Die RheinEnergie hat vor dem Hintergrund,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die RheinEnergie hat vor dem Hintergrund,"

Transkript

1 gat-spezial Stabile Prozesse und IT-Systeme Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Der Gasmarkt erlebt seit etwa zwei Jahren einen gravierenden Wandel. War man vor Beginn des dramatischen Preisverfalls für Gas Anfang 2009 mit wenigen natürlich gut verhandelten ölindizierten Verträgen in einem Rundum-Sorglos-Vollversorgungspaket bei den klassischen Vorlieferanten gut versorgt, ist dies heute bei weitem nicht mehr ausreichend. Um seine Markt position zu halten oder gar auszubauen, standen und stehen viele Unternehmen vor der Entscheidung, den Schritt aus der Vollversorgung in die strukturierte Gasbeschaffung zu wagen. Hierbei muss jedes Unternehmen abwägen, ob der Aufbau eigener Kompetenz oder ein gezielter Einkauf von Dienstleistungen in diesem Kontext die richtige Wahl ist. Die RheinEnergie hat vor dem Hintergrund, dass sie im Strombereich von Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 an einen eigenen Energiehandel aufgebaut hat, 2008 entschieden, im Gasbereich, trotz der damals noch sehr schwierigen Situation in den L-Gas Marktgebieten, das Gasbeschaffungsportfolio umzubauen. Dafür hat sie ihre Gasbeschaffung in die neu gegründete RheinEnergie Trading ausgegliedert und personell ausgebaut. Die Ausgründung fand auch mit dem Ziel statt, dass weitere Beteiligungsunternehmen der RheinEnergie über die RheinEnergie Trading ebenfalls an der strukturierten Strom- und Gasbeschaffung sowie am Strom- und Gashandel partizipieren können. Aktuell bewirtschaftet die RheinEnergie Trading die kompletten Strom- und Gaspositionen der RheinEnergie AG, der Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG, der BELKAW Bergische Licht-, Kraft- und Wasserwerke GmbH, der AggerEnergie GmbH, der evd energieversorgung dormagen gmbh, der GVG Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein-Erft und der Stadtwerke Leichlingen GmbH. Darüber hinaus bietet die RheinEnergie Trading diese und weitere Dienstleistungen auch dritten Energieversorgungsunternehmen und Industriekunden an. Beschaffungsmodell im neuen Markt Durch die Bündelung der Kompetenzen in der RheinEnergie Trading war für die Partner der RheinEnergie Trading die Frage schnell beantwortet, über welches Beschaffungsmodell man sich auf den neuen Markt einstellt. Das präferierte Modell war das einer vollstrukturierten Gasbeschaffung. Ein möglicher Weg aus der klassischen Vollversorgung zu einer vollstrukturierten Gasbeschaffung ist in Abbildung 1 dargestellt. Risiken/Aufwand Vollversorgung Subbilanzkonto beim Vorlieferanten/Dienstleister Teilstrukturierung mit Bändern Strukturierte Gasbeschaffung mit Dienstleistern Eigener Bilanzkreis Vollstrukturierte Gasbeschaffung im eigenen MG Komplexität Chancen/Wirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Abb. 1: Der Weg aus der Vollversorgung Während das klassische Vollversorgungsmodell und die Teillieferung mit Bändern noch dadurch gekennzeichnet sind, dass alle Bewirtschaftungsrisiken an den Vorlieferanten übertragen werden, müssen diese Risiken bei einer strukturierten Gasbeschaffung mit eigenständiger Portfoliobewirtschaftung komplett selbst getragen werden. Dies erfordert die Beherrschung zahlreicher Marktanforderungen, die nur durch geeignetes Personal, eine professionelle IT-Unterstützung und durch stabile Prozesse gewährleistet werden kann. Dabei müssen im Wesentlichen folgende Prozesse selbst organisiert oder durch geeignete Dienstleister abgedeckt werden: Absatzportfoliomanagement und Absatzprognose Abwicklung von Initial-, Folge- und Kurzfristbestellungen Optimale Bestellverarbeitung und Bestellbepreisung Vollstrukturierte Gasbeschaffung inkl. MG-übergreifender Transporte 68 energie wasser-praxis 11/2010

