01 IMMUNTHERAPIE WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN GEGEN KREBS. Das CML-Update FÜR PATIENTEN 02/2014 RÜCKBLICK WELT-CML-TAG
|
|
- Benedict Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 01 IMMUNTHERAPIE GEGEN KREBS EHA-KONGRESS PATIENTENBEDÜRFNISSE 02BERÜCKSICHTIGEN 03 RÜCKBLICK WELT-CML-TAG 04 SERVICE VIDEOS FÜR CML-PATIENTEN WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN Das CML-Update FÜR PATIENTEN 02/2014
2 01 IMMUNTHERAPIE: DAS KÖRPEREIGENE IMMUNSYSTEM GEGEN KREBS MOBILISIEREN Das Immunsystem ist eines der komplexesten Systeme des menschlichen Körpers und in erster Linie dafür zuständig, Bakterien, Parasiten, Viren und andere Krankheitserreger, die in den Körper eindringen, zu erkennen und zu bekämpfen. Auch Krebszellen können so zerstört werden. 1 Allerdings können sie Mechanismen entwickeln, um der Kontrolle dieses Abwehrsystems zu entgehen. 2,3 Neue Erkenntnisse über das Immunsystem treiben die Weiterentwicklung sogenannter immunonkologischer Therapien voran: Immunonkologisch wirksame Substanzen interagieren direkt mit dem Immunsystem des Patienten, um dessen Fähigkeiten zu stärken, Tumorzellen zu erkennen und gegebenenfalls zu zerstören. 4,5 Auch bei Leukämien gibt es Forschungsansätze, die körpereigenen T-Zellen zur Bekämpfung der Krebszellen zu stärken. 6 Das Immunsystem umfasst ein Netzwerk von unterschiedlichen Zellen, Geweben und Organen, die bei der Erkennung und Entfernung körperfremder oder bösartig entarteter Zellen koordiniert zusammenarbeiten. 1 Tumorzellen können eine Immunreaktion auslösen, weil sie meist Oberflächenmoleküle, sogenannte Antigene, tragen, die sich nicht auf den unveränderten körpereigenen Zellen finden. Das Immunsystem erkennt diese Antigene als nicht normal und greift sie an. 7 Innerhalb dieses Abwehrprozesses nimmt eine Gruppe der weißen Blutkörperchen, sogenannte T-Zellen (auch T-Lymphozyten genannt), viele wichtige Aufgaben wahr. Sie können infizierte oder abnorme Zellen beseitigen oder neutralisieren (s. Kasten). Dennoch können Krebszellen diesem körpereigenen Verteidigungssystem entgehen, da das Verhältnis zwischen Tumorzellen und Immunsystem dynamisch ist und sich mitunter im Laufe einer Krebserkrankung verändert. Werden abnorme Zellen zu Beginn oft noch vollständig eliminiert, kann sich später ein kräftemäßiges Gleichgewicht zwischen den entarteten Zellen und dem Immunsystem einstellen, sodass der Tumor nicht weiter an Größe zunimmt. Schreitet die Erkrankung jedoch weiter fort, ist es möglich, dass sich mehr und mehr Tumorzellen durchsetzen und die Oberhand über das Immunsystem gewinnen ( Immune-Escape ). 8 Tumore entwickeln zu diesem Zweck verschiedene Strategien, die es ihnen T-ZELLEN UND IHRE FUNKTIONEN ermöglichen, auch dem funktionierenden Immunsystem zu entkommen (Immunevasion). 9,10 Bei einigen Krebsarten präsentieren die Krebszellen z. B. keine Antigene, sodass sie nicht als abnorm erkannt werden können. 2 Außerdem können Tumorzellen chemische Stoffe freisetzen, die eine Immunreaktion unterdrücken (Immunsuppression) oder Tumor- Antigene als normal erscheinen lassen (Immuntoleranz). 3 T-Killerzellen erkennen abnorm veränderte Zellen und eliminieren sie. T-Helferzellen haben wichtige Hilfsfunktionen bei der Regulierung von Immunprozessen. Memory-T-Zellen, auch T-Gedächtniszellen genannt, bilden eine Art immunologisches Gedächtnis, sodass bei erneutem Auftreten des gleichen Störfaktors (z. B. einer Infektion) die passenden Immunvorgänge schneller in Gang gesetzt werden. Regulatorische T-Zellen (oder T-Suppressorzellen) regulieren die Aktivität des Immunsystems, damit es nicht zu einer überschießenden Reaktion kommt, in der das Immunsystem körpereigene Zellen angreift.
