Konzeption der altersgemischten Gruppe. des Kindergartens der Gemeinde Melsdorf

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1 Konzeption der altersgemischten Gruppe des Kindergartens der Gemeinde Melsdorf Liebe Eltern, schön, dass Sie sich für unser Konzept interessieren. Wir bitten Sie zu beachten, dass alle Inhalte unter Berücksichtigung der Gesamtkonzeption zu sehen sind. In diesem Teil der Konzeption befinden sich lediglich Inhalte die direkt in Bezug zur altersgemischten Gruppe stehen.

2 Erzähle mir und ich vergesse zeige mir, und ich erinnere lass mich tun und ich verstehe! Konfuzius Rahmenbedingungen Das Konzept der altersgemischten Gruppe unseres Hauses ergänzt die schon bestehende Konzeption des Kindergartens um die, auf Grund der speziellen Anforderungen in der Betreuung der Kinder unter drei Jahren, notwendigen Fakten. Die Betreuungszeit in der altersgemischten Gruppe ist den Zeiten des Kindergartens angeglichen, von 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Während der Kernzeit von 08:00Uhr bis 13:00 Uhr sind zwei feste pädagogische Kräfte in der Gruppe, um den Kindern kontinuierliche Bezugspersonen zu ermöglichen. Es arbeiten dort eine Erzieherin als Gruppenleitung und eine Sozialpädagogische Assistentin als Zweitkraft. Die Gruppenleitung hat Zusatzfortbildungen besucht, um die Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten und zu fördern und den besonderen Anforderungen gerecht zu werden. Räumlichkeiten Die Räumlichkeiten der altersgemischten Gruppe sind im Kindergarten integriert. So haben die Kinder die Möglichkeit, alle anderen Gruppenräume zu besuchen und die verschiedenen Angebote dort zu nutzen. Die Räumlichkeiten selbst bestehen aus einer Garderobe, einem Waschraum, einem Wickelplatz, einem Gruppenraum und einem Schlafraum. Wir sind uns der Bedeutung der Räumlichkeiten für die Entwicklung der Kinder bewusst. So ist es uns wichtig, die Räume kindgerecht und ästhetisch zu gestalten, um so den unterschiedlichen Alters und Entwicklungsstufen gerecht zu werden. Besonders in der altersgemischten Gruppe ist dem Raum eine große Bedeutung beizumessen. Es gibt ausreichend Platz für die unterschiedlichen Aktivitäten der Kinder verschiedener Altersstufen: geschützte Bereiche für Krabbler und Laufanfänger, Raum für Kreativität, Rollenspiele Eine Schuli-Ecke. Der Funktionalität des Raumes entsprechende Kreativangebote. Zudem möchten wir durch sinnvolle Raumgestaltung bei den Kindern ein Gefühl von Geborgenheit und Wohlbefinden schaffen.

3 Die sanitären Einrichtungen entsprechen den besonderen Bedürfnissen der Kinder der Altersstufe unter drei Jahren und bieten ihnen eine motivierende Umgebung, die den Übergang vom Wickelkind zur selbstständigen Benutzung der Toilette fördert (Wickeltisch mit Treppe, Waschbecken und Toiletten, die in der Höhe zur Körpergröße der Kinder passen und so zum Selbermachen einladen). Anzahl der Betreuungsplätze Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben stehen in der altersgemischten Gruppe fünfzehn Plätze zur Verfügung. Davon fünf Plätze für Kinder unter drei Jahren. Es können Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren aufgenommen werden. Die Plätze für die unter 3-jährigen Kinder sind ausschließlich für in Melsdorf wohnende Familien gedacht und werden vergeben an: Besondere Notfälle (z.b.schwere Krankheit in der Familie o.ä.), alleinerziehende, berufstätige Eltern, mit einem Geschwisterkind im Kindergarten, alleinerziehende, berufstätige Eltern, berufstätige Eltern mit schon einem Geschwisterkind im Kindergarten, beide Eltern sind berufstätig, sonstige Begründungen. Die Platzvergabe findet in Abstimmung mit dem Elternbeirat und der Bürgermeisterin statt. Ab August 2013 besteht der Rechtsanspruch für alle Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Die Rolle der Erzieherin als Bezugsperson Die Rolle der Erzieherin in der altersgemischten Gruppe ist eine andere als im Elementarbereich, da die pädagogische Arbeit entsprechend der unterschiedlichen Alters- und Entwicklungsstufen differenziert geplant und durchgeführt werden muss, um allen Anforderungen zu genügen, um so der Individualität und den Interessen der Kinder Rechnung zu tragen. Die Erzieherin ist sich ihrer speziellen Aufgabe als feste Bezugsperson, bzw. Bindungsperson bewusst. Sie geht mit Respekt, Liebe und Einfühlungsvermögen auf die Kinder ein und unterstützt sie so in ihrem ganzen Sein, ihren speziellen, individuellen Bedürfnissen und sorgt für ihre körperliche und seelische Unversehrtheit. Die Eingewöhnung der Kinder Die Eingewöhnungsphase für Kinder unter drei Jahren bedarf einer besonderen Sensibilität und Emphatie, sowohl für die Bedürfnisse der Kinder, als auch der Eltern. Unsere Vorgehensweise ist getragen von viel Zeit und Geduld den Kindern gegenüber. Das Gewöhnen an eine neue Bezugsperson und den vorsichtigen Aufbau einer Bindung wird gefühlvoll ermöglicht. Gleichzeitig haben die Eltern die Möglichkeit die späteren Bezugspersonen ihres Kindes näher

