Moderne Mitarbeiterführung die beteiligte Belegschaft. Gerd Palm

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1 Moderne Mitarbeiterführung die beteiligte Belegschaft Gerd Palm

2 Geschäftsfelder der St. Gereon Seniorendienste Stationäre Einrichtungen niedrigschwellige Angebote Pflegeberatung Fachseminar für Altenpflege Ambulante Pflege Tagespflegeeinrichtungen Generationen Campus Service/Betreutes Wohnen

3 Was ist unsere Zukunft?

4 Quelle

5 Unsere größte Herausforderung Wir müssen Menschen dafür begeistern in unserem Arbeitsfeld zu arbeiten und zu bleiben. Und es müssen vor allem Menschen sein, die zu uns passen; denn die MitarbeiterInnen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg unseres Unternehmens.

6 Was ist uns wichtig Unser Auftrag: Wir pflegen Menschlichkeit Unser Ziel: St. Gereon tut gut

7 Unsere Leitidee Mitarbeiter haben eine gute Arbeit

8 Wann ist Arbeit eine gute Arbeit? Die Arbeit muss von den Mitarbeitern verstanden sein; die Mitarbeitern müssen die Arbeit leisten können, sie müssen Erfolg dabei haben; Arbeit muss beeinflussbar sein; Arbeit muss einen Sinn haben; Arbeit muss die Gesundheit erhalten und fördern; Arbeit muss Spaß machen insbesondere den Frauen

9 Unsere Strategie Wir erstellen neben der Wirtschaftsbilanz eine Allgemeinwohlbilanz Die Allgemeinwohlbilanz stellt dar, welche außermonetäre Ziele wir erreicht haben, damit Mitarbeiter und Bewohner ein gutes Leben, bzw. eine gute Arbeit haben

10 Unsere Strategie Wir legen mit den Mitarbeitern gemeinsam konkrete Ziele fest, die wir erreichen wollen Themen sind: Stärkung der Eigenverantwortung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gesundheitsförderung, berufliche Entwicklung

11 Unsere Strategie Die Zielerreichung wird überprüft Wir messen unsere Erfolge durch die Befragung der Mitarbeiter/Bewohner und durch die Teilnahme an Wettbewerben, Benchmarkprojekten sowie externen und internen Audits

12 Personal/Organisationsentwicklung 2 Seiten einer Medaille Die Grundlagen unserer Personalentwicklung sind: Vertrauen, Wertschätzung, Kooperation, Solidarität und Teilen Die strategische Ausrichtung unserer Organisationsentwicklung ist: Die Arbeit muss sich den Mitarbeitern anpassen nicht umgekehrt.

13 Das Prinzip der WOLL SO KÖ als Grundlage für Erfolg WOLL en SO llen KÖ nnen

14 Das Prinzip der WOLL SO KÖ Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.

15 Personalentwicklung durch den St. Gereon Talentkompass Definition: Der St. Gereon Talentkompass ist ein Instrument, welches ermöglicht, die Potenziale und Kompetenzen der Mitarbeiter zu entdecken, an ihre Stärken anzuknüpfen und sie im Alltag zu nutzen.

16 Kristallisationspunkte der Qualifikationsniveaus 1 bis 8 1. Verantwortung für Alltagsbegleitung zur Erhaltung der Selbständigkeit 2. Verantwortung für die persönliche Assistenz des Bewohners 3. Verantwortung für die Durchführung delegierter pflegerischer Aufgaben 4. Verantwortung für die Steuerung des Pflegeprozesses 5. Verantwortung für ausgewählte Bewohnergruppen oder spezifische Pfleganlässe 6. Verantwortung für die Steuerung von komplexen Pflegeprozessen und (kleinen) Teams 7. Verantwortung für die Steuerung und Leitung von Einrichtungen 8. Verantwortung für die Steuerung von wissenschaftlichen Aufgaben vgl. Knigge Demal / Hundenborn (Entwurf des deutschen Qualifikationsrahmen für Pflege, Betreuung...

17 Christa Olbrich Pflegekompetenz im Detail Aus den vier Dimensionen des pflegerischen Handelns werden Fähigkeiten und Kompetenzen abgeleitet! Regelgeleitet = Fähigkeit, Wissen anwenden zu können Situativ beurteilend = Vertiefte Einfühlung Vertiefte Wahrnehmung Reflektierend = Selbstreflexion Aktiv ethisch = Persönliche Stärke Olbrich Pflegekompetenz 2010

18 Bewertungs- und Gesprächsleitfaden

19 Festgestellter Entwicklungsbedarf in den Bereichen Wissen - können - wollen Hier stehen die Tätigkeiten die nicht erfüllt werden oder wo im unteren Gütebereich erbracht werden. Tätigkeit xy Führungsmaßnahmen (Organisations-, Trainings- und Arbeitskontext) Organisationskontext: dokumentierte Verfahrensanweisungen zur Verfügung stellen Trainingskontext: Bildungsintervention: Operationalisierte Zielvereinbarungen - VA`s und Standards (Prozessschulung) - Managementstrategien - Rollenspiele zu Kritikgesprächen Arbeitskontext: fortlfd. Praxisbegleitung beim konkreten VA-basierten Management von risikobehafteten Prozessen auf Basis von konkreten Fallbeispielen durch PDL