3 01 IMMUNTHERAPIE GEGEN KREBS IMMUNONKOLOGISCHE THERAPIEANSÄTZE Das Prinzip der Immunonkologie besteht darin, nicht die Krebszellen selbst anzugreifen im Gegensatz zur Wirkweise der Chemo- oder Strahlentherapie sondern die natürlichen Fähigkeiten des körpereigenen Immunsystems zur Krebsbekämpfung zu unterstützen, sodass es die Abwehrstrategien des Tumors durchbrechen kann. 5 Der Ansatz der Immunonkologie ist damit ein eigenständiges Therapieprinzip. Die Reaktion des Immunsystems wird durch ein komplexes Zusammenspiel, die sogenannte Immunantwort reguliert. Sie soll weder zu schwach (keine effektive Abwehr) noch zu stark sein (überschießende Immunantwort: allergische Reaktionen, Autoimmunerkrankungen). Das Prinzip der Immunonkologie ist nun, das Immunsystem in einer Art und Weise zu modifizieren und zu stimulieren, dass es wieder selbst gegen Tumorzellen aktiv werden kann. 1 Eine der ersten praktisch umgesetzten immunonkologischen Therapiestrategien konnte das Überleben von Patienten mit fortgeschrittenem schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom) verlängern. 11 Im Bereich der Immunonkologie wird derzeit intensiv geforscht, um in Zukunft möglichst viele verschiedene Krebsarten mit immunonkologischen Therapien effektiv behandeln zu können. BEISPIEL MULTIPLES MYELOM AKTIVIERUNG DER NATÜRLICHEN KILLERZELLEN Das Multiple Myelom ist eine Krebserkrankung, die durch eine unkontrollierte Vermehrung von abnormen Plasmazellen, den sogenannten Myelomzellen, im Knochenmark gekennzeichnet ist. 12 In der Folge wird die Produktion der gesunden Blutzellen im Knochenmark (weiße und rote Blutkörperchen sowie Blutplättchen) gestört und Botenstoffe gebildet, die den Knochenabbau fördern. 12 Trotz verbesserter Therapieoptionen kommt es bei der Mehrheit der Patienten häufig zu einem Rückfall oder Fortschreiten der Erkrankung. Die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie empfiehlt daher, die Behandlung möglichst im Rahmen von klinischen Studien durchzuführen. 12 Derzeit werden verschiedene immunonkologische Behandlungsstrategien beim Multiplen Myelom untersucht, in denen körpereigene T-Killerzellen veranlasst werden, die entarteten Plasmazellen gezielt zu zerstören. 13,14 FORSCHUNGSANSATZ: T-ZELLEN BEKÄMPFEN LEUKÄMIE Auch bei Leukämien werden immunonkologische Therapieansätze erforscht. Eine zentrale Rolle spielen hier ebenfalls die T-Zellen. Bestimmte T-Zellen können Fettbausteine (Lipide) auf der Zelloberfläche erkennen. Forscher aus Italien haben nun ein neues Lipid entdeckt, das sich in Leukämiezellen und auf deren Oberfläche anreichert und so eine T-Zell-Antwort gegen die entartete Zelle bewirkt. Das Lipid Methyl-Lysophosphatsäure (mlpa) ist bei verschiedenen Leukämieformen in großen Mengen zu finden und kann sein Aussehen nicht ohne Weiteres verändern. Dies unterscheidet es von tumorassoziierten Antigenen aus Proteinen, die ihre Struktur verändern können und dann von den T-Zellen des Immunsystems unentdeckt bleiben. In Tierversuchen mit leukämiekranken Mäusen konnten mit T-Zellen, die mlpa erkennen, therapeutische Effekte erzielt werden. 6
4 01 IMMUNTHERAPIE GEGEN KREBS FAZIT Die T-Zell-vermittelte antitumorale Immunantwort 1 Tumor: Freisetzung von Tumoragenten 2 Tumorantigen-Präsentation gegenüber der T-Zelle 3 T-Zell-Aktivierung und Proliferation 4 Tumorantigen- Erkennung durch T-Zellen Das Immunsystem ist ein leistungsstarkes und wirksames System zur Bekämpfung von Infektionen. Es ist außerdem in der Lage, Krebszellen zu zerstören oder unter Kontrolle zu halten. Jedoch entwickeln Tumorzellen häufig vielfältige Mechanismen, um dieser Immunabwehr zu entkommen. 1-3 Genau hier setzt das Prinzip der Immunonkologie an, indem immunonkologisch wirksame Substanzen versuchen, diese Mechanismen zu überwinden: Sie interagieren direkt mit dem Immunsystem der Patienten, um dessen Fähigkeiten zu verstärken, Tumorzellen zu erkennen und gegebenenfalls zu zerstören. 1,4,5 Auch bei Leukämien und dem Multiplen Myelom werden neue Wege für immunonkologische Behandlungsansätze untersucht. 6,13,14 Es ist wahrscheinlich, dass mit immunonkologisch wirksamen Substanzen in Zukunft zahlreiche therapeutische Fortschritte im Kampf gegen Krebs erreicht werden können. 5 5 Zerstörung maligner Zellen durch T-Zellen Quellen: (1) Borghaei H, Smith MR, Campbell KS. Immunotherapy of cancer. Eur J Pharmacol. 2009; 625: (2) Seliger B. Strategies of tumor immune evasion. BioDrugs. 2005; 19(6): (3) Frumento G et al. Targeting tumor-related immunosuppression for cancer immunotherapy. Endocr Metab Immune Disord Drug Targets. 2006; 6(3): (4) Finn OJ. Molecular origins of cancer. Cancer Immunology. N Engl J Med. 2008; 358: (5) American Cancer Society. Immunotherapy. Online verfügbar unter: Zuletzt abgerufen am (6) Lepore M et al. A novel sellf-lipid antigen targets human T cells against CDc+ leukemias. J Exp Med. 2014; 211(7): (7) American Cancer Society. What the Immune System Does. Online verfügbar unter: treatmenttypes/immunotherapy/immunotherapy-immune-system. Zuletzt abgerufen am (8) Vesely MD et al. Natural innate and adaptive immunity to cancer. Ann Rev Immunol. 2011; 29: (9) Guevara-Patino JA et al. Immunity to cancer through immune recognition of altered self: studies with melanoma. Adv Cancer Res. 2003; 90: (10) Dunn GP et al. The immunobiology of cancer immunosurveillance and immunoediting. Immunity. 2004; 21(2): (11) Hodi F et al. Improved Survival with Ipilimumab in Patients with Metastatic Melanoma. N Engl J Med. 2010; 363:8; (12) Wörman B. Leitlinie Multiples Myelom (Stand 09/2013). Online verfügbar unter: Zuletzt abgerufen am (13) Veillette A, Guo H. CS1, a SLAM family receptor involved in immune regulation, is a therapeutic target in multiple myeloma. Crit Rev Oncol Hematol. 2013; 88: (14) Richardson PG et al. Monoclonal antibodies in the treatment of multiple myeloma. Br J Hematol. 2011; 154:
