Internationale Wettbewerbsfähigkeit und hohe Lebensqualität: ein Widerspruch in der heimischen Milchproduktion?
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- Hildegard Becker
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1 Internationale Wettbewerbsfähigkeit und hohe Lebensqualität: ein Widerspruch in der heimischen Milchproduktion? Leopold KIRNER Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Zentrum für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Schlägler Milchviehtag, Schlägl, 28. Februar 2014
2 Meine Themen Wo stehen wir im globalen Wettbewerb? Wie entwickelt sich der Markt für Milch? Was bringt die neue Agrarpolitik? Betriebserfolg und Lebensqualität: ein Widerspruch?
3 Wo stehen wir im globalen Wettbewerb? Deutschland Brasilien China Indien Uganda Irland
4 Ein Zitat am Beginn Globalisierung ist für unsere Volkswirtschaften das, was für die Physik die Schwerkraft ist. Man kann nicht für oder gegen das Gesetz der Schwerkraft sein - man muss damit leben. Alain Minc (*1949), franz. Autor & Präsidentenberater
5 Globalisierung und Landwirtschaft Mehr Wettbewerb durch effizienteren Ressourceneinsatz und höhere Anreize für technologischen Fortschritt => international und regional Mehr Chancen Ohne Weltmarkt keine zusätzlichen Absatzchancen! Beispiel Milch: ein Cent Preiserhöhung am Weltmarkt = > 0,78 Cent Preiserhöhung in der EU (vgl. ife 2014).
6 Trends bei Milch und Rindfleisch Weltweit steigende Nachfrage nach Milch und Rindfleisch Kaum Steigerungen in Europa Enorme Steigerungsraten in den Schwellenländern
7 Konsum von Rindfleisch Änderung versus in t Quelle: agri benchmark nach FAOStat 13
8 Trends bei Milch und Rindfleisch Weltweit steigende Preise für Agrarrohstoffe Steigende Milch-und Rinderpreise Aber auch steigende Preise für Kraftfuttermittel
9 Globale Milch-und Futtermittelpreise in US-$ je 100 kg Quelle: Kirner nach IFCN 2014
10 Trends bei Milch und Rindfleisch Große Unterschiede bei In-und Outputpreisen, aber diese gleichen sich global an!
11 Milchpreise in ausgewählten Ländern in US-$ je 100 kg Quelle: Kirner nach IFCN 2014
12 Lohnansatz in ausgewählten Ländern in US-$ je Stunde Quelle: Kirner nach IFCN 2014
13 Entwicklung der Kosten der Rindermast in US-$ je 100 kg Schlachtgewicht Quelle: Kirner 2014 nach agri benchmark 14
14 Betriebsgröße in ausgewählten Ländern Milchkühe je Betrieb Quelle: Kirner nach IFCN 2014
15 Leistungen und Kosten der Milchproduktion in US-$ je 100 kg ECM Quelle: Kirner nach IFCN 2014
16 Relevanz der öffentlichen Gelder in der Milchproduktionin Prozent des Ertrags Quelle: Kirner nach IFCN 2014
17 Arbeitsproduktivität Milchproduktion produzierte Milch je Stunde Betriebe in Österreich Quelle: Kirner nach IFCN 2014
18 Kosten in der Mutterkuhhaltung US-$ je 100 kg Lebendgewicht Quelle: Kirner 2014 nach agri benchmark 14
19 Kosten in der Stiermast (mit Silage) US-$ je 100 kg Schlachtgewicht Quelle: Kirner 2014 nach agri benchmark 14
20 These Für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs ist die Konkurrenzfähigkeit des EU-Binnenmarktes entscheidend! Für Einzelbetriebe und Regionen im Binnenmarkt gilt: Nicht der Vergleich mit Kosten in Argentinien oder Neuseeland ist entscheidend, sondern die regionale Wettbewerbsfähigkeit im EU- Binnenmarkt!
