MODERNE LABORDIAGNOSTIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MODERNE LABORDIAGNOSTIK"

Transkript

1 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik MODERNE LABORDIAGNOSTIK Univ.-Prof. Dr. Susanne Spitzauer

2 WAS WIRD VOM LABOR ERWARTET Ärzte Rasche Befunde Fachliche Kompetenz Probenabholung Patienten Keine Wartezeiten rasche Befunde Befundauskunft Medizinisch chemisches Labor Geldgeber Ökonomische Erbringung des Versorgungsauftrags Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

3 LABORGRUPPENPRAXIS MR Dr. Johannes Bauer Univ.-Doz. Dr. Georg Endler Univ.-Doz. Dr. Markus Exner Dr. Eva Mühl Dr. Michael Mühl Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Speiser Univ.-Prof. Dr. Susanne Spitzauer Dr. Sonja Wagner Dr. Peter Michael Winter Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

4 UNSERE STRUKTUR IN WIEN 9 Blutabnahmestellen in Wien Wien 2, Praterstraße 22 Wien 10, Humboldtgasse 20 Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 147 Wien 12, Meidlinger Hauptstraße 7-9 Wien 13, Dommayergasse 12 Wien 15, Meiselstraße 8 Wien 20, Leithastraße Wien 21, Kürschnergasse6b Wien 22, Langobardenstraße 103b Zentrale: Analytik, Logistik, Administration Wien 21, Kürschnergasse 6b Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 4

5 LEISTUNGSSPEKTRUM Labordiagnostik aus Blut, Harn, Stuhl, Punktaten, AbstrichmaterialF. ca Parameter im Labor etabliert Blutzuckerbelastung (Terminvereinbarung) Abstriche inkl. Gyn(Terminvereinbarung) TRH Tests (Wien 2 - Terminvereinbarung) Spermiogramme (Wien 2, Wien 15 - Terminvereinbarung) Marcoumar(OAK) Test + Therapievorschlag (Terminvereinbarung) Vorortdiagnostik: Blutzucker, Troponin, D-Dimer, EKG Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 5

6 KENNZAHLEN ca Ordinationen haben Labors.at als Laborpartner von 1300 Ordinationen werden Proben abgeholt 1200 Ordinationen bekommen Analysenresultate elektronisch übermittelt ~400 Ordinationen fordern Analysen elektronisch an pro Tag bis zu 7000 Patienten, ca Patienten pro Jahr pro Tag bis zu Röhrchen, > Röhrchenpro Jahr pro Tag bis zu Analysen, > Analysenpro Jahr Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

7 VORTEILE EINES GROSSEN LABORS Nutzen mehr Automatisation mehr Analytik im Haus Speziallaboratorien Kompetenz bei seltenen Analysen weniger Versand >> schnellere Befunderstellung >>max. Qualitätssicherung (QM Abteilung im Haus) Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

8 SPEZIALLABORATORIEN Mikrobiologie z.b. PCR aus Gelenkspunktaten Allergiediagnostik z.b. rekombinante Allergene (Komponentendiagnostik) Autoimmundiagnostik z.b. CTD-Screen Virusdiagnostik z.b. PCR-Diagnostik Molekularbiologie z.b. Geneview Osteoporose, kardiales Risiko, Pharmakogenetik Gerinnungsdiagnostik z.b. Einzelfaktoranalyse HPLC Medikamente z.b. Antiepileptika, Katecholamine Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

9 WAS IST EIN RICHTIGER BEFUND? Präanalytische Qualität Eindeutige Patientenidentifikation Korrektes Material Richtige Lagerung / Zentrifugation aktives Qualitätsmanagement Analytische Qualität Rundversuche, Qualitätskontrollen Große Serienlängen - Kompetenz Automatisation Postanalytische Qualität Sichere und rasche Befundübermittlung Fachärztliche Expertise und Beratung Präanalytik Analytik Postanalytik Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 9

10 FEHLER Präanalytik Analytik Postanalytik Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

11 FEHLER Präanalytik: 84,5% Analytik: 4,4% Postanalytik: 11,1% Clinical Pathology 2001, 1:5 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

12 PRÄANALYTIK Auftragserfassung Probenabnahme und Vorbereitung Transport Der klassische Weg ist der schriftliche Anforderungsschein, dann erfolgt die Auftragserfassung im Labor Modernund deutlich schnellerist die online Anforderung in der Arztordination (z.b. über Medrequest Labors.at Edition) Die korrekte Probenentnahme und eindeutige Probenidentifikation(Fortbildungen und Broschüren) Korrekte Lagerung der Proben, (Zentrifugation, Kühlschrank) ADR konformer Probentransport, Kühlung und Sicherung. 4 Probeneingang und Registrierung Proben mit schriftlichem Anforderungsschein müssen manuell erfasstund beklebtwerden(zeitverlustund Fehlerquelle) Proben von online angeforderten Aufträgen sind schon mit einem eindeutigen Barcode beklebt und können direkt verteilt und analysiert werden. Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 12

13 ANALYTIK 1 Verteilung / Zentrifugation Von den Primärsortern werden die Proben sortiert, ev. zentrifugiert, und bei Bedarf Sekundärgefäße erzeugt. 2 Messung Die Messungerfolgtdann soweitmöglich-ausden Primärgefäßenin vollautomatischenanalysegeräten. 3 Validation Nach der Messung folgt ein zweistufiger IT unterstützer Validationsprozess zuerstdie technischefreigabeund danach die medizinische Plausibilitätsprüfung. Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 13

