Differenzierungsmassnahmen & selbstreguliertes Lernen
|
|
- Max Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Differenzierungsmassnahmen & selbstreguliertes Lernen Umgang mit Heterogenität Kantonale Tagung AR 6. August 2008 Dr. Marion Rogalla 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
2 Hilf mir, es selbst zu tun! Maria Montessori 2 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
3 Lernende sind: aktive, eigenständig handelnde Individuen, welche ihre eigenen Lernwege gehen. 3 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
4 Übersicht Faktoren für selbstreguliertes Lernen Studie Adaptive Lehrkompetenz Differenzierungsmassnahmen Interessenorientiertes Lesen Begabungskonzept 4 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
5 Leistungsmotivation bereichsspez. Interesse bereichsspez. Selbstkonzept Lernstrategien: Memorieren, Elaborieren, Transformieren & Kontrollstrategien Intellektuelle Fähigkeiten Kreative Fähigkeiten Soziale Fähigkeiten Individuelle Lernvoraussetzungen Selbstreguliertes Lernen Fachliche Kompetenz Sprachen Naturwissenschaften Kunst Technik Motorische Fähigkeiten Fachwissen Didaktik Diagnose Klassenführung Lehrkompetenz Umweltmerkmale Schule Familie Peers Mathematik Soziale Beziehungen 5 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
6 Adaptive Lehrkompetenz Nationalfondsprojekt Analyse der Struktur adaptiver Lehrkompetenz und Zusammenhänge mit Schülervariablen Projektleitung: Erwin Beck, Titus Guldimann, Matthias Baer Mitarbeitende: Sonja Bischoff, Christian Brühwiler, Peter Müller, Ruth Niedermann, Marion Rogalla, Franziska Vogt 6 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
7 Sachkompetenz Didaktische Kompetenz Berufswissen Klassenführung Methoden Ziele Diagnostische Kompetenz Materialien... als Planungswissen für den Unterricht Schüler/innen Situationsauffassung Heterogenität der Schüler/innen... als Handlungswissen im Unterricht 7 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
8 Zwei Arten von adaptiver Lehrkompetenz Adaptive Planungskompetenz beinhaltet die Fähigkeit der Lehrperson ihre Planung den individuellen Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Messinstrument: Vignettentest Adaptive Handlungskompetenz beinhaltet die Fähigkeit der Lehrperson ihre Unterrichtshandlung den individuellen Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Messinstrument: Videotest 8 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
9 Hypothesen und Ergebnisse 1. Die Klassen, welche von LP mit hoher AL unterrichtet werden, haben einen höheren Lernerfolg als diejenigen Klassen von LP mit niedriger AL. 2. LP mit hoher AL erreichen mit leistungsheterogenen Klassen grössere Lernfortschritte als LP mit geringer AL. 9 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
10 Adaptive Lehrkompetenz und Heterogenität Lernzuwachs in der Unterrichtsreihe 'Keimung von Samen' AL hoch (n=17) AL niedrig (n=30) leistungshomogene Klassen (n=23) leistungsheterogene Klassen (n=24) Unterschied bei leistungsheterogenen Klassen signifkant (t = 2.25; df = 11.72; p =.04). Hohe Effektstärke von d = Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
11 Adaptive Lehrkompetenz und selbstreguliertes Lernen Fachspezifisches Interesse S&S von LP mit hoher AL Fachspezifisches Selbstkonzept signifikant höher Memorieren Elaboration Transformation Kontrollstrategien sehr gering, aber wichtig für Leistung auf OS mehr Kontrollstrategien höhere Leistung auf PS Für das SRL ist die adaptive Handlungskompetenz entscheidend. 11 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
