Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur

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1 Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur Tagung und öffentliche Abendveranstaltungen 30./31. Oktober 2009, Basel Dossier Thema (Seite 2) Tagungsleitung, Ort, Abendveranstaltungen (Seite 2) Programm (Seite 3) Kurzbeschreibung der Workshops (Seite 4) Biographische und bibliographische Angaben zu den Autoren (Seite 6) Biographische und bibliographische Angaben zu den Referent/innen (Seite 8) Veranstalter: Literaturhaus Basel ( Theologische Fakultät der Universität Basel ( Forum für Zeitfragen ( Katholische Erwachsenenbildung beider Basel ( Kontakt: Dr. Adrian Portmann, FORUM für Zeitfragen, Leonhardskirchplatz 11, Postfach, 4001 Basel, Telefon direkt: , Telefon Sekretariat: , Natel: , mail:

2 Zum Thema Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur Religion und Kriminalliteratur sind nur auf den ersten Blick ein ungewöhnliches Paar. Tatsächlich bestehen zwischen beiden vielfältige Bezüge: Offensichtlich sind sie dort, wo religiöse Milieus den Hintergrund abgeben, wo fanatische Gläubige und geistliche Ermittler auftreten oder religiöse Symbole zur Aufklärung des Falls beitragen. Eine Nähe ergibt sich auch dann, wenn im Krimi traditionelle theologische Themen wie die Frage nach Schuld, Strafe und Vergebung verhandelt werden. Aber auch im Blick auf jene Krimis, in denen all dies nicht explizit thematisiert wird, wurde schon früh eine strukturelle Parallele zwischen Krimi und Religion, wenn nicht gar ein implizit theologischer Charakter von Krimis behauptet, etwa in Bezug auf den Einbruch des Bösen in die Welt und die gelingende oder scheiternde Wiederherstellung der Ordnung oder in Hinsicht auf die Zerbrechlichkeit und Abgründigkeit menschlicher Existenz. An der öffentlichen Tagung wird diesen Zusammenhängen nachgegangen. Es wird danach gefragt, in welchen Formen Religion in der Kriminalliteratur präsent ist, welches Bild von Religion vermittelt wird und welche Bedeutung Religion für die Kriminalliteratur hat. Nicht zuletzt wird auch die Funktion der Kriminalliteratur und die Faszination dieses Genres bedacht. Die Aufmerksamkeit gilt dabei in erster Linie, aber nicht ausschliesslich der deutschsprachigen literarischen Produktion der letzten zehn Jahre. Unter den Referierenden aus Literaturwissenschaft, Literaturkritik, Psychologie und Theologie finden sich mit Jochen Vogt ein Pionier der literaturwissenschaftlichen Krimi-Forschung und mit Thomas Wörtche einer der führenden Krimi-Kritiker. Tagungsleitung Prof. Dr. Albrecht Grözinger, Professor für Praktische Theologie, Theologische Fakultät der Universität Basel lic. phil. Andreas Mauz, Assistent am Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere Hermeneutik und Fundamentaltheologie, der Theologischen Fakultät der Universität Zürich Dr. Xaver Pfister, Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung beider Basel Dr. Adrian Portmann, Studienleiter für Erwachsenenbildung im Forum für Zeitfragen der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt Katrin Eckert, Intendantin Literaturhaus Basel Ort: Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel Abendveranstaltungen: Die Abendveranstaltungen Lesungen von Urs Schaub und vom mehrfach preisgekrönten Friedrich Ani sowie ein Vortrag des griechischen Autors Petros Markaris können auch unabhängig von der Tagung besucht werden. Unterstützt durch: Abteilung Kultur Basel-Stadt Jacqueline Spengler Stiftung Freiwillige Akademische Gesellschaft Basel