5 02 EHA-KONGRESS INDIVIDUELLE BEDÜRFNISSE DER PATIENTEN BESSER BERÜCKSICHTIGEN Die Prognose von Patienten mit CML hat sich seit der Einführung von Tyrosinkinaseinhibitoren (TKI) entscheidend verbessert. So haben die Patienten mit der heute eingesetzten medikamentösen Therapie in aller Regel eine normale Lebenserwartung. 1 Aus diesem Grund hat die CML nunmehr einen chronischen Verlaufscharakter, wobei die Lebensqualität der Patienten in den Vordergrund gerückt ist: Patientenbedürfnissen wird beim Therapiemanagement inzwischen ein höherer Stellenwert beigemessen. Auf dem EHA-Kongress (European CML spezifische Erfassungsinstrumente Hematology Association) im Juni dieses zur Verfügung. Hierzu zählt der methodische Fragebogen EORTC QLQ CML- Jahres diskutierten europäische Experten auf dem Gebiet der Hämatologie Mit diesem Fragebogen können Untersuchungen zur Einschätzung der Patienten auf einer Skala von eins bis gesundheitsbezogenen Lebensqualität und therapiebezogenen Nebendenen Nebenwirkungen als auch Aus- vier sowohl die Stärke von verschiewirkungen durch Patienten und ihre wirkungen auf die Stimmung und die behandelnden Ärzte. Es zeigte sich, dass Lebensqualität bewerten. Außerdem es hierbei oftmals entscheidende Unterschiede gibt: Viele Ärzte tendieren mit der medizinischen Betreuung sind. können sie angeben, wie zufrieden sie dazu, die krankheitsbezogenen Beeinträchtigungen ihrer Patienten zu unter- und Praxis soll helfen, diejenigen Pati- Der Einsatz des Fragebogens in Klinik schätzen und ihren Allgemeinzustand enten frühzeitig zu identifizieren, die zu überschätzen. 2 Um die Patientensicht unter belastenden Nebenwirkungen bzw. die sogenannten patient-reported leiden, und dadurch Therapieentscheidungen für eine bessere Lebensqualität outcomes (PRO) besser berücksichtigen zu können, stehen seit Kurzem für die treffen zu können. 3 FAZIT Die Lebensqualität und die Bedürfnisse der Patienten gewinnen in der Therapie der chronischen myeloischen Leukämie an Bedeutung. Krankheitssymptome und Lebensqualität werden von Patienten und ihren behandelnden Ärzten häufig abweichend beurteilt. Damit die Patientenbedürfnisse besser bewertet und berücksichtigt werden können, setzen Ärzte Patientenfragebögen ein. Belastende Nebenwirkungen sollen so frühzeitig erkannt werden, damit die Therapie angepasst werden kann. Quellen: (1) Deininger M et al. International randomized study of interferon vs STI571 (IRIS) 8-year follow up: sustained survival and low risk for progression or events in patients with newly diagnosed chronic myeloid leukemia in chronic phase (CML-CP) treated with imatinib. Blood (ASH Annual Meeting Abstracts). 2009; 114(22): Abstract #1126. (2) Efficace F et al. Patient- versus physician-reporting of symptoms and health status in chronic myeloid leukemia. Haematologica. 2014; 99: (3) Efficace F et al. International development of an EORTC questionnaire for assessing health-related quality of life in chronic myeloid leukemia patients: the EORTC QLQ-CML24. Qual Res Life. 2014; 23:
6 03 RÜCKBLICK WELT-CML-TAG stand der Welt-CML-Tag in Deutschland unter dem Motto Lachen manchmal ein Kunststück, initiiert durch den gemeinnützigen Verein LeukaNET e. V. und Leukämie-Online für CML-Patienten, Angehörige und Interessierte. Anlässlich des Welt-CML-Tages 2014 veröffentlichte die europäische Arbeitsgruppe der Patientenorganisation CML Advocates Network eine patientenfreundliche Zusammenfassung der aktuellen CML-Behandlungsempfehlungen. Diese sogenannten Leitlinien stellen eine wichtige Orientierung für Ärzte dar, um optimale Therapieentscheidungen in der Behandlung ihrer CML-Patienten fällen zu können wurden die Leitlinien von der europäischen Fachgesellschaft European LeukemiaNet (ELN) anhand aktueller Erkenntnisse aus Forschung und Praxis überarbeitet. Eine deutsche Version dieser Empfehlungen ist nun in laienverständlicher Sprache auf der Website des CML Advocates Network für Patienten zugänglich: PATIENTENFREUNDLICHE CML-THERAPIELEITLINIEN Die am 22. September 2014 veröffentlichte patientenfreundliche Zusammenfassung der CML-Behandlungsempfehlungen informiert über: verfügbare Wirkstoffe in der medikamentösen Behandlung der CML hämatologische, molekulare und zytogenetische Tests Definition des Ansprechens auf die CML-Therapie Stufen des Therapieansprechens sowie der Verlaufsbeobachtung
7 04 SERVICE VIDEOS FÜR CML-PATIENTEN NEUES VIDEO ZUM THEMA TESTS UND VERLAUFSBEOBACHTUNG In Zusammenarbeit mit der internationalen Patientenorganisation CML Advocacy Workgroup ist ein Video für CML-Patienten entstanden, das über alle relevanten Untersuchungen und die Wichtigkeit der Verlaufsbeobachtung in der medikamentösen CML-Therapie informiert. Das Video steht auf zur Verfügung. Zwei weitere Videos aus dieser Reihe sind ebenfalls auf der Website verfügbar. Diese befassen sich mit den Themen Therapietreue und Nebenwirkungen in der medikamentösen CML-Therapie. DIE VIDEOS FÜR CML-PATIENTEN BIETEN UNTER ANDEREM ANTWORTEN AUF FOLGENDE FRAGEN: Welche Untersuchungen werden in der CML-Therapie regelmäßig durchgeführt? Warum sollten CML-Patienten aktiv in die Verlaufsbeobachtung eingebunden sein? Wieso zählt jede Dosis in der medikamentösen CML-Therapie? Welche Erinnerungshilfen können die tägliche Einnahme erleichtern? Was sind häufigere Nebenwirkungen der CML-Therapie und wie können sie behandelt werden? Warum sollten Nebenwirkungen immer im dem Arzt besprochen werden?
