Schulprogramm. der. Grundschule am Burgwall. Werdersteg Temnitztal/ OT Wildberg, Tel./Fax /70382

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1 Schulprgramm der Grundschule am Burgwall Werdersteg Temnitztal/ OT Wildberg, Tel./Fax / Grundschule-Wildberg@t-nline.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vrwrt S Allgemeine Infrmatinen zur Grundschule am Burgwall S Die Geschichte unserer Schule S Unsere Schülerinnen und Schüler S Das Kllegium der Grundschule am Burgwall S Schulgelände und Räumlichkeiten S Die Leitlinien unserer pädaggischen Arbeit S Individualität S Zusammenarbeit mit Eltern und Kperatinspartnern S Nrmen und Werte S Natur- und praxisnahes Lernen S Kulturelle Höhepunkte S Unterricht S Unterrichtszeiten S Allgemeine Zielsetzungen S Jahrgangsübergreifender Unterricht S Ganztagsknzept S Die Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen S Der Übergang vn unserer Grundschule in eine weiterführende Schule S Frtbildungsknzept S Der Förderverein Temnitz-Kids S Evaluatin des Schulprgrammes S. 20 1

3 1. Vrwrt Das hier vrliegende Schulprgramm ist das grundlegende Knzept der Grundschule am Burgwall und stellt gleichzeitig die schriftlich fixierte Handlungs- und Planungskmpetenz unserer Schule dar. Es beschreibt Ziele, Schwerpunkte und Prinzipien unserer schulischen Arbeit und macht diese im Kntext für alle an unserer Schule Beteiligten verbindlich. Unter Einbeziehung aller Beteiligten sll mit dem Schulprgramm die gemeinsame Arbeit geplant und krdiniert, swie regelmäßig evaluiert und weiterentwickelt werden. Dabei ist unser Schulprgramm nicht als starre Richtlinie zu sehen, sndern ist ffen für neue Ideen und wird kntinuierlich frtgeschrieben. Das Schulprgramm ermöglicht Eltern und anderen Interessierten einen Einblick in unser Schulleben, infrmiert über gemeinsame Ziele, swie pädaggische Leitlinien und Grundideen und trägt s auch dazu bei, das Ansehen und die Attraktivität unserer Schule in der Öffentlichkeit zu erhöhen. 2. Allgemeine Infrmatinen zur Grundschule am Burgwall 2.1 Die Geschichte unserer Schule Die Geschichte unserer Grundschule lässt sich bis in das Jahr 1696 zurückverflgen. Der Küster Elias Frank ist der erste nachweisbare Lehrer in Wildberg. Das alte Schulhaus in der Kirchstraße 4 gehört zu den ältesten Gebäuden im Ort. Im Jahr 1830 wird ein zweites Schulhaus vn der Gemeinde mit eigenen Mitteln erbaut, der Seminarist L. Saude wird als weiterer Lehrer angestellt befinden sich im Ort drei Schulgebäude, in denen insgesamt 156 Kinder vn drei Lehrern unterrichtet werden. Mit der Schulrefrm wird im Jahr 1946 die Schulgruppe Wildberg gebildet. Die Schule in Wildberg wird eine 8-klassige Zentralschule. Die Gemeinden Kerzlin, Küdw-Lüchfeld, Rhrlack und Garz unterrichten ihre Kinder bis zur 4. Klasse. Ab der 5. Klasse besuchen die Schüler die Zentralschule in Wildberg werden hier 234 Schüler in 18 Unterrichtsräumen unterrichtet. Im Jahr 1956 stellt die Zubringerschule in Kerzlin ihren Betrieb ein. Alle Kerzliner Schüler werden vn nun an in Wildberg unterrichet wird der Unterrichtstag in der szialistischen Prduktin als Vrläufer des pyltechnischen Unterrichts eingeführt. Im Jahr 1964 wird für die Schüler eine Hrteinrichtung geschaffen, um Hausaufgaben unter Aufsicht anzufertigen bzw. mit sinnvllem Spielen die Wartezeit für die Fahrschüler zu überbrücken. Ab 1966 wurden die Schüler aus Küdw-Lüchfeld ab der 3. Klasse, die Schüler aus Garz und Rhrlack ab der 4. Klasse in Wildberg unterrichtet. Im selben Jahr wird die erste Schulbaracke mit drei neuen Klassenräumen und einem Lehrerzimmer geschaffen. Außerdem kann die Schule einen schn lange benötigten Essenraum und einen Waschraum im Schulhaus einrichten. Für den Hrtbetrieb werden nch immer die Unterrichtsräume genutzt. 2

