Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche
|
|
- Arthur Koenig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Revisin 2014 BIVO Infrmatiker/ in EFZ Infrmatins und Ausbildungsknzept für Berufsbildungsverantwrtliche Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Infrmatins und Ausbildungsknzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine der Refrm 2 3. Grundsätze der Implementierung 3 4. Neuerungen und deren Auswirkungen 4 5. Zielgruppen 5 6. Übersicht Infrmatins und der Ausbildungsthemen und Zielgruppen 5 7. Weitere Arbeiten 7 8. Kstenschätzung 7 9. Kntaktpersnen 7 1
2 1. Ziele des Infrmatins- und Ausbildungsknzepts Das vrliegende Infrmatins und Ausbildungsknzept (IAK) wurde durch ICT Berufsbildung Schweiz in Zusammenarbeit mit den Delegierten der Kantne und der Berufsfachschulen erarbeitet. Das IAK ist die Grundlage für die Umsetzung der revidierten Verrdnung über die berufliche Grundbildung Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ. Das Knzept wird nach Erhalt des Tickets präzisiert und knkretisiert. Dies geschieht reginal, entsprechend den Besnderheiten und Bedürfnissen der jeweiligen Regin. 2. Ausgangslage / Meilensteine der Refrm Aufgrund des neuen Berufbildungsgesetzes (in Kraft seit 2004) wurden für den Beruf Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ die Verrdnung über die berufliche Grundbildung vm 13. Dezember 2004 überarbeitet und für jede der neu nch bestehenden drei Fachrichtungen ein dazugehöriger Bildungsplan erarbeitet. Offen ist nch eine Diskussinsrunde mit Betrieben, die Infrmatiker/ innen des Schwerpunkts Supprt ausbilden. Aufgrund dieser und der Umfrage April 2013 wird entschieden, b allenfalls nch eine 3 jährige Lehre für diesen Bereich geschaffen werden sll, der b die Betriebe auf Betriebsinfrmatiker der Infrmatikpraktiker EBA wechseln. Im Flgenden sind die wichtigsten Meilensteine der Refrm bis zum Zeitpunkt der Ticketeingabe dargestellt. Zeitpunkt bis bis bis bis bis bis bis Mai 2013 Mai 2013 Juni Sept Nvember 2013 Juni 2018 Geleistete Arbeiten Analyse und Vrphase Erarbeitung Qualifikatinsprfile Überprüfung Qualifikatinsprfil bei Lehrbetrieben Erarbeitung Bildungspläne für vier Fachrichtungen Erarbeitung Grundlagen für schulisch rganisierte Bildung (Mdule, EGK) Erarbeitung Bildungsverrdnung Verabschiedung durch REKO, Auslösung int. Vernehmlassung Interne Vernehmlassung Überarbeitung Bildungspläne und Bildungsverrdnung aufgrund der Vernehmlassungs Rückmeldungen, Erarbeitung Mdulpläne für BFS und ük Verabschiedung durch REKO, Freigabe für Knsistenzprüfung und Anhörung durch SBFI Knsistenzprüfung SBFI Übersetzungsarbeiten Vernehmlassung durch SBFI Erlass durch SBFI per Qualifikatinsverfahren nach neuem Recht 2
3 3. Grundsätze der Implementierung Die flgenden Grundsätze sind für die gesamte Implementierung leitend: ICT Berufsbildung Schweiz als zuständige Organisatin der Arbeitswelt arbeitet bei der Planung, Vrbereitung und Durchführung vn Infrmatinsveranstaltungen und Schulungen eng mit den kantnalen OdA ICT zusammen. Die Umsetzung der neuen BiV und des Bildungsplanes führt zu einer schweizerisch einheitlichen Identität des Berufs Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ. Gute Praxis aus laufenden der bereits abgeschlssenen