Ti 5 O 12. , LFP)/Lithium-Titanat- (Li 4. Von Prof. Dr. Jonny Dambrowski
|
|
- Catrin Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Methoden der Ladezustands - bestimmung und ihre Eignung für LiFePO 4 /Li 4 -Zellen Teil 1 (Bilder: Deutronic Elektronik GmbH) Standard-Lithium-Ionen-Akkus zeigen hinsichtlich Sicherheit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Schnellladefähigkeit Schwächen. Lithium-Eisenphosphat- (LiFePO 4, LFP)/Lithium-Titanat- (Li 4, LTO) -Zellen haben in dieser Hinsicht erheblich bessere Eigenschaften. Mit der neuen Li-Ionen-Akkuart stellt sich aber auch die Frage, ob deren Ladezustand mit den gängigen Verfahren diagnostiziert werden kann. Lassen sich Verfahren, die sich vor allem bei Blei- und den Standard-Li-Ionen-Zellen etabliert haben, auf LFP/LTO-Akkus übertragen? In diesem ersten Teil werden Ah-Bilanzierung und Ruhespannungsmethode analysiert. Von Prof. Dr. Jonny Dambrowski Die meistens verwendeten Methoden zur Ladezustandsbestimmung an Blei- und Lithium- Ionen-Akkus basieren auf: 1. Ah-Bilanzierung, 2. Schätzung der Ruhespannung, 3. Impedanzmessung, z.b. anhand der Elektrochemischen Impedanzspektroskopie (EIS) oder der Innenwiderstandsbestimmung an Stromstufen, 4. Soft Computing, z.b. künstliche Neuro-Fuzzy-Inferenz-Systeme. Jede Methode hat ihre Vor-, aber auch ihre Nachteile. Durch Kombination mehrerer Verfahren wird versucht, einige der Nachteile zu beheben. Die Ei- genschaften moderner Li-Ionen-Zellen wie z.b. LFP/LTO (Lithium-Eisen-Phosphat-Kathode/Lithium-Titanat-Anode) weichen jedoch erheblich von den Eigenschaften gängiger Li-Ionen-Zellen mit Graphit-Anode ab. Damit stellt sich die Frage, welche Verfahren der Ladezustandsbestimmung (SOC, State of Charge) sich auf den Einsatz mit modernen Li-Ionen-Zellen wie LFP/LTO übertragen lassen. 1. Ah-Bilanzierung Das am häufigsten eingesetzte Verfahren zur Ladezustandsbestimmung ist die Amperestundenbilanzierung, auch Ah-Zähler genannt. Hierbei handelt es sich um eine vorzeichentreue Messung der auf die Nennkapazität C N eingelagerten und entnommenen Ladungsmenge. Genauer: Ist in t = 0 der Ladezustand SOC 0 bekannt, so gilt: (1) 30 Elektronik 7/2013
2 relative Ladung q [%] ,01 0,02 0,03 0,04 0,05 0,06 0,07 0,08 0,09 0,10 Abschaltstromstärke I O [n C] Ruhespannung U0 [V] 4,2 4,0 3,8 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 2,6 Bild 1. Je kleiner I 0, desto größer die Ladung q relativ zu der mit I 0 = 0,1 C, aber der Effekt ist bei LFP/LTO-Zellen (blaue Kurve) erheblich kleiner als bei Li-Ionen-Zellen mit Graphit-Anode was eine höhere Genauigkeit bei der Ermittlung des Vollladepunktes voraussetzt. Während die Ladeverluste im Falle der LFP/LTO- und Li-Mn-Spinell-Zellen (LMO, rote Kurve) vernachlässigbar sind, können sie bei NMC-Zellen (Nickel-Mangan-Cobalt, güne Kurve), je nach I 0, größer als 1 % werden. Bild 2. Ruhespannungskurven verschiedener, kommerziell erhältlicher Li-Ionen-Zellen in Entladerichtung, in Abhängigkeit vom praktischen Ladezustand SOC p. Die Messwerte wurden bei 25 C ±1 C aufgenommen, mit Lade-/Entladestufen q = 3 % C a und je 6 h bis 12 h Pause. Die Ruhephase ist so dimensioniert, dass sich für 3 % SOC p 97 % die Klemmspannung der Zelle nach min. 6 h nur noch um höchstens 2,5 mv/h verändert, was der Auflösung des Messsystems entspricht. Blau: LFP/C, Rot: Li- Mn-Spinell/C, Grün: Li-NMC(Gemisch)/C, Orange: Li-NMC(Schicht)/C. mit dem Hauptreaktionsstrom i HR := i Bat i NR, also der Differenz aus Batteriestrom i Bat und Strom in die Nebenreaktionen i NR. Der Wertebereich der SOC- Funktion liegt in der Regel zwischen 0 und 1, d.h. SOC(t) [0, 1] R, kann aber auch sowohl >1 als auch <0 sein. Alternativ lässt sich der Ladezustand auch relativ in % angeben. Soll die im Laufe des Betriebs des Speichers unvermeidbare Alterung nicht in die SOC-Berechnung eingehen, so wird auf die aktuelle Kapazität C a normiert, also die Ladungsmenge, die ein vollgeladener Speicher unter Nennbedingungen zu einem Zeitpunkt nach Erstinbetriebnahme hat. Der auf C a normierte Ladezustand heißt relativer Ladezustand und wird mit SOC r bezeichnet. Vorteil der Ah-Bilanzierung ist, dass sie prinzipiell für jede Art von Speicher anwendbar ist. Der benötigte Algorithmus für die Berechnung lässt sich sehr leicht implementieren und kann daher ohne großen Aufwand in eine Ladeschaltung oder ein Akkumanagementsystem integriert werden. Die Ah-Bilanzierung hat aber auch Nachteile: Aufgrund der unvermeidlichen Fehler bei der Stromintegration und der Verluste beim Laden muss in bestimmten Zuständen des Akkus eine Rekalibrierung des Ah-Zählers erfolgen. Der Strom in die Nebenreaktionen i NR := i Bat i HR ist nicht direkt messbar und bedingt im Besonderen bei Blei- und NiMH-Akkus nach wenigen Zyklen eine Abweichung zwischen berechnetem und tatsächlichem Ladezustand [1]. Daher wird zur Berechnung des Ladezustandes z.b. der Ladefaktor oder ein komplexeres Verlustmodell herangezogen. Ein guter Referenzpunkt zur Rekalibrierung des Ah-Zählers zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: 1AmpereSchaltregler Pinkompatibel zu den LM 78xx Linearreglern TSR-1 Serie > Hoher Wirkungsgrad bis 96 % > Keine Kühlkörpererforderlich > Volllastbetrieb bis +60 C > Weiter Eingangsbereich bis 36 VDC > SMD-oder Durchsteckmontage > Hohe Ausgangsgenauigkeit > Keine externen Kondensatoren notwendig > NiedrigerStand-by-Strom > 3JahreProduktgewährleistung Finduson Facebook TRACO ELECTRONIC GmbH D Ismaning Tel. 089 / info@traco-electronic.de
