Die RheinEnergie hat vor dem Hintergrund,
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- Werner Flater
- vor 8 Jahren
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1 gat-spezial Stabile Prozesse und IT-Systeme Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Der Gasmarkt erlebt seit etwa zwei Jahren einen gravierenden Wandel. War man vor Beginn des dramatischen Preisverfalls für Gas Anfang 2009 mit wenigen natürlich gut verhandelten ölindizierten Verträgen in einem Rundum-Sorglos-Vollversorgungspaket bei den klassischen Vorlieferanten gut versorgt, ist dies heute bei weitem nicht mehr ausreichend. Um seine Markt position zu halten oder gar auszubauen, standen und stehen viele Unternehmen vor der Entscheidung, den Schritt aus der Vollversorgung in die strukturierte Gasbeschaffung zu wagen. Hierbei muss jedes Unternehmen abwägen, ob der Aufbau eigener Kompetenz oder ein gezielter Einkauf von Dienstleistungen in diesem Kontext die richtige Wahl ist. Die RheinEnergie hat vor dem Hintergrund, dass sie im Strombereich von Beginn der Liberalisierung im Jahr 1998 an einen eigenen Energiehandel aufgebaut hat, 2008 entschieden, im Gasbereich, trotz der damals noch sehr schwierigen Situation in den L-Gas Marktgebieten, das Gasbeschaffungsportfolio umzubauen. Dafür hat sie ihre Gasbeschaffung in die neu gegründete RheinEnergie Trading ausgegliedert und personell ausgebaut. Die Ausgründung fand auch mit dem Ziel statt, dass weitere Beteiligungsunternehmen der RheinEnergie über die RheinEnergie Trading ebenfalls an der strukturierten Strom- und Gasbeschaffung sowie am Strom- und Gashandel partizipieren können. Aktuell bewirtschaftet die RheinEnergie Trading die kompletten Strom- und Gaspositionen der RheinEnergie AG, der Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG, der BELKAW Bergische Licht-, Kraft- und Wasserwerke GmbH, der AggerEnergie GmbH, der evd energieversorgung dormagen gmbh, der GVG Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein-Erft und der Stadtwerke Leichlingen GmbH. Darüber hinaus bietet die RheinEnergie Trading diese und weitere Dienstleistungen auch dritten Energieversorgungsunternehmen und Industriekunden an. Beschaffungsmodell im neuen Markt Durch die Bündelung der Kompetenzen in der RheinEnergie Trading war für die Partner der RheinEnergie Trading die Frage schnell beantwortet, über welches Beschaffungsmodell man sich auf den neuen Markt einstellt. Das präferierte Modell war das einer vollstrukturierten Gasbeschaffung. Ein möglicher Weg aus der klassischen Vollversorgung zu einer vollstrukturierten Gasbeschaffung ist in Abbildung 1 dargestellt. Risiken/Aufwand Vollversorgung Subbilanzkonto beim Vorlieferanten/Dienstleister Teilstrukturierung mit Bändern Strukturierte Gasbeschaffung mit Dienstleistern Eigener Bilanzkreis Vollstrukturierte Gasbeschaffung im eigenen MG Komplexität Chancen/Wirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Abb. 1: Der Weg aus der Vollversorgung Während das klassische Vollversorgungsmodell und die Teillieferung mit Bändern noch dadurch gekennzeichnet sind, dass alle Bewirtschaftungsrisiken an den Vorlieferanten übertragen werden, müssen diese Risiken bei einer strukturierten Gasbeschaffung mit eigenständiger Portfoliobewirtschaftung komplett selbst getragen werden. Dies erfordert die Beherrschung zahlreicher Marktanforderungen, die nur durch geeignetes Personal, eine professionelle IT-Unterstützung und durch stabile Prozesse gewährleistet werden kann. Dabei müssen im Wesentlichen folgende Prozesse selbst organisiert oder durch geeignete Dienstleister abgedeckt werden: Absatzportfoliomanagement und Absatzprognose Abwicklung von Initial-, Folge- und Kurzfristbestellungen Optimale Bestellverarbeitung und Bestellbepreisung Vollstrukturierte Gasbeschaffung inkl. MG-übergreifender Transporte 68 energie wasser-praxis 11/2010
