Stereotypien, Zwänge, Tics: Autismus und einige komorbide Erkrankungen

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1 Stereotypien, Zwänge, Tics: Autismus und einige komorbide Erkrankungen Dr. Brita Schirmer

2 Dr. Brita Schirmer 2 Autismusspezifische Besonderheiten können wie psychische Störungen wirken, aber Symptome psychischer Störungen können auch als autismusspezifische Symptomatik fehlinterpretiert werden 2 / 3 aller Menschen im Autismus-Spektrum haben komorbide Erkrankungen (Kamp- Becker, Bölte, 2011, S. 22) mindestens eine, im Mittel 2-3 andere psychiatrische Diagnosen (ebd. S. 22f.) Besonders häufig: Tics Angststörungen (Zwangsstörungen, Phobien) ADHS Oppositionelle Störungen Depressionen (ebd. S. 23) 1. Stereotypien Spezialinteressen als Form der Stereotypie können sich bereits im Alter von 2 bis 3 Jahren ausbilden (Attwood, 2008, S. 223). Warum? Genuss, weil Erregungsregulation Ratten reagierten in Versuchen auf unkontrollierbare Stresssituationen zunächst mit Verhaltensstörungen wie Urinieren und Essensverweigerung. Die beobachteten Verhaltensweisen nahmen ab, als die Ratten anfingen, stereotype Reaktionen zu entwickeln (Symalla, 2005, S. 43) Warum ist Erregungsregulation nötig? Das Gehirn Sein Gewicht entspricht ca. 2% unseres Körpergewichts. Es verbraucht aber 20% unserer Energie (O Shea, 2008, S. 49). Das menschliche Gehirn arbeitet aufgrund seines gewaltigen Energiestoffwechsels ständig am Rande seiner Kapazität und ist deshalb besonders störungsanfällig (O.A., 2008, S. 58). Also: Stereotypien als Versuch, Energie zu sparen, durch das Ausblenden von Umweltinformationen Folgen Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen in dieser Zeit deutlich langsamer auf Hör- Reize reagieren. Umgang Dienen sie der Beruhigung, können sie zugelassen werden, wenn sie nicht gesellschaftliche Tabus brechen. Zugleich muss überlegt werden, wie man die Person entlasten kann. Self-Management: Ein Trainer demonstriert dem Betroffenen, worin die als störend empfundenen Verhaltensweisen bestehen und leitet ihn an, diese zu registrieren und abzuschalten (Vgl. Klicpera/Innerhofer 2002, 307) 2. Ängste

3 Dr. Brita Schirmer 3 Der Umbau des Gehirns in der Pubertät macht das Gehirn besonders empfindlich und verletzlich, wahrscheinlich auch weitaus anfälliger für tiefgreifende Schäden als zu anderen Zeitpunkten. Zu diesen Schäden gehören psychische Erkrankungen. Die Kluft zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und den eigenen sozialen Fähigkeiten kann zu Konfusion führen und Angst hervorrufen. Dies gilt auch für die Veränderungen des eigenen Körpers und den plötzlichen Stimmungsschwankungen in der Pubertät. Angst haben zu können ist Teil der biologischen Grundausstattung des Menschen. Angst ist ein körperlicher Stresszustand von großer Intensität. Sie signalisiert Gefahr und löst Aktivitäten aus, um der Gefahr zu begegnen. Damit ist Angst grundsätzlich nützlich, wenn es um den Schutz des eigenen Lebens geht. Man unterscheidet angeborene Ängste von erworbenen Ängsten. Es gibt eine angeborene und individuell verschiedene Angstschwelle. Man kann sich Ängste als Kontinuum vorstellen, das von rational begründeten bis hin zu irrationalen Ängsten reicht. Die Bewertung rational oder irrational ist subjektiv. Angst wird behandlungsbedürftig wenn sie unbegründet ist und die Person darunter leidet, wenn sie ohne Anlass auftritt oder zu lange anhält, wenn man die Situation nicht mehr in den Griff bekommt, wenn man bestimmte Situationen meidet und es dadurch zu Einschränkungen kommt. Angststörungen sind psychische Störungen, bei denen die Furcht vor einem Objekt oder einer Situation oder unspezifische Ängste im Vordergrund stehen. ziehen häufig auch andere schädigende Verhaltensweisen nach sich (z.b. Tablettenmissbrauch oder übermäßiger Alkoholkonsum). Die wichtigsten Angststörungen Paniksyndrom: plötzliche Angstattacken Generalisiertes Angstsyndrom: ständig gesteigerte Angst Sozialphobie: Angst vor zwischenmenschlichen Begegnungen Phobie: Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten Zwangssyndrom Posttraumatische Belastungsstörung: ständige Angst nach einem schlimmen Erlebnis. Angststörung - Autismus viele Menschen im Autismus-Spektrum haben zugleich eine Angststörung. Achtung: Die Angst zeigt sich oft durch Aggression! Tony Attwood: Exploring Feelings. Cognitive Behaviour Therapy to Manage Anxiety. Trainingsprogramm Konzipiert für 2-5 Kinder mit Asperger-Syndrom zwischen 9 und 12 Jahren Wichtig