3 Elektrodenmaterialien für Li-Ionen-Akkus Für den Bau von Li-Ionen-Zellen werden mehrere Materialien und Materialkombinationen für die Anode und Kathode in der industriellen Produktion eingesetzt. Damit verbunden sind stark unterschiedliche Eigenschaften der jeweiligen Zelle gleichwohl alle zur Gattung der Li-Ionen-Akkus gehören. Bei Li-Ionen-Akkus ist Graphit das Standard-Anodenmaterial. Es bietet als Vorteil eine hohe spezifische Kapazität und eine höhere Spannungslage gegenüber den Kathodenmaterialien. Aber der Einsatz von Graphit bringt auch limitierende Faktoren mit sich: 1. Ausbildung der SEI-Schicht (Solid Electrolyte Interphase) mit dem 1. Zyklus zwischen der Graphit elektrode und dem Elektrolyt. Im Laufe des Betriebs wächst die SEI-Schicht und trägt maßgeblich zur Alterung bei dadurch geht Aktivmaterial (Lithium) verloren Kapazitätsverlust der Zelle und der Innenwiderstand (R i ) der Zelle steigt verringerte Hochstromfähigkeit. Abkürzung LCO LMO NMC(Schicht) NCA LFP Chem. Bezeichnung LiCoO 2 LiMn2O 4 Li[Ni 1/3 Mn 1/3 Co 1/3 ]O 2 Li[Ni 0,8 Co 0,15 Al 0,05 ]O 2 LiFePO 4 Mittlere Zellspannung bezogen auf C-Anode [V] 3,6 3,8 3,7 3,7 3,3 Spannungsbereich bezogen auf Li/Li+ [V] 3,0 4,4 2,7 4,2 2,8 4,4 3,0 4,3 2,2 3,8 Anzahl Li+-Ionen pro Metalloxid (xli+) 0,5 0,7 0,8 0,85 0,5 0,7 0,6 0,7 0,7 0,9 theoretische spezifische Kapazität [mah/g] erreichbare spezifische Kapazität [mah/g] praktische spezifische Energie/Zelle [Wh/kg] praktische spezfische Leistung/Zelle [W/kg] rel. Volumenänderung (Laden-Entladen) [%] 2 3 6,5 14 <2 ca ,8 Zyklenzahl (bis 80 % C N ) >500 <500 >1000 >1000 >2000 Strukturtyp Schicht, 2D-Li+-Ionen- Spinell, 3D-Li+-Ionen- Schicht, 2D-Li+-Ionen- Schicht, 2D-Li+-Ionen- Olivin, 1D-Li+-Ionen- Tabelle 1. Die fünf gängigen Kathodenmaterialien dienen häufig auch zur einfachen sprachlichen Unterscheidung der Li-Ionen-Zellen in Cobalt-, Mangan-, oder Eisen-Phosphat-Zellen, denn bisher wurde für alle Zellen in der Regel Graphit als Anodenmaterial eingesetzt [4 10]. Abkürzung C LTO Chem. Bezeichnung Graphit Li 4 Potentialbereich bezogen auf Li/Li + [V] 0,05 0,3 1,2 2,5 mittlere Spannung bezogen auf LFP [V] 3,3 1,85 Spannungsbereich bezogen auf LFP [V] 2,0 3,6 1,1 2,4 Anzahl Li+-Ionen pro Metalloxid (xli + ) 0,9 2,6 2,9 theoretische spezifische Kapazität [mah/g] (293) erreichbare spezifische Kapazität [mah/g] praktische spezifische Energie/Zelle (LFP) [Wh/kg] praktische spezfische Leistung/Zelle (LFP) [W/kg] relative Volumenänderung (Laden-Entladen) [%] 10 <0,1 Strukturtyp Schicht, 2D-Li+-Ionen-Leitung im Kristall Spinell, 3D-Li+-Ionen-Leitung im Kristall Tabelle 2. Der große Vorteil von Lithium-Titanat als Anodenmaterial ist dessen vernachlässigbar kleine Volumenänderung zwischen Laden und Entladen. Die Bezeichnung als Li-Titanat-Zelle ist, gegenüber der bisher vom Kathodenmaterial abgeleiteten Namensgebung, verwirrend. Eine Nennung von Kathoden- und Anodenmaterial erscheint zukünftig sinnvoller z.b. LCO/C für eine Li-Cobalt-Zelle mit Graphit-Anode bzw. LFP/LTO für Lithium-Eisen-Phosphat-Zelle mit Li-Titanat-Anode [7, 10 14]. 2. Hohe Ladeströme begünstigen ebenso wie tiefe Temperaturen die Abscheidung von metallischem Lithium oder führen zum Aufbrechen der Graphitstruktur begrenzte Ladeakzeptanz und Hochstromfähigkeit. 3. Mechanischer Stress des Anodenmaterials durch Volumenzunahme im geladenen/ entladenen Zustand. Alle genannten Alterungsmechanismen der Graphit-Anode sind bei Lithium-Titanat-Anoden nicht präsent. Li-Ionen-Zellen mit LTO- Anoden haben folgende Vorteile: Hohe chemische wie thermische Stabilität keine Li-Abscheidung, kein thermisches Durchgehen sicheres Material. Kein Aufbau einer Grenzschicht (SEI) zwischen Elektrode und Elektrolyt. Keine Struktur- und Volumenänderung zwischen ge- und entladenem Zustand exzellente Zyklenstabilität ( Vollzyklen [11]). Sehr flache Spannungskennlinie hohe Leistungskonstanz über gesamten SOC-Bereich. Sehr gute Li+-Ionenleitfähigkeit sehr gute Schnellladefähigkeit hohe spezif. Leistung (W/kg). 32 Elektronik 7/2013
4 exzellente Ladeakzeptanz über gesamten SOC-Bereich, insbesondere bis zur Vollladung (SOC -> 100 %). Weiter Betriebstemperaturbereich von 40 C bis 70 C. Umweltfreundlich, enthält keine giftigen Schwermetalle wie Co, Ni. Nachteilig an Lithium-Titanat ist jedoch: die niedrige Zellspannung ca. 60 % geringere spezif. Energie (Wh/kg) als bei Graphit- Anode und der relativ hohe Preis von Euro/t für den Rohstoff. Lithium-Titanat ist allerdings günstiger als Cobalt ( Euro/t) und Nickel ( Euro/t). Lithium-Eisen-Phosphat (LFP) als Kathodenmaterial ist im Vergleich zu Nickel oder Cobalt kostengünstiger, bietet eine hohe chemische wie thermische Stabilität kein thermisches Durchgehen sicheres Material, erreicht eine hohe Zyklenlebensdauer, enthält keine giftigen Schwermetalle wie Co, Ni, ermöglicht den Bau von Zellen mit einer hohen spezifischen Leistung [W/kg], bietet eine hohe Ladeakzeptanz über den gesamten SOC-Bereich, auch nahe SOC = 100 %, hat eine flache Spannungskennlinie gute Leistungskonstanz über einen weiten SOC- Bereich und gute elektrische Eigenschaften auch bei tiefen Temperaturen bis 30 C. Li-Ionen-Zellen mit Lithium-Eisen-Phosphat- Kathoden (LFP) haben allerdings eine geringere Zellenspannung geringe spezifische Energie [Wh/kg] und eine intrinsisch schlechte elektrische und Ionen-Leitfähigkeit. Durch Nano-Partikel und Kohlenstoff-Beschichtung sind die Zellen dennoch für Leistungsanwendungen geeignet. Sie werden in Elektro- und Hybridfahrzeugen, Akku-Werkzeugen und im Medizinbereich eingesetzt. LFP/LTO-Zellen mit LFP-Kathode und LTO-Anode eignen sich besonders für Akkus, von denen eine hohe Lebensdauer und Zyklenzahl, aber auch eine hohe Ladeakzeptanz gefordert wird, z.b. in stationären Speichern für Erneuerbare Energien, in der Medizintechnik, in Elektro- und Hybridfahrzeugen. Die in den Zellen ablaufenden Reaktionen sind: Anode: Li 7 3 Li e + Li 4 Kathode: FePO 4 + Li + + e LiFePO 4 1. Der Referenzpunkt repräsentiert genau den spezifischen Ladezustand SOC Im regulären Betrieb des Speichers gibt es eine ausreichende Anzahl von Ereignissen, um den Referenzpunkt zu erreichen, ohne dabei die eigentliche Funktion der Anwendung zu beeinträchtigen. 3. Der Referenzpunkt lässt sich einfach erreichen, ohne den Speicher zu belasten (altern). 