2 Absatzportfoliomanagement und Prognose Beschaffungsportfoliomanagement und Handel Strategie Beschaffungsstrategie/-konzept Risikostrategie Transferpreismodell Handel/Beschaffung Auswahl geeigneter Produkte Lieferantenauswahl Beschaffung/ Geschäftsabschluss Zugang zu Wholesale- Märkten Portfoliostrukturierung/ -steuerung Segmentierung Beschaffungsplanung/-buchung Aggregation Bilanzkreismengen Ermittlung offener Positionen Strukturierung und Hedging Abwicklung EEG-Mengen Portfolioanalyse/-bewertung Portfoliobewertung Reporting und Limitsteuerung Risikoermittlung/-steuerung Marktanalyse Bilanzkreismanagement Gas Kapazitätsmanagement Gas Speichermanagement Abwicklung, Rechnungswesen und Controlling Abb. 2: Portfoliomanagement und im Gasgeschäft Risikomanagement und -controlling Portfoliostrukturierung und Portfolioanalyse und -steuerung Nominierung an Bilanzkreisnetzbetreiber und Vorlieferanten Bilanzkreismanagement und -abrechnung Transport-, Kapazitäts- und Speichermanagement Abschluss und Verwaltung von Beschaffungsrahmenverträgen Risikocontrolling Einen Überblick über die relevanten Prozesse im Rahmen der strukturierten Gasbeschaffung gibt Abbildung 2. Neben der Beherrschung der Einzelprozesse sind diese Prozesse aber auch, bedingt durch Marktregeln, in einem engen Zeitfenster abzuwickeln. Dies erfordert eine optimale IT-Unterstützung und hohes Knowhow der Mitarbeiter. Beispielhaft werden hier zum einen der Prozess der Abwicklung der Initialbepreisung und Bestellung sowie zum anderen der Prozess der Kurzfristprognose und -bestellung mit anschließender bis zur Nominierung vorgestellt. Um diese Prozesse optimal abzuwickeln, ist eine integrierte und in weiten Teilen automatisierte IT-Landschaft erforderlich, die in den Grundzügen nachfolgend kurz vorgestellt wird. Überblick über die wesentlichen IT-Systeme Zur Abwicklung aller wesentlichen Aufgaben im Rahmen einer strukturierten Gasbeschaffung ist eine vollständig integrierte IT-Systemlandschaft erforderlich. Abbildung 3 zeigt schematisch das Zusammenspiel der wesentlichen Hauptfunktionsmodule. Diese übergeordneten Systembausteine werden nachfolgend detailliert beschrieben. Daneben sind noch weitere Detailfunktionen, wie beispielsweise die Generierung aller relevanten Price- Forward-Curves (Strom, Gas je Marktgebiet, Öl je Ölsorte, etc.), mit einer entsprechenden IT-Unterstützung umzusetzen. Handelsmarkt Kunden Datenaustausch Absatzportfoliomanagement Anfrage/Preis Bestellung Anfrage- und Bestellsystem RETweb Bilanzkreisnominierung Marktgeschäfte Handelssystem Datenaustausch Transportnominierung Einspeisenetzbetreiber Bilanzkreisnetzbetreiber Abb. 3: Überblick über die Hauptfunktionsmodule Bilanzkreismanagement Allokationsdaten/ Bilanzkreisabrechnung energie wasser-praxis 11/
3 gat-spezial Bestellung mit od. ohne Flexibilität Abb. 4: Webbasiertes Partner- und Kundenportal RETweb Diese untergeordneten Funktionen stehen jedoch nicht im Fokus dieses Aufsatzes. Wesentliche Systembausteine Das Absatzportfoliomanagement umfasst die Segmentierung der Kunden, den Aufbau des Absatzportfolios, die Planung der Absatzmengen, die Prognose als Basis für die Bestellung der Energiemengen und der Flexibilitäten, die Festlegung der Zielpreisbestandteile, das finanzielle und mengenmäßige Vertriebscontrolling sowie das Reporting der Vertriebserfolge. Das Absatzportfoliomanagement übernehmen in der Regel die Kunden und