Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Anhang 6 Anforderungen an die Planung Ausgangslage Allgemeines zur Planung Umsetzung der Planung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Anhang 6 Anforderungen an die Planung Ausgangslage Allgemeines zur Planung Umsetzung der Planung"

Transkript

1 Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon Telefax Anhang 6 gemäss Leistungsvereinbarung Ziff. 2.5 RICHTLINIE Anforderungen an die Planung Ausgangslage Die Planung war bereits bisher Teil des Beförsterungsvertrages, jedoch ohne weitere Definition. Neu soll die Planung konkreter in der Leistungsvereinbarung mit organisierten Waldeigentümern definiert werden. Die Planung ist weiterhin Bestandteil der Grundpauschale für die Beförsterung durch Betriebsförster der RO, Korporationen undforstbetriebe. Neu wird den RO für die aufwändige Mitgliederadministration sowie für die anspruchsvollere und aufwändigere Planung infolge der kleinparzellierten Eigentumsstruktur ein Strukturzuschlag gewährt mit durchschnittlich 10.- pro ha Wald ohne Vorrangfunktionen besonderen Schutzwald, besonderen Hochwasserschutzwald und Naturvorrangflächen abgegolten (Verteilschlüssel durch VLW in Ausarbeitung). Allgemeines zur Planung Planung macht nur Sinn, wenn sie anschliessend von den Verantwortlichen genutzt wird. Daher gilt es eine Lösung zu finden, die sowohl den öffentlichen Ansprüchen wie auch den Bedürfnissen der Waldorganisationen (RO, Korporationen) und Betriebsförstern gerecht wird. Dabei ist zu beachten, dass die forstliche Planung im kleinparzellierten Privatwald für die Schweiz noch eine Pionierarbeit darstellt. Die Zielsetzungen wurden daher nicht zu hoch angesetzt. Ganz allgemein umfasst die Planung den Ist- Zustand, den Soll-Zustand sowie Strategien, Massnahmen und Verantwortlichkeiten, um vom Ist- zum Soll-Zustand zu gelangen. Die Chance der Planung liegt erstens darin, dass alle Mitverantwortlichen ein gemeinsames Bild über den Ist-Zustand erarbeiten bzw. erhalten. Zweitens wird der Soll-Zustand zusammen geklärt - also die gemeinsamen Ziele festgelegt. Drittens werden verschiedene Strategien zur Erreichung der Zielsetzung analysiert und die am besten geeigneten Lösungswege gemeinsam bestimmt. Die Herausforderung bei der forstlichen Planung ist, dass sehr viele Einflussfaktoren zu berücksichtigen sind, viele davon sehr variabel sind und der Produktionszeitraum lang ist. Es ist zu unterscheiden zwischen strategischer und operativer Planung. Wichtig ist, dass es sich um eine rollende Planung handelt - in anderen Worten, dass die Planung je nach aktuellen Entwicklungen angepasst werden kann. Umsetzung der Planung Die Verhältnisse der einzelnen Waldorganisationen sind recht unterschiedlich. Es gibt kaum ein einheitliches Planungssystem und einheitliche Planungsinstrumente, welche für alle genau richtig sind. Es galt zu klären, was hinsichtlich der Planung aus öffentlicher Sicht für alle verbindlich ist - sowohl aus strategischer wie auch aus operativer Sicht. Darüber hinaus soll sich jede Organisation so einrichten können, wie für sie die Betriebsplanung für die operative Umsetzung optimal ist.

2 Das zentrale Arbeitsinstrument für die Abwicklung der Planung bleibt aus praktischer, organisatorischer und administrativer Sicht das Waldportal. Im Waldportal werden daher zusätzliche Anwendungen geschaffen, damit die unterschiedlichen Bedürfnisse der Betriebsförster zur Umsetzung der operativen Planung im Waldportal abgebildet werden können und das Waldportal auch in diesem Bereich die Arbeitsprozesse unterstützt (Details siehe Seite 4). Die Arbeitsgruppe Planung - bestehend aus Betriebsförstern und Vertretern von lawa - hat diese Anforderungen an die Planung aus öffentlicher und betrieblicher Sicht geklärt und die konkrete praktische Umsetzung der Planung erarbeitet. Seite 2 von 6