4. Unabhängig von der Betriebsweise z.b. Höhe der Lade-/Entladestromstärke, Abbruchkriterien wird der Referenzpunkt möglichst exakt eingenommen. Der Voll- oder der Leerzustand (SOC 0 = 1 bzw. SOC 0 = 0) sind naheliegende Rekalibrierungspunkte des Ah-Zählers. Wir konzentrieren uns im weiteren Verlauf auf den in der Praxis relevanteren Vollladezustand, da SOC = 0 in der Regel den vier Bedingungen noch schlechter genügt. Im Gegensatz zu Bleiakkus lässt sich SOC = 1 bei Lithium- Ionen-Akkus erheblich leichter und insbesondere schneller herstellen. Aufgrund der vernachlässigbaren Ladeverluste werden bei Li-Ionen-Zellen auch weniger Vollladeereignisse zur Rekalibrierung benötigt. Die Anforderungen nach Punkt 3 und 4 sind deutlich weniger problematisch als bei Bleiakkus. Den Vollladepunkt an Bleiakkus zu erreichen ist in der Regel sehr zeitaufwendig, stets verbunden mit nicht unerheblichen Ladeverlusten und einer signifikanten Belastung und Alterung der Zellen. Andererseits ist eine Vollladung aufgrund gewisser egalisierender Alterungsphänomene lebensnotwendig für Bleiakkus. Daher ist für Bleiakkus eine durchdachte Betriebsstrategie notwendig. In Leistungs-Anwendungen mit hohen Entladestromstärken ist für die Ah-Bilanzierung nicht nur eine genaue, sondern auch eine sehr schnelle Strommessung erforderlich. Die Ah-Bilanzierung ist prinzipiell und nach den bisherigen Analysen besonders gut zur SOC-Bestimmung an LFP/LTO-Akkus geeignet. Wird der Vollladezustand als Referenzpunkt zur Rekalibrierung des Ah-Zählers verwendet, müssen noch die letzten drei der vier Eigenschaften eines guten Referenzpunktes im Betrieb der Anwendung nachgewiesen werden. Die Ladeverluste sind, wie bei vielen Standard-Li- Ionen-Zellen, unter Nennbedingungen Elektronik 7/ The Official Daily zur SPS IPC Drives 2013 Fachmedium der Automatisierungstechnik HERAUSGEGEBEN VON Das Programmheft zur SPS IPC Drives! Roland Wagner, Head of Product Marketing 3S-Smart Software Solutions GmbH Erscheinungstermine: Anzeigenschluss: 26. November November November 2013 (für alle 3 Ausgaben) 28. November 2013 Kontakt: Mediaberatung der Official Daily zur SPS IPC Drives 2013 Tel.: Fax: media@computer-automation.de
5 Ruhespannung U0 [V] 4,2 4,1 4,0 3,9 3,8 3,7 3,6 3,5 3,4 3,3 3,2 Bild 3. Die Ruhespannungshysterese, gemessen an einer Lithium-Nickel- Mangan-Cobalt-Zelle mit Graphit-Anode (NMC(Schicht)/C), liegt im Bereich (100 %) (10 %) bei ca. 600 mv. Die Messung erfolgte beim Laden (rot) und Entladen (blau) unter den in Bild 2 angegebenen Bedingungen. Ruhespannung [V] 3,5 3,4 3,3 3,2 3,1 3,0 2,9 2,8 2,7 2,6 Bild 4. Die an einer Lithium-Eisen-Phosphat-Zelle mit Graphit-Anode (LFP/C) gemessene Ruhespannungshysterese mit (90 %) (10 %) ca. 150 mv in Abhängigkeit von SOC p zeigt ihre eingeschränkte Genauigkeit zur SOC-Bestimmung (Rot: Laden, Blau: Entladen). vernachlässigbar (<0,1 %). Im Falle der LFP/LTO-Zellen hängen die Ladeverluste auch nicht von der Höhe des Ladestroms ab. Messungen mit Ladestromstärken im Bereich von 0,1 C bis 10 C ergaben keine nennenswerten Abhängigkeiten, die Ladeverluste blieben <0,1 %. Wie aus Bild 1 hervorgeht, ist der Vollladepunkt bei LFP/LTO-Zellen weniger sensibel gegenüber der Abschaltstromstärke I 0 dem Ladeparameter, der das Ende des Ladevorganges definiert und vom Hersteller der Zellen in einer IU-Ladekennlinie spezifiziert wird. Die Zeit für eine Vollladung aus SOC = 0 von LFP/LTO-Zellen fällt bei gleicher Ladekennlinie, gleichen Ladeparametern und vergleichbaren Zelldaten zwischen 30 % und 60 % kürzer aus als bei anderen Li-Ionen-Zellen. Damit erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, den Vollladepunkt im normalen Betrieb der Anwendung hinreichend oft zu erreichen. Insbesondere trägt die allen anderen Li-Ionen-Akkus weit überlegene Schnellladefähigkeit der LFP/LTO-Zellen sogar verbessernd dazu bei. In weiteren Untersuchungen ist noch die Abhängigkeit des Referenzpunktes von der Zelltemperatur und Alterung zu eruieren. 2. Ruhespannungsmethode Bei der Ruhespannungsmethode wird die Tatsache genutzt, dass für Bleiakkus und die meisten Li-Ionen-Akkus die Zuordnung f : SOC( ) in guter Näherung injektiv ist also streng monoton (Bild 2). Für die Aufnahme der Ruhespannungskennlinie wird ausgehend von einem Referenzpunkt, z.b. der vollgeladene Zustand SOC = 1, der Akku schrittweise um eine vorgegebene Ladungsmenge q entladen. Dabei ist nach jedem Entladeschritt q eine geeignete Wartezeit im Leerlauf einzuhalten, damit sich die Ruhespannung am Akku einstellen kann. Nach Erreichen von befindet sich das elektrochemische System im sogenannten dynamischen Gleichgewicht, auch relaxierter Zustand genannt. In diesem insbesondere stromlosen Zustand haben sich alle durch eine vorangegangene (Ent-) Ladung herrührenden Überspannungen abgebaut. Die schrittweise Entladung mit den entsprechenden Relaxationszeiten wird solange ausgeführt, bis der Speicher vollständig entladen ist (SOC = 0). Sodann beginnt das gleiche Spiel in die entgegengesetzte Richtung wiederum so lange, bis der Speicher vollständig aufgeladen ist (SOC = 1). Das Resultat einer solchen Messung ist die in den Bildern 3, 4 und 5 dargestellte sogenannte Ruhespannungshysterese. Ein Vorteil der Ruhespannungsmethode ist, dass die Ruhespannungskennlinie (SOC) im Labor relativ einfach gemessen werden kann und als Tabelle (Look-up Table) in einem Batteriemanagementsystem sehr leicht zu implementieren ist. Bei Bleiakkus kann die Temperaturabhängigkeit d /dt mit ca V/K vernachlässigt werden. In einigen Anwendungen, z.b. Hybridfahrzeugen (Hybrid Electric Vehicle, HEV), ist eine lineare Approximation der Ruhespannungskennlinie aufgrund des eingeschränkten SOC-Bereiches von ca. 30 % bis 70 % ausreichend [2]. Allerdings erfordert die präzise Aufnahme einer Ruhespannungskennlinie Zeit und ein in der Praxis oftmals unterschätztes experimentelles Geschick. Denn das elektrochemische System braucht eine gewisse Zeit, um in den relaxierten Zustand zu gelangen, und diese Zeitspanne ist auch noch vom Ladezustand und der Temperatur abhängig. Die Ruhespannung stellt sich, je nach Art der Li-Ionen-Zelle, nach 2 h bis 24 h ein. Bei Bleiakkus kann es sogar mehrere Tage dauern. Die Aufnahme einer vollständigen Ruhespannungshysterese mit Lade- und Entladeast der (SOC)-Kurve kann bis zu sechs, acht Wochen in Anspruch nehmen. Nachteilig ist auch, dass die Ruhespannungsmethode nur in den seltensten 34 Elektronik 7/2013
