NEWSLETTER LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER, des SPF-Lead-Partners Interreg IV A 3(12)/2014 IN DIESEM HEFT

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1 3(12)/2014 NEWSLETTER des SPF-Lead-Partners Interreg IV A foto: LIEBE LESERINNEN UND LIEBE LESER, Sie erhalten nun eine weitere Ausgabe unseres Newsletters herausgegeben vom, Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania. In letzter Zeit erfolgen sehr intensive Arbeiten und Gespräche zwischen Vertretern polnischer Teile von Euroregionen entlang deutsch-polnischer Grenze und Vertretern des Ministeriums für Infrastruktur und Entwicklung (MIE) über die Einführung von Änderungen und Vereinfachungen im Abrechnungsverfahren des Fonds für kleine Projekte Interreg V A. Wir absolvieren eine Reihe von Terminen und Workshops, diskutieren unsere Ideen. Bislang stimmen wir mit unserem euroregionalen Partner, der Kommunalgemeinschaft Pomerania e.v., lediglich darin überein, dass wir pauschalierte Mikroprojekte einführen möchten, doch unsere Vorstellungen hinsichtlich ihrer Größe sind unterschiedlich. Der September war für uns arbeitsintensiv. Vom 22. bis zum 24. September richtete die Euroregion Pomerania das 22. Forum der Polnischen Grenzregionen aus. Es war die alljährliche Zusammenkunft von Vertretern aller 16 polnischer Euroregionen. Das Forum kehrte nach 17 Jahren nach Szczecin zurück. Binnen drei Tagen bemühten wir uns, den Gästen das Beste bei uns zu zeigen. Zur gleichen Zeit veranstaltete die Zentralstelle des Deutsch-Polnischen Jugendwerks in Szczecin gemeinsam mit dem bayerischen Partner, Bayerischen Jugendring, ein großes internationales deutsch-spanisch-polnisches Projekt. Es war der Situation von Mädchen und Frauen im heutigen Leben gewidmet. Das Projekt hatte den Charakter einer Partnerbörse und wir hoffen, dass in seiner Folge künftig nicht nur ein Partnernetzwerk, sondern auch erfolgreiche Jugendprojekte auf den Weg gebracht werden. In der vorliegenden Ausgabe informieren wir Sie auch über bereits letzte, vor Kurzem genehmigte kleine Projekte im Rahmen des INTERREG IV A Programms sowie berichten über die Stettiner Konferenz, auf der die laufende Förderperiode zusammengefasst und die INTERREG V A - Grundsätze präsentiert wurden. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre! Ihr Redaktionsteam IN DIESEM HEFT Workshop der Euroregionen und Gespräche mit dem Ministerium...2 Begegnung der Euroregionen in Szczecin DPJW: Frauen in Leitungspositionen eine deutschspanisch-polnische Begegnung Lubinus preisgekrönt...7 Zusammenarbeit der Bibliotheken....7 Sitzungen der Euroregionalen Lenkungskommission INTERREG V A: Schwerpunkte des Kooperationsprogramms Interreg V A DPJW: Begegnung am Wasser Begegnung an tschechischpolnischer Grenze

2 Workshop der Euroregionen und Gesprä che mit dem Ministerium In letzter Zeit laufen intensive Arbeiten und Gespräche zwischen polnischen Teilen von Euroregionen entlang der deutsch-polnischen Grenze und Vertretern des Ministeriums für Infrastruktur und Entwicklung (MIE) zum Thema Einführung von Änderungen und Vereinfachungen bei der Abrechnung des Fonds für kleine Projekte Interreg VA. Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Umsetzung des Fonds für kleine Projekte in der neuen Finanzperspektive kamen vom 14. bis zum 15. Juli in Łagowo Lubuskie Vertreter von 4 an der Westgrenze liegenden Euroregionen zusammen. Die Euroregion Spree-Neiße-Bober richtete die Begegnung aus. Der Workshop in Łagowo Am Workshop nahmen auch Vertreter der Euroregion Pro Europa Viadrina, Euroregion Neiße und Euroregion Pomerania. Unseren Verein vertrat die stellvertretende Direktorin des Büros, Frau Irena Stróżyńska sowie Mitarbeiterinnen, die sich täglich mit der Annahme und Abrechnung von kleinen Projekten befassen, Frau Magda Świst, Frau Julia Leśniewska und Frau Aleksandra Warska. Während der Workshopmaßnahme überlegten sich die Vertreter der Euroregionen eine gemeinsame Abrechnungsmethode für kleine Projekte. Sie könnten künftig eingeführt werden und würden das komplizierte Antragsabrechnungsverfahren erheblich vereinfachen. Die Euroregionen besprachen gemeinsam die Möglichkeit der Abrechnung von Projekten dieser Art unter Verwendung von Pauschalen (Sätze bzw. Pauschalbeträge). Das von Euroregionen angestrebte Ziel ist die Abrechnung von kleinen Veranstaltungen oder deutsch-polnischen Ereignissen auf der Grundlage von Berichten über die Projektdurchführung, Fotodokumentation, Anwesenheitsliste u.a. Eine sehr wesentliche Frage bei der Pauschalabrechnung wäre die Verpflichtung des Begünstigten, bestimmte Indikatoren zu erreichen. Es gibt jedoch noch viele offene Fragen zur Abrechnungsform von Projekten, wie z.b., müsste bei Begünstigten von Mikroprojekten eine Finanzkontrolle vor Ort durchgeführt werden oder würde die Beaufsichtigung der deutsch-polnischen Ereignisse durch MitarbeiterInnen der Euroregion ausreichen. Die Ideen für die Vereinfachung der Abrechnung von kleinen Projekten werden zunächst im polnischen Kreis diskutiert, da sie erst unter dem Aspekt des polnischen Kontrollsystems verifiziert werden müssen. Im weiteren Schritt wird die deutsche Seite zu den Gesprächen eingeladen. Bislang sind wir mit unserem euroregionalen Partner, der Kommunalgemeinschaft Pomerania e.v., uns darüber einig, dass wir pauschalierte Mikroprojekte einführen möchten, doch unsere Vorstellungen von ihrem Volumen unterscheiden sich. Die Begegnung in Łagowo bot auch eine hervorragende Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen und guten Praktiken zwischen den MitarbeiterInnen, die entlang der gesamten deutsch-polnischen Grenze den Fonds für kleine Projekte umsetzen. Nach einem weiteren Treffen mit den Vertretern des MIE am 18. September 2014 in Wrocław werden weitere Gespräche über künftige Vereinfachungen bei der SPF-Abrechnung geführt. Wir hoffen, dass man einen gemeinsamen Standpunkt ausarbeiten kann, der alle involvierten Parteien, Projektträger, polnische und deutsche euroregionale Partner, das MIE und die Verwaltungsbehörde zufrieden stellen wird. 2 2

