Revision 2014 BIVO Informatiker/ in EFZ Informations und Ausbildungskonzept für Berufsbildungsverantwortliche

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1 Revisin 2014 BIVO Infrmatiker/ in EFZ Infrmatins und Ausbildungsknzept für Berufsbildungsverantwrtliche Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Infrmatins und Ausbildungsknzepts 2 2. Ausgangslage / Meilensteine der Refrm 2 3. Grundsätze der Implementierung 3 4. Neuerungen und deren Auswirkungen 4 5. Zielgruppen 5 6. Übersicht Infrmatins und der Ausbildungsthemen und Zielgruppen 5 7. Weitere Arbeiten 7 8. Kstenschätzung 7 9. Kntaktpersnen 7 1

2 1. Ziele des Infrmatins- und Ausbildungsknzepts Das vrliegende Infrmatins und Ausbildungsknzept (IAK) wurde durch ICT Berufsbildung Schweiz in Zusammenarbeit mit den Delegierten der Kantne und der Berufsfachschulen erarbeitet. Das IAK ist die Grundlage für die Umsetzung der revidierten Verrdnung über die berufliche Grundbildung Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ. Das Knzept wird nach Erhalt des Tickets präzisiert und knkretisiert. Dies geschieht reginal, entsprechend den Besnderheiten und Bedürfnissen der jeweiligen Regin. 2. Ausgangslage / Meilensteine der Refrm Aufgrund des neuen Berufbildungsgesetzes (in Kraft seit 2004) wurden für den Beruf Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ die Verrdnung über die berufliche Grundbildung vm 13. Dezember 2004 überarbeitet und für jede der neu nch bestehenden drei Fachrichtungen ein dazugehöriger Bildungsplan erarbeitet. Offen ist nch eine Diskussinsrunde mit Betrieben, die Infrmatiker/ innen des Schwerpunkts Supprt ausbilden. Aufgrund dieser und der Umfrage April 2013 wird entschieden, b allenfalls nch eine 3 jährige Lehre für diesen Bereich geschaffen werden sll, der b die Betriebe auf Betriebsinfrmatiker der Infrmatikpraktiker EBA wechseln. Im Flgenden sind die wichtigsten Meilensteine der Refrm bis zum Zeitpunkt der Ticketeingabe dargestellt. Zeitpunkt bis bis bis bis bis bis bis Mai 2013 Mai 2013 Juni Sept Nvember 2013 Juni 2018 Geleistete Arbeiten Analyse und Vrphase Erarbeitung Qualifikatinsprfile Überprüfung Qualifikatinsprfil bei Lehrbetrieben Erarbeitung Bildungspläne für vier Fachrichtungen Erarbeitung Grundlagen für schulisch rganisierte Bildung (Mdule, EGK) Erarbeitung Bildungsverrdnung Verabschiedung durch REKO, Auslösung int. Vernehmlassung Interne Vernehmlassung Überarbeitung Bildungspläne und Bildungsverrdnung aufgrund der Vernehmlassungs Rückmeldungen, Erarbeitung Mdulpläne für BFS und ük Verabschiedung durch REKO, Freigabe für Knsistenzprüfung und Anhörung durch SBFI Knsistenzprüfung SBFI Übersetzungsarbeiten Vernehmlassung durch SBFI Erlass durch SBFI per Qualifikatinsverfahren nach neuem Recht 2

3 3. Grundsätze der Implementierung Die flgenden Grundsätze sind für die gesamte Implementierung leitend: ICT Berufsbildung Schweiz als zuständige Organisatin der Arbeitswelt arbeitet bei der Planung, Vrbereitung und Durchführung vn Infrmatinsveranstaltungen und Schulungen eng mit den kantnalen OdA ICT zusammen. Die Umsetzung der neuen BiV und des Bildungsplanes führt zu einer schweizerisch einheitlichen Identität des Berufs Infrmatikerin EFZ / Infrmatiker EFZ. Gute Praxis aus laufenden der bereits abgeschlssenen vergleichbaren Implementierungen werden miteinbezgen. Die flgenden Instrumente werden in Arbeitsgruppen erstellt und in der Ausbildung eingesetzt: Lehrplan für die Berufsfachschulen Ausbildungsprgramm für die überbetrieblichen Kurse Ausführungsbestimmungen zum Qualifikatinsverfahren mit Abschlussprüfung Ausführungsbestimmungen zum Qualifikatinsverfahren mit Validierung vn Bildungsleistungen Dkumentatin berufliche Grundbildung Die kant. OdA betreuen die heutigen Lehrbetriebe des Schwerpunkts Supprt in der Umstellung auf eine der Fachrichtungen der auf den Infrmatikpraktiker. Der aktuelle Mdulbaukasten wird aktualisiert und beinhaltet mit den Regelungen in BIVO und BIPLA alle nötigen Angaben für einen schweizweit einheitlichen Stand der Kmpetenzen nach der Ausbildung. Die kantnalen OdA erarbeiten mit den Betrieben einen Vrschlag für die Auswahl der Wahlmdule für BFS und ük, legen diese der Kmmissin B&Q zur Stellungnahme vr, wrauf dieser als Antrag an den jeweiligen Kantn zur Umsetzung geht. Die Berufsbildungsverantwrtlichen aller drei Lernrte werden in die Handhabung und Umsetzung des Bildungsplans eingeführt. Die Berufsbildungsverantwrtlichen aller drei Lernrte werden über die Änderungen der neuen BIVO gegenüber der bisherigen genau infrmiert. Die Berufsbildungsverantwrtlichen der überbetrieblichen Kurse (ük) der verschiedenen Kursrte harmnisieren ihre Ausbildung. Die Infrmatin und Schulung in den drei Sprachreginen erflgt durch ICT Berufsbildung Schweiz in Zusammenarbeit mit den kantnalen/reginalen OdA und den zuständigen kantnalen Behörden. Die Infrmatinswege sind definiert. Die OdA stellt sämtliche Unterlagen zur Verfügung. 3