21 Vergleiche mit ähnlichen Betrieben Beispiele aus der Milch Mittlere Betriebe AT-14: 14-Kuhbetrieb in der Stmk DE-30S:30-Kuhbetrieb in Bayern Weidebetriebe Größere Betriebe AT-27-bio: 27 Bio-Kuhbetrieb im Mühlviertel mit Vollweidesystem IE-62:62-Kuhbetrieb in Irland AT-58: 58-Kuhbetrieb im Mühlviertel mit Melkroboter DE-120N: 120-Kuhbetrieb in Niedersachsen
22 Leistungen und Kosten in der Milchproduktion in US-$ je 100 kg ECM Quelle: Kirner nach IFCN 2014
23 Aufwandsgleiche Kosten im Vergleich der Weidebetriebe in US-$ je 100 kg ECM Quelle: Kirner nach IFCN 2014
24 Resümee für die heimische Landwirtschaft Nicht vor dem Weltmarkt fürchten! Dieser arbeitet eher für uns, nicht gegen uns. Die Organisationsform entscheidet nicht über die nachhaltige Überlebensfähigkeit! (vgl. Peter Drucker) Familienbetriebe werden sich auch in Zukunft behaupten, wenn sie sich den Herausforderungen stellen! Entscheidend sind Visionen, Strategien und Ausdauer! Zentrale Herausforderungen für Familienbetriebe bleiben Vorteile bei den Markterlösen für Agrarrohstoffe schwinden Höhere Kosten bei kleinen Strukturen, vor allem Arbeitskosten Mehr Markt, weniger öffentliche Gelder ab 2015!? ab 2020!?
25 Wie entwickelt sich der Markt für Milch und Milchprodukte?
26 Warum schwanken die Milchpreise? Lagerstände sinken Milchpreis steigt weniger Nachfrage Triebfedern für ANGEBOT Milch-Futterpreise Technischer Fortschritt Agrarpolitik Entwicklung Molkereien Wetter, Krisen, Weniger Angebot Mehr Angebot Nachfrage steigt Milchpreis sinkt Lagerbestände steigen Triebfedern f. NACHFRAGE Bevölkerungswachstum BIP / Einkommen Ernährungsgewohnheiten Urbanisierung Quelle: Kirner nach IFCN-Dairy-Report 2012
27 Weltmarktpreise für Milch mögliche Szenarien bis 2016 NOV 2007 APRIL 2011 OKT 2014 JUNI 2009 DEZ 2012 JUNI 2016 Quelle: Kirner 2012
28 Milchpreis in Österreich von Jän 08 bis Dez 13 Quelle: Kirner nach AMA und ife Kiel
29 Prognosen für Preise bei Milchprodukten OECD-FAO Agricultural Outlook %
30 Was bringt die neue Agrarpolitik; mehr Markt, weniger Geld?
31 Zahlungsanspruch je Hektar nach Gemeinden in Euro je Hektar LF im Jahr 2009 bis 125 (138) > 125 bis 175 (285) > 175 bis 225 (410) > 225 bis 275 (498) > 275 bis 325 (619) > 325 bis 375 (305) über 375 (91) Quelle: Kirner nach Invekos-Daten 2009
32 Beschlussfassung zur 1. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2015 Einheitliche Prämie für Ackerland und Grünland (normalertragfähig) im Bundesgebiet: ca. 280 /ha Reduktion der Prämien für extensives Grünland (außer für einmähdige Wiesen) Sonderregelung für Almflächen(Flächenprämie versus gekoppelte Prämie) Ausnutzung von Übergangsregelungen Keine produktionsbezogene Koppelung (außer ev. auf der Alm) Attraktive Regelung für Kleinlandwirte
33 Errechnete Änderung der Direktzahlungen je nach Betrieb in Euro je Betrieb Milchbetriebe ohne Melkalm Milchbetriebe mit Melkalm Mutterkuhbetriebe im Grünland Rindermastbetriebe Quelle: L. Kirner 2013 aus Projekt GAP bis 2020
34 Deckungsbeitrag in Euro je Mutterkuh je nach Produktionsrichtung und Erfolgsviertel DB Tierverkauf Gekoppelte Tierprämie Quelle: L. Kirner, 2013, Grundlage BZA 2012
35 Stand zur Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete AZ weiterhin in der 2. Säule Kalkulation der Prämien für die AZ! War bisher nicht notwendig! Politisches Ziel: Mehr Geld für BHK-3 und 4! Trennung in RGVE-haltende und nicht RGVE-haltende Betriebe! Art der AZ-Prämien auf der Alm noch ungewiss! Alm als eigener Betrieb? Zurechnung auf Heimbetrieb wie bisher? Abgrenzung des benachteiligten Gebiets
36 Rahmenbedingungen ÖPUL schlüssige Ableitung aus übergeordneten strategischen Vorgaben (Strategie EU 2020, Partnerschaftsvertrag, SWOT-Analyse, Strategie, Ziele) - Berücksichtigung von Erfahrungen aus der Periode (z.b. Kontrollen EK, ÖRH, ERH) und eines umfassenden Partizipationsprozesses - nur freiwillige Leistungen können berücksichtigt werden - es muss eine deutliche und darstellbare Abgrenzung zu gesetzlichen Anforderungen sowie den Anforderungen der 1. Säule gegeben sein - Notwendigkeit und Wirkung müssen wissenschaftlich erwiesen sein - die Auflagen müssen kontrollierbar sein (Fehlerrate beachten!) - die Prämien müssen nach objektiven Kriterien kalkulierbar sein - die Wirkung der Maßnahme muss evaluierbar sein Programmgenehmigung durch Europäische Kommission!!