Partner in vielen Fällen selbst. Teilbereiche dieser Aufgabe werden aber auch durch die RheinEnergie Trading in Dienstleistung für die Kunden übernommen. Anfrage- und Bestellsystem Die internetbasierte Bestellplattform RETweb ermöglicht die komfortable Abwicklung aller Geschäftsvorfälle für das Stromund Gasgeschäft. Im Einzelnen werden hierüber folgende Prozesse abgebildet: Festpreis od. indizierter Preis (GO, FO, HEL, HSL, TTF,...) Sofern Festpreis ausgewählt wurde, werden die Eingabefelder der indexbezogenen Parameter deaktiviert Echtzeit-Preisstellung für Lastgänge auf Basis aktueller Marktdaten Bestellung von Lastgängen zur angezeigten Preisstellung Day-ahead-Bestellungen Back-to-Back-Anfragen (interaktive Preisstellung mit dem Energiehandel) Unmittelbar nach jeder Bestellung erhalten die Partner und Kunden eine Bestellbestätigung, die alle relevanten Einzelheiten des Geschäfts enthält. Gleichzeitig läuft die Bestellung automatisch in das Handelssystem ein. Handelssystem inklusive Nominierung und Marktschnittstelle Das Handelssystem bildet das führende System für alle Energiepositionen. Dort werden alle Verkaufs- und Kaufgeschäfte mit den positions- und abrechnungsrelevanten Informationen abgelegt. Alle Analysen, Portfoliobewertungen und das Risikocontrolling basieren auf der Positionssicht im Handelssystem. Sind alle Commodities im Handelssystem abgebildet, sind commodityübergreifende Positionen mit ihren jeweiligen Korrelationen bewertbar (z. B. unterlagerte Kohlemengen aus Gasverträgen und aus Stromverträgen). Die tägliche Nominierung erfolgt auf Basis der im Handelssystem hinterlegten fixen Geschäfte und auf Grundlage der Bewirtschaftung der flexiblen Verträge. Die Kommunikation mit dem Großhandelsmarkt erfolgt über die im Markt üblichen Systeme zur Anbindung der Börsen und der Broker (z. B. Trayport). Zur Optimierung des Beschaffungsport - folios der RheinEnergie Trading wird ein mathematisches Optimierungswerkzeug eingesetzt. Dies dient dazu, im zeitkritischen Bereich der Day-ahead-Bestellung und Nominierung die richtige Ent schei - dung über den Vertrags- und Speichereinsatz sowie über den Spothandel in den relevanten Märkten zu treffen. Bilanzkreismanagement Im Rahmen der Bilanzkreisabrechnung müssen zum einen die Bilanzkreisabrechnung des Rechnungsbilanzkreises geprüft werden und zum anderen die dem Rechnungsbilanzkreis zugeordneten Bilanzkreise abgerechnet werden. Um im Zuge dieses Prozesses Portfolioeffekte zu heben, können die Bilanzkreise der Kunden und Partner im jeweiligen Marktgebiet dem Rechnungsbilanzkreis der RheinEnergie Trading zugeordnet werden. Im Rahmen dieser Bilanzkreiskooperation werden die Differenzmengen, welche in den jeweiligen Unter - bilanzkreisen entstehen, gebündelt und mittels automatisierter so genannter Trans - aktionsnachrichten in den Rechnungs - ANB ANB BKN RLM-/SLP- Allokationsdaten Allokationsdaten 2 4 Vorlieferanten 3 8 Nominierungen SLP/RLM Nominierungen Abb. 5: Zeitliches Zusammenspiel im Kurzfristbereich (Day-ahead) SLP/RLM RheinEnergie Trading 7 Deltabestellung Allokationsdaten 6 Day-ahead-Prognosen 1 Initialbestellungen SLP/RLM Kunden und Partner 70 energie wasser-praxis 11/2010