3 Begegnung der Euroregionen in Szczecin TeilnehmerInnen des Forums. Hier am Aussichtspunkt der Promenade zwischen Świnoujście und der deutschen Heringsdorf Vom 22. bis zum 24. September veranstaltete unsere Euroregion Pomerania das 22. Forum der Polnischer Grenzregionen. Es war die alljährliche Begegnung von Vertretern aller 16 Euroregionen in Polen. Das Forum kehrte nach 17 Jahren nach Szczecin zurück. Zu Hauptaufgaben der Euroregionen gehören die Förderung der Idee der europäischen Einheit und der internationalen Verständigung, Festlegung gemeinsamer Vorhaben sowie Gewinnung der Mittel für ihre Umsetzung wie auch Bestrebungen, Stereotype jeglicher Art zwischen den Nachbarn aus grenznahen Gebieten zu brechen. Die dreitägige Begegnung eröffnete die 3. Versammlung von Delegierten der polnischen Föderation der Euroregionen. In der Föderation sind 15 von 16 polnischen Euroregionen vereint. Auf der Sitzung in Szczecin wurde die Euroregion Pro Europa Viadrina als Mitglied aufgenommen. Die Föderation entstand, um die Interessen der Euroregionen auf dem inländischen und europäischen Forum zu vertreten, Lobbyarbeit zu Gunsten der Euroregionen zu betreiben, Werbe- und Informationsaktionen zu unternehmen sowie zu veranlassen, dass die Föderation in die Entwicklungspolitik der Republik Polen miteinbezogen wird. Der stellvertretende Vorstand der Föderation ist Herr Krzysztof Soska, stellvertretender Präsident der Stadt Szczecin. Als besondere Gäste wurden zur Veranstaltung Herr Marek Tałasiewicz, Westpommerscher Wojewode wie auch Herr Piotr Krzystek, Präsident der Stadt Szczecin und gleichzeitig Präsident des polnischen Teils der Euroregion Pomerania, eingeladen. Am darauf folgenden Tag organisierten wir für die Teilnehmer eine Studienreise entlang der Route von EU -Projekten, die mit den Mitteln des Interreg IV A- Programms und des Projektes Fonds für kleine Tagung während der allgemeinen Versammlung der Föderation. Von links: Piotr Krzystek, Präsident der Stadt Szczecin, Czesław Fiedorowicz, Vorstandsvorsitzender der Föderation, Krzysztof Soska, stellvertretender Vorstand der Föderation und Zygmunt Siarkiewicz, Vorstandsvorsitzender des Vereins der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania 3 Projekte kofinanziert wurden. Es war ein guter Zeitpunkt, um über das Themenfeld der Zusammenarbeit an einzelnen Grenzen zu sprechen und Ergebnisse von Aktivitäten vorzustellen. Einen wichtigen Aspekt in den Diskussionen bildeten auch die Erarbeitung des gemeinsamen Standpunktes bezüglich der künftigen Programmperiode für den Zeitraum sowie der Erfahrungsaustausch über das Konzept der künftigen Form der ETZ. An jeder Grenze bestünden nämlich andere Erwartungen, Befürchtungen und Konzepte. Die Gespräche halfen den Teilnehmern, sich auf die Begegnung am letzten Tag des Forums vorzubereiten, an der Vertreter des Ministeriums für Infrastruktur und Entwicklung teilnahmen. Nun aber zurück zu der Studienreise. Dank der Freundlichkeit unserer Gastgeber konnten wir das beste Projekt des Jahres in der Kategorie Grenzübergreifender und internationaler Tourismus, d.h., Grenzübergreifendes Umweltbildungszentrum Zalesie (Foto 1), besichtigen. An dem Standort können Kinder spie- 3

4 lerisch aber auch durch Experimente alles über die umgebende Welt erfahren. Die Beliebtheit der Einrichtung kann schon allein die Tatsache beweisen, dass die nächsten freien Workshoptermine auf Februar und März 2015 fallen. Den nächsten Punkt der Studienreise bildete die Reise nach Świnoujście, (Foto 4), welches die EU-Förderung sehr aktiv beansprucht. Wir konnten beispielsweise auf der Promenade spazieren, die die Stadt mit der deutschen Gemeinde Heringsdorf verbindet. Sie wird täglich von hunderten Radlern und Spaziergängern genutzt. Beide Projekte entstanden mit Unterstützung 1 des Interreg IV A-Programms. Es gab auch Zeit, um das deutsche Ahlbeck (Foto 5) zu besuchen. Zum Abschluss des Tages waren wir zu Gast bei den Wikingern vom Slawen- und Wikingerzentrum Wolin-Jómsborg-Vineta (Foto 3). Dort konnte man sich u.a. im Schreiben mit einer Feder versuchen, eine Kerze machen oder eine Schlacht führen. Der Verein zieht u.a. Fördermittel aus dem Fonds für kleine Projekte heran. Am letzten Tag besuchten unsere Gäste das Schloss der Pommerschen Herzöge und die Ausstellung das Lubinsche Kabinett, wo die Entstehungsgeschichte der berühmten Karte des Herzogtums Pommern, einer der herausragendsten kartographischen Leistungen des 17. Jahrhunderts dargestellt wird. Die