6 Fällen direkt angewendet werden kann, da sich die notwendigen Relexationszeiten im regulären Betrieb nicht herstellen lassen. Deshalb sind zur - Schätzung andere Verfahren, beispielsweise modellbasierte Methoden, heranzuziehen (siehe Abschnitt: Impedanz-basierende Methoden ). Plateaus in (SOC)-Graphen begrenzen die Genauigkeit der SOC-Bestimmung, wie Bild 4 verdeutlicht. Insbesondere ist die Ruhespannungsmethode nicht anwendbar bei Zellen mit: flacher U0(SOC)-Kennlinie oder ausgeprägter Hysterese, z.b. NiMH, LFP/C (Bild 2). In diesen Fällen muss auf gänzlich andere bzw. ergänzende Methoden zurückgegriffen werden. Eine häufig in der Literatur anzutreffende implizite Annahme ist, dass die Ruhespannungskennlinie nicht von der Alterung des Speichers anhängt. Dies trifft jedoch weder für Blei- noch für Li-Ionen-Akkus zu, wie in [3] gezeigt wurde. Bei LFP/LTO-Zellen ändert sich die Ruhespannung bis auf Rand-SOCs nur um wenige mv; die (SOC p )-Kennlinie in Abhängigkeit vom praktischen Ladezustand verläuft flach (Bild 5). Je nach Hersteller der LFP/LTO-Zellen variiert der Verlauf aber in Details. Bei dem in Bild 5 dargestellten Graphen liegt die Schwankung bei ca. 5 mv für 5 % SOC p 95 %. Bei LFP/LTO-Zellen eines anderen Herstellers wurde eine Schwankung von ca. 20 mv ermittelt. Die auf der Ruhespannung basierende Ladezustandsbestimmung ist somit für LFP/LTO-Akkus nicht geeignet. Im Teil 2 folgen Innenwiderstandsmessung und Impedanz-basierende Methoden sowie die Soft-Computing- Methoden. Ergebnis der Untersuchungen sind zwei konkrete Ansätze zur Ladezustandsbestimmung an LFP/LTO- Akkus. hs Die dem Aufsatz zugrundeliegende Forschungsarbeit entstand mit freundlicher Unterstützung der Deutronic Elektronik GmbH. Literatur [1] Okoshi, T.; Yamada, K.; Hirasawa T.; Emori, A.: Battery condition monitoring (BCM) technologies about lead acid batteries. Journal of Power Sources, 2006, H. 158, S [2] Nelson, R. F.: Power requirements for batteries in hybrid electric vehicles. Journal of Power Sources, 2000, H. 91, S [3] Dambrowski, J.: Aging-invariance of the open-circuitvoltage of NMC-lithiumion-cells. Fachtagung Kraftwerk Batterie 2012, Münster, [4] Lu, W.; Belharouak, I.; Vissers, D.; Amine, K.: In Situ Thermal Study of Li 1+x [Ni 1/3 Co 1/3 Mn 1/3 ] 1-x O 2 Using Isothermal Micro-clorimetric Techniques. Journal of The Electrochemical Society, 2006, H. 153, S. A2147 A2151. [5] Yabuuchi, N.; Ohzuku, T.: Novel lithium insertion material of LiCo 1/3 Ni 1/3 Mn 1/3 O 2 for advanced lithium-ion batteries. Journal of Power Ruhespannung U0 [V] Sources, 2003, H , S [6] Prosini, P. P.: Iron Phosphate Materials as Cathodes for Lithium Batteries. Springer-Verlag, 2011, ISBN [7] Nazri, G.-A.; Pistoa, G.: Lithium batteries: science and technology. Springer-Verlag, 2009, ISBN-10: [8] Whittingham, M.S.: Lithium Batteries and Cathode Materials. Chemical Reviews, 2004, H. 104, S [9] Aifantis, K. E.; Hackney, S. A.; Kumar, R. V.: High Energy Density Lithium Batteries: Materials, Engineering, Applications. Wiley-VCH Verlag, 2010, ISBN-10: [10] Yoshio, M.; Brodd, R. J.; Kozawa, A.: Lithium-Ion Batteries: Science and Technologies, Springer-Verlag, 2009, ISBN-10: [11] Zaghib, K.; et al.: Safe and fast-charging Li-ion battery with long shelf life for power applications. Journal of Power Sources, 2011, H. 196, S [12] Ariyoshi, K.; Ohzuku, T.: Conceptual design for 12 V lead-free accumulators for automobile and stationary applications. Journal of Power Sources, 2007, H. 174, S [13] Kitta, M.; Akita, T.; Maeda, Y.; Kohyama, M.: Study of surface reaction of spinel Li 4 during the first lithium insertion and extraction processes Prof. Dr. Jonny Dambrowski hat Mathematik und Physik an der Universität Regensburg studiert. Seit März 2013 ist er Professor für Mathematik an der Hochschule Regensburg. Zuvor forschte und lehrte er drei Jahre an der TU München. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen der mathematischen Beschreibung von Energiespeichern, modellbasierter Zustandsdiagnostik, fortgeschrittener Ladeverfahren sowie Optimierung von Betriebsstrategien für Blei- und Lithium-Ionen-Akkus. jonny.dambrowski@hs-regensburg.de 2,02 2,00 1,98 1,96 1,94 1,92 1,90 1,88 1,86 1,84 Bild 5. An einer LFP/LTO-Zelle beträgt die gemessene Ruhespannungshysterese (95%) (5%) nur ca. 5 mv gemessen bei einer Zellentemperatur von 25 C ±1 C, einer Lade-/Entladestromstärke von 0,5 C in variablen q-schritten und je 12 h Pause. Damit ist die Ruhespannungsmethode zur SOC-Bestimmung für diese Li-Ionen-Zellen nicht anwendbar. (Rot: Laden, Blau: Entladen.) using atomic force microscopy and analytical transmission electron microscopy. Langmuir, 2012, H. 28, S [14] Ge, H.; et al.: Study on the Theoretical Capacity of Spinel Lithium Titanate Induced by Low-Potential Intercalation. The Journal of Physical Chemistry, 2009, H. 113, S Elektronik 7/
ihre Eignung für LiFePO /Li Ti O - Zellen Teil 2 Ti 5 O 12 Von Prof. Dr. Jonny Dambrowski > t 1 . Der Innenwiderstand R i
Methoden der Ladezustandsbestimmung und (Bilder: Deutronic Elektronik GmbH) ihre Eignung für LiFePO /Li Ti O - 4 4 5 Zellen Teil Standard-Lithium-Ionen-Akkus zeigen hinsichtlich Sicherheit Zuverlässigkeit
MehrModerne und zukünftige elektrische Energiespeicher im Überblick
Moderne und zukünftige elektrische Energiespeicher im Überblick 11. Solartagung Rheinland-Pfalz, Umwelt-Campus Birkenfeld Jonas Keil 09.12.2015 Energiespeichertechnik an der Technischen Universität München
MehrWir schaffen Wissen heute für morgen
Wir schaffen Wissen heute für morgen Paul Scherrer Institut Prof. Dr. Petr Novák Aktuelle und zukünftige Batterien: Realität vs. Wunschdenken Bild: David Horsey, Internet Energiespeicherung ist eine gut
MehrSachstand ROLAND GOERTZ FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU UND SICHERHEITSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZ
Gefahrenabwehr bei der Zersetzung von Li-Ionen-Akkus Sachstand ROLAND GOERTZ GOERTZ@UNI-WUPPERTAL.DE FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU UND SICHERHEITSTECHNIK LEHRSTUHL FÜR ABWEHRENDEN BRANDSCHUTZ Li-Batterien
MehrInnovative Batterietechnik für Flurförderzeuge Stand der Technik und Ausblick auf zukünftige Technologien
Stand der Technik und Ausblick auf zukünftige Technologien Dr.-Ing. Joachim Hirth hypermotion / Logistics Digital Conference Frankfurt a.m. / 20.- 22.11.2017 Übersicht Warum eine neue Batterietechnik?
