Sicherer leben. Informationen zur Sturzprophylaxe

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1 Sicherer leben Informationen zur Sturzprophylaxe

2 Inhalt Bei diesen Erkrankungen ist Ihr Sturzrisiko erhöht 4 So ermitteln Sie Ihr persönliches Sturzrisiko 6 So verhindern Sie Stürze 8 Diese Anti-Sturz-Übungen machen Sie sicherer 10 Sämtliche medizinischen Informationen und Empfehlungen sind neutral und basieren auf den Leitlinien der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. oder der anerkannten Lehrmeinung. Diese Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit Dr. med. Michael Prang, MBA, Arzt und Medizinjournalist erstellt. Um unsere Broschüren schneller und einfacher lesbar zu machen, unterscheiden wir nicht zwischen weiblicher und männlicher Schreibweise. 2

3 Liebe Leser, ältere und kranke Menschen haben oft ein erhöhtes Sturzrisiko. Ein Sturz zu Hause oder unterwegs kann folgenreiche Verletzungen nach sich ziehen. Oberschenkelhalsbruch heißt besonders bei älteren Menschen oft die Diagnose, die zu langen Klinikaufenthalten und mitunter sogar zu Pflegebedürftigkeit oder schlimmstenfalls zum Tod führt. Häufig ist ein Knochenbruch dabei nicht durch den Sturz selbst bedingt, sondern, weil die Knochen durch Osteoporose an Festigkeit verloren haben. Die Einnahme bestimmter Medikamente, Augenerkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, chronische Wunden an den Füßen und zahlreiche andere Gesundheitsprobleme können aber auch für jüngere Menschen das Sturzrisiko erhöhen. Ihr individuelles Sturzrisiko können Sie oft schon deutlich verringern, wenn Sie an den entscheidenden Stellen in Ihrem Umfeld kleine Anpassungen vornehmen. Nicht selten sind es beispielsweise Teppichkanten oder Türstopper, die einen Sturz auslösen. Mit dieser Broschüre wollen wir dazu beitragen, dass Sie sicherer leben und auch im Alter Ihre gewohnte Lebensqualität beibehalten. Auf den nächsten Seiten haben wir deshalb einige praktische Anregungen für zu Hause und unterwegs zusammengestellt. Mithilfe eines Fragebogens können Sie Ihr individuelles Sturzrisiko ermitteln. Wenn Sie nach dem Lesen noch Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiter in unseren Servicezentren gern zur Verfügung. Ihre Pflegekasse bei der KKH 3

4 Bei diesen Erkrankungen ist Ihr Sturzrisiko erhöht Schon ein niedriger Blutdruck oder eine schwere Erkältung genügen und unser Gleichgewichtssinn funktioniert nicht mehr so fehlerfrei wie sonst. Kommt dann noch ganz normale menschliche Unachtsamkeit dazu, ist das Unglück oft schnell passiert. Grundsätzlich kann jede Erkrankung in jedem Alter das Sturzrisiko erhöhen oder, wie bei der Osteoporose, die Folgen verschlimmern. Weil bei einigen das Risiko allerdings besonders hoch ist, haben wir hier die wichtigsten Erkrankungen kurz aufgelistet. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn eine Erkrankung hier nicht erwähnt ist und Sie un sicher sind, ob dadurch das Sturzrisiko erhöht sein könnte. Osteoporose Bei Osteoporose auch Knochenschwund genannt verliert der Knochen seine gewohnte Festigkeit. Ursachen sind oft die Menopause bei Frauen sowie Bewegungsmangel. Aber auch Männer können an Osteoporose erkranken. Wo bei gesunden Menschen ein Knochenbruch meist problemlos verheilt, kann Osteoporose die Genesung stark verlangsamen. Trotz Rehabilitationsmaßnahmen bleibt aber dennoch fast jeder dritte Betroffene pflegebedürftig und jeder Fünfte muss in ein Pflegeheim aufgenommen werden. Neben einem Oberschenkelhalsbruch zählen Brüche von Wirbelkörpern, Rippen, Schultern, Handgelenken, Becken sowie Unterarmen, Unterschenkeln und Sprunggelenken zu den schwersten und häufigsten osteoporosebedingten Knochenbrüchen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen Zu niedriger oder zu hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Durchblutungsstörungen jede Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöht grundsätzlich auch das individuelle Sturzrisiko. Herzrhythmusstörungen, Verengungen der Halsschlagadern und ein starker Blutdruckabfall können zu Durchblutungsstörungen des Gehirns und damit zu kurzen Bewusstseinsstörungen führen. In solchen Fällen muss für einen Sturz noch nicht einmal eine aufgeschlagene Teppichkante im Weg sein. Lähmungen, Muskelerkrankungen und Nervenerkrankungen Multiple Sklerose, Morbus Parkinson und z. B. Lähmungen nach einem Schlaganfall erhöhen das individuelle Sturzrisiko ganz erheblich. Doch selbst Erkrankungen, die auf den ersten Blick nichts mit den Nerven oder Muskeln zu tun haben, können Stürze begünstigen. Ein Beispiel dafür ist Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), bei dem Nervenstörungen in den Beinen, Füßen und Fußsohlen (Polyneuropathie) auftreten und zu einer Gangunsicherheit führen können. Augenerkrankungen Es muss gar keine Augenerkrankung mit schweren Sehstörungen vorliegen. Schon eine normale Kurzoder Weitsichtigkeit kann das Sturzrisiko erhöhen. Denn wurde die erforderliche Brillenstärke lange nicht den aktuellen Dioptrienwerten angepasst, kann es über ein Schwindelgefühl ebenfalls zu einer Gangunsicherheit kommen. Medikamenteneinnahme Ein weitverbreiteter Irrtum ist, dass nur starke Medikamente wie Schlafmittel, Psychopharmaka und Herzmedikamente starke Nebenwirkungen haben. Doch jeder Mensch reagiert anders auf ein Medikament und deshalb können auch rezeptfreie und pflanzliche Medikamente schwere Nebenwirkungen haben. Denken Sie bitte daran, dass Medikamente grundsätzlich das Sturzrisiko für junge und alte Menschen erhöhen können. 4