4 kennenzulernen und Ihrerseits Vertrauen aufzubauen, um das Kind mit einem guten Gefühl in der Gruppe lassen zu können. Mit dem Wissen, dass ihr Kind dort optimal, in einer Atmosphäre der Geborgenheit und des Angenommen werdens, sicher aufgehoben ist. Dies ist eine Voraussetzung, dass sich das Kind in der altersgemischten Gruppe wohl fühlen kann. Unsere Eingewöhnungsphase haben wir in Anlehnung an das Berliner Modell auf die spezifische Situation unserer Einrichtung entwickelt und sind in der Handhabung flexibel genug, um bei Bedarf auf spezifische Bedürfnisse der einzelnen Kinder und deren Eltern zu reagieren. Da es für Kinder dieser Altersgruppe von elementarer Bedeutung ist sich in ihrem neuen Umfeld heimisch zu fühlen, begrüßen wir das Mitbringen eines vertrauten Kuscheltieres, Schnuffeltuches oder ähnlichem. Dies gibt den Kindern gerade in der ersten Loslösungsphase Halt und Sicherheit. Zudem erhalten alle Eltern im Vorgespräch einen Flyer zu der Form und dem Ablauf der Eingewöhnung, als auch nach der Eingewöhnung einen Umfragebogen wie es Ihnen und Ihrem Kind in dieser Zeit ergangen ist. Der gesamte Eingewöhnungsprozess läuft wie folgt ab: Es findet ein Vorgespräch zwischen den Eltern und der Gruppenleiterin statt in welchem die Eingewöhnungsphase genauestens abgesprochen wird. Das Kind kommt am ersten Tag mit einem Elternteil in die Gruppe und nimmt ersten Kontakt zu der Erzieherin und der Sozialpädagogischen Assistentin auf stets im Beisein des Elternteiles. Der Kontakt mit einem Elternteil wird so lange fortgeführt, bis offensichtlich eine Bindung zu der Erzieherin, bzw. der SPA aufgebaut ist. Es folgt jetzt eine Phase der ersten Abnabelung, in der das Elternteil nicht mehr - oder zumindest einen Teil der Zeit - nicht mit im Gruppenraum ist, sondern in der Kaffeeecke jederzeit zu erreichen ist. Die Eltern nehmen sich die Zeit sich hier aufzuhalten, bis das Kind eine Bindung zu dem Gruppenpersonal aufgebaut hat und in der Lage ist einen gewissen Zeitraum ohne Elternteil in der Gruppe zu verbringen. Danach können die Eltern den Kindergarten für einen abgesprochenen Zeitraum verlassen und dieser wird dann immer weiter ausgebaut. Liebe Eltern! Da diese Eingewöhnung Grundvoraussetzung für ein heiles und glückliches Ankommen in der neuen Lebensphase Ihres Kindes ist, bitten wir Sie zu berücksichtigen, dass die Eingewöhnungsphase einen längeren Zeitraum (Erfahrungsgemäß zwei bis vier Wochen) in Anspruch nehmen kann und dies bei ihrem Wiedereinstieg ins Berufsleben zu berücksichtigen. Ihr Kind wird es Ihnen danken!

