Corporate Citizenship online
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1 Corporate Citizenship online Nutzung des Internets für das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen Autor: Alexandra Härtel Berlin, Dezember 2008
2 INHALT 1 Einleitung Nutzungskonzepte: Information, Partizipation, Interaktion Methode Nutzung des Internets für das Thema CC bzw. CSR in Deutschland Information Partizipation Interaktion Social Media Plattformen Offen oder Geschlossen Zusammenfassung Nutzung des Internets für das Thema CC bzw. CSR international Information Partizipation Interaktion Online-Learning Offene Social Media Plattformen Geschlossene Social Media Plattformen Zusammenfassung Fazit Literaturverzeichnis
3 1 EINLEITUNG Im Rahmen der Initiative ZivilEngagement des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wird die Konzeption und Umsetzung einer Internetplattform zum Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen, häufig auch als Corporate Citizenship (CC) bezeichnet, in Deutschland gefördert. Für die Plattform sind Informations-, Partizipations- und Interaktionsangebote für Zielgruppen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Politik und Medien vorgesehen. In der vorliegenden Studie wird zunächst ein Überblick über die derzeitige Nutzung des Internets in Deutschland für das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen gegeben. Anhand von Internetseiten internationaler Organisationen, insbesondere aus UK und den USA, werden weitere Beispiele von Anwendungen und Formaten vorgestellt, die derzeit im Zusammenhang mit dem Thema im Internet genutzt werden. Ausgehend von der These, dass das Thema gesellschaftliches Engagement bisher auf deutschsprachigen Internetseiten weniger präsent ist, als das, häufig als übergeordnetes Thema betrachtete, gesellschaftliche Unternehmensverantwortung bzw. Corporate Social Responsibility (CSR), werden bei dieser Recherche ebenfalls Internetseiten mit diesem thematischen Fokus berücksichtigt. 1.1 NUTZUNGSKONZEPTE: INFORMATION, PARTIZIPATION, INTERAKTION Internetbasierte Anwendungen, die zwischenmenschliche Interaktion auf breiter Basis ermöglichen, mithilfe derer Kontaktnetzwerke abgebildet werden können, Wissensaustausch organisiert werden kann, Information geordnet und diese Ordnung anderen Nutzern zugänglich gemacht werden kann, wird auch als Social Software bezeichnet. (vgl. Richter/Koch 2007) Durch die Entwicklung von Social Software hat sich die Möglichkeit für Partizipation und Interaktion via Internet erheblich weiterentwickelt. Internetseiten oder Elemente dieser können dadurch differenziertere Nutzungskonzepte zugrunde gelegt werden. Für die Analyse der Nutzung des Internets für das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen werden die Internetseiten sowie einzelne Elemente dieser nach den zugrunde liegenden Nutzungskonzepten 3
4 unterschieden: Informationsvermittlung, Ausrichtung auf Partizipation oder auf Interaktion. Folgendes Verständnis der drei Kategorien wird dieser Analyse zugrunde gelegt: Auf Informationsvermittlung ausgerichtete Internetseiten, oder Elemente davon, dienen der Veröffentlichung von Information, die von einer Redaktion zusammengestellt wurde. Diese kann von Nutzern weder verändert noch kommentiert werden. Die Ausrichtung auf Partizipation ermöglicht Nutzern, Inhalte selbst zu generieren und zu veröffentlichen, zu kommentieren und zu bewerten (vgl. OECD 2007, S.17). Auf Interaktion angelegte Angebote ermöglichen dem Nutzer, mit anderen Nutzern in Kontakt zu treten, mit diesen für die Öffentlichkeit sichtbar oder nicht-sichtbar zu kommunizieren und ein Netzwerk aufzubauen bzw. abzubilden. Die Kommunikation wird in verschiedenen Formaten ermöglicht: via Text (plattforminterne , Chat, Diskussionsforum), via Bild, via Audiodaten (z. B. Internet-Telefonie bzw. Voice over IP) oder via Videodaten (z. B. Video-Telefonie). Internetplattformen, die diese Anwendungen anbieten, werden in Anlehnung an den Begriff Social Software auch als Social Media Plattformen bezeichnet. 