5 Weitere Erkrankungen, die das Sturzrisiko stark erhöhen können: Epilepsie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) Morbus Menière ó ó Schwindel ó ó Atemwegserkrankungen (COPD, Asthma) ó ó Bandscheibenvorfall Demenz 5

6 So ermitteln Sie Ihr persönliches Sturzrisiko Ganz gleich, aus welchem Grund Ihr individuelles Sturzrisiko erhöht ist: Sie können eine Menge dagegen tun, um zu verhindern, dass Sie stolpern und sich verletzen. Um Stürze vermeiden zu können, müssen Sie zunächst Ihr individuelles Risiko ehrlich einschätzen. Dabei hilft Ihnen die folgende Übersicht. Da für die Einschätzung bei einigen Symptomen kleine Übungen erforderlich sind, sollten Sie die Übersicht gemeinsam mit einer Vertrauensperson durchgehen, die Sie sehr gut kennt und Ihnen gegebenenfalls eine Hilfestellung geben kann. Trifft mindestens eines der genannten Merkmale je Symptom auf Sie zu, kreuzen Sie bitte Ja an. Wenn Sie vier- oder mehrmals Ja angekreuzt haben, könnte bei Ihnen ein erhöhtes Sturzrisiko vorliegen. Symptom Mögliche Merkmale Ja Nein Ich habe Gehstörungen. Kleine, unregelmäßige Schritte Langsamer, unregelmäßiger Gang Verstärkte Körperschwankungen Häufiges Straucheln Stehenbleiben beim Sprechen Häufiges Suchen nach jedem Halt Ich habe Probleme mit dem Gleichgewicht. Ein 10-Sekunden-Tandemstand ist nicht möglich. (Beim Tandemstand stehen die Füße in einer Linie hintereinander: Die Hacke des vorderen Fußes berührt die Spitze des hinteren.) Meine Muskelkraft ist allgemein verringert. Vor allem in Hüfte, Knie und oberem Sprunggelenk ist die Muskelkraft verringert. (Das Aufstehen aus einem Stuhl ohne Armlehnen ist gar nicht oder nur schwer ohne Hilfe möglich.) Ich nehme Medikamente ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt, ob Ihre Medikamente die Sturzgefahr erhöhen. Ich bin bereits mehrfach gestürzt. Jeder Sturz sollte abgeklärt werden, auch wenn es dabei nicht zu Verletzungen gekommen ist. Ich habe Bewusstseins störungen und bin häufig sehr unruhig. Häufige Unaufmerksamkeit Unruhiges Hin- und Hergehen ó ó Grob fehlerhafte Selbsteinschätzung 6