vergleichbaren Implementierungen werden miteinbezgen. Die flgenden Instrumente werden in Arbeitsgruppen erstellt und in der Ausbildung eingesetzt: Lehrplan für die Berufsfachschulen Ausbildungsprgramm für die überbetrieblichen Kurse Ausführungsbestimmungen zum Qualifikatinsverfahren mit Abschlussprüfung Ausführungsbestimmungen zum Qualifikatinsverfahren mit Validierung vn Bildungsleistungen Dkumentatin berufliche Grundbildung Die kant. OdA betreuen die heutigen Lehrbetriebe des Schwerpunkts Supprt in der Umstellung auf eine der Fachrichtungen der auf den Infrmatikpraktiker. Der aktuelle Mdulbaukasten wird aktualisiert und beinhaltet mit den Regelungen in BIVO und BIPLA alle nötigen Angaben für einen schweizweit einheitlichen Stand der Kmpetenzen nach der Ausbildung. Die kantnalen OdA erarbeiten mit den Betrieben einen Vrschlag für die Auswahl der Wahlmdule für BFS und ük, legen diese der Kmmissin B&Q zur Stellungnahme vr, wrauf dieser als Antrag an den jeweiligen Kantn zur Umsetzung geht. Die Berufsbildungsverantwrtlichen aller drei Lernrte werden in die Handhabung und Umsetzung des Bildungsplans eingeführt. Die Berufsbildungsverantwrtlichen aller drei Lernrte werden über die Änderungen der neuen BIVO gegenüber der bisherigen genau infrmiert. Die Berufsbildungsverantwrtlichen der überbetrieblichen Kurse (ük) der verschiedenen Kursrte harmnisieren ihre Ausbildung. Die Infrmatin und Schulung in den drei Sprachreginen erflgt durch ICT Berufsbildung Schweiz in Zusammenarbeit mit den kantnalen/reginalen OdA und den zuständigen kantnalen Behörden. Die Infrmatinswege sind definiert. Die OdA stellt sämtliche Unterlagen zur Verfügung. 3
4 4. Neuerungen und deren Auswirkungen Die Revisin 2013 führt zu flgenden Veränderungen gegenüber der aktuell gültigen BIVO: Neuerungen, nach Wichtigkeit aufgeführt Drei Fachrichtungen Applikatinsentwicklung, Systemtechnik und Betriebsinfrmatik: generalistische Ausbildung und Teile des Supprts werden zu Betriebsinfrmatik Harmnisierung der Infrmatik Grundbildung über die ganze Schweiz Bildungsverrdnung Bildungsplan je Fachrichtung Stärkung der übergerdneten Kmpetenzen (Szial /Selbst /Methdenkmpetenzen) Zusammenspiel Bildungsplan, Lehrplan für die BFS und Mdulbeschreibung Einheitliche überbetriebliche Kurse Qualifikatinsverfahren Überarbeitung Mdule Begründung / Erklärungen / Auswirkungen Allgemeine Infrmatinen zu den Anpassungen. Überprüfung der Bildungsbewilligungen für Supprt und Generalist durch die kantnale Aufsichtsbehörde, entsprechende neue Bewilligung. Betreuung der Betriebe bei der Umstellung. Infrmatin für alle Beteiligten aller Lernrte. Überprüfung durch kant. OdA mit den Betrieben, b weitere Fachrichtungen angebten werden sllen, insbesndere die am meisten an Nachwuchsmangel leidende Applikatinsentwicklung. Umstellung des BFS Unterrichts auf den neuen Mdulplan und Ausrichtung auf den handlungs /kmpetenzrientierten Unterricht. Erarbeitung Antrag für die Auswahl der Wahlmdule durch die kant. OdA, Vrlage an Kmmissin B&Q zur Stellungnahme und Antrag an den Kantn zur Umsetzung. Wichtigkeit der semesterweisen Standrtbestimmung und Massnahmen bei schulischen Schwierigkeiten, neues QV Verbindlichkeit des Dkuments und Handhabung erklären. Aussagen des Qualifikatinsprfils