ScanGel NEUTRAL Karten Karten
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- Gertrud Glöckner
- vor 6 Jahren
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1 ScanGel NEUTRAL Karten Karten NEUTRALES GEL Serumgegenprobe, Ak-Suchtest, Verträglichkeitsprobe IVD Alle von der Firma Bio-Rad hergestellten und verkauften Produkte unterliegen einem Qualitätssicherungssystem vom Rohstoffeingang bis zur Vermarktung der Fertigprodukte. Jede Fertigproduktcharge wird einer Qualitätskontrolle unterzogen und nur dann verkauft, wenn sie den Abnahmekriterien entspricht. Die Unterlagen bezüglich der Herstellung und Kontrolle der einzelnen Chargen werden vom Hersteller aufbewahrt. 31
2 I - ANWENDUNG UND TESTPRINZIP Diese Karte ist ausschliesslich für professionelle In-vitro-Diagnostikzwecke bestimmt. Hergestellt für die ABO-Serumgegenprobe, zur Untersuchung (Screening und Identifizierung) irregulärer erythrozytärer Antikörper sowie Verträglichkeitsprobe. Dieser Test kombiniert das Prinzip der Agglutination mit dem der Gelfiltration. Erzielt und abgelesen wird die Reaktion nach der Zentrifugation spezieller Mikroröhrchen, die ein neutrales Gel enthalten. Die Erythrozytensuspension und das Plasma bzw. Serum werden in die Mikroröhrchen gegeben. Die Mikroröhrchen werden nach einer Inkubationszeit zentrifugiert. Die nicht agglutinierten roten Blutkörperchen werden am Boden des Mikroröhrchens gesammelt, während die Agglutinate entsprechend ihrer Größe in der Gelschicht festgehalten werden. Ihre Position im Gel bestimmt die Intensität der Reaktion II - MERKMALE DER REAGENZIEN Die Mikroröhrchen der Karte ScanGel NEUTRAL enthalten ein neutrales Gel. Das Reagenz enthält Natriumazid (< 0,1 %) als Konservierungsmittel. Der Produktcode und die Zahl der Karten pro Packung sind auf dem Packungsetikett angegeben. III - AUFBEWAHRUNG UND HALTBARKEIT Das Verfalldatum und die Aufbewahrungsbedingungen sind auf der Packung angegeben. Die Karten müssen bei Raumtemperatur zwischen +15 C und +25 C aufbewahrt werden. Die Karten müssen senkrecht unter Wärmeabschluss in einem Raum mit geringen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen gelagert werden. IV - WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG Die Zuverlässigkeit der Ergebnisse ist von der Einhaltung der Richtlinien der Guten Laborpraxis abhängig : Keine Reagenzien nach Ablauf des auf dem Etikett angegebenen Verfalldatums verwenden. 32
3 Keine Karten verwenden, die Zeichen von Austrocknen, Blasen oder einen beschädigten oder teilweise abgezogenen Verschlussstreifen aufweisen. Es ist unablässig, Vorkehrungen zu treffen, die eine Kontamination zwischen den Mikroröhrchen verhindert, insbesondere während des Verteilens der Probe. Für jede Probe und jedes Erythrozyten-Reagenz eine neue Pipettenspitze verwenden. Die Präzision und die einwandfreie Funktionsweise der Pipetten und der anderen Materialien überprüfen. Bei der Handhabung der Reagenzien und Proben Schutzhandschuhe und brille tragen. Niemals direkt mit dem Mund pipettieren. Spritzer vermeiden. Bei Spritzern mit 12 Cl, auf 1:10 verdünnter Hypochloritlösung reinigen und mit saugfähigem Papier abwischen. Das für die Reinigung verwendete Material in einen Behälter für Sondermüll geben. Verbrauchsmaterialien und Produkte, die in Kontakt mit Proben oder Reagenzien humanen Ursprungs gekommen sind, müssen dekontaminiert und dann entsorgt werden. Sicherheitsdatenblätter stehen auf Anfrage zur Verfügung. V - PROBENENTNAHME UND -BEHANDLUNG Das Blut muss ohne oder mit Antikoagulanz (EDTA, CPD) aseptisch in ein Röhrchen entnommen werden. Der Test sollte so schnell wie möglich nach der Entnahme durchgeführt werden. Die Proben, die nicht gleich analysiert werden können, müssen zwischen +2 C und +8 C aufbewahrt und innerhalb von 48 Stunden getestet werden. Auf keinen Fall darf eine Hämolyse sichtbar sein. Die Proben nicht erhitzen. VI - TECHNIKEN Geliefertes Material Karten ScanGel NEUTRAL Zusätzlich erforderliches Material (nicht mitgeliefert) Inkubator : ScanGel Incubator IH QC : Blutgruppenserologie-Kontrolle IH QC 4 x 6 ml Zentrifuge : ScanGel Centrifuge Automatische oder halbautomatische Pipetten Pipettenspitzen Einmal-Röhrchen 33