4 1967 wird an die Schüler der Schule erstmalig Milch in der Frühstückspause ausgegeben wird das Unterrichtsfach Werkerziehung eingeführt. Am wird die Plytechnische Oberschule zur 10-klassigen Schule aufgestuft. Seit diesem Tag knnten die Schüler in Wildberg eine 10-jährige Schulzeit abslvieren und brauchten nicht mehr nach Walsleben bzw. Neuruppin zu fahren. Am erhält die Plytechnische Oberschule den Namen des Neuruppiner Szialdemkraten Rudi Wendt. Am erflgt die Grundsteinlegung für ein neues Schulgebäude am Werdersteg. Außerdem werden eine neue Turnhalle mit einer Sprtfläche vn 286 m 2 und ein neuer Schulsprtplatz gebaut. Am wird das Richtfest des neuen Schulgebäudes gefeiert. Anwesend waren neben dem Kreisschulrat und dem Bürgermeister das gesamte Lehrerkllegium swie Schüler, Eltern und Persönlichkeiten aus dem Ort. Am findet die Einweihungsfeier des neu gebauten Schulgebäudes der 10-klassigen Plytechnischen Oberschule Rudi Wendt statt. 22 Lehrer unterrichteten nun 210 Schülerinnen und Schüler aus Wildberg, Kerzlin, Küdw-Lüchfeld, Rhrlack und Vichel in 13 Klassenräumen. Fachkabinette für Chemie, Physik, Gegrafie und Bilgie wurden eingerichtet. Zum wird die zehnklassige Plytechnische Oberschule in eine Grundschule umfunktiniert. Ab der 7. Klasse besuchen die Schülerinnen und Schüler die Ernst-Thälmann-Schule in Neuruppin. Viele Fachlehrer müssen die Schule verlassen, Klleginnen und Kllegen anderer Schulen kmmen dazu. Ab dem gilt ein neuer Schuleinzugsbereich für die Grundschule in Wildberg. Die Kinder der Orte Wildberg, Kerzlin, Dabergtz, Gttberg, Werder, Küdw-Lüchfeld, Garz, Vichel und Rhrlack werden hier eingeschult und besuchen die Schule vn der 1. bis zur 6. Klasse. Im Smmer 1994 wird die Heizung des Schulgebäudes auf Erdgasheizung umgestellt, zwei Jahre später flgen die Erneuerung der Fenster und ein Snnenschutz für die Südseite des Schulhauses wird die Turnhalle kmplett saniert, 1999 die Hrtbaracke zieht der Hrt in die untere Etage des Schulgebäudes. Am teilt das Ministerium für Bildung, Jugend und Sprt des Landes Brandenburg ffiziell mit, dass die Grundschule in Wildberg ab dem Schuljahr 2005/06 den Status einer verlässlichen Halbtagsgrundschule erhält. In den flgenden zwei Jahren gibt es Veränderungen bezüglich des Umbaus der Schule zur Verlässlichen Halbtagsgrundschule findet ein brandschutzgerechter Umbau des Schulgebäudes statt. 3

5 2.2 Unsere Schülerinnen und Schüler Unsere Schülerinnen und Schüler kmmen aus der Gemeinde Temnitztal, mit den Ortsteilen Garz, Kerzlin, Küdw-Lüchfeld, Rhrlack, Vichel und Wildberg, der Gemeinde Märkisch Linden, mit den Ortsteilen Gttberg und Werder swie aus Dabergtz und Neuruppin. 2.3 Das Kllegium der Grundschule am Burgwall Zum Kllegium der Grundschule am Burgwall gehören derzeit 4 Lehrerinnen, 4 Lehrer und eine Snderpädaggin. Unterrichtet werden die flgenden Fächer: Deutsch, Mathematik, Sachunterricht (bis Klasse 4), Englisch, Kunst, Musik, Sprt Ab Klasse 5: Bilgie, Geschichte, Gegraphie, LER, Plitische Bildung, WAT Ab Klasse 6: Physik 4

6 Funktinen und Verantwrtlichkeiten Schulleitung Herr Thmas Kpf Lehrerrat Frau Anke Straßburg Fachzirkelleiter Deutsch Frau Kerstin Stange Fachzirkelleiter Mathematik Frau Anke Straßburg Schulsprt Herr Andreas Pfeiffer Zusammenarbeit mit den Kitas Frau Katja Schmidt Gemeinsamer Unterricht Frau Martina Vgt Schulszialarbeiter Herr Schütze-Schulze Sicherheitsbeauftragter Herr Eckhard Lück Vrsitzende des Schulfördervereins Frau Anke Illig Technische Kräfte an der Grundschule am Burgwall Sekretariat: Hausmeister: Reinigungskraft: Essensausgabe: Frau Petke Herr Hegermann Frau Tschernischew Frau Gadw Ehrenamtlich Tätige Frau Kleiner Einzelfallhelferin Frau Pärschke Frau Knpke 5

