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1 35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin A+A Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie Düsseldorf, Oktober 2017 Wir bitten um Ihre Vorschläge und Ideen für den A+A Kongress 2017

2 Grußwort der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles Arbeiten 4.0: Die Chancen nutzen, die Risiken im Blick behalten Quelle: BMAS/ Werner Schuering Bereits heute führt die zunehmende Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft zu tiefgreifenden Umbrüchen in der Arbeitswelt. Maschinen, Roboter und Prozesse werden zunehmend über das Internet gesteuert. Intelligente Sensoren, Datenbrillen und andere mobile Assistenzsysteme werden immer stärker in Produktion und Dienstleistungen, in der Logistik, im Handwerk wie auch in den Büros eingesetzt. Diese Entwicklungen werden unter den Schlagworten Industrie 4.0 oder Arbeit 4.0 oft heftig und teilweise kontrovers diskutiert. Die einen versprechen sich neue Geschäftsmodelle und Märkte, neue Freiheiten, mehr Flexibilität und Chancen. Andere betonen die Gefahren der ständigen Verfügbarkeit, der räumlichen und zeitlichen Entgrenzung, der versteckten Rationalisierung durch Leichtbauroboter oder des Datenmissbrauchs. Die Auswirkungen der neuen Technologien treffen zusammen mit der anderen großen aktuellen Herausforderung in der Arbeitswelt, dem demografischen Wandel und der zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung. Mit dem Grünbuch Arbeiten 4.0 habe ich einen Diskussionsprozess zu den Fragen: Wie werden wir in Zukunft arbeiten und wie wollen wir arbeiten? angestoßen. In einem Weißbuch sollen Ende 2016 die Ergebnisse vorgestellt werden. Schon jetzt ist klar, dass der Arbeitsschutz auch unter den Bedingungen der Arbeitswelt 4.0 eine große Rolle spielen wird. Mit der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) haben wir einen verbindlichen Rahmen geschaffen, in dem in der laufenden Periode ( ) drei Ziele verwirklicht werden sollen: Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes, Verringerung von arbeitsbedingten Gefährdungen und Erkrankungen im Muskel-Skelett-Bereich sowie Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingter psychischer Belastung. Das Präventionsgesetz legt die Grundlagen für eine verbindliche und zielorientierte Kooperation auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Mit diesem Gesetz ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung auf eine engere Verzahnung von betrieblicher Gesundheitsförderung, Teilhabe und betrieblichem Einglie- 2

3 derungsmanagement und Arbeitsschutz gemacht worden. Die Krankenkassen, aber auch Rentenversicherungsträger sollen an die betrieblichen Arbeitsschutzstrukturen anknüpfen, darüber hinaus aber auch neue aufbauen. Neue Technologien und Arbeitsformen zu analysieren, zu verstehen und gestaltbar zu machen, ist die aktuelle Herausforderung für einen modernen Arbeits- und Gesundheitsschutz. In engem Zusammenhang damit müssen vor allem psychische Belastungsfaktoren, wie Zeit- und Leistungsdruck, Arbeitsunterbrechungen und Multitasking, die in unserer Arbeitswelt eine immer größere Bedeutung gewinnen, in die Verfahrensweisen und Systeme des Arbeitsschutzes integriert werden. Aber auch die klassischen Belastungen sind keinesfalls auf dem Rückmarsch. Etwa jeder achte Erwerbstätige ist bei der Arbeit häufig Staub, Rauch, Gasen oder Dämpfen ausgesetzt. Und im Dienstleistungsbereich treffen wir eine vergleichsweise große Anzahl überwiegend stehender Tätigkeiten und eine häufig ungünstige Lage der Arbeitszeiten an. Physische und psychische Belastungen aus der Arbeitsumgebung, -organisation und -technik sind in der Regel gar nicht voneinander zu trennen. In einer globalisierten Arbeitswelt tragen wir jedoch auch international Verantwortung für einen effektiven Arbeits- und Gesundheitsschutz in der gesamten Lieferkette. Deswegen hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der deutschen G7-Präsidentschaft im letzten Jahr die Initiative Gute Arbeit weltweit gestartet. Ein zentrales Element dieser Initiative ist der Präventionsfonds Vision Zero Fund. Der Fonds soll in Produktionsländern gezielt Projekte zum Arbeitsschutz fördern, z. B. den Aufbau von Arbeitsinspektionen oder auch Unfallversicherungen. Unser Pilotland ist Myanmar. Der nächste Schritt ist, im Rahmen der G20 weitere Länder und Unternehmen als Unterstützer mit an Bord zu holen. Eine ganzheitliche und auch um einen globalen Ansatz erweiterte Weiterentwicklung des Arbeitsschutzes als Instrument zur Gestaltung des Wandels der Arbeit braucht fachlichen Austausch und Dialog. Dafür bietet der alle zwei Jahre in Düsseldorf stattfindende A+A-Kongress einen idealen Rahmen als das große, national und international renommierte Forum für Arbeitsschutz, betriebliche Gesundheitsförderung und Ergonomie. Er verbindet neueste Erkenntnisse der Forschung mit den Praxiserfahrungen von betrieblichen Akteuren, Sozialpartnern, Verbänden und Institutionen. Im Namen der Veranstalter lade ich Sie herzlich ein, Ihre Erfahrungen, Ihr Wissen und Ihre Ideen in diese wichtige Veranstaltung einzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge für Kongressbeiträge zum A+A-Kongress 2017! Andrea Nahles, MdB Bundesministerin für Arbeit und Soziales 3