14 APPARATIVE AUSSTATTUNG ANALYTIK Hämatologie Sysmex XN 9000 Gerinnung Instrumentation Laboratories ACL Top 750 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

15 APPARATIVE AUSSTATTUNG ANALYTIK Verteilung & IT Klin. Chemie Immunologie Harnchemie Molekular biologie Archiv 3 x cobas p 512 incl p 471 and BLM 1x cobas p 512 LIS: medat cobas IT midleware cobas Inventory Management 3 x cobas 8000 < > 3 x cobas 8000 <602 4 > 3 x Modular Evo <E 4 > cobas 8000 < > 2 x cobas 6500 cobas x cobas 4800 cobas TaqMan 48 LightCycler 2.0 MagNA Pure Compact 4 x cobas p 612 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 15

16 ALLE ANALYSEN AUS PRIMÄRRÖHRCHEN Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

17 POSTANALYTIK 1 Befunderstellung Es wirdausjedembefundeinpdf erzeugt, welches in der Datenbankabgelegtwird. Das PDF kannanschließendgedruckt, gefaxt, per Post oder elektronisch versendet werden. 2 3 Befundübermittlung Probenlagerung Reaktivierung/Verwurf Die Befundformate: Papier, PDF, HL7, Edifakt Die elektronische Befundübermittlung: schnell + sicher (Medicalnet, DAME) Befunde sind für PatientInnen(Laborcard) und für ÄrztInnen über das Befundinformationssystem(BIS) über Internet abrufbar. Die Proben werden nach der Messung archiviert. Die Archivierungsdauer ist materialspezifisch und reicht von 48h bis zu einer Woche. In dieser Zeit können Nachforderungen bearbeitet werden. Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01) M_mail@labors.at 17

18 LABORS.AT FORTBILDUNGSAKADEMIE Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

19 VERANSTALTUNGEN Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

20 Labors.at: die Fortbildungsakademie Workshop Blutabnahme mit praktischen Übungen (Fortbildungsveranstaltung für ArztassistentInnen) Hygiene in der Arztpraxis (Fortbildungsveranstaltung für ArztassistentInnen) Workshop Standardisierte Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen in der Arztpraxis (Fortbildungsveranstaltung für ArztassistentInnen) In Kooperation mit dem Berufsverband der ArztassistentInnen Österreich (BDA)

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik P_(01) F_(01)

MODERNE UND ÖKONOMISCHE LABORDIAGNOSTIK. Univ.-Prof. Dr. Susanne Spitzauer. 10. Dezember 2015

MODERNE UND ÖKONOMISCHE LABORDIAGNOSTIK. Univ.-Prof. Dr. Susanne Spitzauer. 10. Dezember 2015 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik MODERNE UND ÖKONOMISCHE LABORDIAGNOSTIK 10. Dezember 2015 Univ.-Prof. Dr. Susanne Spitzauer WAS WIRD VOM LABOR ERWARTET Ärzte

Mehr

Elektronische Kommunikation zwischen Labors.at und seinen Zuweisern

Elektronische Kommunikation zwischen Labors.at und seinen Zuweisern IHE DAY 2012 Elektronische Kommunikation zwischen Labors.at und seinen Zuweisern Univ.Prof.Dr.Wolfgang Speiser Mühl Speiser Bauer Spitzauer und Partner Fachärzte f Med u Chem Labordiagnostik OG Fachgruppe

Mehr

9 x in Wien Herzlich Willkommen!

9 x in Wien Herzlich Willkommen! www.labors.at Herzlich Willkommen! www.labors.at Labors.at eine Gruppenpraxis stellt sich vor Entwicklung der Anzahl der Analysen und des Wertes pro Analyse (1994 = 1) 2,5 2,25 2,29 2,14 2 1,91 2,03 1,78

Mehr

datalabx Präanalytik mit GBO GeT Titel

datalabx Präanalytik mit GBO GeT Titel datalabx Präanalytik mit GBO GeT Titel Untertitel Digitale Blutabnahme in der gespag Agenda Entwicklungspartnerschaft GBO / Bartelt Präanalytik HEUTE Live-Demo GeT Präanalytik Seite 2 Entwicklungspartnerschaft

Mehr

Labor und PatientInnensicherheit

Labor und PatientInnensicherheit Labor und PatientInnensicherheit Was trägt das Institut für medizinische und chemische Labordiagnostik zur PatientInnensicherheit bei? 22.09.2016 Ltd. BMA Angelika Doder, MBA 1 Laborbereich 1 Chirurgie

Mehr

Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien

Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien. Medizinische Universität Wien Klinisches Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik (KIMCL) Allgemeines Krankenhaus Wien Medizinische Universität Wien KlMCL Probenaufkommen Ca. 8.000 Proben/Tag Ca. 80.000 Ergebnisse/ Tag

Mehr

Auswertung. der. Teilnehmerbefragung der ÖQUASTA 2016

Auswertung. der. Teilnehmerbefragung der ÖQUASTA 2016 Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinisch - diagnostischer Untersuchungen 1090 Wien, Hörlgasse 18/5; Tel: +43 1 319 88 95; Fax: +43 1 319 88 97 office@oequasta.at