1.2 METHODE In die Analyse einbezogene Internetseiten sind zunächst die innerhalb des CCCD durch die Arbeitszusammenhänge der Organisation bekannten Internetpräsenzen von Akteuren, die einen thematischen Schwerpunkt im Bereich CC bzw. CSR haben. Mithilfe der Suchmaschine Google wurde außerdem systematisch nach Internetseiten aus Deutschland gesucht, die bei der Eingabe der Suchbegriffe gesellschaftliches Engagement von Unternehmen, Corporate Citizenship oder Corporate Social Responsibility gelistet werden. Auf den ersten fünf Seiten gelistete Internetseiten wurden näher betrachtet und in die Analyse mit einbezogen, sofern der behandelte Themenschwerpunkt der Suchanfrage gerecht wurde, das Thema innovativ umgesetzt wurde und / oder die Internetseite von einem relevanten Akteur betrieben wird. 4
5 Internetseiten internationaler Organisationen, die in die Analyse einbezogen wurden, sind ausschließlich Internetpräsenzen von Unternehmens- und Organisationsnetzwerken sowie themenrelevante Social Media Plattformen. Auf einige dieser Plattformen haben internationale Partner des CCCD, wie das Boston College Center for Corporate Citizenship aus den USA und Business in the Community aus UK aufmerksam gemacht. Andere wurden durch weitere Internetrecherche ausfindig gemacht. Generell handelt es sich bei den analysierten Internetseiten um eine Auswahl, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellt. Abgeschlossen wurde die Untersuchung am 19. November NUTZUNG DES INTERNETS FÜR DAS THEMA CC BZW. CSR IN DEUTSCHLAND 2.1 INFORMATION Die Themen gesellschaftliches Engagement bzw. gesellschaftliche Unternehmensverant-wortung und deren inhaltliche Umsetzung in Unternehmen in Deutschland präsentieren Akteure der verschiedenen Sektoren überwiegend auf Internetseiten, die auf Informationsvermittlung angelegt sind. Dazu gehören: Politik Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (MGFFI NRW) /Mittelstand/corporatecitizenship.html 5
6 Wirtschaft Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI), Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. (BDA) Econsense Forum Nachhaltige Entwicklung der Deutschen Wirtschaft e. V. GILDE-Wirtschaftsförderung, EU-Kommission und weitere Partner Non-Profit Organisationen Centrum für Corporate Citizenship Deutschland Unternehmen: Partner der Jugend (UPJ) Stiftungen Stiftung Unternehmensverantwortung Bertelsmann Stiftung: Datenbank für Mittlerorganisationen Initiative Unternehmen für die Region CSR-WeltWeit Deutsche Unternehmen Global Engagiert
7 Diese Internetseiten bieten Information zu den Themen CC bzw. CSR aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Die überwiegende Zahl der hier angeführten Internetseiten aus Deutschland behandeln das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als einen Teilbereich der Unternehmensverantwortung. Lediglich auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein- Westfalen, auf den Seiten der Non-Profitorganisationen und der Bertelsmann Stiftung steht das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Zentrum. Aufbereitet wird hier folgende Art von Information: Allgemeine Information zum Thema und Hinweise für die Umsetzung Beispielprojekte und Information über das aktuelle Engagement von Unternehmen Forschungsergebnisse Nachrichten zum Thema Veranstaltungshinweise (z. B. Wettbewerbe, Workshops, Konferenzen) Information über Mittlerorganisationen Die Online-Plattform CSR-WeltWeit der Bertelsmann Stiftung bietet Information über das gesellschaftliche Engagement deutscher Unternehmen im Ausland sowie über Rahmenbedingungen für das Engagement von Unternehmen in verschiedenen Staaten. Im weiteren Sinne gehören zum Informationsangebot auch so genannte Online-Tools, wie die Demographic Risk Map und die Weltkarte der Klimapolitik von Econsense. Diese sollen dabei behilflich sein, Prognosen für gesellschaftliche und klimapolitische Entwicklungen zu erstellen, die für die CSR-Strategie von Unternehmen relevant sind. Der Klimatech-Atlas von Econsense gibt einen Überblick über Technologien für den Klimaschutz in den Bereichen Industrie, Energie, Transport und Gebäude. CSR-News bietet auf eine Spezialsuchmaschine zum Thema CSR an. Diese greift auf die gesammelten Daten von CSR-News zurück. Neben der Übermittlung von Information durch Text, der auf der Internetseite zur Verfügung gestellt wird, werden weitere gängige Informationstools wie Video- und Audio-Podcasts, Nachrichtenticker und Newsletter verwendet. 7