4 Dr. Brita Schirmer 4 Die Angst nicht bagatellisieren. Ängste - Zwänge Zwängen liegen Angstgedanken zugrunde, die mit Hilfe von Handlungen bewältigt werden sollen. Werden die Handlungen nicht ausgeführt, wird eine Konsequenz angstvoll erwartet. 3. Zwänge Es gibt Ähnlichkeiten in den Verhaltensmustern von Menschen mit Zwangsstörungen und denen im Autismus-Spektrum. Wiederkehrende, anhaltende, stereotyp wirkende Verhaltensweisen, Ideen, Gedanken und Impulse, die sich gegen den inneren Widerstand aufdrängen und als unsinnig, übertrieben und quälend erlebt werden. Ordnende, spannungs- und angstreduzierende Funktion. Zwangsstörungen Merkmale einer Zwangsstörung Es handelt sich um einen inneren Drang, bestimmte Dinge zu denken oder zu tun. Die Person leistet einen Widerstand gegen den Impuls. Die Person ist in der Lage, die Sinnlosigkeit der Gedanken oder Handlungen zu erkennen. Die Person erlebt durch die Gedanken oder Handlungen eine deutliche Beeinträchtigung des Lebensvollzugs (Reinecker, 2006, S. 10) Beginnen meist in der Pubertät oder im frühen Erwachsenalter. Zwänge bestehen über einen langen Zeitraum (mindestens zwei Wochen an den meisten Tagen). Die Handlungen werden als sinnlos erlebt, die Betroffenen versuchen Widerstand zu leisten, meist aber vergeblich. Zwangsgedanken oder -handlungen sind zeitraubend. Kontrolle Die Nichtausführung der Handlungen ist nur schwer möglich, sehr anstrengend und belastend, obwohl sie der willentlichen Kontrolle unterliegen. Bei Nichtausführung steigen Anspannung und Angst. In vertrauter Umgebung treten deshalb die Zwänge häufiger auf. Formen Typisch: Wasch- oder Reinigungsrituale, Kontrollzwänge, aber auch das Einhalten bestimmter Ordnungen, Berührungszwänge oder Zählen. Man unterscheidet Zwangsgedanken und -handlungen. Zwangsgedanken Alle wiederkehrenden und anhaltenden Gedanken, die sich gegen den Willen der Person in seine Gedankenwelt drängen, die er nicht unterdrücken kann, obwohl sie sie als sinnlos erlebt. Sie sind fast immer quälend (Ängste).

5 Dr. Brita Schirmer 5 Werden als eigene Gedanken erlebt, die nicht von außen kommen oder durch andere eingegeben sind (Psychose). Zwangshandlungen Wiederholte Verhaltensweisen, zu denen sich die Person aufgrund ihrer Zwangsgedanken (Ängste) gezwungen fühlt. Werden ausgeführt, um die schrecklichen Konsequenzen abzuwehren, die von den Zwangsgedanken vorgegeben werden. Man kann sie auch als angstvermittelte Rituale bezeichnen. Einmal gelernte Formen der Angstreduktion werden immer wieder angewandt und eventuelle neue Gegebenheiten nicht berücksichtigt. Häufigkeit 1 bis 2% der Kinder und Jugendlichen sind betroffen, 30-40% aller Personen im Autismus-Spektrum (Freitag, 2008, S. 155) In 70% der Fälle treten Zwangsgedanken und Zwangshandlungen zusammen auf. 20% behalten die Störung lebenslang. Bei 30% kommt es zu einer spontanen Besserung. Stereotypie - Zwänge Stereotypie wird als angenehm empfunden (Stress reduzierend), Zwänge als quälend (Stress fördernd). Umgang Nicht in den Zwängen unterstützen: so stabilisiert man das Verhalten. Grenzen setzen, in denen man das Verhalten toleriert. Aber: bei 30% der Zwangserkrankten kommt es zu Aggressionen, wenn man sie an der Ausführung ihrer Zwänge hindert bzw. wenn man sich nicht einbinden lässt. Zwänge-Tics Nach Beginn der Zwangserkrankung entwickelten 14,5% der Betroffenen motorische Tics, und 3,6% kombinierte vocale und motorische Tics. Ca. ein Drittel zeigt Schwankungen der Symptomatik. 4. Tics Der Tic (franz. das Zucken der Glieder, der Tic im Sinne von wunderliche Angewohnheit) bezeichnet eine rasche, unwillkürliche, unregelmäßig wiederkehrende motorische Entladung in einzelnen Muskeln oder Muskelgruppen. Auffallend wird ein Tic durch teilweise heftige körperliche Bewegungen oder Lautäußerungen. Subgruppen Einfache motorische Tics (z.b. Stirnrunzeln, Augenblinzeln, ruckartiges Kopfbewegen, Hochziehen der Augenbrauen, Schulterzucken, Grimassieren), Einfache vokale Tics (Räuspern, mit der Zunge schnalzen, Hüsteln, Schmatzen, Grunzen),

