Konzept Einführung. im Schulkreis Länggasse Felsenau
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- Fanny Kuntz
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1 Schulen Stadt Bern Schulkreis Länggasse Felsenau Schulleitung Neufelstrasse Bern Knzept Einführung im Schulkreis Länggasse Felsenau 2. Ausgabe / Nvember Rahmenbedingungen im Schulkreis 1.1 Organisatinsstruktur und Zusammenarbeit Die Organisatinsstruktur ist im Schulkreis Länggasse-Felsenau bereits auf den Lehrplan 21 ausgerichtet: Die drei Schulrganisatinseinheiten (SOE) Zyklus 1 (Eingangsstufe), Zyklus 2 (Mittelstufe) und Zyklus 3 (Oberstufe) sind etabliert. Damit ist die Zusammenarbeit der Lehrpersnen innerhalb dieser Zyklen seit längerer Zeit Tatsache und bedarf keiner weiteren flankierenden Massnahmen. Im Standrt Rssfeld sind Klassen des Zyklus 1 swie des Zyklus 2 untergebracht. Da sich die Primarklassen im selben Schulhaus befinden, ist auch hier eine gute Zusammenarbeit gewährleistet. Im Schulkreis Länggasse-Felsenau werden flgende Schwerpunkte bei der Einführung des Lehrplans 21 verflgt: Einsetzen vn Fachbereichsverantwrtlichen; Inhaltliche Absprachen innerhalb des jeweiligen Zyklus; Inhaltliche Abstimmung zyklusübergreifend; Beurteilungsfrmen und Beurteilungsinstrumente; Abgleichen der Beurteilung zyklusübergreifend; Überprüfen und gegebenenfalls Anpassen der Lehrmittel zyklusintern; Überprüfen und gegebenenfalls Anpassen der Lehrmittel zyklusübergreifend; Umsetzen der Lektinendtatinen gemäss Vrgabe Erziehungsdirektin. Entsprechend der bigen Ausführungen stellt die Umsetzung des Lehrplans 21 im Schulkreis Länggasse-Felsenau weniger eine Herausfrderung bezüglich Veränderung der Organisatinsstruktur der Intensivierung der Zusammenarbeit dar; vielmehr geht es um Unterrichtsentwicklung im Klassenzimmer. Die Unterrichtsqualität steht im Zentrum. Der Lehrplan 21 dient dabei als Kmpass. 1 / 10
2 1.2 Interne und externe Kmmunikatin Im Schulkreis Länggasse-Felsenau sind vielerlei Gefässe zur Kmmunikatin nach innen und nach aussen etabliert. Es empfiehlt sich daher, diese bestehenden Kmmunikatinsgefässe bei der Einführung des Lehrplans 21 zu nutzen. Die Infrmatin der Behördenmitglieder erflgt während den rdentlichen Schulkmmissinssitzungen. Die Infrmatin der Lehrpersnen des ganzen Schulkreises erflgt in den Allgemeinen Lehrerknferenzen (ALK). Infrmatinen, welche die einzelnen Zyklen betreffen, erflgen in den rdentlichen Standrtknferenzen. Die Infrmatinen aus dem Schulkreis werden vierteljährlich schriftlich der mündlich dem Elternrat mitgeteilt und auf der Hmepage aufgeschaltet. Über Unterrichtsausfälle inflge vn Weiterbildungsveranstaltungen für die Lehrpersnen werden die Eltern laufend und rechtzeitig infrmiert. Für alle Bezugsgruppen kann das jährlich erscheinende Infrmatinsheft des Schulkreises genutzt werden: Im Vrwrt wird auf den aktuellen Entwicklungs- und Planungsstand eingegangen und bereits bekannte Termine werden darin publiziert. Die Prjektleitung behält sich vr, bei Bedarf einen Newsletter zum Lehrplan 21 zu verfassen und den interessierten Stellen abzugeben. 