ScanGel Monoclonal ABO/RH Karten Karten
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- Hede Hafner
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1 ScanGel Monoclonal ABO/RH Karten Karten MIT MONOKLONALEN REAGENZIEN MURINEN ODER HUMANEN URSPRUNGS FORMULIERTE GELE ABO-Blutgruppenbestimmung. RH1 Ag Bestimmung IVD Alle von der Firma Bio-Rad hergestellten und verkauften Produkte unterliegen einem Qualitätssicherungssystem vom Rohstoffeingang bis zur Vermarktung der Fertigprodukte. Jede Fertigproduktcharge wird einer Qualitätskontrolle unterzogen und nur dann verkauft, wenn sie den Abnahmekriterien entspricht. Die Unterlagen bezüglich der Herstellung und Kontrolle der einzelnen Chargen werden vom Hersteller aufbewahrt. 25
2 I - ANWENDUNG UND TESTPRINZIP Diese Karte ist ausschliesslich für professionelle In-vitro-Diagnostikzwecke bestimmt. Hergestellt für die ABO-Blutgruppenbestimmung und die Bestimmung der Antigene RH1 (D). Der Test kombiniert das Prinzip der Agglutination mit dem der Gelfiltration. Erzielt und abgelesen wird die Reaktion nach der Zentrifugierung spezieller Mikroröhrchen, die mit einem Gel gefüllt sind, welches mit dem für das zu bestimmende erythrozytäre Antigen spezifischen Reagenz imprägniert ist. Die Suspension aus roten Blutkörperchen wird in die Vertiefung der einzelnen Mikroröhrchen eingebracht und sofort zentrifugiert. Die nicht agglutinierten roten Blutkörperchen werden am Boden des Mikroröhrchens gesammelt, während die Agglutinate entsprechend ihrer Größe in der Gelschicht festgehalten werden. Ihre Position im Gel bestimmt die Intensität der Reaktion II - MERKMALE DER REAGENZIEN Die ersten drei Mikroröhrchen der Karte ScanGel Monoclonal ABO/RH enthalten jeweils ein Gel, das mit einem monoklonalen Reagenz murinen Ursprungs der Spezifität anti-abo1 (A), anti-abo2 (B) bzw. anti-abo3 (AB) imprägniert ist. Diese Antikörper werden aus folgenden Klonen erzeugt : Anti-ABO1 (A) : 15750F7 Anti-ABO2 (B) : X9 Anti-ABO3 (AB) : AB5-63A5A2 / X9 Das vierte und fünfte Mikroröhrchen enthalten jeweils ein Gel, das mit einem humanen monoklonalen Antikörper der Spezifität anti-rh1 (D) und RH1, 2, 3 (DCE) imprägniert ist. Diese Antikörper werden aus folgenden Klonen erzeugt : Anti-RH1 (D) : B9A4-B2A6A6A1A1 Anti-RH1, 2, 3 (DCE) : T3D2F6/MS24/MS260 Das sechste Mikroröhrchen enthält das Gel ohne Antikörper und entspricht der Kontrolle (Ctl). Diese Reagenzien enthalten Natriumazid (<0,1 %) als Konservierungsmittel. Der Produktcode und die Zahl der Karten pro Packung sind auf dem Packungsetikett angegeben. 26
3 III - AUFBEWAHRUNG UND HALTBARKEIT Das Verfalldatum und die Aufbewahrungsbedingungen sind auf der Packung angegeben. Die Karten müssen bei Raumtemperatur zwischen +15 C und +25 C aufbewahrt werden. Die Karten müssen senkrecht unter Wärmeabschluss in einem Raum mit geringen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen gelagert werden. IV - WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ist von der Einhaltung der Richtlinien der Guten Laborpraxis abhängig : Keine Reagenzien nach Ablauf des auf dem Etikett angegebenen Verfalldatums verwenden. Keine Karten verwenden, die Zeichen von Austrocknen, Blasen oder eine beschädigte Verschlusszunge aufweisen. Die Reagenzien in den Mikroröhchen sind unterschiedlich, so dass es unablässig ist Vorkehrungen zu treffen die eine Kontamination zwischen den Mikroröhrchen verhindert. Besonders beim Abziehen des Aluminiumstreifens und während des Verteilens der Probe. Für jede Probe eine neue Pipettenspitze verwenden. Die