3 qualitative Nachhaltigkeit Anforderungen an die Planung aufgrund der öffentlichen Interessen öffentliches Interesse quantitative Nachhaltigkeit Ebene Anforderung an strategische Planung Anforderungen an operative Planung Bemerkungen gutachtliche Bestimmung der nachhaltigen Nutzungsmenge (Hiebsatz für die nächsten 15 Jahre) unter Anwendung des Modul Nachhaltigkeit im Waldportal mit den konkreten Zielsetzungen für die nutzbare Waldfläche. Plausibilisieren der LFI-Zuwachs- und Vorratswerte für die Waldfläche der Organisation (z.b. Stichproben mit Bitterlich für Vorratsschätzung, verfeinertes Modell der Vorrats- und Zuwachsschätzung auf Basis Bestandeskarte, Pflanzensoziologischer Karte und Ertragswerte, Programm Simulation Waldwachstum (Prototyp SiWa- Wa) zur Beurteilung des Wuchspotentials, Empfehlungen für optimalen Vorrat pro Standort analog Kt. ZH). Festlegung von Strategien zur Steuerung der Nutzungsmenge, falls notwendig. Jährliche Prüfung der geplanten Nutzungsmenge im Rahmen Jahresgespräch und Vergleich mit Hiebsatz (wo stehen wir?). Innerhalb von 10 Jahren soll die nachhaltige Nutzungsmenge nicht überschritten sein. In einem Jahr sollte die genutzte Menge nicht grösser sein als der doppelte Hiebsatz (Ausnahme: Grossereignisse Überprüfung Hiebsatz). lawa klärt zurzeit die Rahmenbedingungen für Regionalinventuren ab (Kontakt mit Kt. ZH und AG sowie mit WSL). Darauf abgestützt wären verdichtete Inventuren für Betriebe auf eigene Kosten möglich. Jungwaldpflegeplanung Jahresnutzungsplanung Ist-Zustand, Soll-Zustand des Waldaufbaus Strategie zum Altersaufbau der Waldbestände im Altersklassenwald. Strategie in stufigen Beständen (Zielvorrat, Eingriffsturnus) Jahresnutzungsbewilligung wird erst nach Einführung neuer LV mit erfolgreicher Planung geprüft. Bodenschutz sowie einzelner Holzschlag Die Grundsätze des Bodenschutzes sind in der Strategie verankert (Zielsetzung und Handlungsstrategie(n) zur Erfüllung dieser Grundsätze). Übersichtskarte mit Einteilung der Wälder in unterschiedliche Erschliessungssysteme (befahrbar/rückegassen; Maschinenwege mit Bodenzug, MSK, KSK, nicht erschlossen/heli). spätestens bei der Planung konkreter Eingriffe Erschliessungskonzept (optimal aber nicht obligatorisch: Plan mit Feinerschliessung - Rückegassen, Seillinien etc.) mit Berücksichtigung der Verdichtungsempfindlichkeit der Böden sowie festgelegte / festgehaltene Rückegassen. Falls kein Erschliessungsplan vorhanden: Markierung der Rückegassen im Gelände spätestens bei der Anzeichnung (Ausnahme Gassen, die in 10 J. noch sichtbar sind). Anforderungen mit Standards naturnahem Waldbau abgleichen Strukturverbesserung (eff. Abläufe) Zielsetzung und Strategien zur Erreichung einer verbesserten Zusammenarbeit Dank Koordination der Waldarbeiten unter den Waldeigentümern (damit auch effizienter für Forstdienst) Jahresnutzungsplanung möglichst hoher Anteil konkret geplanter Holzschläge bis zum Jahresgespräch im Spätsommer/Herbst Seite 3 von 6

4 qualitative Nachhaltigkeit öffentliches Interesse Ebene Anforderung an strategische Planung Baumartenvielfalt, standortgerechte Bestände sowie einzelner Holzschlag Strategie zur Jungwaldpflege Grundsätze für die Anzeichnung Anforderungen an operative Planung Jungwaldpflegeplanung Jahresnutzungsplanung Bemerkungen Waldbaukommentar wird zurzeit überarbeitet bezüglich Anteil Nadelholz Förderung Biodiversität (Aufwertung von Waldrändern, Altholzgruppen, Waldreservate, weitere Biodiversitätsprojekte wie z.b. Förderung seltener Baumarten oder seltener Tierarten) Aufzeigen des Potenzials und der Strategien zur Realisierung von Projekten zur Förderung der Biodiversität Welche Ziele gibt sich das organisierte und mit welchen Massnahmen sollen diese Ziele erreicht werden? (als Anregung festzuhalten: Koordination mit Vernetzungsprojekten) konkrete Massnahmen für Jahresnutzungsplanung (prioritäre Flächen, Abklärungen, Absprachen, Informationskonzept falls nötig) Zusammenarbeit mit Revierförster (Mithilfe bei der Umsetzung) Strassenunterhalt (Erhalt der mitfinanzierten Strassen) Zielsetzungen und Strategien, wie Strassenschäden minimiert werden können bzw. wie Schäden effizient behoben werden können individuell Schlag- und Abfuhrplanung nach Bedarf basierend auf Strassenzustand (unter welchen Bedingungen und Auflagen können Waldstrassen befahren werden?) gemeinsame Strategie für Abfuhrplanung (Sperrzeiten) erarbeiten Waldschutz (Verhinderung von Waldschäden - biotisch und abiotisch) sowie einzelner Holzschlag Wie können Waldschäden vermieden werden? Wie geht das organisierte mit Schäden um (Strategien, Ziele, Prioritäten)? Umgang mit Sommerholzschlägen? Jahresnutzungsplanung unter Berücksichtigung der Problematik von Sommerholzschlägen Abgleich mit den Ergebnissen der AG zum Umgang mit ausserordentlichen Ereignissen. Holzkäufern Holzschäden von Sommerholzschlägen aufzeigen Planungen im Bereich Schutzwald laufen gemäss bisheriger Instruktion und Finanzierung über Fachbereich Schutzwald. Die bestehenden Schnittstellen und die Möglichkeiten der Koordination mit der Planung im übrigen Wald sind zu nutzen. Seite 4 von 6