erläutern, Leistungsziele besprechen. Beispiel der Lernzielkntrlle abgeben. Begründung, Einbettung in die Ausbildung. Systematik Bildungsplan Inhalte und Ablaufe des berufskundlichen Unterrichts, Kmpetenzrientierung in Unterricht und Kmpetenznachweis Gleiches ük Angebt in der ganzen Schweiz Änderung des QV, Vereinheitlichung in den Kantnen (Umstellung bei slchen, die nch Zwischenprüfungen statt Mdul Kmpetenznachweise machen Änderungen bei der Kmpetenznachweis Erstellung/ Validierung und Durchführung Überarbeitung der nicht mehr aktuellen Mdule, Bereitstellung vn Kmpetenznachweisen mit zentral rganisierter Validierung 4
5 5. Zielgruppen Flgende Persnen und Institutinen sind vn der Refrm betrffen: Organisatinen der Arbeitswelt: Kantnale OdAs (Lehrbetriebsvereinigungen), Verbände der ICT, Kmmissin Berufsentwicklung und Qualität (B&Q) Kantne: Berufsbildungsämter, kantnale Berufsbildungsverantwrtliche, Prüfungskmmissinen, ChefexpertInnen, PrüfungsexpertInnen Betriebe: Bisherige BerufsbildnerInnen, interessierte zukünftige Ausbildungsbetriebe Berufsfachschulen: Schulleiterinnen/ leiter, Fachgruppenleiterinnen/ leiter, berufskundliche Lehrpersnen, allgemein bildende Lehrpersnen ÜK Anbieter: ÜK Ausbildungszentrumsleiterinnen/ leiter, Berufsbildner/innen ük Berufsberatung / BIZ, Eltern, Jugendliche, Medien etc. 6. Übersicht Infrmatins- und der Ausbildungsthemen und Zielgruppen Thema 3 Fachrichtungen, Neue Ausbildungsbewilligung für Supprt & Generalist Harmnisierung Ausbildung in den Kantnen Festlegen Wahlmdule je Kantn Rlle des Bildungsplans, Zusammenspiel zu Lehrplan und Mdulbeschr. Berufsbildner/innen Betrieb Lehrpersnen Berufsbildner/Innen ük PrüfungsexpertInnen Aufsicht I I I I I/A I I I I I I I I I E I/A I I I I Qualifikatinsverfahren I I/A I/A I/A I/A 5
6 6.1. Infrmatinsmassnahmen Übersicht über die Infrmatinsmassnahmen: Wann Wer Was Mai 2013 ICT Berufsbildung CH Medieninfrmatin zur Revisin, Texte auf Hmepage anpassen auf Lehre ab 2014 Juni 2013 ICT Berufsbildung CH Infrmatinsschreiben für die Betriebe: 3 Fachrichtungen, Harmnisierung, Neues in der BIVO, Bedeutung und Rlle des BIPLA, neues QV, zeitliche Abflge der nächsten Schritte Juni 2013 ICT Berufsbildung CH Infrmatinsveranstaltung für Bildungsaufsicht: die neue BIVO in der Umsetzung, Überprüfung Supprt/Gen Bildungsbewilligung, Qualifikatinsverfahren/Wegleitung QV Juni 13 Juni 14 Kant. OdA/Lehraufs. Begleitung der Firmen, die eine neue Fachrichtung wählen September 13 ICT Berufsbildung CH Experteninfrmatin: was ändert mit der neuen BIVO im QV Sept Dez 2013 Kant. OdA Tagung mit Berufsfachschulen und ük Anbietern: was ändert an Mdulplan unseres Kantns, wie kmmen wir vn alt nach neu usw Ausbildungsmassnahmen Berufsbildner/ innen der Betriebe Thema Zielgruppe Grundlagen Leitfragen/Themen Ziel Dauer Durchführung Bildungsplan: Unterstützung für den Einsatz in betrieblicher Praxis BerufsbildnerInnen der Betriebe BiV, BiPla, weitere Hilfsmittel Wie sind die Vrgaben zum Einsatz in betrieblicher Praxis vm Berufsbildner/vn der Berufsbildnerin umzusetzen? - Übersicht über die Inhalte der neuen Ausbildungsgrundlagen BiV, BiPla - Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum alten Recht - Ausrichtung der Ausbildung auf die neu festgelegten Handlungskmpetenzen (Fach, Methden, Szial