2 Absatzportfoliomanagement und Prognose Beschaffungsportfoliomanagement und Handel Strategie Beschaffungsstrategie/-konzept Risikostrategie Transferpreismodell Handel/Beschaffung Auswahl geeigneter Produkte Lieferantenauswahl Beschaffung/ Geschäftsabschluss Zugang zu Wholesale- Märkten Portfoliostrukturierung/ -steuerung Segmentierung Beschaffungsplanung/-buchung Aggregation Bilanzkreismengen Ermittlung offener Positionen Strukturierung und Hedging Abwicklung EEG-Mengen Portfolioanalyse/-bewertung Portfoliobewertung Reporting und Limitsteuerung Risikoermittlung/-steuerung Marktanalyse Bilanzkreismanagement Gas Kapazitätsmanagement Gas Speichermanagement Abwicklung, Rechnungswesen und Controlling Abb. 2: Portfoliomanagement und im Gasgeschäft Risikomanagement und -controlling Portfoliostrukturierung und Portfolioanalyse und -steuerung Nominierung an Bilanzkreisnetzbetreiber und Vorlieferanten Bilanzkreismanagement und -abrechnung Transport-, Kapazitäts- und Speichermanagement Abschluss und Verwaltung von Beschaffungsrahmenverträgen Risikocontrolling Einen Überblick über die relevanten Prozesse im Rahmen der strukturierten Gasbeschaffung gibt Abbildung 2. Neben der Beherrschung der Einzelprozesse sind diese Prozesse aber auch, bedingt durch Marktregeln, in einem engen Zeitfenster abzuwickeln. Dies erfordert eine optimale IT-Unterstützung und hohes Knowhow der Mitarbeiter. Beispielhaft werden hier zum einen der Prozess der Abwicklung der Initialbepreisung und Bestellung sowie zum anderen der Prozess der Kurzfristprognose und -bestellung mit anschließender bis zur Nominierung vorgestellt. Um diese Prozesse optimal abzuwickeln, ist eine integrierte und in weiten Teilen automatisierte IT-Landschaft erforderlich, die in den Grundzügen nachfolgend kurz vorgestellt wird. Überblick über die wesentlichen IT-Systeme Zur Abwicklung aller wesentlichen Aufgaben im Rahmen einer strukturierten Gasbeschaffung ist eine vollständig integrierte IT-Systemlandschaft erforderlich. Abbildung 3 zeigt schematisch das Zusammenspiel der wesentlichen Hauptfunktionsmodule. Diese übergeordneten Systembausteine werden nachfolgend detailliert beschrieben. Daneben sind noch weitere Detailfunktionen, wie beispielsweise die Generierung aller relevanten Price- Forward-Curves (Strom, Gas je Marktgebiet, Öl je Ölsorte, etc.), mit einer entsprechenden IT-Unterstützung umzusetzen. Handelsmarkt Kunden Datenaustausch Absatzportfoliomanagement Anfrage/Preis Bestellung Anfrage- und Bestellsystem RETweb Bilanzkreisnominierung Marktgeschäfte Handelssystem Datenaustausch Transportnominierung Einspeisenetzbetreiber Bilanzkreisnetzbetreiber Abb. 3: Überblick über die Hauptfunktionsmodule Bilanzkreismanagement Allokationsdaten/ Bilanzkreisabrechnung energie wasser-praxis 11/