4 Behälter für biologischen Sondermüll Natriumhypochlorit Latexhandschuhe Saugfähiges Papier Schutzbrille Kontrollen Parallel zu jedem Test zum Screening und zur Identifizierung irregulärer Antikörper sollte eine Autokontrolle (Plasma bzw. Serum und Erythrozyten des Patienten) durchgeführt werden. Positive Kontrolle (bekanntes Serum oder Plasma mit mindestens einem Antikörper) und negative Kontrolle (bekanntes Serum oder Plasma ohne Antikörper). IH QC : Blutgruppenserologie-Kontrolle. Arbeitsanleitung Das angegebene Protokoll ist genauestens einzuhalten. Alle Reagenzien müssen vor der Verwendung auf Raumtemperatur gebracht werden. Das Serum oder Plasma durch Zentrifugation (2000 g x 2 Minuten) von den roten Blutkörperchen der zu untersuchenden Probe abtrennen. Bei Entnahme des Blutes ohne Antikoagulanz das Serum erneut bei 1500 g 10 Minuten lang zentrifugieren. 1 - Serumgegenprobe Zusätzlich erforderliches Reagenz (nicht mitgeliefert) ReverScan A1, A2, B and O : Testerythrozyten für die Serumgegenprobe ReverScan A1, B x 5 ml ReverScan A1, A2, B, O x 5 ml Technik Die Testerythrozyten ReverScan A1, A2, B bzw. O verwenden. 1. Jede Karte bzw. jeden Teil der Karte (je nach Anzahl der Testerythrozyten für die Probe) mit der Probennummer bzw. bezeichnung kennzeichnen; für jedes Mikroröhrchen das Erythrozytenreagenz kennzeichnen. Den gesamten Aluminiumstreifen von der Karte abziehen. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren µl jeder Erythrozyten-Testsuspension in jede Vertiefung der entsprechenden Mikroröhrchen geben µl Plasma bzw. Serum in jede Vertiefung der Mikroröhrchen der entsprechenden Probe zugeben. 4. Bei Raumtemperatur (+15 C C) 15 Minuten lang inkubieren. 5. Für 10 Minuten in der ScanGel Centrifuge zentrifugieren. 6. Die Reaktion ablesen. 34
5 2 - Untersuchung irregulärer antierythrozytärer Antikörper mit Zwei-Phasen-Papain-Technik Zusätzlich erforderliches Reagenz (nicht mitgeliefert) Bio-Rad Papain Papain 2 ml ScanSol : Suspensionsmedium für rote Blutkörperchen ScanSol 100 ml ScanSol 500 ml ScanCell P, ScanPanel P : Mit Papain vorbehandelte Testerythrozyten für die Untersuchung und Identifizierung irregulärer erythrozytärer Antikörper mit Zwei-Phasen-Enzymtechnik ScanCell P 3 x 10 ml ScanPanel P 10 x 3 ml a) Papainisierung und Herstellung der Erythrozyten-Suspension, sofern diese nicht gebrauchsfertig sind (Autokontrolle) Die Erythrozyten 3 Mal mit isotonischer Kochsalzlösung waschen. Aufgelöstes Papain und Erythrozytenkonzentrat im Verhältniss 1:1 zugeben. Mischen. 7 Minuten bei 37 C im Wasserbad inkubieren. Der Zeitraum, in dem Papain mit den Erythrozyten in Berührung kommt, muss unbedingt eingehalten werden. 3 Mal mit isotonischer Kochsalzlösung waschen. 1 ml ScanSol in ein gekennzeichnetes Einwegröhrchen geben. 10 µl gewaschene papainisierte Erythrozytenreste zusetzen. Mischen. Die Erythrozytensuspension kann innerhalb einer Woche getestet werden. In diesem Fall sollte sie zwischen +2 C und +8 C aufbewahrt werden. b) Technik 1. Jede Karte bzw. jeden Teil der Karte (je nach Anzahl der Testerythrozyten für die Probe) mit der Probennummer bzw. bezeichnung kennzeichnen; für jedes Mikroröhrchen das Erythrozytenreagenz kennzeichnen. Den gesamten Aluminiumstreifen von der Karte abziehen. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren µl jeder Erythrozyten-Testsuspension, des gebrauchsfertigen ScanCell P bzw. ScanPanel P oder der Erythrozytensuspension wie in 2- a) vorbereitet in jede Vertiefung der entsprechenden Mikroröhrchen geben. 3. Unverzüglich 25 µl Plasma bzw. Serum in jede Vertiefung der Mikroröhrchen der zu testenden Probe zugeben. Unter keinen Umständen dürfen zwischen der Zugabe der Erythrozyten und des Plasmas bzw. Serum über 10 Minuten verstreichen. 35