8 2.2 PARTIZIPATION Im Rahmen dieser Recherche wurden drei Internetangebote aus Deutschland, die einen partizipativen Ansatz für den Umgang mit den Themen im Internet bzw. für die Nutzung des Internets für die Umsetzung von CSR wählen, ermittelt: Kommentarfunktion Auf der Social Media Plattform Utopia haben registrierte Mitglieder die Möglichkeit, die Inhalte der Profile von Unternehmen zu kommentieren. Auf der Nachrichtenplattform CSR-News haben Unternehmen und Organisationen die Möglichkeit, themenrelevante Pressemeldungen zu veröffentlichen und für diese eine Kommentarfunktion freischalten zu lassen. CSR-News stellt Moderatoren zur Verfügung, die die Kommentare vor der Freischaltung prüfen. Diskussionsbeitrag veröffentlichen Das Projekt Diskutiere! ( ist ein Online- Diskussionsforum der Non-Profit Organisation UPJ Unternehmen: Partner der Jugend e. V. und des Telekommunikationsunternehmens O2 1. Das Projekt, das einen Stakeholder-Dialog anregen und ermöglichen soll, bietet Unternehmen, Organisationen und öffentlichen Verwaltungen die Möglichkeit, Themen einzubringen, die für einen bestimmten Zeitraum von Experten und Interessierten online diskutiert werden können. Die Besucher der Internetseite werden dazu eingeladen, Kommentare zum jeweils diskutierten Thema auf der Internetseite zu veröffentlichen. Die Diskussionsergebnisse werden anschließend aufgearbeitet, als Grundlage für eine nicht-virtuelle 1 diskutiere! ist, laut einer Studie zur internetgestützten Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen aus dem Jahr 2007, eines der wenigen Internetportale, im Rahmen derer Unternehmen die Möglichkeiten der Partizipation und Interaktion von Stakeholdern via Internet nutzen. Auf internationaler Ebene haben laut der Studie einige Unternehmen damit begonnen, die neuen Möglichkeiten für die Stakeholderkommunikation zu nutzen. Die im Rahmen der Studie untersuchten DAX30 Unternehmen hätten zum damaligen Zeitpunkt jedoch zumindest im Bereich der Nachhaltigkeitskommunikation kaum ein Internetangebot umgesetzt, dass zu Partizipation oder Interaktion von Stakeholdern einlädt. (vgl. Blanke, Moritz / Godemann, Jasmin / Herzig, Christian (2007)) 8
9 Podiumsdiskussion verwendet und im Übrigen vom Unternehmen O2 als Stakeholder-Meinungen in die Strategieentwicklung im Unternehmen einbezogen. 2.3 INTERAKTION SOCIAL MEDIA PLATTFORMEN OFFEN ODER GESCHLOSSEN Das Kernthema der Social Media Plattformen, die hier vorgestellt werden, ist gesellschaftliche Unternehmensverantwortung. Diese Plattformen werden hier in zwei Kategorien unterteilt: offene und geschlossene Plattformen. Als offen werden die Plattformen bezeichnet, zu denen auch Privatpersonen, unabhängig von ihrer Profession, Zugang haben. Geschlossene Social Media Plattformen sind hingegen nur Personen zugänglich, die an eine Institution gebunden sind und dort in der Regel eine Position besetzen, im Rahmen derer das Thema der Plattform eine Rolle spielt OFFENE SOCIAL MEDIA PLATTFORM Utopia Utopia ist ein Internetportal, das Verbrauchern Information zum Thema strategischer Konsum und nachhaltiger Lebensstil bietet. Das Portal basiert zum großen Teil auf Informationen, die von registrierten Nutzern zur Verfügung gestellt werden. Die Registrierung ist für jeden kostenfrei möglich. In der Utopia Community können seit etwa einem Jahr Privatpersonen ein eigenes Profil anlegen, miteinander in Kontakt treten und Netzwerke aufbauen. Seit November 2008 werden auch Unternehmen eingeladen, in ihrem Utopia-Profil die Prozesse auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit zu dokumentieren mit Beschreibungen ihres Engagements auf ihrer Sedcard, mit Blogeinträgen, Fotos, Video-Clips sowie durch den offenen Dialog mit Stakeholdern oder anderen Unternehmen. Die registrierten Nutzer des Portals, die so genannten Utopisten, haben ihrerseits die Möglichkeit, die Einträge der Unternehmen zu kommentieren und mit den Unternehmensvertretern Kontakt aufzunehmen. In einem weiteren Schritt sollen auch Organisationen der Zivilgesellschaft die Möglichkeit bekommen, Profile anzulegen und auf ihre Tätigkeiten hinzuweisen. 9