4 bilanzkreis der RheinEnergie Trading gemeldet. Dies beinhaltet auch die Auf nahme und Bündelung von Toleranzen der Unterbilanzkreise in den Rechnungs bilanz kreis der RheinEnergie Trading und die Abrechnung der Gesamtergebnisse (Poolungsergebnisse) für Ausgleichsenergie, Struk turierungs bei trag sowie der Regelenergie - umlage. Umsetzung bei der RheinEnergie Trading Die RheinEnergie Trading hat die hier beschriebenen Systeme für alle Commodities (Strom, Gas, Kohle, Öl, CO 2 etc.) vollintegriert ausgestaltet. Besondere Bedeutung für die Funktionalität hat dabei die enge Verzahnung des eigen entwickelten Bestellsystems RETweb, des Handelssystems, der daran angeknüpften Optimierung sowie des Zeitreihenmanagementsystems. Diese Systeme arbeiten über einen automatisierten Zeitreihenaustausch performant miteinander. Initialkalkulation und Initial bestellung von Lastgängen Um im stark wettbewerbsintensiven Ge schäftskundensegment marktfähige Gas- angebote zu gewährleisten, ist in zwischen analog zur Preisstellung im Strombereich eine lastgangorientierte Kal - ku lation auf Basis von Großhandelsmarkt preisen gängige Praxis. Da jedoch im Vergleich zum Stromgeschäft der Absatz im Gas- Endkundenmarkt wetterabhängiger ist, führt dies zu einer starken Korrelation zwischen der Wettersituation und kurzfristigen Prei - sen. Daher spielt im Gasmarkt auch mittel- bis langfristig die Mengen flexibilität so-wohl in Vertriebs- als auch in Beschaffungsverträgen eine sehr große Rolle. Dies muss bei einer Initialkalkulation von oft noch üblichen und von Kunden gewünschten öl - indizierten Verträgen berücksichtigt werden. Das internetbasierte Partner- und Kundenportal RETweb ermöglicht allen Partnern und Kunden der RheinEnergie Trading in vier Schritten Lastgänge zur Bepreisung anzufragen, Lastgänge zu bestellen oder Fahrplanmeldungen abzugeben. Im ersten Schritt wird ein Lastgang, der bestellt oder bepreist werden soll, hochgeladen. Im zweiten Schritt werden die Partner- bzw. lastgangspezifischen Parameter geprüft. Im dritten Schritt wird der Lastgang bepreist. Im vierten Schritt erfolgt die Erstellung einer Bestellbestätigung. Anschließend wird die Bestellbestätigung als pdf- Dokument per Mail an den Partner bzw. Kunden versendet. Während im Strom ausschließlich feste Mengen zu Festpreisen üblich sind, erlaubt das Webportal im Gas neben Festpreisen ebenfalls indizierte Anfragen und Bestellungen. Hier sind aktuell alle gängigen Indizierungen (HEL, HS, GO, FO etc.) verfügbar. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Anfragen mit und ohne Flexibilität zu bestellen. Abbildung 4 zeigt diese Besonderheiten des Webportals für das Gasgeschäft. In der abgebildeten Eingabemaske können Angaben ergänzend zur gewünschten Indizierungen sowie Flexibilitätswünsche angegeben werden. Während Festpreismengen im Webportal aktuell automatisiert bepreist und an das Handelssystem übergeben werden, erfolgt die Bepreisung von ölindizierten Verträgen auf Grund des noch nicht vollständig ausgeprägten Marktes durch die Portfoliomanager über spezielle, eigenentwickelte Bepreisungsmodelle. Die Übergabe der bestellten Lastgänge an das Handelssystem erfolgt bei Bestelleingang weitestgehend automatisiert. Auf Basis der eingehenden Bestellungen sowie der schon eingedeckten Positionen erfolgt im Portfoliomanagement eine Ermittlung der offenen Positionen getrennt nach: Gasposition, unterlagerter Ölposition (je nach Ölsorte) und Flexibilität. Das Portfoliomanagement ermittelt die für jeden Zeitpunkt optimale Hedgingstrategie und beauftragt den Energiehandel und die Gasbeschaffung mit der Eindeckung bzw. Ausschreibung der benötigten Produkte. Die RheinEnergie Trading besitzt hierzu unterschiedlichste Beschaffungsquellen. Neben den üblichen Börsenund Brokerzugängen werden vor allem für die Abdeckung der Anforderungen in den L-Gasmarktgebieten auch die niederländischen Börsen APX /ENDEX sowie der bilaterale Handel am TTF genutzt. Für den Transport der Gasmengen von der GTS in den Niederlanden nach Deutschland hat die RheinEnergie Trading an allen relevanten