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1 Technische Universität München Fakultät für Informatik Forschungs- und Lehreinheit Informatik IX Proseminar: Wissenschaftliche Textverarbeitung Dokumentenarten, Schriften und Konventionen name Betreuer: Abgabetermin:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Dokumentenarten Buch Brief (Sitzungs-) Protokoll Präsentation (Wissenschaftliche) Arbeiten und Berichte Zusammenfassung Schriften Schriftwahl Laufweite, Kerning und Tracking Fett, Kursiv, Unterstreichen und Sperren Versalien, Minuskeln und Kapitälchen Ziffern Ligaturen Zeilenformate und -abstände Zusammenfassung Konventionen Allgemeine Konventionen Spezielle Konventionen Buch

3 INHALTSVERZEICHNIS Brief (Wissenschaftliche) Arbeiten und Berichte Zusammenfassung Literaturverzeichnis 22

4 Kapitel 1 Einleitung Dieser Vortrag soll die verschiedenen Möglichkeiten für die äußere Form und die Regeln für ein gutes Dokument aufzeigen. Zuerst werden verschiedene Dokumentenarten und ihre jeweiligen Realisierungsmöglichkeiten in L A TEX bzw. Word vorgestellt. Der zweite Teil dieses Vortrags - Schriften - gibt einen kleinen Einblick in das Gebiet der Typographie 1. Also der Frage:,,Welche Schrift kann ich wie formatieren, dass sie am besten zu meinem Dokument und meinem Zielpublikum passt? Im letzten Kapitel wird dann noch auf die wichtigsten Regeln und Konventionen der (elektronischen) Textverarbeitung eingegangen. Da eigentlich jedes der Kapitel ein eigenes Gebiet umfasst, findet sich - nicht wie sonst üblich ganz am Schluß - sondern am Ende jedes Kapitels eine kurze Zusammenfassung. Vorab noch eine Anmerkung: Die jeweiligen Befehle in L A TEX beziehen sich auf die aktuelle Version L A TEX 2ε. 1 Typographie (griechisch): Kunde um das Schreiben mit Schrift und Lettern 3

5 Kapitel 2 Dokumentenarten Dieses Kapitel stellt kurz die verschiedenen Dokumentenarten vor und erläutert die Erstellung eines jeweiligen Dokumentes in L A TEX bzw. Word. Hierfür verwenden die beiden Programme jeweils gewisse Standardvorgaben, um verschiedenen Dokumenten ein gleiches Aussehen zu geben. Da in diesen Vorlagen das Seitenlayout und die Zeichen- und Absatzformatierung für verschiedene Überschriften, Texte, Bildunterschriften, Fußnoten usw. gespeichert werden, sind diese Einstellungen in allen Dokumenten mit gleicher Standardvorlage automatisch festgelegt. Um die folgenden Abschnitte besser zu verstehen, sollte man wissen wie das Grundgerüst eines L A TEXDokumentes aussieht. Deshalb hier noch einmal kurz zusammengefasst: 01 \documentclass [optionen] {klasse} evtl. \usepackage[optionen]{ergaenzungspaket} 04...evtl. weitere global wirkende Befehle \begin{document} hier steht der eigentliche Text! \end{document} Der Eintrag, der hierbei die Standardvorgabe (in L A TEX Standardklasse) vorgibt, wird in Zeile 01 vorgenommen. Hier setzt man beim \documentclass-befehl für klasse eine der vorgegebenen Standardklassen ein. Die Vorgaben können dann noch nach eigenen Wünschen verändert werden. 4