10 Wie das Angebot, mit Unternehmensvertretern direkt zu kommunizieren, angenommen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu beurteilen. Da die Plattform jedoch von Anfang an auf Interaktion zwischen den Nutzern gebaut hat und die Community nach eigenen Angaben nach einem Jahr über registrierte Nutzer aufweist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass das neue Angebot gut genutzt wird. 2.4 ZUSAMMENFASSUNG Die themenrelevanten Internetseiten von Vertretern verschiedener Sektoren in Deutschland sind vorwiegend auf Informationsvermittlung angelegt. Nur ein Internetportal, das Projekt Diskutiere!, das in Kooperation einer NGO und eines Unternehmens betrieben wird, ist direkt auf Partizipation ausgelegt. Ein weiteres, CSR-News, von einer Stiftung betrieben, hat lediglich ein partizipatives Element in seine Internetpräsenz integriert. Die einzige auf Interaktion angelegte Internetplattform zum Thema wird von der Utopia AG, eine Aktiengesellschaft, die der Idee des Social Entrepreneurship nahe steht und gezielt Verbraucher anspricht, betrieben. Das Angebot, Kommentare und Meinungen auf den entsprechenden Seiten zu platzieren, wird bislang nur wenig genutzt. An der dritten Online-Diskussion auf Diskutiere!, die sechs Wochen lang lief, nahmen lediglich 38 Personen teil. (UPJ e.v., S. 3) Die Kommentar-funktion auf CSR-News kann nutzen, wer sich zuvor registrieren lassen hat. Erst nach dem Log-in können Kommentare verfasst und gelesen werden. Zu lesen gibt es allerdings nicht viel, da innerhalb der letzten zwölf Monate pro Monat etwa nur drei Kommentare abgegeben wurden. Das Portal der Utopia AG ermöglicht erst seit kurzem die Interaktion zwischen Stakeholdern und Unternehmensvertretern. Da das Portal jedoch bereits über mehr als registrierte Nutzer verfügt, die sich kritisch mit dem Nachhaltigkeitshintergrund von Produkten auseinandersetzen, ist anzunehmen, dass diese Community die Interaktionsmöglichkeit mit Unternehmen aktiv nutzen wird. Die vom CCCD geplante Unternehmensplattform unterscheidet sich von Utopia.de insbesondere dadurch, dass hier das gesellschaftliche Engagement für das Gemeinwesen im Zentrum steht, weniger das breite Feld der gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung für alle Bereiche der Unternehmenstätigkeit. 10
11 3 NUTZUNG DES INTERNETS FÜR DAS THEMA CC BZW. CSR INTERNATIONAL Für die Analyse dessen, wie das Internet außerhalb Deutschlands für das Thema genutzt wird, wurden die Internetseiten internationaler Unternehmensund Organisationsnetzwerke sowie englischsprachige Social Media Plattformen ausgewertet. Fast alle diese Institutionen haben ihren Hauptsitz zumeist in UK oder den USA. Unternehmens- und Organisationsnetzwerke CSR Europe: (Hauptsitz in Belgien) Business for Social Responsibility: Boston College Center for Corporate Citizenship (BCCC): The Conference Board: Global Leadership Network: World Business Council for Sustainable Development: International Business Leaders Forum: The CRO: Business in the Community: CSR360 Global Partner Network: Social Media Plattformen Net Impact: Net Impact ist eine Vereinigung für Studierende, die im Bereich CSR arbeiten möchten sowie für bereits in diesem Bereich beschäftigte Personen. Just Means: Just Means ist eine im Jahr 2007 gegründete Social Media Plattform, die den Stakeholder-Dialog zwischen Unternehmen, Organisationen und 11
