Grundlagen Verkehr (1060) Teil: Grundlagen Verkehrsträger (1062) Veranstaltung 11: Schiffsverkehr am Vorlesung: Montag 14:00 15:45 Uhr
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- Brigitte Maurer
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1 Grundlagen Verkehr (1060) Teil: Grundlagen Verkehrsträger (1062) Veranstaltung 11: Schiffsverkehr am Vorlesung: Montag 14:00 15:45 Uhr Folien von Prof. Dr.-Ing. Christine Große
2 Inhalte Schifffahrt Binnenschifffahrt Merkmale Vor- und Nachteile Betriebsformen Entwicklung Flotte DE / Europa Binnenschiffarten Binnenwasserstraßen Seeschifffahrt Entwicklung Seeschifffahrt Containerschifffahrt Schiffsarten 1
3 Schifffahrt Schifffahrt Binnen-Schifffahrt See-Schifffahrt Binnenwasserstraßen Flüsse Kanäle Seen Wasserstraßen Meere Ozeane große Flüsse (Elbe) Kanäle (Panamakanal, Sueskanal, Nord- Ostsee-Kanal) mit dem Meer verbundene Seen (z.b. die Großen Seen in Nordamerika) 2
4 Binnenschifffahrt Binnenwasserstraßen 3
5 Binnenschifffahrt Binnenwasserstraßen 4
6 Binnenschifffahrt Binnenwasserstraßen 5
7 Vorteile Merkmale der Binnenschifffahrt - Vorteile Geringer Energiebedarf Quelle: Lkw Bahn Schiff Energieverbrauch (Diesel) 4,1 l / 100 tkm 1,7 l / 100 tkm 1,3 l / 100 tkm PS / t Transportgut
8 Vorteile Merkmale der Binnenschifffahrt - Vorteile einfacher Transport großer Mengen Transport sperriger Güter möglich Hohe Sicherheit (sehr wenige Tote bei Arbeitsunfällen), auch für Transport gefährlicher Güter geeignet Geringer Personalbedarf Geringer Flächenverbrauch Geringe Frachtraten (infolge hohen Wettbewerbsdrucks und Überkapazitäten) 7
9 Nachteile Merkmale der Binnenschifffahrt - Nachteile Lange Transportzeiten, aber rund um die Uhr (außer bei Schleusen), kein Sonntagsfahrverbot, hohe Berechenbarkeit, keine Kapazitätsengpässe) Beförderung mit Umladen verbunden Witterungsabhängig (Niedrigwasser, Eisgang) Oft starke Umwege, da geringe Wasserstraßendichte Lkw Bahn Schiff Geringe Transportgeschwindigkeit Geringe Wasserstraßendichte 45 km/h 40 km/h 6 km/h Bergfahrt 9 km/h Kanalfahrt 15 km/h Talfahrt km (überörtl. Verkehr 2009) km (DB + NE 2009) km 8
10 Betriebsformen Betriebsformen der Binnenschifffahrt Reedereien der Binnenschifffahrt - ca. 9 Reedereien mit > 20 Schiffen - hauptsächlich Töchter großer Unternehmen (Energie, Stahl) - meistens große Massengutschiffe Partikuliere - Einzelunternehmen/Eigner (häufig in Genossenschaften organisiert, bessere Ladungsbeschaffung, agieren dann wie Reederei nach außen) 9
11 Betriebsformen Unternehmensgrößen in der Binnenschifffahrt 90% Einschiffbetriebe flexibel Zuverlässig Kaum gemeinsames Marketingkonzept 10
12 Flotte Westeuropa ca Fahrzeuge Fracht Quelle: ansport_mit_power pdf 13
13 Binnenschiffarten Trockengüterschiffe Großmotorschiffe für Container (normal Stück), Stückgut und typische Massengüter Großes Rheinschiff: 110m * 11,4 m; Tiefgang 3,5 m; 200 TEU; 2800 t (Klasse Va) Riesencontainerschiffe: 135 Meter lang, bis zu 16,50 breit; Fassungsvermögen von je 470 Containern (entspricht etwa 235 Lkws) (seit 1998) Tankschiffe aufwendig konstruierte Doppelhüllenschiffe mit hohem technischen Standard für den speziellen Transport von Chemikalien, Mineralölprodukten und sonstigen flüssigen, gasförmigen, explosiven oder ätzenden Gütern 14
