Implementierung der GAP bis 2020 in Österreich
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- Krista Lichtenberg
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1 Implementierung der GAP bis 2020 in Österreich Ökonomische Konsequenzen für typische Betriebe und beabsichtigte Anpassungsreaktionen von Landwirten bzw. Landwirtinnen Leopold KIRNER Institut für Unternehmensführung, Forschung und Innovation Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
2 Drei Forschungsfragen 1. Wie verändern sich die öffentlichen Gelder und die Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft als Folge der GAP? 2. Gibt es Zusammenhänge zwischen den berechneten Einkommensänderungen und ausgewählten Strukturmerkmalen der Betriebe? 3. Welche Anpassungsreaktionen sind seitens der Landwirte bzw. Landwirtinnen zu erwarten?
3 Reform der GAP Änderungen der öffentlichen Gelder und des Einkommens durch die GAP
4 Zahlungsanspruch je Hektar nach Gemeinden in Euro je Hektar LF in der Periode bis 125 > 125 bis 175 > 175 bis 225 > 225 bis 275 > 275 bis 325 > 325 bis 375 über 375 (138) (285) (410) (498) (619) (305) (91) Quelle: Kirner nach Invekos-Daten
5 Direktzahlungen in der Ausgangssituation 2014 alle Betriebe in Euro je ha LF (inkl. Almen)
6 Änderung der Einkünfte aus LuF Euro je Betrieb (öffentliche Gelder + Greening)
7 Änderung der Einkünfte aus LuF in Prozent (Einkünfte aus LuF 2014 = 100 %)
8 Reform der GAP Zusammenhang zwischen Änderung der öffentlichen Gelder und Betriebsmerkmalen
9 Korrelationen zwischen Änderung der Einkünfte aus LuF und ausgewählten Betriebsmerkmalen Kein statistischer Zusammenhang zwischen Änderung der Einkünfte aus LuF und Flächenausstattung Grünlandanteil Viehbesatz Statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen Änderung der Einkünfte aus LuF und natürlicher Erschwernis (Korr. von 0,438 nach Pearson; p<0,047) Anzahl an RGVE (Korr. von -0,534 nach Pearson; p<0,013)
10 Reform der GAP Beabsichtigte Anpassungsreaktionen von Landwirten bzw. Landwirtinnen
11 Durchführung der Experteninterviews Interview von fünf Experten im März 2015 Mutterkuhhaltung: Ostösterreich Milchviehhaltung im mittleren Westen Milchviehhaltung im Westen Rindermast: Österreich Marktfruchtbau: Ostösterreich Leitfragen Was sind die großen Herausforderungen für. Betriebe in den kommenden Jahren? Wie werden / könnten Landwirte bzw. Landwirtinnen auf die neue GAP bis 2020 reagieren? Unterscheiden sich diese möglichen Reaktionen nach unterschiedlichen Betriebstypen, Regionen, Standortverhältnisse etc. Welchen Einfluss hat die GAP überhaupt auf die künftige Betriebsorganisation bzw. Betriebsentwicklung?
12 Kernaussagen der Experteninterviews (a) Mutterkuhhaltung Kleinstbetriebe werden verstärkt aufgeben (Schafhaltung?) Strategie: mehr Wertschöpfung durch Endmast am eigenen Betrieb Strategie: Wachstum, Tiere mit problemlosen Muttereigenschaften Bio-Jungrinderproduktion wird sich kaum verändern Milchviehhaltung Generell: Professionalisierung (durch GAP noch etwas verstärkt) Gunstlage: Professionalisierung, Spezialisierung, Wachstum; GAP spielt hier eine untergeordnete Rolle Berggebiet: mehr Fläche bei niedrigen Pachtpreisen, Extensivierung, Optimierung der öffentlichen Gelder, Nischenproduktion, Ausstieg
13 Kernaussagen der Experteninterviews (b) Rindermast Professionalisierung (Futter, Kälber, Qualitätsproduktion) Regionale Spezialisierung: Ackerbau / Grünland Spezialisierung: Milchbetriebe mit Stiermast werden sich halbieren Spezialisierte Stiermäster: Wachstum von auf Plätze Spezialisierung in der Produktionskette: Kälber - Fresser - Jungstiere Marktfruchtbau Generell von der GAP-Reform weniger betroffen Produktionsausrichtung wird sich wegen der GAP-Reform kaum ändern (Greening-Auflagen betreffen nur einige Betriebe etwas) Flächen in Ackerbauregionen bleiben knapp und teuer
14 Ableitbare Folgen der GAP für landwirtschaftliche Betriebe in Österreich Der Druck für strategische Anpassungen in der Betrieben steigt: insbesondere für spezialisierte Rinderhalter Die Produktionssysteme differenzieren sich stärker aus: Gunstlage versus Berggebiet, weniger kombinierte Betriebe => Produktionsbetriebe vs. Betriebe mit öffentlichen Leistungen GAP ist nur ein Rädchen im Agrargetriebe: Marktentwicklungen, Wettbewerb (vor allem um Flächen), gesellschaftlicher Diskurs (zb Tierschutz), Management auf den Betrieben (zb Arbeitsorganisation in größeren Betrieben)
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