7 Symptom Mögliche Merkmale Ja Nein Ich habe Sehstörungen. Sehstörungen sind besonders gefährlich, wenn mit einem Auge deutlich schlechter gesehen wird. Ich habe starke Probleme mit meinen Beinen. ó ó Chronische oder plötzlich einschießende Schmerzen ó ó Schmerzhafte Arthrosen Verkürzungen ó ó Muskelrückbildungen Schmerzhafte Befunde an den Füßen Ich benötige eine Gehhilfe. Ein Gehstock oder Gehwagen gibt Sicherheit. Meine Beweglichkeit wird allmählich schlechter. Der Bewegungsradius ist nicht mehr so groß wie früher. Ich habe Osteoporose. Durch Angst vor folgenschweren Stürzen tritt Unsicherheit beim Gehen auf. Ich habe Morbus Parkinson oder eine andere neurologische Erkrankung. Bei neurologischen Erkrankungen ist die Sturzgefahr generell erhöht. Sonstige Merkmale, die das Sturzrisiko erhöhen. ó ó 85 Jahre oder älter Sehr niedriges Körpergewicht 7

8 So verhindern Sie Stürze Eine erfolgreiche Sturzvermeidung beginnt im direkten Umfeld. Wir möchten Ihnen deshalb empfehlen, die folgenden Vorschläge nacheinander durchzugehen und so viele wie möglich in die Tat umzusetzen. Denn oft lässt sich schon mit kleinen Veränderungen das Sturzrisiko deutlich verringern. Wenn Sie die folgenden Vorschläge beherzigen, dann senken Sie nicht nur Ihr Sturzrisiko, sondern Sie erhöhen auch Ihre Sicherheit und Ihre Lebensqualität. Erkennen und senken Sie die Sturzgefahren in Ihrer Wohnung ó ó Haben Sie gute Lichtverhältnisse in allen Ihren Räumen? Alle Lichtschalter sollten bequem zugänglich und zudem beleuchtet sein, damit Sie sie auch im Dunkeln gut finden. Sind alle Ihre Teppiche rutschfest? Um Teppiche rutschfest zu machen, gibt es beispielsweise spezielles Klebeband und Anti-Rutsch-Matten zum Unterlegen. Haben Sie Läufer und Brücken in Ihren Räumen? Entfernen Sie sie, denn Läufer und Brücken gehören zu den typischen Stolperfallen in der Wohnung und begünstigen damit Stürze. ó ó Sind Ihre Fußböden glatt und rutschig? Parkett- und Laminatfußböden beispielsweise sehen gut aus, können aber sehr rutschig sein und sind damit nicht sturzsicher. Rutschfeste Fußbodenmaterialien können Abhilfe schaffen. Hier empfiehlt es sich, den Fachhandel zurate zu ziehen. Haben Sie stolperverdächtige Türschwellen in Ihrer Wohnung? Erfahrungsgemäß können selbst sehr niedrige Türschwellen folgenreiche Stürze verursachen und sollten deshalb entfernt werden. Liegen bei Ihnen lose Kabel im Weg? Auch andere stolperverdächtige Dinge wie z. B. Türstopper oder Teppichfalten sollten konsequent beseitigt werden. Liegen in Ihrem Badezimmer lose Matten auf dem Fußboden? Entfernen Sie lose Matten und kleine Läufer vor dem Waschbecken und der Toilette oder tauschen Sie sie gegen rutschfeste Matten aus. Erhöhen Sie Ihre Sicherheit zu Hause und unterwegs Handläufe anbringen. Lassen Sie an allen Gehstrecken inklusive der Treppen in Ihrer Wohnung auf beiden Seiten Handläufe anbringen. Für den bequemen Zugang in obere Stockwerke empfiehlt sich gegebenenfalls ein Treppenlift. ó ó Rutschfeste Badematten verlegen. Legen Sie in die Bade- und Duschwanne rutschfeste Matten und lassen Sie in Reichweite Haltegriffe anbringen. Toilettenaufsatz anbringen. Ein Toilettenaufsatz erleichtert Ihnen das Hinsetzen und Aufstehen von der Toilette und verringert damit die Sturzgefahr. Nachtlichter anbringen. Ein Nachtlicht im Schlafzimmer und auf dem Flur erleichtert bei nächtlichen Toilettenbesuchen die Orientierung. Bei Einkäufen, Spaziergängen und sonstigen Aktivitäten Gehhilfen benutzen. Ihre Gehhilfen geben Ihnen Sicherheit lassen Sie sie nicht aus falscher Eitelkeit zu Hause stehen. Ampeln und Zebrastreifen nutzen. Überqueren Sie Straßen grundsätzlich nur an Ampeln und Zebrastreifen. Nehmen Sie, falls nötig, die Hilfsbereitschaft Ihrer Mitmenschen in Anspruch. Sitzplatz beanspruchen. Bitten Sie auch in vollen Bussen und Bahnen stets um einen Sitzplatz. Rutschsichere Schuhe tragen. Tragen Sie besonders im Winter eine Rutschsicherung an Ihren Schuhen (ähnlich wie Spikes, erhältlich in Schuhgeschäften). 8