Netzkoppelstellen Kapazitäten gebucht und transportiert somit das Gas physisch in die jeweiligen Marktgebiete. Kurzfristprognose und Nominierung Die Day-ahead-Prognose und die daran anschließende und Nominierung stellen einen wesentlichen, arbeitstäglichen Prozessablauf im Gasmarkt dar, welcher sicher beherrscht werden muss. In Abbildung 5 sind die in diesem Kontext relevanten Datenübergaben zwischen den beteiligten Marktrollen abgebildet. Grundlage für die abschließende Nominierung an die Bilanzkreisnetzbetreiber stellt die Summe aller Initialbestellungen der Partner und Kunden dar (1). Diese befinden sich mit dem initial bestellten Lastgang, der über das Internetportal RETweb bestellt wurde, im Handelssystem. Stellen Sie Ihre Kompetenz ins Rampenlicht! Nutzen Sie unseren Service der DVGW energie wasser-praxis-sonderdrucke für Ihre Unternehmenskommunikation. Wir beraten Sie gerne. wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh Barbara Bärwolf Tel Fax baerwolf@wvgw.de energie wasser-praxis 11/
5 gat-spezial RETweb Der tägliche Prozess startet in der Regel mit der Übersendung der SLP- und RLM- Allokationen, die der Ausspeisenetzbetreiber an die Bilanzkreisnetzbe treiber versendet (2). Offiziell erhält der Bilanz - kreisverantwortliche diese Alloka tions - daten in der Regel um ca Uhr vom Bilanzkreisnetzbetreiber (3). Für den Fall, dass Bilanzkreisverantwortlicher und Trans portkunde zwei unterschiedliche Organisationseinheiten sind, muss eine unmittelbare Weiterleitung dieser Allo ka - tionsdaten an den Transportkunden er - folgen (4). Auf Basis einer aktuellen Wetter prognose für den nächsten Tag erfolgt die Prognose der RLM-Kunden für den Folgetag. Aggregiert mit den gemeldeten SLP-Allokationsdaten (5) wird die Deltabestellung des von der Initialbestellung abweichenden Gasbedarfs für den nächsten Tag (6) durchgeführt Handelssystem Abb. 6: Darstellung der Schnittstellen von ResOpt Optimierung 4 Zeitreihenverwaltung Optimierungskern Die RheinEnergie Trading aggregiert alle Day-ahead-Bestellungen der Partner und Kunden sowie alle Nominierungen der verkauften flexiblen Gasmengen an externe Handelspartner und übergibt die Aggregation an das Optimierungswerkzeug. Dieses ermittelt die optimale Bewirtschaftung der Beschaffungsverträge und den Handlungsbedarf im Spotmarkt (7). Nach Übergabe aller optimierten Fahrpläne aus dem Optimierungstool an das Handelssystem erfolgt die Aggregation aller Nominierungen an die jeweiligen Bilanzkreisnetzbetreiber in jedem Marktgebiet, die Nominierung der Transporte an den einzelnen Netzkoppelstellen und die Nominierung der aggregierten Bezugspositionen an die Vorlieferanten. Hierzu wird je Bilanzkreisnetzbetreiber, je Übergabestelle sowie je Vorlieferant jeweils ein Fahrplan erstellt und bis Uhr via ftp im Edig@s-Format versendet (8). Das Beschaffungsportfolio der RheinEnergie Trading wird vollständig über optimierbare Verträge, Speicher sowie Transporte zwischen Marktgebieten und Marktzugängen innerhalb und außerhalb der relevanten Marktgebiete in eigenen Bilanzkreisen bewirtschaftet. Das Ziel der Optimierung des Portfolios ist der kostenminimale Einsatz der flexiblen Beschaffungsverträge und der Speicher unter Berücksichtigung der Handelsmärkte, sodass die Absatzprognose genau gedeckt wird und alle Restriktionen eingehalten werden. Das Ergebnis der Optimierung ist die vorgeschlagene stundenscharfe Fahrweise der Speicher und Verträge. Darüber hinaus werden die zum Glattstellen notwendigen Handelsaktivitäten sowie die daraus resultierende optimale Auslastung der Transportpfade berechnet. Mathematische Formulierung des Optimierungsproblems