12 Schlussfolgerungen aus der Studie AL Die adaptive Lehrkompetenz von LP sollte gefördert werden, da sie in positivem Zusammenhang mit Lernerfolg steht. Insbesondere bei leistungsheterogenen Klassen wirkt sich hohe adaptive Lehrkompetenz positiv auf die Lernfortschritte der Kinder aus. Hohe adaptive Lehrkompetenz wirkt sich positiv auf Aspekte des SRL, wie das Selbstkonzept und teilweise auf Lernstrategien der Kinder aus. LP fördern das Selbstkonzept und Lernstrategien während des Unterrichts. Entscheidend für das SRL ist somit die adaptive Handlungskompetenz. 12 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
13 Umgang mit Heterogenität in der Schule Durch Differenzierungsmassnahmen: Äussere Differenzierung Innere Differenzierung Natürliche Differenzierung 13 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
14 Differenzierungsform Äussere Differenzierung: - Lerngruppen nach Leistungsniveau - unterschiedliche Problemstellungen - verschiedenen Themenbereiche Innere Differenzierung: - Temporäre, flexible Einteilungen - Unterschiedl. Komplexitätsniveaus - Meist derselbe Themenbereich Natürliche Differenzierung: - Strukturierte Lernumgebungen mit ganzheitlichem Themenangebot, das naturgemäss Problemstellungen unterschiedlicher Komplexitäts-niveaus umfasst. Beispiele - Spezialschulen (z.b. Kleinklasse, Talenta); - gegliederte Oberstufe; - klassenübergreifende Niveau- oder Interessengruppen - Aufgabe mit drei Schwierigkeitsniveaus; - Freiarbeit mit Lernverträgen, - Projektunterricht Alle lösen dieselben Aufgaben: - mit unterschiedlichen Mitteln, - auf unterschiedliche Weise, - unterschiedlich breit oder tief. 14 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
15 Folgerungen Es scheint verfrüht voll auf natürliche Differenzierung zu setzen. Innere Differenzierung kann unter den gegenwärtigen Rahmenbedingungen nur beschränkt umgesetzt werden. Wir scheinen zumindest vorläufig auf eine Kombination aller drei Differenzierungsarten angewiesen zu sein. 15 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
16 Cluster Gruppierung (nach M. Gentry) Äussere Differenzierung zur Bildung der Klassenverbände. Ziel: Erleichterung der inneren Differenzierung (Aufgaben mit 3 Schwierigkeitsgraden) Zuteilung der Cluster auf mehrere Klassenverbände Klasse a Klasse b Klasse c überdurchschnittlich überdurchschnittlich intellektuell begabt durchschnittlich durchschnittlich durchschnittlich lernschwach unterdurchschnittlich unterdurchschnittlich v e r h a l t e n s a u f f ä l l i g Teamteaching (LP & SHP) Enrichmentspezialist/in 16 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
17 Selbstreguliertes Lernen (SRL) Zimmerman nennt drei Aspekte des Lernens, die für SRL wichtig sind: 1. Selbstregulation des Verhaltens: Kontrolle über verschiedene Ressourcen wie, Zeit, Lernort, Ansprechpartner/in (Lernpartner/in, Mentor/in, Lehrperson) 2. Selbstregulation motivationaler Faktoren Reflexion über Zielorientierung, Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, Selbstkonzept Gefühle wahrnehmen und kontrollieren 3. Selbstregulation des Denkens Reflexion über Lernstrategien, Lösungswege, etc. Lernfortschritte festhalten Ziele überprüfen 17 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
18 Unterrichtsbeispiele zum Thema Römer Vergleichen Sie den Unterricht von 3 Parallelklassen! Welche Differenzierung wird sichtbar? Welche Möglichkeit besteht für SRL? Was sind die Chancen, was die Gefahren des Unterrichts jeder Klasse? 18 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
19 Differenzierung von Lernzielen nach Bloom Bewerten Synthetisieren (Einsichten) Analysieren Anwenden Verstehen (Erkenntnisse) Wissen / Kennen (Kenntnisse) 19 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
20 Interesseorientiertes Lesen Ziele: Lesefreude steigern Kinder ermutigen, selbständig anspruchsvolle Lektüre zu lesen Leseflüssigkeit, -verständnis und - leistung verbessern Die Leseförderung soll die Interessen, Fähigkeiten und die Stilvorlieben des Kindes berücksichtigen. 20 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