3 gat-spezial Bestellung mit od. ohne Flexibilität Abb. 4: Webbasiertes Partner- und Kundenportal RETweb Diese untergeordneten Funktionen stehen jedoch nicht im Fokus dieses Aufsatzes. Wesentliche Systembausteine Das Absatzportfoliomanagement umfasst die Segmentierung der Kunden, den Aufbau des Absatzportfolios, die Planung der Absatzmengen, die Prognose als Basis für die Bestellung der Energiemengen und der Flexibilitäten, die Festlegung der Zielpreisbestandteile, das finanzielle und mengenmäßige Vertriebscontrolling sowie das Reporting der Vertriebserfolge. Das Absatzportfoliomanagement übernehmen in der Regel die Kunden und Partner in vielen Fällen selbst. Teilbereiche dieser Aufgabe werden aber auch durch die RheinEnergie Trading in Dienstleistung für die Kunden übernommen. Anfrage- und Bestellsystem Die internetbasierte Bestellplattform RETweb ermöglicht die komfortable Abwicklung aller Geschäftsvorfälle für das Stromund Gasgeschäft. Im Einzelnen werden hierüber folgende Prozesse abgebildet: Festpreis od. indizierter Preis (GO, FO, HEL, HSL, TTF,...) Sofern Festpreis ausgewählt wurde, werden die Eingabefelder der indexbezogenen Parameter deaktiviert Echtzeit-Preisstellung für Lastgänge auf Basis aktueller Marktdaten Bestellung von Lastgängen zur angezeigten Preisstellung Day-ahead-Bestellungen Back-to-Back-Anfragen (interaktive Preisstellung mit dem Energiehandel) Unmittelbar nach jeder Bestellung erhalten die Partner und Kunden eine Bestellbestätigung, die alle relevanten Einzelheiten des Geschäfts enthält. Gleichzeitig läuft die Bestellung automatisch in das Handelssystem ein. Handelssystem inklusive Nominierung und Marktschnittstelle Das Handelssystem bildet das führende System für alle Energiepositionen. Dort werden alle Verkaufs- und Kaufgeschäfte mit den positions- und abrechnungsrelevanten Informationen abgelegt. Alle Analysen, Portfoliobewertungen und das Risikocontrolling basieren auf der Positionssicht im Handelssystem. Sind alle Commodities im Handelssystem abgebildet, sind commodityübergreifende Positionen mit ihren jeweiligen Korrelationen bewertbar (z. B. unterlagerte Kohlemengen aus Gasverträgen und aus Stromverträgen). Die tägliche Nominierung erfolgt auf Basis der im Handelssystem hinterlegten fixen Geschäfte und auf Grundlage der Bewirtschaftung der flexiblen Verträge. Die Kommunikation mit dem Großhandelsmarkt erfolgt über die im Markt üblichen Systeme zur Anbindung der Börsen und der Broker (z. B. Trayport). Zur Optimierung des Beschaffungsport - folios der RheinEnergie Trading wird ein mathematisches Optimierungswerkzeug eingesetzt. Dies dient dazu, im zeitkritischen Bereich der Day-ahead-Bestellung und Nominierung die richtige Ent schei - dung über den Vertrags- und Speichereinsatz sowie über den Spothandel in den relevanten Märkten zu treffen. Bilanzkreismanagement Im Rahmen der Bilanzkreisabrechnung müssen zum einen die Bilanzkreisabrechnung des Rechnungsbilanzkreises geprüft werden und zum anderen die dem Rechnungsbilanzkreis zugeordneten Bilanzkreise abgerechnet werden. Um im Zuge dieses Prozesses Portfolioeffekte zu heben, können die Bilanzkreise der Kunden und Partner im jeweiligen Marktgebiet dem Rechnungsbilanzkreis der RheinEnergie Trading zugeordnet werden. Im Rahmen dieser Bilanzkreiskooperation werden die Differenzmengen, welche in den jeweiligen Unter - bilanzkreisen entstehen, gebündelt und mittels automatisierter so genannter Trans - aktionsnachrichten in den Rechnungs - ANB ANB BKN RLM-/SLP- Allokationsdaten Allokationsdaten 2 4 Vorlieferanten 3 8 Nominierungen SLP/RLM Nominierungen Abb. 5: Zeitliches Zusammenspiel im Kurzfristbereich (Day-ahead) SLP/RLM RheinEnergie Trading 7 Deltabestellung Allokationsdaten 6 Day-ahead-Prognosen 1 Initialbestellungen SLP/RLM Kunden und Partner 70 energie wasser-praxis 11/2010