Präzision und die einwandfreie Funktionsweise der Pipetten und der anderen Materialien überprüfen. Bei der Handhabung der Reagenzien und Proben Schutzhandschuhe und brille tragen. Niemals direkt mit dem Mund pipettieren. Spritzer vermeiden. Bei Spritzern mit 12 Cl iger, auf 1:10 verdünnter Hypochloritlösung reinigen und mit saugfähigem Papier abwischen. Das für die Reinigung verwendete Material in einen Behälter für Sondermüll geben. Verbrauchsmaterialien und Produkte, die in Kontakt mit Proben oder Reagenzien humanen Ursprungs gekommen sind, müssen dekontaminiert und dann entsorgt werden. Sicherheitsdatenblätter stehen auf Anfrage zur Verfügung. V - PROBENENTNAHME UND -BEHANDLUNG Das Blut muss ohne oder mit Antikoagulanz (EDTA, CPD) aseptisch in ein Röhrchen entnommen werden. Der Test sollte so schnell wie möglich nach der Entnahme durchgeführt werden. Die Proben, die nicht gleich analysiert werden können, müssen zwischen +2 C und +8 C aufbewahrt und innerhalb von 48 Stunden getestet werden. Auf keinen Fall darf eine Hämolyse sichtbar sein. Die Proben nicht erhitzen. 27
4 VI - TECHNIKEN Geliefertes Material Karten ScanGel Monoclonal ABO/RH Zusätzlich erforderliches Material (nicht mitgeliefert) Suspensionsmedium für rote Blutkörperchen ScanLiss 100 ml ScanLiss 500 ml ScanSol 100 ml ScanSol 500 ml IH QC : Blutgruppenserologie-Kontrolle IH QC 4 x 6 ml Zentrifuge : ScanGel Zentrifuge Automatische oder halbautomatische Pipetten Pipettenspitzen Einmal-Röhrchen Behälter für biologischen Sondermüll Natriumhypochlorit Latexhandschuhe Saugfähiges Papier Schutzbrille Kontrollen Positive und negative Kontrollen : gegenüber dem untersuchten Antigen bekannterweise positive und negative rote Blutkörperchen, die gleichzeitig mit den roten Blutkörperchen der Probe getestet werden, um die Eigenaktivität des Reagenzes zu untersuchen. IH QC : Blutgruppenserologie-Kontrolle. Arbeitsanleitung Das angegebene Protokoll ist genauestens einzuhalten. Alle Reagenzien müssen vor der Verwendung auf Raumtemperatur gebracht werden. Das Serum oder Plasma durch Zentrifugierung von den roten Blutkörperchen der zu untersuchenden Probe abtrennen. VI.1 - Suspension in ScanLiss a) Frische Zubereitung einer 1%igen Erythrozytensuspension in ScanLiss 1 ml ScanLiss in ein gekennzeichnetes Einmalröhrchen geben. 10 μl Erythrozytenkonzentrat zusetzen. Mischen. Die Suspension aus roten Blutkörperchen ist gebrauchsfertig. 28
5 b) Technik 1. Die Karte mit dem Namen oder der Nummer der entsprechenden Probe kennzeichnen. Die Aluminiumzunge der Karten vorsichtig entfernen, um Kontaminationen der Vertiefungen untereinander zu vermeiden. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren μl Suspension aus roten Blutkörperchen in die Vertiefung jedes Mikroröhrchens der Karte geben Minuten in der ScanGel Zentrifuge zentrifugieren. 4. Die Reaktion ablesen. VI.2 - Suspension in ScanSol a) Frische Zubereitung einer 5%igen Erythrozytensuspension in ScanSol 0,5 ml ScanSol in ein gekennzeichnetes Einmalröhrchen geben. 25 μl Erythrozytenkonzentrat zusetzen. Mischen. Die Suspension aus roten Blutkörperchen ist gebrauchsfertig. b) Technik 1. Die Karte mit dem Namen oder der Nummer der entsprechenden Probe kennzeichnen. Die Aluminiumzunge der Karten vorsichtig entfernen, um Kontaminationen der Vertiefungen untereinander zu vermeiden. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren μl Suspension aus roten Blutkörperchen in die Vertiefung jedes Mikroröhrchens der Karte geben. 