1. Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen?
|
|
- Swen Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 InterviewmitderBibliothekarinFrauSchläpfer Fragen+Antworten 1. WiesindSiezudiesemBerufgekommen? Früher, als meine Kinder in die Primarschule gingen, besuchten wir öfters die Bibliothek. Meine Kinder liebten es in die Bibliothek zu gehen. Wir gingen fast jeden Tag dorthin. Und eines Tages fragte mich eine Mitarbeiterin, ob ich Interesse hätte hier zu arbeiten. Ich hatte in dieser Zeit noch keine Arbeit, also nahm ich dieses Angebot an. 2. WasgefälltIhnenanihremBeruf? Mir gefällt der Kontakt mit Kindern und auch mit Erwachsenen. Wir lernen neue Leute kennen und vielleicht treffen wir diese auch mal in der Freizeit. Mir gefällt es auch, die Schulklassen, die jedes Jahr zu uns zu Besuch kommen, in die Bibliothek einzuführen. Den Schülern etwas über unsere Bibliothek beizubringen ist sehr toll. 3. WasistIhreAufgabe?WofürsindSiezuständig? Ich bin zuständig für das Einkaufen von Büchern, Zeitschriften, CDs, DVDs, Spielen und Kassetten. Ich bekomme pro Jahr 9 000Fr. Mit diesem Geld gehe ich in verschiedene Geschäfte und kaufe ein. Ich kaufe pro Jahr etwa Medien. 4. LesenSiegerne?WaslesenSiegerne? Ja, ich lese sehr gerne. Ich lese gerne Sachbücher, Familiengeschichten manchmal auch Psychologie- Bücher und biografische Romane.
2 5. IstderBerufanstrengend? Ja, sehr sogar. Am Mittwochnachmittag ist es meistens anstrengend. Wir müssen viele Bücher hin- und hertragen, manchmal immer wieder aufräumen und auch die Kunden bedienen. 6. ArbeitensieimSchichtbetrieboderimmerzuden gleichenzeiten? Das ist verschieden. Manchmal am Nachmittag und manchmal am Morgen. Es ist ganz verschieden. 7. HabenSieschoninandernBibliothekengearbeitet? Ja. Ich habe zwischendurch mal in der Halden Bibliothek gearbeitet, aber nur selten. 8. WievieleLeutearbeitenineinerBibliothek? Also, das ist ganz verschieden. In unserer Bibliothek arbeiten 6 Frauen, aber in grösseren Bibliotheken arbeiten viele Leute. In Rümlang gibt es eine sehr alte Bibliothek. Sie ist riesig und dort arbeiten, glaube ich, mehr als 15 Leute. Ich bedanke mich herzlich, dass Sie sich für das Interview Zeit genommen haben. Preetha R.
3 BerichtezueinigenInterviews InterviewmiteinemBankkaufmann Am6.1.12fanddasInterviewstatt,daswirschonWochendavorvereinbarthatten.Wiees derzufallsowollte,waresgeradeamdreikönigstag.wirgingeninsglattzentrum.umein ruhigesinterviewzuführen,trafenwirunsimstarbucks(glattzentrum). Wenwolltenwirtreffen? WirwarenverabredetmiteinemMannnamensMarkAnthonyWisskirchen.Erist BankkaufmanninderzkbundarbeitetzusätzlichimStadtrat.(Kloten) Einstieg ZumEinstiegbrachteichHerrnAnthonyeinenCaféundfragteihn:,,WiegehtesIhnen?"Als erunsantwortete,dassesihmgutginge,wusstenwirgleich,eskonntenichtsschiefgehen. Fragen UnsereersteFragelautete:,,WielangearbeitenSieinderjetzigenAbteilungderBank?" Daraufantworteteer:,,Icharbeiteseit3/4JahrenindieserAbteilung." DanngingesweitermitFragenwie:,,SindSiezufriedenmitihremBeruf?"AlleFragen beantworteteermiteinerpositiveneinstellungundwiederholte,erseisehrzufriedenmit seinemberuf.deswegenwürdeerdiesenberufnochmalswählen. gegenende NachdemwirdasInterviewfertiggestellthatten,unterhieltenwirunsnocheinbisschen.Vor alleminteressierteuns,dasserzusätzlichauchimklotenerstadtratarbeitet.unddannwar esschonsoweit,dennermusstegehen.wirverabschiedetenuns.ergabunsseinekarte, fallsnochwaswäreunddanngingjederwiederseineneigenenweg. AlperS.