12 Privatpersonen zum Thema Unternehmensverantwortung ermöglichen und fördern möchte. Corporate Responsibility Group: Die Internetseite der Corporate Responsibility Group ist eine Plattform für ein Peer-To-Peer-Netzwerk - von CR-Verantwortlichen für CR- Verantwortliche. 3.1 INFORMATION Internationale Websites, insbesondere die hier untersuchten Websites von Unternehmens-netzwerken und Organisationen, die ihren Hauptsitz in UK und den USA haben, bieten umfangreichere Informationen zu den Themen CC bzw. CSR in differenzierteren Formaten an. Informationsinhalte und Formate, die über das Angebot von deutschen Websites hinausgehen, sind folgende: Regelmäßig erscheinende Artikel, Analysen, Kommentare zu CSR- Themen von Experten (z. B. Business in the Community - Just Means - Dokumentationen von Fachveranstaltungen: Videomitschnitte, Zusammenfassungen von Vorträgen (z. B. International Business Leaders Forum - Interviews mit Unternehmensvertretern, die für CC / CSR verantwortlich sind bzw. Vertretern aus entsprechenden Organisationen (z. B. CSR360 Global Partner Network - CSR Europe - Übersicht über Weiterbildungsangebote, Karrierehandbücher etc. (z. B. Net Impact - Datenbank für arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen weltweit: Business for Social Responsibility
13 3.2 PARTIZIPATION Mehrere der analysierten internationalen Internetseiten sind nicht rein informativ angelegt, sondern weisen auch partizipative Elemente auf. Folgende Elemente wurden auf den themenrelevanten Internetseiten in Deutschland bisher nicht zur Verfügung gestellt: Möglichkeit, eigene Inhalte hochzuladen: Text-, Audio- und Videodateien Plattformen wie zum Beispielen das CSR360 Global Partner Network oder der Corporate Responsibility Group bieten die Möglichkeit, themenrelevante Dokumente hochzuladen, wie zum Beispiel Information von Konferenzen, Arbeitspapiere oder PowerPoint Präsentationen, und sie in einer Library für alle bzw. ausschließlich für registrierte Nutzer zugänglich zu machen. Auf JustMeans haben zahlende Mitglieder die Möglichkeit, Dateien in den verschiedenen Medienformaten hochzuladen, um über Tätigkeiten zu berichten. Information zusammentragen Mehrere Online-Angebote beinhalten Jobbörsen, die durch die Nutzer mit neuen Angeboten versorgt werden (z. B. Business for Social Responsibility - Net Impact - Veranstaltungen und Events können von Mitgliedern auf Plattformen angekündigt werden (z. B. CSR360 Global Partner Network - Just Means - Bewertungen abgeben Auf der Social Media Plattform Net Impact gibt es eine Datenbank für Referenten. Diese wird von Nutzern gefüllt. Nutzer können Referenten empfehlen und diese bewerten. 13
14 3.3 INTERAKTION ONLINE-LEARNING Ein auf Interaktion angelegtes Angebot, das auf themenrelevanten Internetseiten aus Deutschland nicht gefunden wurde, ist das des Online- Learning. Online-Learning wird häufig in Form einer Kombination von Chat-, Telefon- und Videokonferenz via Internet angeboten. Bekannt ist diese Form des Online-Learning unter anderem unter den Schlagwörtern Webinar, Web- Seminar oder Webcast. Angeboten werden diese Formate zum Beispiel vom Boston College Center for Corporate Citizenship 2 und von The Conference Board OFFENE SOCIAL MEDIA PLATTFORMEN Net Impact Net Impact ist eine Vereinigung für Studierende, die im Bereich CSR arbeiten möchten sowie für bereits in diesem Bereich beschäftigte Personen. Die Organisation ging aus der 1993 gegründeten Vereinigung Students for Responsible Business (SRB) hervor. Im Internet ist Net Impact mit einer Informations- und Social Media Plattform präsent. Die Plattform baut folglich auf ein außerhalb des Internets bereits bestehendes aktives Netzwerk auf. Mitglied werden kann bei Net Impact jede/r Interessiert/e gegen Zahlung des Mitglieds-beitrags. Im Social-Networking-Bereich von Net Impact ist die Kontaktaufnahme mit anderen Mitgliedern sowie die Erstellung einer Kontaktliste möglich. Dieser Bereich ist ausschließlich zahlenden Mitgliedern vorbehalten, weshalb hier nur wenig Information über die Möglichkeiten der Interaktion vorliegt. 2 Das Boston College Center for Corporate Citizenship (BCCCC) bezeichnet sein Online-Learning-Format via Internet als Webinar. Hier wird das Gespräch von Experten, die eine Telefonkonferenz abhalten, via Internet übertragen. Gleichzeitig sehen die Teilnehmer PowerPoint Präsentationen, auf die sich die Experten beziehen und können in einem Chat-Fenster ihre Fragen stellen. Die Fragen werden vom Webinar-Moderator aufgegriffen und von den Experten mündlich beantwortet. Auf der Social Media-Plattform Net Impact bietet das Online-Learning-Center unter anderem Telefonkonferenzen mit Führungskräften an. Im Rahmen dieser Telefonkonferenzen können sich Mitglieder über Trends im CSR-Bereich informieren. 14