7 2.4 Schulgelände und Räumlichkeiten Die Grundschule am Burgwall verfügt über einen idyllischen und weitläufigen Schulhf. Unsere Schüler können hier zahlreiche kindgerechte Spielangebte der eine der vielfältigen Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen nutzen. S befinden sich auf dem Schulhf unter anderem eine Nestschaukel, ein Fußballplatz, eine Wippe, ein grßer Sandkasten und verschiedene Klettermöglichkeiten wie z.b. ein Klettergerüst, eine Kletterwand und ein Seilparcurs. Auch Sitzgelegenheiten sind ausreichend vrhanden. Viele Bäume, Sträucher und Grünflächen prägen das Erscheinungsbild unseres Schulhfes. Die Turnhalle der Grundschule am Burgwall befindet sich nur wenige Meter vm Schulgebäude entfernt und bietet ausreichend Platz für einen abwechslungsreichen Sprtunterricht der die AG Sprt und Spiele. Nestschaukel Kletterparcurs mit Turnhalle im Hintergrund Bäume und Sträucher auf dem Schulhf Die Grundschule am Burgwall verfügt über sechs grße, freundlich und hell gestaltete Klassenräume, einen Musikraum, einen Kreativraum, einen Werkraum und einen Raum für die snderpädaggische Förderung. Außerdem gibt es eine Schülerbiblithek, eine Cafeteria, einen Mehrzweckraum, der verschiedene Spiel- und Entspannungsmöglichkeiten für die Schüler bietet, eine Küche, die gern vn der Kchen und Backen- AG genutzt wird und zwei Hrträume für die Betreuung im Ganztag. Des Weiteren ist ein Cmputerkabinett mit 13 PC-Arbeitsplätzen und aktueller, auf die Rahmenlehrpläne des Landes Brandenburg abgestimmter, Lernsftware vrhanden. 6

8 Klassenraum der 2. Klasse Cmputerkabinett Cafeteria 7

9 3. Die Leitlinien unserer pädaggischen Arbeit

10 3.1. Bei uns wird jeder in seiner Individualität ernst genmmen und einbezgen. Die individuelle Entfaltung der Persönlichkeit unserer Schüler besitzt auf dem Weg zur inklusiven Schule berste Prirität. Dem Entwicklungsstand entsprechend erhält jedes Kind Bildungsangebte und wird befähigt, Handlungskmpetenzen zu erlernen und für sich zu nutzen. Dabei ist uns wichtig, dass besnders im Anfangsunterricht frühzeitig Entwicklungsverzögerungen unter Zuhilfenahme vn evidenzbasierten diagnstischen Verfahren erkannt werden (z.b. Individuelle Lernstandsanalysen - ILeA ). während der gesamten Grundschulzeit snderpädaggische Förderbedarfe sämtlicher Förderschwerpunkte (z.b. Lernen, Emtinal-szialer Förderbedarf) und die Nutzung vn Nachteilsausgleichen bei Lernschwierigkeiten angebten und in Absprache mit den Eltern beantragt werden. wir alle Schüler durch differenzierte Lernangebte und verschiedene Unterrichtsfrmen swie Methden erreichen und ihren Lernwillen weiterentwickeln. wir die Sachkmpetenz, Methdenkmpetenz, Szialkmpetenz und Persnalkmpetenz jedes Kindes fördern und frdern wbei das selbstständige Lernen unserer Schüler im Vrdergrund steht. die Kinder das gemeinsame Arbeiten, sich helfen und unterstützen als Selbstverständlichkeit begreifen. wir einfühlsam und rücksichtsvll auf zeitweise besndere Lebensumstände des Kindes eingehen. zur Erreichung vn Lernfrtschritten alle zur Verfügung stehenden Förderangebte-, Hilfen und Mittel ausgeschöpft werden. wir kntinuierlich Frtbildungs- und Netzwerkangebte zur Hetergenität im Unterricht besuchen und uns im Team unterstützen. wir Begabungen fördern und Schülern die Möglichkeit geben, individuelle Stärken selbst zu entdecken und diese bei der Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben zu zeigen (z.b. Vrlesewettbewerb, Mathematikwettbewerb Känguru, Schulmathematiklympiade, Sprtfest, schulinterne Sprtwettkämpfe wie Winterlympiade, Hchsprung mit Musik, Streetsccer). 9