6 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN 5 Global entweder in \documentclass[optionen]{klasse} durch verschiedene Eingaben für optionen oder durch Eingabe weiterer Befehle vor \begin{document}, z. B. durch \pagestyle{stil} (Standard ist plain). Im Folgenden kurz die zulässigen Angaben für optionen, fettgedruckt jeweils die Standardvorgaben der meisten Klassen. Abweichungen hiervon jeweils in den einzelnen Abschnitten: 10pt / 11pt / 12pt: Schriftgröße onecolumn / twocolumn: Seitenformatierung einspaltig / zweispaltig oneside / twoside: Seitenformatierung einseitig / zweiseitig. Bei zweiseitig werden linksseitige Ränder unterschiedlich eingestellt, damit die Textränder vorne und hinten zusammenpassen titlepage / notitlepage: Titel erscheint auf einer eigenen Seite (titlepage), bzw. keine Titelseite (notitlepage) final / draft: Zeilen, deren Umbruch nicht sauber gelingt werden mit dickem schwarzen Randbalken gekennzeichnet (draft). Dieser entfällt bei final. leqno: Formelnummern erscheinen linksbündig statt rechtsbündig fleqn: Abgesetzte Formeln sind linksbündig, nicht zentriert letterpaper (11 x 8.5 Zoll) / legalpaper (14 x 8.5 Zoll) / executivepaper (10.5 x 7.25 Zoll) / a4paper (297 x 210 mm) / a5paper (210 x 148 mm) / b5paper (250 x 176 mm): Papiergröße openright / openany: Bei openright beginnt ein neues Kapitel immer auf der rechten (ungeraden) Seite, ggf. wird eine Seite frei gelassen. Bei openany einfach auf der nächsten Seite, egal ob linke oder rechte. Lokale Formatierungswünsche werden durch Befehle in der \begin{document}- \end{document}-umgebung realisiert. Bei Word wählt man die gewünschte Dokumentvorlage über den Menüpunkt Datei - Neu - Allgemeine Vorlagen aus. Nach der Auswahl setzt man nur noch an den dafür vorgesehenen Stellen seinen eigenen Text ein und formatiert diesen nach belieben. Will man Änderungen an der ausgewählten Dokumentvorlage (z. B. Gliederung) vornehmen, werden diese sofort auf das ganze Dokument angewandt. Ein grober Überblick über die standardmäßigen Vorgaben und ihre Merkmale werden in den nächsten Abschnitten erläutert, wobei der Schwerpunkt eher auf L A TEX gelegt wird.

7 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN Buch Vorweg sei gesagt, dass Word für die Erstellung eines Buches wohl eher ungeeignet ist. Deshalb wird im Folgenden auch nur L A TEX erklärt. Um ein Buch in L A TEX zu erstellen, steht die Bearbeitungsklasse book zur Verfügung. Diese hat folgende Merkmale: Seitenformatierung auf doppelseitig eingestellt (twoside) Buchtitel erscheint auf einer eigenen Seite (titlepage) Ein neues Kapitel beginnt immer mit einer rechten (ungeraden) Seite, evtl. wird eine Leerseite eingefügt (openright) Gliederungsebenen: \chapter, \section, \subsection, \subsubsection Seitenstil plain 2.2 Brief Die äußere Form eines Briefes ist kurz in dargestellt. Für das Erstellen eines Briefes ist in L A TEX die Klasse letter vorgesehen. Sie ist jedoch auf US-Briefform zugeschnitten und bedarf einer Anpassung der Datei letter.cls. Durch diese Anpassung kann auch eine nach eigenen Wünschen gestaltete letter.cls-datei erzeugt werden. Somit kann z.b. auf vorgedruckte Briefköpfe ganz verzichtet werden. Die variablen Teile (z.b. Absender, Empfänger...) werden dann einfach durch entsprechende Befehle eingefügt und erscheinen an vorbestimmten Stellen im Brief. Das Bearbeiten der letter.cls-datei an eigene Wünsche würde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Dieses Thema wird jedoch ausführlich in [Kop00, Anhang A] beschrieben. Deshalb hier nur kurz die wichtigsten Eigenschaften und Befehle für die standardmäßige letter-klasse: Schriftgröße 10pt Seitenformatierung ist oneside Papierformat letterpaper Seitenstil plain Der eigentliche Brief beginnt nach \begin{document} und sieht folgendermaßen aus: \begin{letter}{empfänger}...brieftext...\end{letter}