3 Programm Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur Freitag, Ankunft und Apéro, Tagungseröffnung Prof. Dr. Jochen Vogt, Essen: Den Bösen sind sie los, die Bösen sind geblieben. Zur Entwicklungsgeschichte der Kriminalliteratur im Spannungsfeld von Religion, Recht und Rationalität Dr. Thomas Wörtche, Berlin: Tod und Kontingenz. Der Kriminalroman als Trutzburg der Sinnhaftigkeit des Daseins Urs Schaub, Basel: Lesung aus Wintertauber Tod (2008) Friedrich Ani, München: Lesung aus Idylle der Hyänen (2006) anschliessend Gespräch mit Urs Schaub und Friedrich Ani Samstag, PD Dr. Folkart Wittekind, Bochum: Krimi als theologisches Lehrstück? Zur gattungsbezogenen Kontextualisierung eines literaturtheologischen Forschungsprogramms Prof. Dr. Brigitte Boothe, Zürich: Geliebtes Verbrechen. Zwischen Suspense und Transzendenz Prof. Dr. Matías Martínez, Wuppertal: Immer mit der Kirche ums Kreuz. Über die Umwege zur Wahrheit in Wolf Haas Kriminalroman Silentium PD Dr. Regine Munz, Basel: Banalität des Bösen? Religion in der Kriminalliteratur von Frauen Workshops 1. Dr. Christine Stark, Zürich: Im Fadenkreuz. Religion im Kriminalfilm zwischen Eyecatcher und Tiefsinn, am Beispiel der Tatort-Folge Passion (1999) 2. Dr. Christoph Gellner, Luzern: Kismet, Letzte Sure, Mord im Zeichen des Zen. Interkulturelle Krimikonstellationen mehr als Mystifikation und exotische Kulisse? 3. Andreas Mauz/Dr. Adrian Portmann, Zürich/Basel: Das Buch der Offenbarung. Jemand hat zwischen die Zeilen geschrieben. Biblische Intertextualität im zeitgenössischen Krimi 4. Mike Grey, Zürich: Cracking the God Code: Rätselspiele und Spiegelbilder des Göttlichen im Religious Thriller Petros Markaris, Athen: Die Religion ist ein Kriminalroman, an dessen Anfang ein Mord steht. Vortrag mit anschliessendem Gespräch

4 Workshops Unerlöste Fälle. Religion und zeitgenössische Kriminalliteratur Workshop 1: Dr. Christine Stark Im Fadenkreuz. Religion im Kriminalfilm Visuelles Erzählen bedarf nicht vieler Worte und ist trotzdem oder gerade deswegen anspruchsvoll. Anspielungen auf die christliche Ikonographie sind beliebt, nicht nur im Kunstfilm. Da kann es schon vorkommen, dass in einem ganz normalen TV-Krimi das Mordopfer nicht erschossen in einer Blutlache liegt, sondern an einem Kreuz hängt. Anhand von Ausschnitten aus dem österreichischen Beitrag "Passion" der Fernsehreihe "Tatort" beschäftigt sich der Workshop mit der Inszenierung religiöser Motive im Kriminalfilm. Die Teilnehmenden werden befähigt, das Zusammenspiel von Bild und Story zu wahrzunehmen und die dramaturgische Funktion subtiler und weniger subtiler Anspielungen zu hinterfragen. Workshop 2: Dr. Christoph Gellner Kismet, Letzte Sure, Mord im Zeichen des Zen. Interkulturelle Krimikonstellationen mehr als Mystifikation und exotische Kulisse? Das Krimigenre arbeitet schon immer mit Fiktion und Faszination anderer und fremder Welten: Neben der oft bemühten japanischen Yakuza belegen dies Janwillem van de Weterings Ticket nach Tokio ebenso wie Der Chinese, der gleich in zwei Versionen, einer von Friedrich Glauser und einer von Henning Mankel vorliegt. Dabei hält sich hartnäckig das Vorurteil, wie die Konsumenten von Unterhaltungs- und Trivialliteratur seien Krimileser eher an der Bestätigung bekannter Stereotypen und Klischees interessiert als daran, neue Bilder und Eindrücke zu erhalten. In diesem Workshop besteht Gelegenheit, solche Erwartungshaltungen im Blick auf die Spiegelung nichtchristlicher Religionen zu überprüfen. Exemplarisch werden drei vielbeachtete Thrillerromane vorgestellt, die auf ganz verschiedene Weise aktuelle interkulturelle Konstellationen thematisieren. Umgekehrt greifen kaum zufällig am Verstehen anderer Religionen und Kulturen interessierte Gegenwartsschriftsteller wie Barbara Frischmuth oder Adolf Muschg auf Elemente des Kriminalromans zurück. Wo bestehen Analogien, wo Differenzen? Anhand ausgewählter Textauszüge behandelt werden