5 Vorgaben zur Planung a) Strategische Planung (Definition Anforderungen - Inhalt, Form, Termine) Erarbeitung der strategischen Planung bis Herbst 2013 (Termin Jahresgespräch) anhand der Anleitung "Umsetzung der Anforderungen an die Planung im organisierten Wald". Prüfung durch lawa, allenfalls Überarbeitung der Planung durch und anschliessend Bestätigung lawa, dass die Planung den vorliegenden Anforderungen entspricht. Spätestens nach 5 Jahren Überprüfung der strategischen Planung und allenfalls Anbringung von Korrekturen für die operative Umsetzung, Information an lawa zur Überprüfung, Bestätigung lawa, dass die Planung den vorliegenden Anforderungen entspricht. Wenn im Verlauf der Zeit in Teilbereichen die Strategien geändert werden, Anpassung in der Strategie (Dokument) vornehmen und lawa informieren. b) Operative Planung c) Controlling Jeweils möglichst konkrete Jahresnutzungs- und Jungwaldpflegeplanung inkl. konkrete Massnahmen im Bereich Biodiversität auf Basis der strategischen Planung bis zum Jahresgespräch im Spätsommer/Herbst Feinerschliessungsplanung bei Eingriffen pro Waldkomplex (bei allen übrigen Waldkomplexen Angabe bis wann für welches Gebiet). Beurteilung Zielerreichung der Planung im Jahresgespräch pro Holzschlagsaison und anhand Rechenschaftsbericht. Bei fehlender, unvollständiger oder mangelhafter strategischer und/oder operativer Planung wird 20% des Beförsterungsbeitrages zurückbehalten, bis die Planung den Vorgaben entspricht. Operative Umsetzung - Unterstützung durch Waldportal Das Waldportal ist das zentrale Arbeitsinstrument für die Abwicklung der operativen Planung. Der Detaillierungsgrad der operativen Planung im Waldportal ist dem Betriebsförster überlassen. Bereits heute bietet das Waldportal die Möglichkeit Eingriffsflächen als geplante Eingriffe (Status "eingezeichnet") über mehrere Jahre hinweg zu erfassen und zu verwalten. Zur weiteren Unterstützung der operativen Planung durch das Waldportal werden folgende Anpassungen am Waldportal ins Auge gefasst (Umsetzung abhängig von Budgetvorgaben): Erweiterung der Bestandeskarten-Attribute mit folgenden Merkmalen (Frühling 2013): - Baumarten in % für ünh, Bu, Es, Ah, Ei, ülh - Massnahmen [Pflege, Durchforstung, Lichtung, Abtrieb, Plenterung] - nächster Eingriff [Jahr, jährlich] - Flächen-% [%] Das Ausfüllen dieser Attribute bei der Nachführung der Bestandeskarte ist fakultativ. Ergänzung mit Filtermöglichkeiten im GIS-Teil des Waldportals nach bestimmten Attributen der Bestandeskarte (z.b. gedrängte Stangenhölzer) und der Eingriffe (Nutzung, Pflege, Biodiversitätsflächen) ist ebenfalls auf Frühling 2013 geplant. Die gefilterten Ergebnisse sollen mit einer Exportfunktion als Excel-Datei inkl. Verschnitt mit den Parzellen in einer späteren Etappe (ab Frühling 2014) exportiert werden können. ab Frühling 2014 Möglichkeit Eingriffsflächen (Nutzung und Pflege) im Sachdatenteil des Waldportals zu kopieren (Vereinfachung Erfassung jährlich wiederkehrender Eingriffe). Bedarfsklärung zur Ergänzung Bestandescode auf Kartenansicht im Geoportal mit Code für Eingriffsart und Jahr (damit Waldeigentümer sich ein Bild zur Planung machen können) Allfällige Umsetzung frühestens ab Frühling Seite 5 von 6

6 Grundlagendaten lawa klärt zur Zeit die Möglichkeit ab, mit welchem Aufwand eine Inventur durchgeführt werden könnte, um regional differenzierte Datengrundlagen zu Vorrat und Zuwachs als Basis für die nachhaltige Nutzungsmenge (Hiebsatz) zu erhalten. Darauf abgestützt wären verdichtete Inventuren für Betriebe auf eigene Kosten möglich. lawa prüft die Einführung eines detaillierteren Modells zur Abschätzung der Vorrat und Zuwachswert auf Basis der Bestandesangaben und der Standortstypen. Einführung der Planung Herbst 2012: Anlässlich der RO-Gespräche zur Erneuerung der Leistungsvereinbarung das Thema Planung vorstellen. Frühjahr 2013: Input/Kurs zur Planung für Vorstände/Räte und Betriebsförster. Unterstützung der Kommunikation durch Betriebsförster. bis Herbst 2013: Analyse des Ist- Zustandes, Festlegung von Strategien und Zielsetzungen in den genannten Bereichen, Herleiten von Massnahmen zur Erreichung der strategischen Vorgaben. Holzschlagsaison 2014/15 erstmals möglichst konkrete Jahresnutzungs- und Jungwaldpflegeplanung auf Basis der strategischen Planung bis zum Jahresgespräch im Spätsommer/Herbst. Es besteht keine Notwendigkeit gesetzliche Anpassung vorzunehmen. Basis ist die diesem Anhang übergeordnete Leistungsvereinbarung. Sursee, 10. Dezember 2012 Seite 6 von 6

Anhang 5 gemäss Leistungsvereinbarung Ziff RICHTLINIE Beratung und Anzeichnung. Ausgangslage. Ziel der Beratung

Anhang 5 gemäss Leistungsvereinbarung Ziff RICHTLINIE Beratung und Anzeichnung. Ausgangslage. Ziel der Beratung Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 925 10 00 Telefax 041 925 10 09 lawa@lu.ch www.lawa.lu.ch Anhang 5 gemäss Leistungsvereinbarung Ziff. 2.1.2

Mehr

Luzerner Wald. Zukunft. Vom Leitbild zum Waldentwicklungsplan. Ein Informationsblatt über die Waldentwicklungsplanung im Kanton Luzern.

Luzerner Wald. Zukunft. Vom Leitbild zum Waldentwicklungsplan. Ein Informationsblatt über die Waldentwicklungsplanung im Kanton Luzern. Zukunft Luzerner Wald Ein Informationsblatt über die Waldentwicklungsplanung im Kanton Luzern. März 2009 Vom Leitbild zum Waldentwicklungsplan Der Wald schützt vor Naturgefahren, bietet Erholung, speichert

Mehr

Amt für Wald, Jagd und Fischerei. Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn

Amt für Wald, Jagd und Fischerei. Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn Amt für Wald, Jagd und Fischerei Leitlinie zur naturnahen Waldbewirtschaftung im Kanton Solothurn November 2017 Einleitung... 2 1. Waldbau... 3 2. Natürliche Verjüngung... 4 3. Baumartenwahl... 5 4. Bodenschutz...