8 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN 7 Absenderanschrift und -name werden mit den Befehlen \address{absenderanschrift} bzw. \name{absendername} und/oder \signature{unterschriftname} erzeugt \opening {anrede/betreff} und \closing{grußformel} für Anrede/Betreff bzw. Grußformel In Word gibt es zur Erstellung eines Briefes ebenfalls vorgegebene Standardformate. Zur Auswahl stehen Eleganter Brief, Professioneller Brief, Aktueller Brief.Hier gibt es sogar einen Brief-Assistenten, durch den man interaktiv seinen gewünschten Brief erstellen kann. Man muss nach der Auswahl des Briefes nur noch Felder wie Absender, Grußformel etc. eingeben und erhält dann den fertigen Brief. 2.3 (Sitzungs-) Protokoll Ein Protokoll hat die Aufgabe, über die wesentlichen Inhalte, den Verlauf und das Ergebnis eines Gespräches (Diskussion, Besprechung, Veranstaltung, Sitzung, Unterrichtsstunde) in verkürzter Form zu informieren. Dabei unterscheidet man zwischen dem wörtlichen, dem Ergebnis- und dem Verlaufsprotokoll. Beim wörtlichen Protokoll wird, wie der Name schon sagt, alles wörtlich mitgeschrieben (z. B. Gericht). Im Ergebnisprotokoll werden die formalen Angaben und Diskussionsergebnisse stichpunktartig festgehalten, beim Verlaufsprotokoll hingegen wird der Sitzungsverlauf dokumentiert. Das Protokoll besteht, wie in der unteren Abbildung aufgezeigt, aus drei verschiedenen Teilen:

9 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN 8 Will man ein Sitzungsprotokoll in L A TEX erstellen, gibt es dafür die Klasse proc. Diese Bearbeitungsklasse hat folgende Eigenschaften: größere Seitenbreite, nämlich 6.75 Zoll = mm (Befehl \textwidth) Seitenformatierung erfolgt zweispaltig (twocolumn) Seitennummerierung erfolgt in der unteren rechten Ecke mit vorangestelltem Wort,,Page oder,,seite (\Befehl pagestyle) Für Sitzungsprotokolle gibt es in Word keine eigenen Vorlagen. Hier muss man ein leeres Dokument öffnen und seine eigenen Formatierungswünsche eingeben. 2.4 Präsentation Bei Präsentationen gibt es keine speziellen Formen, an die man sich unbedingt halten sollte. Jedoch gibt es trotzdem einige Punkte zu beachten, um einen gelungenen Vortrag zu führen. Das Präsentationsmaterial sollte v. a. an schwer verständlichen Stellen Beispiele enthalten, die es dem Zuhörer erleichtern, den vorgetragenen Stoff zu verstehen. Außerdem sollte man zu lange Textpassagen vermeiden und eher stichpunktartig arbeiten. Zur besseren Lesbarkeit ist es vorteilhaft, eine größere und evtl. geänderte Schrift zu benutzen. In L A TEX dient die Bearbeitungsklasse slides zur Erstellung ein- oder mehrfarbiger Folienvorlagen. Folgende Besonderheiten gelten hier: Der Folientext steht in folgender Umgebung: \begin{slide}... \end{slide}. Davor steht der Vortext (z. B. Vorbemerkung) Optionen Schriftgröße, / oneside twoside und openbib stehen nicht zur Verfügung Zusätzlich gibt es die Klassenoption clock. Dadurch ist es durch \settime{zeit} bzw. \addtime{zeit} möglich, an die geplante Zeiteinteilung erinnert zu werden. Ein Seitenumbruch mit \newpage ist nicht möglich Weitere ausführliche Informationen hierzu finden sich in [Kop00, Anhang E]. Das Programm Word eignet sich weniger zum Erstellen von Präsentationen. Hierfür gibt es von Microsoft das Programm PowerPoint, welches speziell für die Erstellung von Präsentationen gedacht ist. Man kann hier entweder seinen Vortrag direkt erstellen oder bereits in Word geschriebene Dokumente in PowerPoint-Präsentationen umwandeln.