4 bilanzkreis der RheinEnergie Trading gemeldet. Dies beinhaltet auch die Auf nahme und Bündelung von Toleranzen der Unterbilanzkreise in den Rechnungs bilanz kreis der RheinEnergie Trading und die Abrechnung der Gesamtergebnisse (Poolungsergebnisse) für Ausgleichsenergie, Struk turierungs bei trag sowie der Regelenergie - umlage. Umsetzung bei der RheinEnergie Trading Die RheinEnergie Trading hat die hier beschriebenen Systeme für alle Commodities (Strom, Gas, Kohle, Öl, CO 2 etc.) vollintegriert ausgestaltet. Besondere Bedeutung für die Funktionalität hat dabei die enge Verzahnung des eigen entwickelten Bestellsystems RETweb, des Handelssystems, der daran angeknüpften Optimierung sowie des Zeitreihenmanagementsystems. Diese Systeme arbeiten über einen automatisierten Zeitreihenaustausch performant miteinander. Initialkalkulation und Initial bestellung von Lastgängen Um im stark wettbewerbsintensiven Ge schäftskundensegment marktfähige Gas- angebote zu gewährleisten, ist in zwischen analog zur Preisstellung im Strombereich eine lastgangorientierte Kal - ku lation auf Basis von Großhandelsmarkt preisen gängige Praxis. Da jedoch im Vergleich zum Stromgeschäft der Absatz im Gas- Endkundenmarkt wetterabhängiger ist, führt dies zu einer starken Korrelation zwischen der Wettersituation und kurzfristigen Prei - sen. Daher spielt im Gasmarkt auch mittel- bis langfristig die Mengen flexibilität so-wohl in Vertriebs- als auch in Beschaffungsverträgen eine sehr große Rolle. Dies muss bei einer Initialkalkulation von oft noch üblichen und von Kunden gewünschten öl - indizierten Verträgen berücksichtigt werden. Das internetbasierte Partner- und Kundenportal RETweb ermöglicht allen Partnern und Kunden der RheinEnergie Trading in vier Schritten Lastgänge zur Bepreisung anzufragen, Lastgänge zu bestellen oder Fahrplanmeldungen abzugeben. Im ersten Schritt wird ein Lastgang, der bestellt oder bepreist werden soll, hochgeladen. Im zweiten Schritt werden die Partner- bzw. lastgangspezifischen Parameter geprüft. Im dritten Schritt wird der Lastgang bepreist. Im vierten Schritt erfolgt die Erstellung einer Bestellbestätigung. Anschließend wird die Bestellbestätigung als pdf- Dokument per Mail an den Partner bzw. Kunden versendet. Während im Strom ausschließlich feste Mengen zu Festpreisen üblich sind, erlaubt das Webportal im Gas neben Festpreisen ebenfalls indizierte Anfragen und Bestellungen. Hier sind aktuell alle gängigen Indizierungen (HEL, HS, GO, FO etc.) verfügbar. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Anfragen mit und ohne Flexibilität zu bestellen. Abbildung 4 zeigt diese Besonderheiten des Webportals für das Gasgeschäft. In der abgebildeten Eingabemaske können Angaben ergänzend zur gewünschten Indizierungen sowie Flexibilitätswünsche angegeben werden. Während Festpreismengen im Webportal aktuell automatisiert bepreist und an das Handelssystem übergeben werden, erfolgt die Bepreisung von ölindizierten Verträgen auf Grund des noch nicht vollständig ausgeprägten Marktes durch die Portfoliomanager über spezielle, eigenentwickelte Bepreisungsmodelle. Die Übergabe der bestellten Lastgänge an das Handelssystem erfolgt bei Bestelleingang weitestgehend automatisiert. Auf Basis der eingehenden Bestellungen sowie der schon eingedeckten Positionen erfolgt im Portfoliomanagement eine Ermittlung der offenen Positionen getrennt nach: Gasposition, unterlagerter Ölposition (je nach Ölsorte) und Flexibilität. Das Portfoliomanagement ermittelt die für jeden Zeitpunkt optimale Hedgingstrategie und beauftragt den Energiehandel und die Gasbeschaffung mit der Eindeckung bzw. Ausschreibung der benötigten Produkte. Die RheinEnergie Trading besitzt hierzu unterschiedlichste Beschaffungsquellen. Neben den üblichen Börsenund Brokerzugängen werden vor allem für die Abdeckung der Anforderungen in den L-Gasmarktgebieten auch die niederländischen Börsen APX /ENDEX sowie der bilaterale Handel am TTF genutzt. Für den Transport der Gasmengen von der GTS in den Niederlanden nach Deutschland hat die RheinEnergie Trading an allen relevanten Netzkoppelstellen Kapazitäten gebucht und transportiert somit das Gas physisch in die jeweiligen Marktgebiete. Kurzfristprognose und Nominierung Die Day-ahead-Prognose und die daran anschließende und Nominierung stellen einen wesentlichen, arbeitstäglichen Prozessablauf im Gasmarkt dar, welcher sicher beherrscht werden muss. In Abbildung 5 sind die in diesem Kontext relevanten Datenübergaben zwischen den beteiligten Marktrollen abgebildet. Grundlage für die abschließende Nominierung an die Bilanzkreisnetzbetreiber stellt die Summe aller Initialbestellungen der Partner und Kunden dar (1). Diese befinden sich mit dem initial bestellten Lastgang, der über das Internetportal RETweb bestellt wurde, im Handelssystem. Stellen Sie Ihre Kompetenz ins Rampenlicht! Nutzen Sie unseren Service der DVGW energie wasser-praxis-sonderdrucke für Ihre Unternehmenskommunikation. Wir beraten Sie gerne. wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh Barbara Bärwolf Tel Fax baerwolf@wvgw.de energie wasser-praxis 11/