5 Umsetzung der pädagogischen Grundsätze in der altersgemischten Gruppe Die grundsätzliche Pädagogik schließt sich den, in der Gesamtkonzeption beschriebenen Inhalten an. Jedoch gibt es einige Bereiche, die in der Arbeit mit Kindern in einer altersgemischten Gruppe differenziert werden müssen. Für Kinder unter drei Jahren ist der Gruppenraum ein viel höherer Lernmotivator als für ältere Kinder. Von daher achten wir bewusst auf einen Raum der den Lebensraum der Kinder positiv beeinflusst und sie motiviert Erfahrungen zu suchen und sich zu bilden. Wir sehen gerade in dieser Altersstufe den Gruppenraum als dritten Erzieher an und möchten den Kindern neben Geborgenheit, Kontinuität und Wärme auch eine vielfältige und anregende Umgebung bieten. In dieser Umgebung sollen alle Kinder (ob klein 0der gross) die Möglichkeit haben ungestört und selbständig zu spielen, sowie den Spielort, den Spielpartner, als auch die Spieldauer selbst zu wählen. Dies bezieht sich auf Aktive - und Ruhephasen. Dieses ungestörte Spiel ermöglicht es dem Kind, mit allen Sinnen ganzheitlich Lernerfahrungen zu machen und so ihre Sozial Sach- und Selbstkompetenz zu entwickeln und zu fördern. Dabei ist es die Aufgabe der Erzieherin das Kind aus genauen Beobachtungen heraus zu unterstützen und zu begleiten, Impulse zu setzen, sowie gegebenenfalls schützend und helfend einzugreifen. In der altersgemischten Gruppe werden alle Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend in Gruppenaktivitäten und Projekten mit einbezogen. Wir gestalten die Angebote und Projekte stets so, dass für die Kinder die Möglichkeit besteht selbständig mitzumachen, sich im Selbermachen zu üben und den Stolz, die Freude und natürlich daraus resultierend die Motivation zu fühlen, etwas alleine geschafft zu haben. Wir gehen auf die unterschiedlichen Entwicklungsphasen ein, d.h. wir berücksichtigen den individuellen Entwicklungsstand. Jede Altersgruppe hat Raum und Zeit für sich zum Ausprobieren, zum Entdecken, zum Beobachten und Verarbeiten. Das Spielzeug ist so ausgewählt, dass es den Kindern jeden Alters ermöglicht, ihre eigenen Erfahrungen zu machen und auf ihre Kreativität und Phantasie zurück zu greifen. Spielzeug, das die Eigenmotivation durch zu starke Vorgaben hemmt, möchten wir weitestgehend aus dem Spielbereich der Kinder fernhalten. Selbstverständlich werden die Kinder durch die Erzieherinnen auch an Regelspiele herangeführt und üben sich so spielerisch im Umgang mit Regeln, sozialem Miteinander, Konzentration und zweckgerichtetem Handeln und Denken. Dies beginnt schon beim gemeinsamen Tischdecken, über das selbständige Essen bis hin zum An und Auskleiden. In diesem Alter beginnt die Geschlechtsrollendifferenzierung. Wir möchten die Unterschiede zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht anerkennen jedoch nicht durch festgelegte Rollenverteilung verstärken, sondern den Kindern die Möglichkeit eigener Erfahrungen geben, und ihnen anbieten verschiedene Rollen auszuprobieren, um daraus die eigene Identität zu entwickeln.