Das zuvor definierte Problem stellt eine Optimierungsaufgabe mit nicht konvexen, unstetigen und stückweise linearen bzw. stückweise linearisierbaren funktionalen Zusammenhängen dar. Der einzusetzende Lösungsalgorithmus muss für diese Zusammenhänge und den dazugehörigen Lösungsraum geeignet sein. Das im Optimierungswerkzeug eingesetzte Verfahren der GGLP (gemischt-ganzzahlige lineare Programmierung) erfüllt diese Anforderung besonders gut. Die Anwendung der GGLP setzt zunächst die Formulierung des Optimierungsproblems in folgender Form voraus: RET Partnermodell vollumfängliche Beschaffung für den Partner, langfristige Partnerschaft RET Portfoliomanagement vollumfängliche Beschaffung für den Portfoliomanagementkunden, Partnerschaft auf Zeit RET Dienstleistungsprodukte Termin- und Spotmarktzugang Bilanzkreismanagement Absicherung (Öl, Kohle etc.) Tranchen- und Formelprodukte Beratungsleistungen Kraftwerksvermarktung Reserve- und Regelenergie Zertifikate (EUA, CER, RECS, GoO, VER) Phys. Grünstrom Standardprodukte Fahrplanprodukte RET Handelsprodukte Flexible Produkte Gas Zertifikate (EUA, CER, RECS, GoO, VER) Abb. 7: Produkt- und Dienstleistungsspektrum der RheinEnergie Trading Indizierte Produkte (Kohle, Öl, TTF etc.) Swaps 72 energie wasser-praxis 11/2010
6 Zielfunktion: Z (x ) = S K (j) x = Min. Nebenbedingungen: M x r mit: Z( ) : Zielfunktion K(j) : Kostenkoeffizient der Zielfunktion M : Koeffizientenmatrix der Neben - bedingungen r : Vektor der rechten Seite der Nebenbedingungen x : Variablenvektor der kontinuierlichen und binären Variablen Der Variablenvektor setzt sich aus kontinuierlichen Variablen und binären Variablen zusammen. Auf Grund der unterschiedlichen Variablentypen und bedingt durch die lineare Verknüpfung der Variablen mit ihren Koeffizienten in der Zielfunktion und den Nebenbedingungen wird das Optimierungsproblem als gemischt-ganzzahlig-linear bezeichnet. Die Summe über alle Variablen multipliziert mit ihren Kostenkoeffizienten ergibt die zu minimierende Zielfunktion. Die Zielfunktions-(Kosten)-Koeffizienten selbst können im gesamten Wertebereich der reellen Zahlen liegen. Auch der Wert Null ist zulässig, sodass nicht alle Variablen tatsächlich einen Beitrag zur Zielfunktion leisten. Würden nur positive Kostenkoeffizienten vorausgesetzt und wäre das Optimierungsproblem nicht durch Nebenbedingungen eingeschränkt, so hätte dieses Optimierungsproblem die so genannte triviale Lösung x opt =. In diesem Fall ergibt sich 0 der minimale Zielfunktionswert Z( x opt )= 0. Erst die Nebenbedingungen erzwingen eine Abweichung der Variablen von der unteren Grenze ihres Wertebereichs. Die Nebenbedingungen werden in Form eines Gleichungssystems mit Hilfe einer Koeffizientenmatrix und dem Variablenvektor formuliert. Die Koeffizientenmatrix ist bei realen Optimierungsproblemen dadurch gekennzeichnet, dass sie sehr schwach besetzt ist, also nur wenige Einträge ungleich Null sind. Dies bedeutet, dass viele Koeffizienten der Matrix den Wert Null haben, oder aus Sicht des Variablenvektors, dass die Variablen nur in einigen Nebenbedingungen vorkommen. Die IT-Lösung Das Optimierungssystem versteht sich grundsätzlich als Entscheidungsunterstützungssystem, bei dem die letzte Entscheidung beim Menschen liegt. Mit der Einführung dieser Softwarelösung zur Minimierung der Energiebezugskosten bzw. Optimierung des Deckungsbeitrages werden unterschiedliche Optimierungszeiträume von kurz- bis mittelfristig in einem Modell abgebildet. Dabei ist die Minimierung der Energiebezugskosten bzw. die Maximierung der Deckungsbeiträge durch optimale Fahrweise der Verträge, optimale Energiebeschaffung