4 Interview Am gingen Angela und ich eine Weile durch Opfikon, um die Kosmetikerin zu finden, mit der wir vor zwei Wochen einen Termin abgemacht hatten, um ein Interview zu führen. Wir legten 1.8 km zurück und dachten, wir hätten uns verloren wie Hänsel und Gretel. Als wir ankamen, klingelten wir an der Haustür. Da kam eine fröhliche Frau heraus und sagte uns, wir sollten die linke Treppe hinunter steigen. N. hat ein modernes Haus und nebenan ihr Kosmetikstudio. Sie hat nicht nur ein ganz normales Studio, sondern auch einen Fotoshooting Saal und für jede einzelne Arbeit einen eigenen Raum. So kann sie alles sauber halten. Wir durften ihren Fotoshooting Raum sehen, da im Gegensatz zu den andern Räumen niemand drin war. Wir stellten uns vor und fingen an die Fragen zu stellen, z.b. : Was gefällt Ihnen an diesem Beruf so sehr? - Ist es Ihr Traumberuf? So verging die Zeit und schon war das Interview zu Ende. Das war wirklich ein einzigartiges Erlebnis. by Angela&Nooa
5 Mein Interview Am Mittwoch Nachmittag war ich in der Glattal-Apotheke, hier in Opfikon. Ich wollte für die Schule mit jemandem ein Interview führen, der etwas mehr über den Beruf der Pharmaassistentin weiss. Als ich ankam, trat ich ein. Vor mir stand ein Mann, der mit einem Kunden Englisch redete. Sofort war mir klar, dass man für diesen Beruf viele Sprachen lernen muss. Als ich dann dran war, stellte ich mich der Frau vor und erzählte ihr von dem Interview. Darauf fragte sie mich, wie lange denn das Interview dauern würde. Ich antwortete: Etwa fünf Minuten. Sie stellte mir eine jüngere Frau vor und sagte zu mir: Sie kann dir viel über die Arbeit der Pharmaassistentin erzählen. Wir gingen in einen kleinen Raum. Dort gab ich der jungen Frau meine Anfrage. Sie las sie durch und sagte: Du kannst beginnen. Also fragte ich sie: Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden? Darauf antwortete sie: Ich habe mich schon immer für diese Tätigkeit interessiert. Mir gefällt der Beruf, weil er vielseitig ist. So antwortete sie auf alle meine Fragen. Als letztes wollte ich wissen: Würden Sie diesen Beruf wieder ergreifen? Und warum? Sie antwortete: Ja, weil ich mich mit Menschen gut verstehe. Zudem interessiere ich mich sehr für Biologie und Chemie. Ich bin im ersten Lehrjahr und würde mich wieder so entscheiden. Am Schluss bedankte ich mich bei ihr und verabschiedete mich. Das Interview fand am statt. Leuntina
Tempus für die Vergangenheit in der geschriebenen Sprache (Berichte, Erzählungen, Meldungen in den Medien) ßige Verben
PRÄTERITUM Funktion Tempus für die Vergangenheit in der geschriebenen Sprache (Berichte, Erzählungen, Meldungen in den Medien) Formen regelmäßige Verben unregelmä ßige Verben Hilfsverben Mischverben Modalverben
MehrEin Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.
Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der
MehrAbschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
MehrSonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN
Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Atlantis-Verlag Zürich 2005 ISBN 3-7152-0503-2 Textauszug S. 1-32 2005 Atlantis-Verlag, Zürich Sonja Bougaeva Zwei Schwestern bekommen Besuch Seite 2 Auf
MehrErstens, zweitens, drittens aus: Klaus Kordon. Die schönsten Leselöwengeschichten Loewe, Bindlach.