20 Festgestellte besondere Fähigkeiten im Kontext seiner Aufgabenfelder Hier stehen die Tätigkeiten bzw. Bereiche in den der MA bereits gute bzw. top Leistungen erbringt. Talente fördern oder an den Stärken weiterentwickeln. z.b. Aktiv Ethisch im Bereich: Prozesssteuerung Führungsmaßnahmen (Organisations-, Trainings- und Arbeitskontext) Organisationskontext: Zeitliche Freiräume und Handlungsräume zur Verfügung stellen Trainingskontext: Bildungsintervention: Weiterbildung zum Dokumentationsbeauftragten oder Pflegesachverständigen Arbeitskontext: fortlfd. Praxisbegleitung anderer Mitarbeiter bei risikobehafteten Prozessen. In Dokumentationsvisiten einbinden Operationalisierte Zielvereinbarungen Weiterbildung zum Dokumentationsbeauftragten Durchführen von zwei Dokuvisiten in der Woche

21 Wenn man die Haltung dann einmal hat, ist es natürlich super, dass es so viele Methoden und Maßnahmen gibt, die man nutzen kann, um Arbeitsbedingungen und zwischenmenschliche Umgangsformen zu schaffen, die das Streben der Mitarbeiter nach Lebensglück fördern. Vertrauen Wertschätzung Kooperation Solidarität Teilen

22 Der Talentkompass als Schlüssel zum Mitunternehmertum Zielsetzung Im Mittelpunkt unternehmerischer Führung und Entwicklung steht folglich die nach Kontext, Qualifikation und Motivation differenzierte Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns bei möglichst vielen Mitarbeitern. Also nicht nur das unternehmerische Verhalten des (Top-) Managements. Abkehr von : Die da Oben, die da Unten Kultur

23 Personalentwicklung durch Mitunternehmertum Wer nicht brennt, entfacht kein Feuer Mit Wissen Mit Denken Mit Fühlen Mit Entscheiden Mit Handeln Mit Verantworten Mit Beteiligen Abb. 4: Personale Gestaltungs- und Verhaltensziele / Quelle: Wunderer; 2008; S.18

24 Die Führungsformen im Zusammenhang Werte- und zielverändernde Führung emotional Ziel- und ergebnisorientierte Führung (MbO) kooperativ - delegativ Mitunternehmerischer Führungsstil 24

25 Wenn man die Haltung dann einmal hat, ist es natürlich super, dass es so viele Methoden und Maßnahmen gibt, die man nutzen kann, um Arbeitsbedingungen und zwischenmenschliche Umgangsformen zu schaffen, die das Streben der Mitarbeiter nach Lebensglück fördern. Vertrauen Wertschätzung Kooperation Solidarität Teilen

26 Was sollen Mitarbeiter? Verbraucherschutz Nationale Standards Organisationsform Ansehen der Einrichtung Qualitätsmanagement Finanzielle Ausstattung Personelle Ausstattung Strategische Ziele Personelle Vorgaben z.b. 50% Qualität der Leitung Kompetenz der Kollegen Trägerinteressen Mitarbeiter mit seinem Wollen und Können Finanzierung Fortbildungsmöglichkeiten Vorgaben durch den Gesetzgeber 980 Erwartungen der Bewohner/ Angehörige Konzepte Wissenschaftliche Erkenntnisse Ansehen des Berufs Vorgaben der Pflegekassen Architektur

27 Kleinräumige Arbeitsorganisation durch Schaffung von Hausgemeinschaften Ergebnisse der Kleinräumigkeit: Mehr Verantwortung, mehr Teilhabe, eigene Dienstplangestaltung, Verstehbarkeit der Arbeit, Veränderbarkeit der Arbeit, Stolz auf seine Leistung sein können, Reduzierung der beruflichen Anforderungen durch die Einbindung von Bewohnern und Angehörigen individueller Dienstplan

28 Kleinräumige Arbeitsorganisation durch Ambulantisierung der stationären Altenpflege Präsenzkraft Pflege = 5 Bewohner Beginn um 7.30 Uhr = 110 Minuten Poolmitarbeiter/in = 8 Bewohner = 180 Minuten Beginn um 6.30 Uhr Ergebnisse der Ambulantisierung: Passung zwischen persönlichen Kompetenzen/Wollen und Anforderungen, mehr Verantwortung, Beeinflußbarkeit der Tätigkeit, individueller Dienstplan

29 Wenn man die Haltung dann einmal hat, ist es natürlich super, dass es so viele Methoden und Maßnahmen gibt, die man nutzen kann, um Arbeitsbedingungen und zwischenmenschliche Umgangsformen zu schaffen, die das Streben der Mitarbeiter nach Lebensglück fördern. Vertrauen Wertschätzung Kooperation Solidarität Teilen