21 Dreistufiges Enrichment für die Leseförderung Typ I Schnupperangebote Typ III Typ II Projektbezogene Grundfertigkeiten Eigenständige Projekte alleine oder in Kleingruppen Renzulli, Reis, & Stedtnitz, 2001 Stammklasse Umfeld 21 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
22 Ablauf der Leseförderung Phase 1 (alle täglich ): Annäherung Die Lehrperson liest begeistert Textausschnitte aus anspruchsvollen Büchern vor, die von grossem Interesse für die Kinder sind. (Typ I: Leseinteresse wecken) Die Textart wird variiert (Sachbücher, Fantasiegeschichten, (Auto-)Biografien, Poesie, etc.) Das Hörverständnis wird durch anschliessende anspruchsvolle Fragen geschult. (Typ II: Schulung von Grundfertigkeiten) Phase 2 (alle täglich ): Training mit freier Buchwahl Begleitetes eigenständiges Lesen von Interessebüchern mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad (Typ I & II) Individuelle Konferenzen (Instruktion zur Lesefertigkeit, Wortschatz, Diskussion zur Förderung des Textverständnis) (Typ II) Phase 3 (fortgeschr. oder hoch motivierte Kinder): Freie Lese- und Projektarbeit Interessen-Stationen, Literaturzirkel, partnerschaftliches Lesen, Projektarbeit 22 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen Reis et al. 2004
23 23 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen Reis et al. 2004
24 Individuelle Konferenz Was interessiert dich an diesem Buch? Liest du mir bitte ein paar Abschnitte vor? Was machst du, wenn du ein Wort nicht verstehst? Wie versuchst du diese Textstelle zu verstehen? Verschiedene Verständnisfragen Was würde sich ändern, wenn die Hauptfigur eine Frau statt ein Mann wäre? Reis et al Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
25 Eigenständige Projektarbeiten Berücksichtigen die Interessen des Kindes Fördern Selbständigkeit Lehrperson unterstützt Selbstkonzept des Kindes Ermöglichen es über längere Zeit an einem Interessenthema dran zu bleiben Entwickeln Engagement und Selbstregulation Fördern Methodenkenntnisse (Planen, Recherchieren, etc.) Reis et al Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
26 Aus welcher Perspektive wird argumentiert? Christina liebt Rechnen; damit beschäftigt sie sich gerne. Sie mag vor allem schwierige Aufgaben. Sie braucht daher immer neue Herausforderungen, wenn ihr die Aufgaben zu leicht werden. Ihr Vater ist Ingenieur und ihre Schwester war ebenfalls sehr gut im Rechnen; sie können sie fördern. Christina ist ein sehr begabtes Mädchen. Sie ist im Rechnen gut! Sie versteht alles auf Anhieb. Sie will immer die Beste sein. Ihr Vater ist Ingenieur, und ihre Schwester war ebenfalls sehr gut im Rechnen. Das liegt in der Familie. Dynamisches Begabungskonzept (Modifizierbarkeitstheorie) Statisches Begabungskonzept (Entitätstheorie) 26 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
27 Vergleich zweier Begabungskonzepte Statischen Begabungskonzept (Entitätstheorie): Christina ist ein sehr begabtes Mädchen. Das liegt in der Familie. Sichtweise von Lehrpersonen: Das Leistungsniveau eines Kindes ist festgelegt. Auch professionelle Lehrpersonen können das Leistungsniveau nicht steigern. Konsequenzen für das Kind: Zweifel und Sorge, wie viel ich von der stabilen Begabung habe. Bedürfnis zu demonstrieren, wie viel Begabung ich habe. Bedürfnis, besser zu sein als andere. Leichte Erfolge sind am aussagekräftigsten. Dynamischen Begabungskonzept (Modifizierbarkeitstheorie): Christina liebt Rechnen. Die Familie kann sie fördern. Sichtweise von Lehrpersonen: Je mehr man lernt, desto mehr wird man lernen. Professionelle Lehrpersonen können Hochleistung fördern. Die Höhe von Leistung ist nicht festgelegt. Konsequenzen für das Kind: Überzeugung, dass ich mit Fleiss und Engagement meine Leistungen substantiell steigern kann. Bedürfnis zu lernen. Opfern Gelegenheiten, klug zu erscheinen, zugunsten von Lerngelegenheiten. Suchen Herausforderungen und nehmen das Risiko in Kauf, Fehler zu machen. 27 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