Katrins Opa ist voriges Jahr gestorben. Sie muss aber noch oft an ihn denken und besucht ihn manchmal auf dem Friedhof. Immer dann, wenn ihre Oma sie mitnimmt. Der Grabstein, auf dem Opas Name steht, ist
Mehr1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule
1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Individuelle Lösungen Schule www.pasch-net.de Autorin: Anna-Lena Schenck, Fotos: PASCH-net / Katja Hanke 1 / 10
MehrDie 13 Entchen. Märchen Lotta 6R2. A : Entenmutter B : Ältestes Kind C : Fuchs D : Kinder E :Erzähler
Märchen Lotta 6R2 A : Entenmutter B : Ältestes Kind C : Fuchs D : Kinder E :Erzähler Die 13 Entchen E: Es war einmal eine Entenmutter die mit ihren 13 kleine Entchen Kinder in einem kleinen Haus am Stadtrand
MehrEin geheimnisvoller Brief
1. kapitel Ein geheimnisvoller Brief Holmes und Watson wohnen seit Jahren im selben Haus. Eines Nachmittags klingelt es an der Tür. Watson öffnet. Vor der Tür steht eine junge Frau. Sie hat schöne blaue
MehrBerlin-Fahrt im April 2013
Berlin-Fahrt im April 2013 Nicole Maisch hat Menschen mit Behinderungen nach Berlin eingeladen. Sie ist Mitglied vom deutschen Bundes-Tag. Das bedeutet zum Beispiel: Sie vertritt die Menschen von Deutschland.
MehrPraktikum im Bundestag ( )
Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben
Mehrwir keine Probleme mit den Türstehern. In der ersten Nacht vergnügten wir uns ganz sorglos und unbekümmert auf dem Kiez, es war einfach
wir keine Probleme mit den Türstehern. In der ersten Nacht vergnügten wir uns ganz sorglos und unbekümmert auf dem Kiez, es war einfach überwältigend. Wenn ich heute dran denke, habe ich rückwirkend ganz
MehrDer Lehrer, der in einem Buch. wohnte
Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.
Mehr100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich)
100 x Signor Veneranda Carlo Manzoni München dtv, 1976 (nur gebraucht erhältlich) Der Hausschlüssel Herr Veneranda blieb vor einer Haustür stehen, betrachtete die dunklen geschlossenen Fensterläden und
MehrARBEITSBLATT: MEINE SCHULE. 1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule
1. Welche Wörter zum Thema Schule kennst du? Bildet kleine Gruppen und macht eine Mindmap. Schule www.pasch-net.de Autorin: Anna-Lena Schenck, Fotos: PASCH-net / Katja Hanke 1 / 10 2.a Was passt zusammen?
Mehr1. Klaus 2. Der Unfall
1. Klaus Klaus war zehn Jahre alt und lebte mit seinen Eltern und vier Geschwistern in einer großen Stadt. In seiner Familie ging es immer fröhlich zu, obwohl sie sehr arm waren. Jeden Abend versammelten
MehrWIR ALLE SIND EUROPA. Nr. 1151
Nr. 1151 Mittwoch, 23. September 2015 WIR ALLE SIND EUROPA Heute war ein großer Tag für die 4a der VS Roseggergasse. Die 4a durfte heute die Demokratiewerkstatt besuchen. Alle sind sehr aufgeregt und niemand
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrDer Bericht meines Sozialpraktikums im Tobias-Haus
Der Bericht meines Sozialpraktikums im Tobias-Haus Arjan Schärer 12b.Klasse 22.9.08-4.10.08 1 Mein Tagesablauf: Ich hatte mein Sozialpraktikum in Wohngruppe 1: Um 6.15 Uhr werden die Bewohner des Hauses
MehrDie wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung
Die wahre Liebe Ein Weg zur Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute über eine wahre Geschichte erzählen. In dieser Geschichte geht es um ein afghanisches Mädchen namens Heda. Heda war
MehrSpanien: Weil meine Jugendlichen mich senden!
Spanien: Weil meine Jugendlichen mich senden! 25.05.2018 08:40 Unsere Bini geht nach Spanien... Sabina ( Bini ) Höll hat Biologie studiert und liebt Jugendarbeit aller Art. Ihr Weg führt sie nach Spanien:
MehrDIE SUPER- WUZZI-FRAU
DIE SUPER- WUZZI-FRAU 2011 HILLA M. FASELUKA Illustrationen von Matthias K. Maier Diese Geschichte ist einer älteren Dame gewidmet, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe INHALTSANGABE ES
MehrE L E S E N O S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H. Finde folgende Wörter im Gitter:
E L E S E N O S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H Finde folgende Wörter im Gitter: AUTOR BUCH CD LESEN MEDIEN SPIELE Die Wörter können von links nach rechts oder von oben
Mehrjüngerer Mensch erwartet oder verlangt, dass man dableibt. Nein, das wollte ich ihm nicht zumuten. Aber ich war nur darum so großzügig, weil er lebte
jüngerer Mensch erwartet oder verlangt, dass man dableibt. Nein, das wollte ich ihm nicht zumuten. Aber ich war nur darum so großzügig, weil er lebte und weil ich mir nicht vorstellte, es würde, solange
MehrIch weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen
Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht gut schlafen kann, sagte Luna. Warum nicht?, fragte Karlo Katzenbär, der gerade durch das Fenster hereingekommen war, um Luna zu besuchen. Morgen komme ich in den Kindergarten,
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
MehrMatthäus 20,1-16. Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist.