30 Bernd Bogert Gerd Palm

31 Work-Life-Balance oder: Muße ist das gute Leben Überfordernd Demotivierend Regenerierend Motivierend Erschöpft Krank Burnout Rückzug Leistungsfähig Gesund Lebensfreude Lebensglück

32 Unser Credo ARBEITSZEIT IST LEBENSZEIT

33 Lebensbalance: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort täglich Jahresverlauf Lebenslauf Beruf Familie Freizeit

34 Erholungs- und Regenerationszeiten im Erholungs- und Regenerationszeiten im Wochenrhythmus... Wochenrhythmus... Mitarbeiter über 30 Jahre Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mitarbeiter unter 30 Jahre Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

35 Leitsatz: Die St. Gereon Seniorendienste unterstützen die Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeiten Jahresarbeitszeit Kernarbeitszeit für Mitarbeiter/innen in Vielen der Verwaltung Dank / für Ihre Hausmeisterei/ Aufmerksamkeit Einsatz von Wochenendaushilfen, Abendassistenten, Urlaubsvertretungen Gewährung von unbezahltem Urlaub Job Sharing Altersteilzeit Langzeitkonten Bezahlte Dienstbefreiungen z.b. Fortbildungen 6 Tage, Erkrankungen von Familienangehörigen, Exerzitien Bernd Bogert Gerd Palm Teilzeitbeschäftigung während der Erziehungszeit

36 Leitsatz: Die St. Gereon Seniorendienste unterstützen die Mitarbeiter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch flexible Arbeitszeiten Verkürzung bzw. Verlängerung der täglichen Arbeitszeit durch Mitarbeiter/in Einführung von Homeoffice- Vielen arbeitsarbeitsplätzen Dank für Ihre für Pflegefachkräfte Aufmerksamkeit Strukturierte Dienstpläne (ewiger Dienstplan) mit der Möglichkeit der Abänderung Freistellung von Mitarbeiter/innen bei notwendiger Pflege von Angehörigen Freie Pausengestaltung Feste Nachtwachen Keine zeitliche Fixierung der Arbeitszeit für hauswirtschaftliche Kräfte Stundenampel Bernd Bogert Gerd 3 Zusätzliche Palm Urlaubstage für sportliche Betätigungen + 120

37 Pro vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter am Jahresende 2011 nach Verrechnung von Plusstunden und Minusstunden: 5,9 Überstunden (1.651 Std../. 280 MA) 3.000,00 Stundenampel per , , , ,00 500,00 0,00-500, ,00 Bernd Bogert Gerd Palm ,00 Minusstunden Plusstunden Differenz Datenreihen , , ,60

38 Arbeitszeitgestaltung = Wettbewerbsfaktor

39 Verteilung der Beschäftigungsumfänge in Prozent im Jahr ,00% 25,00% 24,64% 25,71% 20,00% 15,00% 10,00% 11,79% 6,43% 10,36% 8,21% 12,86% 5,00% 0,00% 6% - 15% 16%- 29% 30% - 49% 50% - 75% 76% - 90% Bernd Bogert Gerd Palm 100% AZUBI

40 Verteilung der Beschäftigungsumfänge in Kopfzahlen im Jahr Anzahl der Mitarbeiter/innen % - 15% 16%- 29% 18 30% - 49% 29 50% - 75% 23 76% - 90% 36 Bernd Bogert Gerd Palm 100% AZUBI

41 Wenn man die Haltung dann einmal hat, ist es natürlich super, dass es so viele Methoden und Maßnahmen gibt, die man nutzen kann, um Arbeitsbedingungen und zwischenmenschliche Umgangsformen zu schaffen, die das Streben der Mitarbeiter nach Lebensglück fördern. Vertrauen Wertschätzung Kooperation Solidarität Teilen

42 Care 4 future Der frühe Vogel fängt den Wurm neues Wahlpflichtfach Soziales, Pflege und Gesundheit in der Klasse 9 10 Akteure: St. Gereon St. Josef GHS Linnich GHS Erkelenz Contec Bochum Copyright Bilder und Entwickler

43 Care 4 future: das Konzept in Stufen

44 Teilnehmer Care 4 future Aus Schüler werden Auszubildende

45 Unsere neuen Schüler ab dem Unsere Allgemeinwohlbilanz

46 in Prozent Krankenstand: ein möglicher Parameter für einen gesunden Betrieb Unsere Allgemeinwohlbilanz Krankenstand im Vergleich ,22 6,21 4,64 4,39 4,37 3,96 6,05 4,72 6,45 6,69 6,75 5 5,11 5,23 7,12 5,45 6, ,14 2,71 2,97 2, Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 St. Gereon 4,39 3,96 6,05 3,14 2,71 2,97 2,24 Region Heinsberg 4,64 4,37 4,72 5 5,11 5,23 5,45 Altenpflegebranche 6,22 6,21 6,45 6,69 6,75 7,12 6,96

47 Unsere Allgemeinwohlbilanz

48 Unsere Allgemeinwohlbilanz

49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit lieb das, was Du tust wenn nicht, Veränder, es oder lass es!

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