37 Ziele der Programmentwicklung ÖPUL Erreichung einer maximalen Umweltwirkung bei höchstmöglicher Attraktivität Kontinuität zu ÖPUL 2007, jedoch auch Weiterentwicklung Deutliche Verringerung Aufzeichnungsverpflichtungen im ÖPUL Keine Reduktionsmaßnahmen (z. B. N-Düngung, PSM-Einsatz) Keine max. 2,0 GVE/ha es gilt AP Nitrat, tw. max. 170kg N-Anfall Keine Regionalprogramme (Ausnahme Gewässerschutz Acker) Reduktion der Maßnahmen auf Kern-Themen Berücksichtigung neue Kalkulationsbaseline
38 ÖPUL Allgemeine Bestimmungen Flächenzugänge im Verpflichtungszeitraum: bis 2016 zur Gänze prämienfähig von 2017 bis 2019 im Ausmaß von 75%auf Basis des Jahres hinzugekommene Flächen sind nicht prämienfähig Flächenabgänge im Verpflichtungszeitraum: Die Verringerung der mit Verpflichtungen belegten Flächen ohne Übertragung der Verpflichtung oder infolge einer Nutzungsaufgabe ist zulässig: jährlich bis zu 5 %, jedoch höchstens 5 ha Jedenfalls jedoch (= unabhängig von der % Obergrenze) bis 0,5 ha Maßnahmenwechsel im Verpflichtungszeitraum: während des Verpflichtungszeitraumes kann bis einschließlich 2019 mit HA (spätestens 2018) eine beantragte Maßnahme zu einer höherwertigen Maßnahme umgewandelt werden
39 Maßnahmen im ÖPUL , Stand Februar 2014 Art. 28 Agrarumwelt Artikel 29: Bio Art. 33: Tierschutz Allgemein Acker Grünland Dauerkulturen Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung Begrünung/ Zwischenfrucht Vorbeugender Grundwasserschutz auf Ackerflächen (regional) Alpung und Behirtung Silageverzicht Erosionsschutz Obst, Wein und Hopfen Biologische Wirtschaftsweise Weide (eigene SRL) Naturschutzmaßnahme Begrünung/ System Immergrün Vorbeugender Oberflächengewässerschutz auf Ackerflächen (regional) Mahd von Steilflächen Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen Pflanzenschutzmittelverzicht Obst/Wein/Hopfen Bodennahe Gülleausbringung Mulch- und Direktsaat Bewirtschaftung auswaschungsgefährdeter Ackerflächen (regional) Mahd von Bergmähdern Verzicht ertragssteigernde Betriebsmittel Anbau seltener lw. Kulturpflanzen Extensiver Getreidebau *alle Angaben vorbehaltlich Genehmigung EK und abschließender politischer Abstimmung