MehrÜbungen zur Batteriesystemtechnik
Übungen zur Batteriesystemtechnik 1. 11. 2009 / Heinz Wenzl Aufgabenstellung Eine Zelle einer Bleibatterie hat im vollgeladenem Zustand eine Ruhespannung von 2,09 V (Batterie für stationäre Anwendung,
MehrLadezustandsbestimmung bei Lithium-Ionen-Batterien
Ladezustandsbestimmung bei Lithium-Ionen-Batterien Wie gut sind derzeit am Markt verfügbare Halbleiterbausteine wirklich? Max Jung Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Design & Elektronik
MehrLithium Ion Akkumulatoren
Lithium Ion Akkumulatoren Der Lithium-Eisen-Phosphat (LiFePo4) Akkumulator ist eine Weiterentwicklung des Lithium Ionen Akkumulators. Diese Batterien werden längerfristig die Bleibatterien vom Markt verdrängen
MehrLithium Ionen Batterien für Elektrofahrzeuge
Lithium Ionen Batterien für Elektrofahrzeuge Eine Marktübersicht Kurt Hug http:www.ti.bfh.ch 29. F2F EVM 1 Vergessen Sie bitte für die nächsten 15 Minuten diesen Mann 29. F2F EVM 2 und denken Sie dafür
MehrAkkumulatoren. TU Berlin - Projektlabor SoSe Georg Lienke. 6. Mai 2013
Akkumulatoren TU Berlin - Projektlabor SoSe 2013 Georg Lienke 6. Mai 2013 1 Georg Lienke Akkumulatoren Inhaltsverzeichnis 1 2 Lade- und Entladekurven LiIon Lade- und Entladekurven NiMH Unterschiede von
MehrErfassung der kalendarischen und zyklischen Alterung einer 50 Ah Lithium- Eisenphosphat-Batteriezelle (LFP-Batteriezelle)
Erfassung der kalendarischen und zyklischen Alterung einer 50 Ah Lithium- Eisenphosphat-Batteriezelle (LFP-Batteriezelle) Detection of calendrical and cyclic aging of a 50Ah lithium-iron-phosphate cell
MehrLithium (-Ionen) -Polymer Akkus
Geschichte und Aufbau Aufstellung der sogenannten Voltaschen Spannungsreihe (1794) Batterien gehören zu den elektrochemischen Stromquellen. Eigentlich ist Batterie der Oberbegriff für mehrere in Serie
MehrSichtbarkeitsindex (deutronic.de) 0,0 Sichtbarkeitsindex deutronic.de 0,08 0,07 0,06 0,04 0,03 0,0 0,0 0 0-03-30 0-07- -0-3 -0- -05-6 5-0-07 7-06-6 Interessante Rankings (deutronic.de) Keyword Ranking
MehrIEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)
Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion
Mehrkann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben Laden Entladen
1 BATTERIEN-ABCABC Batterien-ABC 2 Akkumulator (Akku) kann elektrische Energie durch Umwandlung in chemische Energie speichern und diese durch Rückumwandlung wieder abgeben elektrische Energie Laden Entladen
MehrPräsentation Technologie
Präsentation Technologie 1 Einführung fortu PowerCell entwickelt und produziert ein neuartiges Akku-System auf Basis anorganischer Komponenten Die neue Technologie ermöglicht höchste Energiedichten (über
MehrBAE Batterien GmbH. Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick. Untertitel TITEL M. Schiemann
BAE Batterien GmbH TITEL Energiespeicher für Smart Grids Technologieüberblick Untertitel 13.11.2015 M. Schiemann 1 Anforderungen an Energiespeichersystem Leistungsinverter PV System Weitere Energiequellen
MehrMEMATEC PRODUCTS GEBRAUCH VON AKKUS. Mematec Products GmbH August-Müller-Straße 24 D Freiberg Neckar
28.10.2016 MEMATEC PRODUCTS GEBRAUCH VON AKKUS Mematec Products GmbH August-Müller-Straße 24 D- 71691 Freiberg Neckar Liebe Kunden, wir haben dieses Merkblatt für Sie zusammengestellt, weil wir festgestellt
MehrModellierung und Simulation von Lithium-Ionen Akkus
MÜNSTER und Simulation von Lithium-Ionen Akkus C. Ascheberg C. Benndorf D. Brüning 14.12.2010 C. Holtschulte M. Wentker K. Wenzel > Übersicht MÜNSTER und Simulation von Lithium-Ionen Akkus 2/18 Theoretische
MehrEnergiespeicher Lithium-Ionen Batterie
Energiespeicher Lithium-Ionen Batterie State-of-the-Art und was uns in der Zukunft erwartet Dr. Falko Schappacher 14.11.2016, IHK, Köln Das MEET Batterieforschungszentrum Daten und Fakten Startschuss im
MehrLithium Batteries and Cathode Materials
Lithium Batteries and Cathode Materials Marius Amereller M. S. Whittingham, Chem. Rev. 2004, 104, 4271-4301. Lithium Batterien Umwandler von chemischer Energie in elektrische Energie und umgekehrt Anode,
MehrStand der Forschung zur Lithium-Schwefel- Batterie: Zukünftige Speicher für Elektrofahrzeuge mit erhöhter Reichweite?
Stand der Forschung zur thium-schwefel- Batterie: Zukünftige Speicher für Elektrofahrzeuge mit erhöhter Reichweite? Dr. Holger Althues, Fraunhofer IWS 17.03.2014 1 Stand der Forschung zur thium-schwefel-batterie:
MehrStationäre Batteriesysteme
Stationäre Batteriesysteme Simon Schwunk Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, 11. Dezember 2012 AGENDA Vorstellung verschiedener Speichertechnologien Bleibatterien Redox-Flow Lithium-Ionen
MehrRoadmap zu Lithium-Ionen-Batterien 2030
Roadmap zu Lithium-Ionen-Batterien 2030 BMBF Innovationsallianz Lithium-Ionen-Batterie (LIB 2015) Abschätzung der Entwicklung der kommenden Lithium-Ionen- Batterietechnologie und deren (elektromobile)
MehrWie können Batterien günstiger hergestellt werden? Ergebnisse des Forscherteams Mobilität des 2 Campus 2013
Wie können Batterien günstiger hergestellt werden? Ergebnisse des Forscherteams Mobilität des 2 Campus 2013 WWF Deutschland Universität xy Gliederung 1. Einleitung 2. Forschungsfrage und Autoren 3. Methode
MehrBrandsicherheit bei elektrischen Speichern
Brandsicherheit bei elektrischen Speichern UNIV.-PROF. DR. ROLAND GOERTZ VERTRETEN DURCH: PHILIPP HAGEMANN FACHBEREICH D SICHERHEITSTECHNIK ABWEHRENDER BRANDSCHUTZ Die Zukunft gehört dem, der als erster
MehrBatteriekonzept proant
Batteriekonzept proant 1. Technologie 1.1. Eigenschaften Im FTF werden Lithium Ionen Sekundärbatterien (Lithium-Eisenphosphat LiFeYPo4) eingesetzt. Der Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator ist eine Weiterentwicklung
MehrLaborbericht. Ladekurve BMW i3. Projekt-Nr.: Laborbericht: LB V2.0. Datum:
Laborbericht Ladekurve BMW i3 Projekt-Nr.: 2014066 Laborbericht: LB2014066-V2.0 Datum: 07.01.2015 Kompetenzzentrum Fahrzeug Elektronik GmbH Erwitter Straße 105, 59557 Lippstadt Tel.: 02941 / 922 76-0 Fax.:
MehrStromspeicher-Systeme für PV ist Lithium die Lösung?
Stromspeicher-Systeme für PV ist Lithium die Lösung? 12. Workshop "Photovoltaik-Modultechnik" Köln,, Kai-Philipp Kairies kka@isea.rwth-aachen.de 1 Potenziale der dezentralen Speicherung von Solarstrom
MehrWie können Batterien günstiger hergestellt werden? Ergebnisse des Forscherteams Mobilität des 2 Campus 2013
Wie können Batterien günstiger hergestellt werden? Ergebnisse des Forscherteams Mobilität des 2 Campus 2013 Gliederung 1. Einleitung 2. Forschungsfrage und Autor/innen 3. Methode(n) 4. Durchführung 5.