3. Sofort für 10 Minuten in der ScanGel Zentrifuge zentrifugieren. Die Zeit zwischen der Verteilung der Probe und dem Start der Zentrifugation sollte nicht länger als 10 Minuten betragen. 4. Die Reaktion ablesen. VII - ERGEBNISSE UND AUSWERTUNG Das Vorliegen von Agglutinaten an der Oberfläche oder im Gel verteilt entspricht einem positiven Ergebnis, das auf das Vorhandensein des entsprechenden erythrozytären Antigens hinweist. Ein Erythrozytenkonzentrat am Boden des Mikroröhrchens entspricht einem negativen Ergebnis und zeigt an, dass kein entsprechendes erythrozytäres Antigen nachgewiesen wurde. Eine positive Reaktion in einem der Mikroröhrchen kann nur validiert werden, wenn das Mikroröhrchen Ctl negativ ist. Wenn das Mikroröhrchen Ctl eine positive Reaktion aufweist : 29
6 Die roten Blutkörperchen in isotonischer Kochsalzlösung (NaCl 0,9%) waschen. Die Arbeitsanleitung wie in Punkt VI.1 oder VI.2 beschrieben wieder aufnehmen. Wenn das Mikroröhrchen Ctl negativ ist, sieht die Auswertung der anderen Mikroröhrchen wie folgt aus : Positives Ergebnis Schwach positives Ergebnis Negatives Ergebnis bis Wenn das Mikroröhrchen der Kontrolle immer noch ein positives Resultat anzeigt, sollte der Test mit einer anderen Methode als der Gelfiltrationsmethode wiederholt werden. Die Ergebnisse werden nur validiert, wenn die positive und negative Kontrolle die erwarteten Ergebnisse anzeigen. a) Auswertung der mikroröhrchen ABO1 (A), ABO2 (B) und ABO3 (AB) Die Blutgruppenbestimmung sollte mit Anti-ABO1 (A), Anti-ABO2 (B) und, falls erforderlich, mit Anti-ABO3 (AB), der Serumtest mit den entsprechenden Testerythrozyten A1, B, und, falls erforderlich, mit A2 und O durchgeführt werden. Die Verteilung der erwarteten Ergebnisse mit Anti-ABO1(A), Anti-ABO2(B) und Anti-ABO3(AB) sowie den Testerythrozyten A1, A2, B und O und deren Interpretation sind in der folgenden Tabelle angegeben : BLUT- GRUPPE SERUMTEST : ERYTHROZYTEN-TEST : REAGENZIEN TESTERYTHROZYTEN Anti-ABO1 (A) Anti-ABO2 (B) Anti-ABO3 (AB) A1 A2 B O A B AB O Die Erythrozyten-Untersuchung und die serologische Untersuchung müssen übereinstimmend sein. Jede Diskrepanz zwischen der Erythrozyten-Untersuchung und der serologischen Untersuchung muss ausgeräumt sein, bevor ein Ergebnis der ABO-Blutgruppenbestimmung ausgegeben wird. Jedes Mal, wenn eine Diskrepanz zwischen den der Erythrozyten-Untersuchung und der serologischen Untersuchung vorliegt, müssen Zusatzuntersuchungen mit geeigneten Kontrollen durchgeführt werden. 30
7 b) Auswertung der RH1 (D)-mikroröhrchen Ein positives Ergebnis im RH1 (D)-Mikroröhrchen zeigt das Vorhandensein des RH1 (D)-Antigens an der Oberfläche der untersuchten roten Blutkörperchen an. Trotz der Testleistung können mit der ScanGel Monoclonal ABO/RH-Karte weder alle schwachen D-Antigene noch die Teilkategorie VI (DVI) des Phänotyps RH1 nachgewiesen werden. Ist der Nachweis dieser speziellen Antigene erforderlich, ist eine Bestimmung mit ScanGel Monoclonal Anti-RH1(D)/RHW1 in Verbindung mit der ScanGel COOMBS Anti-IgG,-C3d-Karte erforderlich. c) Auswertung der RH1, 2, 3 (DCE)-mikroröhrchen Ein positives Ergebnis im RH1, 2, 3 (DCE)-Mikroröhrchen zeigt das Vorhandensein des RH1 (D) und/oder RH2 (C) und/oder RH3 (E)-Antigens an der Oberfläche der untersuchten roten Blutkörperchen an. VIII - LEISTUNGSMERKMALE Die Leistungsmerkmale der ScanGel Monoclonal ABO/RH Karte wurde mit einer Auswahl von 1641 unselektierten Proben (1150 Spender, 332 Patienten und 159 Neugeborenen) zusätzlich mit einer Auswahl selektierter Proben (Antigene mit schwacher Ausprägung oder Antigenvarianten) evaluiert. Jedes Resultat