Jakob Arjounis Kismet darin ermittelt der türkischstämmige Frankfurter Privatdetektiv Kayankaya im verminten Feld des bis in die deutschen Großstädte reichenden Jugoslawienkriegs, Oliver Bottinis preisgekrönter Kriminalroman Im Zeichen des Zen er erzählt von der Freiburger Hauptkommissarin Louise Boni, die im dichten Schneetreiben einem verwundet flüchtigen asiatischen Mönch auf der Spur ist und Zoe Ferraris Debütroman Die letzte Sure er spielt vor dem Hintergrund des strenggläubigen Islam in Saudi-Arabien, dort wird der Wüstenführer Nayir von seinem Freund Othman beauftragt, nach seiner Schwester Nouf zu suchen man findet ihre Leiche in einem Wadi und die forsche Rechtsmedizinerin Katya stellt bei der Obduktion fest, dass ihr Gewalt angetan wurde

5 - 5 - Workshop 3: Andreas Mauz/Dr. Adrian Portmann Das Buch der Offenbarung. Jemand hat zwischen die Zeilen geschrieben. Biblische Intertextualität im zeitgenössischen Krimi Bibelstellen dienen in einem Thriller von Stig Larsson als Hinweise auf frühere Verbrechen, bei Sam Bourne enthalten Zitate aus der Heiligen Schrift verschlüsselte Botschaften, in einem Krimi von Friedrich Ani will der Verdächtige mit dem Kommissar über das fünfte Gebot diskutieren und bei Ingrid Black hinterlässt ein Mörder kleine Zettel mit Bibelzitaten bei seinen Opfern ( Alle Schlechtigkeit ist gering gegen die Schlechtigkeit einer Frau ). Wenn dann bei Henning Mankell auch noch jemand zwischen die Zeilen des Buchs der Offenbarung schreibt, dann ist die Frage nach der biblischen Intertextualität im zeitgenössischen Krimi mit Händen zu greifen. Im Workshop werden ausgewählte Ausschnitte aus aktuellen Krimis vorgestellt und gelesen. Es wird gefragt, wie und in welcher Weise die Bibel in der Kriminalliteratur auftaucht und welche Funktion diese Zitate und Verweise haben. Workshop 4: Mike Gray Cracking the God Code: Rätselspiele und Spiegelbilder des Göttlichen im Religious Thriller Das Reich Gottes ist wie ein agnostischer Kunsthistoriker, der den Vatikan vor sich selber retten muss (Dan Brown, Illuminati, 2003) der den heiligen Gral finden muss, bevor er (bzw. sie) in den Besitz von religiösen Fanatikern oder fanatischen Religionsgegnern gerät (Dan Brown, Sakrileg, 2004) ein Geologe, der weiss, dass das Leben seiner Frau und seines Kindes davon abhängt, den Garten Eden wieder zu entdecken der eben doch kein Märchen ist (Michael Cordy, Die Genesis Verschwörung, 2009) ein Team von Crack Spionen, das eine geheimnisvolle Sekte daran hindern soll, die Welt mit der Macht der Knochen der drei Weisen aus dem Morgenland zu erobern (James Rollins, Feuermönche, 2007) ein altmodischer Pater, eine verliebte Journalistin und ein säkularisierter Priester, die in düstere Machenschaften um die Wahl des neuen Papstes verstrickt sind (Piers Paul Ried, The Death of a Pope, 2009) ein Mathematikgenie, das die Zukunft sieht, und eine Saudiprinzessin, die zusammen vor islamischen und amerikanischen Militärmächten flüchten: kann Gott ihnen noch helfen, wenn die Zukunft schon fest steht? (Ted Dekker, Blink of Eye, 2007 demnächst auf Deutsch.) Religious Thriller und deren Erfolg sind kein neues Phänomen man denke nur an Raiders of the Lost Ark aus den frühen 80ern. Mit dem Roman von Dan Brown erlebte die Gattung aber einen neuen kommerziellen Aufschwung und zeigte eine neue Fähigkeit, öffentliche Gespräche (und Polemiken) über den Glauben zu stimulieren. In diesem Workshop werden wir die Art betrachten, wie fünf verschieden identifizierte Geschichten das Göttliche als Rätsel oder Geheimcode thematisieren. Meine Arbeitshypothese: Die Geschichten bringen grundverschiedene Glaubenswelten zur Sprache und doch findet man auch wichtige Ähnlichkeiten im hermeneutischen Zugang zum Göttlichen.

