BESTE BILDUNG FÜR ÖSTERREICHS ZUKUNFT: Bildung neu denken. Schule besser leben.
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- Innozenz Heinrich
- vor 7 Jahren
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1 BESTE BILDUNG FÜR ÖSTERREICHS ZUKUNFT: Bildung neu denken. Schule besser leben. Bildung hat einen zentralen Stellenwert für Gesellschaft und Wirtschaft. Das österreichische Bildungssystem erfüllt jedoch derzeit die damit verbundenen Ziele und Erwartungen nicht. Reformen und neue Konzepte sind nur in Ansätzen zu erkennen, ihre Umsetzung erfolgt bruchstückhaft, zu langsam und zu wenig zielgerichtet. Die Industriellenvereinigung (IV) als freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Industrie engagiert sich in Bildungsfragen und -politik aus ihrer Verantwortung und Verpflichtung für die Gesellschaft und die Zukunft der Menschen in unserem Land, aber auch im unmittelbaren Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit deren Familien. Das Konzept Bildung neu denken. Schule besser leben. fordert eine grundlegende Neukonzeption des heimischen Bildungswesens im Bereich der heutigen Pflichtschule. Der Fokus liegt dabei auf: Bildung neu denken: In einem ersten Teil werden Begriffe und Dimensionen von Bildung, Bildungsziele für Österreich und Bildungsbewusstsein angesprochen. Schule besser leben: Der Hauptteil des Konzepts befasst sich mit Erfolgsfaktoren und zentralen Kriterien für eine neue Schule in Österreich. Die beiden Schwerpunkte sind Kernelemente des ganzheitlichen IV-Bildungsprogramms Beste Bildung für Österreichs Zukunft. Dieses fokussiert weiters auf folgende inhaltliche Bausteine : Elementarbildung, Spezialisierungsphase und berufliche Bildung, Standortasset HTL und Hochschulbildung. Wien, im Juni
2 BILDUNG NEU DENKEN: BEGRIFFE ZIELE BEWUSSTSEIN Bildung findet life wide von der Erziehung in der Familie über Schule bis zum Freundeskreis und life long von der frühkindlichen Bildung und Schulbildung über die berufliche Bildung bis zur Weiterbildung statt. Das Bildungsverständnis der IV Das Bildungsverständnis der IV orientiert sich an gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Anforderungen: Bildung trägt zur Persönlichkeitsbildung und Sinnfindung bei, was soziale und kulturelle Kompetenzen sowie Werthaltungen inkludiert. Bildung umfasst Wissensvermittlung und Fähigkeitsfähigkeit die Kompetenz, mit Fähigkeiten umzugehen und sich neue Fähigkeiten anzueignen. Bildung und Wissen sind zentrale Produktionsfaktoren der Wirtschaft. Auf ihrer Grundlage entstehen Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund muss Bildungspolitik drei Dimensionen von Bildung berücksichtigen: Die Heranbildung und Stärkung wertorientierter und ganzheitlicher Persönlichkeiten, das Erkennen, die Entwicklung und Förderung aller Talente und Potenziale und die Sicherung des zukünftigen Nachwuchses auf allen Qualifikationsniveaus. Sieben Bildungsziele und Schlüsselkompetenzen Aus den Bildungsdimensionen folgen sieben Bildungsziele. Sie gelten für alle Menschen, die in Bildungsprozesse integriert sind. Ihre Umsetzung erfolgt den Bildungsformen und -stufen entsprechend. 1. Grundkompetenzen in den Kulturtechniken 2. Erwerb von Allgemeinbildung in möglichst allen Lebensbereichen 3. Sozial- und Wertbildung 4. Wirtschaftliches Grundverständnis 5. Naturwissenschaftlich-technisches Grundverständnis 6. Kooperationsfähigkeit 7. Belastbarkeit, Selbstvertrauen und Handlungskompetenz Wien, im Juni
3 SCHULE BESSER LEBEN: DAS KONZEPT DER IV An einer Neukonzeption des österreichischen Schulwesens führt kein Weg mehr vorbei. Trotz richtiger, punktueller bildungspolitischer Maßnahmen und der unbestrittenen Leistungen vieler Pädagoginnen und Pädagogen verhindern die Rahmenbedingungen des Schulwesens nach wie vor Chancengerechtigkeit und sozialen Aufstieg. Die IV hat auf Basis identifizierter Erfolgsfaktoren eines Schulwesens ein Modell für die neue Schule entwickelt. 