Vorstellung und Vermarktung der Karte war u.a. dank dem Projekt Polnisch-deutscher Reiseführer, den Wegen der Lubinschen Karte folgend möglich, das im Rahmen des Fonds für kleine Projekte umgesetzt wurde. Den letzten Programmpunkt bildete die Begegnung mit Vertretern des Ministeriums für Infrastruktur und Entwicklung, Frau Anita Ryng, Leiterin des Departements Territoriale Zusammenarbeit und ihrer Stellvertreterin, Frau Magdalena Bednarczyk-Sokół wie auch mit Vertretern des Ministeriums aus Wrocław (Foto 2). Das behandelte Thema war die künftige EU-Finanzperspektive Besonderen Dank für die Unterstützung bei der Veranstaltung des Forums richten wir an: Frau Anna Ryl, Leiterin des städtischen Kulturzentrums Police und Frau Gracjana Kalicka, Leiterin des Grenzübergreifenden Umweltbildungszentrums Zalesie, Frau Katarzyna Rówińska, Leiterin der Abteilung Werbung, Tourismus, Kultur und Sport in der Stadtverwaltung Świnoujście, Herrn Wojciech Celiński vom Slawen- und Wikingerverein Wolin-Jómsborg- Vineta, Frau Barbara Igielska, Leiterin des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Szczecin sowie Herrn Tomasz Wieczorek, der die Lubinsche Geschichte näher brachte. Die Veranstaltung des Forums wurde finanziell mit den Mitteln der Stadt Szczecin unterstützt

5 Fräuen in Leitungspositionen eine deutsch-spänisch-polnische Begegnung Was können spanische Feministinnen, um finanzielle Unabhängigkeit kämpfende Deutsche und mit ihrer beruflichen Stellung zufriedene Polinnen voneinander lernen? Eine ganze Menge, wie es sich nach der Begegnung in Szczecin zeigte. Vom 22. bis zum 25. September 2014 organisierte der Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania zusammen mit dem bayerischen Partner, Bayerischen Jugendring und dem asturischen Feministinnenverein MI- LENTA ein deutsch-spanisch-polnisches Projekt, gewidmet der Situation von Mädchen und Frauen im heutigen Leben. Das Projekt hatte den Charakter der Partnerbörse und wir hoffen, dass sich daraus künftig nicht nur ein Partnernetzwerk sondern auch gelungene Jugendprojekte entwickeln. An der Begegnung beteiligten sich Vertreterinnen von Jugendorganisationen, die im Bayerischen Jugendring vereint sind, Feministinnen aus dem spanischen Asturien und Frauen aus der Wojewodschaft Westpommern, die in Leitungspositionen stehen bzw. mit Jugendlichen arbeiten. Uczestniczki spotkania podczas wycieczki po Szczecinie Unsere Kontakte zum Bayerischen Jugendring reichen bis in die 90er Jahre zurück. Der Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania, die Stadt Szczecin und der Bayerische Jugendring (mit 1,8 Mio. Mitgliedern) unterzeichneten 1998 eine Kooperationsvereinbarung. Infolge dessen wurden zahlreiche Jugendprojekte in den Bereichen Segeln, Musik-, Theaterworkshops u.a. durchgeführt. Woher kam also die Idee, eine Partnerbörse und Diskussion über die Rolle der heutigen Frauen zu veranstalten? Während eines der Besuche in Szczecin bemerkte Steffi Bergman vom BJR, dass in jeder aufgesuchten Einrichtung, ob das die Stadtverwaltung, Oper, der Jugendpalast oder das Jugendsekretariat waren, man von Frauen in Leitungspositionen empfangen wurde. Das regte uns dazu an, eine Diskussion über den Platz von jungen Frauen und Mädchen im gesellschaftlichen und beruflichen Leben in unseren Ländern, die Bedeutung der Jugendarbeit (in Spanien besonders die Arbeit mit jungen Frauen) einzuleiten und man versuchte, ein Netzwerk befreundeter Jugendorganisationen aufzubauen. Der MILENTA-Verein arbeitet seit Jahren mit Bayern zusammen und sprach sich positiv über die gemeinsame Diskussion aus. So entstand die Idee, eine Konferenz in Form einer Partnerbörse zu veranstalten, deren Leitthema die Situation der heutigen Frauen in Polen, Deutschland und Spanien sein sollte. Aus Deutschland kamen zu uns Personen, die täglich unter dem Dach des Bayerischen Jugendrings mit Jugendlichen arbeiten und sich für die Möglichkeit der Beförderung und Karriere nicht nur in Deutschland sondern auch in Polen und Spanien interessieren. Den spanischen Partner vertraten junge Personen, die ehrenamtlich mit Jugendlichen, auch behinderten und ausgeklammerten, arbeiten. Zu Beginn der Konferenz schien uns alles zu unterscheiden: das Alter, die berufliche Erfahrung, Bekleidung, sogar die Art, wie wir über uns selbst sprechen. Von Stunde zu Stunde kamen wir uns jedoch immer näher. Unsere Zu- 5 5

6 Von links: Irena Stróżyńska, stellvertretende Direktorin des Vereins der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania und eine der zur Projektteilnahme eingeladenen Frauen, Małgorzata Prokop Paczkowska mit ihrer Tochter Marta sammenkunft war reich an langen Gesprächen, Diskussionen und Präsentationen. Der erste Tag war der Integration und Vorstellung von eingeladenen Frauen und ihren Einrichtungen gewidmet. In der Diskussion wurden immer wieder die polnische Geschichte, die sich auf den Mythos der "Mutter Polin" bezog, die aktuelle politische Lage in Spanien, ungleiche Gehaltsverhältnisse in Deutschland sowie das Problem der Kinderbetreuung, vorwiegend in informellen Beziehungen, angesprochen. Die Teilnehmerinnen waren sehr lebhaft und gegenüber neuen Erkenntnissen aufgeschlossen. Am ersten Tag wurden der öffentliche Schulkomplex in Radowo Małe und das Kulturzentrum in Barlinek präsentiert. Die