6 - 6 - Autoren Petros Markaris Geboren 1937 in Istanbul. Studium der Volkswirtschaft in Wien. Verfasser von Theaterstücken und Fernsehserien, Co-Autor des Filmemachers Theo Angelopoulos und Übersetzer von deutschen Dramatikern, u.a. von Brecht und Goethe. Markaris lebt in Athen. Veröffentlichungen (Auswahl, deutsche Übersetzungen) Hellas Channel. Ein Fall für Kostas Charitos, Diogenes 2000 Nachtfalter. Ein Fall für Kostas Charitos, Diogenes 2001 Live! Ein Fall für Kostas Charitos, Diogenes 2004 Der Großaktionär. Ein Fall für Kostas Charitos, Diogenes 2007 Die Kinderfrau. Ein Fall für Kostas Charitos, Diogenes 2009 Preise (Auswahl) Deutscher Krimipreis, 3. Platz in der Kategorie International, 2005 Friedrich Ani Jahrgang Absolvent der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film in München bis 1989 Polizeireporter und Hörfunkautor. Drehbuchautor für die TV- Reihen "Tatort", "Stahlnetz", "Ein Fall für zwei", "Rosa Roth". Veröffentlichte Kinder- und Jugendbücher, Lyrik, Romane und Kriminalromane. Ani lebt in München. Veröffentlichungen (Auswahl, nur Kriminalromane) Killing Giesing, Emons 1996 Abknallen, Emons 1997 (Neuausgabe 2002 Dromer Knaur) Brennender Schnee, Heyne 1998 Die Erfindung des Abschieds. Martin Heuer begeht Selbstmord, Heyen 1998 German Angst, Droemer Knaur 2000 Verzeihen, Droemer Knaur 2001 Süden und das Gelöbnis des gefallenen Engels, Droemer Knaur 2001 Süden und der Straßenbahntrinker, Droemer Knaur 2002 Süden und die Frau mit dem harten Kleid, Droemer Knaur 2002 Süden und das Geheimnis der Königin, Droemer Knaur 2002 Süden und das Lächeln des Windes, Droemer Knaur 2003 Gottes Tochter, Droemer Knaur 2003 Süden und der Luftgitarrist, Droemer Knaur 2003 Süden und der glückliche Winkel, Droemer Knaur 2003 Süden und das verkehrte Kind, Droemer Knaur 2004 Süden und das grüne Haar des Todes, Droemer Knaur 2005 Süden und der Mann im langen schwarzen Mantel, Droemer Knaur 2005 Idylle der Hyänen, Zsolnay 2006

7 - 7 - Hinter blinden Fenstern, Zsolnay 2007 Wer lebt, stirbt, dtv 2007 Wer tötet, handelt, dtv 2008 Der verschwundene Gast, Edition Nautilus 2008 Preise (Auswahl) Literaturförderpreis der Stadt München, 1994 Staatlicher Förderungspreis für Literatur des Bayerischen Kultusministeriums, 1997 Radio Bremen Krimipreis, 2001 Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis, 2001 Deutscher Krimi Preis (2. Platz national), 2002 Deutscher Krimi Preis (1. Platz national), 2003 Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis, 2004 Tukan-Preis der Stadt München, 2006 Anis Roman Die Erfindung des Abschieds wählten Kritiker in der Schweiz als einziges deutschsprachiges Buch unter die zehn besten Kriminalromane der neunziger Jahre. Urs Schaub Jahrgang Absolvent der Schauspielakademie Zürich. Seit 1979 freier Theaterregisseur bis 1996 Schauspieldirektor in Darmstadt, anschliessend Gastprofessor an der HdK Berlin und am Mozarteum in Salzburg bis 2001 Leiter des Schauspiels am Stadttheater Bern, 2003 bis 2008 Leiter der Kaserne Basel. Regelmässige Auftritte im Literaturclub des Schweizer Fernsehens. Schriftsteller. Tanner, Pendo 2003 Das Gesetz des Wassers. Ein Tanner-Kriminalroman, Pendo 2006 Wintertauber Tod. Tanners dritter Fall, Pendo 2008