11 3.2. Wir arbeiten mit allen Eltern und Kperatinspartnern vertrauensvll zusammen. Um die Lern - und Erziehungsziele, die wir uns stellen, erreichen zu können, ist eine vertrauensvlle Zusammenarbeit mit allen, an diesem Przess beteiligten, ntwendig. Deshalb werden im Laufe eines Schuljahres flgende Veranstaltungen / Aktivitäten durchgeführt. Elternknferenzen Schulknferenzen eine Elternversammlung im September weitere Elternversammlungen können vn den Elternvertretern einberufen werden ein Elternsprechtag für Fachlehrer im Nvember Elterngespräche vr Beendigung der Halbjahre, in Vrbereitung auf die Zeugnisse bei unvrhergesehenen Ereignissen sind Gespräche mit dem pädaggischen Persnal (nach Absprache) kurzfristig möglich Absprachen mit den Kperatinspartnern zur Sicherung der Ganztagsangebte Zusammenarbeit und Abstimmung mit den rtsansässigen Organisatinen und der Gemeinde, um örtliche Höhepunkte gemeinsam vrzubereiten wir freuen uns über jeden, der uns unterstützt 3.3. Wir vermitteln grundlegende Nrmen und Werte. Damit die festgelegten Werte im alltäglichen Schulleben Anwendung finden und verinnerlicht werden, müssen unsere Schüler diese praxisnah erfahren. Wir Pädaggen und alle an der Schule Beschäftigten, haben in dieser Hinsicht als Vrbild aufzutreten. die Klassenräume werden je nach Jahreszeit ansprechend und kindgerecht ausgestaltet kein Schüler wird mit seinen Srgen und Befindlichkeiten abgewiesen zu Beginn des Schuljahres werden 4-5 Klassenregeln gemeinsam mit den Kindern erarbeitet bzw. überarbeitet die Regeln werden gut sichtbar im Klassenraum angebracht und deren Einhaltung mit den Kindern ausgewertet es werden Arbeitsprzesse im Unterricht einbezgen (Gruppen- Partner- Statinsarbeit), die diese Werte frdern und fördern verschiedene Prjekte (z.b. Achtsamkeit und Anerkennung ) unterstützen diesen Entwicklungsprzess der Jugendszialarbeiter wird mit verschiedenen Aktivitäten einbezgen (z.b. Ausbildung vn Streitschlichtern) Präventinsarbeit Gewalt und Mbbing Stärkung des Teamgeistes auf Klassenfahrten in Klasse 3 und 6 Theaterstücke vn mbilen Anbietern zur Mralbildung und Wertevermittlung 10

12 3.4. Wir lernen natur- und praxisnah. Unsere Schule ist umgeben vn Wiesen, Feldern und Wäldern. Die ländliche und ruhige Lage ist eine ideale Vraussetzung für naturnahes Lernen und die Ausbildung vn Umweltbewusstsein. Wir legen Wert darauf, den Kindern nicht nur theretisches Wissen über die Natur und den Umweltschutz zu vermitteln, sndern lassen sie diese auch mit Kpf, Hand, Fuß und Herz erfahren. In der näheren Umgebung finden sich auch viele landwirtschaftliche Betriebe, die uns bei der Vermittlung vn praxisnahem Wissen unterstützen. Auf vielfältigen Exkursinen können die Schüler Lerninhalte praktisch anwenden und smit auch nachhaltig lernen. Auf dem Schulhf Bestimmen vn Pflanzen und Tieren auf dem Schulhf und in der näheren Umgebung Sammeln vn Blättern, Kastanien und Eicheln im Herbst, Weiterverwendung z.b. im Kunstunterricht Sammeln vn Lebewesen für den Sach- und Bilgieunterricht (z.b. Kellerasseln, Regenwürmer) zur Bebachtung vn typischen Verhaltensweisen Quittenbäume auf dem Schulhf, Weiterverarbeitung der Früchte (z.b. Marmelade) durch die Kchen und Backen- AG Herbst und Winter: Aufstellen eines Futterhäuschens (Herstellung im WAT-Unterricht) zur Vgelbebachtung (Vögel / Tiere im Winter als Thema des Sachunterrichts) Erkundungsgänge im Sach- und Bilgieunterricht Felder in der näheren Umgebung: Thema Getreide/Kulturpflanzen, z.b. Rggen,Weizen,Raps Lebensraum Wald, Tiere des Waldes Flra und Fauna am Gewässer (z.b. Karpfenteich, Temnitz) Lebenszyklus, Wachstum und Entwicklung vn Pflanzen im Schulgarten Besuch der örtlichen Feuerwehr Besuche vn Kperatinspartnern / Betrieben in der Umgebung z.b. Wildberger Agrar GmbH, Milchwirtschaft in Lüchfeld Klasse 1-4: spielerisches Kennenlernen landwirtschaftlicher Betriebe Wher kmmt unsere Nahrung? Lebensbedingungen in der Schweinemast Vm Krn zum Brt Wie kmmt die Milch in die Tüte? Klasse 5-6: regenerative Energien Windkraft Bigasanlage 11