Mehr

Zusammenarbeit akkreditierter Labore am Universitätsklinikum Rostock

Zusammenarbeit akkreditierter Labore am Universitätsklinikum Rostock Zusammenarbeit akkreditierter Labore am Universitätsklinikum Rostock AAL Dresden September 2008 Katharina Gottschall Universitätsklinikum Rostock (AöR) Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 9 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

eigene Erfahrungen Diagnostische Zentren

eigene Erfahrungen Diagnostische Zentren eigene Erfahrungen Diagnostische Zentren Diagnostische Zentren eigene Erfahrungen Chancen und Risiken UKE 2004 Situation der Labordiagnostik 1995 > 75 labordiagnostische Einrichtungen UKE 2004 Situation

Mehr

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH

Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul. Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Teil A Rili-BÄK 2008 Vertiefungsmodul Peter Ackermann, Bio-Rad Laboratories GmbH Neue Rili-BÄK Teil A Beschreibt die grundlegenden Anforderungen an die Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 11 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

Institut für Klinische Chemie (Zentrallabor) Zur Studienanmeldung, möchten wir Sie bitten dieses Formular auszufüllen.

Institut für Klinische Chemie (Zentrallabor) Zur Studienanmeldung, möchten wir Sie bitten dieses Formular auszufüllen. Studienanmeldung Zur Studienanmeldung, möchten wir Sie bitten dieses Formular auszufüllen. Bitte beachten Sie bei Ihrer Planung, dass für die Studienanmeldung eine Mindestbearbeitungszeit von 8 Wochen

Mehr

Untersuchungsanforderungen

Untersuchungsanforderungen Untersuchungsanforderungen gültig ab 22.6.2009 Seite 1 von 15 Inhalt Seite(n) Anforderungsschein für Krankenhäuser 3, 4 Muster 10-Schein (Anforderungsschein der KV für Laboratoriumsuntersuchungen im Facharztbereich)

Mehr

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 7 1. Klinische Indikation Analyt: - Allgemeines Screening Kleines Blutbild - Anämie-, Leukämiediagnostik und andere hämatologische Fragestellungen - Infektdiagnostik - Verlaufsbeurteilung und

Mehr

Digitales Muster 10 mit QES. Dr. med. Fabian Wisplinghoff, MBA Carsten Henk

Digitales Muster 10 mit QES. Dr. med. Fabian Wisplinghoff, MBA Carsten Henk Digitales Muster 10 mit QES Dr. med. Fabian Wisplinghoff, MBA Carsten Henk Inhalt 1. Vorstellung des Labors 2. Elektronische Anforderung im Labor 3. Technische Umsetzung 4. Erste Praxiserfahrungen VORSTELLUNG

Mehr

POCT Point of care testing

POCT Point of care testing POCT Point of care testing Anke Urban POCT-Koordinatorin, Qualitätsmanagerin, Gesundheitsbetriebswirtin Institut für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin Klinikum der Stadt Ludwigshafen ggmbh

Mehr

Die methodenbedingte Streubreite der Assays

Die methodenbedingte Streubreite der Assays Die methodenbedingte Streubreite der Assays Die Schilddrüse - Was ist normal? Billrothhaus, 28.11.2014 Markus Exner, Gruppenpraxis Labors.at, 1020 Wien Offenlegung: Labors.at verwendet für die Schilddrüsenparameter

Mehr

Auswertung Umfrage im schweizerischen Gesundheitswesen: Stellenwert von Dienstleistungen akkreditierter medizinischer Laboratorien

Auswertung Umfrage im schweizerischen Gesundheitswesen: Stellenwert von Dienstleistungen akkreditierter medizinischer Laboratorien Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Auswertung Umfrage im schweizerischen Gesundheitswesen: Stellenwert von Dienstleistungen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Standardisierte Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen in der Arztpraxis (Point-of-care-Testing) Georg Endler Labors.at Sonja Meyer Ordibed GmbH www.ordibed.at Hilfe ich werde von der

Mehr

Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine

Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine Transfusion transmitted infections Transfusionsbedingte bakterielle Infektionen in Abhängigkeit vom

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs

Modulhandbuch des Studiengangs Engineering Master of Engineering Hochschule Ulm vom 14.02.2019 (gültig ab 03/2018) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Wahlpflichtmodule... 3 1.1. Labor- und Analysetechnik in der Medizin... 4 2 Studiengänge MRE

Mehr

LANDMARKS. Was die Akkreditierten Labore in der Medizin leisten

LANDMARKS. Was die Akkreditierten Labore in der Medizin leisten LANDMARKS Was die Akkreditierten Labore in der Medizin leisten FÜR IHRE GESUNDHEIT Was die Akkreditierten Labore in der Medizin leisten Die medizinischen Labore in Deutschland haben eine bedeutende Rolle

Mehr

Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie?

Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie? : Antibiotika-Verordnung in der ambulanten Versorgung Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und Dr. POCT? Definition Eine einheitliche Definition von Point-of-Care-Testing existiert

Mehr

b) Weshalb konnte es zu dieser Verfärbung kommen? Nennen Sie drei mögliche Ursachen:

b) Weshalb konnte es zu dieser Verfärbung kommen? Nennen Sie drei mögliche Ursachen: 3 LABORDIAGNOSTIK Aufgabe 1 Ordnen Sie die verschiedenen Arbeitsgänge den Laborablaufphasen zu: A Blutentnahme B Übertragung der Werte in die Quickkarte des Patienten C Berechnung des Resultates bei einer

Mehr

Leitfaden zur Präanalytik

Leitfaden zur Präanalytik Seite 1 von 5 Leitfaden zur Präanalytik Der vorliegende Leitfaden unterstützt unsere Kunden bei der Veranlassung eines Analyseauftrages und ermöglicht optimale Voraussetzungen für eine effektive Zusammenarbeit

Mehr

Präanalytik in der Praxis

Präanalytik in der Praxis Präanalytik in der Praxis ÖQUASTA-Symposium Linz 19.9.2009 ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN www.schramm.at ordination@schramm.at Einige Zahlen aus der Praxis Einflussgrößen in der Praxis

Mehr

Wie Ärzte die digitale Zukun1 sehen Umfrage

Wie Ärzte die digitale Zukun1 sehen Umfrage Werte, die s*mmen Impuls: Mi+endrin sta+ nur dabei: Ansätze und Ziele der E-Health-Agenda des ALM e.v. Dr. Michael Müller, 1. Vorstandsvorsitzender ALM e. V. Berlin, 20. November 2017 Wie Ärzte die digitale

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 13 Seiten Laborbefund Alle Laborbefunde werden über das LIS ausgedruckt. Für klinikinterne Einsender erfolgt der Befunddruck mit Ausnahme der HIV-Befunde dezentral auf den Stationen bzw. Ambulanzen.

Mehr

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen

Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen Umsetzung der Rili-BÄK 2008 Erfahrungen der Überwachungsbehörde in Sachsen 1 22. November 2011 Gabriele Schmidt Rechtliche Grundlagen In 4a MPBetreibV Verankerung der Richtlinie der Bundesärztekammer zur

Mehr

Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: Abschicken. Experte Vorschau schließen. h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid=

Aufgabe: Multiple Choice-Antwort: Abschicken. Experte Vorschau schließen. h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid= h p://instand.instruct.eu/author/app/cardtop2.html?docid=1451990907273 1 von 1 09.03.2016 17:21 Der erste Schritt zur Gewinnung einer aussagefähigen Probe ist die Kooperation des Patienten. In vielen Fällen

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 5 Seiten Bestellwesen und Vergabe von Unteraufträgen 1. Bestellwesen Die Vorgaben für das Bestellwesen werden vom Zentralen Dienst Labor HELIOS Kliniken, der Institutsleitung und den jeweils

Mehr

Behandelnder Arzt und Laborarzt / Mikrobiologe: Prozesse der Labordiagnostik im Überweisungslabor

Behandelnder Arzt und Laborarzt / Mikrobiologe: Prozesse der Labordiagnostik im Überweisungslabor Werte, die stimmen Die Anforderungen an die Leistungserbringung im medizinischen Labor Dr. Michael Müller, 1. Vorsitzender ALM e. V. DELAB Fachtagung Spezial, Mainz, 10. November 2018 Behandelnder Arzt

Mehr

Thyreoglobulin. Wichtige Werte in der Thyreologie Schilddrüsendialog 2018 Markus Exner

Thyreoglobulin. Wichtige Werte in der Thyreologie Schilddrüsendialog 2018 Markus Exner Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Thyreoglobulin Wichtige Werte in der Thyreologie Schilddrüsendialog 2018 Markus Exner Seefeld in Tirol, 16.3.2018 Was ist Thyreoglobulin?

Mehr

cobas t Gerinnungs-Analysensysteme Komfortabel, produktiv und sicher

cobas t Gerinnungs-Analysensysteme Komfortabel, produktiv und sicher cobas t Gerinnungs-Analysensysteme Komfortabel, produktiv und sicher Mit Roche die Gerinnungsdiagnostik neu erleben In der Labordiagnostik spielt die Gerinnungsanalytik eine zentrale Rolle. Roche hat über

Mehr

Qualitätsmanagement = Patientensicherheit?

Qualitätsmanagement = Patientensicherheit? Qualitätsmanagement = Patientensicherheit? Was wollen wir nicht?!!! Erwartungen Qualität Auch die Politik hat erkannt, dass Qualität in der Medizin wichtig ist, denn schlechte Qualität kostet Geld und

Mehr

Leitfaden zur Präanalytik

Leitfaden zur Präanalytik Seite 1 von 5 Leitfaden zur Präanalytik Der vorliegende Leitfaden unterstützt unsere Einsender bei der Veranlassung eines Analyseauftrages und ermöglicht optimale Voraussetzungen für eine effektive Zusammenarbeit

Mehr

LDT 3.0 STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL

LDT 3.0 STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL STANDARD FÜR DIE LABORKOMMUNIKATION VOLKER DENTEL Agenda Kommunikation in der Medizin Laborkommunikation LDT-Labordatentransfer LDT 3.0 Fazit KOMMUNIKATION IN DER MEDIZIN im alten Reich der Ägypter Die

Mehr

Braucht es einen POCT- Koordinator im Spital?