4 35. Internationaler Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin A+A Sicherheit, Gesundheit, Ergonomie Düsseldorf, Oktober Die A+A ist mit Fachmesse und Kongress die weltweit führende Veranstaltung für sicheres und gesundes Arbeiten sowie menschengerechte Arbeitsgestaltung. Auf der A+A kommen die Akteure des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zusammen aus Industrie, Handwerk, Verwaltung, Politik und Wissenschaft. Veranstalterin des A+A-Kongresses ist die Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi). Der A+A Kongress bietet alle zwei Jahre einen umfassenden Blick auf die aktuellen Themen und Herausforderungen. Er verbindet wissenschaftliche Erkenntnis mit praktischer Anwendung im Unternehmen und bietet Raum für den Dialog der Fachleute und die Diskussion mit Politik und Wirtschaft. Wir bitten um Vorschläge und Ideen Die Basi lädt ein, sich mit Vorschlägen für das A+A Kongressprogramm zu beteiligen. Gewünscht sind: + Berichte über Projekt- und Forschungsergebnisse, Erfahrungs- und Praxisberichte + Präsentationen/Demonstrationen + Poster, Medien + Aktuelle Thesenpapiere, Diskussion kontroverser Standpunkte zu den folgenden Themen und Themenfeldern: 4

5 01 Analyse und Gestaltung von Arbeit 02 Technik und Prävention 03 Strategien, Konzepte, Instrumente 04 Gefährdungen und Belastungen 05 Gesundheit bei der Arbeit 06 Qualifizierung und Professionen 5

6 01 Analyse und Gestaltung von Arbeit Das Themenfeld umfasst Methoden und Verfahren zur systematischen Beschreibung beruflicher Anforderungen und Belastungen sowie der gesundheitsgerechten Gestaltung der Arbeit. Sind die bislang entwickelten Methoden und Verfahren noch ausreichend zur Gestaltung vor dem Hintergrund der rasanten technischen Entwicklungen der Arbeitswelt ( Industrie 4.0 )? Welche Chancen, gerade für Menschen mit Einschränkungen, liegen in neuen Technologien und der zunehmenden Digitalisierung? Wie muss Arbeitszeit in einer zunehmend flexibilisierten Arbeitswelt organisiert werden? Wie kann sie angemessen in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden? Gewünscht werden Beiträge zu neuen Erkenntnissen aus der Forschung und innovativen Ansätzen, die Hilfestellung für die Arbeit in der betrieblichen Praxis geben können. > > Beurteilung der Arbeitsbedingungen / Gefährdungsbeurteilung > > Arbeitsplanung > > Arbeitsorganisation > > Arbeitsgestaltung / Ergonomie > > Arbeitszeitgestaltung > > Herausforderungen durch mobiles Arbeiten 6