Mehr

gemäss Instruktion "Optimierung der Bewirtschaftungsstrukturen und -prozesse, Projekte zur verbindlichen eigentumsübergreifenden Zusammenarbeit"

gemäss Instruktion Optimierung der Bewirtschaftungsstrukturen und -prozesse, Projekte zur verbindlichen eigentumsübergreifenden Zusammenarbeit Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 925 10 0 0 Telefax 041 925 10 0 9 lawa@lu.ch www.lawa.lu.c h EMPFEHLUNGEN für die Erstellung von Zusammenarbeitsvereinbarungen

Mehr

ArgeAlp Ökonomie und Ökologie im Schutzwald

ArgeAlp Ökonomie und Ökologie im Schutzwald ArgeAlp Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Bemerkungen zur Eingriffsstärke im Gebirgs- und Schutzwald 16.01.2014 Raphael Schwitter Fachstelle für Gebirgswaldpflege ibw-bildungszentrum Wald CH-7304 Maienfeld

Mehr

Ausschreibung Holzschlag HS Hasenwald 2017

Ausschreibung Holzschlag HS Hasenwald 2017 Ausschreibung Holzschlag HS 26935 Hasenwald 2017 Die Entlebucher WaldHolz GmbH führt im Auftrag der Waldbesitzer der eingangs erwähnte Holzschlag aus. Sie ist zuständig für die Organisation sämtlicher

Mehr

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft

Stand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt

Mehr

Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn

Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn Wald und Waldbewirtschaftung Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn Jürg Froelicher August 2010 Feierabend-Veranstaltungen 1 Rahmenbedingungen für Waldeigentümer Inhalt (1): Relevante

Mehr

Forstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg

Forstrevier Schauenburg. Waldrandpflegekonzept. gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Forstrevier Schauenburg Waldrandpflegekonzept gemäss Anhang Betriebsplan Forstrevier Schauenburg Im Auftrag des Forstrevier Schauenburg erarbeitet durch: Raphael Häner, Guaraci. raphael.haener@guaraci.ch

Mehr

Geschäftsbericht RO Wald Erlosen-Lindenberg

Geschäftsbericht RO Wald Erlosen-Lindenberg Geschäftsbericht RO Wald Erlosen-Lindenberg 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Angaben zur Organisation... 3 1.1 Mitglieder und Waldfläche... 3 1.2 Vorstand... 3 1.3 Tätigkeit des

Mehr

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen

Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Ergebnisse der Forsteinrichtung im Gemeindewald Bingen Multifunktionale Waldbewirtschaftung - Ausgleich von Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion - Naturnahe Waldwirtschaft, PEFC-Zertifizierung Waldbauliche

Mehr

Forstorganisation im Kanton Solothurn

Forstorganisation im Kanton Solothurn Wald und Waldbewirtschaftung Forstorganisation im Kanton Solothurn Jürg Froelicher 29. April 2014 Feierabendveranstaltung BWSo 1 Forstorganisation im Kanton Solothurn Inhalt: Gesetzliche Grundlagen - Bund

Mehr

Landwirtschaft und Wald. Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF)

Landwirtschaft und Wald. Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF) Landwirtschaft und Wald Nachhaltiger Schutzwald entlang von Fliessgewässern im Kanton Luzern (NASEF) 1 Situation nach Lothar Sofortmassnahme: Projekt Lothar und Naturgefahren 245 Objekte beurteilt 93 ausgeführt

Mehr

Tagung Bundesamt für Umwelt

Tagung Bundesamt für Umwelt Tagung Bundesamt für Umwelt Naturwerte im Wandel am Beispiel der Waldpolitik Bern, 16. März 2017 Bruno Röösli, Abteilungsleiter Wald lawa, Kanton Luzern Agenda v Waldfunktionen und Strukturen im Luzerner

Mehr

Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn

Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn Wald und Waldbewirtschaftung Rahmenbedingungen für die Waldeigentümer im Kanton Solothurn Jürg Froelicher 29. April 2014 Feierabendveranstaltung BWSo 1 Rahmenbedingungen für Waldeigentümer Inhalt (1):

Mehr

vertreten durch: Landwirtschaft und Wald (lawa), Waldnutzung, Centralstrasse 33, Postfach, 6210 Sursee

vertreten durch: Landwirtschaft und Wald (lawa), Waldnutzung, Centralstrasse 33, Postfach, 6210 Sursee Fehler! Unb ekannt er N ame für Do kument-eig en sch aft. Landwirtschaft und Wald (lawa) Waldnutzung Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 349 74 00 lawa@lu.ch www.lawa.lu.ch LEISTUNGSVEREINBARUNG

Mehr

Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald

Das Projekt Ökonomie und Ökologie im Schutzwald Der Schutzwald Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der

Mehr

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC

REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Bau Richtlinien USZ UniversitätsSpital Zürich Rämistrasse 100 8091 Zürich Bau Richtlinie REGLEMENT VERANTWORTLICHKEITEN DER BAU-RICHTLINIEN IM TEC Version V1_2018-11-16 Herausgeber Ersteller Betroffene

Mehr

Ziel- und Leistungsvereinbarung. zwischen dem. Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp. und der Senatorin für Bildung und Wissenschaft

Ziel- und Leistungsvereinbarung. zwischen dem. Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp. und der Senatorin für Bildung und Wissenschaft Ziel- und Leistungsvereinbarung zwischen dem Schulzentrum des Sekundarbereichs II am Rübekamp und der Senatorin für Bildung und für das Schuljahr 2007/2008 2 Präambel Mit der vorliegenden Ziel- und Leistungsvereinbarung