10 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN (Wissenschaftliche) Arbeiten und Berichte In diesem Punkt wird kurz die Form und Erstellung von ausführlichen Arbeiten erläutert. Weitere Konventionen zu solchen Dokumenten in 4.1 und Folgende grobe Gliederung sollte eine wissenschaftliche Arbeit besitzen (ausführlich in [Kra93, Kapitel 3]): 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. eigentlicher Text 4. Literaturverzeichnis 5. Erklärung zur Urheberschaft Nun wieder zu den beiden Programmen: L A TEX bietet für die Erstellung ausführlicher Berichte zwei verschiedene Klassen an. Die Bearbeitungsklasse article ist eher für die Bearbeitung von (kürzeren) Artikeln gedacht, die ihrerseits ggf. in fortlaufende Abschnitte und Unterabschnitte untergegliedert werden sollen. Diese Klasse besitzt folgende Merkmale: Gliederungsebenen nur \section, \subsection, \subsubsection Titel erscheint horizontal zentriert oberhalb des nachfolgenden Textes, also keine eigene Titelseite (notitlepage) Seitenstil plain Für die Erstellung von längeren Arbeiten, ist hingegen die Standardklasse report mit folgenden Vorgaben vorgesehen: Gliederungsebenen: \chapter, \section, \subsection, \subsubsection Titelblatt auf einer eigenen Seite (titlepage) Ein neues Kapitel beginnt auf einer neuen Seite, egal ob gerade oder ungerade Seitenzahl (openany) Seitenstil plain In Word stehen für die Erstellung kürzerer Berichte die Dokumentvorlagen Aktueller Bericht, Eleganter Bericht und Professioneller Bericht zur Verfügung. Für die Erstellung längerer Arbeiten gibt es hingegen keine richtigen Vorlagen. Man kann sich diese aber anderswo besorgen und nachinstallieren. Z. B. gibt es zu [Nic00] eine beiliegende CD-ROM, auf der sich verschiedene Vorlagen für das Erstellen von wissenschaftlichen Arbeiten in Word befinden.

11 KAPITEL 2. DOKUMENTENARTEN Zusammenfassung Dies war nun ein Überblick über die verschiedenen Dokumentenarten und ihre Verwirklichungen in L A TEX und Word. Welches Programm man verwenden sollte, kommt auf die Person selbst und die jeweiligen Anforderungen an. Grundsätzlich kann man sagen, dass L A TEX das mächtigere und professionellere Werkzeug zum Erstellen von Dokumenten darstellt. Jedoch ist genau dies auch ein Nachteil. Denn aufgrund der vielen Möglichkeiten, alles bis ins kleinste Detail nach seinen Wünschen anzupassen, dauert die Einarbeitung und Erstellung von Dokumenten deutlich länger als in Word. Dies liegt unter anderem auch an den beiden verschiedenen Konzepten der beiden Programme (s. Vortrag 1). Während L A TEX ein sog. Formatierungsprogramm darstellt (Texteingabe in Editor, anschließend Bearbeitung durch Formatierungsprogramm), arbeitet Word nach dem WYSIWYG-Prinzip (What You See Is What You Get), was eine schnellere Bearbeitung des Dokumentes zulässt.