6 4. Bei 37 C 15 Minuten lang im ScanGel Incubator inkubieren. 5. Für 10 Minuten in der ScanGel Centrifuge zentrifugieren. 6. Die Reaktion ablesen. 3 - Verträglichkeitstest A. Zwei-Phasen-Enzymtechnik Zusätzlich erforderliches Reagenz (nicht mitgeliefert) Bio-Rad Papain Papain 2 ml ScanSol : Suspensionsmedium für rote Blutkörperchen ScanSol 100 ml ScanSol 500 ml a) Papainisierung und Herstellung der Erythrozyten-Suspension(en) (Blutspender) Für jeden Spender : Die zu testenden Erythrozyten 3 Mal mit isotonischer Kochsalzlösung waschen. Aufgelöstes Papain und Erythrozytenkonzentrat im Verhältniss 1:1 zugeben (aus Erythrozyten von Spendern). Mischen. 7 Minuten bei 37 C im Wasserbad inkubieren. Der Zeitraum, in dem Papain mit den Erythrozyten in Berührung kommt, muss unbedingt eingehalten werden. 3 Mal mit isotonischer Kochsalzlösung waschen. 1 ml ScanSol in ein gekennzeichnetes Einwegröhrchen geben. 10 µl gewaschene papainisierte Erythrozytenreste zusetzen. Mischen. Die Suspension aus roten Blutkörperchen ist gebrauchsfertig. b) Technik 1. Die Karte bzw. den Teil der Karte mit dem Namen bzw. der Nummer des Empfängers und der entsprechenden Spendernummer kennzeichnen. Den gesamten Aluminiumstreifen von der Karte abziehen. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren µl der Erythrozyten-Suspension B wie in 3-A. a) vorbereitet in die Vertiefungen der entsprechenden Mikroröhrchen geben. 3. Unverzüglich 25 µl Plasma bzw. Serum des Empfängers in die Vertiefungen der entsprechenden Mikroröhrchen geben. Unter keinen Umständen dürfen zwischen der Zugabe der Erythrozyten und des Plasmas bzw. Serums über 10 Minuten verstreichen. 4. Bei 37 C 15 Minuten lang im ScanGel Incubator inkubieren. 36
7 5. Für 10 Minuten in der ScanGel Centrifuge zentrifugieren. 6. Die Reaktion ablesen. B. Ein-Phasen-Enzymtechnik Zusätzlich erforderliches Reagenz (nicht mitgeliefert) ScanLiss : Suspensionsmedium für rote Blutkörperchen ScanLiss 100 ml ScanLiss 500 ml ScanBrom : gebrauchsfertiges Bromelain für den Verträglichkeitstest ScanBrom 12 ml a) Suspension(en) mit Erythrozyten von Spendern vorbereiten Für jeden Spender : 1 ml ScanLiss in ein gekennzeichnetes Einmalröhrchen geben. 10 µl Erythrozytenkonzentrat zusetzen (aus Erythrozyten von Spendern). Mischen. Die Suspension aus roten Blutkörperchen ist gebrauchsfertig. b) Technik 1. Die Karte bzw. den Teil der Karte mit dem Namen bzw. der Nummer des Empfängers und der entsprechenden Spendernummer kennzeichnen. Den gesamten Aluminiumstreifen von der Karte abziehen. Die Testzellen vor Ihrer Verwendung resuspendieren µl der Erythrozyten-Suspension B wie in 3-B. a) vorbereitet in die Vertiefungen der entsprechenden Mikroröhrchen geben. 3. Unverzüglich 25 µl Plasma bzw. Serum des Empfängers in die Vertiefungen der entsprechenden Mikroröhrchen geben. Unter keinen Umständen dürfen zwischen der Zugabe der Erythrozyten und des Plasmas bzw. Serums über 10 Minuten verstreichen µl ScanBrom in die Vertiefung jedes Mikroröhrchens geben. 5. Unverzüglich bei 37 C 15 Minuten lang im ScanGel Incubator inkubieren. 6. Unverzüglich für 10 Minuten in der ScanGel Centrifuge zentrifugieren. Unter keinen Umständen dürfen zwischen dem Ende der Inkubation und dem Beginn der Zentrifugation mehr als 10 Minuten verstreichen. 7. Die Reaktion ablesen. VII - ERGEBNISSE UND AUSWERTUNG Agglutinate (an der Oberfläche oder im Gel) oder Hämolyse im Mikroröhrchen stellen ein positives Ergebnis dar, d. h., die getestete Probe enthält ein oder mehrere Antikörper gegen die entsprechenden Antigene der getesteten Erythrozyten. 37