13 Schulgarten als AG ab 3. Klasse, nur im 2.Schulhalbjahr Verknüpfung vn theretischem Hintergrundwissen und praktischem Arbeiten Anpflanzen vn Frühblühern für den Sachunterricht Kleine Gemüsebeete (z.b. Radieschen, Möhren, Salat, Khlrabi, Tmaten, Gurken) Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Kresse, Pfefferminze, Zitrnenmelisse) Nicht zu viele Beete, übersichtlich gehalten Zuarbeit zum gesunden Frühstück und für die Kchen und Backen AG (je nach Ertrag) Prjekte Schmetterlingszucht, vn jeder Klasse einmal in ihrer Grundschulzeit durchlaufen Je nach Klassenstufe unter verschiedenen Aspekten betrachtet (z.b. Klasse 6 Bilgie, Insekten, Metamrphse) Tempräres Regenwurmterrarium: Durchmischen vn Erde, respektvller Umgang mit Lebewesen Waldjugendspiele in Klasse 5 Radfahrprüfung in Klasse 4 Exkursinen Bundestag Kennenlernen der Landeshauptstadt Ptsdam Biblitheks- und Kinbesuche 3.5. Regelmäßig zeigen wir zu kulturellen Höhepunkten, was wir können und laden dazu herzlich ein. Unser Ziel ist es, dass sich alle Schüler und Lehrer mit unserer Schule als Lern- und Lebensrt identifizieren. Jeder sll sich hier whl fühlen können. Dazu zählen auch Prjekte und Höhepunkte als fester Bestandteil eines Schuljahres, die unseren Schulalltag mitbestimmen. Kulturelle der sprtliche Anlässe werden vn Schülern, Lehrern und unseren Kperatinspartnern gemeinsam geplant und durchgeführt. Dabei richten wir unser Augenmerk auch darauf, schulische Höhepunkte für Eltern und die Kmmune zu öffnen. Vr allem die Möglichkeiten im Rahmen unserer Ganztagsangebte kmmen hier zum Tragen und bereichern unser schulisches Leben. Auch die verschiedenen Veranstaltungen des Ortes werden durch kulturelle Beiträge unserer Schüler ergänzt. 12

14 Flgende Veranstaltungen sind feste Eckpunkte in unserem Jahresterminplan: Schulanfang: Tag der ffenen Tür (Januar) Bastel- und Sprtnachmittag mit den zukünftigen Einschülern (Mai) Schnuppertag in Klasse 1 (Juni) Busschule für die zukünftigen Einschüler (Ende der Smmerferien) Einschulungsfeier (August) Schulfeste und -veranstaltungen: Gestaltung eines anspruchsvllen Weihnachtsprgramms Faschingsfeier (Ende 1. Schulhalbjahr) Schulhffest (1x jährlich, z.b. Smmerfest der Herbstfest in Verbindung mit Prjekten) Jubiläumsfeiern (z.b. 700 Jahre Wildberg, 35 Jahre Schulgebäude) Individuelles Abschlussfest der 6. Klasse Spnsrenläufe (alle 2 bis 3 Jahre) Schulausflüge mit pädaggischen Zielen, gemeinsam mit der ganzen Schule 13