Einrichtungen bezauberten mich, sagte Ina Gruber. Es lohnt sich anzumerken, dass die Bildungsstätten durch ihre Leiterinnen, Ewa Radanowicz und Brygida Liskiewicz, vorgestellt wurden. Jeder Tag endete mit einer Evaluierung, die durch eine Trainerin und Psychologin aus Deutschland, Gabriela Randak, geführt wurde. Ihre offene Fragen, die in nationalen Gruppen behandelt wurden, wandelten sich in vertiefte Gespräche im Forum und... brachten überraschende Ergebnisse. Die Fragen betrafen u.a. unsere persönliche Berufskarriere, die "gläserne Decke" am Arbeitsort oder den Stellenwechsel mit Männern im beruflichen Leben. Es zeigte sich, dass sowohl in Polen, Deutschland als auch in Spanien die Anzahl von Frauen in Leitungspositionen mit dem steigenden Rang einer Stelle, sinkt. D.h. je höher die Stelle desto weniger Frauen, die den Posten innehaben. In allen Aussagen wurde das Problem des ungleichen Lohns für gleiche Arbeit von Männern und Frauen thematisiert. Wir wollen mit Männern nicht tauschen, aber wir wollen gleiche Rechte, unterstrich mehrmals Silvia Pereira Gamez aus Asturien. Weitere Konferenztage beinhalteten eine Reihe von Begegnungen mit erfolgreichen Frauen und lange Gespräche über ihren Werdegang. Das Gespräch mit Marschallin, Frau Anna Mieczkowska, gab uns die Möglichkeit, auf das Leben einer Frau zu schauen, die beruflichen Erfolg erzielte. Das ehrliche Gespräch darüber, wie man die Funktion des Vorstandsmitglieds der Wojewodschaft Westpommern mit anderen gesellschaftlichen und persönlichen Rollen vereinbaren kann, animierte uns zu Gesprächen auch am darauf folgenden Tag. Ebenso hinterließ das Gespräch mit Frau Dorota Serwa, der Philharmonieleiterin, in uns eine beständige Spur. Auf die Frage, ob es für eine Frau schwieriger sei, eine Leitungsposition inne zu haben, lächelte Frau Serwa und sagte, dass es jetzt nicht mehr der Fall sei. Doch die von ihr ausgeübte Stelle erfordere sowohl von einem Mann als auch von einer Frau viel Hingabe und hervorragende Vorbereitung. Letztendlich wird Frau Serwa von zwei anderen Frauen in Leitungspositionen unterstützt, der technischen Leiterin und der ersten Dirigentin. Wir konnten uns unsere Konferenz ohne Frau Aleksandra Kocewicz, der leidenschaftlichen Seglerin, Gärtnerin und beruflich einer Geschäftsfrau, die seit über 20 Jahren erfolgreich das Marina-Camping am Dammschen See führt, nicht vorstellen. Frau Kocewicz konnte aus einem durchschnittlichen Objekt der Polnischen Tourismus- und Landeskundegesellschaft (PTTK) eine europaweit bekannte Perle machen. Einen weiteren Programmpunkt bildete der Besuch im Jeder Begegnungstag endete mit gemeinsamen Diskussionen Nationalpark Woliński und das Gespräch mit der Leiterin, Frau Arleta Siarkiewicz-Hoszowska sowie mit der stellvertretenden Bürgermeisterin von Międzyzdroje, Frau Katarzyna Kuterba-Gnitecka. All diese Begegnungen bereicherten unsere Teilnehmerinnen und sie gewannen so neue Eindrücke und persönliche Erkenntnisse. Wir wissen, dass das von uns gezeigte Bild der polnischen Frau in einer Leitungsposition nicht ganz der Wahrheit entspricht. In unserem Leben sind immer noch Bereiche sichtbar, in denen Männer vorherrschen. Nichtsdestotrotz hatten wir als Veranstalterinnen der Begegnung das Recht darauf, zufriedene, beruflich erfolgreiche Frauen und starke Persönlichkeiten zu zeigen. Als Polinnen waren wir sehr stolz auf sie. 6

7 Lubinus preisgekrö nt! Mit großer Freude teilen wir Ihnen mit, dass die im Rahmen des Projekts Polnisch-deutscher Reiseführer, den Wegen der Lubinschen Karte folgend herausgegebene Veröffentlichung Auf Lubinus Spuren. Ein außergewöhnlicher Reiseführer entstanden mit Kofinanzierung aus dem Fonds für kleine Projekte, den 3. Platz in der Kategorie Reiseführer im 23. polenweiten Wettbewerb landeskundliche und touristische Bücher erhielt. Zur Teilnahme an der diesjährigen Wettbewerbsausgabe wurden 163 Abhandlungen gemeldet, aus denen die Jurymitglieder je drei Titel in jeder Kategorie wählten. Die feierliche Bekanntgabe der Wettbewerbsergebnisse findet am 24. Oktober 2014 in Poznań statt. Der Autor des Führers heißt Michał Rembas, der Herausgeber und Projektträger ist das Schloss der Pommerschen Herzöge in Szczecin. Unsere Glückwünsche! 7 Zusammenarbeit der Bibliotheken FMP Projekttitel: Bedeutung der Weiterverbreitung von Digitalkopien regionaler Bibliotheksbestände im Netz Projektträger: Stargarder Bibliothek Projektpartner: Stadt Stralsund Projektwert: ,00 EUR Am 5. September fand in Stargard Szczeciński eine sehr interessante obgleich untypische deutsch-polnische Konferenz zum Thema Die Bedeutung der Weiterverbreitung von Digitalkopien regionaler Bibliotheksbestände im Netz statt. Die Konferenz wurde in der öffentlichen Musikschule in enger Kooperation der Stargarder Bibliothek mit dem Stadtarchiv Stralsund ausgerichtet. Das Leitthema der Konferenz bildete der Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen polnischen und deutschen Bibliotheken und Archiven im Bereich der Digitalisierung und Weiterverbreitung von Digitalkopien in regionalen Bibliotheksbeständen. Das gesamte Vorhaben war durch den Projektträger bei aktiver Mitwirkung des deutschen Partners auf allen Etappen der Projektumsetzung professionell vorbereitet. An der deutsch-polnischen Konferenz nahmen ca. 