28 Tipps für Rückmeldungen Wenn das Kind sein Leistungsvermögen: stark unterschätzt, sollten vor allem selbstwertförderliche Rückmeldungen gegeben werden (z.b. hohe Aufgabenschwierigkeit, Begabung oder hohe Beständigkeit nach Erfolg bzw. niedrige Beständigkeit nach Misserfolg); stark überschätzt, sollten primär motivationsförderliche Rückmeldungen gegeben werden (Anstrengung); realistisch einschätzt, dann sollten motivations- und selbstwertförderliche Rückmeldungen in etwa ausgewogen gegeben werden. (Ziegler, 2002) 28 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
29 Entlastungen durch Differenzierung & SRL Erhöhte Zufriedenheit der Kinder durch Interessenorientierung, Mitbestimmung beim SRL Erhöhte Selbständigkeit durch Reduktion der Über- und Unterforderung und Mitbestimmung beim SRL Unterstützung eines positiven Selbstkonzeptes durch Kommentierung individuelle Lernfortschritte Vermittlung eines dynamischen Selbstkonzeptes durch gezielte Rückmeldungen Erhöhte Anstrengungsbereitschaft und positiverer Umgang mit Fehlern durch dynamisches Selbstkonzept 29 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
30 30 Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen
Warum sind Enrichment-Maßnahmen für begabte Schülerinnen und Schüler wichtig?
Warum sind Enrichment-Maßnahmen für begabte Schülerinnen und Schüler wichtig? Aspekte der schulischen Begabtenförderung LI-Hamburg 19. September 2016 Prof. Dr. Christian Fischer Internationales Centrum
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrMotivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen
Motivation Schlüssel zum erfolgreichen Lernen September 2018 Prof. Dr. Wiltrud Weidinger Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Fähigkeitsselbstkonzept als Grundlage für Motivation 2. Gruppenzusammensetzung
MehrKompetenzorientierte Nachbesprechung
Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.
MehrFörderkonzept der Grundschule Am Elbdamm
Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm letzte Evaluation: 25.8.2015 Leitgedanke Jedes Kind lernt entsprechend seinen Voraussetzungen, seinen Interessen und Neigungen anders. Jedes Kind in der Grundschule
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrBegabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren
Begabungsförderung forschend lernen Lehramtsstudierende als Projekt-Mentoren David Rott Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft IFE Kontakt: david.rott@uni-muenster.de
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Primarschule Henggart, 15. Februar 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und
MehrName: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:
Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl: Allgemeine Richtlinien zum Portfolio Ziele Das Portfolio ermöglicht eine Orientierung für die Bewältigung von zukünftigen Anforderungen hinsichtlich
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrBegabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1. Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert November 2008
Begabungen erfolgreich fördern auf der Sek 1 Forum für Begabungsförderung Beat Schelbert www.begabung.ch November 2008 ibb Wollerau (integrierte Begabungs- und Begabtenförderung) Mit bestem Dank an die
MehrLehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt. Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen: Arbeitswelt und gesellschaftliches Leben
Lehrplan 21 eine Einführung mit didaktischem Schwerpunkt Aldo Bannwart Dozent und Prozessberater PH Schwyz 20. November 2017 Fend Funktion der Schule Qualifikationsfunktion: Wissen und die Kompetenzen:
MehrHAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?