8 IMPRESSUM Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Geschäftsführer: Han Steutel Arnulfstr München Tel.: 089/ Registergericht München HRB Umsatzsteueridentifikations-Nr.: DE Aufsichtsbehörde: Regierung von Oberbayern Maximilianstraße München Kontakt ONCDE14NP /
Immunonkologie: Eine neue Perspektive im Kampf gegen Krebs.
Immunonkologie: Eine neue Perspektive im Kampf gegen Krebs. Inhalt I. Was ist Immunonkologie? 4 II. Wie kann das Immunsystem bösartige Zellen bekämpfen? 6 III. Warum können sich Krebszellen der Kontrolle
MehrWISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN DAS IMMUNSYSTEM UND HAUTKREBS. Das Melanom-Update FÜR PATIENTEN UND INTERESSIERTE 01/2014 SELFIE - DIAGNOSE
01 DAS IMMUNSYSTEM UND HAUTKREBS 02 PER SELFIE - DIAGNOSE APP 03 HAUTKREBS- LOKALISATION: EINE GESCHLECHTSFRAGE? 04 PATIENTEN- SEMINARREIHE WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN Das Melanom-Update FÜR PATIENTEN
MehrInformationen für Patienten und Angehörige.
Informationen für Patienten und Angehörige. 1 2 3 Das Wirkprinzip Das Prinzip der Immunonkologie basiert auf der Tatsache, dass das Immunsystem das stärkste und wirkungsvollste Instrument des Körpers zur
MehrInformationen für Patienten und Angehörige.
Informationen für Patienten und Angehörige. 3 Das Wirkprinzip Das Prinzip der Immunonkologie basiert auf der Tatsache, dass das Immunsystem das stärkste und wirkungsvollste Instrument des Körpers zur Erkennung
MehrImmuntherapien in der Onkologie: Was lange währt, wird endlich gut?
Immuntherapien in der Onkologie: Was lange währt, wird endlich gut? Dr.med. Isabel Marieluise Gruber, PhD 3. März 2016 Trendtage Gesundheit Luzern Krebs verursacht eine grosse Krankheitslast Vier von zehn
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrImmunologie/Immuntherapie. Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor
Immunologie/Immuntherapie Christine Heufler Tiefenthaler Medizinische Universität Innsbruck Hautklinik Molekularbiologisches Labor Was ist das Immunsystem? unser biologisches Abwehrsystem besteht aus:
MehrDie Mikroimmuntherapie
M E D I Z I N I S C H E MeGeMIT G E S E L L S C H A F T Die Mikroimmuntherapie Unterstützung und Regulierung des Immunsystems Die Mikroimmuntherapie: Das Immunsystem im Gleichgewicht Das Immunsystem ist
MehrImmuntherapie eine Hoffnung? Adrian Ochsenbein Inselspital / Bern University Hospital
Immuntherapie eine Hoffnung? Inselspital / Bern University Hospital 23.11.2017 Übersicht unser Immunsystem und Krebs Immuntherapie Antikörpertherapie T Zell Therapie Immune Checkpoint Modulation Impfungen
MehrLeukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Download. Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)
Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Leukämie (CML) Leukämie (CML) Was ist Chronische Myeloische Leukämie? Die chronische myeloische Leukämie (CML) ist
MehrDGHO 2010 Geriatrische Onkologie
DGHO 2010 Geriatrische Onkologie Besonderheiten bei hämatologischen Neoplasien Prof. Dr. Ernst Späth-Schwalbe Vivantes Klinikum Spandau Klinik für Innere Medizin - Hämatologie, Onkologie alt bei hämatologischen
Mehr2. Regensburger Patiententag
2. Regensburger Patiententag 7. Feb. 2015 Neues aus der Therapie von Leukämien und Lymphomen Wolfgang Herr Innere Medizin III Hämatologie und Onkologie Leukämien und Lymphome entstehen durch Veränderungen
MehrMikroimmuntherapie. Mikroimmuntherapie
Ein neues therapeutisches Konzept mit breitem Wirkungsspektrum verbindet in idealer Weise Schulmedizin und ganzheitliche Ansätze. Dank der Fortschritte der experimentellen und klinischen Immunologie kann
MehrSichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK)
Fortschritte der Lungenkrebstherapie durch die molekularbiologische Forschung Sichtweise der Schweizer Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (SAKK) Von Prof. Dr. med. Richard Herrmann, Basel Dresden
MehrICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-C
ICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-C ICLUSIG erweitert die Therapieoptionen der Chronischen Myeloischen Leukämie und der Philadelphia-Chromosom
MehrChronische Myeloische Leukämie: Infoquellen & Leukämie-Online & CML Advocates Network
Chronische Myeloische Leukämie: Infoquellen & Leukämie-Online & CML Advocates Network LebensMUT Krebsinformationstag 2013 & Leukämie-Online-Treffen 2013 Jan Geißler, Leukämie-Online e.v. / LeukaNET / CML
MehrThe Journal Club. Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs
The Journal Club Immun-Check-Point-Blockade (I-C-P-Blockade) Überlebensbenefit bei kastrationsresistentem Prostatakrebs Derzeitige Therapieansätze bei CRPC Doxetacel Cabazitacel (Dreifach-)Hormon-Blockade
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrMultiples Myelom Forschung
Multiples Myelom Forschung PD Dr. med. Markus Munder III. Medizinische Klinik ( ) Universitätsmedizin Mainz LHRM / Rüsselsheim 28.4.2016 1 AGENDA Forschung global: Immuntherapie Forschung lokal: Arginin!!!