1.3 Persnal Grundsätzlich werden alle Lehrpersnen in die Weiterbildungsaktivitäten einbezgen. Lehrpersnen, welche kurz vr der Pensinierung stehen, suchen das Gespräch mit der jeweiligen Standrtschulleitung, welche Weiterbildungsangebte sie (nch) besuchen werden und vn welchen sie befreit sind. Die jeweiligen Standrtschulleitungen klären ab, welche Lehrpersnen sie für den jeweiligen Zyklus als Fachbereichsverantwrtliche benennen. Die zuständige Schulleitung ist verantwrtlich, in welcher Frm die Zusammenarbeit stattfindet und wie diese entschädigt wird. 1.4 Weitere aktuelle und künftige Prjekte Aktuell wird im Schulkreis die Einführung der Basisschrift umgesetzt ist ein Schulfest in der Länggasse geplant allenfalls eines im Rssfeld. In der Stadt Bern findet die Strukturdiskussin statt. Allenfalls muss damit gerechnet werden, dass während der Einführung des Lehrplans 21 Veränderungen bei den Schulbehörden der Stadt Bern erflgen. Ein besnderes Augenmerk ist einer allfälligen Einführung vn Ganztagesschulen zu schenken. Diese sind in der aktuellen Bildungsstrategie der Stadt Bern vrgesehen. Zudem wird das Thema der Inklusin, welche bei der Aufhebung vn Snderklassen umgesetzt würde, immer breiter diskutiert. Ungeklärt in diesem Zusammenhang ist allerdings die Unterstützung in Frm vn IF-Lektinen, welche im Bedarfsfall auch ein Teamteaching während sämtlicher an der Klasse erteilten Lektinen ermöglichen sllte. 2 / 10
3 2 Rahmenbedingungen der Erziehungsdirektin 2.1 Grundsatz Die Einführung des Lehrplans 21 ist ein mehrjähriger Przess der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie findet primär in den Schulen vr Ort statt. Der Kantn Bern lässt den Schülerinnen und Schülern swie den Lehrpersnen genügend Zeit für eine srgfältige Einführung. Diese erflgt weitgehend innerhalb der Zyklen 1, 2 und Zeitrahmen für die Einführung Die Planung und Vrbereitung der Einführung erflgte durch die Schulleitung im August Für die Lehrpersnen begann der Einführungsprzess am 18. Februar Ab Smmer 2017 besuchen die Lehrpersnen die ersten Weiterbildungsveranstaltungen. Ende Juli 2022 wird die Einführung des Lehrplans abgeschlssen sein und der gesamte Unterricht ist auf den Lehrplan 21 ausgerichtet. 2.3 Inkraftsetzung Der Lehrplan 21, insbesndere die Lektinentafeln für die drei Zyklen, tritt ab 01. August 2018 gestaffelt in Kraft: ab 01. August 2018 im Kindergarten und Schuljahr ab 01. August 2019 im 8. Schuljahr ab 01. August 2020 im 9. Schujahr 2.4 Unterstützungsangebte Die Erziehungsdirektin und die Pädaggische Hchschule Bern (PH Bern) unterstützen die Schulen im Einführungsprzess mit bligatrischen Startveranstaltungen für Schulleitungen, bligatrischen Startveranstaltungen für Lehrpersnen, schulinternen und / der reginalen fachspezifischen Weiterbildungsangebten, Beratung und weiteren Grundlagen wie zum Beispiel Planungshilfen. Es werden fachdidaktische Begleitangebte swie Reginale Angebte durchgeführt. 2.5 Fachdidaktische Begleitangebte Die Kurse finden entweder schulintern, schulübergreifend der reginal für die flgenden Fachbereiche statt: Deutsch Mathematik NMG Gestalten Musik Bewegung und Sprt In einigen Teilgebieten führt der Lehrplan 21 zu grösseren Veränderungen. Dazu bietet das Institut für Weiterbildung und Medien spezifische Kurse an, die neben Fachdidaktik einen grssen Anteil Fachwissen vermitteln. Diese spezifischen Angebte werden für flgende Fachbereiche angebten: Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH) Medien und Infrmatik Berufliche Orientierung 3 / 10