8 - 8 - Referentinnen und Referenten Prof. Dr. Jochen Vogt Emeritierter Professor für Deutsche Literatur an der Uni Duisburg-Essen. Pionier der literaturwissenschaftlichen Krimi-Forschung und einer der wenigen Professoren, die sich um dieses Genre kümmern. Aspekte erzählender Prosa. Eine Einführung in Erzähltechnik und Romantheorie, Westdeutscher Verlag 1990 (Hg.) Der Kriminalroman. Poetik Theorie Geschichte, Fink/UTB 1998 Einladung zur Literaturwissenschaft, Fink 2002 Knapp vorbei. Zur Literatur des letzten Jahrhunderts, Fink 2004 (Hg): Medien Morde. Krimis intermedial, Fink 2005 (Hg. mit Alexander Stephan) America on my mind. Die Amerikanisierung der deutschen Kultur seit 1945, Fink 2006 Dr. Thomas Wörtche Studium der Philosophie und Germanistik, in Konstanz promoviert, beschäftigt sich seit einem Vierteljahrhundert mit Kriminalliteratur. Er tut dies nach dem Motto: Wer nur von Kriminalliteratur etwas versteht, versteht auch von Kriminalliteratur nichts, und schreibt also auch über Comics, Musik etc. Seine Kolumnen Leichenberg und Wörtches Crime Watch sind die dienstältesten deutschen Krimi-Kolumnen. Er hat sich für den WDR und SWR um Krimihörspiele gekümmert, hat Krimis zum festen Bestandteil der Erlanger Poetentage gemacht und im Berliner Brecht-Haus drei Jahre lang in der Reihe Cream of Crime jeden Monat einen Weltstar des Genres präsentiert. In zahlreichen Artikeln (vom Merkur bis zum Playboy) hat er über Krimis nachgedacht, ungezählte Rezensionen und Porträts für fast alle großen deutschsprachigen Blätter verfasst. Er beriet die Semana Negra in Gijón programmatisch und vertrat die gute Sache der Kriminal-Literatur in Lehraufträgen an Universitäten zwischen Erlangen, Bamberg und Oviedo sowie bei Vorträgen in USA und Kanada. Bis 2007 hat Wörtche mit der Global-Crime-Reihe»metro«(Unionsverlag) die deutschsprachige Krimiverlagslandschaft erheblich verändert mit großem Erfolg bei Publikum und Kritik. Das Mörderische neben dem Leben. Ein Wegbegleiter durch die Welt der Kriminalliteratur, Libelle Verlag 2008 Dr. Folkart Wittekind Privatdozent für Systematische Theologie an der Ruhr-Universität Bochum Geschichtliche Offenbarung und die Wahrheit des Glaubens, Mohr Siebeck 2000

9 - 9 - Verlust des Ich? - Methodische Überlegungen zur theologischen Wahrnehmung postmoderner Lebenswelten, in: Abrecht Grözinger, Georg Pfleiderer (Hg.): "Gelebte Religion" als Programmbegriff Systematischer und Praktischer Theologie, TVZ 2002, Friedrich Dürrenmatt - Der entwurzelte Protestant, in: Günter Brakelmann et al. (Hg.): Protestanten in öffentlicher Verantwortung. Biographische Skizzen aus der Anfangszeit der Bundesrepublik, 2005 Kulturprotestantismus und soziale Frage. Religiös-ethische Grundlagen und praktische Konsequenzen bei Heinrich Merz, Albrecht Ritschl, Wilhelm Herrmann und Ernst Troeltsch, in Norbert Friedrich, Traugott Jähnichen(Hg.): Sozialer Protestantismus im Kaiserreich, Lit-Verlag 2005 Transformationen religiöser Freiheit in der modernen Literatur. Hermeneutische Überlegungen zur literaturund religionsgeschichtlichen Grundlegung einer theologischen Deutung von Literatur, in: Jörg Dierken, Arnulf von Scheliha (Hg.): Freiheit und Menschenwürde. Studien zum Beitrag des Protestantismus, Siebeck Mohr 2005 Dogmatik als Selbstbewusstsein gelebter Religion. Zur Möglichkeit theologiegeschichtlicher Beschreibung der reflexiven Transformation der Religion, in: Christian Danz et al. (Hg.): Religion zwischen Rechtfertigung und Kritik: Perspektiven philosophischer Theologie, Peter Lang 2005 Prof. Dr. Brigitte Boothe Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik, Weiterbildungen in Gesprächspsychotherapie, Psychodrama und