und optimalen Energieverkauf (als Vorschlag, gehandelt wird extern) durch die Opti mierung sicherzustellen, bei gleichzeitiger weitestgehender Automatisierung des Optimierungsprozesses. Damit sind in erster Linie der automatische Import von Daten und die automatische Berechnung von Zeitreihen gemeint. Dies bedeutet wiederum, dass das Optimierungswerkzeug in die bestehende IT-Landschaft optimal eingebettet werden sollte. In Abbildung 6 sind die Schnittstellen der Optimierung beschrieben. Es handelt sich im Einzelnen um die fol - genden Schnittstellen: RETweb übergibt die Day-ahead-An - passungen der RET-Partner (1). Das Handelssystem übergibt eine Vielzahl von Zeitreihen (z. B. Bezugsfahrpläne, Preiszeitreihen usw.) an die Zeitreihenverwaltung, welche die Grundlage der Optimierungsdurchführung darstellen (2). Die Zeitreihenverwaltung übergibt die Ergebnisse der Optimierung, z. B. die optimierten Fahrpläne der Bezugsverträge, die Speichernutzung sowie den Bezug und Verkauf von Standardprodukten, an das Handelssystem (3). Beim Datenaustausch zwischen der Zeit - reihenverwaltung und dem Optimierungskern handelt es sich um keine echte Schnittstelle. Der Optimierungskern greift auf Zeitreihen zu, die in der Zeit - reihenverwaltung abgelegt sind (4). Die Modellierung der Gasoptimierung erfordert die geeignete Abbildung der Topologie der Portfoliokomponenten inklusive ihrer kostenrelevanten Parameter. Im Einzelnen werden folgende Komponenten abgebildet: Marktgebiete und Märkte Transportkapazitäten Verträge Speicher Das Optimierungswerkzeug stellt vor allem in dem zeitkritischen Bereich der Dayahead-Optimierung eine wesentliche Entscheidungsunterstützung für das Portfoliomanagement dar. Zusammenfassung und Ausblick Die RheinEnergie Trading hat alle relevanten Prozesse in einer modernen und leistungsfähigen IT-Landschaft umgesetzt, welche die wesentlichen zeitkritischen und in großer Anzahl auftretenden Prozesse automatisiert abwickeln kann. Dies bietet ideale Voraussetzungen, um die optimale Bewirtschaftung der Strom- und Gasmengen für die RheinEnergie und für die Partner durchzuführen. Nachdem dieses Geschäftsmodell seit einiger Zeit stabil für die Partner durchgeführt wird, bietet die RheinEnergie Trading die Komplettdienstleistung Portfoliomanagement, aber auch Einzeldienstleistungen Stadtwerken, Industrieunternehmen und Handelspartnern an. Eine Übersicht über diese Dienstleistungen ist in Abbildung 7 dargestellt. Die Kunden der RheinEnergie Trading haben die Wahl, welchen Grad an Know-how sie selbst aufbauen möchten, bzw. wo sie Unterstützung von der RheinEnergie Trading beziehen möchten. Die RheinEnergie Trading bietet die genannten Dienstleistungen in allen deutschen Marktgebieten an und ermöglicht so als eines der wenigen Unternehmen im Markt einen Termin- und Spotmarktzugang in allen Marktgebieten (also auch in den weniger liquiden L-Gasmarktgebieten). Durch die integrierte IT-Landschaft mit der webbasierten Kundenschnittstelle sowie dem zentralen Handelssystem mit dem daran angeschlossenen mathematischen Optimierungssystem, mit welchem alle wesentlichen Prozesse weitestgehend automatisiert abgewickelt werden können, ist eine ideale Voraussetzung geschaffen worden, um den steigenden Anforderungen im neuen Gasmarkt flexibel entgegentreten zu können. Autoren: Dr. Andreas Schmitt RheinEnergie Trading GmbH Parkgürtel Köln Tel.: Fax: a.schmitt@rheinenergie-trading.com Internet: Dr. Dirk Franken RheinEnergie Trading GmbH Parkgürtel Köln Tel.: Fax: d.franken@rheinenergie-trading.com Internet: n energie wasser-praxis 11/
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