MehrUntersuchungen zu hybriden Speichermodellen in Niederspannungsverteilnetzen mit hohem Anteil an Photovoltaikanlagen
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Graz, 15. - 17. Februar 2012 12. Symposium Energieinnovation Alternativen für die Energiezukunft Europa Untersuchungen zu hybriden Speichermodellen in
MehrSimultane Elektrochemische Impedanzspektrometrie und Kalorimetrie an Lithium-Ionen-Akkumulatoren
Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Nationales Metrologieinstitut Simultane Elektrochemische Impedanzspektrometrie und Stefan M. Sarge Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesallee
MehrSonnenstrom auf Vorrat Akkutron Handels GmbH - Marie Curie-Straße Wolkersdorf
akkutron Alles aus einer Hand Akkus und Elektronik Kurz- und mittelfristige Chancen einzelner Akkutechnologien - Anforderungen an PV-Speichersysteme - Kenndaten von Batteriesystemen - Eigenschaften verschiedener
MehrMethoden der Ladezustandsbestimmung - mit Blick auf LiFePO 4 /Li 4 Ti 5 O 12 -Systeme. Jonny Dambrowski
Methoden der Ladezustandsbestimmung - mit Blick auf LiFePO 4 /Li 4 Ti 5 O 12 -Systeme Jonny Dambrowski Abstract Safety, reliablity, long-life persistence and the fast charging ability, in particular a
MehrAbfälle der Zukunft: Komponenten der Elektromobilität
Abfälle der Zukunft: Komponenten der Elektromobilität, Lehrstuhl für Rohstoffaufbereitung und Recycling 30.06.2015 1 Gliederung Einführung Traktionsbatterien, Elektromotoren & Leistungselektronik Rahmenbedingungen
MehrUnsere Produkte. Ihr Fortschritt ist unsere Technik! Alpha ESS Strorion Eco ES5. Alpha ESS Strorion OF5 ELEKTRO- & MONTAGE-MEISTERBETRIEB
Neu bei uns! Ihr Fortschritt ist unsere Technik! ELEKTRO- & MONTAGE-MEISTERBETRIEB STORION Serie Unsere Produkte Alpha ESS Strorion S5 Alpha ESS Strorion ECO S5 Alpha ESS Strorion Eco ES5 Alpha ESS Strorion
MehrAnalyse der Impedanz der Gasungsreaktionen in Bleibatterien
Analyse der Impedanz der Gasungsreaktionen in Bleibatterien Symposium Impedanzspektroskopie, Essen 16.5.26 Julia Schiffer, Abderrezak Hammouche, Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur Elektrochemische Energiewandlung
MehrLithium und Nickel- Metallhydrid Batterien Grundlagen, Ladeverfahren, Batteriezustand und Batteriepacks
Lithium und Nickel- Metallhydrid Batterien Grundlagen, Ladeverfahren, Batteriezustand und Batteriepacks Design_Elektronik_2005-1 Teil 1: Grundlagen zu Lithium- Ionen und -Polymer Systemen Design_Elektronik_2005-2
MehrBatterien als Bestandteil zukünftiger Antriebstechnik. Volkswagen AG Konzernforschung Antriebe Dr. Tobias Lösche-ter Horst
Batterien als Bestandteil zukünftiger Antriebstechnik Volkswagen AG Konzernforschung Antriebe Dr. Tobias Lösche-ter Horst 4. Kompetenztreffen Elektromobilität, Essen, 4.11.2015 Agenda Automotive Anforderungen
MehrLadegerät. Martin Glunz 24. Februar 2001
Ladegerät Martin Glunz Martin@Wunderkis.de 24. Februar 2001 1 Allgemeines Das Ladegerät benötigt zur Versorgung eine Gleichspannung von 10... 28V. Im Ladebetrieb kann der Versorgungsstrom bis zu ca. 30A
Mehr5. Funktionsweise. Bild 1: Prinzip der Entladung. Chemische Reaktionen [1][6][10] positive Elektrode PbSO 4 + 2H 2 O
5. Funktionsweise Bild 1: Prinzip der Entladung Chemische Reaktionen [1][6][10] PbO 2 + 3 H + + HSO 4 - + 2e - Pb + HSO 4 - positive Elektrode PbSO 4 + 2H 2 O Negative Elektrode PbSO 4 + H + + 2e - Zellenreaktion
MehrElektrofahrzeugakkumulatoren auf Basis der fortu Technologie
Elektrofahrzeugakkumulatoren auf Basis der fortu Technologie 1 Aktuelle Situation Die Elektrotraktion stellt immer noch eine Nische dar. Als Grund für mangelnde Marktdurchdringung werden oft unzureichende
MehrBatterien von der Zelle zum System und zur Systemintegration
Netze und Speicher für die Energiewende Batterien Batterien von der Zelle zum System und zur Systemintegration 1 Motivation und Märkte für stationäre Batterien Die Verfügbarkeit leistungsfähiger und kostengünstiger
MehrVerfahren zur Charakterisierung und. Modellierung. von Lithium-Ionen Zellen. von. Jan Philipp Schmidt. ^KIT Scientific. Publishing
Verfahren zur Charakterisierung und Modellierung von Lithium-Ionen Zellen von Jan Philipp Schmidt ^KIT Scientific Publishing Widerstände 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung dieser Arbeit 3
Mehr1. Connected Car Fahrerassistenzsysteme (ADAS) 2. Fahrzeugelektronik Fahrzeugelektrik
HDT Elektronik (Stand: 16.01.2017) Elektronik, Batterietechnik, elektrische Antriebe, Sensoren, Leistungselektronik, Lichttechnik, Steckverbinder, Magnetwerkstoffe en und e finden Sie unter www.hdt.de
MehrEinführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich
Einführung in Technik und Funktionsweise von Brennstoffzellen und Batterieantrieben Prof. Dr. K. Andreas Friedrich Folie 1 > Friedrich, Ungethüm > Institut für Technische Thermodynamik, Institut für Fahrzeugkonzepte
MehrKapazitätsbestimmung. Problemstellung:
Problemstellung: Zu jedem Zeitpunkt während der Entladung Bestimmung der noch verbleibenden Nutzungszeit oder noch zur Verfügung stehenden Energiemenge unter den weiteren Betriebsbedingungen der Anwendung
MehrStand, Entwicklungen und Problematik von Lithium-Batterien. DI Thomas Nigl Univ.-Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
Stand, Entwicklungen und Problematik von Lithium-Batterien DI Thomas Nigl Univ.-Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Übersicht Nigl, 2016 Einführung Batterietypen Batteriekategorien Ist-Stand & Marktübersicht
MehrEnergie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie
Energie effizient speichern - Innovative Anwendungen der Lithium-Ionen-Batterie DI Dr.techn. Michael Sternad michael@sternad.com Arbeitsgruppe Wilkening Institute for Chemistry and Technology of Materials
Mehr1 Was ist der Unterschied zwischen einer Zelle und einer Batterie?