14 Binnenschiffarten Großgüter-Motorschiffe Autotransportschiffe, die bis zu 750 Pkw laden können Silo- und Zementschiffe RO-RO-Schiffe (Roll-on, Roll-off) für den Huckepackverkehr mit Baustellenfahrzeugen, Lkw- Aufliegern und Traktoren 15
15 Binnenschiffarten Schubverbände Schubboot mit bis zu sechs motorlosen Schubleichtern Transport von Flüssigkeiten, Massengütern und Schwerlastverkehr Ladevermögen von bis zu t (entspricht 600 Lkw) innerhalb eines Verbandes Kombination von Schubleichter mit verschiedenen Gütern Seit über 20 Jahren im Einsatz Schubboot ca PS Leistung Vorteile: niedrige Baukosten der Schuten (Leichter) hohe Flexibilität (unabhängige Ladungsvorgänge) 16
16 Binnenschiffarten Ver- und Entsorgung der Boote Bunkerboote Versorgen Schiffe während der Fahrt mit Brennstoff, Trinkwasser, Schmieröl und auf Vorbestellung auch mit Ersatzteilen und Instandhaltungsmaterial In einigen Städten gibt es auch feste Bunker- und Servicestationen auch Angebot von Lebensmitteln, Getränken und Zeitungen Bilgenboote Zur Entsorgung von ölhaltigem Abfall, wie Putzlappen, verbrauchte Ölfilter und ölverschmutztem Bilgenwasser (Leckwasser im Kielraum = Bilge) pumpen das Bilgenwasser und Altöl ab Bilgenwasser wird an Bord gesammelt und gereinigt bzw. fachgerecht entsorgt An Bord jedes Schiffes muss ein Buch über den Verbrauch von Schmierstoffen geführt werden Überprüfung Schmierstoffe durch Wasserschutzpolizei Vergleich mit den Eintragungen im Bilgenbuch verglichen 17
17 Binnenhäfen Hafen Der Duisburger Hafen ist der größte Binnenhafen Europas Hinterland-Hub zu den großen Seehäfen Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen Transport per See- oder Binnenschiff nach Duisburg Im Duisburger Hafen sind 230 Firmen ansässig Etwa Arbeitsplätze 18
18 Entwicklung Güterbeförderung stagniert, trotz starkem Wachstums des gesamten GV Gründe: Rückgang der Massengüter seit den 1970er Jahren Niedergang industrieller Produktionsstätten in DE Güterstruktureffekt Unvollendete Harmonisierung von Abgaben und Förderbedingungen in der EU Aber auch Ausflaggung deutscher Schiffe und deutschen Personals aufgrund zu hoher Personalkosten (auch per Personaldienstleister) In Schweiz Nach Luxemburg Ausländische Personale auf deutschen Schiffen 19
19 Güterbeförderung Güterbeförderung der Binnenschifffahrt in Deutschland in Mio. Tonnen; Summe 2006: 243 Mio. t Stückgut im Container 6% Stückgut, nicht im Container 10% Flüssiges Massengut 18% Festes Massengut 66% 20
20 Seeschifffahrt Wie ist die derzeitige Situation der Seeschifffahrt? 23
21 Seeschifffahrt A0S848 Hamburger Hafen Aktienkurs am