15 Die Net Impact Community hat weltweit etwa 150 so genannte Chapters, die Ortsgruppen der Net Impact Mitglieder. Diese werden von Net Impact infrastrukturell und in der Gestalt-ung ihres Programms unterstützt. Just Means Just Means ist eine im Jahr 2007 gegründete Social Media Plattform, durch die die Gründer den Stakeholder-Dialog zwischen Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen zum Thema Unternehmensverantwortung ermöglichen und fördern möchten. Unternehmen und Organisation erhalten auf dieser Internetseite gegen einen Mitgliedsbeitrag die Möglichkeit, sich darzustellen und themenrelevante Nachrichten zu publizieren. Das Erreichen einer breiten Öffentlichkeit über diese Plattform wird unter anderem durch die Optimierung der Beiträge für Suchmaschinen gefördert. Interessierte Personen können sich auf der Plattform kostenfrei ein Profil erstellen und mit den Unternehmen und Organisationen in Kontakt treten, indem sie deren Beiträge kommentieren und dem Netzwerk des Unternehmens / der Organisation auf der Plattform beitreten. Unternehmen und Organisationen können mit den Stakeholdern so in Kontakt treten und diskutieren. Neben weiteren gängigen Social Network- Features, wie die Selbstdarstellung, der Austausch von Nachrichten und der Aufbau eines eigenen Netzwerkes, bietet JustMeans die Möglichkeit, den eigenen Lebenslauf einzustellen und nach Stellenanzeigen zu suchen, die von Unternehmen dort aufgegeben werden. Im JustMeans-Blog werden regelmäßig Beiträge vom JustMeans Team und Experten bzw. entscheidenden Persönlichkeiten des Themenfeldes, veröffentlicht. Just Means zeichnet sich nicht nur durch eine Vielzahl technischer Anwendungen aus, die die Nutzer zur Interaktion anregen, sondern auch durch die Verknüpfung mit anderen Social Media Plattformen wie Facebook, Twitter oder mit den Blogs zahlender Mitglieder GESCHLOSSENE SOCIAL MEDIA PLATTFORMEN Corporate Responsibility Group Die Internetseite der Corporate Responsibility Group ist eine Plattform für ein Peer-To-Peer-Netzwerk - von CR-Verantwortlichen für CR-Verantwortliche. 15
16 Vertreter der Zielgruppe können gegen einen vierstelligen Mitgliedsbeitrag auf der Plattform aktiv werden. Sie können sich hier ein Profil anlegen, im Diskussionsforum miteinander ins Gespräch kommen, nach anderen Mitgliedern suchen und neue Kontakte knüpfen, themenrelevante Dokumente einstellen und nutzen, Events ankündigen und einsehen und Neuigkeiten veröffentlichen. Im Gegensatz zu Just Means und Net Impact, die mindestens einen Teil ihrer Information öffentlich zugänglich machen, ist auf der Website von CRG bis auf aktuelle Veranstaltungen keine Information für Nicht-Mitglieder zugänglich. CSR360 Global Partner Network CSR360GPN ist die Plattform des Global Partner Network. Das Netzwerk vereint in sich über 120 Non-Profit-Organisationen, die zum Thema CSR arbeiten. Die Internetseite dient zum einen dazu, das Netzwerk nach außen hin darzustellen und über die Aktivitäten der Mitglieder zu informieren, zum anderen haben die Mitgliedsorganisationen die Möglichkeit, miteinander auf der Plattform zu interagieren. Mitglieder der Organisationen können, nachdem sie ein Profil angelegt haben, zum Beispiel in Foren miteinander diskutieren oder Dokumente hochladen und den anderen Mitgliedern zur Verfügung stellen. Privatpersonen, die keiner Organisation angehören, wird auf der Plattform ermöglicht, ein Profil anzulegen und in einem öffentlichen Bereich des Forums zu diskutieren. 