65 Personen aus dem Fördergebiet teil, darunter Teilnehmer und Referenten seitens des Projektpartners. Auf der Konferenz traten 11 Experten auf, u.a. aus Koszalin, Toruń, Szczecin, Słupsk, Stralsund, Greifswald und Berlin. Das Interesse unter Bibliotheks- und Archivkreisen übertraf bei weitem die Erwartungen der Veranstalter. Die auf Deutsch und Polnisch gehaltenen Präsentationen erfreuten sich eines großen Interesses. Anlässlich der Konferenz wurde eine spezielle Veröffentlichung herausgegeben, die als Konferenzmaterial verteilt wurde. Darüber hinaus entstand im Rahmen des Projekts die Internetseite als eine gemeinsame digitale Plattform beider Partnereinrichtungen, erforderlich für Informations- und Erfahrungsaustausch. Das gesamte Ereignis kann man für ein besonderes Beispiel gelungener Kooperation zwischen den Einrichtungen in den Bereichen Bildung, Bibliothekswesen und Archivbestände halten. 7

8 Sitzungen der Euroregionalen Lenkungskommission Deutsch-Polnische Projekte, die am: 3.07 in Szczecin und in Löcknitz genehmigt wurden SPF deutsch-polnisches Sport- und Kulturtreffen in Pasewalk. Stadt Pasewalk. SPF XV. Deutsch-Polnische Wochen - Ausstellungseröffnung. Deutsch-Polnische Gesellschaft in M-V e.v. SPF Präsentation polnischer Kunst "Grafik-Glas-Textil".Helmut-Maletzke-Stiftung. SPF Deutsch-polnische Fußballturniere um den Pomerania-Cup. Fußballverband Vorpommern Greifswald e.v. SPF Schüler gestalten gemeinsam mit Künstlern aus der Region ein öffentliches Konzert. Verein zur Förderung der Schüler der Randow-Schule Löcknitz. SPF Feriencamp Plöwen Gemeinsam aktiv. Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Uecker-Randow e.v. SPF Journalismus zwischen öffentlichem Interesse und Schaden für die soziale Gesellschaft in Deutschland und Polen. Jugendbegegnungsstätte Am Kutzow-See" Plöwen ggmbh. SPF Konferenz der Gemeinden. Gemeinde Carpin über Amt Neustrelitz Land. SPF Deutsch-Polnisches Sportcamp Neuhof Stadt Ribnitz-Damgarten. SPF Erweiterte Vorstandssitzung in Verbindung mit einer Bildungsveranstaltung und Erfahrungsaustausch. Europa-Union Deutschland, Kreisverband Uckermark e.v. SPF Jahre Gemeindepartnerschaft Mönkebude-Stepnica - deutsch-polnisches Strand- und Hafen fest. Gemeinde Mönkebude. SPF Deutsch-Polnisches Tangocamp. Kunsthaus Neustrelitz e.v. SPF "einfach Leben" deutsch-polnische Sommerakademie Heimvolkshochschule Lubmin e.v. SPF Gemeinsam Grenzen überwinden. Haus Neudorf e.v. SPF Die Ortsteile von Dargun - Vorstellung der Partnerregion. Stadt Dargun. SPF Kommunaler Erfahrungsaustausch - Förderung von Sport und Kultur im Vergleich. Amt Britz- Chorin-Oderberg. SPF Filmaustausch Stettin-Neustrelitz. Kunsthaus Neustrelitz e.v. SPF Tanz verbindet Länder. Interessengemeinschaft Frauen und Familie Prenzlau e.v. SPF Kreisausscheid der Feuerwehren des Kreisfeuerwehrverbandes Mecklenburgische Seenplatte mit Gastmannschaften aus dem polnischen Partnerkreis Białogard Kreisfeuerwehrverein Mecklenburgische Seenplatte e.v. SPF Deutsch-polnisches Jugendferienlager Kreisfeuerwehrverein Mecklenburgische Seen platte e.v. 8

9 Sitzungen der Euroregionalen Lenkungskommission FMP FMP FMP Deutsch-Polnische Projekte, die am: 3.07 in Szczecin und in Löcknitz genehmigt wurden EURO BAND POMERANIA der Sommerworkshop. Stowarzyszenie społeczno-edukacyjnokulturalne Młodzieżowa Orkiestra Dęta Wood & Brass Band. 2. Deutsch-polnischer Jugendfilmworkshop im Rahmen des Filmfestivals Kołobrzeg. Europejska Fundacja Edukacji Filmowej. Deutsch-polnischer Feuerwehrwettbewerb Zachodniopomorski Odział Stowarzyszenia Inżynierów i Techników Pożarnictwa. FMP FMP FMP FMP FMP FMP FMP FMP FMP FMP FMP SPF SPF SPF SPF SPF SPF SPF SPF Euroregionales Fischfest. Gmina Nowe Warpno. Internationales Radrennen Auf den Geschichtsspuren im Parseta-Einzugsgebiet - deutschpolnische Tourismusbegegnungen. Związek Miast i Gmin Dorzecza Parsęty. Deutsch-polnischer Tag des Feuerwehrmanns. Gmina Rymań. Deutsch-polnische Kultur- und Kunstereignisse. Centrum Kultury w Połczynie Zdroju. Gutes-Wetter-Tourismus. Stowarzyszenie Czas Przestrzeń Tożsamość. Deutsch-polnische Zusammenarbeit von Forschern. Centrum Rozwoju Społeczno- Gospodarczego Przedsiębiorstwo Społeczne sp. z o.o. Deutsch-polnische Partnerschaft für den gesellschaftlichen Dialog und die Entwicklung des beruflichen Schulwesens in der Euroregion Pomerania. Północny Związek Pracodawców. Die Bedeutung der Weiterverbreitung von Digitalkopien regionaler Bibliotheksbestände im Netz. Książnica Stargardzka. Grenzübergreifende Erntefestbegegnung in der Gemeinde Rymań Gmina Rymań. Integrative Tage Chojna 2014.Centrum Kultury w Chojnie. Deutsch-polnische Konferenz zum Thema: die Geschichte und Gegenwart des Buches. Koszalińska Biblioteka Publiczna im. Joachima Lelewela. Deutsch-Polnisches Musikschulorchester - Arbeitsphase Herbst Hansestadt Stralsund Amt für Kultur, Schule und Sport - Kulturbüro. Deutsch-polnisches Jugendtreffen in der Gemeinde Schorfheide Gemeinde Schorfheide. Wildwuchs - eine deutsch-polnische Jugendbegegnung. STiC-er Theater e.v. Festveranstaltung zum 20jährigen Bestehen der Partnerschaft zwischen den Feuerwehren Penkun und Kołbaskowo. Evangelische Schule St. Marien Neubrandenburg. 40. deutsch-polnischer Nationalparklauf im Rahmen eines Volksfestes. Amt Gartz (Oder). Deutsch-polnische Begegnung im Grünen Seniorenverband - BRH, Ortsverband Strasburg. Museen, Ausstellungen und Sammlungen als Vermittler von Regional- und Zeitgeschichte in der Euroregion Pomerania. Regionalpark Barnimer Feldmark e.v. Stadtlauf der Jugendfeuerwehren mit Beteiligung von Jugendmanschaften aus unserem Partnerkereis Białogard. Kreisfeuerwehrverein Mecklenburgische Seenplatte e.v. 9