Matthäus 20,1-16 Leichte Sprache Jesus erzählt in einer Geschichte, dass Gott gerecht und gütig ist. Jesus erzählte den Menschen, wie Gott ist. Einmal wollte Jesus den Menschen erklären, dass Gott gerecht
MehrSchul- und Gemeindebibliothek Wildberg Hauptstrasse Wildberg. Weihnachtsfenster. Jahresbericht
Schul- und Gemeindebibliothek Wildberg Hauptstrasse 2 8489 Wildberg Weihnachtsfenster Jahresbericht Rückblick Am Ostersamstag bot das Bibliteam wiederum ein Osterkaffee an bei welchem man sich bei feinem
MehrVerstehen leicht gemacht! schoolofdeutsch.wordpress.com 1. Hans im Glück
1 Hans im Glück Das ist eine Geschichte über Hans. Heute ist ein besonderer Tag für Hans, denn heute ist sein letzter Arbeitstag bei seinem Meister. Er sagt: Meister, ich habe jetzt 7 Jahre lang für Sie
MehrBibliothek Ueberstorf Jahresbericht 2018
Bibliothek Ueberstorf Jahresbericht 2018 Das Einzige, was man unbedingt wissen muss, ist der Standort der Bibliothek! Albert Einstein Ueberstorf, Januar 2019 Yolande Zbinden Jungo Aktivitäten und Anlässe
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrBeilage zum Jahresbericht des Burgenverein Untervaz. Ein Untervazer erlebt den Tsunami. von Arthur Hug aus Phuket
Beilage zum Jahresbericht des Burgenverein Untervaz Anno Domini 2005 Ein Untervazer erlebt den Tsunami von Arthur Hug aus Phuket Email: annodomini@burgenverein-untervaz.ch. Beilagen zu den Jahresberichten
MehrKlasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande
Klasse 1 Nachholprüfung 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande 1 1. Zu Hause sind wir vier Personen. 2. Das ist mein Bruder Robert.. 3. Anke kommt aus Deutschland.. 4. Meine Großeltern wohnen in Südtirol.
MehrBUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST?
BUCHVERMARKTUNG BRAUCHT MAN DAS ODER VERKAUFEN DIE BÜCHER SICH SELBST? Das 21. Jahrhundert ist die Zeit der schnellen Entwicklung und der häufigen Neuerscheinungen, aber das Buch existiert schon Jahrhunderte.
MehrFahrt nach Cosnita (MD) und ins Kinderheim Betania nach Uricani (RO) vom 05. bis
Fahrt nach Cosnita (MD) und ins Kinderheim Betania nach Uricani (RO) vom 05. bis 15. 12. 2012 Es war für mich die erste Fahrt nach 5 Jahren Pause und dementsprechend war habe ich mich schon lange darauf
Mehr"Biblioteca 'Las Abejitas' " - Jasmin Wartenberg - Monatsbericht Januar 2018
"Biblioteca 'Las Abejitas' " - Jasmin Wartenberg - Monatsbericht Januar 2018 Was in der Bibliothek so los war Nach unseren Ferien bis Anfang Januar fingen wir wieder an zu arbeiten. Die Profe ließ die
MehrIm Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.