8 Ein kompaktes Erythrozytenagglutinat am Grund des Mikroröhrchens sowie keine Hämolyse entsprechen einem negativen Ergebnis, d. h., die getestete Probe enthält keine Antikörper gegen die entsprechenden Antigene der getesteten Erythrozyten, die durch die verwendete Methode nachgewiesen werden können. Die Ergebnisse werden nur validiert, wenn die positive und negative Kontrolle die erwarteten Ergebnisse anzeigen. 1 - Serumgegenprobe Die Blutgruppenbestimmung sollte mit Anti-ABO1 (A), Anti-ABO2 (B) und, falls erforderlich, mit Anti-ABO3 (AB), der Serumtest mit den entsprechenden Testerythrozyten A1, B, und, falls erforderlich, mit A2 und O durchgeführt werden. Die Verteilung der erwarteten Ergebnisse mit Anti-ABO1(A), Anti-ABO2(B) und Anti-ABO3(AB) sowie den Testerythrozyten A1, A2, B und O und deren Interpretation sind in der folgenden Tabelle angegeben : BLUT- GRUPPE SERUMTEST : ERYTHROZYTEN-TEST : REAGENZIEN TESTERYTHROZYTEN Anti-ABO1 (A) Anti-ABO2 (B) Anti-ABO3 (AB) A1 A2 B O A B AB O Die Erythrozyten-Untersuchung und die serologische Untersuchung müssen übereinstimmend sein. Jede Diskrepanz zwischen der Erythrozyten-Untersuchung und der serologischen Untersuchung muss ausgeräumt sein, bevor ein Ergebnis der ABO-Blutgruppenbestimmung ausgegeben wird. Jedes Mal, wenn eine Diskrepanz zwischen den der Erythrozyten-Untersuchung und der serologischen Untersuchung vorliegt, müssen Zusatzuntersuchungen mit geeigneten Kontrollen durchgeführt werden. 2 - Untersuchung irregulärer antierythrozytärer Antikörper mit Zwei-Phasen-Enzymtechnik Ein negatives Ergebnis (keine Agglutinate bzw. Hämolyse) in jedem Mikroröhrchen weist darauf hin, dass das getestete Serum bzw. Plasma keine Antikörper enthält, die den in dem Erythrozyten-Reagenz enthaltenen Antigenen entsprechen, die durch die verwendete Methode nachgewiesen werden. Ein positives Ergebnis (Agglutinate und/oder Hämolyse) in zumindest einem der Mikroröhrchen weist hingegen auf das Vorhandensein eines oder 38
9 mehrerer Antikörper im Serum bzw. Plasma hin. Diese Antikörper müssen dann identifiziert werden. Eine positive Reaktion im Mikroröhrchen der Autokontrolle kann daraufhin weisen, dass ein Autoantikörper vorhanden ist. Falls zusätzlich zu der positiven Autokontrolle mindestens ein Erythrozyten-Reagenz agglutiniert ist, sollten vermischte Autoantikörper/Alloantikörper in Betracht gezogen werden. Es können nur Antikörper, die den in dem Erythrozyten-Reagenz vorhandenen Antigenen entsprechen, nachgewiesen werden. Während der Identifizierung kann durch die Vergleichsanalyse zwischen den positiven und den negativen Reaktionen, die mit dem Erythrozyten-Reagenz des verwendeten Panels beobachtet werden, die Spezifität des im getesteten Serum bzw. Plasma vorhandenen Antikörpers mit Hilfe des zum Panel hinzugefügten Analyseblattes charakterisiert werden. 