10 Sitzungen der Euroregionalen Lenkungskommission Deutsch-Polnische Projekte, die am: 3.07 in Szczecin und in Löcknitz genehmigt wurden SPF Kreisfeuerwehrmarsch Mecklenburgische Seenplatte mit Gastmanschaften aus unserem Partnerkreis Białogard. Kreisfeuerwehrverein Mecklenburgische Seenplatte e.v. SPF XV. Deutsch-polnisches Kampfsportfestival. Ueckermünder Judoclub e.v. SPF Deutsch-polnisches Erntedankfest 2014 auf dem Landhof Liepe - eine generations- und grenzübergreifende Begegnung von Menschen in der Grenzregion. EJF Service und Fürsorge ggmbh Landhof Liepe. SPF Deutsch-polnische Walking-Days Lubmin 2014.Gemeinde Seebad Lubmin. SPF Deutsch-polnische kulturelle Veranstaltung "Stadt an der Ostsee - Stralsund". Gemeinde Woggersin über Amt Neverin. SPF Deutsch-polnische Jugendbegegnung - Gemeinsames Lernen und Erkunden. Oberstufenzentrum Uckermark. SPF Deutsch-polnischer Handwerkermarkt Stadt Templin. SPF Die Sprache als Verbindung zwischen Deutschen und Polen.Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Ueckermünde e.v. SPF Mecklenburg-Vorpommern und Westpommern 1939 und heute - ein deutsch-polnischer Lehreraustausch. Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums Ueckermünde e.v. SPF Freundschaftliche Begegnung von deutschen und polnischen Senioren.Gemeinde Neuenkirchen. SPF Arbeitstreffen der Partner anläßlich 10 Jahre Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte. Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte. INTERREG V A: Schwerpunkte des Kooperationsprogramms Interreg V A Zum Schluss der Konferenz wurde gemeinsam diskutiert. Ihre Teilnehmer beantworteten die Fragen aus dem Saal Am 28. August 2014 fand im Zentrum für Wissens- und Innovationstransfer, Dienstleistungsbereich Service Inter-Lab der Universität Stettin die Konsultationsveranstaltung des Kooperationsprogramms INTERREG VA Mecklenburg- Vorpommern/Brandenburg/Polen für die Jahre statt, auf der die Hauptinhalte des künftigen Programms sowie der Stand der Vorbereitungsarbeiten vorgestellt wurden. Zur Konferenz haben der Marschall der Wojewodschaft Westpommern, Herr Olgierd Geblewicz und Frau Ursula Brautferger, Leiterin der Verwaltungsbehörde (VB) am Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg- Vorpommerns eingeladen.bei der Konferenzeröffnung unterstrich Marschall Geblewicz, dass trotz der fehlenden tatsächlichen Grenze zwischen Deutschland und Polen nach wie vor zahlreiche Barrieren und Probleme bestünden, die gemeinsam zu lösen seien. Diesem Zweck sollte die Förderung der Europäischen Union im Rahmen der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ) dienen, darunter das für die Bewohner unseres Grenzgebiets so wichtige 10

11 Programm Interreg V A. Mit der These stimmte auch Herr Rafał Baliński überein, stellvertretender Leiter des Departements Territoriale Zusammenarbeit im Ministerium für Infrastruktur und Entwicklung. Er wies auf die hohe Position der ETZ in der EU-Kohäsionspolitik sowie den prioritären Platz der grenzübergreifenden Zusammenarbeit hin. Gleichzeitig hob er hervor, dass in der Finanzperspektive besonders Projekte mit langfristiger Wirkung bevorzugt werden. Leiter der Abteilung Territoriale Zusammenarbeit im Marschallamt, Herr Krzysztof Żarna, fasste die Ergebnisse des Interreg IV A-Programms zusammen und teilte mit, dass im Zeitraum Projekte mit dem Gesamtwert von über 124 Mio. Euro (EFRE-Förderung) mit den Mitteln des deutsch-polnischen Programms kofinanziert wurden. An den Projekten haben 147 Partner, darunter 70 polnische und 77 deutsche, teilgenommen. Die Grundsätze des künftigen Interreg V A Programms sowie seinen Vorbereitungsstand stellten Frau Ursula Brautferger und ein Vertreter der Firma Infrastruktur&Umwelt vor, die im Auftrag der VB für die Vorbereitung von Programmunterlagen zuständig ist. Den Konferenzteilnehmern wurde mitgeteilt, dass die Arbeiten am Entwurf des Kooperationsprogramms immer noch laufen. Im Herbst des laufenden Jahres soll das Dokument der Europäischen Kommission zur Genehmigung vorgelegt werden. Die erste Antragsannahme erfolgt wahrscheinlich im Sommer Die Referenten präsentierten auch grundlegende Programminhalte. Heute schon weiß man Folgendes: Das Programm wurde in 5 Prioritätsachsen (darunter technische Hilfe) geteilt. Das geplante Programmbudget beträgt 134 Mio. Euro (Förderung aus dem EFRE). Herr Paweł Bartnik, Direktor des SGPEP-Büros sprach über den Fonds für kleine Projekte Die mögliche Obergrenze der Förderung bleibt auf dem Niveau von bis zu 85 % der förderfähigen Projektkosten. Die Mehrwertsteuer bleibt förderfähig sofern sie nicht zurückgewonnen werden kann. In Projekten wird das Leadpartnerprinzip weiterhin erhalten. Folgende Kriterien der Zusammenarbeit sind zu erfüllen: gemeinsame Vorbereitung sowie gemeinsame Durchführung und gemeinsame Finanzierung bzw. gemeinsame personelle Ausstattung, Das Fördergebiet wurde um zwei deutsche