5 gat-spezial RETweb Der tägliche Prozess startet in der Regel mit der Übersendung der SLP- und RLM- Allokationen, die der Ausspeisenetzbetreiber an die Bilanzkreisnetzbe treiber versendet (2). Offiziell erhält der Bilanz - kreisverantwortliche diese Alloka tions - daten in der Regel um ca Uhr vom Bilanzkreisnetzbetreiber (3). Für den Fall, dass Bilanzkreisverantwortlicher und Trans portkunde zwei unterschiedliche Organisationseinheiten sind, muss eine unmittelbare Weiterleitung dieser Allo ka - tionsdaten an den Transportkunden er - folgen (4). Auf Basis einer aktuellen Wetter prognose für den nächsten Tag erfolgt die Prognose der RLM-Kunden für den Folgetag. Aggregiert mit den gemeldeten SLP-Allokationsdaten (5) wird die Deltabestellung des von der Initialbestellung abweichenden Gasbedarfs für den nächsten Tag (6) durchgeführt Handelssystem Abb. 6: Darstellung der Schnittstellen von ResOpt Optimierung 4 Zeitreihenverwaltung Optimierungskern Die RheinEnergie Trading aggregiert alle Day-ahead-Bestellungen der Partner und Kunden sowie alle Nominierungen der verkauften flexiblen Gasmengen an externe Handelspartner und übergibt die Aggregation an das Optimierungswerkzeug. Dieses ermittelt die optimale Bewirtschaftung der Beschaffungsverträge und den Handlungsbedarf im Spotmarkt (7). Nach Übergabe aller optimierten Fahrpläne aus dem Optimierungstool an das Handelssystem erfolgt die Aggregation aller Nominierungen an die jeweiligen Bilanzkreisnetzbetreiber in jedem Marktgebiet, die Nominierung der Transporte an den einzelnen Netzkoppelstellen und die Nominierung der aggregierten Bezugspositionen an die Vorlieferanten. Hierzu wird je Bilanzkreisnetzbetreiber, je Übergabestelle sowie je Vorlieferant jeweils ein Fahrplan erstellt und bis Uhr via ftp im Edig@s-Format versendet (8). Das Beschaffungsportfolio der RheinEnergie Trading wird vollständig über optimierbare Verträge, Speicher sowie Transporte zwischen Marktgebieten und Marktzugängen innerhalb und außerhalb der relevanten Marktgebiete in eigenen Bilanzkreisen bewirtschaftet. Das Ziel der Optimierung des Portfolios ist der kostenminimale Einsatz der flexiblen Beschaffungsverträge und der Speicher unter Berücksichtigung der Handelsmärkte, sodass die Absatzprognose genau gedeckt wird und alle Restriktionen eingehalten werden. Das Ergebnis der Optimierung ist die vorgeschlagene stundenscharfe Fahrweise der Speicher und Verträge. Darüber hinaus werden die zum Glattstellen notwendigen Handelsaktivitäten sowie die daraus resultierende optimale Auslastung der Transportpfade berechnet. Mathematische Formulierung des Optimierungsproblems Das zuvor definierte Problem stellt eine Optimierungsaufgabe mit nicht konvexen, unstetigen und stückweise linearen bzw. stückweise linearisierbaren funktionalen Zusammenhängen dar. Der einzusetzende Lösungsalgorithmus muss für diese Zusammenhänge und den dazugehörigen Lösungsraum geeignet sein. Das im Optimierungswerkzeug eingesetzte Verfahren der GGLP (gemischt-ganzzahlige lineare Programmierung) erfüllt diese Anforderung besonders gut. Die Anwendung der GGLP setzt zunächst die Formulierung des Optimierungsproblems in folgender Form voraus: RET Partnermodell vollumfängliche Beschaffung für den Partner, langfristige Partnerschaft RET Portfoliomanagement vollumfängliche Beschaffung für den Portfoliomanagementkunden, Partnerschaft auf Zeit RET Dienstleistungsprodukte Termin- und Spotmarktzugang Bilanzkreismanagement Absicherung (Öl, Kohle etc.) Tranchen- und Formelprodukte Beratungsleistungen Kraftwerksvermarktung Reserve- und Regelenergie Zertifikate (EUA, CER, RECS, GoO, VER) Phys. Grünstrom Standardprodukte Fahrplanprodukte RET Handelsprodukte Flexible Produkte Gas Zertifikate (EUA, CER, RECS, GoO, VER) Abb. 7: Produkt- und Dienstleistungsspektrum der RheinEnergie Trading Indizierte Produkte (Kohle, Öl, TTF etc.) Swaps 72 energie wasser-praxis 11/2010