Braucht es einen POCT- Koordinator im Spital? Braucht es einen POCT- Koordinator im Spital? POCT am EOLAB Dr. FAMH Mauro Imperiali Dipartimento di medicina di laboratorio (EOLAB) Ente Ospedaliero Cantonale Ospedale Civico Lugano Ente Ospedaliero Cantonale

Mehr

Probenleitfaden. Medizinisch-chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG

Probenleitfaden. Medizinisch-chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Probenleitfaden Medizinisch-chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG 5020 Salzburg, Strubergasse 20 tel: 0662 2205 fax: 0662 2205-421 office@medilab.at 1 S e i t e Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 9 Seiten 1 EDV-Einsatz im Labor Im Institut wird für die Bereiche Klinische Chemie, Blutdepot, Mikrobiologie und Molekulare Diagnostik ein gemeinsames -System der Firma i-solutions Health

Mehr

Akkreditierung Austria

Akkreditierung Austria Österreichische nationale Akkreditierungsstelle im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Austrian National Accreditation Body in the Federal Ministry for Digital, Business and Enterprise

Mehr

Präanalytische und analytische Aspekte im Labor. Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics

Präanalytische und analytische Aspekte im Labor. Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Präanalytische und analytische Aspekte im Labor Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Weg der klinisch-chemischen Untersuchung Anamnese Klinische Untersuchung Vorbefunde Fragestellung Präanalytik

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 5 Seiten Institutsordnung Institutsleitung Die Institutsleitung ist verantwortlich für die Festlegung der Qualitätsziele in der Qualitätspolitik, die Realisierung der Qualitätsziele durch

Mehr

Rili-BÄK 2008 Unity Real Time Umsetzung der Rili-BÄK einfach und effizient. Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH

Rili-BÄK 2008 Unity Real Time Umsetzung der Rili-BÄK einfach und effizient. Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK 2008 Unity Real Time Umsetzung der Rili-BÄK einfach und effizient Olaf Kirchner, Bio-Rad Laboratories GmbH Rili-BÄK 2008 Präanalytische Phase Analytische Phase Probenuntersuchung Postanalytische

Mehr

STUDIENPLAN BIOMEDIZINISCHE LABORTECHNIK 2016/2019

STUDIENPLAN BIOMEDIZINISCHE LABORTECHNIK 2016/2019 STUDIENPLAN BIOMEDIZINISCHE LABORTECHNIK 2016/2019 1. Jahr 62 LBB001 PHYSIK UND STATISTIK 6 LBB015 ANGEWANDTE PHYSIK FÜR BIOLOGIE UND PHYSIK FIS/07 1. Semester 2 LBB016 ELEKTRISCHE UND ELEKTRONISCHE MESSUNGEN

Mehr

x75 Gerinnungsaktivator PET Papier Hemogard durchsichtig rot x75 Gerinnungsaktivator PET ohne Hemogard durchsichtig rot

x75 Gerinnungsaktivator PET Papier Hemogard durchsichtig rot x75 Gerinnungsaktivator PET ohne Hemogard durchsichtig rot in Serum-Kunststoffröhrchen Um Serum in Blutentnahmeröhrchen aus Kunststoff zu gewinnen, muss den Röhrchen ein zugesetzt werden. Da die Kunststoffoberfläche allein nicht ausreicht, um die Gerinnung innerhalb

Mehr

datalabx Kompetenzforum Parndorf, 28. und 29. Oktober 2015 POCT Point Of Care Testing Ing. Susan Meißner TECOM Ing. Robert Löscher BARTELT

datalabx Kompetenzforum Parndorf, 28. und 29. Oktober 2015 POCT Point Of Care Testing Ing. Susan Meißner TECOM Ing. Robert Löscher BARTELT datalabx Kompetenzforum Parndorf, 28. und 29. POCT Point Of Care Testing Ing. Susan Meißner TECOM Ing. Robert Löscher BARTELT datalabx Kompetenzforum Parndorf, 28. und 29. IST-Stand bei unseren Kunden

Mehr

Blutabnahme & POC Tests

Blutabnahme & POC Tests Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Blutabnahme & POC Tests Workshop mit Übungen für ArztassistentInnen Wien, 2017 Die nächsten 60 Minuten Rechtliche Grundlagen Welches

Mehr

Analytik mit POCT-Geräten: Anforderungen der ISO Prim. MR Dr. Herbert Stekel 12. November 2014 Symposium ÖQUASTA

Analytik mit POCT-Geräten: Anforderungen der ISO Prim. MR Dr. Herbert Stekel 12. November 2014 Symposium ÖQUASTA Analytik mit POCT-Geräten: Anforderungen der ISO 22870 Prim. MR Dr. Herbert Stekel 12. November 2014 Symposium ÖQUASTA Anwendungsbereiche Krankenhaus, Klinik, Pflegeorganisationen NICHT für Selbstuntersuchung

Mehr

Innovation beim Blutabnahmeprozess: Digitalisierung erhöht Patient/innensicherheit

Innovation beim Blutabnahmeprozess: Digitalisierung erhöht Patient/innensicherheit Pressekonferenz Oö. Gesundheits- und Spitals-AG und Greiner Bio-One GmbH Innovation beim Blutabnahmeprozess: Digitalisierung erhöht Patient/innensicherheit Donnerstag, 08. Juni 2017 Ihre Gesprächspartner:

Mehr

6. Kongress der VGAM. von der Komplexität in der Allgemeinmedizin

6. Kongress der VGAM. von der Komplexität in der Allgemeinmedizin Vorarlberger Gesellschaft für Allgemeinmedizin (VGAM) 6. Kongress der VGAM von der Komplexität in der Allgemeinmedizin Samstag, 25. März 2017 Hotel Montfort Feldkirch Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

ALM e.v. ist als Interessenverband der akkreditierten Labore in der Medizin fachgruppengrößter Berufsverband und SpiFa-Vollmitglied

ALM e.v. ist als Interessenverband der akkreditierten Labore in der Medizin fachgruppengrößter Berufsverband und SpiFa-Vollmitglied Werte, die stimmen Bessere Patientenbehandlung Wissensmanagement zur Integration von Klinik, Labor, Expertenwissen und Algorithmen Dr. Michael Müller, 1. Vorsitzender ALM e. V. LOINC: Digitalisierung in

Mehr

ÜK 2018/ Lehrjahr MPA2a

ÜK 2018/ Lehrjahr MPA2a ÜK 2018/2019 2. Lehrjahr MPA2a Med. Assistenz, Hygiene Bildgebende Diagnostik Labordiagnostik Leitung und Organisation, 18.19, V2, 20.06. 1 doris.papp@bzr.ch Die Überbetrieblichen Kurse (ÜK) für Med. Praxisassistentinnen

Mehr

Schimmelpilze in Wohnräumen und Gebäuden. Was tun? Ein interdisziplinäres Konzept für Ärzte, Bausachverständige, Sanierer und Behörden

Schimmelpilze in Wohnräumen und Gebäuden. Was tun? Ein interdisziplinäres Konzept für Ärzte, Bausachverständige, Sanierer und Behörden Schimmelpilze in Wohnräumen und Gebäuden. Was tun? Ein interdisziplinäres Konzept für Ärzte, Bausachverständige, Sanierer und Behörden Schimmelpilze in Innenräumen Interdisziplinäres Konzept Schimmelpilze

Mehr

Das Labor in der Arztpraxis

Das Labor in der Arztpraxis Landesamt für soziale Dienste Das Labor in der Arztpraxis Allgemeine Anforderungen, Qualitätssicherung, Hygiene Fortbildungsveranstaltung - Fachnachmittag 03. Juni 2015 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Landesamt

Mehr

Präanalytik. Praktische Hinweise. zur. Abnahmematerial. Stand: September 2016

Präanalytik. Praktische Hinweise. zur. Abnahmematerial. Stand: September 2016 Praktische Hinweise zur Präanalytik Abnahmematerial Stand: September 2016 MVZ Dr. Reising-Ackermann und Kollegen Strümpellstraße 40 04289 Leipzig Tel. 0341-6565 100 www.labor-leipzig.de Praktische Hinweise

Mehr

cobas 6000 analyzer series Flexibilität, auf die Sie bauen können.

cobas 6000 analyzer series Flexibilität, auf die Sie bauen können. Flexibilität, auf die Sie bauen können. Mitglied einer bewährten Systemfamilie Wie auch jeder Patient einer individuellen Versorgung bedarf, ist jedes Labor einzigartig. Um die Balance zwischen hohem Standard

Mehr

Akkreditierung Austria

Akkreditierung Austria Österreichische nationale Akkreditierungsstelle im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Austrian National Accreditation Body in the Federal Ministry for Digital and Economic Affairs

Mehr

Blutabnahme. Blutabnahme Workshop für OrdinationsAssistentinnen. Wer darf Blut abnehmen

Blutabnahme. Blutabnahme Workshop für OrdinationsAssistentinnen. Wer darf Blut abnehmen Blutabnahme Workshop mit Übungen für ArztassistentInnen Univ. Doz. Georg Endler & Sonja Meyer Die nächsten 45 Minuten Rechtliche Grundlagen Welches Röhrchen wofür? Technische Durchführung Häufige Probleme

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. Probenart, -volumen Liquor in Nativröhrchen, mind.

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. Probenart, -volumen Liquor in Nativröhrchen, mind. Seite 1 von 5 1. Definition / Klinische Indikation Analyte: Die Body Fluid- Messung umfasst folgende Größen: - Leukozyten im Liquor/Sondermaterial (/µl) - Erythrozyten im Liquor/Sondermaterial (/µl) -

Mehr

Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders

Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie Erfahrungsbericht zur Umsetzung der RiliBÄK-Vorgaben für die Patientennahe Sofortdiagnostik aus Sicht des Anwenders Berlin 17.10.2013 Gerd Hafner Essen Point-of-care

Mehr

9 x in Wien. FAQ Labormedizin. Univ. Doz Georg Endler Gruppenpraxis Labors.at g.endler@labors.at. www.labors.a

9 x in Wien. FAQ Labormedizin. Univ. Doz Georg Endler Gruppenpraxis Labors.at g.endler@labors.at. www.labors.a FAQ Labormedizin Univ. Doz Georg Endler Gruppenpraxis Labors.at g.endler@labors.at Entwicklung der Anzahl der Analysen und des Wertes pro Analyse (1994 = 1) 2,5 2,25 2,29 2,14 2 1,91 2,03 1,78 1,5 1,35