von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag
MehrFokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer
Fokus: 14- bis 19-jährige Nichtnutzer Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer öffentlicher Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien, die 14 bis 19 Jahre alt sind. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für
MehrDanach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen
Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf
MehrIndefinitpronomen GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2053G_DE Deutsch
Indefinitpronomen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2053G_DE Deutsch Lernziele Lerne, wie Indefinitpronomen verwendet werden Übe die Verwendung der Indefinitpronomen im alltäglichen Gebrauch
MehrInternationaler Nürnberger Menschenrechtspreis Eugénie Musayidire
Internationaler Nürnberger Menschenrechtspreis 2007 Verleihung am Sonntag, den 30. September 2007 - Es gilt das gesprochene Wort - Eugénie Musayidire Dankesrede der Preisträgerin Von hier, von Deutschland
MehrPatricia Borges Simões
Patricia Borges Simões Kapitel 1: Olinasprossenflügel Die Freunde Der kleine Schweinlichohr sah witzig aus aus, sein Haar war wie ein Blitz, er lebte im Schloss Ich weiß nicht. Schweinlichohr war gerade
MehrDer Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH
Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große
MehrPredigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4
Predigt Thema: Familiengottesdienst Bibeltext: Markus 9,2 10 Datum: 08.05.2016 Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrMaxim für Eva. Martin Zels
Martin Zels für Eva Komm einmal näher Ja komm hierher Ich zeig Dir was Schau Siehst Du den Der da steht Der da sein Instrument putzt und poliert Das ist der Strassengeiger Ja das ist eine Geige Sie heißt
MehrPredigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Familiengottesdienst zum 1. Advent, 3.12.17 Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Vorne in der Kirche stand ein großes Wagenrad mit Kerzen darauf. Was hat es für eine Bedeutung?
MehrUnsere Bibliothek in Leichter Sprache
People First Südtirol Galileistr. 4c 39100 Bozen Tel. 0471 062527 Email: peoplefirst@lebenshilfe.it www.lebenshilfe.it Unsere Bibliothek in Leichter Sprache People First Südtirol 2017 Inhaltsverzeichnis
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrEin Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de
MehrKaren Haubenreisser: Quartiere bewegen.
Karen Haubenreisser: Quartiere bewegen. Das Stadt-Teil-Entwicklungs-Projekt Q 8. Frau Haubenreisser ist Diplom-Psychologin. Sie arbeitet bei der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg Das ist eine
MehrSie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.
Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.
MehrLukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das wichtigste Gebot. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Gott, ich und die anderen 23 1 von 20 über das Doppelgebot der Liebe nachdenken
MehrVom Verfolger Zum Prediger
Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrBibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger
Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDie Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b
Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrFASD Deutschland e.v. dankt: Übersetzung: Tara Rupp. Illustrationen: Gigi Schrider. Netha Tacker
Das Buch mit dem Originaltitel: Karli and the Star of the Week wurde im Auftrag der FASD Deutschland e.v. aus dem Amerikanischen übersetzt mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers National Organisation
MehrYLENIA CAMILLERI. Spitzen Zehen
YLENIA CAMILLERI Spitzen Zehen A Storybird Spitzen Zehen By Ylenia Camilleri Illustrated by Mercheland Published on May 11, 2017 Storybird 2017. All rights reserved. Not for resale. Ballett ist mein Leben.
MehrPeace-Force für mich persönlich: Was hat dir Peace-Force gebracht?
Befragung von Streitschlichterinnen und Streitschlichtern (13 Jahre alt), die drei Jahre im Schulhaus Streit geschlichtet haben. Schulhaus Dreirosen, Basel, 2007 & 2008 Peace-Force für mich persönlich:
MehrKirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
MehrFokus: über 60-jährige Nichtnutzer
Fokus: über 60-jährige Nichtnutzer Ehemalige Nutzer und Nichtnutzer, 60 Jahre oder älter, in öffentlichen Stadtbibliotheken und Gemeindebüchereien. Deutscher Bibliotheksverband e.v. Institut für Lese-
MehrJohannes 9,1-41. An einem Sabbat war Jesus mit seinen Freunden bei einem Teich. Bei dem Teich war ein Mann. Der Mann war blind.
Johannes 9,1-41 Leichte Sprache Jesus macht einen blinden Mann gesund. Einmal war ein Sabbat. Sabbat ist der 7. Tag in der Woche. Der 7. Tag ist zum Ausruhen. Alle Menschen und Tiere sollen sich am 7.