Fokus Schulen Nidwalden HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE? Sandra Moroni Hausaufgaben stellen eine Brücke zwischen Schule und Elternhaus dar. PHBern, Institut Sekundarstufe I, Sandra Moroni 15.01.2018
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrSportlehrkräfte als Diagnostiker - Bestandsaufnahme, Möglichkeiten und Entwicklungsfelder
Sportlehrkräfte als Diagnostiker - Bestandsaufnahme, Möglichkeiten und Entwicklungsfelder Tag des Schulsports 28.06.17 Institut für Sport und Sportwissenschaft 2 Stellen Sie sich die folgende Situation
MehrAltersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz
Altersdurchmischung, Teamteaching, Differenzierung und Integration: Evaluationsergebnisse zum Schulversuch Basisstufe Schweiz Dr. Franziska Vogt Institut für Lehr- und Lernforschung Grundschulforschungstagung
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Bubikon 14. November 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Ilgen und Fluntern-Heubeeribüel 20. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2017 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrDiagnostik im Alltag. BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018
Diagnostik im Alltag BPS Studienseminar für Gymnasien/TDS Daun 2018 Aus den Standards für Lehrerbildung Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und
MehrENTWURFSVERSION. Kompetenzbilanz. Marie Musterfrau
Kompetenzbilanz Marie Musterfrau Frau Marie Musterfrau,, geboren am 14.12.78, hat im Zeitraum vom 23.05. bis 30.06.2017 die Kompetenzbilanzierung inklusive eines Beratungsgesprächs mit dem PortfolioPlus
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrIndividuelle Förderung im Rahmen von Lernzei5ormaten - pädagogische und organisatorische Erfordernisse und Konsequenzen
Individuelle Förderung im Rahmen von Lernzei5ormaten - pädagogische und organisatorische Erfordernisse und Konsequenzen Dr. Ilse Kamski St. Georgen am Längsee 25. November 2014 Dr. I. Kamski OrganisaDons-
MehrUlrike Stedtnitz. Mythos Begabung. Vom Potenzial zum Erfolg. Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke. Verlag Hans Huber
Ulrike Stedtnitz Mythos Begabung Vom Potenzial zum Erfolg Mit einem Vorwort von Lutz Jäncke Verlag Hans Huber Inhaltsveneichnis Vorwort 13 Lutz Jäncke Kapitel 1 Vom Begabungspotenzial zur konkreten Umsetzung
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrLerngarten/ Lernatelier für lernschwachebis hochbegabtekinder
Lerngarten/ Lernatelier für lernschwachebis hochbegabtekinder Netzwerktagung ISF/ BF Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Luzern 17. Nov. 2012 Monika Dudler Lerngarten/Lernatelier
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung. Zehn Handlungsfelder. von Lehrpersonen in der Berufsbildung
AUSBILDUNG Sekundarstufe II / Berufsbildung Zehn Handlungsfelder von Lehrpersonen in der Berufsbildung Handlungsfeld 1 Das Fach und seine Didaktik meistern verfügt über fundiertes Fachwissen und versteht
MehrLeistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I. Grundlegende Bewertungskriterien
Leistungsbewertung im Fach Kunst in der Sekundarstufe I Grundlegende Bewertungskriterien Das Selbstverständnis des Fachbereichs Kunst legt besonderen Wert auf die Berücksichtigung und Betonung der spezifischen
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrLeitbild Schulen Rothenburg
Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrFragestellungen formative Evaluation
Grund- und Basisstufe: Umsetzung, Unterrichtsentwicklung und Akzeptanz bei Eltern und Lehrpersonen Schlussbericht der formativen Evaluation Dr. Franziska Vogt Lic. phil. Bea Zumwald Dr. Christa Urech Lic.