3 - Verträglichkeitstest Ein positives Ergebnis (Agglutinate und/oder Hämolyse) deutet auf eine Diskrepanz zwischen dem Serum bzw. Plasma des Empfängers und den Erythrozyten des Spenders hin. VIII - LEISTUNGSMERKMALE 1 - Serumgegenprobe Die Erythrozyten ReverScan (A1, A2, B, O) wurden mit einer Auswahl von 1132 Proben evaluiert. Jedes Ergebnis wurde mit dem Ergebnis, das mit Objektträger, Mikrotiterplatte oder Gelfiltertechniken erzielt wurde, verglichen. Von allen getesteten Proben wurden mit 1130 Proben die erwarteten Ergebnisse, mit 2 Proben jedoch nicht übereinstimmende Ergebnisse erzielt (wobei eine der Methoden parallel durchgeführt wurde), die nach der Bestimmung mit dem Erythrozytentest geklärt werden konnten. Unabhängig davon, woraus die getestete Probe besteht, zeigen die Erythrozyten ReverScan mit der Karte ScanGel NEUTRAL eine gute Reproduzierbarkeit zwischen und innerhalb der Testreihen. 2 - Untersuchung irregulärer antierythrozytärer Antikörper mit Zwei-Phasen-Enzymtechnik Die spezifische Leistung wurde mit 2517 Proben (1783 Patienten und 734 Spender) evaluiert. Es wurde ein gutes Verhältnis zwischen Sensitivität und Spezifität festgestellt. Jedes Resultat wurde verglichen mit dem entsprechenden Resultat mit Immunoadhärenz-oder Gelfiltrationstechnik. Der Anteil der als positiv nachgewiesenen unselektierten Proben im 39
10 Antikörpertest (positive Proben ergaben sich bei der Identifizierung eines oder mehrerer Allo- bzw. Autoantikörper) lag bei 3,8%. Die Spezifität bei einer unselektierten Patientenpopulation lag bei 98,8%. Manche Antigene, wie z.b. MNS1 (M), MNS2 (N), MNS3 (S), FY1(Fy a ), FY2(Fy b ) und XG1 (Xg a ), werden durch die Behandlung der Erythrozyten mit proteolytischem Enzym zerstört oder verändert. Daher kann die Enzymtechnik zur Untersuchung irregulärer antierythrozytärer Antikörper nicht als einzige Technik angewendet werden. Die Reproduzierbarkeit der Anwendung wurde getestet und ergab eine gute Leistung innerhalb des Tests und zwischen den Tests. 3 - Verträglichkeitstest Die Leistungsevaluierung ergab mit dem als Referenz verwendeten Reagenz übereinstimmende Ergebnisse. Jedes Resultat wurde verglichen mit dem entsprechenden Resultat der Gelfiltrationstechnik. Einige Unverträglichkeiten wurden durch diesen Test alleine nicht erkannt; diese wurden jedoch durch den indirekten Anti-Globulin-Test mit ScanGel-Technik nachgewiesen. Darüber hinaus wurden manche Antigene, wie z.b. MNS1 (M), MNS2 (N), MNS3 (S), FY1(Fy a ), FY2(Fy b ) und XG1 (Xg a ), durch die Behandlung der Erythrozyten mit proteolytischem Enzym zerstört oder verändert. Daher kann die Enzymtechnik für den Verträglichkeitstest nicht als einzige Technik angewendet werden. Die Reproduzierbarkeit der Anwendung wurde getestet und ergab eine gute Leistung innerhalb des Tests und zwischen den Tests. GRENZEN DES VERFAHRENS Anomale Ergebnisse können verursacht werden durch : eine bakterielle oder chemische Verunreinigung des Serums, des Plasmas, der roten Blutkörperchen oder des Materials. eine Medikation oder einen pathologischen Zustand des Patienten, der zu einer Kreuzreaktion führt. die Verwendung eines anderen Mediums zur Suspension der roten Blutkörperchen als des empfohlenen. unvollständige Resuspension der Erythrozyten. die Verwendung eines anderen Erythrozytensuspensionsmedium als des empfohlenen. Hämolyse der Probe bzw. Erythrozyten des Reagenzes. 40
11 das Vorliegen von Fibrin (Bild einer kompakten Zellkonzentration auf dem Boden eines Mikroröhrchens begleitet von einem rosafarbenen feinen Streifen oben auf dem Gel entsprechend den roten Blutkörperchen, die von den Fibrinrückständen zurückgehalten werden). eine Abnahme der Enzymaktivität von Bromelain oder Papain für Enzymtechniken (Nichtbeachten der Lagerungsanweisungen). Kontamination zwischen den Mikroröhrchen. der Gebrauch anderer Techniken als der oben beschriebenen. IX - LITERATUR Siehe englische Ausgabe. Unter Lizenz von DIAMED SA, 1785 Cressier-sur-Morat, Schweiz 41
12 Bio-Rad 3, bd Raymond Poincaré Marnes-la-Coquette - France Tél.: /2007 Fax.: Code:
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