15 4. Unterricht 4.1 Unterrichts- und Pausenzeiten Zeit ab 07:00 Uhr Stunde ffener Unterrichtsbeginn 7:30 Uhr bis 8:15 Uhr 1. Unterrichtsstunde 8:15 Uhr bis 8:25 Uhr Frühstückspause 8:25 Uhr bis 9:10 Uhr 2. Unterrichtsstunde 9:10 Uhr bis 9:30 Uhr Hfpause 9:30 Uhr bis 10:15 Uhr 3. Unterrichtsstunde Uhr bis 10:25 Uhr Wechselpause 10:25 Uhr bis 11:10 Uhr 4. Unterrichtsstunde 11:10 Uhr bis 11:50 Uhr Mittags- u. Hfpause 11:50 Uhr bis 12:35 Uhr 5. Unterrichtsstunde 12:35 Uhr bis 12:45 Uhr Wechselpause 12:45 Uhr bis 13:30 Uhr 6. Unterrichtsstunde 13:30 Uhr bis 13:35 Uhr Wechselpause 13:35 Uhr bis 14:20 Uhr 7. Unterrichtsstunde. AG-Tätigkeit 14:20 Uhr bis 14:50 Uhr 8. Unterrichtsstunde - AG Tätigkeit 4.2 Allgemeine Zielsetzungen für den Unterricht Wir wünschen uns unsere Schule als einen Ort, an dem sich alle Schülerinnen und Schüler whl fühlen, mit Freude lernen und sich mit unserer Schule als ihren Lernrt identifizieren. Unser Ziel ist es, alle Schülerinnen und Schüler s zu entwickeln und zu fördern, dass sie - unabhängig vn ihren Lernvraussetzungen und ihrem Lernumfeld - das Lernen lernen und smit auf den selbstständigen lebenslangen Wissenserwerb vrbereitet werden. Der Qualität des Unterrichts als Vraussetzung für diesen Wissenserwerb kmmt eine grße Bedeutung zu. Wir wenden unterschiedliche Lern- und Arbeitsfrmen (Frntalunterricht, Tagesplan- und Wchenplanarbeit, Prjektarbeit, Partnerlernen und Gruppenarbeit) an. Dem unterschiedlichen Leistungsstand und Übungsbedarf tragen wir durch differenzierte Lernangebte Rechnung. Außerdem beziehen wir regelmäßig die Arbeit am Cmputer in unsere Unterrichtstätigkeit ein. 14

16 Schülerinnen und Schüler mit snderpädaggischem Förderbedarf sind durch die geringen Klassenstärken bei uns gut integriert und werden in ihrem Förderschwerpunkt nach einem individuellen Förderplan gefördert. Analysen zur Feststellung des Leistungsstands, swie Ergebnisse aus Vergleichsarbeiten.ä. nutzen wir, um individuelle Stärken und Schwächen unserer Schülerinnen und Schüler zu erkennen und Maßnahmen zur Weiterentwicklung der zur individuellen Förderung abzuleiten. Als Richtlinie für unseren Unterricht dienen die Rahmenlehrpläne des Landes Brandenburg, swie die durch die Fachknferenzen beschlssenen schulinternen Fachpläne, die regelmäßig aktualisiert werden. 4.3 Jahrgangsübergreifender Unterricht Seit dem Schuljahr 2015 / 16 findet in unserer Schule jahrgangsübergreifender Unterricht statt. Hierbei werden die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Klasse in den Fächern Sprt, Kunst, Musik, Sachunterricht und in der Begegnungssprache Englisch gemeinsam unterrichtet. Der Unterricht in den Fächern Deutsch und Mathematik erflgt klassenrein, s dass neue Lerninhalte für die jeweilige Lerngruppe hne Prbleme eingeführt werden können (z.b. Einführung eines neuen Buchstabens der Zahlenraumes). Das jahrgangsübergreifende Lernen bietet viele Vrteile: S ist in altersgemischten Lerngruppen die Übernahme vn Verantwrtung, das gegenseitige Helfen und Anregen stärker ausgebildet als in Jahrgangsklassen. Jahrgangsübergreifendes Lernen bietet smit die Chance, dass Schülerinnen und Schüler vn- und miteinander lernen. Ältere Schüler sind dabei Vrbilder und liefern Orientierung. Vr allem die rganisatrischen Rahmenbedingungen für störungsfreies Arbeiten, wie z.b. das Herrichten des Arbeitsplatzes, Umgang mit Materialien, Nutzen der Lernumgebung, Regelsysteme usw., lernen die Erstklässler schnell vn den Zweitklässlern durch Imitatin. Die Schüler helfen und erklären sich Lerninhalte gegenseitig und vertiefen dadurch Gelerntes durch Wiederhlung und Wiedergabe. Unterrichten und Lehren liegt smit nicht allein in Lehrerhand, sndern nimmt auch die Schüler untereinander stärker in die Verantwrtung. Es ergeben sich vielfältige Anlässe zu szialem Lernen. 15