4 3 Einige Schwerpunkte Der Lehrplan 21 bietet umfassende Infrmatinen und einen guten Überblick zu Grundlagen, Fachbereichen etc. diese sind aufmerksam zu studieren. An dieser Stelle seien ein paar Punkte hervrgehben, welche besnderer Aufmerksamkeit bedürfen: 3.1 Lehrmittel Die Lehrmittel werden überarbeitet und angepasst der neu entwickelt wie bspw. für das Fach Medien und Infrmatik. Der Lehrplan 21 dient dazu als Grundlage. Verbindlich sind nach wie vr die Lehrmittel für das Fach Mathematik und für den Fremdsprachenunterricht. Der Einsatz der anderen Lehrmittel wird an den Standrten und Zyklen besprchen und entschieden swie zyklusübergreifend abgeglichen. 3.2 Kmpetenzen Wir bewegen uns vm lernzielrientierten hin zum kmpetenzrientierten Unterricht. Um Kmpetenzen erwerben zu können, braucht es drei Grundlagen: Wissen: Das Wissen und Verstehen, das ich zum Lösen einer Aufgabe benötige. Dazu gehören auch das Analysieren und Strukturieren vn Infrmatinen. Können: Die Fähigkeit und Fertigkeit, das Wissen praktisch zu nutzen und anzuwenden, s dass ich die Aufgabe lösen kann. Wllen: Die Bereitschaft, Haltung und Einstellung, Wissen und Können zu erwerben und anzuwenden. Im Lehrplan 21 wird dabei der Fkus stärker auf die Verknüpfung und die Anwendung vn Wissen swie Fähigkeiten und Fertigkeiten gesetzt. 3.3 Beurteilung Feedbackkultur: Eine gute Feedbackkultur ist ein zentrales Element der Beurteilung im kmpetenzrientierten Unterricht. Sie steht für Unterrichtsqualität und fördert das Lernen und den Kmpetenzenerwerb. Ab der 4. Klasse gibt es weiterhin auch eine Beurteilung mit Nten als Grundlage für die Qualifikatin der Schülerinnen und Schüler. Zudem dient sie der Selektin; entsprechend srgfältig und verantwrtungsbewusst muss sie erflgen. Weiterhin kantnal geregelt sind Vrgaben zu Elterngesprächen, Beurteilungsverfahren und Zeugnissen swie Prmtins- und Übertrittsverfahren. Das Beurteilungsmsaik wird vereinfacht: Prdukte Lernkntrllen Lernprzess LP 95 Prdukte LP 95 Lernkntrllen LP 95 Przessbegleitende Bebachtungen Individuelle Frtschritte Qualität Quantität Zusatzinfrmatinen Natürlich empfiehlt es sich, beispielsweise bei Standrtesprächen mit Eltern die alten Teilbereiche zu beachten; im LP 21 reduzieren sich diese ffiziell jedch auf drei. 4 / 10
5 3.4 Hausaufgaben Das Thema Hausaufgaben wird bereits seit einigen Jahren kntrvers diskutiert: Ab dem gelten flgende maximale Hausaufgabenzeiten pr Wche: Zyklus 1 (hne Kindergarten) 30 Minuten Zyklus 2 45 Minuten Zyklus 3 90 Minuten Die verbindlich vrgegebene Zeit für Hausaufgaben wird mit dem Lehrplan 21 deutlich reduziert. Entsprechend müssen die bestehenden Hausaufgabenknzepte, welche bereits auf der Basis des Lehrplans 95 erstellt wurden, überarbeitet und angepasst werden. 3.5 Lektinentafel Die Lektinentafel bezieht sich neu auch auf der Primarstufe auf 39 Schulwchen. Entsprechend wird vn der 1. bis zur 6. Klasse die sgenannte Rtatinslektin (in der Regel NMM) nicht mehr gestrichen. Erg unterrichten wir vn der 1. bis zur 6. Klasse neu zusätzlich eine Lektin NMG mehr, als insgesamt 6 Lektinen pr Wche anstatt wie bisher 5. Beispielsweise bedeutet das für die 5. und 6. Klassen einen Lektinenzuwachs vn insgesamt 3 Wchenlektinen (+ 1 Mathematik; + 1 Medien und Infrmatik; + 1 NMG). Diese Lektinentafel ist aktuell auf der Website der Erziehungsdirektin aufgeschaltet, b sie in dieser Frm per in Kraft tritt, ist zurzeit nch nicht definitiv bestätigt. 5 / 10