7 02 Technik und Prävention Dieses Themenfeld umfasst Maßnahmen und Konzepte zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten durch technische Vorkehrungen und Lösungen. Ebenso werden in diesem Themenfeld die entsprechenden rechtlichen Rahmenbedingungen (Gesetze, Verordnungen, technische Regeln) behandelt. Übergreifend sind vor allem auch Chancen und Risiken in der Arbeitswelt 4.0 gefragt. > > Produktsicherheit > > Anlagen- und Betriebssicherheit > > Arbeitsstätten > > Brand- und Explosionsschutz > > Verkehrssicherheit > > Persönliche Schutzausrüstungen 7

8 03 Strategien, Konzepte, Instrumente Übergreifende Entwicklungen: Neben technologischen Entwicklungen wirken auch gesellschaftliche Entwicklungen und Diskussionen in die Arbeitswelt und die Betriebe hinein. Dabei können sie sowohl positive als auch negative Auswirkungen für die Arbeitsbedingungen und den Arbeits- und Gesundheitsschutz haben. Arbeitsschutz in Deutschland und Europa: Im Mittelpunkt dieses Themenfeldes stehen darüber hinaus neuere Entwicklungen in der deutschen und europäischen Rechtsetzung sowie deren Umsetzung in betriebliche Handlungskonzepte und in der Praxis. Weiterhin wird auf überbetriebliche Strategien sowie betriebliche Managementsysteme eingegangen. Gewünscht werden Beiträge, die die Chancen und Risiken für die Beschäftigten und die Unternehmen aufzeigen. > > Zukunft der Arbeit, Arbeiten 4.0 > > Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie > > Überwachungsstrategien > > Managementsysteme (Arbeitsschutz, Betriebssicherheit, Umweltschutz) > > Arbeitsmedizinische Betreuung > > Sicherheitstechnische Betreuung > > Präventionsgesetz neue Kooperationsmöglichkeiten für den Arbeitsschutz > > Führung und Verantwortung in einer flexibilisierten Arbeitswelt > > Arbeitsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit > > Überbetriebliche Kooperationen und Branchenkonzepte 8

9 04 Gefährdungen und Belastungen In diesem Themenfeld geht es um die physikalischen, chemischen und biologischen Belastungen aus der Arbeitsumgebung. Das Thema Gefährdungsbeurteilung ist den Themenfeldern 1 (übergreifend) bzw. Themenfeld 2 (spezifisch) zugeordnet, psychische Belastung dem Themenfeld 5. Gewünscht werden Beiträge, die neue Erkenntnisse zu Wirkung, Verbreitung und Messung der Gefährdung/Belastung präsentieren. Ebenso werden in diesem Themenfeld neue oder neuartige Präventionsmaßnahmen und -konzepte vorgestellt. > > Lärm, Vibration > > Klima, Beleuchtung, Licht > > Gefahrstoffe alte und neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz > > Biologische Einwirkungen > > Heben und Tragen, Zwangshaltungen 05 Gesundheit bei der Arbeit Dieses Themenfeld stellt die Belange der körperlichen und psychischen Gesundheit der Beschäftigten in den Mittelpunkt. Gewünscht werden Beiträge zu arbeitsmedizinischen und arbeitspsychologischen Fragestellungen und Erkenntnissen, neuen Ansätzen zum Schutz und zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten sowie Beispiele guter Praxis. Insbesondere beim Thema Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung ist in den Betrieben, vor allem in kleinen und kleinsten Betrieben ein großer Informations- und Unterstützungsbedarf erkennbar. > > Psychische Belastung Psychische Gesundheit > > Berufskrankheiten > > Betriebliche Gesundheitsförderung > > Betriebliches Gesundheitsmanagement > > Betriebliches Eingliederungsmanagement 9

10 06 Qualifizierung und Professionen In diesem Themenfeld geht es um Qualifizierungskonzepte für die professionellen Akteure, Führungsverantwortliche, Interessenvertretungen sowie auch Laien und ehrenamtlich Tätige im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Ebenso wird in diesem Themenfeld über die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Professionen gesprochen. In den Netzwerk-Treffen kommen einzelne Berufsgruppen zusammen, um über konkrete berufspolitische und konzeptionelle Fragen zu diskutieren, zum Beispiel Arbeitsschutzverwaltung oder Baustellen-Koordination. Besonderes Augenmerk soll bei der kommenden A+A auf junge Berufstätige und Studierende gelenkt werden. > > Qualifizierungskonzepte > > Zielgruppenspezifische Ansätze > > Netzwerke > > Kooperation der Professionen > > Kompetenz (-Entwicklung) der Beratenden 10