Fragenkatalog VO-AEC WS2016/17 Teil B: Energiespeicherung B1: Batterien 1 Was ist der Unterschied zwischen einer Zelle und einer Batterie? 2 Nennen Sie typische primäre und typische sekundäre Batterien
MehrGrundlagenorientierte Materialforschung an nanoskaligen funktionalen Materialien
Grundlagenorientierte Materialforschung an nanoskaligen funktionalen Materialien Rüdiger Klingeler Kirchhoff-Institut für Physik, Universität Heidelberg Nachwuchsgruppe Nanoskaligkeit und Grenzflächeneffekte
MehrStrömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen
Strömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen Julius Sewing, Nikolaus Krause, Dennis Dieterle j.sewing@gmx.net nikokrause@gmx.de dennis.dieterle@uni-muenster.de 22. Juni 2010 Sewing, Krause, Dieterle
MehrÜbersicht zu Lithium-Ionen-Batterien
Übersicht zu Lithium-Ionen-Batterien Stephan Leuthner 2 2.1 Einleitung Die Geschichte der Lithium-Ionen-Batterien hat 1962 ihren Anfang genommen. Es handelte sich zunächst um eine Batterie, die nach einmaliger
MehrDeutsche Energieversorgung GmbH Webinar pv magazine 100 % Kapazitätsgarantie. Stand: 11. September 2018
Deutsche Energieversorgung GmbH Webinar pv magazine 100 % Kapazitätsgarantie Stand: 11. September 2018 Agenda 1. 2. 3. Kapazitäts-Management-System und 100 %-Kapazitätsgarantie Garantiebedingungen Wirtschaftlichkeit
MehrSiemens Day TU Dresden, 18. Mai 2011 "Innovationsfelder der Energie" Elektrische Energiespeicher - eine technologische Herausforderung
Elektrische Energiespeicher - eine technologische Herausforderung 1. Energieverbrauch: Maß für Lebensstandard und Wohlstand Steigender Energieverbrauch steigende Produktivität steigender Wohlstand - Jäger
Mehr15th Leibniz Conference of Advanced Science - Erneuerbare Energien 2013
15th Leibniz Conference of Advanced Science - Erneuerbare Energien 2013 Effiziente Nachnutzung von Traktionsbatterien als Pufferspeicher in Energieversorgungsnetzen Lithium-Ionen Batterien sind Bestandteil
MehrIt s all about people. Kompetenzanforderungen für innovative Batteriekonzepte
Bundesbildungskonferenz Elektromobilität Ulm 28.06.2011 It s all about people Kompetenzanforderungen für innovative Batteriekonzepte Prof. Dr. Werner Tillmetz Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung
MehrWie baut man Li-Ionenbatterien? Welche Herausforderungen sind noch zu lösen? Dr. Ernst R. Barenschee, München,
Wie baut man Li-Ionenbatterien? Welche Herausforderungen sind noch zu lösen? Dr. Ernst R. Barenschee, München, 10.06.2010 Evonik & Daimler - nicht exklusive Allianz entlang der Wertschöpfungskette Evonik
MehrAhrens - SolarTag Stromspeicher Florian Blaser
Ahrens - SolarTag Stromspeicher Florian Blaser 07/01/2017 Inhalt 1. Vorstellen: BYD / EFT 2. Stromspeicher 3. BYD B-BOX 07/01/2017 Wer ist BYD? Wer ist EFT? BYD Build Your Dreams 4 BYD 3 Green Dreams BYD
MehrDer Lithium-Akkumulator
Der Lithium-Akkumulator WS10/11 Eckhard Spielmann-Emden und Niklas König Der Lithium-Akkumulator Gliederung des Vortrags: 1.Einführung 2. Aufbau der Lithium-Ionen-Zelle die Anode die Kathode der Elektrolyt
MehrDazu zeigt Bild 8 die Spannungsverläufe eine Zelle, einer Diode und den Ladestrom (x 10) im direkten Vergleich.
Aufladen und Puffern von Akkus Dies ist der Begleittext zur Powerpoint-Präsentation Gpsladen.ppt. Hierzu existiert auch ein 3-seitiges Handout der verkleinerten Folien als Word-Dokument Gpsklein.doc. Da
MehrHybridkondensatoren für smart grids und regenerative Energietechnologien
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Abschlusspräsentation, Next Generation Solar Energy Meets Nanotechnology, 23-25 November 2016, Erlangen Hybridkondensatoren für smart grids
MehrHypermotion 2017: E-Mobility in der Flurförderzeugbranche Lithium-Ionen-Technologie: Kommunikation Batterie - Fahrzeug
Hypermotion 2017: E-Mobility in der Flurförderzeugbranche Lithium-Ionen-Technologie: Kommunikation Batterie - Fahrzeug Dr. Carsten Harnisch, Spartenleiter Energy and Drive Systems Frankfurt, 22. November
MehrEnergiespeicherung und Lithium-Ionentechnologie SEC Jahrestagung 2010
Energiespeicherung und Lithium-Ionentechnologie SEC Jahrestagung 2010 Dr. Ernst R. Barenschee, Bitterfeld, 04.06.2010 Li-Tec JV von Evonik und Daimler Technologiebasis 10 Jahre Erfahrung aus Evonik R+D
MehrSichere Batterien Was kann die Materialforschung beitragen?
Sichere Batterien Was kann die Materialforschung beitragen? Kai-C. Möller 15 10 5 0 I / µa -5-10 -15-20 0 100 200 300 400 E / mv Anwendungen von Lithium-Ionen-Akkus (I) Anwendungen von Lithium-Ionen-Akkus
Mehr13. Swiss esalon Batterierecycling
13. Swiss esalon Batterierecycling Dieter Offenthaler, Geschäftsführer 29.10.2018 page 1 BATREC - Kurzportrait Eigentümer: Jahresumsatz: Veolia 17 Mio. CHF Mitarbeiter: 75 Gründungsjahr: 1989 Geschäftsbereiche:
MehrDie Zukunft der Elektromobilität Meilensteine in der Entwicklung der Lithium- Ionen-Batterie Dr. Joachim Fetzer
Die Zukunft der Elektromobilität Meilensteine in der Entwicklung der Lithium- Ionen-Batterie Dr. Joachim Fetzer Die Zukunft der Elektromobilität Meilensteine in der Entwicklung der Lithium-Ionen-Batterie
MehrWie sicher sind Lithium Batterien - im Haus und Auto?
Wie sicher sind Lithium Batterien - im Haus und Auto? Solarfreunde Moosburg Dr. Katja Brade, Prof. Dr. Hans-Georg Schweiger 05.10.2017 Warum Lithium-Ionen-Batterien? Hohe Energiedichte 500 km Reichweite
MehrKevin Ney Niklas Herde
Lithium-Batterien Kevin Ney Niklas Herde Lena Musiolik Inhaltsverzeichnis h i Funktionsweise einer Batterie Das Galvanische Element Entwicklung Besonderheiten der Lithium-Ionen-Batterie Lithium als Element
MehrAGM-Batterie Model: WT-SA12-12 (12V 12AH)
AGM-Batterie Model: WT-SA12-12 (12V 12AH) Anwendungsbereiche Solaranlagen Windkraft Kommunikationstechnik Sicherheits-und Kontrollsysteme Elektromobilität Anschlusstyp Produktinformationen Hohe Qualität
Mehr«Batterien als Energiespeicher»
«Batterien als Energiespeicher» Batterie Typen und Eigenschaften 25.5.2016 Dipl.-Ing. (FH) Sébastien Demont Ch. de l Agasse 18 CH-1950 Sion Switzerland sebastien.demont@dems.ch +41 79 212 53 63 Batterien
MehrE-mobil mit Lithium Ionen Batteriesystemen NeuLIBE - Neuartige Lithium Ionen Batterien
E-mobil mit Lithium Ionen Batteriesystemen NeuLIBE - Neuartige Lithium Ionen Batterien Die Geschichte des Akkumulators 1791 Froschenkelbatterie Luigi Galvani 1800 Voltasche Säule Alessandro Cont de Volta
MehrBatterien für Hybrid und Elektroautos
Batterien für Hybrid und Elektroautos Spezialisiert auf Li Ion Batterien von Sebastian Riethof Coach: Niels Ehlers Inhaltsverzeichnis Titel Foliennummer Wirkungsprinzip der Batterie 3 Li Ion Batterie 4
MehrWhite Paper: Möglicher Einsatz von bidirektionalen DC/DC Wandlern im Bereich mobile Anwendungen
White Paper: Möglicher Einsatz von bidirektionalen DC/DC Wandlern im Bereich mobile Anwendungen Einleitung DC/DC-Wandler dienen der Anpassung von zwei verschiedenen Gleichspannungen. Unter anderem in mobilen
MehrStrömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen
Strömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen Christoph Wiesian, Dennis Dieterle, Sven Wagner c.wiesian@uni-muenster.de dennis.dieterle@uni-muenster.de sven.wagner@uni-muenster.de 02.02.2010 Wiesian,
MehrAkkuWelt. Bearbeitet von Sven Bauer. 1. Auflage Buch. 222 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 17,7 x 24,6 cm Gewicht: 675 g
AkkuWelt Bearbeitet von Sven Bauer 1. Auflage 2017. Buch. 222 S. Hardcover ISBN 978 3 8343 3409 1 Format (B x L): 17,7 x 24,6 cm Gewicht: 675 g schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrStrömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen
Strömungssimulation in Li-Dualinsertationszellen Christoph Wiesian, Dennis Dieterle, Sven Wagner c.wiesian@uni-muenster.de dennis.dieterle@uni-muenster.de sven.wagner@uni-muenster.de 22.12.2009 Wiesian,
MehrBatterieaspekte im Anwendungsfeld Elektromobilität
Batterieaspekte im Anwendungsfeld Elektromobilität Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität - Metropolitan Academy Hannover Batterieaspekte zur Elektromobilität Fragen & Antworten -
MehrHERAUSFORDERUNGEN UND POTENZIALE FÜR KAPAZITIVE ENERGIESPEICHERSYSTEME Jun.-Prof. Dr. Volker Presser Saarbrücken, 19.