MehrDas Skilager der Klasse Etziken März 2015
Das Skilager der 4.- 6. Klasse Etziken 02.-06. März 2015 geschrieben von der 6. Klasse Am Montagmorgen um zehn vor Acht kam ein Car von Kander Reisen und wir luden unser Gepäck ein. Wir stiegen ein und
MehrWo ist die Maus zu Haus? Text: Oliver Gassner Illustrationen: Werner Merk
Wo ist die Maus zu Haus? Text: Oliver Gassner Illustrationen: Werner Merk Lisa war wie immer mit der S-Bahn auf der Heimfahrt von der Schule. Als sie einsteigt, hört sie plötzlich eine Stimme: Hallo du,
MehrManchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.
8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.
MehrDer kleine Fisch und die Reise ins Meer
Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge
Mehr- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa
- Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen
MehrZoe Kral. Sarah Ascher
Zoe Kral Ein Ausflug im Altersheim! An einem schönen Tag gingen meine Klasse und ich ins Altersheim. Als wir ankamen begrüßte uns eine nette Frau. Sie brachte uns in den Gruppenraum der alten Leute. Wir
MehrIntro Ich heiße x. Meine Prüfungnummer ist x. Ich bin siebzehn Jahre alt. Mein Geburtstag ist am x.
Intro Ich heiße x. Meine Prüfungnummer ist x. Ich bin siebzehn Jahre alt. Mein Geburtstag ist am x. Personal Details Erzählen Sie mir etwas über Ihre Familie? Wir sind zu viert in meiner Familie. Ich habe
Mehr2 Alle meine Lieben. Ganz normale Familien...
2 Alle meine Lieben Ganz normale Familien... I 1. Wie ich mir meine Familie wünsche A. Lesen Sie den Text und markieren Sie wichtige Ausdrücke zu Svens bzw. Maxims Familie. 5 10 15 20 16 sechzehn Livre
MehrPredigt Feierabend Ort: Nachbarschaftszentrum Rotensee Datum: Text / Thema: Wer bist Du, Gott? Oder: Wer hat mich eigentlich erfunden?
Es ist nur ein Roggenhalm. Da geht man schon mal achtlos dran vorbei. Aber schaut man genau hin, dann gerät man ins Staunen. Was kein Architekt hinbekommt, was einem Statiker unmöglich erscheint, das ist
Mehr4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.
Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins
MehrМИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС
МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,
MehrBrummel besucht Kapitän Knopf VON KARIM HABLI
Brummel besucht Kapitän Knopf VON KARIM HABLI Brummel besucht Kapitän Knopf Hallo ihr Lieben da draussen! Ihr glaubt ja gar nicht, wo ich gerade bin. Nein, ich bin nicht in Brummelhausen. Denn ich wurde
MehrDer Knirps aus Kasachstan
Nickstories - Vielfältiger als jeder Regenbogen PetraPan Der Knirps aus Kasachstan Herausgeber: Nickstories e.v. Eingetragen in das Vereinsregister beim Amtsgericht Kaiserslautern unter der Registernummer
MehrQuality of Life Questionnaire
Quality of Life Questionnaire Qualeffo-41 (10 December 1997) Users of this questionnaire (and all authorized translations) must adhere to the user agreement. Please use the related Scoring Algorithm. A
MehrEin Engel besucht Maria
Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu
MehrStadtbücherei. Wir bieten. weil ich gern lese... Schulstraße Bergen Tel /
Schulstraße 10 29303 Bergen Tel. 05051 / 5588 www.bergen-online.de stadtbuecherei@bergen-online.de Wir bieten Romane Sachbücher Stadt des Friedens und der Internationalität Kinder- und Jugendliteratur
MehrAzubiprojekt der Kulmbacher Bank eg
Azubiprojekt der Kulmbacher Bank eg #Weltverbesserer ist das diesjährige Motto für den Ausbildungspreis des Arbeitskreis SchuleWirtschaft in Kulmbach. Wir, die Azubis der Kulmbacher Bank eg, das sind Julia,
MehrWarum ich nach zehn Jahren nicht mehr in der Reha - Werkstätte arbeiten wollte
Warum ich nach zehn Jahren nicht mehr in der Reha - Werkstätte arbeiten wollte Ich fing im August 1989 an, in einer Werkstätte zu arbeiten. Damals war ich 18 Jahre alt. Ich machte verschiedene Handarbeiten:
MehrGraf Abel und die Prinzessin
Graf Abel und die Prinzessin Märchen aus Spanien Es waren einmal ein Grafensohn, Graf Abel geheißen, und eine Prinzessin, die waren miteinander verlobt. Eines Tages saßen sie bei Tisch, da fiel dem Grafen
MehrMALBUCH.