6 Ernährung und Körperhygiene Wir achten in unserem Haus sehr auf gesunde und ausgewogene Ernährung. Unsere Küchenfrau kocht selbst mit frischen, vollwertigen Lebensmitteln und einen abwechslungsreichen Speiseplan. Dieser hängt an der Küchentür aus und ist auch im Internet einzusehen. Die Auseinandersetzung mit der Körperhygiene beginnt sehr früh. Sie wirkt vielen Krankheiten entgegen und ist bei den älteren Kindern oft schon ritualisiert. Uns ist es ein Anliegen den Kindern den wertschätzenden Umgang mit dem eigenen Körper nahe zu bringen und regen sie an, so früh wie möglich kleine Handlungen selbständig zu vollziehen wie zum Beispiel das Zähneputzen. Nach dem Mittagessen putzen wir mit den Kindern (wir als Modell) die Zähne. Kinder die es schon alleine können putzen selbständig (wir putzen nicht nach) den jüngeren Kindern helfen wir und machen es mit ihnen gemeinsam. In dieser Form gehen wir mit allen im Alltag anfallenden Pflegeaktionen um. Die Wickelkinder werden regelmäßig, ganz nach ihrem persönliche Bedarf gewickelt. Größere Kinder können selbständig über eine kleine Treppe auf den Wickeltisch gehen. Kleinere Kinder werden gehoben. Beim Wickeln achten wir auf eine entspannte und liebevolle Atmosphäre und unterhalten (z.b. beschreiben wir, was wir gerade machen) uns dabei mit den Kindern. Selbstverständlich gehen wir mit der Wickelsituation äußerst sensibel um und achten stets auf die Intimsphäre der Kinder. Bei älteren Kindern, die schon die Toilette benutzen, achten wir darauf, dass die Hände gewaschen werden. Beobachten und Dokumentieren Evaluation Gerade in der Altersstufe zwischen dem ersten und dritten Lebensjahr sind die Entwicklungsschritte der Kinder nur mit Siebenmeilenstiefel zu messen. Hier ist es besonders wichtig die vielen kleinen Entwicklungsschritte, die sich sprunghaft zu einem Ganzen zusammenfügen zu beobachten und zu dokumentieren. Hierbei stehen uns mehrere Methoden zur Hand. Zum einen notieren wir Beobachtungen bei den Kindern, unter Absprache mit der Kollegin. Zum anderen greifen wir auf gängige Entwicklungsbögen zurück, um eine möglichst umfassende Dokumentation der Entwicklung des jeweiligen Kindes zu erhalten und bei eventuell auftretenden Auffälligkeiten adäquat reagieren zu können. Selbstverständlich findet auch eine altersentsprechende Dokumentation für die über drei jährigen Kinder statt. Um in einem regen Austausch mit den Eltern zu stehen bieten wir regelmäßige Elterngespräche (halbjährlich, bei Bedarf auch öfter) an. Dieser Austausch ermöglicht es beiden Seiten optimal zur Förderung des Kindes beizutragen In Tür- und Angelgesprächen werden die Eltern kurz über den Kindergartentag ihres Kindes informiert.

7 Der Tagesablauf Der Tagesablauf in der altersgemischten Gruppe gestaltet sich im Vergleich zur Regelgruppe etwas anders, da auf die altersentsprechenden Bedürfnisse der Kinder Rücksicht zu nehmen ist. So ist der hier aufgezeigte mögliche Tagesablauf zwar nicht als Fixum zu verstehen, soll aber in seiner Beschaffenheit den Kindern das Gefühl von Sicherheit, wiederkehrenden Ritualen und Verlässlichkeit bieten Uhr:Frühdienst: Die Kinder werden gebracht und von der Bezugsperson in Empfang genommen. Sie haben Zeit, in Ruhe anzukommen und sich in den Tag einzufinden. Der Frühdienst findet hausübergreifend statt Uhr: Die Kinder der altersgemischten Gruppe gehen in ihren Bereich und können sich im freien Spiel alleine, miteinander und mit den Erzieherinnen ausprobieren und nach ihren eigenen Bedürfnissen Erfahrungen sammeln Uhr: Infokreis: Alle Kindergartenkinder sammeln sich mit ihren Erzieherinnen in einemgruppenraum und beginnen den gemeinsamen Tag. Hierbei legen wir Wert darauf, den Kindern zum einen den Ablauf des Tages darzulegen, zum anderen den Kindern durch feststehende Rituale wie Lieder, Fingerspiele o.ä., den Einstieg in den Alltag zu erleichtern Uhr: Der Kindergartentag beginnt. Die Kinder haben im Freispiel und in Angeboten die Möglichkeit sich auszuprobieren, ihre Fähigkeiten kennenzulernen und zu erweitern und Kontakte zu den anderen Kindern aufzubauen bis Uhr: Rollendes Frühstück. Die Kinder haben die Möglichkeit, in dieser Zeit zu frühstücken. Sie werden von den Betreuungspersonen unterstützt. Die U 3 Kinder frühstücken um 8:35 Uhr gemeinsam. 10:30 Uhr: Sitzkreis mit gemeinsamen Aktivitäten (Singen, Bewegungsspiele, Buchbetrachtungen Gespächen u.v.m.). 10:50 Uhr: Die über drei jährigen Kinder gehen raus in den Garten, die unter drei jährigen Kinder gehen mit oder treffen sich in der Krippe mit den Krippenkindern Uhr:Gemeinsames Mittagessen für die Kinder unter drei Jahren Uhr: Ruhephase. Die Kinder haben die Möglichkeit im Schlafraum eine Pause zu machen. Hierbei legen wir Wert darauf, dass jedes Kind nach seinen Bedürfnissen in die Ruhephase findet und eine vertraute und Sicherheit bietende Atmosphäre erlebt Uhr: Die Kinder wachen auf und finden nach eigenem Rhythmus in das Geschehen zurück. Sie haben Zeit wieder anzukommen und sich in ihrer Umgebung zu orientieren. 14:00Uhr: Die Kinder nehmen einen kleinen Imbiss zu sich.