HERAUSFORDERUNGEN UND POTENZIALE FÜR KAPAZITIVE ENERGIESPEICHERSYSTEME Jun.-Prof. Dr. Volker Presser Saarbrücken, 19. November 2014 DAS INM EIN KURZER ÜBERBLICK ca. 200 Mitarbeiter ca. 20 M /a Forschungsetat
MehrAkkutechnologien und ihre Anwendung im Amateurfunk
Seite 1 Akkutechnologien und ihre Anwendung im Amateurfunk by DK6TM Einleitung Jeder kennt die Situation: Portabelbetrieb, welchen Transceiver nehme ich mit, welche Antenne und nicht zuletzt auch, wie
MehrKathodenmaterialien in Lithium-Ionen Batterien
Kathodenmaterialien in Lithium-Ionen Batterien Rüdiger Klingeler Kirchhoff-Institut t für Physik, Universität ität Heidelberg Einleitung/Grundlagen it Nanoskalige Materialien: Methoden Einkristalline Modellsysteme:
MehrAbschlussbericht. Pouch-Zelle - Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen für kleine Nutzfahrzeuge. (gemäß Nebenbestimmungen und ANBest-P)
Abschlussbericht (gemäß Nebenbestimmungen und ANBest-P) Pouch-Zelle - Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen für kleine Nutzfahrzeuge Zuwendungsempfänger Zentrum für BrennstoffzellenTechnik GmbH Projektleiter:
MehrGrenzen der Elektromobilität Energieeffizienz, Reichweite und Lebensdauer
Grenzen der Elektromobilität Energieeffizienz, Reichweite und Lebensdauer 27. Deutscher Logistik-Kongress 20. bis 22. Oktober 2010, Berlin Dr. Jens Tübke, Fraunhofer Institut für Chemische Technologie,
MehrInhalt. Moderne Akkumulatoren richtig einsetzen. Vorwort... III. 1 Grundlagen Bleibatterien... 33
V Vorwort.......................... III 1 Grundlagen............... 1 1.1 Einführung....................... 1 1.1.1 Die Geschichte des Akku mulators... 1 1.1.2 Märkte und Anwendungen......... 3 1.1.3 Generelle
Mehr598 Akkus für Bosch-Akkugeräte 609 Zubehör für Bosch-Akkulampen GLI, PLI
Kabelfrei arbeiten 596 Kabelfrei arbeiten Überblick Bosch Zubehör für Elektrowerkzeuge 09/10 Inhalt 598 Akkus für Bosch-Akkugeräte 609 Zubehör für Bosch-Akkulampen 606 Ladegeräte für Bosch-Akkus GLI, PLI
MehrTechnische Information Mittlerer Wirkungsgrad des SMA Flexible Storage System
Technische Information Mittlerer Wirkungsgrad des SMA Flexible Storage System Der mittlere Wirkungsgrad eines Systems zur Zwischenspeicherung von Energie, z. B. des SMA Flexible Storage System, ermöglicht
MehrRecycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen
Institut für Chemische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik Recycling von Metallionen aus Lithiumionenbatterien durch Flüssigmembranpermeation mit gestützten Membranen, Matthäus Siebenhofer Institut für
MehrLi-Ion Akku-Systeme. mit intelligenter Schutzelektronik in High Energy oder High Power Ausführung
Li-Ion Akku-Systeme mit intelligenter Schutzelektronik in High Energy oder High Power Ausführung Kundenspezifische Akkupacks in Lithium-Ion Technik Als einer der führenden Systemlieferanten für intelligente
MehrSicher - Leistungsfähig - Langlebig - LiFePO4
Sicher - Leistungsfähig - Langlebig - LiFePO4 WARRANTY/GARANTIE YEARS/A NS/JA H R/JA AR Power Sports Anwendungen WARRANTY/GARANTIE YEARS/A NS/JA H R/JA AR Lithium Eisen Phosphat Technologie Shido Lithium-Batterien
MehrBAE Batterien GmbH. Marktentwicklung (Blei-)Batterien. Dr. Julia Nehmann Leiterin Produktentwicklung
BAE Batterien GmbH Marktentwicklung (Blei-)Batterien 10.11.2016 Dr. Julia Nehmann Leiterin Produktentwicklung 1 Überblick: Entwicklung der Technologien 2004 Vorstellung des LiFePO 4 Kathodenmaterials 2002
MehrEinfluss der Batteriestreuung und Lebensdauer auf das Batteriesystemdesign
Einfluss der Batteriestreuung und Lebensdauer auf das Batteriesystemdesign 3. Elektromobilproduktionstag Aachen, 28.10.2015 Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer email: sr@isea.rwth-aachen.de Professur für Elektrochemische
MehrImpedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie
Impedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie Symposium zur Impedanzspektroskopie HdT Essen, 17.5.6 Marc Thele, Julia Schiffer, Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur Elektrochemische Energiewandlung
MehrMobiliTec Forum. Li-ion Batteries for Electrified Mobility - Quo vadis?
MobiliTec Forum Li-ion Batteries for Electrified Mobility - Quo vadis? Hannover 28.04.2016 Alexander Kieper SW Test and SW Calibration, Calibration Tools Bosch Battery Systems GmbH Influence variables
MehrMessung des Stromverbrauchs der E-10 und der Entladekurve von NiMH Akkus. Autor: Klaus Schraeder
Messung des Stromverbrauchs der E-10 und der Entladekurve von NiMH Akkus Autor: Klaus Schraeder Zahlreiche Postings in diesem Forum haben sich mit den Fragen des Stromverbrauchs, der optimalen Akkus und
MehrLiFePO4 Akkumulatoren in Motor- und Segelflugzeugen. Thomas Menzel
LiFePO4 Akkumulatoren in Motor- und Segelflugzeugen Thomas Menzel Agenda 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Kurze Firmenvorstellung ACCU-24 GmbH Einsatzgebiete von Lithium Batterien Aufbau von Lithium Zellen Die
MehrEnergiespeichertechniken und -Systeme
Energiespeichertechniken und -Systeme Seminarvortrag im Kurs Regenerative Energietechnik Fernuniversität in Hagen Betreuung: Prof. Dr.-Ing. D. Hackstein Referent: B.Sc. Uwe Fechner Kiel/ Hagen 20.06.2008
MehrPräsentation. Steigern Sie den Nutzen Ihrer PV Anlage
Präsentation Steigern Sie den Nutzen Ihrer PV Anlage ELLi Home AccuSystem Batterietechnik ELLi Home AccuSystem Batterietechnik Aufbau REM Zelle 2. Kunststoff-Gehäuse 3. Kunststoff Deckel 4. Sicherheitsventile
MehrEnergiespeicher für Elektrofahrzeuge - Trends und Perspektiven DRIVE-E-Akademie
Energiespeicher für Elektrofahrzeuge - Trends und Perspektiven DRIVE-E-Akademie Dr. Jens Tübke, Markus Hagen Fraunhofer Institut für Chemische Technologie Pfinztal (Berghausen) Energiespeicher für Elektrofahrzeuge
MehrHappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung
HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
MehrBatterietechnologie. Phaeno, Frank Seyfried, Volkswagen AG, Konzernforschung, Batterie und Kraftstoff
Batterietechnologie Phaeno, 07.03.2013 Frank Seyfried, Volkswagen AG, Konzernforschung, Batterie und Kraftstoff Antriebsforschung, Batterie und Kraftstoff Das erste Elektroauto von Porsche 14. April 1900
Mehr