Mehr

Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald

Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Kanton Zürich Amt für Landschaft und Natur Abteilung Wald Freiwilliger Waldabtausch Glattfelden Stephan Betschart, Gemeinderat Alexander Good, Revierförster Stefan Rechberger, Kreisforstmeister 1 Ablauf

Mehr

Im Kanton Luzern wird die Waldentwicklung auf verschiedenen Ebenen geplant:

Im Kanton Luzern wird die Waldentwicklung auf verschiedenen Ebenen geplant: Ein Informationsblatt über die Waldentwicklungsplanung im Kanton Luzern. Oktober 2004 Zukunft Luzerner Wald Vom Leitbild zum Waldentwicklungsplan Der Wald schützt vor Naturgefahren, bietet Erholung, speichert

Mehr

Einwohnergemeinde Ins Forstbetrieb

Einwohnergemeinde Ins Forstbetrieb Wald besitzer Waldfläche ha Hiebsatz m³ Wald besitzer Waldfläche ha Hiebsatz m³ BG Brüttelen 2 15 BG Bühl 56 630 BG Epsach 65 730 BG Erlach 83 740 BG Gals 85 820 BG Siselen 92 740 BG Treiten 3 30 EG Brüttelen

Mehr

Auf dem Weg zum Erfolg

Auf dem Weg zum Erfolg 12. Waldökonomisches Seminar, 7. und 8. November 2016, Schloss Münchenwiler Block II : Organisatorische Antworten auf politisch ökonomische Anforderungen Die Walliser Forstorganisation Auf dem Weg zum

Mehr

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs.

Schuleigenes Programm zur G+P an den Sek II Schulen - Factsheet. Gesundheitsgesetz vom 16. Oktober 2002 (GesG, SRSZ ); 9 Abs. Departement des Innern Amt für Gesundheit und Soziales Gesundheitsversorgung Kollegiumstrasse 28 Postfach 2161 6431 Schwyz Telefon 041 819 16 65 Telefax 041 819 20 49 Schuleigenes Programm zur G+P an den

Mehr

berufsberatung.ch und Lehrstellen:

berufsberatung.ch und Lehrstellen: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Plenarversammlung SBBK 20. Februar 2018 jean-paul.jacquod@sdbb.ch & marc.fuhrer@sdbb.ch 1 berufsberatung.ch und

Mehr

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation

Mehr

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:

Mehr

Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung

Prof. Dr. Christoph Kleinn Institut für Waldinventur und Waldwachstum Arbeitsbereich Waldinventur und Fernerkundung Bundeswaldinventur (BWI) Wiederholung: Wofür werden nationale en durchgeführt? (Forstpolitik und strategische Planung. Internationales Berichtswesen) Haupt-Unterschiede zu Bestandes- oder Betriebsinventuren?

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

Modelllösung Swissbroke Risk

Modelllösung Swissbroke Risk Modelllösung Swissbroke Risk Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zur Umsetzung der Richtlinie Nr. 6508 der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit über den Beizug von Arbeitsärzten

Mehr

Leistungsindikatoren und Leistungsziele KAWA KS 2.6/ Beilage 2

Leistungsindikatoren und Leistungsziele KAWA KS 2.6/ Beilage 2 sindikatoren und sziele Begriffe - Grundauftrag: Fortlaufende hoheitliche Aufgaben, welche i.d.r. in jedem Revier und jedes Jahr vorkommen. - Aufgaben mit pflicht: Sind entweder revierspezifische Aufgaben

Mehr

HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG

HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG HANDREICHUNG ZUM THEMA LERNZIELANPASSUNG Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 2 2 Gesetzliche Grundlagen... 2 3 Klärung der Begrifflichkeiten... 2 3.1 Lernzielanpassung 3.2 Lernzielanpassung

Mehr

Geschäftsreglement für den Verein Waldregion Pilatus-Nord

Geschäftsreglement für den Verein Waldregion Pilatus-Nord Geschäftsreglement für den Verein Inhalt I Allgemeines II Organisation III Aufgaben, Rechte/Pflichten IV Geschäftsmodell V Finanzierung VI Haftung Beilagen: - Organigramm des Vereins - Pflichtenheft für

Mehr

Konzept Modul- und Anbieteridentifikation

Konzept Modul- und Anbieteridentifikation Organisation der Arbeitswelt medizinischer Masseure OdA MM Konzept Modul- und Anbieteridentifikation Definitive Version 11. Dezember 2012 Vorgelegt von der Projektgruppe OdA MM MI / AI: Patrick Althaus

Mehr

2.2.1 Führungssystem im Überblick

2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1 Führungssystem im Überblick 2.2.1.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 8 Allgemeines 1 Der Gemeinderat erstellt jährlich einen Aufgaben- und Finanzplan und legt ihn den Stimmberechtigten

Mehr

SGV Forum Februar 2016, Wattwil. «Schulaufsicht und Schulqualität» Kanton St.Gallen Amt für Volksschule. Donnerstag, 25. Februar 2016, 17.