6 Zielfunktion: Z (x ) = S K (j) x = Min. Nebenbedingungen: M x r mit: Z( ) : Zielfunktion K(j) : Kostenkoeffizient der Zielfunktion M : Koeffizientenmatrix der Neben - bedingungen r : Vektor der rechten Seite der Nebenbedingungen x : Variablenvektor der kontinuierlichen und binären Variablen Der Variablenvektor setzt sich aus kontinuierlichen Variablen und binären Variablen zusammen. Auf Grund der unterschiedlichen Variablentypen und bedingt durch die lineare Verknüpfung der Variablen mit ihren Koeffizienten in der Zielfunktion und den Nebenbedingungen wird das Optimierungsproblem als gemischt-ganzzahlig-linear bezeichnet. Die Summe über alle Variablen multipliziert mit ihren Kostenkoeffizienten ergibt die zu minimierende Zielfunktion. Die Zielfunktions-(Kosten)-Koeffizienten selbst können im gesamten Wertebereich der reellen Zahlen liegen. Auch der Wert Null ist zulässig, sodass nicht alle Variablen tatsächlich einen Beitrag zur Zielfunktion leisten. Würden nur positive Kostenkoeffizienten vorausgesetzt und wäre das Optimierungsproblem nicht durch Nebenbedingungen eingeschränkt, so hätte dieses Optimierungsproblem die so genannte triviale Lösung x opt =. In diesem Fall ergibt sich 0 der minimale Zielfunktionswert Z( x opt )= 0. Erst die Nebenbedingungen erzwingen eine Abweichung der Variablen von der unteren Grenze ihres Wertebereichs. Die Nebenbedingungen werden in Form eines Gleichungssystems mit Hilfe einer Koeffizientenmatrix und dem Variablenvektor formuliert. Die Koeffizientenmatrix ist bei realen Optimierungsproblemen dadurch gekennzeichnet, dass sie sehr schwach besetzt ist, also nur wenige Einträge ungleich Null sind. Dies bedeutet, dass viele Koeffizienten der Matrix den Wert Null haben, oder aus Sicht des Variablenvektors, dass die Variablen nur in einigen Nebenbedingungen vorkommen. Die IT-Lösung Das Optimierungssystem versteht sich grundsätzlich als Entscheidungsunterstützungssystem, bei dem die letzte Entscheidung beim Menschen liegt. Mit der Einführung dieser Softwarelösung zur Minimierung der Energiebezugskosten bzw. Optimierung des Deckungsbeitrages werden unterschiedliche Optimierungszeiträume von kurz- bis mittelfristig in einem Modell abgebildet. Dabei ist die Minimierung der Energiebezugskosten bzw. die Maximierung der Deckungsbeiträge durch optimale Fahrweise der Verträge, optimale Energiebeschaffung und optimalen Energieverkauf (als Vorschlag, gehandelt wird extern) durch die Opti mierung sicherzustellen, bei gleichzeitiger weitestgehender Automatisierung des Optimierungsprozesses. Damit sind in erster Linie der automatische Import von Daten und die automatische Berechnung von Zeitreihen gemeint. Dies bedeutet wiederum, dass das Optimierungswerkzeug in die bestehende IT-Landschaft optimal eingebettet werden sollte. In Abbildung 6 sind die Schnittstellen der Optimierung beschrieben. Es handelt sich im Einzelnen um die fol - genden Schnittstellen: RETweb übergibt die Day-ahead-An - passungen der RET-Partner (1). Das Handelssystem übergibt eine Vielzahl von Zeitreihen (z. B. Bezugsfahrpläne, Preiszeitreihen usw.) an die Zeitreihenverwaltung, welche die Grundlage der Optimierungsdurchführung darstellen (2). Die Zeitreihenverwaltung übergibt die Ergebnisse der Optimierung, z. B. die optimierten Fahrpläne der Bezugsverträge, die Speichernutzung sowie den Bezug und Verkauf von Standardprodukten, an das Handelssystem (3). Beim Datenaustausch zwischen der Zeit - reihenverwaltung und dem Optimierungskern handelt es sich um keine echte Schnittstelle. Der Optimierungskern greift auf Zeitreihen zu, die in der Zeit - reihenverwaltung abgelegt sind (4). Die Modellierung der Gasoptimierung erfordert die geeignete Abbildung der Topologie der Portfoliokomponenten inklusive ihrer kostenrelevanten Parameter. Im Einzelnen werden folgende Komponenten abgebildet: Marktgebiete und Märkte Transportkapazitäten Verträge Speicher Das Optimierungswerkzeug stellt vor allem in dem zeitkritischen Bereich der Dayahead-Optimierung eine wesentliche Entscheidungsunterstützung für das Portfoliomanagement dar. Zusammenfassung und Ausblick Die RheinEnergie Trading hat alle relevanten Prozesse in einer modernen und leistungsfähigen IT-Landschaft umgesetzt, welche die wesentlichen zeitkritischen und in großer Anzahl auftretenden Prozesse automatisiert abwickeln kann. Dies bietet ideale Voraussetzungen, um die optimale Bewirtschaftung der Strom- und Gasmengen für die RheinEnergie und für die Partner durchzuführen. Nachdem dieses Geschäftsmodell seit einiger Zeit stabil für die Partner durchgeführt wird, bietet die RheinEnergie Trading die Komplettdienstleistung Portfoliomanagement, aber auch Einzeldienstleistungen Stadtwerken, Industrieunternehmen und Handelspartnern an. Eine Übersicht über diese Dienstleistungen ist in Abbildung 7 dargestellt. Die Kunden der RheinEnergie Trading haben die Wahl, welchen Grad an Know-how sie selbst aufbauen möchten, bzw. wo sie Unterstützung von der RheinEnergie Trading beziehen möchten. Die RheinEnergie Trading bietet die genannten Dienstleistungen in allen deutschen Marktgebieten an und ermöglicht so als eines der wenigen Unternehmen im Markt einen Termin- und Spotmarktzugang in allen Marktgebieten (also auch in den weniger liquiden L-Gasmarktgebieten). Durch die integrierte IT-Landschaft mit der webbasierten Kundenschnittstelle sowie dem zentralen Handelssystem mit dem daran angeschlossenen mathematischen Optimierungssystem, mit welchem alle wesentlichen Prozesse weitestgehend automatisiert abgewickelt werden können, ist eine ideale Voraussetzung geschaffen worden, um den steigenden Anforderungen im neuen Gasmarkt flexibel entgegentreten zu können. Autoren: Dr. Andreas Schmitt RheinEnergie Trading GmbH Parkgürtel Köln Tel.: Fax: a.schmitt@rheinenergie-trading.com Internet: Dr. Dirk Franken RheinEnergie Trading GmbH Parkgürtel Köln Tel.: Fax: d.franken@rheinenergie-trading.com Internet: n energie wasser-praxis 11/