Psychoanalyse. Professorin für Klinische Psychologie an der Universität Zürich. (mit A. von Wyl, R. Wepfer) Psychisches Leben im Spiegel der Erzählung. Eine narrative Psychotherapiestudie, Asanger 1998 Der Patient als Erzähler in der Psychotherapie, Psychosozial 2004 (Hg. mit Philipp Stoellger) Moral als Gift oder Gabe? Zur Ambivalenz von Moral und Religion, Königshausen & Neumann 2004 Sozialfunktion des Märchenglücks - Dynamische Handlungslogik der grimmschen Märchen im Spiegel der Wunscherfüllung, in: S. Ehlers (Hg.): Märchen-Glück. Glücksentwürfe im Märchen, Schneider Verlag 2005, Die Sprache erschafft den Körper: Am Beispiel der Traumartikulation. Forschung und Relevanz im therapeutischen Prozess, in: P. Geissler (Hg.): Nonverbale Interaktion in der Psychotherapie, Psychosozial- Verlag 2005, Die Religionskritik Freuds und die Überschreitung des Gegebenen, in I. U. Dalferth, H.-P. Grosshans (Hg.): Kritik der Religion, Mohr Siebeck 2006, Die Ordnung der Sprache im Traum, in: dies. (Hg.): Ordnung und Ausser-Ordnung. Zwischen Erhalt und tödlicher Bürde, Huber 2008, Prof. Dr. Matías Martínez Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal. Gründer und geschäftsführender Direktor des Zentrums für Erzählforschung (ZEF). Doppelte Welten. Struktur und Sinn zweideutigen Erzählens, Vandenhoeck und Ruprecht 1996 Einführung in die Erzähltheorie, C. H. Beck 1999, 7. Aufl (Hg.) Formaler Mythos. Beiträge zu einer Theorie ästhetischer Formen, Schöningh 1996 (Hg.) Warum Fußball? Kulturwissenschaftliche Beschreibungen eines Sports, Aisthesis 2002

10 (Hg.) Der Holocaust und die Künste. Medialität und Authentizität von Holocaust-Darstellungen in Literatur, Film, Video, Malerei, Denkmälern, Comic und Musik, Aisthesis 2004 (Hg.) Gottfried Benn - Wechselspiele zwischen Biographie und Werk, Wallstein 2007 "Delightful Horror. Urban Legends Between Fact and Fiction", in: Freia Hardt (Hg.): Mapping the World. New Perspectives in the Humanities and Social Sciences, Francke 2004, Dr. Regine Munz Studium der Theologie in Berlin und Basel. Privatdozentin für Systematische Theologie an der Universität Basel; Klinikseelsorgerin in der Kantonalen Psychiatrischen Klinik Liestal. Religion als Beispiel. Sprache und Methode bei Ludwig Wittgenstein in theologischer Perspektive, Düsseldorf 1997 Körper und Gefährdung. Überlegungen zu Körperlichkeit, Reinheit und Frömmigkeit., in: Die Psychotherapeutin. Themenheft Reinheit 14, 2001, S (Hg.): Philosophinnen des 20. Jahrhunderts, Darmstadt 2004 Symbole, Wunder, Metaphern. Erklärungsformen von Sprachgenese in Wittgensteins Denkbewe-gungen, in: Arnswald, Ulrich; Kertscher, Jens; Kross, Matthias (Hg.): Wittgenstein und die Metapher, Berlin 2004, S Banalität des Bösen Erzählen vom Bösen. Der Beitrag Hannah Arendts, in: Kuhlmann, Helga (Hg.): Hat das Böse ein Geschlecht? Theologische und religionswissenschaftliche Verhältnisbestimmungen, Stuttgart 2006, S Zum methodischen und inhaltlichen Status von Ludwig Wittgensteins Beispielgebrauch, in: Ruchatz, Jens; Pethes, Nicolas; Willer, Stephan (Hg.): Das Beispiel. Epistemologie des Exemplarischen, Berlin 2007 (= Reihe LiteraturForschung), S Hammelbeine und Busenwunder Systematisch theologische Bemerkungen zu Körper und Geschlecht, in: Plüss, David; Aus der Au, Christina (Hg.): Körper-Kulte? Wahrnehmung von Leiblichkeit in Theologie, Religion und Kulturwissenschaften, Zürich 2007 (= Christentum und Kultur 6), S Die gnadentheologische Grundierung von