12 Kapitel 3 Schriften Dieses Kapitel widmet sich der richtigen Schriftwahl und -formatierung, also wie bereits anfangs erwähnt dem Gebiet der Typographie. Ziel hierbei ist es, dass sich Inhalt und Schriftform des Dokumentes entsprechen. Dabei werden verschiedene Begriffe und deren Einfluß auf ein gelungenes Dokument erklärt. Der erste und wohl wichtigste Teil dabei ist zuerst einmal die richtige Schriftwahl. 3.1 Schriftwahl Natürlich ist es toll, wenn man sich vor den Computer setzt und eine Unmenge von Schriften zur Verfügung hat. Jedoch wirken nur wenige Schriften wirklich seriös und professionell. Grundsätzlich gibt es keine guten oder schlechten Schriften, sondern nur passende und unpassende. Deshalb hier einmal kurz einige Schriften und ihre jeweils passenden Einsatzgebiete: Eraser Dust: Als Headline oder Logo vorstellbar. Vivaldi: Für eine Speisekarte oder eine Einladung schick, für ein Handbuch z. B. völlig ungeeignet. 11

13 KAPITEL 3. SCHRIFTEN 12 Glaser SteD: Nur als Logoschrift verwendbar. Kabel demi: Schnell und von weitem gut zu lesen, also gut geeignet für Fließtext. Wie man sehen kann, macht die richtige Schrift am richtigen Platz den größten Teil der Typographie aus. Deshalb sollte man sich folgende Gedanken machen, bevor man eine Schrift für sein Dokument auswählt: Zweck des Textes: Sachbuch, Speisekarte, Diplomarbeit...? Adressat des Textes: Liest ihn ein alter Mensch, ein Kind, Manager oder Professor...? Lesegewohnheiten: Hauptaugenmerk eher auf Überschriften und Bildunterschriften oder eher auf den normalen Text gerichtet? Gestaltungsumfeld: Welche Vorgaben gibt es vom Betrieb, Auftraggeber, Prüfer? Merken: Zusammenfassend kann man sagen: Die Schrift muss harmonisch mit der Publikation zusammenwirken, erst dann ist die Schrift schön. 3.2 Laufweite, Kerning und Tracking Unter der Laufweite versteht man die Distanz, die eine Schrift für einen gewissen Text braucht. Am besten sieht man dies an folgendem Beispiel: Die Laufweite der Schrift Roman in 12pt Die Laufweite der Schrift Small Caps in 12pt Die Laufweite der Schrift Typewriter in 12pt Die Laufweite der Schrift Sans Serif in 12pt

14 KAPITEL 3. SCHRIFTEN 13 Anhand des Beispiels erkennt man auch, dass die Laufweite einer Schrift stark abhängig von der Architektur der Schrift ist. Sollte man mit der Laufweite der Schrift nicht zufrieden sein, kann man dies natürlich durch Kerning und Tracking beheben. Kerning und Tracking bedeutet Unterschneiden bzw. generelles Unterschneiden. Mit Kerning bezeichnet man die Abstände zwischen verschiedenen Buchstabenpaaren. Tracking ist das gleiche, jedoch auf komplette Wörter, Spalten oder ganze Dokumente angewandt. Man unterscheidet dabei zwischen positivem und negativem Kerning und Tracking. Bei negativem Kerning und Tracking werden die Buchstaben bzw. Wörter,,zusammengezogen, bei positivem voneinander,,weggeschoben. Hierzu zwei Beispiele: Großbuchstaben ohne und mit +12 Tracking Logo ohne Bearbeitung und mit negativem Kerning Anhand dieser Beispiele erkennt man sofort, wie sich positives und negatives Kerning oder Tracking auf eine Schrift auswirkt. In Maßen eingesetzt ist dies durchaus für die bessere Lesbarkeit eines Textes sinnvoll. Jedoch sollte man auch dieses Feature nicht unkontrolliert einsetzen. Gerade bei negativem Kerning und Tracking besteht die Gefahr, dass die Buchstaben förmlich zusammenkleben. Merken: Eine magere Schrift (light) braucht mehr Wortabstand als eine fette (bold). Da die magere Schrift mehr dominante Weißflächen hat, braucht man hier mehr Abstand,