6 Dr. Brita Schirmer 6 Komplexe motorische Tics (beispielsweise Springen, Berühren anderer Leute oder Gegenstände, Körperverdrehungen, Kopropraxie (Ausführung obszöner Gesten), selbstverletzendes Verhalten, Komplexe vokale Tics (wie das Herausschleudern von zusammenhangslosen Wörtern und kurzen Sätzen, Koprolalie (das Ausstoßen obszöner Worte), Echolalie (Wiederholung von gehörten Lauten und Wortfetzen), Palilalie (Wiederholung von gerade selbst gesprochenen Worten). Man kann zwar einen Tic über einen kurzen Zeitraum hinweg unterdrücken, ihn sich aber nicht abgewöhnen. sowohl den Zeitpunkt des Auftretens als auch den des Verschwindens eines Tics kann man nicht kontrollieren. Tics beginnen zumeist im Alter von sieben bis zwölf Jahren mehrheitlich bei Jungen. verstärkt treten die Tics in emotional belastenden Situationen (Ärger, Anspannung, Stress etc.) auf. Manche Patienten können die spontan auftretenden Tics in einem gewissen, aber beschränkten Maße kontrollieren. Dies führt zu einer zeitlichen Verschiebung der heftigen sogenannten Tic-Entladungen, jedoch kann der Tic nicht gänzlich unterdrückt werden. Bei leichteren Verlaufsformen hören die Tics in der Regel zu Beginn des Erwachsenenalters auf. Bei schwereren Verlaufsformen bleiben die Symptome auch im Erwachsenenalter bestehen, oft jedoch in abgeschwächter Form. Die schwerste und deshalb eindrücklichste Verlaufsform ist das Tourette-Syndrom. Tourette-Syndrom mindestens ein vokaler und mindestens zwei motorische Tics; diese müssen aber nicht gleichzeitig aufgetreten sein. die Tics treten mehrmals täglich zumeist anfallsartig entweder fast jeden Tag oder über ein Jahr lang wiederkehrend auf. Die Symptome müssen vor dem 21. Lebensjahr erstmals aufgetreten sein, die Stärke der Tics spielt keine Rolle in der Diagnosestellung. 11% motorische Tic-Störungen bei Menschen im Autismus-Spektrum, Eine Tourette-Störung bei weiteren 11% (Freitag, 2008, S. 159) Literatur Attwood, T. (2008): Ein ganzes Leben mit dem Asperger-Syndrom. Stuttgart: Trias. Freitag, Ch., M. (2008): Autismus-Spektrum-Störungen. München: Ernst Reinhardt, Kamp-Becker, I.; Bölte, S. (2011): Autismus. München, Basel: Reinhardt UTB. Kennedy, D. M. (2002) The ADHD Autism Connection. Colerado Springs: Waterbook Press. Klicpera, Ch.; Innerhofer, P. (1999). Die Welt des frühkindlichen Autismus. 2. überarb. und erw. Aufl. München, Basel: Ernst Reinhardt. O.A. Schizophrenie und andere Erkrankungen des Geistes (2008). In: Psychologie heute. November, S. 58. O Shea, M. (2008): Das Gehirn. Stuttgart: Reclam jun. Poustka, F., Bölte, S.; Feineis-Mathews, S. Schmötzer, G. (2004): Autistische Störungen. Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie. Göttingen: Hogrefe Verlag. Reichenbach-Ullmann, J.; Ullman, R., Lueper, I. (2006): Das verschlossene Kind. Kandern: Narayana-Verlag,

7 Dr. Brita Schirmer 7 Reinecker, H. (2006): Ratgeber Zwangsstörungen. Göttingen, Bern, Wien, Toronto, Seattle, Oxford, Prag: Hogrefe. Rost, I.: Genetik und Autismus-Spektrum-Störungen. In: Noterdaeme, M.; Enders, A. (Hrsg.): Autismus-Spektrum-Störungen (ASS), S Rothenberger, A.; Banaschewski, T.: Autismus in Verbindung mit Tics und Stereotypien. In: Hilfe für das autistische Kind e.v. (Hrsg.): Autismus und Gesellschaft. Tagungsband, S. 61. Sarimski, K.: Psychische Störungen bei behinderten Kindern und Jugendlichen. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle, Oxford, Prag: Hogrefe (S. 30, 31). Symalla, R. (2005): Die Funktion von Stereotypien bei Menschen mit autistischen Störungen - eine Herausforderung für Pädagogen und Therapeuten. In: Seidel, M. (Hrsg.) Zwänge, Tics und Stereotypien bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am in Kassel. Materialien der DGSGB, Band 11, Eigenverlag der DGSGB, Berlin, S Wewetzer; J.; Hemminger (2004): Zwangsstörungen in der Kindheit und Auswirkungen im Erwachsenenalter. In: Nissen (Hrsg.): Psychische Störungen im Kindesalter und ihre Prognose. Stuttgart, New York: Schattauer. S

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