Ernst Troeltschs Kultur- und Kunsttheroie. Die Kunst der Moderne als das "Ende der protestantischen Askese", in: Pfleiderer, Georg; Heit, Alexander (Hg.): Protestantisches Ethos und moderne Kultur. Zur Aktualität von Ernst Troeltschs Protestantismus-schrift, Zürich 2008 (= Christentum und Kultur 10), S Dr. Christine Stark Studium in Neuendettelsau, Heidelberg, Zürich und Frankfurt am Main. Im Sommer 2005 in Zürich promoviert ( Kultprostitution im Alten Testament? Die Qedeschen der Hebräischen Bibel und das Motiv der Hurerei, Göttingen/Fribourg 2006). Seit 2003 Filmbeauftragte der Reformierten Medien und als solche im Auftrag der deutsch-schweizerischen reformierten Landeskirchen mit dem Verhältnis von Kirche und Kino beschäftigt. Nebenberuflich Gastmoderatorin bei der Sternstunde Religion des Schweizer Fernsehens SF und Redakteurin der FAMA, der feministisch-theologischen Zeitschrift der Schweiz. Dr. Christoph Gellner Studium der katholischen Theologe und Promotion auf dem Grenzgebiet von Theologie, Literatur- und Religionswissenschaft an der Universität Tübingen, nach langjähriger

11 beruflicher Tätigkeit in der theologischen Erwachsenenbildung, Pfarrei- und Hochschulseelsorge seit 2000 in der Aus- und Weiterbildung tätig an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern, Lehrbeauftragter für Theologie und Literatur, Ökumenische Theologie, Christentum und Weltreligionen. Weltreligionen im Spiegel zeitgenössischer Literatur (2005) Der Glaube der Anderen. Christsein inmitten der Weltreligionen (2008) (Hg. zusammen mit Georg Langenhorst) Herzstücke. Texte, die das Leben ändern (2008) lic. phil. Andreas Mauz Studium der Germanistik und Evangelischen Theologie in Basel, Tübingen und Zürich; Assistent am Lehrstuhl für Systematische Theologie, insbesondere Hermeneutik und Fundamentaltheologie, der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Arbeit am Dissertationsprojekt Machtworte. Theologisch- literaturwissenschaftliche Studien zur Poetik des heiligen Textes. Aktuell u.a. Edition der religiösen Schriften Peter Bichsels und Mitorganisation von "Literaturzoll", Gespräche über Gegenwartsliteratur im Kulturpavillon Basel. Acht Beiträge in: Georg Langenhorst (Hg.), Christliche Literatur für unsere Zeit. Fünfzig Leseempfehlungen, München 2007; M. Claudius (S ), P. Gerhardt (S ), J.P. Hebel (S ), J. Klepper (S ), F.G. Klopstock (S ), E. Mörike (S ), R. Rehmann (S ), R.A. Schröder (S ) Göttliches Schreiben. Über die Genealogie des Schreibens und ihre Nützlichkeit für eine Poietik des 'heiligen Textes', in: Philipp Stoellger (Hg.), Sprachen der Macht. Gesten der Er- und Entmächtigung in Text und Interpretation, Würzburg 2008 (Interpretation Interdisziplinär, Bd. 5), S Federführung. Grenzüberschreibung. Schreiben und Schreibenanfangen im 'heiligen Text', in: Hubert Thüring et al. (Hg.), Anfangen zu Schreiben. Ein kardinales Moment von Textgenese und Schreibprozess im literarischen Archiv des 20. Jahrhunderts, München (Zur Genealogie des Schreibens, Bd. 11) 2009, S Der Strasse entlang. Über Cormac McCarthys 'The Road'.