Mehr

ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018

ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018 ÜBERSICHT CURRICULUM BACHELOR- UND MASTERSTUDIUM PHARMAZIE Stand per August 2018 Das Curriculum des Bachelor- und Masterstudiums Pharmazie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) am Standort

Mehr

Blutabnahme. Workshop mit Übungen für ArztassistentInnen. Univ. Doz. Georg Endler & Sonja Meyer

Blutabnahme. Workshop mit Übungen für ArztassistentInnen. Univ. Doz. Georg Endler & Sonja Meyer Herzlich Willkommen www.ordibed.at Blutabnahme Workshop mit Übungen für ArztassistentInnen Univ. Doz. Georg Endler & Sonja Meyer Die nächsten 45 Minuten Rechtliche Grundlagen Welches Röhrchen wofür? Technische

Mehr

Neue Perspektiven der Labororganisation?

Neue Perspektiven der Labororganisation? Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen

Mehr

Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen

Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen fr den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Die eindeutige Kennzeichnung von Proben und Auftrag ist fr die sichere

Mehr

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189

Vergleich der Anforderungen der RiliBÄK K 2008 mit denen der DIN EN ISO 15189 Vergleich der der K 2008 mit denen der Petra Möller und Gerd Hafner Zentrum für Labormedizin und Mikrobiologie, Essen 5.1 Das Labor muss unter fachlich qualifizierter Leitung stehen???????? Es besteht

Mehr

Medizinisches Zentrallabor Altenburg GmbH & Co. KG. Kompetent. Regional. Unabhängig. Präzision ist unser Geschäft.

Medizinisches Zentrallabor Altenburg GmbH & Co. KG. Kompetent. Regional. Unabhängig. Präzision ist unser Geschäft. Medizinisches Zentrallabor Altenburg GmbH & Co. KG Kompetent. Regional. Unabhängig. Präzision ist unser Geschäft. 02 ÜBER UNS FÜR SIE VOR ORT Unser medizinisches Zentrallabor ist 1968 aus dem Zusammenschluss

Mehr

IVD Komplettlösungen für MRSA und TB

IVD Komplettlösungen für MRSA und TB IVD Komplettlösungen für MRSA und TB Seminar Molekulare Diagnostik Wien 26. November 2014 Ulrich Eigner Labor Limbach, Heidelberg Labor Limbach Heidelberg 1979 gegründet g (Dr. Limbach) Gesamtpersonal:

Mehr

Qualitätssicherung durch Order Entry Etablierung im Donauspital

Qualitätssicherung durch Order Entry Etablierung im Donauspital Qualitätssicherung durch Order Entry Etablierung im Donauspital Die Einführung der neuen Laboranforderung aus Sicht des Zentrallabors und der Pflege Dr. Sabine Tomez/DGKS Elisabeth Anger Seite 1 Order

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch

Qualitätsmanagement-Handbuch Seite: 1 von 17 Seiten Raumpläne und Entsorgung Die Adresse des Instituts lautet Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Ludwig Erhard Strasse 100 65199 Wiesbaden Anfahrtsbeschreibung Seite: 2 von

Mehr

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Point of Care Testing (POCT)

Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Point of Care Testing (POCT) Klinische Chemie & Hämatologie Vorlesung: Point of Care Testing (POCT) Prof. Dr. med. Ralf Junker Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Universitätsklinikum Münster

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Medizinische und chemische Labordiagnostik Gültig ab Studienjahr 2015/16 Für den Inhalt verantwortlich

Mehr

Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen

Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen für den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Laborinformation / Allgemeines 13 Oktober 2016 Praxisinformation Allgemeine Informationen fr den täglichen Umgang mit Laboranforderungen Die eindeutige Kennzeichnung von Proben und Auftrag ist fr die sichere

Mehr

RICHTLINIEN ZUM LABORKATALOG 2016

RICHTLINIEN ZUM LABORKATALOG 2016 Anlage E Tarif für Vertragsfachärzte für medizinische und chemische Labordiagnostik Gültig ab 01. Jänner 2016 RICHTLINIEN ZUM LABORKATALOG 2016 PRÄAMBEL Soweit im Folgenden personenbezogene Bezeichnungen

Mehr

Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin

Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin Klinische Labordiagnostik in der Tiermedizin Bearbeitet von Andreas Moritz., vollst. aktualis. u. erwe. Aufl.. Buch. 9 S. Hardcover ISBN 98 9 Format (B x L): 6, x cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin

Mehr

Handbuch zur Primärprobengewinnung Department für Infektiologie

Handbuch zur Primärprobengewinnung Department für Infektiologie UniversitätsKlinikum Heidelberg Handbuch zur Primärprobengewinnung Department für Infektiologie Version 3 Vom 01.10.2010 Gültig ist nur die Version des Handbuchs im Internet! Alle gedruckten Exemplare

Mehr

Das Qualitätsmanagement im Klinischen Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik

Das Qualitätsmanagement im Klinischen Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik Das Qualitätsmanagement im Klinischen Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik a.o. Univ. Prof. Dr. Monika Fritzer-Szekeres Klinisches Institut für Med. und Chem. Labordiagnostik AKH - Universitätskliniken

Mehr

Niedergelassene ÄrztInnen 2013

Niedergelassene ÄrztInnen 2013 Niedergelassene ÄrztInnen 0 ÄrztInnen männlich weiblich 00 Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ) 0 Plastische 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ) einschließlich DentistInnen Stand der Daten:.. 0 http://www.linz.at/zahlen/00_infrastruktur/00_gesundheit/00_niedergelasseneaerzte/

Mehr

2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung:

2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung: Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie (Staatsexamen) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 2. Januar 2013 StAnz. S. 215 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86

Mehr

POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln.

POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln. Früh testen. Richtig behandeln. Leben retten. POC ctnt 50. Gefahr erkennen. Sofort handeln. Verbesserung der Versorgung durch früheres Erkennen und Behandeln von Patienten mit Verdacht auf AMI und hohem

Mehr

ANSPRECHPARTNER & TELEFONVERZEICHNIS

ANSPRECHPARTNER & TELEFONVERZEICHNIS Ärztliche Leitung Naghmeh Abbasi-Boroudjeni 77001 401 7715 937 naghmeh.abbasi@imd-labore.de Mo-Fr Dr. med. Volker von Baehr 77001 220 77001 236 v.baehr@imd-berlin.de Allergiediagnostik Dr. med. Volker

Mehr

LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ

LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ BETREUUNG UND ADMINISTRATION die Betreuung der Patienten/-innen die Durchführung der für den Betrieb der Ordination erforderlichen organisatorischen

Mehr

Bericht zum Ringversuch Gruppe 456 Mikroskopischer Parasitennachweis im Blut Oktober INSTAND e.v.

Bericht zum Ringversuch Gruppe 456 Mikroskopischer Parasitennachweis im Blut Oktober INSTAND e.v. Bericht zum Ringversuch Gruppe 456 Mikroskopischer Parasitennachweis im Blut Oktober 2013 INSTAND e.v. Prof. Dr. E. Tannich Dr. Sven Poppert Prof. Dr. Achim Hörauf Dr. Ingrid Reiter-Owona Erstellt von:

Mehr

Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714)

Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714) - 1-1. Fachsemester Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom 14.12.2000, BGBl I S. 1714) (Zu dem jeweiligem Vorlesungssemester bitte Aushang beachten) Chemie für Pharmazeuten (allgem.,

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem

Das Qualitätsmanagementsystem Das Qualitätsmanagementsystem im Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik KIMCL Kosten / Nutzen Aufbau des KIMCL Entwicklung des QM im KIMCL Aufbau des QM Systems Aufgaben des

Mehr

Transportlogistik Traum und Wirklichkeit

Transportlogistik Traum und Wirklichkeit Transportlogistik Traum und Wirklichkeit ÖQUASTA, Linz 19.Sept.09 J. Bauer Transportlogistik Befaßt sich mit der physikalischen Verbringung von Gütern zwischen verschiedenen Orten Logistik (1) Wird definiert

Mehr

cobas T CT/NG Test Antworten parat Hochpäzise Ergebnisse, schnell, sicher und effizient

cobas T CT/NG Test Antworten parat Hochpäzise Ergebnisse, schnell, sicher und effizient cobas T CT/NG Test Antworten parat Hochpäzise Ergebnisse, schnell, sicher und effizient Effiziente und präzise Ergebnisse, für Kliniker und Patienten Chlamydia trachomatis (CT) and Neisseria gonorrhoeae

Mehr

Integrative Laboratoriumsdiagnostik in der Hämato-Onkologie

Integrative Laboratoriumsdiagnostik in der Hämato-Onkologie Weiter- und Fortbildungsveranstaltung FAMH und FMH Integrative Laboratoriumsdiagnostik Donnerstag, 1. Juli 2010, 13.30 18.30 Uhr Programm Integrative Laboratoriumsdiagnostik 13.30 Uhr Begrüssung A. von

Mehr

Qualität in der Diagnostik - die Rolle der Industrie. Dr. Karl-Heinz Büscher Siemens Healthcare Diagnostics GmbH

Qualität in der Diagnostik - die Rolle der Industrie. Dr. Karl-Heinz Büscher Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Qualität in der Diagnostik - die Rolle der Industrie Dr. Karl-Heinz Büscher Copyright Siemens AG 2006 Medizinprodukterecht i d Deutschland Europa: EG-Richtlinien Richtlinie 93/42 EWG über Medizinprodukte

Mehr

Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik. Herzlich Willkommen! 11. Oktober 2017

Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik. Herzlich Willkommen! 11. Oktober 2017 Gruppenpraxis FachärztInnen für Medizinische und Chemische Labordiagnostik Herzlich Willkommen! 11. Oktober 2017 Labors.at Fortbildungsakademie MR Dr. Johannes Bauer Univ.-Doz. Dr. Georg Endler Univ.-Doz.

Mehr

Labor Berlin. Einführung in die elektronische Laboranforderung

Labor Berlin. Einführung in die elektronische Laboranforderung Labor Berlin Einführung in die elektronische Laboranforderung Übersicht 1. Aufruf des Channels aus Orbis 2. Allgemeiner Aufbau der Channel-Oberfläche 3. Anforderungswege im Channel 3.1 Anforderung über

Mehr