6 3.6 Überfachliche Kmpetenzen Überfachliche Kmpetenzen sind für eine erflgreiche Lebensbewältigung zentral. Im Lehrplan 21 werden persnale, sziale und methdische Kmpetenzen unterschieden. Diese beinhalten flgende Teilbereiche: - Persnale Kmpetenzen (LP 95: Selbstkmpetenz) Selbstreflexin Selbstständigkeit Eigenständigkeit - Sziale Kmpetenzen (LP 95: Szialkmpetenz) Dialgfähigkeit Kperatinsfähigkeit Knfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt - Methdische Kmpetenzen (LP 95: Sachkmpetenz) Sprachfähigkeit Infrmatinen nutzen Aufgaben lösen Prbleme lösen Die einzelnen persnalen, szialen und methdischen Kmpetenzen lassen sich dabei kaum trennscharf vneinander abgrenzen, sndern überschneiden sich. 6 / 10
7 4 Aufgaben gemäss Knzept der Erziehungsdirektin 4.1 Rahmenbedingungen für die Weiterbildung Im Zeitraum vn 2016 bis 2022 setzen die Schulen (zusätzlich zu den Startveranstaltungen) rund 20 Tage für den Besuch der Weiterbildungsangebte swie für die lehrplanbezgene Schul- und Unterrichtsentwicklung vr Ort ein. Diese Einführungstage finden je zur Hälfte in der unterrichtsfreien Zeit und zur Hälfte während der Unterrichtszeit mit entsprechendem Unterrichtsausfall statt. Die Eltern werden mindestens drei Mnate vr den Unterrichtsausfällen darüber infrmiert. Die Schulleitung kmmuniziert die Daten vn Weiterbildungen möglichst frühzeitig den Lehrpersnen swie den betrffenen Eltern. 4.2 Grundsätzliches zur Weiterbildung Bei der Weiterbildung punkt Einführung des Lehrplans 21 stehen flgende Aufgaben im Vrdergrund: Grundlegende Ausrichtung des Unterrichts auf die Bildungsschwerpunkte der drei Zyklen des Lehrplan 21; Ausrichtung des Fachunterrichts auf die Förderung der Kmpetenzen gemäss Lehrplan 21; Umsetzung der einzelnen Lehrplanteile hin zu überfachlichen Kmpetenzen auf der Basis der fächerübergreifenden Themenbereiche; Weiterentwicklung des Unterrichts in der Schule auf der Grundlage des Lehrplans und der Basis der bligatrischen und empfhlenen Lehrmittel. Die Einführung des Lehrplans 21 bildet damit den Schwerpunkt der Schul- und Unterrichtsentwicklung in den Vlksschulen bis ins Jahr Gewisse Organisatinsfrmen können aufgrund der Einführung des Lehrplans 21 Veränderungen erfahren. Flgend werden die Zuständigkeiten der Schulleitung, der Zyklen- und Fachverantwrtlichen swie der Lehrpersnen beschrieben: 4.3 Schulleitung Die Einführung des Lehrplans erflgt in den Schulen unter der Verantwrtung der Schulleitung. Die Schulleitung initiiert, krdiniert und steuert die ntwendigen Schul- und Unterrichtsentwicklungsprzesse. Sie legt in Zusammenarbeit mit den Lehrpersnen die Ziele, Schwerpunkte und den Zeitplan für den Einführungsprzess im Schulprgramm bzw. in der Massnahmenplanung fest. Sie rientiert sich dabei an den Rahmenbedingungen der Erziehungsdirektin. Die Schulleitung klärt mit den Lehrpersnen swie den Fachbereichs- bzw. Zyklusgruppen flgende Fragen: Welche Teile des Lehrplans werden selbstständig erarbeitet? Für welche Teile wird die Unterstützung des IWM (Beratung und schulinterne Weiterbildung) angefrdert? Welche reginalen Weiterbildungsangebte werden besucht? Nach Möglichkeit werden auch Synergien mit laufenden Schulentwicklungsprzessen im Bereich der Persnal- und Organisatinsentwicklung genutzt. 7 / 10
8 4.4 Fachbereichsverantwrtliche & Zyklusverantwrtliche Die Standrtschulleitung klärt ab, inwiefern sie Fachbereichsverantwrtliche ernennen will. Diese Fachbereichsverantwrtlichen unterstützen die Schulleitungen im Planungsund Einführungsprzess. Sie leiten die Fachbereichsgruppen und bringen fachliche und fachdidaktische Aspekte in die Gruppen ein. Sie regen die Auseinandersetzung mit Fragen zum kmpetenzrientierten Unterricht in den Gruppen und im Kllegium an. Zur Einführung der Fachbereichsverantwrtlichen rganisiert