40 Betriebserfolg und Lebensqualität: ein Widerspruch?
41 Zusammenhang zwischen Lebensqualität und kalkulatorischem Gewinn Quelle: Kirner et al. 2013, Projekt Nachhaltige Milch 2013
42 Zusammenhang von Betriebsgröße (Stück Milchkühe) und subjektive Lebensqualität (Skala von 1-5) n=31 Korrelation nach Pearson: 0,031 Signifikanz: 0,867 Quelle: L. Kirner 2013, Projekt Nachhaltige Milch zus. mit BOKU und FIBL
43 Auslöser für betriebliches Wachstum Mengeneffekt Eine Kuh erwirtschaftet einen DB von x, zwei Kühe 2x usf. Kosteneffekt fixe Kosten verteilen sich auf mehr Einheiten Fixkostendegression => niedrigere Stückkosten Technologischer Fortschritt (Daten aus BMLFUW 2008) Anbindestall: Handvorlage, Eimermelkanlage: AKh pro Kuh und Jahr Laufstall: Futtermischwagen, Melkstand (6): 44 AKh Wachstumbasiertes Wirtschaftssystem (Inflation, ) Änderungen der Agrarpolitik, der Politik allgemein, Menschlicher Ehrgeiz
44 Wann ist Wachstum sinnvoll? - Wollen + Lernen, Hilfe Los geht s! von Außen?! Nutze die Hände weg! Ressourcen für Anderes! - Können + Quelle: L. Kirner 2013
45 Folgen von Wachstumsschritten im Familienbetrieb - von 20 auf 40 Kühe 300 bis kg Milchverkauf pro Jahr gesamt Monatliches Milchgeld von bis Euro Zusätzlich 600 bis Arbeitskraftstunden (AKh) im Stall (+2 bis 3 Stunden pro Tag), bis 700 AKh auf dem Feld Extra Pacht von rund 20 Hektar (Pachtpreis, Feld-Hofentfernung?) Kosten der Bestandsaufstockung: weniger Rindererlöse bei eigenen Tieren, Zukaufkosten bei fremden Tieren Investitionen von rund Euro bei Neubau Jährlicher Kapitaldienst von rund Euro ( Euro Eigenkapital, 20 % Investitionsförderung)
46 Folgen großer Wachstumsschritte von 100 auf 400 Kühe (nach Drescher 2013) Arbeitskraftstunden pro Jahr bzw. vier bis fünf ständige Mitarbeiter m³ Gülle (Kapazität und Logistik) 400 ha Grün- bzw. Ackerland 110 neue Milchkühe Jahr für Jahr (Remontierungsrate 28%) Im Schnitt mehr als eine Abkalbung pro Tag Liter Milch am Tag 2 Millionen Euro Fremdkapital Rund 2 ha Hoffläche
47 Strategische Lücken erkennen (nach M. Weiss 2011, TRIGON in Anlehnung an G. Johnson 2008) Kumulierte Veränderungen Änderungen im Unternehmen Strategische Lücke Hier handeln = Zukunftsbezogen handeln Wie leiten wir frühzeitig Veränderungen ein? Radikaler Wandel Hier handeln = Problem getrieben Ausstieg aus dem Markt Bsp. Landwirtschaft: Konsumentenwünsche, Tierschutz, steigende Lebenshaltungskosten, technologischer Fortschritt Zeit
48 Leistungen und Kosten von Betrieben mit unterschiedlichen Produktionssystemen (Ct/kg Milch) Quelle: L. Kirner 2013, Daten vom Projekt Nachhaltige Milch zusammen mit BOKU und FIBL Österreich (Daten Ø 2010/11) KB = Kitzbühel SB = Scheibbs VB = Vöcklabruck
49 Die drei wesentlichen Faktoren für die strategische Ausrichtung Umfeld Politik, Markt, Gesetze, Gesellschaft etc. Betrieb Flächen, Tiere, Kapital, Stallplätze etc. Sinn, Nutzen Menschen Neigungen, Fähigkeiten, Ziele etc.? Quelle: L. Kirner 2013
50 Den eigenen Handlungsspielraum nutzen (nach M. Weiss 2011, TRIGON) Anregen und zulassen, dass der Handlungsspielraum ausgenutzt wird! Der persönliche Handlungsspielraum ist oft viel kleiner! Formale Grenzen und kulturelle Normen setzen Rahmen Fragen: werden Rollen im Betrieb verhandelt? Wird auf Vertrauen oder Zwang gebaut? Kenne ich die Wertvorstellungen der anderen? Wird das Potenzial junger Menschen, EhepartnerInnen genutzt?
51 Etwas Neues beginnen, zwei Zugänge (nach M. Weiss 2011, TRIGON) Analysen Ziele formulieren Strategien 1. Feld definieren TUN Traditioneller Managementzugang Wann: bei stabilem Rahmen Betriebskonzept 2. TUN Unternehmerischer Zugang Wann: Innovationen, Eroberung neuer Märkte, Krisen Ziele offen halten
52 Den Blick erweitern Wie viele Dreiecke stecken in dieser Zeichnung? => es existieren oft mehr Möglichkeiten als wir glauben! Quelle: L. Kirner 2013 nach Zeit Wissen Ratgeber 2/2012
53 Resümee am Schluss Mehr Wettbewerb, mehr Eigenverantwortung! Kosten senken, Wertschöpfung, Wachstum? Besser sein als der Durchschnitt! Mehr Markt, weniger Politik (GAP bis 2020)! Was ist meine/unsere Antwort = Strategie?
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