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrPlanungshilfen zur Inneren Differenzierung
1 Gerhard Hey Ulf Jesper Katrin Witt-Bauhardt Planungshilfen zur Inneren Differenzierung Februar 2009 I Fünf Bereiche der Heterogenität 1. Interessen und Lernstile Die einen interessieren sich eher für
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrNRW-Forum Thementag Mobiles Lernen - Individuelles Lernen Der Beitrag der Medien
http://de.wikipedia.org/wiki/bild:dampfkesselexplosion_1881.jpg (public domain) 3 Mobiles Lernen Individuelles Lernen? Perspektivenwechsel: nicht von den Medien, sondern vom Unterricht her denken Wer traut
MehrIndikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015)
Indikatorenkarten zu den Kompetenzanforderungen im Halbtagespraktikum (Jan. 2015) 1. Kompetenz zur Unterrichtsplanung Lernvoraussetzungen, Niveau 1: berücksichtigt teilweise die Lernvoraussetzungen und
MehrAnleitungssituationen planen, durchführen und reflektieren
Phasen einer Praxisbetreuung während eines praktischen Einsatzes 1.Phase: 2.Phase: 3.Phase: 4.Phase: Informationen Ziele vereinbaren, Lernprozess Lernerfolg geben und Lernprozess und und Lern- bewerten
MehrUnterrichten und Erziehen
Teil 4: Praktische Kompetenzbereiche 1 und 2 Unterrichten und Erziehen Die Studierenden können die Lernvoraussetzungen der Lerngruppe wahrnehmen und erfahren den Unterricht insbesondere unter dem Blickwinkel
MehrDie im Französischunterricht vermittelten Grundlagen sollen als Fundament für die Verständigung mit der frankophonen Bevölkerung der Schweiz dienen.
Anzahl der Lektionen Bildungsziel Französisch hat weltweit und als zweite Landessprache eine wichtige Bedeutung. Im Kanton Solothurn als Brückenkanton zwischen der deutschen Schweiz und der Romandie nimmt
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrUniversity of Zurich. Lernwirksamer Unterricht - das Kerngeschäft von Lehrpersonen. Zurich Open Repository and Archive. Reusser, K.
University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2008 Lernwirksamer Unterricht - das Kerngeschäft von Lehrpersonen Reusser, K Reusser, K (2008). Lernwirksamer
MehrImpulse für Austausch in Gruppen, im Anschluss an das Referat:
Impulse für Austausch in Gruppen, im Anschluss an das Referat: Lernwirksamer Unterricht in heterogenen Klassen: Gelingensbedingungen und Qualitätsmerkmale QUIMS-Netzwerktagung 2009 Prof. Dr. Kurt Reusser,
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrDortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010
Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation Schulen Uster 28. März 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene
MehrSelbstwirksamkeit und individuelle Förderung. Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.
Selbstwirksamkeit und individuelle Förderung Präsentation nach einem Vortrag von Prof. Dr. Matthias Jerusalem am 10.6.2010 in Münster 1 Das Konzept der Selbstwirksamkeit Motivation, Gefühle und Handlungen
MehrSeite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.
Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche
MehrDynamische Mathematik im Unterricht
Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Themen Ziele der Sekundarschule Die Sekundarschule der Stadt Luzern Übertritt von der Primar- in die Sekundarschule Schulalltag und Beispiele
MehrNeue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:
Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium
MehrVielfalt und Individualität in der Schule
18. Juli 2012 Vielfalt und Individualität in der Schule aus Remo Largo: Schülerjahre Wir verhelfen ihnen zum Erfolg(?), dafür sind wir da! nach Darren Cahill, Coach von Andre Agassi SSA Offenburg Vielfalt
MehrKonzept Förderung besonders begabter Kinder
Konzept Förderung besonders begabter Kinder 1 1 Einleitung Im Rahmen der im neuen Schulgesetz von 2005 fest verankerten individuellen Förderung sieht die Luise-Hensel-Schule ihre Aufgabe darin, jedes einzelne
MehrBinnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose
Binnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose Input Studierende Schlusspraktikum BP S600 10. September 2014 Brigitte Bollmann Binnendifferenzierung
MehrManagement Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016
Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrOffene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes. Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort
Offene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort Definition Selbstgesteuertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen
MehrIndividualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN MONIKA KLAMECKER
Individualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN 7.-9.11.2013 MONIKA KLAMECKER Überlegungen zum Individualisieren im Klassenverband Offene Konzepte steigern die Individualisierung
MehrLernen im Dialog. Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab.
Lernen im Dialog Ich mache es so! Wie machst du es? Das machen wir ab. Netzwerktagung heterogenlernen vom 12.11.2011 Rita Ackermann (SL Schule Hutten, Zürich) Was steckt hinter dem Dialogischen Lernen?
MehrElterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern
Elterninformation Integrierte Sekundarschule der Stadt Luzern Elterninformation Sekundarschule Seit August 2016 führt die Volksschule der Stadt Luzern das Modell der Integrierten Sekundarschule. Was ist
MehrPädagogik der Vielfalt
Pädagogik der Vielfalt Integrative Begabungsförderung am Schulhaus Fraumatt, Liestal Yael Graber Primarlehrperson, Projektleitung CAS IBBF FHNW i.a. Marleina Feissli Primarlehrperson, Projektleitung SHP
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung in den Schulen des Kantons Thurgau Ziele und Ablauf Wir informieren Sie über Aspekte rund
MehrModelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis
Modelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis Angepasste Lernumgebung Schon eine Lernumgebung kann begabungsorientiert gestaltet werden, z.b. durch: - das Bereitstellen von Lernmaterialien zur Differenzierung
MehrAusbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung
Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht
MehrNeue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung
Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium
MehrInklusion - Möglichkeiten und Grenzen im Primarschulunterricht. am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule Wetterau
Inklusion - Möglichkeiten und Grenzen im Primarschulunterricht am Beispiel der Sophie-Scholl-Schule Wetterau Inhalt Was kennzeichnet inklusiven Unterricht? Philosophie der Sophie-Scholl-Schule Pädagogisches
MehrPISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
MehrDie Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008
Die Schule muss ein Ort sein, den die Lernenden als erfolgreich erleben. Denn: Zum Erfolg gibt es schlichtweg keine Alternative. Andreas Müller, 2008 Lernerfolge? Lernerfolge! ! Einleitung! LiLO - neues
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrElternabend zur ersten
Elternabend zur ersten Ergebnisrückmeldung Maria-Theresia-Gymnasium, 02.02.2011 Überblick 1. Projektvorstellung 2. Ergebnisse früherer Studien G8 3. Leistungsvorhersagen 4. Entwicklung nicht-kognitiver
MehrFachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte
Module Handlungsfelder Handlungssituationen Fachliche Ausbildung Englisch Sche/Fre Ausbildungsplan Kompetenzen Erschließungsfragen Fachliche Ausbildungsinhalte 1 Handlungsfeld 2 Den Erziehungsauftrag in
MehrAMT FÜR VOLKSSCHULE UND KINDERGARTEN. Merkmale für. Unterrichtsqualität. Ein Leitfaden zur Qualitätsarbeit im Unterricht
AMT FÜR VOLKSSCHULE UND KINDERGARTEN Merkmale für Unterrichtsqualität Ein Leitfaden zur Qualitätsarbeit im Unterricht Pädagogische Grundhaltung Lernklima Zielorientierung Wirksamkeit Didaktik Lernprozesse
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
Mehrweiterdenken. Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern Sursee Schüpfheim
1 Projekt LiT Lesen im Tandem Kick Off Veranstaltungen - Luzern 13.03. - Sursee 17.03. - Schüpfheim 18.03. 2 LiT SNF Projekt 2014 bis 2016 17 Schulen/Orte ca. 70 LP 2. Klasse Ziel: ca. 90 Tandems 3 A.
MehrGoal Setting. Objektivierbare Ziele. Vorlesung Sportpsychologie Raab, Markus SS 2007
Goal Setting Motivation Definieren Sie intrinsische und extrinsische Motivation und geben sie jeweils einem schultypischen Beispiel an wie die Motivation gefördert werden kann Intrinsisch: Handlung und
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Vogtsrain und Bläsi 5. April 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul
MehrBasisstufe Schulmodell der Zukunft
Basisstufe Schulmodell der Zukunft Basisstufe überzeugt: Integration gelingt! 1. weil Ressourcen durch Kontinuität für die Kinder, die Eltern und die Lehrpersonen zum Tragen kommen. 2. weil wir von der
MehrPerspektive Gesellschaft
Kompetenzbereiche Sachunterricht Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
Mehr