SGV Forum Februar 2016, Wattwil. «Schulaufsicht und Schulqualität» Kanton St.Gallen Amt für Volksschule. Donnerstag, 25. Februar 2016, 17. SGV Forum, Wattwil «Schulaufsicht und Schulqualität» Donnerstag, 25., 17.15 Uhr Jürg Müller, Leiter Abteilung Aufsicht und Schulqualität Bildungsdepartement Kernfragen Welches sind im Überblick die Kernpunkte

Mehr

Energie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz

Energie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Energie und Raumentwicklung Herausforderungen in der Schweiz DACH+, Konstanz 24.01.2013

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Amt für Wald Office des forêts du KS 6.2/2 des Kantons Bern canton de Berne Beilage 10

Amt für Wald Office des forêts du KS 6.2/2 des Kantons Bern canton de Berne Beilage 10 Totalreservate Kriterien Grsätze Totalreservat: Sicherung mit Dienstbarkeitsvertrag (Grbucheintrag) Flächen auf welchen während mindestens n Keine forstlichen Eingriffe vorgenommen werden MSt, JS, PGr

Mehr

ANLEITUNG. Georeferenzierte Erfassung. (A) Wie gelange ich zur georeferenzierten Erfassung? (B) Der Einstieg in die georeferenzierte Erfassung

ANLEITUNG. Georeferenzierte Erfassung. (A) Wie gelange ich zur georeferenzierten Erfassung? (B) Der Einstieg in die georeferenzierte Erfassung Landwirtschaft und Wald (lawa) Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 349 74 00 lawa@lu.ch lawa.lu.ch ANLEITUNG Georeferenzierte Erfassung (A) Wie gelange ich zur georeferenzierten Erfassung?

Mehr

Steuerung in der deutschen AKBP durch Zielvereinbarungen und Evaluation? Herausforderungen und Ansatzpunkte

Steuerung in der deutschen AKBP durch Zielvereinbarungen und Evaluation? Herausforderungen und Ansatzpunkte Steuerung in der deutschen AKBP durch Zielvereinbarungen und Evaluation? Herausforderungen und Ansatzpunkte A3: Zur Nutzung von Evaluationen in der Deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP)

Mehr

Produktrahmen zur internen Steuerung

Produktrahmen zur internen Steuerung Produktrahmen zur internen Steuerung Arbeitshilfe bzw. Empfehlungen für Produktbeschreibungen zur weiteren Untergliederung der verbindlichen statistischen Anforderungen als Basis für die Einrichtung der

Mehr

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte

Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Bewirtschaftung von Waldflächen in der Stadt Georgsmarienhütte Die Waldfläche in der Stadt Georgmarienhütte umfasst ca. 2.000 Hektar. Diese Größe entspricht in etwa dem Bundes- und liegt über dem Landesdurchschnitt

Mehr

Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018

Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 15. Oktober 2018 Gesamtrevision Ortsplanung Bannwil Fragebogen Mitwirkung 15. Oktober 2018 bis und mit 13. November 2018 Sehr geehrte Einwohnerinnen und Einwohner von Bannwil Über den Stand der Arbeiten

Mehr

Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015

Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten. Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Waldinventur als Basis für die Steuerung des Unternehmens Bayerische Staatsforsten Reinhardt Neft Freising, den 23. Oktober 2015 Übersicht 1 Einführung und Rückblick 2 Veränderungen der Betriebsinventur

Mehr

WALDZERTIFIZIERUNG NACH ISO PILOTSTUDIE ZUR UMSETZUNG IN DER SCHWEIZ. Nachhaltige Nutzung der Wälder und umweltgerechte

WALDZERTIFIZIERUNG NACH ISO PILOTSTUDIE ZUR UMSETZUNG IN DER SCHWEIZ. Nachhaltige Nutzung der Wälder und umweltgerechte WALDZERTIFIZIERUNG NACH ISO 14001 - PILOTSTUDIE ZUR UMSETZUNG IN DER SCHWEIZ PD Dr. Peter Gresch Mit den Normen und Richtlinien zum Umweltmanagement der ISO und dem neuen Waldgesetz sind Instrumente verfügbar,

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2011 Ausgegeben am 29. Juli 2011 Teil II 245. Verordnung: Wirkungscontrollingverordnung 245. Verordnung des Bundeskanzlers über das ressortübergreifende

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 08] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB)

Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) 0. Verordnung über die Aktualisierung des Finanzplans und die Erstellung des Budgets (VFB) vom 7. Februar 05 [Stand vom. Januar 07] Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Risch, gestützt auf Abs. des Finanzhaushaltsgesetzes

Mehr

Tagung "Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel" Braunschweig, 25./26. Februar 2013

Tagung Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel Braunschweig, 25./26. Februar 2013 Einleitung Betriebswirtschaftliche Analyse forstlicher Landnutzungsstrategien - Entwicklung eines forstbetrieblichen Simulationsmodells Nils Ermisch, Peter Elsasser Gliederung Verwendete Simulatoren Das

Mehr

Luzerner Wald im Gleichgewicht

Luzerner Wald im Gleichgewicht Was zählt im Luzerner Wald? Waldfläche im Kanton Luzern: 40 000 ha (27% der Kantonsfläche) In Privatbesitz: 70% In öffentlichem Besitz: 30% Kanton 6%, Korporationen 17%, Gemeinden 6%, Bund 1% Anzahl Waldeigentümer:

Mehr

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt

Mehr

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden

Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...

Mehr

Was ist Wald? Wie wird geplant?