15 KAPITEL 3. SCHRIFTEN 14 um Wortzwischenräume besser zu erkennen. Bei der fetten Schrift wird das dominante Schwarz bereits durch klare weiße Lücken zwischen den Buchstaben getrennt. 3.3 Fett, Kursiv, Unterstreichen und Sperren Es gibt viele Arten das Schriftbild einer Schrift zu ändern, um damit bestimmte Textpassagen hervorzuheben oder besonders zu kennzeichnen. Die geläufigsten Methoden sind hierbei, die Schrift einfach fett oder kursiv zu setzen, oder zu unterstreichen. Eine weitere ist das Sperren der Schrift, auch Spacing genannt. Hierbei wird der normale Abstand zwischen den Buchstaben einfach vergrößert. Entweder durch Leerzeichen oder durch Tracking. Dies ist S p a c i n g. 3.4 Versalien, Minuskeln und Kapitälchen Mit Versalien bezeichnet man Großbuchstaben, mit Minuskel oder Gemeine die Kleinbuchstaben. Eine Kapitälchenschrift ist eine Schriftgarnitur, bei der die Buchstaben die Gestalt der entsprechenden Versalien haben. Dabei wird der erste Buchstabe in normaler Größe, die restlichen verkleinert dargestellt. Merken: Kapitälchen Kapitälchen sind gut geeignet, um gewisse Textstellen hervorzuheben und dem Text eine edle Note zu verleihen. Groß-Kleinbuchstaben (normale Schrift) sind besser zu lesen als Versalien alleine (also Großbuchstabenschrift). Man kann sie von einer weiteren Entfernung mit weniger Mühe lesen, da nicht alles die gleiche Größe hat. Will man den Leser jedoch binden, empfiehlt es sich in Überschriften Versalien oder Kapitälchen zu verwenden.

16 KAPITEL 3. SCHRIFTEN Ziffern Entsprechend dem Alphabet gibt es zwei Arten von Ziffern, die Versalziffern und die Minuskel- oder Medialziffern. Letztere folgen dem Vierlinienverlauf aus Oberlänge Mittellänge Grundlinie Unterlänge und passen sich somit dem Schriftbild an. Die Versalziffern hingegen passen sich nicht dem Schriftblid an, sondern belegen nur den Raum zwischen Grundlinie und Oberlänge. Merken: Die Medialziffern harmonieren mit dem Text, da sie sich dem Schriftbild anpassen. Jedoch macht dies bei alleinstehenden Zahlen keinen schönen Eindruck. Hier kommen dann eher die Versalziffern zum Einsatz. Sie stören eher im Text, sind dafür aber gut für Tabellensatz oder Datum geeignet, also an Stellen an denen Ziffern alleine stehen. 3.6 Ligaturen Ligaturen sind zwei Zeichen, deren Übergang fließend ist, z. B. ff ff fi fi fl fl Auch das & -Zeichen ist ursprünglich eine Ligatur gewesen, welches aus den Buchstaben,,e und,,t (lateinisch et = und) abgeleitet wurde.

17 KAPITEL 3. SCHRIFTEN 16 Merke: Auf Ligaturen ist im Text besonders zu achten. Wenn diese im Vergleich zur restlichen Typographie disharmonisch wirken, sollte man die Einstellungen nochmals korrigieren. 3.7 Zeilenformate und -abstände Bei den Zeilenformaten unterscheidet man zwischen Linksbündigkeit, Rechtsbündigkeit, Mittigsatz und Blocksatz. Hierzu jeweils die Vor- und Nachteile: Linksbündigkeit: + Abstand zwischen Worten und Buchstaben bleibt gleich + selten Worttrennungen + Weißflächen lockern den Text auf Flattersatz, d. h. eine Seite des Schriftrandes ist nicht bündig (hier die rechte Seite). Dies bewirkt einen unschönen und unruhigen Gesamteindruck. Rechtsbündigkeit: + Abstand zwischen Worten und Buchstaben bleibt gleich Zeilenanschluß bei schnellerem Lesen schlecht auffindbar Flattersatz (s. o.) Mittigsatz: + Abstand zwischen Worten und Buchstaben bleibt gleich Zeilenanschluß bei schnellerem Lesen extrem schlecht auffindbar Blocksatz: + Publikationen erhalten ein ausgewogenes und sauberes Bild + klare Zeilenanfänge und -enden Der Abstand zwischen Worten und Buchstaben ist unterschiedlich. Dies bremst den Lesefluß Auch die Wahl der Zeilenlänge ist von großer Bedeutung, da dies ebenfalls den Lesefluss erschwert bzw. erleichtert. Zu lange Zeilen erschweren das Auffinden der nächsten Zeile - zu kurze Zeilen können durch ständigen Zeilenwechsel zu einem unruhigen Leseverhalten führen.