MALBUCH www.freshdads.com gibt es das Land Monstrunitas. Dort kam vor einigen Jahren Keko das Spitzzahnmonster zur Welt. Mit seinen Eltern lebt der kleine vierjährige Keko hoch oben in einem riesengroßen
MehrWie Inès Patin eines Eselbabys wurde und sich damit ihr Kindheitstraum erfüllte
zum Erfolg. Leichtigkeit bringt unseren Wunsch noch positiver zum Schwingen. Wenn unsere Grundstimmung von Leichtigkeit geprägt ist, finden Zweifel und unbewusste Ängste keinen Boden, auf dem sie gedeihen
MehrZuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich
Zuerst hatte ich Angst, dass sie mir das Geld nicht geben würden, aber die Bankangestellte sah mich nicht mal schief an. Ich kam mir unheimlich reich vor. Und erwachsen. Was könnte ich mit dem Geld alles
MehrEin großer Tag für Schuster Martin
Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem
MehrIm ersten Abschnitt geht es um Ihre Bibliotheksnutzung:
Im ersten Abschnitt geht es um Ihre Bibliotheksnutzung: Aus welchen Gründen besuchen Sie die Bibliothek? Zur Medienausleihe (Rückgabe, Verlängerung) Brauche Medien / Infos für Schule / Beruf Um eine Veranstaltung
MehrMaria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!
1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden Willkommen im Maria Montessori- Studio! - Platz für Rucksäcke - Platz zum Sitzen Wer war schon hier? Was macht man hier? Maria
MehrWOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN?
Nr. 18 Dienstag, 4.Dezember 2007 WOHER BEKOMMEN JOURNALISTEN IHRE INFORMATIONEN? JournalistInnen der 4B Klasse, VS Asperner Heldenplatz Heute haben wir Frau Isabella Leitenmüller-Wallnöfer interviewt:
MehrRenate Ahrens Marie - help me!
Leseprobe aus: Renate Ahrens Marie - help me! Copyright 2007 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek I m So Glad You re Coming! Maries Herz klopfte, als sie die Flughafenhalle betrat. Heute flog sie nach Dublin,
MehrMöglich gemacht durch
Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen
MehrRainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52
Rainer Schmidt Predigt zu Mk. 10, 46-52 Gehalten bei dem Eröffnungsgottesdienst in leichter Sprache des 31. DEKT am 06. Juni 2007, 17.30h im kleinen Saal des Gürzenich. Zum Verständnis: Pastor Rainer Schmidt
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrKinder, könnt ihr mich hören?
Leseprobe Kinder, könnt ihr mich hören? Gott hören und sehen Text von Brad Jersak Bilder von Ken Save Herausgeber der englischen Originalausgabe: Kevin Miller (www.kevinwrites.com) Originalverlag: Fresh
MehrJustin Carmack: Eine Reise mit 100 Tauchzielen
Justin Carmack: Eine Reise mit 100 Tauchzielen Justin ist Divemaster und Weltreisender mit einer Mission - er will an den besten 100 Tauchplätzen der Welt tauchen und seine Erfahrungen dokumentieren. Wir
MehrSprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger
Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht
Mehrgelernt. knjigarna.com swis721
WIR... live, Modul 1 Ich, du, wir Wir, Familie Weigel Tina: Hallo, ich bin Tina, Tina Weigel. Stefan: Ja, und ich bin der Stefan. Wir wohnen hier in Augsburg, Jakoberstr. 18. Wir gehen beide in die Schule,
MehrInterview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin
Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule
MehrUNSER PARLAMENT & UNSERE ABGEORDNETEN
Nr. 1495 Dienstag, 20. März 2018 UNSER PARLAMENT & UNSERE ABGEORDNETEN Wir sind die Klassen 2A und 2B der NMS Großweikersdorf. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit dem Parlament.
MehrICH UND DIE ANDEREN A-1
II. Rollenspiel (max. 3 Minuten): In den Ferien A-6 In der zweiten Aufgabe spielen wir ein Rollenspiel. Ich spiele die Rolle von deiner Gastschwester aus Österreich. Die Ferien sind da und du möchtest
Mehr