und Selbstkmpetenzen) - Learning by ding: Typische Einsätze in betrieblicher Praxis - Bildungsplan als Mittel zur Lernzielkntrlle - Die semesterweise Standrtbestimmung auch für den Schulteil und ük - Massnahmen bei ungenügenden Leistungen - Qualifikatinsverfahren, was wird verlangt? Berufsbildungsverantwrtliche können die Berufsrevisin im eigenen Arbeitsbereich umsetzen Wrkshps vn jeweils einem halben Tag in allen Reginen zweites Halbjahr 2014, durch kantnale OdA, unterstützt durch ICT Berufsbildung Schweiz 6
7 Prüfungsexpert/ innen, Verantwrtliche für die Validierung vn Kmpetenznachweisen Thema Zielgruppe Grundlagen Leitfragen/Themen Ziel Dauer Durchführung Neues Qualifikatinsverfahren Prüfungsexpert/ innen, Verantwrtliche vn Schulen und ük für die Erstellung vn Kmpetenznachweisen BiV, BiPla, Wegleitung zum Qualifikatinsverfahren, Standardlehrplan der BFS und ük, weitere Hilfsmittel Wie sind die Vrgaben zum Qualifikatinsverfahren umzusetzen? - Übersicht über die Inhalte der neuen Ausbildungsgrundlagen BiV, BiPla - Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum alten Recht - Qualifikatinsverfahren, was wird verlangt? - Validierung vn Kmpetenznachweisen - Experten und Berufsbildungsverantwrtliche können die Berufsrevisin im eigenen Arbeitsbereich umsetzen Wrkshps vn jeweils einem halben Tag in allen Reginen zweites Halbjahr 2014, mit Unterstützung der EHB 7. Weitere Arbeiten Überarbeitung nicht mehr aktueller Mdulbeschreibungen, gemäss separatem Prjekt. Regelung Validierung vn Kmpetenznachweisen: 1. Phase: Vrgaben für die Validierungsteams, 2. Phase: zentrale Validierung Anpassung Bestehensregeln beim Validierungsverfahren (Validatin des Acquis) 8. Kstenschätzung Die Ksten für die Umsetzungsarbeiten werden auf ca. CHF veranschlagt (Mdulüberarbeitung, Übersetzungsksten, Druckksten, Prtksten, Publikatinen etc.) 9. Kntaktpersnen Funktin Name/Vrname Adresse Geschäftsleiter nat. OdA Aebischer Jörg Aarbergergasse 30, 3011 Bern Prjektleiter Revisin Breu Alfred Sils/Segl Maria, Via Pas chs 16 Bern, 9. Mai 2013, Alfred Breu 7
Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt
Einführungs-Veranstaltung Individueller Kompetenznachweis (IKN) Büroarbeiten Bern, 6. April 2016 Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Roland Hohl, Geschäftsleiter IGKG Schweiz und
MehrBiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration
BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration Schulungsveranstaltung vom März / April 2012 Programm Allgemeine Übersicht der BiVo 12 Lern- und Leistungsdokumentation, Lernzielkatalog,
MehrKOMPETENZTRAINING 2016/17
Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage
MehrSchulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA
Schulung neue berufliche Grundbildung Gärtner/-in EFZ Gärtner/-in EBA Zielgruppe: Ausbildungsbetriebe, Berufsbildner/-innen Herzlich willkommen! BJ Referenten: Barbara Jenni Projektverantwortliche OdA,
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrProjekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014
Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Begrüssung und Einführung Folie 2 Ausgangslage Heute ist der Kick-Off des Projekts «Analyse des
MehrHerzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.
Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrBildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung
Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch organisierte Grundbildung Ausgangslage und wichtigste Änderungen Am 1. Januar 2015 tritt der neue Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ für die schulisch
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrBerufsreformen in der Schweiz. Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen
Berufsreformen in der Schweiz Vorgehensweisen und aktuelle Herausforderungen Barbara Petrini barbara.petrini@ehb-schweiz.ch Kontaktseminar EHB Zollikofen, 30. Juni 2011 Inhalt der Präsentation Ausgangslage
MehrService Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH
Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk
MehrLAP IT FÜR DAS QV. Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA. Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich
LAP IT FÜR DAS QV Orientierung ZeichnerInnen EFZ FA Referent Roger Wagner / Prüfungskommission Kanton Zürich Inhalt INHALT Grundlagen Prüfungsinhalte Allg. Infos Fragen Grundlagen REGLEMENT Wegleitung
MehrArbeitsbuch. Name, Vorname. Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbeginn. Ausbildungsende
Schweizerischer Verband der Innendekorateure und des Möbelhandels Name, Vorname Ausbildungsbetrieb Ausbildungsbeginn Ausbildungsende für den Beruf der Wohntextilgestalter und Wohntexitlgestalterinnen G:\Q.
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung GES ERP Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine Systemknfiguratin...
MehrKaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe
2014 Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe Inhalt Seite 1. Didac Bern 1 2. Übersicht Ausbildung 1 3. Ausbildung in der Berufsfachschule 1 4. Ausbildung im Praktikumsbetrieb 2 5.
MehrSchüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.
Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,
MehrB e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal
MehrAnrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene. Reto Trachsel, 15. Juni 2015
Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene Reto Trachsel, 15. Juni 2015 Das Berufsbildungssystem 2 Die Verbundpartnerschaft 3 Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss
MehrComputational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz
Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen
MehrBerufsbildung für Erwachsene
Berufsbildung für Erwachsene Analyse der Finanzierungen Miriam Frey Zürich, 29. Oktober 2015 1 Ausgangslage Über 600 000 Personen zwischen 25 bis 64 Jahren besitzen keinen nachobligatorischen Abschluss.
MehrInformationsanlass. Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA. 2. März 2011
Informationsanlass Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA 2. März 2011 Programm: 1. Begrüssung 2. Reform der beruflichen Grundbildung 3. Vergleich: Aktuelle berufliche
MehrInfoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung 2012: Informations- und Ausbildungskonzept der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique
September 2011 Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung : Informations- und Ausbildungskonzept Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique Sehr geehrte Damen und Herren Die neue Bildungsverordnung
MehrName, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...
Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrGrundsätze Anerkennung/Aufsicht SOG-Bildungsgänge. Grundlagen
Bildungsgänge der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) in privat- und öffentlichrechtlichen Handels(mittel)schulen; Grundsätze für die Anerkennung und die Aufsicht Grundlagen Bundesgesetz vom 13.
MehrFallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ
Fallstudie Kaufmann EFZ / Kauffrau EFZ Dauer In der Regel 3 Jahre Evtl. Lehrzeitverkürzung bei EBA oder gymn. Maturität Berufsfachschule: 1. und 2. Lehrjahr 2 Tage pro Woche, 3. Lehrjahr 1 Tag (mit BM
MehrAUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivportalen
AUGIAS-Schnittstellen zu DMS, Digitalen Archiven und Archivprtalen Vrtrag zum Schwerpunktthema Metadatenaustausch zwischen digitalen Systemen (DMS Digitales Archiv AIS Archivprtal) 19. Tagung des Arbeitskreises
MehrAusschreibung Demenzkompetenter Pflegedienst
Ausschreibung Demenzkmpetenter Pflegedienst Allgemeine Angaben zum Pflegedienst Name: Anschrift: Hmepage: Ansprechpersn: Telefn: Träger: Diaknisches Werk: Anzahl Mitarbeitende gesamt: Davn Pflegefachkräfte:
MehrInformations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche
Informations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche Schritt 10 Handbuch Verordnungen Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Informations- und Ausbildungskonzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine
MehrDokumentation betriebliche Grundbildung NETZELEKTRIKER/IN EFZ. Dokumentation überbetriebliche Kurse NETZELEKTRIKER/IN EFZ
Bestellung von Produkten für die berufliche Grundbildung Netzelektriker/in EFZ Dokumentation betriebliche Grundbildung TZELEKTRIK/IN EFZ Dokumentation überbetriebliche Kurse TZELEKTRIK/IN EFZ Energie Telekommunikation
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
MehrAnlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wodis Sigma
Anlage 1 Leistungsbeschreibung zum Beratungsvertrag SEPA Umstellung - Wdis Sigma Inhaltsverzeichnis 1 Präambel/Einleitung/Zielsetzung... 3 2 Leistungsumfang... 4 2.1 Rahmenbedingungen... 4 2.2 Allgemeine
MehrSelbstbewertungsbogen
Selbstbewertungsbgen für Krankenpflegedienste in der ambulanten Versrgung schwerkranker Kinder und Jugendlicher Vrliegender Bgen dient der Selbsteinschätzung der Spezialisierung und Erfahrung in der Versrgung
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrMontage-Elektriker/in EFZ
Firmenlogo Adresse Lehrbetrieb BiVo 2015 Lernzielkontrolle der Ausbildung in beruflicher Praxis (Hilfsmittel zum Bildungsbericht gemäss BiVo, Art. 15) Montage-Elektriker/in EFZ Lernende Person: Name: Vorname:
MehrÜberbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Wegleitung
Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Wegleitung 9. Juli 2010 2 5 Wegleitung über die Organisation und Durchführung der überbetrieblichen Kurse für Grafikerinnen Grafiker vom 9. Juli
MehrHallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Betriebsrat Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens dauert ca. 15 Minuten.
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
MehrNationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze
Nationaler Qualifikationsrahmen und Diplomzusätze ERFA-Tagung, 4. Mai 2012 Sarah Daepp & Heike Suter-Hoffmann 1. Ausgangslage 2. NQR-CH und Diplomzusatz als Instrument 3. Verordnung 4. Umsetzung in der
MehrBasis Semester BFS für Elektro-Berufe
Basis Semester BFS für Elektro-Berufe Stefan Hänni Elektroinstallateur / Montage Elektriker Einführung Ausgangslage Zahlen im Kanton Bern 2009 und 2010 (MBA) Konkreter Fall am BZI Interlaken Unbefriedigender
MehrAusbildung zum diplomierten Resilienz Coach
Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen
MehrDrei Wege zum Berufsabschluss. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert
Drei Wege zum Berufsabschluss Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ein sicherer Wert ln einer Arbeitswelt, die sich immer schneller verändert, ist
MehrBildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ
Bildungsverordnung 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ Auswirkungen eines Profilwechsels bzw. einer Wiederholung des Lehrjahres 2 Grundsätze 1. Es werden keine Noten aus einem andern Niveau 2. Bei Lehrjahrwiederholungen