18 KAPITEL 3. SCHRIFTEN 17 Der (vertikale) Zeilenabstand (auch Zeilenvorschub) berechnet sich aus Schriftgröße der Versalien plus Abstand zwischen Versalien und Grundlinie der darüber stehenden Zeile, genannt Durchschuss. Ein Programm berechnet den Zeilenvorschub ca. 20 % größer als Versalienhöhe. Also bei Schriftgröße 10pt Zeilenabstand 12pt, bei 20pt Schrift 24pt, usw. Weniger Durchschuss sollte bei großen Lettern oder Versalien verwendet werden, da dies zu einer besseren Ästhetik und Lesbarkeit führt. Jedoch umso länger die Zeile, umso größer sollte der Durchschuss sein. Merken: Blocksatz für saubere Textspalten, gerade bei langen Texten Mittigsatz für Einladungskarten (v.a. in Schreibschrift) und evtl. Überschriften Flattersatz nur bei einer Spaltenbreite unter 70 mm. Gut geeignet für Bildunterschriften oder Zwischenheadlines Als Faustregel für die Zeilenlänge gilt Anschläge je Zeile. Bei großen Lettern weniger Durchschuss Umso länger die Zeile, umso mehr Durchschuss 3.8 Zusammenfassung Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass bei einem guten Dokument oft das Motto,,Weniger ist mehr angewandt werden kann. Vor allem bei der Schriftwahl sollte man sich auf eine - höchstens noch eine zweite Schrift für Logos oder Headlines - festlegen. Danach gibt es noch viele Möglichkeiten, die gewählte Schrift anzupassen. Man sollte dabei jedoch nie sein Zielpublikum aus den Augen verlieren. Zum Abschluss dieses Kapitels noch ein treffender Satz zur Typographie:,,Gute Typographie ist nicht der Gebrauch einer unbekannten Schrift auf eine möglichst schrille Art, sondern gute Typographie ist, wenn der Fahrplan der städtischen Verkehrsbetriebe so gesetzt ist, dass ein Opa ohne optische Hilfsmittel abends im Novembernebel noch erkennen kann, wann sein letzter Bus von der Disco nach Hause fährt.

19 Kapitel 4 Konventionen Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über verschiedene Konventionen der deutschen Rechtschreibung zur Erstellung verschiedener Dokumente. Zuerst werden einige allgemeine Konventionen mit kurzem Beispiel vorgestellt, die auf alle Dokumentenarten angewandt werden können. Danach noch einige spezielle Regeln, die nur für die jeweiligen Dokumente gelten. 4.1 Allgemeine Konventionen Abkürzungen Nach Abkürzungen folgt ein Leerschritt, auch wenn mehrere abgekürzte Wörter hintereinander stehen....z. B. Bälle, Schuhe u. v. m. Datum Steht das Datum nur in Zahlen, wird es üblicherweise mit Punkten ohne Leerzeichen getrennt. Tag und Datum sollten zweistellig sein. Reihenfolge ist Tag, Monat, Jahr oder Nach DIN und internationaler Norm erfolgt die Trennung durch Mittelstrich und die Reihenfolge ist Jahr, Monat, Tag oder Will man den Monatsnamen ausschreiben, so steht zwischen den Angaben je ein Leerzeichen. 08. August 2003 oder 08. Aug. 03 Uhrzeit Gliederung erfolgt durch Punkte ohne Leerschritt Uhr, Uhr 18