17 5. Ganztagsknzept Seit dem Schuljahr 2005/06 arbeiten wir als verlässliche Halbtagsgrundschule und Hrt. Damit geben wir unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, auch über den Unterricht hinaus, ihre Interessen und Neigungen herauszufinden und weiterzuentwickeln. Eine breite Vielfalt an Arbeitsgemeinschaften ermöglicht mehr Zeit und Gelegenheit für Bildung und Erziehung, individuelle Förderung, swie Spiel- und Freizeitgestaltung. Für die Klassen 1-4 gibt es mntags, dienstags und dnnerstags eine Hausaufgabenstunde, in der die Schülerinnen und Schüler ihre Hausaufgaben mit der Hilfe und Unterstützung einer Lehrkraft bearbeiten. Besnders berufstätige Eltern prfitieren davn, dass ihre Kinder in der Zeit vn 7:00 Uhr bis 13:30 Uhr verlässlich betreut werden und darüber hinaus Freizeitangebte nutzen der den Hrt besuchen können. Die Freizeitangebte werden durchgeführt vn Klleginnen und Kllegen im Stundensll, Kperatinspartnern der Einzelpersnen über Hnrarverträge. Sie finden nach Unterrichtsschluss statt, werden wöchentlich durchgeführt und haben einen zeitlichen Umfang vn 45 bzw. 90 min. Flgende Arbeitsgemeinschaften werden seit dem Schuljahr 2015 / 16 angebten: Basteln Begabtenförderung Chr Cmputer Darstellendes Spiel Fußball Jungentreff Musikschule Origami Reiten Schülerzeitung Sprt und Spiele Streitschlichter Tanzen Technik Vlleyball Zumba 16

18 6. Die Zusammenarbeit mit den Kindertageseinrichtungen Kperatinskalender für die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule Grundschule am Burgwall Wildberg Tel.: /70382 Ansprechpartnerin: Frau Schmidt Kita Wiesenzwerge Wildberg Tel.: /70242 Ansprechpartnerin: Frau Zühlke Kita Wirbelwind Dabergtz Tel.: 03391/ Ansprechpartnerin: Frau Rensch Kita Snnenschein Werder Tel.: /69316 Ansprechpartnerin: Frau Seelig Mnat Aktivität Ort Inhalte Oktber Kperatinsgespräch Kita Absprache vn Terminen, Aktivitäten und Inhalten der Besuche Nvember Schulkinder erzählen vn der Kita Kinder aus der Grundschule kmmen in die Kita, erzählen vn ihrem Schulalltag, Schule zeigen ihre Schulmappe und erklären, welche Arbeitsmittel sie nutzen. Dezember Vrlesen Kita Kinder aus der Grundschule lesen etwas Weihnachtliches vr. Januar Tag der ffenen Tür Grundschule am Burgwall, verschiedene Unterrichtsräume im 1. Obergeschss Verschiedene Angebte zum spielerischen Kennenlernen des Schulgebäudes (z.b. Musizieren im Musikraum, Basteln im zukünftigen Unterrichtsraum der 1.Klasse, erster Umgang mit Lernsftware im Cmputerraum) Februar Erzählen Kita Freies Erzählen der Kinder aus der Kita (z.b. Sitzkreis zum Wchenende) der Erzählen zu einer Bildergeschichte März Mengen und Ziffern Kita Übungen zur Zurdnung und zum Vergleichen vn Mengen April Vrschreibübungen Kita Übungen zum Nachspuren vn Linien und Bildelementen Mai Bastel- und Sprtnachmittag Grundschule am Burgwall, Klassenraum Kl. 1 und Turnhalle Juni Schnuppertag in Klasse 1 Grundschule am Burgwall, Klassenraum Kl. 1 und Turnhalle Bastelstunde mit einfachen Ausschneide- und Klebeübungen, swie dem Gestalten eines gemeinsamen Kunstwerkes, anschließend Staffelspiele in der Turnhalle Miterleben eines Schulvrmittages (3 Unterrichtsstunden), gemeinsames Lernen und Entdecken mit der 1.Klasse