MehrMICORYX Weitere Informationen
MICORYX Weitere Informationen Im Rahmen der Micoryx-Studie wird eine neue Therapie getestet, die sich noch in der Erprobungsphase befindet. Es handelt sich dabei um eine Impfung gegen den Tumor mit Hilfe
MehrDERMA. Klinische Forschungsstudie bei schwarzem Hautkrebs. MAGE-A3* Immuntherapie. MAGE-A3* Immuntherapie. III I II Patienteninformationsbroschüre
III I II Patienteninformationsbroschüre DERMA Klinische Forschungsstudie bei schwarzem Hautkrebs MAGE-A3* Immuntherapie MAGE-A3* Immuntherapie * MAGE-A3 ist eine in der Erprobung befindliche Substanz Mit
MehrMedieninformation 30. Jänner 2019, Linz
Medieninformation 30. Jänner 2019, Linz Weltkrebstag 2019: Neue Erkenntnisse und Forschungen in der Stammzelltransplantation Seit 25 Jahren werden am Ordensklinikum Linz Elisabethinen Stammzelltransplantationen
MehrKREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT
KREBSIMMUNTHERAPIE KOMPAKT VORWORT Die Krebsimmuntherapie anders in ihrer Wirkweise und von vielen Experten als große Hoffnung betrachtet. Doch worauf beruht ihre Wirkung? Und vor allem: Für wen kommt
MehrNeue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom
Neue Immuntherapeutika bei Nierenzellkarzinom 08.06.2015 EAU-Kongress 2015 in Madrid Im Rahmen des EAU-Kongresses 2015 in Madrid referierte Prof. Jens Bedke aus Tübingen über aktuelle Entwicklungen der
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrGeschrieben von: SamoCan! Freitag, den 30. Januar 2015 um 21:12 Uhr - Aktualisiert Sonntag, den 29. November 2015 um 19:20 Uhr
Alter Traum der Krebsmedizin Immuntherapie wirkt tatsächlich Statt Chemotherapie das körpereigene Immunsystem gegen Krebszellen einsetzen: Mit verblüffenden Erfolgen der Immuntherapie wird für viele Mediziner
MehrPersonalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung?
Personalisierte Krebsmedizin in der Onkologie Fortschritt oder Mogelpackung? Jochen Heymanns Koblenz 10.04.2013 Personalisierte Medizin allgegenwärtig Personalisierte Medizin allgegenwärtig Sendung vom
MehrDas menschliche Immunsystem
IMMUNSYSTEM KOMPAKT VORWORT Das menschliche Immunsystem kann viel mehr als einen Schnupfen bekämpfen. Doch was versteht man eigentlich unter dem Begriff? Wie funktioniert unser Abwehrsystem genau? Und
MehrOZONTHERAPIE BEI SSPE
OZONTHERAPIE BEI SSPE Dr. Murat BAS OZON KLINIK - BURSA, Türkei Deutsche Übersetzung: R.Schönbohm 1 SSPE (subakut sklerosierende Panenzephalitis) ist eine seltene Komplikation der Masern. Sie gehört zu
Mehr01KINDERÄRZTE FORDERN
01KINDERÄRZTE FORDERN BESSERE HAUTKREBS-AUFKLÄRUNG 02 SERVICE: ERKLÄRFILM FÜR KINDER WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN Das Melanom-Update FÜR PATIENTEN UND INTERESSIERTE 02/2015 01 KINDERÄRZTE FORDERN BESSERE
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/7 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 12.01.2010 in vivo vor Ort im Tumorvakzinationszentrum in Mainz Die Wissenschaft träumt schon lange davon. Sie träumt den Traum, dass Tumorzellen
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrKooperationsprojekt zwischen dem European LeukemiaNet und der Novartis AG seit einem Jahr erfolgreich
Kooperationsprojekt zwischen dem European LeukemiaNet und der Novartis AG seit einem Jahr erfolgrei Kooperationsprojekt zwischen dem European LeukemiaNet und der Novartis AG seit einem Jahr erfolgreich
MehrIhr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab)
Behördlich genehmigtes Schulungsmaterial Ihr Wegweiser zur Therapie mit YERVOY (Ipilimumab) Informationsbroschüre für Patienten Diese Patientenbroschüre zur Anwendung von Ipilimumab wurde als Teil der
MehrDer mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort?
