METHODE 15: Kennzahlen gezielt nutzen. 1. Das Problem. In allen Unternehmen sind Kennzahlen ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse.

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1 METHODE : 1. Das Problem In allen Unternehmen sind ein wichtiges Werkzeug für die Unternehmensanalyse. Betriebswirtschaftliche sind Zahlen, die sich auf bestimmte Sachverhalte beziehen und eine konzentrierte Aussagekraft über diese Sachverhalte besitzen. Sie können einzelne, aber auch mehrere Sachverhalte kennzeichnen. Durch können nur quantifizierbare Gegebenheiten erfasst werden. 2. Die Ziele und der Nutzen dienen als Hilfsmittel bei der Analyse des Betriebes bzw. Unternehmens Planung des Betriebsgeschehens Steuerung des Betriebsablaufs Kontrolle des Betriebsergebnisses und bei Vergleichen. Bei der Fülle an Zahlen verliert man jedoch leicht den Überblick. 1

2 METHODE : KENNZAHLEN GEZIELT NUTZEN Methodenüberblick 3. Die Methode ermitteln Auf den folgenden Seiten sehen Sie Übersichten für im Rechnungswesen Personalwesen Beschaffung und Lagerhaltung Vertrieb Die Branchenwerte können Sie in Erfahrung bringen bei Verbänden Kreditinstituten Statistischen Organisationen Alle diese helfen Ihnen bei Problemlösungs- und Entscheidungsprozessen und dies zur Diagnose und als Basis für Therapie-Vorschläge. vergleichen Um Schwachstellen in Ihrem Unternehmen festzustellen, ziehen Sie die ermittelten zu Vergleichen heran. Vergleiche können Sie durchführen: im eigenen Unternehmen: gegenüber früheren Perioden zwischen Betriebsteilen, Abteilungen, Stellen nach außen: gegenüber anderen Unternehmen gegenüber der eigenen Branche gegenüber anderen, vergleichbaren Branchen gegenüber der Gesamtwirtschaft (soweit vergleichbare Sachverhalte) Schritt für Schritt Prüfen Sie, welche für Ihr Unternehmen bzw. für Ihren Bereich wichtig sind. Erarbeiten Sie das Datenmaterial. Versuchen Sie, die maschinell zu gewinnen. Vergleichen Sie die Werte in Ihrem Unternehmen. Erkennen Sie eine Entwicklung? Ziehen Sie Vergleichswerte von anderen Firmen heran. Analysieren Sie mögliche Abweichungen. 2

3 zum Rechnungswesen und zur Aktivseite der Bilanz Anlagenintensität Anlagevermögen Umlaufintensität Umlaufvermögen Vorratsintensität Vorräte Forderungsintensität Forderungen Anteil der flüssigen Mittel flüssige Mittel Vermögenskonstitution Anlagevermögen Umlaufvermögen 3

4 zur Passivseite der Bilanz Gesamtkapital Anspannungskoeffizient Gesamtkapital Verschuldungskoeffizient Anteil langfristiges Kapital + langfristiges Gesamtkapital struktur langfristiges kurzfristiges Bankabhängigkeit Bankschulden 4

5 Beziehungszahlen zwischen Aktiv- und Passivseite der Bilanz - Anlagendeckung Anlagevermögen Langfristiges Kapital Anlagendeckung + langfristiges Anlagevermögen Deckungsgrad des langfristig gebundenen Vermögens + langfristiges Anlagevermögen + langfristig gebundenes Umlaufvermögen Nettoverschuldung kurzfrist. Verbindlichkeiten flüssige Mittel 5

6 zum Personalwesen Lohnniveau Löhne und Gehälter + soziale Abgaben + freiwilliger Sozialaufwand Produktivität des Personals Gesamtleistung oder Wertschöpfung Fluktuation Personalabgänge in der Periode oder Personalabgänge in der Periode Personalbestand zu Beginn der Periode + Neueinstellungen in der Periode Durchschnittliche Arbeitszeit Arbeitsstunden insgesamt Altersstruktur Beschäftigte je Altersgruppe Gesamtbeschäftigte 6

7 zur Beschaffung und Lagerhaltung Mittlerer Bestellwert Gesamtwert der Bestellung Anzahl der Bestellungen Ø Einkauf je Lieferant Gesamteinkaufswert Anzahl der Lieferanten Ø Lagerbestand Anfangsbestand + Endbestand 2 oder oder Lagerumschlag Lagerdauer AB + 12 Monatsbestände 13 1/2 AB + 12 Monatsbestände + 1/2 EB 13 gesamte Lagerausgänge/Periode Ø Lagerbestand/Periode Ø Lagerbestand x 365 gesamte Lagerausgänge AB Anfangsbestand EB Endbestand 7

8 zum Vertrieb (1) Umsatzanteil je Produkt/Produktgruppe Umsatz je Produkt/Gruppe Gesamtumsatz Ø Umsatz je Kunde Gesamtumsatz Kundenzahl Umsatz je Beschäftigter Umsatz Mittlere Auftragsgröße Auftragsvolumen einer Periode Zahl der Auftragseingänge Umschlagshäufigkeit des Fertigwarenlagers Umsatz an Fertigwaren zu Herstellkosten Bestand an Fertigwaren zu Herstellkosten oder Umsatz an Fertigwaren zu Herstellkosten Ø Bestand an Fertigw. zu Verkaufswerten 8

9 zum Vertrieb (2) Marktanteil des Unternehmens eigener Umsatz Branchenumsatz Angebotserfolg erteilte Aufträge abgegebene Angebote Werbeelastizität relative Änderung der Werbeausgaben relative Umsatzänderung Reklamationsquote Wert/Zahl der Reklamationen Wert/Zahl der Lieferungen Vertriebskosten je Auftr./Kd./Kd.-Besuch Vertriebskosten Zahl der Aufträge/Kunden/Besuche 9

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