1 Sechs Erfolgsfaktoren für eine gelingende Schule Die folgenden sechs Faktoren sind zentrale Kriterien einer gelingenden Schule: Gelingende Schul- und Beziehungskultur: Wertschätzung und erfolgreiches Miteinander von Eltern, Lernenden, Lehrenden im Interesse der Entwicklung und Bildung der Kinder. Erfolgreiche Lehr- und Lernprozesse: fordernder und fördernder Unterricht mit aktivierenden Lernmethoden. Verantwortliche Pädagoginnen und Pädagogen: beste Aus- und Weiterbildung, Berufsverständnis und Tätigkeit durch ein Leitbild definiert, Kooperation mit anderen Berufen in der Schule, Kündigungsmöglichkeit. Autonome Schule: Autonomie für jede Schule hinsichtlich finanzieller und personeller Ressourcen, Schulleitung mit Leadership und Entscheidungsbefugnis. Verschränkte Ganztagsschule: ganztägig und verschränkt organisiert, aktives Lehren und Lernen, eigenverantwortliche Aktivitäten, Bewegungseinheiten und Freizeitphasen. Mehr Spitze und mehr Breite: sowohl talentfördernde Ausrichtung als auch Aktivierung von Potenzialen, konsequente Leistungsorientierung. Die sechs Erfolgsfaktoren sind für sich und in ihrem Zusammenwirken Basis für die gelingende Schule von morgen. Ihre Umsetzung erhöht Leistung und Motivation von Lehrenden und Lernenden und führt zu einer effektiveren und effizienteren Gestaltung von Schule. Die Umsetzung der Erfolgsfaktoren legt die Einführung einer in sich differenzierten gemeinsamen Schule vom Schulbeginn bis zum Übergang in die Sekundarstufe II nahe, da diese am besten in der Lage ist, talentfördernd und potenzialorientiert zugleich zu arbeiten. Erfolgreiche internationale Schulsysteme 2 kombinieren eine gemeinsame Schule mit innerer Differenzierung, hoher Autonomie, Vorgabe von Kompetenzniveaus und einer hohen Qualität des Lehrpersonals. 3 Unser Ziel ist es, im österreichischen Bildungswesen mehr Spitze und mehr Breite zu erreichen. Dazu braucht es eine Schule, die neu gedacht wird und die daher: auf den Prinzipien der sechs Erfolgsfaktoren aufbaut und diese umsetzt; für ihre Schülerinnen und Schüler während der gesamten Schulzeit Verantwortung übernimmt; den entwicklungspsychologisch inadäquaten Bruch zwischen vierter und fünfter Schulstufe vermeidet; in Kooperation mit den Kindergärten den Übergang von der Basisphase (zwei verpflichtende Kindergartenjahre) in die erste Schulphase optimal gestaltet; Schulpflicht durch Bildungspflicht ersetzt und garantiert, dass mit deren Abschluss ein deutlich verbessertes Leistungsniveau für alle folgenden Bildungswege gewährleistet ist. Die IV optiert für eine Neukonzeption des Bildungssystems und tritt für eine nach innen differenzierte gemeinsame Schule vom ersten Schultag bis zur mittleren Reifeprüfung ein. DIE neue Schule löst alle bisherigen Schulformen und -typen in der Primar- und Sekundarstufe I ab. Dies erfordert eine völlig neue Ausrichtung der bisherigen Pflichtschule. 1 Das IV-Konzept Schule 2020 wurde dazu ebenso herangezogen wie Literatur, Studien, Erfahrungen einzelner Schulen, Schulsysteme und Länder. Zusätzlich wurden ausgewählte Schülerinnen und Schüler, Pädagoginnen und Pädagogen, Wissenschafterinnen und Wissenschafter und eine Fokusgruppe der Industrie in die Konzeption eingebunden. 2 Vergleichbare Schulsysteme finden sich etwa in Finnland und den Niederlanden. 3 Schmid Kurt, Erfolgsfaktoren für eine gemeinsame Schule, Strukturvergleiche und Analysen anhand ausgewählter Länder, ibw Wien Wien, im Juni
4 DIE neue Schule auf einen Blick: Kennzeichen und Grundzüge Zwei verpflichtende Kindergartenjahre als sog. Basisphase, die in Verantwortung der Kindergärten und im letzten Basisjahr in Kooperation mit der Schule stattfindet. Im zweiten Basisjahr werden altersgerecht und spielerisch vorschulische Inhalte vermittelt. Neustrukturierung der bisherigen neun Pflichtschuljahre in drei neue Schulphasen: Schulphase I: Grundkompetenzen in den Kulturtechniken Schulphase II: Aufbau von Allgemeinbildung und Fachkenntnissen Schulphase III: Ausbau von Allgemeinbildung und Fachkenntnissen, Ausbildungs- und Berufswegorientierung. Verschränkter, gemeinsamer Ganztagsunterricht: Aufteilung des Schultages in eine Kernzeit (8:30 bis 15:30 Uhr) und Erweiterungszeit (optional von 7:00 bis 19:00 Uhr). Individualisierter Unterricht, der auf Methodenvielfalt, Methodenmix und das Lernen mit Lebensweltbezug setzt. Kombination aus Ziffernnoten und alternativen Beurteilungssystemen. Die bisherige Unterrichtspflicht wird durch eine Bildungspflicht ersetzt, die sich an klar definierten Bildungszielen orientiert und das Erreichen eines anzustrebenden Kompetenzniveaus sicherstellt. Die Bildungspflicht ist bildungstypenübergreifend, beginnt