Der mündige Patient realistisches Ziel oder nur ein Schlagwort? WINHO, 20.02.2015 Jan Geißler Geschäftsführer European Patients Academy on Therapeutic Innovation (EUPATI) Mit-Gründer leukaemie-online.de
MehrWie wird Krebs behandelt?
AUFGEKLÄRT eguide #002 Wie wird Krebs behandelt? Alles, was Du rund um die Erkrankung wissen musst. 02 / AUFGEKLÄRT / E-GUIDE AUFGEKLÄRT / E-GUIDE / 03 Die Krebstherapie an sich gibt es nicht Keine Krebserkrankung
MehrSystem im Körper, das ihn vor Krankheiten schützt. Es zerstört deshalb fremde Substanzen, die in den Körper eindringen.
Bestandteile des Immunsystems Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich
MehrV. Grünwald 1, T. Steiner 2, L. Bergmann 3, B. Eberhardt 4, A. Hartmann 5. Onkologie und Stammzelltransplantation, Hannover.
V. Grünwald 1, T. Steiner 2, L. Bergmann 3, B. Eberhardt 4, A. Hartmann 5 1 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, 30625 Hannover.
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms
Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms Sebastian Haferkamp Häufigkeit des Malignen Melanoms Fälle pro 100.000 www.rki.de Therapie des Melanoms Universitätsklinikum Regensburg 1975
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 10.03.2009 Expertengespräch zum Thema Plasmozytom Wir haben ihn eben schon im Film gesehen zusammen mit Wolfgang S., heute ist er hier: Prof.
MehrImmun-Checkpoint- Inhibitoren Wirkungsweise und Anwendungsspektrum. P Markus Deckert
Immun-Checkpoint- Inhibitoren Wirkungsweise und Anwendungsspektrum P Markus Deckert Gibt es überhaupt eine Tumor- Immunologie? Paul Ehrlich in seinem Arbeitszimmer im Frankfurter Georg-Speyer-Haus, 1910
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrAdoptive cell transfer
Christian Lang Adoptive cell transfer -Im Überblick- Christian Lang Transfer von zytotoxischen T-Zellen spezifisch Tumorassoziiertes Antigen (TAA) NK-Zellen unspezifisch T-Zellen Christian Lang Christian
MehrKann das Immunsystem Krebs heilen: Was muss der Hausarzt beachten?
Einladung zur 40. Hirslanden Academy Kann das Immunsystem Krebs heilen: Was muss der Hausarzt beachten? Interdisziplinäre Fortbildung für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten.
MehrLernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen. 7.1 Blut Immunsystem
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen 7.1 Blut + 7.2 Immunsystem Um Zwischenfälle zu vermeiden oder Notfälle zu meistern, benötigen wir Grundlagenwissen in: Anatomie - Lehre vom Bau des Körpers Physiologie
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
MehrDr. Barbara Kiesewetter. Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology. Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna
Dr. Barbara Kiesewetter Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna 1 Maligne Lymphome Lymphsystem = Teil des Abwehrsystems
Mehr01 FOKUS WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN THERAPIETREUE. Das CML-Update FÜR PATIENTEN 01/2014 SERVICE MEIN WEG MIT CML ASH-KONGRESS WAHL DES
01 FOKUS THERAPIETREUE 02 PASSENDEN ASH-KONGRESS WAHL DES TKI 03 THERAPIE- MANAGEMENT BEI HERZ- KREISLAUF- ERKRANKUNGEN 04 SERVICE MEIN WEG MIT CML WISSEN ZÄHLT! HIER ABONNIEREN Das CML-Update FÜR PATIENTEN
MehrMPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR
MPN PATIENTENTAG AM KLINIKUM RECHTS DER ISAR PATIENTENINFORMATION IM FOKUS: - DIE MPN ERKRANKUNGEN - VERSORGUNGSSTRUKTUREN AM KLINIKUM RD ISAR GLIEDERUNG Was sind Myeloproliferative Neoplasien (MPN)? Wie
MehrProgressionsfreies Überleben verdoppelt und Gesamtüberleben deutlich verlängert
Gezielte Therapie mit dem Multi Kinase Inhibitor - Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenze Gezielte Therapie mit dem Multi-Kinase-Inhibitor Sorafenib zur Therapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrRatgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download
Krebs: Starker Gewichtsverlust verhindert Heilung Ratgeber "Ernährung bei Krebs" zum Download Heidelberg (6. August 2009) - Krebs-Patienten verlieren im Laufe der Erkrankung oftmals sehr viel an Gewicht.