4 4. Neuerungen und deren Auswirkungen Die Revisin 2013 führt zu flgenden Veränderungen gegenüber der aktuell gültigen BIVO: Neuerungen, nach Wichtigkeit aufgeführt Drei Fachrichtungen Applikatinsentwicklung, Systemtechnik und Betriebsinfrmatik: generalistische Ausbildung und Teile des Supprts werden zu Betriebsinfrmatik Harmnisierung der Infrmatik Grundbildung über die ganze Schweiz Bildungsverrdnung Bildungsplan je Fachrichtung Stärkung der übergerdneten Kmpetenzen (Szial /Selbst /Methdenkmpetenzen) Zusammenspiel Bildungsplan, Lehrplan für die BFS und Mdulbeschreibung Einheitliche überbetriebliche Kurse Qualifikatinsverfahren Überarbeitung Mdule Begründung / Erklärungen / Auswirkungen Allgemeine Infrmatinen zu den Anpassungen. Überprüfung der Bildungsbewilligungen für Supprt und Generalist durch die kantnale Aufsichtsbehörde, entsprechende neue Bewilligung. Betreuung der Betriebe bei der Umstellung. Infrmatin für alle Beteiligten aller Lernrte. Überprüfung durch kant. OdA mit den Betrieben, b weitere Fachrichtungen angebten werden sllen, insbesndere die am meisten an Nachwuchsmangel leidende Applikatinsentwicklung. Umstellung des BFS Unterrichts auf den neuen Mdulplan und Ausrichtung auf den handlungs /kmpetenzrientierten Unterricht. Erarbeitung Antrag für die Auswahl der Wahlmdule durch die kant. OdA, Vrlage an Kmmissin B&Q zur Stellungnahme und Antrag an den Kantn zur Umsetzung. Wichtigkeit der semesterweisen Standrtbestimmung und Massnahmen bei schulischen Schwierigkeiten, neues QV Verbindlichkeit des Dkuments und Handhabung erklären. Aussagen des Qualifikatinsprfils erläutern, Leistungsziele besprechen. Beispiel der Lernzielkntrlle abgeben. Begründung, Einbettung in die Ausbildung. Systematik Bildungsplan Inhalte und Ablaufe des berufskundlichen Unterrichts, Kmpetenzrientierung in Unterricht und Kmpetenznachweis Gleiches ük Angebt in der ganzen Schweiz Änderung des QV, Vereinheitlichung in den Kantnen (Umstellung bei slchen, die nch Zwischenprüfungen statt Mdul Kmpetenznachweise machen Änderungen bei der Kmpetenznachweis Erstellung/ Validierung und Durchführung Überarbeitung der nicht mehr aktuellen Mdule, Bereitstellung vn Kmpetenznachweisen mit zentral rganisierter Validierung 4

5 5. Zielgruppen Flgende Persnen und Institutinen sind vn der Refrm betrffen: Organisatinen der Arbeitswelt: Kantnale OdAs (Lehrbetriebsvereinigungen), Verbände der ICT, Kmmissin Berufsentwicklung und Qualität (B&Q) Kantne: Berufsbildungsämter, kantnale Berufsbildungsverantwrtliche, Prüfungskmmissinen, ChefexpertInnen, PrüfungsexpertInnen Betriebe: Bisherige BerufsbildnerInnen, interessierte zukünftige Ausbildungsbetriebe Berufsfachschulen: Schulleiterinnen/ leiter, Fachgruppenleiterinnen/ leiter, berufskundliche Lehrpersnen, allgemein bildende Lehrpersnen ÜK Anbieter: ÜK Ausbildungszentrumsleiterinnen/ leiter, Berufsbildner/innen ük Berufsberatung / BIZ, Eltern, Jugendliche, Medien etc. 6. Übersicht Infrmatins- und der Ausbildungsthemen und Zielgruppen Thema 3 Fachrichtungen, Neue Ausbildungsbewilligung für Supprt & Generalist Harmnisierung Ausbildung in den Kantnen Festlegen Wahlmdule je Kantn Rlle des Bildungsplans, Zusammenspiel zu Lehrplan und Mdulbeschr. Berufsbildner/innen Betrieb Lehrpersnen Berufsbildner/Innen ük PrüfungsexpertInnen Aufsicht I I I I I/A I I I I I I I I I E I/A I I I I Qualifikatinsverfahren I I/A I/A I/A I/A 5