das Reginale Schulinspektrat RIBEM am Mittwch, 08. Nvember um Uhr im Oberstufenzentrum in Köniz eine entsprechende Veranstaltung. Die jeweilige Standrtschulleitung bestimmt darüber, b und in welchem Umfang an ihrem Standrt Administratinsprzente für diese Arbeit gesprchen werden. Ebens bestimmt die Standrtschulleitung, b und wie sie die Mit- und Zusammenarbeit am Lehrplan 21 im Berufsauftrag anrechnet. Dafür sind für die Lehrpersnen 12 % der jeweiligen Jahresarbeitszeit vrgesehen. Die Länggasse ist bereits in Zyklen rganisiert. Entsprechend agieren die Schulleitungen auch als Zyklusverantwrtliche. Die Standrtschulleitung im Rssfeld entscheidet darüber, wer für die beiden Zyklen an diesem Standrt verantwrtlich ist. Aufgaben der Fachbereichsverantwrtlichen siehe unter Lehrpersnen Die Lehrpersnen setzen sich ausgehend vn ihren bisherigen Knzepten und Unterrichtserfahrungen mit Anliegen des kmpetenzrientierten Unterrichts auseinander und erprben Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Unterricht. In den Zyklen- der Fachbereichsgruppen entwickeln sie gemeinsam Unterrichtsvrhaben und tauschen ihre Erfahrungen aus. Sie legen die Inhalte ihres Unterrichts fest und gleichen dies innerhalb ihres Zyklus und mit den jeweils anderen Zyklen ab. Dabei beziehen sie Erkenntnisse und Fertigkeiten aus den besuchten Weiterbildungen mit ein. Sie sind verantwrtlich für die gestaffelte Einführung des Lehrplans 21 in ihrer Klasse. 8 / 10
9 5 Organisatin innerhalb der Schule Länggasse Felsenau 5.1 Zuständigkeiten, Funktinen und Verantwrtliche Prjektleitung: Schulleitungsknferenz Verantwrtliche Zyklen: Zyklus 1 Zyklus 2 Zyklus 3 inkl. KG 2. Muesmatt inkl. 3. / 4. Muesmatt inkl. Sprtklassen Karin Schüpbach Peter Kämpfen Daniel Haudenschild Jörg Kalt (Rssfeld) Jörg Kalt (Rssfeld) Fachbereiche & Fachverantwrtliche Lehrpersnen an den einzelnen Standrten 5.2 Zuständigkeiten und Aufgaben Prjektleitung Gesamtplanung zur Einführung des Lehrplans 21; Mnitring (Begleitung und Kntrlle); Terminkrdinatin über alle Zyklen, sweit nötig; Organisatin der gemeinsamen Weiterbildungen in den Zyklen und Fachbereichen; Zusammenführung der erarbeiteten Grundlagen; Evaluatin Verantwrtliche Zyklen 1, 2 und 3 Terminkrdinatin innerhalb des Zyklus zusammen mit den Fachbereichsverantwrtlichen; Knferenzen innerhalb des Zyklus; Besetzung der Funktinen und Verantwrtlichen in den Fachbereichen; Festlegen, Anmelden und Organisieren der fachdidaktischen Weiterbildung; Organisatin gemeinsamer Weiterbildungen innerhalb des Zyklus Fachbereichsverantwrtliche Terminkrdinatin innerhalt der Fachgruppe; Knferenzen innerhalb der Fachgruppe; Verantwrtung für die Erstellung eines Rahmenstffplans im Zyklus zum Fach; Krdinatin mit den anderen Fachbereichsverantwrtlichen des jeweiligen Faches; 9 / 10
10 Planung vn Unterrichtsvrhaben mit fachbedeutsamen, gehaltvllen Aufgaben; Diskussin und Absprachen zur fachspezifischen Förderung der überfachlichen Kmpetenzen; Diskussin und Absprachen zur Beurteilung; Absprachen zu Lehrmitteln, Inhalten und Treffpunkten; Planug der Weiterbildung für Lehrpersnen. 6 Inkraftsetzung Das vrliegende Knzept wurde anlässlich der Schulleitungsknferenz vm Mittwch, 23. August 2017 verabschiedet. Den Lehrpersnen und der Schulkmmissin wird es anlässlich der jeweiligen Sitzungen vm 4. September 2017 vrgestellt und tritt sdann in Kraft. Bern, Für die Schulleitungsknfernez Peter Kämpfen 10 / 10
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