8 14.30 Uhr: Der Kindergartentag klingt mit gemeinsamen Spiel oder kleinen Angeboten langsam aus. Wie dargestellt, ist der Ablauf den Bedürfnissen der Kinder entsprechend flexibel. Wickelzeiten und andere notwendige Unterbrechungen finden ihren Raum. Aber im Wesentlichen soll der Tagesablauf den Kindern die Sicherheit bieten ruhig und gelassen den Tag zu erleben. Das Spiel Das Spiel in der altersgemischten Gruppe unterscheidet sich in mehreren Bereichen wesentlich von dem Spiel in der Regelgruppe. In seiner Bedeutung für die Entwicklung des Kindes ist das Spiel für von immenser Wichtigkeit. Spiel bedeutet für Kinder im Krippenalter sich und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auszuprobieren, neue Erfahrungen zu machen und Vertrautes immer und immer zu wiederholen, um so die Sicherheit für die nächste Herausforderung aufzubauen. Die Erzieherin ist dem Kind hierbei ein selbstverständlicher Begleiter. Sie unterstützt das Kind in seinem Tun, leitet es durch schwierige Situationen, stellt das Bindeglied zwischen dem einzelnen Kind und der Gruppe dar und bietet dem Kind die Basis um neue Erfahrungen zu machen. Hierzu ist es wichtig sowohl das freie Spiel des einzelnen Kindes, als auch angeleitete Spiele im Alltag zu berücksichtigen und sinnvoll miteinander zu verbinden. Das Spiel geht immer in seinem Ursprung vom Kind aus und handelt hauptsächlich von den Dingen, die das Kind momentan beschäftigen. Die Erzieherin nimmt das Spiel des Kindes auf und begleitet es so, dass es in seiner Entwicklung voran schreiten kann. Das Projekt In einer altersgemischten Gruppe spielt das Projekt eine große Rolle. Die Kinder kommen mit den für sie relevanten Themen zu uns in den Kindergarten. Hier ist es unsere Aufgabe den Kindern eine Umgebung zu schaffen, in der sie an ihren Themen arbeiten und diese altersgemäß aufgreifen können. Dies kann z.b. die Ankunft eines Geschwisterkindes sein, die Dienstreise des Vaters oder der Mutter, etwas Interessantes, das sie im Urlaub gesehen haben oder auch der Besuch im Schwimmbad... Ein Projekt kann alle diese Themen aufgreifen und mit den Kindern gemeinsam über eine gewisse Zeitspanne aufarbeiten. Hierbei wird auf die Möglichkeiten der Kinder, ihre verbalen und motorischen Fähigkeiten, als auch ihr Maß an Konzentration und Erinnerungsvermögen eingegangen. Die Projektdauer ist oftmals anders als bei den Kindern im Elementarbereich. Sie richtet sich individuell nach den Bedürfnissen und Möglichkeiten des Entwicklungsstandes der Kinder.

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