1. Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?

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1 InterviewmitderBibliothekarinFrauSchläpfer Fragen+Antworten 1. WiesindSiezudiesemBerufgekommen? Früher, als meine Kinder in die Primarschule gingen, besuchten wir öfters die Bibliothek. Meine Kinder liebten es in die Bibliothek zu gehen. Wir gingen fast jeden Tag dorthin. Und eines Tages fragte mich eine Mitarbeiterin, ob ich Interesse hätte hier zu arbeiten. Ich hatte in dieser Zeit noch keine Arbeit, also nahm ich dieses Angebot an. 2. WasgefälltIhnenanihremBeruf? Mir gefällt der Kontakt mit Kindern und auch mit Erwachsenen. Wir lernen neue Leute kennen und vielleicht treffen wir diese auch mal in der Freizeit. Mir gefällt es auch, die Schulklassen, die jedes Jahr zu uns zu Besuch kommen, in die Bibliothek einzuführen. Den Schülern etwas über unsere Bibliothek beizubringen ist sehr toll. 3. WasistIhreAufgabe?WofürsindSiezuständig? Ich bin zuständig für das Einkaufen von Büchern, Zeitschriften, CDs, DVDs, Spielen und Kassetten. Ich bekomme pro Jahr 9 000Fr. Mit diesem Geld gehe ich in verschiedene Geschäfte und kaufe ein. Ich kaufe pro Jahr etwa Medien. 4. LesenSiegerne?WaslesenSiegerne? Ja, ich lese sehr gerne. Ich lese gerne Sachbücher, Familiengeschichten manchmal auch Psychologie- Bücher und biografische Romane.

2 5. IstderBerufanstrengend? Ja, sehr sogar. Am Mittwochnachmittag ist es meistens anstrengend. Wir müssen viele Bücher hin- und hertragen, manchmal immer wieder aufräumen und auch die Kunden bedienen. 6. ArbeitensieimSchichtbetrieboderimmerzuden gleichenzeiten? Das ist verschieden. Manchmal am Nachmittag und manchmal am Morgen. Es ist ganz verschieden. 7. HabenSieschoninandernBibliothekengearbeitet? Ja. Ich habe zwischendurch mal in der Halden Bibliothek gearbeitet, aber nur selten. 8. WievieleLeutearbeitenineinerBibliothek? Also, das ist ganz verschieden. In unserer Bibliothek arbeiten 6 Frauen, aber in grösseren Bibliotheken arbeiten viele Leute. In Rümlang gibt es eine sehr alte Bibliothek. Sie ist riesig und dort arbeiten, glaube ich, mehr als 15 Leute. Ich bedanke mich herzlich, dass Sie sich für das Interview Zeit genommen haben. Preetha R.

3 BerichtezueinigenInterviews InterviewmiteinemBankkaufmann Am6.1.12fanddasInterviewstatt,daswirschonWochendavorvereinbarthatten.Wiees derzufallsowollte,waresgeradeamdreikönigstag.wirgingeninsglattzentrum.umein ruhigesinterviewzuführen,trafenwirunsimstarbucks(glattzentrum). Wenwolltenwirtreffen? WirwarenverabredetmiteinemMannnamensMarkAnthonyWisskirchen.Erist BankkaufmanninderzkbundarbeitetzusätzlichimStadtrat.(Kloten) Einstieg ZumEinstiegbrachteichHerrnAnthonyeinenCaféundfragteihn:,,WiegehtesIhnen?"Als erunsantwortete,dassesihmgutginge,wusstenwirgleich,eskonntenichtsschiefgehen. Fragen UnsereersteFragelautete:,,WielangearbeitenSieinderjetzigenAbteilungderBank?" Daraufantworteteer:,,Icharbeiteseit3/4JahrenindieserAbteilung." DanngingesweitermitFragenwie:,,SindSiezufriedenmitihremBeruf?"AlleFragen beantworteteermiteinerpositiveneinstellungundwiederholte,erseisehrzufriedenmit seinemberuf.deswegenwürdeerdiesenberufnochmalswählen. gegenende NachdemwirdasInterviewfertiggestellthatten,unterhieltenwirunsnocheinbisschen.Vor alleminteressierteuns,dasserzusätzlichauchimklotenerstadtratarbeitet.unddannwar esschonsoweit,dennermusstegehen.wirverabschiedetenuns.ergabunsseinekarte, fallsnochwaswäreunddanngingjederwiederseineneigenenweg. AlperS.

4 Interview Am gingen Angela und ich eine Weile durch Opfikon, um die Kosmetikerin zu finden, mit der wir vor zwei Wochen einen Termin abgemacht hatten, um ein Interview zu führen. Wir legten 1.8 km zurück und dachten, wir hätten uns verloren wie Hänsel und Gretel. Als wir ankamen, klingelten wir an der Haustür. Da kam eine fröhliche Frau heraus und sagte uns, wir sollten die linke Treppe hinunter steigen. N. hat ein modernes Haus und nebenan ihr Kosmetikstudio. Sie hat nicht nur ein ganz normales Studio, sondern auch einen Fotoshooting Saal und für jede einzelne Arbeit einen eigenen Raum. So kann sie alles sauber halten. Wir durften ihren Fotoshooting Raum sehen, da im Gegensatz zu den andern Räumen niemand drin war. Wir stellten uns vor und fingen an die Fragen zu stellen, z.b. : Was gefällt Ihnen an diesem Beruf so sehr? - Ist es Ihr Traumberuf? So verging die Zeit und schon war das Interview zu Ende. Das war wirklich ein einzigartiges Erlebnis. by Angela&Nooa

5 Mein Interview Am Mittwoch Nachmittag war ich in der Glattal-Apotheke, hier in Opfikon. Ich wollte für die Schule mit jemandem ein Interview führen, der etwas mehr über den Beruf der Pharmaassistentin weiss. Als ich ankam, trat ich ein. Vor mir stand ein Mann, der mit einem Kunden Englisch redete. Sofort war mir klar, dass man für diesen Beruf viele Sprachen lernen muss. Als ich dann dran war, stellte ich mich der Frau vor und erzählte ihr von dem Interview. Darauf fragte sie mich, wie lange denn das Interview dauern würde. Ich antwortete: Etwa fünf Minuten. Sie stellte mir eine jüngere Frau vor und sagte zu mir: Sie kann dir viel über die Arbeit der Pharmaassistentin erzählen. Wir gingen in einen kleinen Raum. Dort gab ich der jungen Frau meine Anfrage. Sie las sie durch und sagte: Du kannst beginnen. Also fragte ich sie: Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Darauf antwortete sie: Ich habe mich schon immer für diese Tätigkeit interessiert. Mir gefällt der Beruf, weil er vielseitig ist. So antwortete sie auf alle meine Fragen. Als letztes wollte ich wissen: Würden Sie diesen Beruf wieder ergreifen? Und warum? Sie antwortete: Ja, weil ich mich mit Menschen gut verstehe. Zudem interessiere ich mich sehr für Biologie und Chemie. Ich bin im ersten Lehrjahr und würde mich wieder so entscheiden. Am Schluss bedankte ich mich bei ihr und verabschiedete mich. Das Interview fand am statt. Leuntina

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