Landkreise Märkisch Oderland und Mecklenburgische Seenplatte erweitert. Bekannt ist ebenso, dass im neuen Programm weiterhin Vorhaben im Rahmen des Fonds für kleine Projekte (SPF) realisiert werden können. Die Ideen für die Funktionsweise des SPF in der Perspektive stellte Herr Paweł Bartnik vor, Direktor des Büros vom Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania, das nach wie vor die Rolle des Leadpartners im SPF erfüllen wird. Abschließend gab es eine interaktive Fragen- und Antwortenrunde mit Vertretern von Einrichtungen, die in die Programmvorbereitung involviert sind und anderen Konferenzteilnehmern. Programmstruktur Prioritätsachsen detaillierte Ziele Anteil in % grenzübergreifende Zusammenarbeit Intensivierung institutioneller Zusammenarbeit 32,00 % (11 ETZ) Bildung Erweiterung des gemeinsamen Angebotes der allgemeinen 10,00 % und beruflichen Ausbildung (10 ETZ) Verkehr und Mobilität Beseitigung von Kapazitätsengpässen in der grenzübergreifend 20,00 % wirkenden Verkehrsinfrastruktur (7b) Natur und Kultur Erhöhung der Attraktivität des gemeinsamen Natur- 32,00 % und Kulturerbes (6c) Gemeinsame Aufrechterhaltung und Entwicklung der Biodiversität (6d) technische Hilfe 6,00 % 11

12 DPJW: Begegnung äm Wässer Die Idee, eine deutsch-polnische Partnerbörse für Segelfans zu veranstalten, entstand im April dieses Jahres während des Besuches von Szymon Kopiecki in Szczecin, der ein Mitarbeiter des Deutsch-Polnischen Jugendwerks (DPJW) und leidenschaftlicher Segler ist. Manchmal ist es notwendig von außen zu schauen, um das Wesentlichste wahrzunehmen. Das war eben so ein Fall. Ihr habt hier so viel Reichtum, Wasser, Wald und das unweit von Szczecin gelegene Meer. Darauf sollten sich deutsch-polnische Jugendprojekte stützen, sagte Szymon Kopiecki. Es gab also Jugendaustausch-Animateure. Am Projekt nahmen 40 Personen aus Polen und Deutschland teil. grünes Licht vom DPJW, doch als Praktiker war uns klar, dass eine Schulung auf dem Wasser in Verbindung mit einer Partnerbörse eine ziemlich schwierige und kostspielige Maßnahme ist. Der Samen ist jedoch gefallen. In der zweiten Septemberwoche (vom 8. bis zum 11. September) organisierten 2 DPJW-Zentralstellen (Westpommersche Zweigstelle des Polnischen Jugendherbergswerks und Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania) die deutsch-polnische Partnerbörse für Veranstalter von Jugendaustauschprojekten, die sich für Projekte auf dem Wasser interessieren. Zur Teilnahme am Projekt meldeten sich 40 Personen aus Polen und Deutschland. Die Gäste aus Deutschland vertraten überwiegend bayerische Jugendorganisationen (aus München, Babenhausen und Oberschleißheim), die seit vielen Jahren mit unseren Schulen und Kulturhäusern zusammenarbeiten. Die Partner aus Bayern entdeckten die Schönheit unserer Region bereits vor vielen Jahren und kommen seit langem mit Jugendlichen zu Schulaustausch-, Ballettprojekten sowie Blasorchesterworkshops. Diesmal war ihr Ansatz, verborgene Träume ihrer Schützlinge zu erfüllen und Grundlagen für deutsch -polnische Segelworkshops vorzubereiten, deren erste Etappe im Sommer 2015 am Dammschen See (Jezioro Dąbie) geplant ist. Von der polnischen Seite waren am meisten Pädagogen aus Westpommern (Kommunale Tourismusorganisation aus Sianów, Sonderschulkomplex Nr. 9 aus Szczecin, Schulkomplex ZS Nr. 5 aus Szczecin, Segelzentrum) vertreten, aber es kamen auch Gäste aus Włocławek und Niederschlesien. Die Schulung wurde in Szczecin auf dem Gelände des Marina-Campings organisiert. Das Wohlwollen der Familie Kocewicz, Marina-Inhaber, Segler und Touristen erlaubte allen TeilnehmerInnen ihre Flügel zu entfalten. Frau und Herr Kocewicz, die auch die Nachbarmarina verwalten, waren bemüht, Erwartungen und Wünsche der SeminarteilnehmerInnen zu erfüllen. Auch bei ungünstigem Wetter, wo es schwierig war, die Segel zu setzten, wurde die Fahrt mit dem Segelboot "Hajduk" ermöglicht und die Fock gehisst. Der hohe Standard von Unterkünften, die wunderschöne Gartenumgebung und Marina ergaben ein Paradies für Wassersportliebhaber. Das mit der Marina benachbarte Segelzentrum, welches sich mit der Ausbildung junger Segler befasst, unterstützte unser Vorhaben mit fachgerechter Beratung und DZ-Booten, Kanus und Motorbooten. Ein Teil der Schulung fand im nahe gelegenen Zentrum für touristische Information Szmaragdowe Zdroje statt. Seine unterirdischen Gänge werden zur Zeit von der größten Fledermauskolonie in unserer Region bewohnt. Während des 2. Weltkrieges fungierte die Anlage als ein Militärbunker, heute bietet sie den Jugendlichen die Chance, Biodiversität kennenzulernen, wahre Geschichte anzufassen, auch im Rahmen von gemeinsamen deutsch-polnischen Begegnungen. - Die Begegnung sei sehr gut vorbereitet, sagte Riccarda Schleginski von 12