20 KAPITEL 4. KONVENTIONEN 19 Nach DIN erfolgt die Gliederung mit Doppelpunkt ohne Leerzeichen; jede Zeiteinheit ist zweistellig anzugeben. 00:23 Uhr, 16:45:37 Uhr Klammern Zwischen Klammern und eingeschlossenem Text steht kein Leerzeichen, jedoch vor der öffnenden und nach der schließenden Klammer. Der Text (hier ist der Text, der in Klammern steht) ist richtig geklammert. Anführungszeichen Anführungszeichen (gebräuchlich sind,,...,,... und... ) stehen ohne Zwischenraum vor und nach eingeschlossenen Textabschnitten. Ich sagte: Nein! oder,,nein, sagte ich. Satzzeichen Satzzeichen (Punkt, Komma, Semikolon, Doppelpunkt, Fragezeichen und Ausrufezeichen) werden ohne Leerzeichen angehängt. Nach dem Satzzeichen folgt ein Leerschritt. Ich gehe am Montag, evtl. Dienstag; vielleicht auch erst am Mittwoch. Was meinst du? Schon Sonntag? Zahlen Zahlen mit mindestens vier Stellen können durch einen Leerschritt oder Punkte von rechts beginnend in dreistellige Gruppen gegliedert werden oder Spezielle Konventionen Buch Fußnoten Fußnoten werden mit hochgestellten Ziffern ohne Klammern dargestellt. Steht die Fußnote nach einem Satzzeichen oder eingeschlossenem Textteil, bezieht sie sich auf den vorangehenden Satz bzw. Textabschnitt. Andernfalls bezieht sie sich auf das vorangehende Wort. Hier eine Beispielfußnote 1. Hier eine weitere. 2 Und hier das letzte,,beispiel zu Fußnoten 3. 1 Diese Fußnote bezieht sich auf das vorangehende Wort. 2 Diese Fußnote bezieht sich auf den ganzen Satz. 3 Diese Fußnote bezieht sich auf den Textteil in Anführungszeichen.

21 KAPITEL 4. KONVENTIONEN Brief Anrede und Gruß Anrede und Grußformel werden vom übrigen Brieftext jeweils durch eine Zeile abgesetzt. Sehr geehrter Herr Maier, vor einigen Tagen erhielt ich Ich hoffe, dass dieses Schreiben zur Aufklärung beigetragen hat. Mit freundlichen Grüßen Helmut Schmidt (Wissenschaftliche) Arbeiten und Berichte Fußnoten siehe Einheitenzeichen Einheitenzeichen werden mit Leerzeichen hinter der Ziffer geschrieben 2 kg, 2000 cm Exponenten Exponenten werden ohne Leerschritt angeschlossen 10 8, Rechenzeichen Die zweistelligen Operatoren (+, -, *, :, =...) werden mit vorausgehendem und folgendem Leerzeichen geschrieben, die einstelligen ohne folgenden Leerschritt = x

22 KAPITEL 4. KONVENTIONEN Zusammenfassung Dieses Kapitel stellt schon eine Zusammenfassung der Konventionen und Regeln der deutschen Rechtschreibung dar. Diese Regeln und deutlich mehr findet sich in [Dud00, S ].

23 Literaturverzeichnis [Dud00] Dudenverlag, editor. Duden Band 1 - Die deutsche Rechtschreibung. Dudenverlag, 22. edition, [Kop00] Helmut Kopka. L A TEX- Band 1: Einführung. Addison-Wesley Verlag, 3. edition, [Kra93] Walter Kraemer. Wie schreibe ich eine Seminar-, Examens- und Diplomarbeit. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/Jena, 2. edition, [Nic00] Natascha Nicol. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word - Formvollendete und normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten. Addison-Wesley Verlag,

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