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
MehrANTRAG AUF ANERKENNUNG DES TITELS FACHPSYCHOLOGE / FACHPSYCHOLOGIN SBAP. IN ARBEITS- UND ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE
SBAP. Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychlgie Assciatin Prfessinnelle Suisse de Psychlgie Appliquée Assciazine Prfessinale Svizzera della Psiclgia Applicata Knradstrasse 20 CH 8005 Zürich
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrHRM-Dossier Nr. 17. Vom Lehrbeginn bis zum erfolgreichen Qualifikationsverfahren. Emanuel Rohner Betriebliche Berufsbildung
Betriebliche Berufsbildung Emanuel Rohner Betriebliche Berufsbildung Vom Lehrbeginn bis zum erfolgreichen Qualifikationsverfahren SPEKTRAmedia und jobindex media ag Emanuel Rohner Allmendstrasse 3 5610
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrKauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC
Ausführungsbestimmungen Information / Kommunikation / Administration für Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC Basis-Grundbildung
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrGLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1
Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen
MehrUPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung
UPC Digital TV Business Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand: Juni 2014 UPC Business Austria GmbH Wlfganggasse 58-60, 1120 Wien 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 MONATSENTGELTE UPC
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrMEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in
MEM-Berufsreformen Umfrage zum Berufskonzept Elektroniker/in Einleitung Das Berufskonzept Elektroniker/in basiert auf den Resultaten der im 3. Quartal 2004 durchgeführten Umfrage zur Weiterentwicklung
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrZEICHNER/IN. Das Arbeitsbuch. Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION
Bildungszentrum_Architektur_111505.pdf 1 20.01.12 16:18 Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist Teil der LERNDOKUMENTATION Inhalte der Lerndokumentation im Berufsfeld Raum- und Bauplanung Führen der Lerndokumentation
MehrPersönliche Daten des Kindes/des Jugendlichen
Persönliche Daten des Kindes/des Jugendlichen Vrname Nachname Geburtsdatum Geschlecht M W Szialversicherungsnummer/Versicherungsträger Kindergarten/Schule/Ausbildungsstätte/Snstiges Hauptwhnsitz Staatsbürgerschaft
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrBewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines
MehrDetailkonzept Einführung Betriebsgruppe Advokatur Deutsche Schweiz mit Trägerschaft Verein Lehrstellen Advokatur
Kaufmännische Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A) Detailkonzept Einführung Betriebsgruppe Advokatur Deutsche Schweiz mit Trägerschaft Verein Lehrstellen Advokatur Massnahmen
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrCover Mit dem Titel Validierungsverfahren. zum Berufsabschluss. Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen.
Cover Mit dem Titel Validierungsverfahren einzeilig zum Berufsabschluss Cover Untertitel zweizeilig Der Erfahrung einen Wert verleihen Ein Zeugnis für Ihre Fähigkeiten Sie sind seit mehreren Jahren berufstätig,
MehrEmpfehlung zur Verkürzung von Grundbildungen
VSEI-Dokument: 2010260EM Bildungserlass vom 01.06.2010 Ergänzendes Dokument zur Umsetzung der beruflichen Grundbildungen gemäss Anhang zum Bildungsplan Ausgabe 2006. Empfehlung zur Verkürzung von Grundbildungen
Mehrhttp://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...
Sehr geehrte Damen und Herren Bisher hat Sie Päda.logics! und kita-coaching mit einem vierteljährlichen Mailing über Neuerungen informiert. Der vorliegende erste Newsletter ersetzt das bisherige Mailing.
MehrDanke. dass Sie sich für die berufliche Grundbildung. Fachfrau, Fachmann Betreuung. interessieren!