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

enovos.eu Portfoliomanagement Gas

enovos.eu Portfoliomanagement Gas enovos.eu Portfoliomanagement Gas Strukturierte Beschaffung & Portfoliomanagement Hohe Flexibilität mit geringem Aufwand Erdgas Die Veränderungen im Energiemarkt erfordern gerade im Bereich der Gasbeschaffung

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH

Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute. Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Regionalkonferenz für Gemeinderäte - Energiewirtschaft heute Strom als Handelsware Daniel-Klaus Henne, Geschäftsführer Südwestdeutsche Stromhandels GmbH Wer wir sind Südwestdeutsche Stromhandels GmbH eine

Mehr

aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010

aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010 aktuelle Themen Kundenworkshop 11/17.03.2010 Agenda Ersatzwertstrategie Entgelt für die Bereitstellung der Ersatzwerte Liste nach 19 Ziff. 4 KoV III V-P, Nadine Gill 2 Ersatzwertstrategie bis zum 01.04.2010

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

RWE WebMarket. Strom und Erdgas schnell, einfach und sicher handeln. RWE Vertrieb SEITE 1

RWE WebMarket. Strom und Erdgas schnell, einfach und sicher handeln. RWE Vertrieb SEITE 1 RWE WebMarket Strom und Erdgas schnell, einfach und sicher handeln RWE Vertrieb SEITE 1 Warum eine Online Handelsplattform für Energie? Für uns ist der RWE WebMarket eine logische Konsequenz aus den aktuellen

Mehr

Mobile. it-people it-solutions

Mobile. it-people it-solutions it-people it-solutions Überblick I Komponenten I Nominierungsmanagement I Portfolioberechnung I Kommunikationsmanagement I Controlling und Monitoring I Systemarchitektur Produktbeschreibung Neue Markt-

Mehr

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten

Skript Pilotphase em@w für Arbeitsgelegenheiten Die Pilotphase erstreckte sich über sechs Meilensteine im Zeitraum August 2011 bis zur EMAW- Folgeversion 2.06 im August 2013. Zunächst einmal musste ein grundsätzliches Verständnis für das Verfahren geschaffen

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind.

Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. Online-Bestellung Tageskarten für Mitglieder des FC St. Pauli, die nicht im Besitz einer Dauer- oder Saisonkarte sind. 1. Anmeldung Soweit noch nicht geschehen, muss im Vorfeld (vor Verkaufsstart am 21.07.)

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah

Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah Lernmaterial für die Fernuni Hagen effizient und prüfungsnah www.schema-f-hagen.de Sie erhalten hier einen Einblick in die Dokumente Aufgaben und Lösungen sowie Erläuterungen Beim Kauf erhalten Sie zudem

Mehr

Leitfaden trixikfz Online

Leitfaden trixikfz Online Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...