11 11

12 Beitragsformen Wortbeitrag für eine Vortragsveranstaltung Referate oder Vorträge sind grundsätzlich Einzelbeiträge von 20 Minuten Dauer Wortbeitrag zu einer Podiumsdiskussion Präsentation / Demonstration Poster Grundsätzlich gilt: ein Thema = ein Poster! Reine Selbstdarstellungen von Unternehmen, Institutionen oder Personen oder die Werbung für kommerzielle Produkte und Dienstleistungen sind nicht erwünscht. Komplette Veranstaltung Bitte erläutern Sie den Veranstaltungsinhalt, den Neuigkeitswert des Themas und der Beiträge, die Veranstaltungsform, die Zielgruppe und die Relevanz der Veranstaltung für die Zielgruppe. Veranstaltungsformen Vortragsveranstaltungen Podiumsdiskussionen A+A Marktplatz / neue Veranstaltungsformen Der Marktplatz im A+A Kongress ist das Dach, unter dem unterschiedliche Angebote und Präsentationen im Kongresszentrum zusammengefasst werden. Dies können sein: Poster Kampagnen Ausstellungen Elektronische Medien Filme Besondere Veranstaltungsformate, zum Beispiel World Café Aufführungen Die Basi begrüßt und fördert neue und experimentelle Veranstaltungsformen. Sie müssen in der Regel besonders sorgfältig vorbereitet und insbesondere die räumlich-technischen Voraussetzungen vor Ort geprüft werden. 12

13 > Vorschläge einreichen Vorschläge für den A+A-Kongress 2017 können komfortabel über das Internet-Formular auf eingereicht werden. > termine 31. Oktober 2016 > Schlussfrist für die Einreichung von Vorschlägen und Ideen bis 30. April 2017 > Benachrichtigung der Autorinnen und Autoren über Annahme 30. Juni 2017 > Abgabe der endgültigen Kurzfassungen (abstracts) 13

14 Allgemeine Informationen Der A+A-Kongress 2015 verzeichnete in 50 Veranstaltungsreihen mehr als Besucherinnen und Besucher. Über 350 Fachleute aus dem In- und Ausland stellten in ihren Beiträgen neueste Forschungsergebnisse und innovative Praxisansätze dar oder diskutierten kontroverse Themen auf dem Podium und mit dem Auditorium. Die wichtigsten Gruppen von Besucherinnen und Besuchern des A+A-Kongresses sind: > > Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte > > Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner > > Arbeitgeber, Betriebsleitungen, Personalverantwortliche > > Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertretungen > > Aufsichtspersonen der Unfallversicherungsträger und der staatlichen Arbeitsschutzverwaltung > > Selbstverwaltung der Sozialversicherungen >Ergonomie-Fachleute > > > Fachleute der Arbeits- und Organisationspsychologie > > Fachleute der betrieblichen Gesundheitsförderung > > Fachleute der Integration und Inklusion > > Trainerinnen und Trainer > > Fachleute des betrieblichen Brandschutzes > > Fachleute des betrieblichen Umweltschutzes > > Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (v. a. Ergonomie, Arbeits- und Umweltmedizin, Arbeitspsychologie, Sicherheitswissenschaft) Die 80 Mitgliedsorganisationen der Basi diskutieren und bewerten eingehende Vorschläge, sie planen und gestalten die Inhalte des Kongresses, übernehmen die Federführung für einzelne Veranstaltungen und leisten eigene Fachbeiträge. Bildnachweis: Titelbild sowie Bilder der Seiten 07,11, 13, 15: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann 14

15 Auf einen Blick Kongress-Ort Congress Center Düsseldorf: CCD.Süd Informationen unter: Veranstaltungszeit Dienstag, 17. Oktober, bis Freitag, 20. Oktober 2017 Kongress-Sprachen sind Deutsch und Englisch Kongressveranstaltungen sind grundsätzlich Halbtagsveranstaltungen. Veranstalterin Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.v. Alte Heerstraße Sankt Augustin Fax: Vorschläge einreichen über das Internet-Formular auf Auskünfte Tamara Hammer, Tel Aktuelle Informationen zum A+A Kongress 2017 finden Sie auf unserer Webseite oder 15

16 Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi) e.v. Alte Heerstraße Sankt Augustin Tel.: Fax:

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