Mehrmedialog Urologie Da Vinci: Verbindung zwischen Tradition und Moderne Innere Medizin Blutdrucksenkung durch Verödung von Nierennerven Ausgabe 1/14
Universitätsklinikum Halle (Saale) medialog zeitschrift des universitätsklinikums halle (saale) Urologie Da Vinci: Verbindung zwischen Tradition und Moderne Innere Medizin Blutdrucksenkung durch Verödung
MehrEuregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs. Dr. med Martina Crysandt. Aachen,
Euregionales comprehensive Cancer Center Aachen (ECCA) Impfen gegen Krebs Dr. med Martina Crysandt Aachen, 05.03.2019 Uniklinik RWTH Aachen, , 21.03.2019 Seite 2 Angeborenes Immunsystem
MehrEU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA
Erste personalisierte Therapie von Lungenkrebs EU-Kommission erteilt Zulassung für IRESSA Frankfurt am Main (1.Juli 2009) - Die Europäische Kommission hat für das Krebsmedikament IRESSA (Gefitinib) die
MehrMetastasierter Brustkrebs Biopsie als Chance
Metastasierter Brustkrebs Biopsie als Chance Wenn der Brustkrebs zurück kommt Liebe Patientin, auf die Diagnose Brustkrebs-Metastasen sind die Reaktionen verständlicherweise geprägt von: Angst, Hilflosigkeit,
MehrErfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs. Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen
Erfolge der Immuntherapie beim Lungenkrebs Martin Früh Klinik für Onkologie und Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Weltweite Krebsstatistik 2012 (Industrieländer) Neuerkrankungen/Jahr Mortalität/Jahr
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
MehrNeue Substanzen beim Multiplen Myelom
Neue Substanzen beim Multiplen Myelom A. Weltermann Abteilung für Innere Medizin I Zentrum für Hämatologie und Stammzelltransplantation, Hämostaseologie und medizinische Onkologie Krankenhaus der Elisabethinen
Mehr22. Onkologisches Symposium Große Fortschritte in der Leukämietherapie
22. Onkologisches Symposium - 21.01.2017 Große Fortschritte in der Leukämietherapie Prof. Dr. Wolfgang Herr Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und intern. Onkologie Leukämien (Patienten
Mehr»Der letzte Tag ist hoffentlich noch. weit weg«interview GÜNTHER BRUNNER
»Der letzte Tag ist hoffentlich noch weit weg«interview GÜNTHER BRUNNER COMPREHENSIVE CANCER CENTER MÜNCHEN 19 Günther Brunner aus Ergolding bei Landshut ist an der Akuten Myeloischen Leukämie erkrankt.
MehrChronische myeloische Leukämie PATIENTENPASS
Patientenpass Chronische myeloische Leukämie PATIENTENPASS Meine Diagnose meine Therapie mein Leben. Ein Pass für die Kontrolle Ihres Therapieerfolgs. 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Vorwort 3 3 Liebe Patientin,
MehrSunitinib: Neue Chance für Patienten mit Nieren- oder Magen-Darm-Krebs Weitere Krebsarten in der klinischen Prüfung
Sunitinib: Neue Chance für Patienten mit Nieren oder Magen Darm Krebs - Weitere Krebsarten in der kl Sunitinib: Neue Chance für Patienten mit Nieren- oder Magen-Darm-Krebs Weitere Krebsarten in der klinischen
MehrHämatologische Erkrankungen - Neue Behandlungsmöglichkeiten bei CLL / CML
Hämatologische Erkrankungen - Neue Behandlungsmöglichkeiten bei CLL / CML Von Priv.-Doz. Dr. R. Liersch Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie, Münster Innere Medizin III (Hämatologie/Onkologie)Clemenshospital
MehrGenetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln
Chemotherapie: Wenn die Übelkeit nicht aufhört Genetische Unterschiede beeinflussen die Wirkung von Anti-Brechmitteln Heidelberg (4. Januar 2011) Häufige Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind Übelkeit
MehrOnkologie im Alter. Alter und Inzidenz von Krebserkrankungen
Onkologie im Alter Prof. Dr. Jürgen Krauter Medizinische Klinik III Hämatologie/Onkologie Klinikum Braunschweig Seite 1 Alter und Inzidenz von Krebserkrankungen RKI, Verbreitung von Krebserkrankungen in
MehrLOGO. von Silke Wedekind ANZEIGE. IMMUNONKOLOGISCHE THERAPIE PD-1-Checkpoint-Hemmer: ein Meilenstein in der Krebstherapie USTAS / STOCK.ADOBE.
LOGO USTAS / STOCK.ADOBE.COM IMMUNONKOLOGISCHE THERAPIE PD-1-Checkpoint-Hemmer: ein Meilenstein in der Krebstherapie von Silke Wedekind 1 Immunonkologische Wirkstoffe können das körpereigene Immun system
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrInformation für die Presse
Information für die Presse 19.04.2011 Bekämpfung bakterieller Infektionen durch das Immunsystem: Kommunikation ist alles Vorstand Prof. Dr. Peter Herrlich Wissenschaftlicher Direktor Dr. Daniele Barthel
MehrBevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel
Bevölkerungsbezogene Analysen neuer Therapieoptionen an einem regionalen Beispiel Priv.- Doz. Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Berlin Kooperationsverbund
Mehr(Imatinib) aufweisen. Durch die Zulassung von Tasigna können wir mehr Patienten mit CML helfen. Mit Glivec als Primärtherapie
Tasigna (Nilotinib) erhält in der Europäischen Union die Zulassung für die Zweitlinientherapie von CML-Patienten Frankfurt am Main (17. Dezember 2007) - Tasigna führte zu einem guten zytogenetischen Ansprechen
MehrUlmer Entdeckung der eisenfressenden Makrophagen als Ursache von "offenen Beinen" erstaunt Fachwelt
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ulmer-entdeckung-dereisenfressenden-makrophagen-als-ursache-von-offenenbeinen-erstaunt-fachwelt/ 1 Ulmer Entdeckung der
MehrEuropa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010
Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa
MehrProgrammierter Zelltod-Ligand 1 (PD-L1)
Ein neuer Angriffspunkt und prädiktiver Marker in der Krebs immuntherapie Programmierter Zelltod-Ligand 1 () T-ZELLE MAKROPHAGE Programmierter Zelltod-Ligand 1 () Ein neuer Angriffspunkt und prädiktiver
MehrHallo von Progether diesen Monat besonders unter dem Motto: Was gibt s eigentlich Neues in der Forschung?