6 6.1. Infrmatinsmassnahmen Übersicht über die Infrmatinsmassnahmen: Wann Wer Was Mai 2013 ICT Berufsbildung CH Medieninfrmatin zur Revisin, Texte auf Hmepage anpassen auf Lehre ab 2014 Juni 2013 ICT Berufsbildung CH Infrmatinsschreiben für die Betriebe: 3 Fachrichtungen, Harmnisierung, Neues in der BIVO, Bedeutung und Rlle des BIPLA, neues QV, zeitliche Abflge der nächsten Schritte Juni 2013 ICT Berufsbildung CH Infrmatinsveranstaltung für Bildungsaufsicht: die neue BIVO in der Umsetzung, Überprüfung Supprt/Gen Bildungsbewilligung, Qualifikatinsverfahren/Wegleitung QV Juni 13 Juni 14 Kant. OdA/Lehraufs. Begleitung der Firmen, die eine neue Fachrichtung wählen September 13 ICT Berufsbildung CH Experteninfrmatin: was ändert mit der neuen BIVO im QV Sept Dez 2013 Kant. OdA Tagung mit Berufsfachschulen und ük Anbietern: was ändert an Mdulplan unseres Kantns, wie kmmen wir vn alt nach neu usw Ausbildungsmassnahmen Berufsbildner/ innen der Betriebe Thema Zielgruppe Grundlagen Leitfragen/Themen Ziel Dauer Durchführung Bildungsplan: Unterstützung für den Einsatz in betrieblicher Praxis BerufsbildnerInnen der Betriebe BiV, BiPla, weitere Hilfsmittel Wie sind die Vrgaben zum Einsatz in betrieblicher Praxis vm Berufsbildner/vn der Berufsbildnerin umzusetzen? - Übersicht über die Inhalte der neuen Ausbildungsgrundlagen BiV, BiPla - Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum alten Recht - Ausrichtung der Ausbildung auf die neu festgelegten Handlungskmpetenzen (Fach, Methden, Szial und Selbstkmpetenzen) - Learning by ding: Typische Einsätze in betrieblicher Praxis - Bildungsplan als Mittel zur Lernzielkntrlle - Die semesterweise Standrtbestimmung auch für den Schulteil und ük - Massnahmen bei ungenügenden Leistungen - Qualifikatinsverfahren, was wird verlangt? Berufsbildungsverantwrtliche können die Berufsrevisin im eigenen Arbeitsbereich umsetzen Wrkshps vn jeweils einem halben Tag in allen Reginen zweites Halbjahr 2014, durch kantnale OdA, unterstützt durch ICT Berufsbildung Schweiz 6

7 Prüfungsexpert/ innen, Verantwrtliche für die Validierung vn Kmpetenznachweisen Thema Zielgruppe Grundlagen Leitfragen/Themen Ziel Dauer Durchführung Neues Qualifikatinsverfahren Prüfungsexpert/ innen, Verantwrtliche vn Schulen und ük für die Erstellung vn Kmpetenznachweisen BiV, BiPla, Wegleitung zum Qualifikatinsverfahren, Standardlehrplan der BFS und ük, weitere Hilfsmittel Wie sind die Vrgaben zum Qualifikatinsverfahren umzusetzen? - Übersicht über die Inhalte der neuen Ausbildungsgrundlagen BiV, BiPla - Erläuterung der wesentlichen Unterschiede zum alten Recht - Qualifikatinsverfahren, was wird verlangt? - Validierung vn Kmpetenznachweisen - Experten und Berufsbildungsverantwrtliche können die Berufsrevisin im eigenen Arbeitsbereich umsetzen Wrkshps vn jeweils einem halben Tag in allen Reginen zweites Halbjahr 2014, mit Unterstützung der EHB 7. Weitere Arbeiten Überarbeitung nicht mehr aktueller Mdulbeschreibungen, gemäss separatem Prjekt. Regelung Validierung vn Kmpetenznachweisen: 1. Phase: Vrgaben für die Validierungsteams, 2. Phase: zentrale Validierung Anpassung Bestehensregeln beim Validierungsverfahren (Validatin des Acquis) 8. Kstenschätzung Die Ksten für die Umsetzungsarbeiten werden auf ca. CHF veranschlagt (Mdulüberarbeitung, Übersetzungsksten, Druckksten, Prtksten, Publikatinen etc.) 9. Kntaktpersnen Funktin Name/Vrname Adresse Geschäftsleiter nat. OdA Aebischer Jörg Aarbergergasse 30, 3011 Bern Prjektleiter Revisin Breu Alfred Sils/Segl Maria, Via Pas chs 16 Bern, 9. Mai 2013, Alfred Breu 7

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