(2006), in: David Plüss et al. (Hg.), Im Auge des Flaneurs. Fundstücke zur religiösen Lebenskunst, Zürich 2009, S [mit Albrecht Grözinger und Adrian Portmann] Religion und Gegenwartsliteratur. Einleitendes zum Band und zur Thematik, in: Albrecht Grözinger, Andreas Mauz, Adrian Portmann (Hg.), Religion und Gegenwartsliteratur. Spielarten einer Liaison, Würzburg 2009, S "eingesagt, zugeschickt". Zur Analyse der Inspirationsmotivik und zu ihren Variationen in der Poetik der Gegenwart, in: Albrecht Grözinger, Andreas Mauz, Adrian Portmann (Hg.), Religion und Gegenwartsliteratur. Spielarten einer Liaison, Würzburg 2009, S In Gottesgeschichten verstrickt. Erzählen im christlich-religiösen Diskurs,. in: Matías Martínez, Christian Klein (Hg.), Wirklichkeitserzählungen. Ein Handbuch, Stuttgart (i. Dr.) Theology and Narration. Reflections on the "Narrative Theology"-Debate and Beyond, in: Sandra Heinen, Roy Sommer (Eds.), Narratology in the Age of Interdisciplinary Research, Berlin (i. Dr.) Heiligende Kohärenz. Systematische Überlegungen zum Selbstbeglaubigungsdiskurs 'heiliger Texte' am Beispiel des Buches Mormon, in: Julia Abel, Andreas Blödorn, Michael Scheffel (Hg.), Ambivalenz und Kohärenz narrativer Sinnbildung, Trier (Schriftenreihe Literaturwissenschaft) (i. Dr.) Offenbarungserzählungen, heiligende Texte. Zur poetologischen Rekonstruktion eines Modus esoterischreligiöser Sprache, in: Uwe Gerber, Rüdiger Hoberg (Hg.), Sprache und Religion, Darmstadt (i. Dr.) Machtworte, Macharten. Zur Pragmatik des Begriffs des 'heiligen Textes' und Probleme seiner poetologischen Konturierung, in: Martin A. Hainz (Hg.), Heilige- und unheilige Schrift, Wien (i. Dr.)

12 Peter Bichsel, Schriften über Religion, hg. v. Andreas Mauz, Frankfurt a/m. (i. Dr.) Dr. Adrian Portmann Studium der evangelischen Theologie in Basel und Berlin. Studienleiter im Forum für Zeitfragen Basel, verantwortlich für den Fachbereich Theologie und Kultur. Co-Projektleiter in einem Forschungsprojekt des Nationalfonds über den Umgang mit religiöser Pluralität. Schreibt für die Programmzeitung Basel seit drei Jahren die Kolumne Verbarium. Kochen und Essen als implizite Religion. Lebenswelt, Sinnstiftung und alimentäre Praxis, Münster etc.: Waxmann 2003 Blasphemie und Politik, in: Susanne Dungs, Heiner Ludwig (Hg.): profan sinnlich religiös. Theologische Lektüren der Postmoderne, Frankfurt/Main etc.: Lang 2005, Wer isst, ist eigensinnig. Die Bedeutung der Erfahrung in der alimentären Praxis und die Schwierigkeit mit dem subjektiven Faktor, in: Irene Antoni-Komar et al. (Hg.): Ernährung, Kultur, Lebensqualität. Wege regionaler Nachhaltigkeit, Marburg: Metropolis 2008, Hg. (mit Albrecht Grözinger, Andreas Mauz): Religion und Gegenwartsliteratur. Spielarten einer Liaison, Würzburg: Königshausen & Neumann 2009 Eule, Schneebrand, Kreuzschlitzschraube. Zur religiösen Dimension in Sibylle Lewitscharoffs Roman «Consummatus», in: Albrecht Grözinger et al. (Hg.): Religion und Gegenwartsliteratur. Spielarten einer Liaison, Würzburg: Königshausen & Neumann, 2009, Hg. (mit David Plüss, Tabitha Walther): Im Auge des Flaneurs. Fundstücke zur religiösen Lebenskunst, Zürich 2009 (=Christentum und Kultur 11). lic. theol. Mike Gray Mike Gray ist Theologe. Er sitzt tagsüber in einem Büro im Keller des Zürcher Grossmünsters und liesst Fantasy Fiction, vorwiegend Harry Potter. Eigentlich sollte daraus eine Dissertation werden, aber die meisten Leute nennen das Ferien. Als Beweis seiner theologischen Ernsthaftigkeit liest er z.z. auch viele Thriller. Thema des Dissertationsprojekts an der theologischen Fakultät der Universität Zürich: Deeper Magic for Shallow Times? Negotiating Religious Identity in Contemporary Society through Fantasy Fiction (Harry Potter, Dark Materials and Left Behind).

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