mit vier Jahren im Kindergarten (Basisphase) und endet mit dem erfolgreichen Abschluss der mittleren Reifeprüfung am Ende von Schulphase III. Je nach individuellem Bedarf und Lernerfolg kann diese auch kürzer oder länger andauern, längstens jedoch bis zum Alter von 18 Jahren. Im Anschluss wählen die Schülerinnen und Schüler, welche die mittlere Reifeprüfung positiv absolviert haben, eines der weiterführenden Bildungsangebote: berufsbildende höhere und mittlere Schulen, duale Berufsausbildung, AHS-Oberstufe. Zukünftig starten jene Jugendliche, die sich für eine duale Berufsausbildung entscheiden, mit einem vollschulischen Berufsschuljahr in diesen Bildungsweg. Hohe Autonomie der Schule in pädagogischen, finanziellen und personellen Belangen. Kontinuierliche interne Qualitätsentwicklung der Schule sowie externe Qualitätssicherung zur Überprüfung der Schulqualität. Implementierung eines öffentlich finanzierten Schulwesens durch ein neues Schulträgerschaftsmodell : Es löst die bisherige Systematik von öffentlichen und privaten Schulen (inkl. Sprengel als abgegrenztes Einzugsgebiet) auf und ist in eine schlanke Schulverwaltungsstruktur eingebettet. Private Anbieter können dabei ebenso wie Gebietskörperschaften unter bestimmten Voraussetzungen (Erfüllung definierter Kriterien, externe Qualitätssicherung) als Schulträger fungieren. Sie erhalten eine einheitliche Pro-Kopf-Finanzierung und zusätzliche, anhand bestimmter Indikatoren definierte Ressourcen für die einzelnen Schulstandorte. Wien, im Juni
5 DIE neue Schule in der Praxis: Differenziert gemeinsam lernen Die Planung des pädagogischen Konzepts und des (inhaltlichen und zeitlichen) Ablaufs von Schuljahr und Schulwochen obliegt den Schulteams und der Schulleitung. Planung, Konzeption und konkrete Unterrichtsgestaltung obliegen den Lehrenden am Schulstandort. In der neuen Schule werden heterogene Lerngruppen gebildet (jahrgangsübergreifend, themenübergreifend, Epochenunterricht). Lernstärken und -schwächen werden in speziellen Lerngruppen gefördert und gefordert. Unterstützungspersonal (pädagogisch und administrativ) steht den Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern jederzeit zur Verfügung. Das familiäre Umfeld wird durch regelmäßige Gespräche zwischen Pädagoginnen bzw. Pädagogen, Schülerinnen bzw. Schülern und den Erziehungsberechtigten (auch an neutralen Orten) eingebunden. Die Auseinandersetzung mit möglichen Berufen bzw. damit zusammenhängenden Entscheidungen über den eigenen Bildungs-, Berufs- und Lebensweg, vor allem in der dritten Schulphase, ist in den Alltag an der Schule implementiert. Die Weiter- und Fortbildung der Pädagoginnen und Pädagogen erfolgt regelmäßig, außerhalb der Unterrichtszeit, individuell abgestimmt und bedarfsorientiert. Insgesamt fokussiert das IV-Modell auf eine deutliche Verbesserung der Qualität im Bereich der heutigen Pflichtschulzeit. Dies lässt äußerst positive Auswirkungen auf die gesamte Sekundarstufe II und den weiteren Bildungsweg erwarten. Alter Bildungsphasen Inhaltliche Ausrichtung, Schwerpunkte Elementare Bildungsphase Schulphase I Schulphase II Schulphase III Basisphase Angebot (freiwillig) Vorläuferfähigkeiten Vorschulische Inhalte Übergang Grundkompetenzen, Kulturtechniken Aufbau Allgemeinbildung und Fachkenntnisse Bildungspflicht Ausbau Allgemeinbildung, Fachkenntnisse, Ausbildungsund Berufswegorientierung Mittlere Reifeprüfung Spezialisierungsphase Duale Ausbildung Berufsbildende höhere Schule Berufsbildende mittlere Schule Allgemeinbildende höhere Schule Abschlüsse Reifeprüfung Postsekundar- und Tertiärstufe Tertiäre Kurzausbildungen (z.b. Kollegs, Werkmeisterschulen) Hochschullehrgänge Pädagogische Hochschule Fachhochschule Universität Die IV will mit ihrem Modell einer gemeinsamen Schule für morgen zu einer Versachlichung des bildungspolitischen Diskurses beitragen und möchte damit die dringend notwendige Neukonzeption des heimischen Schulund Bildungswesens anstoßen. Neustart Schule. Bewegung in die Bildungspolitik! IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Industriellenvereinigung, Schwarzenbergplatz 4, 1031 Wien ZVR.: , LIVR-N.: 00160, EU-Transparenzregister Nr.: ; Fotos: istockphoto.com/cienpies, Für den Inhalt verantwortlich: IV; Wien, im Juni
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