Mehr

Simple SMS SMS Gateway

Simple SMS SMS Gateway Simple SMS SMS Gateway Kontakte-Verwaltung Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus DE, CH, FR, GB, SK)

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung

Bilanz und GuV. Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung ...durch Wissen zum Erfolg Bilanz und GuV Einrichtung: Tips, Empfehlungen und Fehlerbeseitigung Mit der BUSINESSLINE -Fibu haben Sie ein sehr leistungsfähiges Fibu-Programm erworben, das Ihnen nicht nur

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Reservierungs-Assistent

Reservierungs-Assistent Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen

Mehr

Hin zum perfekten Preis

Hin zum perfekten Preis Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Anforderungen an die HIS

Anforderungen an die HIS Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott

LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott LEITFADEN zur Einstellung von Reverse Charge bei Metall und Schrott (berücksichtigt die Rechtslage ab 01.01.2014) Der vorliegende Leitfaden zeigt Ihnen eine Möglichkeit auf, wie Sie die geltende Rechtslage

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update)

XONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 81 (Update) XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 81 (Update) Seite 1 Dieser XONTRO Newsletter beinhaltet Informationen zum folgenden Punkt: Ablauf am 25. Mai 2015 Pfingstmontag Disclaimer: Bei dem hier versendeten

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung

Stand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 So nutzen Sie die...4 Dokumente an andere INKS-Benutzer melden...7 Dokumentenliste ausdrucken...9 Konfiguration der... 10 Seite 2 Allgemein Die bietet Ihnen

Mehr

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014

Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank

DAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten

Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung

Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Partnerportal Installateure Registrierung

Partnerportal Installateure Registrierung Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren

Mehr

2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation. Alexander Lück Berlin, 12. August 2010

2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation. Alexander Lück Berlin, 12. August 2010 2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation Alexander Lück Berlin, 12. August 2010 Agenda Statistik der ersten 10 Monate im Nachrichtenverkehr Weiterentwicklung des GASPOOL

Mehr

Fallbeispiele für den konformen gasqualitätsspezifischen Börsenhandel im Sinne des 27 des Bilanzkreisvertrages. Stand: Januar 2015

Fallbeispiele für den konformen gasqualitätsspezifischen Börsenhandel im Sinne des 27 des Bilanzkreisvertrages. Stand: Januar 2015 Fallbeispiele für den konformen gasqualitätsspezifischen Börsenhandel im Sinne des 27 des Bilanzkreisvertrages Stand: Agenda 1. Zielsetzung dieser Umsetzungshilfe 2. an den Handel von gasqualitätsspezifischen

Mehr

Das Online-Portal der VON ESSEN Bank

Das Online-Portal der VON ESSEN Bank Das Online-Portal der VON ESSEN Bank Heute und an dieser Stelle wollen wir 2 0 0 8 Ihnen das Online-Portal der VON ESSEN GmbH & Co. KG Bankgesellschaft vorstellen. Hierbei handelt es sich um Ihre neue

Mehr

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1

Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002. Excel Solver 1 Universität Bern Kurt Schmidheiny / Manuel Wälti Doing Economics with the Computer Sommersemester 2002 Excel Solver 1 Mit dem Solver unterstützt Excel eine Funktion, mit der u.a. komplex verschachtelte

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des

Mehr

Ersatzteile der Extraklasse Magento-Module der Shopwerft

Ersatzteile der Extraklasse Magento-Module der Shopwerft Ersatzteile der Extraklasse Magento-Module der Shopwerft MicroStudio - Fotolia.com E-Mails sind für Online-Shops ein zentrales Mittel in der Kundenkommunikation. Zur Abwicklung von Bestellungen werden

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015

Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Rotary International Distrikt 1842 DICO-Newsletter Mai 2015 Verehrte rotarische Freundinnen und Freunde, liebe Sekretarias und Sekretäre, liebe Internetbeauftrage, Ihre DICOs im Distrikt 1842 melden sich

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

SPOT - Kontoeinrichtung

SPOT - Kontoeinrichtung Stand: April 205 SPOT - Kontoeinrichtung Liebe Kunden, in diesem PDF stellen wir Ihnen mit Hilfe von Bildschirmfotos kurz und übersichtlich dar, wie Sie die Einstellung Ihres SPOT-Kontos vornehmen können.

Mehr

Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de. Beschreibung für den Import von CSV-Dateien. Stand: 01. Januar 2012. von Mallux.

Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de. Beschreibung für den Import von CSV-Dateien. Stand: 01. Januar 2012. von Mallux. Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de Beschreibung für den Import von CSV-Dateien Stand: 01. Januar 2012 von Mallux.de Mallux.de CSV-Import Schnittstellen von Mallux.de Seite 2 / 6 Vorwort

Mehr