9 Verringern Sie mit regelmäßigen Arztbesuchen, körperlicher Aktivität und Eigeninitiative Ihr Sturzrisiko Gehen Sie besonders bei chronischen Erkrankungen regelmäßig zu Ihrem Arzt. So stellen Sie sicher, dass Sie jederzeit medizinisch optimal versorgt sind. Lassen Sie besonders Ihre Augen in regelmäßigen Abständen kontrollieren und tragen Sie Ihre Brille (oder Ihre anderen Sehhilfen) auch tatsächlich. ó ó Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Krankengymnasten Kräftigungsübungen für Ihre Muskulatur zeigen, die Sie auch allein zu Hause durchführen können. Bitten Sie Ihren Arzt, eine Knochendichtemessung zu machen, wenn Sie einen Knochenbruch erlitten haben und bei Ihnen der Verdacht auf Osteoporose besteht. Kräftigen Sie durch regelmäßige Bewegung Ihre Muskulatur. Sie verbessern so Ihre Gangsicherheit und Ihren Gleichgewichtssinn. Bitte besprechen Sie sich dazu vorher mit Ihrem Arzt. Kontaktieren Sie Selbsthilfegruppen, wenn Sie an Osteoporose erkrankt sind. Neben vielen interessanten Informationen bieten Osteoporose- Selbsthilfegruppen oft auch spezielle Gymnastikkurse an. Nehmen Sie in einem Sportverein an einer Trainingsgruppe für Osteoporosekranke teil. 9

10 Diese Anti-Sturz-Übungen machen Sie sicherer Schon mit einfachen Übungen können Sie Gangsicherheit und Gleichgewichtssinn deutlich verbessern und so Ihre Selbstständigkeit bewahren. Die folgenden fünf Übungen sollten Sie mindestens ein Mal am Tag durchführen. Setzen Sie sich dazu mit geradem Rücken auf einen Hocker oder Stuhl: Vorschläge für Anti-Sturz-Übungen 1. Setzen Sie sich mit geradem Rücken auf einen Hocker oder Stuhl. Strecken Sie dann die Arme hoch und beugen Sie sich langsam nach vorn. 2. Lassen Sie dann Ihre Arme locker hängen. Neigen Sie sich abwechselnd leicht nach links und rechts und versuchen Sie dabei, jeweils mit der Hand hinunterzugreifen. 3. Strecken Sie beide Arme schräg nach oben. Drehen Sie dann Ihren Oberkörper und Ihre Arme abwechselnd langsam nach rechts und links. 4. Greifen Sie mit beiden Händen so weit wie möglich in Ihren Nacken. 5. Setzen Sie sich mit geradem Rücken auf einen Hocker oder Stuhl und ziehen Sie Ihren Bauch ein. Kreisen Sie dann vorsichtig mit beiden Armen. 10

11 Bei Fragen steht Ihnen die Pflegeberatung gern zur Verfügung. Kontakt über die KKH Gesundheitshotline oder per unter 11

12 Rechtzeitig vorsorgen! Nutzen Sie die privaten Zusatzversicherungen von KKH MeinPLUS Pflege* für eine individuelle Absicherung Ihres Pflegerisikos. * Vertragspartner der hier angebotenen Versicherungen ist die DFV Deutsche Familienversicherung AG. Versicherer: DFV Deutsche Familienversicherung AG Die Pflegekasse bei der KKH Hannover service@kkh.de F /16

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