19 7. Der Übergang vn unserer Grundschule in eine weiterführende Schule Ziel unserer schulischen Arbeit ist es, neben der Ausbildung vn grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten für das lebenslange Lernen, einen erflgreichen Übergang in eine weiterführende Schule für die Schülerinnen und Schüler zu schaffen. In den Jahrgangstufen 5 und 6 werden die Schülerinnen und Schüler durch den Fachunterricht auf das weiterführende Lernen vrbereitet. Insbesndere das selbstständige Lernen wird gefördert. Zu Beginn des Schuljahres findet für die Eltern der 6. Klasse eine ausführliche Infrmatinsveranstaltung über die Bedeutung des letzen Grundschuljahres und zum Übergang an eine weiterführende Schule statt. Im Nvember / Dezember gibt es für die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse die Möglichkeit, beim Tag der ffenen Tür die weiterführenden Schulen zu besichtigen und sich vr Ort umfassend zu infrmieren. Termine weiterführender Schulen werden den Schülern und Eltern unmittelbar übermittelt. 8. Frtbildungsknzept Um eine hhe Qualität des Unterrichts zu gewährleisten, sind regelmäßige Frtbildungen unverzichtbar. Auch für die Schulentwicklung sind Lehrerfrtbildungen vn grßer Bedeutung. Neben schulinternen Frtbildungen besuchen die Lehrkräfte unserer Schule auch schulexterne Veranstaltungen, um sich weiterzubilden. Für das Netzwerk 4, zu dem auch unsere Schule gehört, wurde ein Frtbildungsknzept erstellt, das ständig frtgeschrieben und aktualisiert wird. Frtbildungsschwerpunkte in den letzen Jahren waren der Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern, das individuelle Lernen in der Grundschule, Differenzierung und Lehrergesundheit. In diesem Schuljahr stehen vr allem die Erarbeitung eines schulinternen Curriculums und die neuen Rahmenlehrpläne im Fkus. Die Lehrkräfte der Grundschule am Burgwall verpflichten sich, innerhalb ihrer zeitlichen Ressurcen regelmäßig an Lehrerfrtbildungen teilzunehmen. 18

20 9. Der Förderverein Temnitz-Kids 1997 wurde der Schulförderverein Temnitz-Kids e.v. gegründet. Zur Zeit sind 25 Eltern und Lehrer Mitglied. Die Hauptaufgabe besteht in der Förderung der Bildung und Erziehung unserer Kinder. Er finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge Spenden Einnahmen aus Schulfesten und Veranstaltungen Sammlung vn leeren Tnerpatrnen Przente beim nline-kauf über Schulengel.de Das eingenmmene Geld steht ausschließlich unseren Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. Es wird verwendet für: die Ausgestaltung unseres Schulhfs mit Spielgeräten den Kauf vn Spielmaterialien für das Spielhaus und die Cafeteria die Finanzierung bzw. Teilfinanzierung schulischer Veranstaltungen (Schulfasching, Tagesfahrten, Lesungen, Theaterveranstaltungen) ein kstenlses Essen für Kinder bei Schulfesten die Bereitstellung vn Preisen für schulische Wettbewerbe die Bezuschussung des Schulfrühstücks die Durchführung schulischer Prjekte Neben der finanziellen Unterstützung initiiert der Schulförderverein gemeinsame Aktinen zur Verschönerung des Schulgeländes und des Schulhauses. Durch den ständigen Wechsel der Schülerinnen und Schüler ändert sich die Zusammensetzung der Mitglieder des Schulfördervereins ebenfalls. Deshalb ist es wichtig, durch Neuaufnahmen vn Mitgliedern den Förderverein zu unterstützen. Wir bitten Sie daher sehr, die Arbeit unseres Schulfördervereins Temnitz-Kids zum Whle Ihrer und unserer Kinder als aktives Mitglied zu unterstützen. Wenn Ihnen die finanzielle Unterstützung nicht möglich ist, können Sie uns gern als Fördermitglied bei der Durchführung vn Prjekten, Aktinen und Veranstaltungen helfen. 19

21 10. Evaluatin des Schulprgrammes Wesentliche Vraussetzung für die Qualitätssicherung und eine kntinuierliche Weiterentwicklung unserer Schule ist die Arbeit mit dem Schulprgramm, den schulinternen Lehrplänen und Zielvereinbarungen. Die kntinuierliche Arbeit an und mit dem Schulprgramm wird in Zukunft fester Bestandteil unserer schulischen Arbeit sein. Ziel sll es sein, dass regelmäßig Aspekte der Qualität unseres Unterrichtes reflektiert und evaluiert werden. Hierzu gehören selbstkritische Unterrichtseinschätzungen, Befragungen und Hspitatinen im Rahmen der internen Evaluatin. Persnalgespräche dienen der Reflektin der eigenen Entwicklung und der Umsetzung geplanter Vrhaben. Das Schulprgramm der Grundschule am Burgwall wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und frtgeschrieben. Neue Ideen sind jederzeit willkmmen und können in das Schulprgramm integriert werden. Wildberg, Nvember

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