22 Seeschifffahrt Seeschifffahrt Ganzjährige Seeschifffahrt existiert erst seit wenigen Jahrhunderten, erst nach Entwicklung der Nautik Mittlerweile große Unabhängigkeit von Witterung Auf den Meeren herrscht die Freiheit der Meere, d. h. jeder kann auf den Meeren herumfahren. Probleme bei Einfahrt in Häfen: jedes Schiff darf in einen Hafen einlaufen aber es kann nicht in jedem Hafen Ladung aufnehmen 25
23 Entwicklung Seeschifffahrt Seeschifffahrt wächst in Deutschland, Europa und weltweit stark an Welthandel wächst Welthandel: Gesamtheit der internationalen Handelsbeziehungen aller Länder der Erde Weltseehandel wächst Weltseehandel: mittels Seetransport abgewickelter Teil des Welthandels; die Summe des seewärtigen Außenhandels aller Länder der Erde 26
24 Entwicklung Seeschifffahrt Schifffahrt auf den Weltmeeren ist Wachstumsmarkt. 28
25 Entwicklung Seeschifffahrt 29
26 Schiffarten Seeschiffe Stückgutschiffe Massengutschiffe Containerschiffe RoRo-Schiffe Barge-Carrier Spezialschiffe Fährschiffe Autotransporter Eisbrecher u.a. Trockenladung Flüssigladung Mischarten 30
27 Entwicklung der Containerschifffahrt Emma Maersk Größenanpassung: Erstes Containerschiff (1968): 752 TEU heute (Emma Maersk): bis TEU 31
28 Entwicklung der Containerschifffahrt 1. Generation bis TEU (Twenty Food Equivalent Unit) 60er/70er Jahre 2. Generation bis TEU, erste spezielle für Container konzipierte Schiffe Größe: 200 m lang, 20 m breit 3. Generation bis TEU; etwa 1972, Größe: 294 m lang, 32,30 m breit Größe galt als Obergrenze für Befahrung des Panama-Kanals 4. Generation über TEU; Anfang 80er Jahre, Größe: m lang, m breit, 20 m Tiefgang Knoten (= 51,8 km/h) 5. Generation über TEU Post-Panamax-Schiffe; mehr als 32,30 m Breite 6. Generation über TEU 7./8. Generation überwiegend bis zu TEU Größtes Schiff: Emma Maersk, TEU (interne Definition: ) 32
29 Entwicklung der Containerschifffahrt 1 Güterzug transportiert ca. 80 Container 175 = 1 Emma Maersk 33
30 Schiffarten Seeschiffe: Stückgutschiffe Konventionelle Stückgutschiffe Größe: t m Länge 10 m Tiefgang Knoten (1 km/h = 0,540 kn 22 kn = 40,7 km/h) 34
31 Schiffarten Seeschiffe: Stückgutschiffe Ro-Ro-Schiff, Roll-onRoll-off-Schiff Frachtschiff, auf dem das Frachtgut rollend an und von Bord gefahren wird, klappbare Laderampen am Heck, Bug oder an der Seite Barge-Carrier laufen nicht in Häfen ein, sondern nehmen die Ladung in Form von schwimmfähigen Großcontainern auf (Beladung auf dem Wasser mittels Kran oder einschwemmen (Flutung), z. B. der Leichter der Binnenschiffe), auch Lash-Schiffe genannt Form ist von Containerschifffahrt fast verdrängt worden Fährschiffe 35
32 Schiffarten Seeschiffe: Massengutschiffe (1/3 des Seetransports) Trockenladung - leichte Trockenladung (alle Getreidearten) - schwere Trockengutladung (Erz- und Kohletransport) Flüssigladung - Erdöltanker (bis zu t größte Schiffe der Welt; l=380 m, b=68 m; t=64,5 m) - Produkttanker Mischschiffe (OBO-Carrier oil, bulk, ore (Öl, Massen, Erz)) 36
33 Schiffarten Seeschiffe: Spezialschiffe Autotransporter (nimmt an Bedeutung zu) Viehtransporter (verliert an Bedeutung) Kühlschiffe (verliert an Bedeutung) Kabelleger Eisbrecher 37
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