Was ist Wald? Wie wird geplant? Was ist Wald? Wie wird geplant? Luzius Fischer, Christoph Hitz Amt für Wald beider Basel Inhalt Eckdaten des Forstdienst Was ist Wald? Bestandeskarteninterpretation Fernerkundung im Wald - Zukunft 1 Eckdaten

Mehr

Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft

Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Forst- und Holzwirtschaft in NRW vom Prozessschutz bis zur naturnahen Waldwirtschaft Veranstaltung Der naturnahe Wald Ein Spagat zwischen Entwicklung und Nutzung, 08.05.2015, Landtag NRW LMR Hubert Kaiser,

Mehr

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland

Richtlinien für die Abgabe von Pachtland Richtlinien für die Abgabe von Pachtland gültig ab: 01. Juli 2014 Revidiert: Mai / Juni 2014 Vom Gemeinderat erlassen am: 04. Juni 2014 Erste Inkraftsetzung per: 01. November 2011 gestützt auf das Einführungsgesetz

Mehr

Jungwaldpflege. Erfahrungssaustausch, 21. April Dokumentation Pierrafortscha

Jungwaldpflege. Erfahrungssaustausch, 21. April Dokumentation Pierrafortscha Jungwaldpflege. Erfahrungssaustausch, 21. April 2010. Dokumentation Pierrafortscha Gemeinde Ort Situationskarte Ausschnitt LK 1 : 25'000 Pierrafortscha Bois du Roule Wiederherstellungs-Fläche Bestand vor

Mehr

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy

GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau. Dr. Jürg Lüthy GEP-AGIS Erfahrungen 2017 Ingenieurtagung AfU Aargau Dr. Jürg Lüthy Agenda Erfahrungen GEP-AGIS 2017 1. Regelbetrieb, 2. Datenmodell GEP Datenbewirtschaftung vor und während GEP, 3. Erfahrungen aus Betrieb

Mehr

Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung

Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Suissemelio, Olten: Controlling und Evaluation bei Projekten zur regionalen Entwicklung 6. Juni 2012, Olten Referenz/Aktenzeichen:

Mehr

WALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL

WALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL WALDBEWIRTSCHAFTUNG IM KLIMAWANDEL WALDBAULICHE UND JAGDLICHE ZIELE IM FORSTBETRIEB WIENERWALD 24 01 2017 ÜBERSICHT Forstbetrieb Wienerwald Waldbauliche Strategien Jagdliche Strategien ADAPT: Anpassungsstrategien

Mehr

Ertragskunde und Waldwachstumsmodelle II: die praktische Anwendung SiWaWa

Ertragskunde und Waldwachstumsmodelle II: die praktische Anwendung SiWaWa Bienvenue Willkommen Seminar Ertragskunde und Waldwachstumsmodelle II: die praktische Anwendung SiWaWa 23. März 2012 1 Ausgangslage Im Herbst 2009 wurden am Seminar "Ertragskunde & Waldwachstumsmodelle

Mehr

Ist Ihr Wald in Form?

Ist Ihr Wald in Form? Ist Ihr Wald in Form? Wie steht es um Ihren Wald wächst Jungwald nach? Seit Jahrzehnten steigt der Holzvorrat in den Schweizer Wäldern. Steigende Erntekosten und sinkende Holzpreise haben zu einer Unternutzung

Mehr

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze Der soll nachhaltig Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktionen ausüben. Pflege und Nutzung des es sollen naturnah erfolgen. Die in den Regionalen plänen verankerten funktionen sind mit dem kantonalen sentwicklungskonzept

Mehr

iews: das Benutzer-Tool für Erdwärmenutzung

iews: das Benutzer-Tool für Erdwärmenutzung DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt Boden und Wasser Andreas Märki Fachspezialist Erdwärme Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau 062 835 33 90 andreas.maerki@ag.ch www.ag.ch/bvu 31. März

Mehr

3. Änderung Projektzeitplan Stadt Quedlinburg

3. Änderung Projektzeitplan Stadt Quedlinburg Anlage 2 zur Vorlage IV-HFAQ/005/09 Projektzeitplan Stadt Quedlinburg Teilprojekt 1: Aufstellen des Haushaltes auf doppischer Basis Vorlage STG 3/2005 vom 15.12.2005 Entscheidung Haushaltsgliederung lt.

Mehr

Aktuelle Ausgangslage:

Aktuelle Ausgangslage: 1 2 Inhalt Ausgangslage Checkliste Ausbringen von Gülle und Mist im Winter Rechtliche Grundlagen und Begriffe Warum Hofdüngeraustrag im Winter? Umweltverträgliches Hofdüngermanagement Folgen bei Verstössen

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung

Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung Antrag auf Genehmigung einer Waldumwandlung (Antrag und Unterlagen sind in dreifacher Ausfertigung bei der Gemeinde einzureichen) Antragsteller/in: (Telefon, E-Mail) Landkreis Harburg Abteilung Naturschutz/Landschaftspflege

Mehr

Umweltdepartement. Amt für Umweltschutz. USB-Tagung vom 5. Mai Invasive Organismen

Umweltdepartement. Amt für Umweltschutz. USB-Tagung vom 5. Mai Invasive Organismen USB-Tagung vom 5. Mai 2013 Invasive Organismen Inhalt Stand TRev KVzUSG Aktivitäten 2013 Seite 2 TRev KVzUSG 17. April 2013 im Kantonsrat verschoben 25. April 2013 RUVKO-Besprechung Ziele: Erarbeitung

Mehr

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 328. Sitzung am 25. Juni 2014 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 1. Änderung

Mehr

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. Oktober Abteilung Sport / Abteilung Olympische Missionen

Richtlinien. für die Einstufung der Sportarten. Version: Gültig ab 1. Oktober Abteilung Sport / Abteilung Olympische Missionen Swiss Olympic Haus des Sports Talgut-Zentrum 27 CH-3063 Ittigen b. Bern Telefon +41 31 359 71 11 Fax +41 31 359 71 71 info@swissolympic.ch www.swissolympic.ch Richtlinien für die Einstufung der Sportarten

Mehr

3. Waldökonomischer Wissenstransfer "Mit Strategie auf die Erfolgsspur" HAFL Zollikofen. Strategie Forstbetrieb Val Müstair.