Newsletter Februar 2017 Hallo von Progether diesen Monat besonders unter dem Motto: Was gibt s eigentlich Neues in der Forschung? Februar ist Kongress-Monat, und wir haben uns ein wenig umgehört, was es
MehrAndreas Diefenbach: Die molekulare Betrachtungsweise von Krankheitsmechanismen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/andreas-diefenbach-diemolekulare-betrachtungsweise-vonkrankheitsmechanismen/ 1 Andreas Diefenbach: Die molekulare
MehrImmunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei fehlendem CTLA4
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/immunsystem-schwach-undueberaktiv-zugleich-bei-fehlendem-ctla4/ Immunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei
MehrDas Nierenzellkarzinom oder kurz RCC. Das Immunsystem in Schwung bringen Therapeutische Impfung gegen Nierenkrebs
Das Immunsystem in Schwung bringen Therapeutische Das Nierenzellkarzinom ist der häufigste bösartige Nierentumor. In Deutschland gibt es pro Jahr etwa 14.000 Neuerkrankungen, die meist durch Zufall entdeckt
MehrMultiples Myelomeine chronische Erkrankung?
Multiples Myelomeine chronische Erkrankung? Dr. med. Gabriela Totok Medizinische Klinik und Poliklinik III Klinikum der Universität München - Großhadern 08.11.2009 Monoklonale Gammopathien Osteolysen B
MehrPsychoonkologie und Supportivtherapie
Psychoonkologie und Supportivtherapie Rudolf Weide Praxisklinik für Hämatologie und Onkologie Koblenz PSO+SUPP: Metastasiertes Mammakarzinom Metastasiertes Mammakarzinom: Therapie versus BSC! 57 rumänische
MehrBAnz AT B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrDas Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen
Das Ende der Unsterblichkeit? Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Clusters Oncology (LB-CO) entdecken neue Zielstrukturen in Leukämischen Stammzellen Zusammenfassung: Tumor-Stammzellen zeichnen sich durch
MehrMalignom unter immunsuppressiver Therapie Strategien bei aktiver CED?
Malignom unter immunsuppressiver Therapie Strategien bei aktiver CED? Antonio Pezzutto Med. Klinik m. S. Hämatologie Onkologie Tumorimmunologie Charite, Campus Benjamin Franklin Krebsrisiko bei Chronisch
MehrNachweis von Interferon-gamma genauer als Haut-Test
Neue Hinweise zum Tuberkulose-Screening vor Biologika-Therapie Nachweis von Interferon-gamma genauer als Haut-Test Berlin (17. Juli 2009) - Biologika gelten als hochwirksam in der Behandlung chronisch
MehrKML-Videoberichte. in Kooperation mit:
KML-Videoberichte in Kooperation mit: Aggressive Lymphome in Kooperation mit: T-NHL Seite 3 CHOEP VERSUS CHOP ERZIELT BESSERE ERGEBNISSE BEI DER FIRSTLINE THERAPY VON T-CELL LYMPHOMEN A. Janikova für die
Mehr» DOCH NICHT UNSER KIND...«
Martine Hoffmann Elke Freudenberg Gilles Michaux Sven Gottschling» DOCH NICHT UNSER KIND...«Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Mit Geleitworten von Astrid Scharpantgen und Gerlind Bode Zum Download:
MehrRenale Nebenwirkungen neuer Tumormedikamente
Renale Nebenwirkungen neuer Tumormedikamente M. Zeier Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Innere Medizin I Sektion Nephrologie Im Neuenheimer Feld 162, 69120 Heidelberg Thyrosinkinase-Inhibitoren
MehrEntwicklung der Überlebensraten bei Chronisch Myeloischer Leukämie (CML) in Deutschland seit 1991
Entwicklung der Überlebensraten bei Chronisch Myeloischer Leukämie (CML) in Deutschland seit 1991 Klaus Kraywinkel (Robert Koch-Institut, EKR NRW) Alice Nennecke (Hamburgisches Krebsregister) Bernd Holleczek
MehrWissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori
Neue Impfung gegen Magenkrebs Wissenschaftler entwickeln Impfstoff gegen Bakterium Heliobacter pylori München (8. Februar 2010) - Jedes Jahr erkranken fast 19.000 Menschen in Deutschland neu an Magenkrebs.
MehrPatientenratgeber. Brachytherapie: Die präzise Lösung im Kampf gegen Krebs. Weil Leben lebenswert ist
Patientenratgeber Brachytherapie: Die präzise Lösung im Kampf gegen Krebs Weil Leben lebenswert ist Diese Broschüre soll an Krebs erkrankten Menschen und ihren Familien und Freunden bei der Entscheidung
MehrONKOLOGISCHE UND ANSCHLUSS- REHABILITATION
Wir mobilisieren Kräfte ONKOLOGISCHE ANSCHLUSS- HEILBEHANDLUNG UND ANSCHLUSS- REHABILITATION Wir gehen mit Ihnen mutig einen Schritt voran und geben Ihnen Zeit und Muße für sich selbst. Dr. med. Hans-Bernd
MehrIntegrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV
Integrase-Hemmung mit ISENTRESS : Eine neue Klasse antiretroviraler Wirkstoffe zur Behandlung von HIV Von Dr. med. Markus Rupp, MSD SHARP & DOHME GMBH, Haar München (20. September 2008) Der World-Aids-Report
Mehr