3.4 ZUSAMMENFASSUNG Das englischsprachige Internetangebot zum Thema CSR bzw. CC hält im Vergleich mit dem Angebot auf Seiten aus Deutschland vielfältigere Information in differenzierteren Formaten bereit und ist stärker auf Partizipation und Interaktion ausgerichtet. Dies wird zum einen durch die Anzahl partizipativer Elemente deutlich, die ausschließlich auf internationalen themenrelevanten Internetseiten integriert sind und zum anderen durch die verschiedenen Social Media Plattformen, die bereits gezielt auf verschiedene Akteure ausgerichtet sind. Genutzt werden die partizipativen Angebote auf den hier vorgestellten internationalen Internetseiten rege soweit dies aus der Perspektive eines 16
17 Nutzers beurteilt werden kann, der nicht auf jeder Plattform Zugang auf die Mitgliedsebene hat. Intensiv genutzt werden vor allem Jobbörsen und die Möglichkeit, auf Veranstaltungen hinzuweisen. Über die Anzahl der Nutzer der internationalen Social Media Plattformen sind keine Angaben öffentlich zugänglich. 4 FAZIT Ziel der Untersuchung war es, einen Überblick über die derzeitige Nutzung des Internets für das Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen durch Institutionen in Deutschland sowie durch internationale Unternehmensnetzwerke und Organisationen zu geben. Bestätigt hat sich hierbei die These, dass das konkrete Thema gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Internet auf Seiten aus Deutschland bisher nur von wenigen Institutionen explizit in den Vordergrund gestellt wird. Größtenteils beziehen sich Internetseiten auf das übergreifende Thema gesellschaftliche Unternehmensverantwortung bzw. Corporate Social Responsibility. Die Auswertung der Internetseiten wurde anhand der zugrundliegenden Nutzungskonzepte Information, Partizipation oder Interaktion vorgenommen. Deutlich wurde dabei, dass das Internetangebot von Institutionen aus Deutschland überwiegend auf Informationsvermittlung ausgerichtet ist kaum auf Partizipation oder Interaktion. Im Vergleich mit der Konzeption der internationalen Internetseiten fällt auf, dass das Informationsangebot auf den internationalen Seiten sowohl umfangreicher als auch differenzierter ist. Verdeutlicht hat sich außerdem, dass das Nutzungsangebot, das auf eine internationale Zielgruppe ausgerichtet ist, mehr partizipative Elemente bereithält und verstärkt zur Interaktion zwischen den Nutzern anregt. Dies entspricht dem generellen Trend des Nutzungsangebots für das Internet. Eine detaillierte Auswertung über die Annahme des Nutzungsangebots wurde im Rahmen dieser Studie nicht vorgenommen. Für die hier betrachteten Webseiten aus Deutschland wurde jedoch eine tendenziell geringe Nutzung des Partizipationsangebots ausgemacht. 17
18 Aufgrund der Analyse wird deutlich, dass die geplante Internetplattform eine Lücke füllen würde: Sowohl in Hinsicht auf die Präsenz des Themas gesellschaftliches Engagement auf deutschsprachigen Internetseiten als auch in Hinsicht auf Partizipationsmöglichkeiten für Stakeholder und Interaktionsmöglichkeiten zwischen Stakeholdern und Unternehmensvertretern im Internet ist das Angebot bisher sehr gering. 5 LITERATURVERZEICHNIS Blanke, Moritz / Godemann, Jasmin / Herzig, Christian (2007): Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung. Eine empirische Untersuchung der Unternehmen des DAX30. INFU / CSM, Lüneburg. Als elektronisches Dokument: netgest%fctzten%20nachhaltigkeitsberichterstattung2007.pdf (11/2008) Koch, Michael / Richter, Alexander (2007) Social Software Status quo und Zukunft, Technischer Bericht Nr , Fakultät für Informatik, Universität der Bundeswehr München. Als elektronisches Dokument: (11/2008) Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) (2007) Participative Web and User-Created Content: Web 2.0, Wikis and Social Networking. Als elektronisches Dokument: (11/2008) UPJ e. V. (2008) Auswertung der Fragestellung für Telefonica O2 Germany Chats, Communities & Co. Wie sicher sind Kinder und Jugendliche? Als elektronisches Dokument: Communities_2008.pdf (11/2008) 18
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