wurde verglichen mit dem entsprechenden Resultat im Röhrchen, Objektträger, Mikrotiterplatte oder Gelfiltrationstechnik. a) Spezifische Leistungsmerkmale der Reagenzien anti-abo1(a), anti-abo2 (B) und anti-abo3(ab) Die 1641 Proben ergaben die erwarteten Resultate. Eine Auswahl von 17 selektierten Proben (Ax, B3, AxB, Bh, CisAB, A3B, Abf) wurde getestet. Alle Proben zeigten eine 1+ bis 3+ Reaktion. Die getesteten erworbenen B-Antigene wurden mit dem Anti-ABO2(B) der Monoclonal ABO/RH Karte nicht erkannt. Die Anti-ABO1(A), Anti-ABO2 (B) und Anti-ABO3(AB) Reagenzien der ScanGel Monoclonal ABO/RH Karte zeigte eine gute Reproduzierbarkeit in der Serie als auch von Tag zu Tag. b) Spezifische Leistungsmerkmale des anti-rh1(d)-reagenzes Die 1641 Proben ergaben die erwarteten Resultate. Ein Panel mit 24 selektierten Proben (schwachen Antigenen, Varianten und speziellen Phänotypen) wurde getestet. Mit Ausnahme einer Probe der Teilkategorie VI (DVI) des Phänotypen RH1 wurden alle Varianten und speziellen Phänotypen nachgewiesen. 94% der RHW1 (D weak) Antigene wurden erkannt. 31
8 Das Anti-RH1 (D) Reagenz der ScanGel Monoclonal ABO/RH Karte zeigte eine gute Reproduzierbarkeit in der Serie als auch von Tag zu Tag. c) Spezifische Leistungsmerkmale des anti-rh1, 2, 3 (DCE)-Reagenzes Die 1641 Proben ergaben die erwarteten Resultate. Das Anti-RH1, 2, 3 (DCE) Reagenz der ScanGel Monoclonal ABO/RH Karte zeigte eine gute Reproduzierbarkeit in der Serie als auch von Tag zu Tag. GRENZEN DES VERFAHRENS Anormale Ergebnisse können verursacht werden durch : Eine bakterielle oder chemische Verunreinigung des Serums, des Plasmas, der roten Blutkörperchen oder des Materials. Eine Medikation oder einen pathologischen Zustand des Patienten, der zu einer Kreuzreaktion führt. Die Verwendung eines anderen Mediums zur Suspension der roten Blutkörperchen als des empfohlenen. Eine andere Vorbereitung der roten Blutkörperchen als die empfohlene. Das Vorliegen von Fibrin (Bild einer kompakten Zellkonzentration auf dem Boden eines Mikroröhrchens begleitet von einem rosafarbenen feinen Streifen oben auf dem Gel entsprechend den roten Blutkörperchen, die von den Fibrinrückständen zurückgehalten werden). Kontamination zwischen den Mikroröhrchen Der Gebrauch anderer Techniken als der oben beschriebenen. Unter Lizenz von DIAMED SA, 1785 Cressier-sur-Morat, Schweiz 32
9 IX - LITERATURE 1. Kankura T., Kurashina S., Nakao M.: A gel filtration technique for separation of erythrocytes from human blood. J Lab Clin Med 1974; 83: Rouger Ph., Salmon Ch.: La pratique de l'agglutination des érythrocytes et du test de Coombs. Masson Lapierre Y., Rigal D., Adam J. et al : The gel test : a new way to detect red cell antigen-antibody reactions. Transfusion 1990;30: Salmon Ch., Cartron J.P., Rouger Ph.: Les groupes sanguins chez l'homme, 2è éd. Masson Agre P.C., Cartron J.P.: Protein blood group antigens of the human red cell. Structure, function and clinical significance. The John Hopkins University Press Third international workshop and symposium on monoclonal antibodies and related antigens. Section Rh TCB 1996;6: Reid M.E., Lomas-Francis C.: the blood group antigen facts book. Academic Press Third international workshop and symposium on monoclonal antibodies and related antigens. Section ABO. TCB 1997;1: Issitt P.D.: Applied blood group serology. 4th ed. Miami: Montgomery Scientific Publications, 1998.
10 Bio-Rad 3, bd Raymond Poincaré Marnes-la-Coquette - France Tél.: /2008 Fax.: Code:
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