3. Waldökonomischer Wissenstransfer Mit Strategie auf die Erfolgsspur HAFL Zollikofen. Strategie Forstbetrieb Val Müstair. Cumün da Val Müstair Uffizi forestal Strategie Forstbetrieb Val Müstair Livio Conrad Betriebsleiter Forstbetrieb Val Müstair Waldökonomischer Wissenstransfer HAFL 25.04.2016 Cumün da Val Müstair Uffizi

Mehr

Biodiversitätsziele im Zuger Wald

Biodiversitätsziele im Zuger Wald Biodiversitätsziele im Zuger Wald 18. SVS - Naturschutztagung 17. November 2012 Martin Winkler, Kantonsförster Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Gefahren für die Natur im Wald Waldnaturschutz im Kanton Zug

Mehr

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 23.10.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Diese Präsentation informiert Sie über E-Government Schweiz ab 2016 -: Entwurf Schwerpunktplan

Mehr

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2.

E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau. Version 2. E-Government Aargau Rahmenvereinbarung zwischen dem Kanton Aargau und den Gemeindepersonal-Fachverbänden des Kantons Aargau Version.0 I. Einleitung Die Gemeindepersonal-Fachverbände und der Kanton erachten

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Touristische Anlagen im Berggebiet

Touristische Anlagen im Berggebiet Touristische Anlagen im Berggebiet Herausforderungen und Erfolgsfaktoren aus Sicht der kantonalen Umweltfachstellen M. Graf (Amt für Landwirtschaft und Natur, Abt. Naturförderung) I. Roth (Amt für Umweltkoordination

Mehr

Nils Ruminski, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha

Nils Ruminski, Forstliches Forschungs- und Kompetenzzentrum Gotha Bewirtschaftung der Fichte im sächsischen und thüringischen Mittelgebirge unter Berücksichtigung des aktuellen Wachstumsgangs und Risikoabschätzungen FIRIS,(FKZ.: 22001815) Nils Ruminski, Forstliches Forschungs-

Mehr

Baustelle WET: Betreten erwünscht

Baustelle WET: Betreten erwünscht Baustelle WET: Betreten erwünscht Stand der Bearbeitung und des Beteiligungsverfahrens Gabriele Wicht-Lückge Regionale WET-Arbeitstagungen Juni/Juli 2013 Wald ist Politik. Forestry is not about trees,

Mehr

WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN

WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN WHITE PAPER STRATEGISCHE MASSNAHMEN Furger und Partner AG Hottingerstrasse 21 CH - 8032 Zürich +41 44 251 8070 contact@strategy.app www.strategy.app www.strategy-update.com «JETZT FÄNGT DIE ARBEIT AN»

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Betriebsreglement RO Wald Erlosen Lindenberg V2.doc Seite 2 von 10

Inhaltsverzeichnis. Betriebsreglement RO Wald Erlosen Lindenberg V2.doc Seite 2 von 10 Betriebsreglement Inhaltsverzeichnis 1. Ziel und Zweck 2. Grundsätze 3. Organigramm 4. Aufgaben und Kompetenzen 4.1. Vollversammlung 4.2. Vorstand 4.3. Leitender Ausschuss 4.4. Forstfachperson 5. Rechte

Mehr

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung

Mehr

Von der Projektidee zur Antragstellung

Von der Projektidee zur Antragstellung Von der Projektidee zur Antragstellung Maria Pühringer Verwaltungsbehörde INTERREG Österreich-Bayern 2014-2020 Projektidee: erste Ansprechpartner RKs vor der Antragstellung ist ein Erstkontakt des Lead-Partners

Mehr

Fachbericht Nachhaltigkeit Luzerner Wald 2018

Fachbericht Nachhaltigkeit Luzerner Wald 2018 Landwirtschaft und Wald (lawa) Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 349 74 00 Telefax 041 349 74 09 lawa@lu.ch lawa.lu.ch Sursee, 9. April 2018 Fachbericht Nachhaltigkeit Luzerner Wald 2018

Mehr

undes w ald i nventur (BWI)

undes w ald i nventur (BWI) Bundeswaldinventur (BWI) Wiederholung: Wofür werden nationale Waldinventuren durchgeführt? (Forstpolitik und strategische Planung. Internationales Berichtswesen) Haupt-Unterschiede zu Bestandes- oder Betriebsinventuren?

Mehr

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA)

Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) Tösstalstrasse 26 8400 Winterthur Reglement Informatik-Lenkungsausschuss (ILA) D1.2-04A Stand: 04.07.2018 2/6 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Ziele 3 3. Aufgaben des ILA 3 4. Organisation und Kompetenzen

Mehr

Strategie und Massnahmenplan Kanton Luzern. Inhaltsverzeichnis

Strategie und Massnahmenplan Kanton Luzern. Inhaltsverzeichnis Landwirtschaft und Wald (lawa) Abteilung Wald Centralstrasse 33 Postfach 6210 Sursee Telefon 041 925 10 0 0 Telefax 041 925 10 0 9 lawa@lu.ch www.lawa.lu.c h NFA-Programmvereinbarung Waldbewirtschaftung,

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Management-Instrument Düngeplanung

Management-Instrument Düngeplanung Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen

Mehr

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung

Mehr

Traktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien

Traktandum Orientierungen 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien 5. 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision 5.2 Wohngebiet «Spillmatte» - Überbauungsstudien 5.1 Gemeindeordnung - Teilrevision Warum ist eine Teilrevision nötig? Neues Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich langfristige variable Vergütung ("Long Term Incentives LTI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm

Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Vom Alkoholpräventionsprogramm zum Integralen Suchtpräventionsprogramm Christian Bachmann und Manuela Meneghini, Fachstelle Prävention & Gesundheitsförderung Kanton Solothurn 1 Programm Präsentation 1.

Mehr