Danke dass Sie sich für die berufliche Grundbildung Fachfrau, Fachmann Betreuung interessieren! Voraussetzungen für Lehrbetriebe Wie werde ich Lehrbetrieb? Wie geht es weiter? Die Rolle der Betriebe Ausbildungsberatung
Mehr3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz
3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz Ruedi Winkler Ruedi Winkler, mail@ruediwinkler.ch, www.ruediwinkler.ch Aufbau des Referates Einleitung
MehrÖffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept
Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter
MehrInformation QV ZFA 2014
www.lmv-zh.ch Information QV ZFA 2014 Lehrmeisterverband Zeichner-/innen Fachrichtung Architektur des Kantons Zürich Berufsbildungsschule Winterthur Baugwerbliche Berufsschule Zürich Gewerbliche Berufsschule
MehrENTWICKLUNG ANALYSE UMSETZUNG ÜBERPRÜFUNG UMSETZUNG VON BILDUNGSVERORDNUNG UND BILDUNGSPLAN
UMSETZUNG VON BILDUNGSVERORDNUNG UND BILDUNGSPLAN Angebote für Organisationen der Arbeitswelt - berufliche Grundbildung ANALYSE ENTWICKLUNG ÜBERPRÜFUNG UMSETZUNG Zentrum für Berufsentwicklung UMSETZUNG
MehrSponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016
Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash
MehrBilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014
Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die
MehrCATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:
CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten
MehrDelegiertenversammlung 2008
EHB Masterkolloquium 4. März 2011 Die Bedeutung der Sparten im multinationalen Umfeld Qualität der beruflichen Grundbildung in der betrieblichen Ausbildung Die Viscomtools für zielgerichtete Nachwuchsfindung
MehrAbschlussprüfung nicht bestanden. Allgemeine Grundlagen. 21. Juli 2015
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Allgemeine Grundlagen 21. Juli 2015 2/9 Inhalt 1. Wie oft kann die Prüfung
Mehr1. Lernende mit Lehrverträgen für eine dreijährige Grundbildung EFZ (FaGe 5 /FaBe 6 ) wechseln in zweijährige Verträge EBA AGS 7
Eidgenössisches Berufsattest Assistent Assistentin Gesundheit und Soziales EBA Ein Projekt des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes in Zusammenarbeit mit den Organisationen der Arbeitswelt und der Dieses
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrGewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung )
Erziehungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Gewerblich-Industrielle Berufe Empfehlungen für Stufenwechsel EFZ EBA oder EBA EFZ ( Umwandlung ) Fortsetzung der beruflichen Grundbildung zum EFZ
MehrAbklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate
Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches
MehrDas WERT Programm der SMS Siemag AG
Das WERT Prgramm der SMS Siemag AG Wissens- und ERfahrungs-Transfer Ein Praxisbericht Anke Rsenthal Weiterbildung/Wissensmanagement 27. Mai 2013 WERT-Prgramm der SMS Siemag AG Inhaltsverzeichnis 1. Das
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrInformations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche
c/o hsp Hodler, Santschi & Partner AG Belpstrasse 41 3007 Bern Tel +41 31 381 64 50 Fax +41 31 381 64 56 www.vzls.ch info@vzls.ch Informations- und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrInformationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik
Informationsbroschüre zum Praktikum Kosmetik Die HWS Huber Widemann Schule bildet in ihrer Kosmetikfachschule jedes Jahr motivierte Lernende aus. Das Berufsbildungsgesetz BBG beinhaltet neben der dualen
MehrANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE
ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen
MehrI Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... 2
Wegleitungen der StuP vm 6. Januar 0 Masterstufe Letzte Änderung* in der Fakultätsversammlung vm 5. September 04 Inhaltsverzeichnis I Wegleitung zu den Fächerstudiengängen auf Masterstufe... II Wegleitung
MehrÜberbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ. Konzept
Überbetriebliche Kurse der Grafikerinnen EFZ / Grafiker EFZ Konzept 9. Juli 2010 2 7 1 Grundlagen 1.1 Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ük) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische
MehrValidierung und Anerkennung von Bildungsleistungen. Reto Trachsel, 5. Dezember 2014
Validierung und Anerkennung von Bildungsleistungen Reto Trachsel, 5. Dezember 2014 Handlungskompetenzen 2 das zentrale Element! In der Berufsbildung wird durch das SBFI die Orientierung an Handlungskompetenzen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrReferent // Vortrag // Datum etc. // Seite 1
Referent // Vrtrag // Datum etc. // Seite 1 Die Ausbildungskampagne des Grß- und Außenhandels Jetzt geht s ls! Warum eine Ausbildungskampagne? Weniger Schulabgänger (Demgrafie) Mangelnde Qualität der Bewerber
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrAusbildung Kaufleute EFZ & Produktionsmechaniker EFZ
Ausbildung Kaufleute EFZ & Produktionsmechaniker EFZ Die Sphinx Werkzeuge AG ist ein führendes Unternehmen für die Herstellung und den Vertrieb von Präzisionswerkzeugen für die zerspanende Fertigung. Kontinuierliches
Mehr