13 Der Projektansatz bestand darin, gemeinsam im Freien zu handeln statt im Konferenzraum Vorträge zu hören der Sonderschule auf Rügen, die seit vielen Jahren mit dem Sonderschulkomplex Nr. 9 in Szczecin Zdroje zusammenarbeitet. Hier passiert so viel, wir vermissen nichts, wir lernen einander in Aktion kennen und das ist entschieden spannender als Gesprächsführung in einem Seminarraum. Die Partner aus Szczecin und Rügen nahmen sich fürs kommende Jahr 2 deutschpolnische Projekte vor: gemeinsames Segeln und Begegnung mit Elementen maritimer Archäologie. Erziehungspädagogische Vorteile von deutsch-polnischen Begegnungen unterstrich auch Anke Friemel: Unsere SchülerInnen überwinden ihre Einschränkungen, überschreiten die Grenzen der Angst, beginnen an sich selbst zu glauben und wenn sie ans Ufer zurück kommen, sind sie völlig andere Menschen. Den Beitrag dazu leistet die Zusammenarbeit mit unseren polnischen Partnern. Eine wahre Prüfung für die SeminarteilnehmerInnen war die Kanutour auf dem Dammschen See und Fluss Płonia. Deutsch-polnische Zweiercrews mussten sich nicht nur miteinander verständigen sondern auch an die weiße Laterne kommen (wie sich freiwillig der erfahrene Kanute aus Sianów, Włodzimierz Zimnowłocki, nannte), welche die Richtung und das Tempo der Kanutour angab. Włodzimierz Zimnowłocki vermittelte den TeilnehmerInnen auch die Grundlagen des Kanusports doch... einfach war es nicht. Auf dem Wasser gedrehte Kreisel, rechts statt links und von jemandem ausgesprochenes Wort "Tollpatsch" in Richtung eines auf dem Wasser verlorenen Paares brachte nicht nur Polen sondern auch Deutsche zum Lachen. Niemand wollte ein Tollpatsch sein, deswegen bemühten sich alle sehr darum, nicht hinten zu bleiben und mit den Besten mitzuhalten. Doch erst die Rückkehr zur Marina ließ die Teilnehmer am Paddeln Gefallen finden und den Kontakt zur Natur genießen. Einer der interessantesten Begegnungspunkte war ebenso das gemeinsam geschaffene Partnernetzwerk. Die TeilnehmerInnen berichteten kurz über sich und markierten ihren Herkunftsort auf der bunten Karte von Polen und Deutschland (die gebührenfrei beim DPJW bestellt werden kann). Anschließend wurden Adress- und Kontaktangaben aufgeschrieben. - Gut, dass wir mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Schulkomplex Nr. 5 in Szczecin die Einzelheiten des Segelprojekts besprechen Die Kanutour auf dem Dammschen See und Fluss Płonia können, welches wir im Sommer in den Alpen und auf dem Dammschen See durchführen möchten, unterstrich Stefan Stoll, Leiter der Bildungsstätte in Oberschleißheim. Einen Partner aus der gleichen Schule fanden auch die Vertreter aus Babenhausen. Gemeinsames Segeln wird schon für nächstes Jahr geplant. Alles was gut ist, endet leider auch schnell. So ist es auch dieses Mal gewesen. An einer Wand im Marina-Camping bleibt jedoch unsere Landkarte mit deutsch-polnischen Partnerschaften hängen. Und es handelt sich dabei nicht um eine willkürliche Adressenmischung. Dahinter sind freundliche Menschen verborgen, die vor keinen neuen Herausforderungen scheuen. Besondere Anerkennungsworte gebühren Birgit Bramlage und David Eisert, die uns vorher nicht kannten, doch eine Menge Gutes über polnische Partner hörten und sich für die Teilnahme entschieden haben. Sie gründeten sogar in München einen Verein, um mit polnischen Partnern Jugendprojekte umzusetzen. 13

14 IMPRESUM Herausgeber: Stowarzyszenie Gmin Polskich Euroregionu Pomerania V. i S.P.: Aleksändrä Wärskä ola.warska@pomerania.org.pl Redaktionsteam: Iwona Kowalczyk Agnieszka Lipinska Magda Swist Aleksandra Warska Übersetzung: Anna Grendziak Entwurf/Layout: Aleksandra Warska Dieser Newsletter ist nur digital in zwei Sprachen (Deutsch und Polnisch) uber die Internetseitenwww.pomerania.org.pl erhaltlich. Gefordert durch den Europaischen Fonds fur Regionale Entwicklung im Rahmen der grenzuberschreitenden Zusammenarbeit der Lander Mecklenburg-Vorpommern/ Brandenburg und der Republik Polen (Fonds fur kleine Projekte ). KONTAKT Biuro FMP/SPF-Buro bei Stowarzyszeniu Gmin Polskich Euroregionu Pomerania Al. Wojska Polskiego Szczecin Tel: Fäx: E-mäil: biuro@pomeräniä.org.pl Begegnung an tschechischpolnischer Grenze Dank der Freundlichkeit unserer Kolleginnen und Kollegen von der Euroregion Nysa-Neisse-Nisa nahmen Vertreterinnen der Euroregion Pomerania vom 9. bis zum 11. September an der Begegnung tschechisch-polnischer Euroregionen in Liberec teil. Unsere Seite vertraten Frau Irena Stróżyńska, stellvertretende Direktorin des Büros am Verein der Polnischen Gemeinden der Euroregion Pomerania und Frau Aleksandra Warska. Das dreitägige Programm war sehr inhaltsreich, was ja auch nicht überrascht, denn allein die Lage der Euroregion eine besondere ist. In diesem Gebiet treffen die Gren- Der kontroverse Aussichtsturm in Heřmanice zen Deutschlands, Polens und Tschechiens aufeinander. Sein Name leitet sich vom Grenzfluss Neiße her, dessen Quelle in Jablonec nad Nisou liegt. Er fließt über Liberec und bildet im weiteren Verlauf eine natürliche Grenze zwischen Polen und Deutschland. Ein solches System hat sogar einen eigenen Namen und Standort, nämlich das Dreiländereck. Es ist das ehemalige Grenzgebiet, wo früher abgesteckte Grenzen verliefen. Heute erkennt man nur an Hand der Flaggen, auf welcher Grenzseite man steht. Für die Euroregion ist das Gebiet sehr wichtig. Dort finden zahlreiche tschechisch-deutsch-polnische EU-Projekte statt und dort wurden 2007 nach dem Beitritt Polens zum Schengener Abkommen die Grenzschranken in Anwesenheit dreier Regierungsvertreter feierlich abgebaut. Unser abwechslungsreiches Beggnungsprogramm führte uns an dem Tag zu grenzübergreifenden Projekten. Wir besuchten die deutsche Stadt Zittau mit dem wunderschönen Tagungssaal im Rathaus und bestiegen den hölzernen Turm Trójstyk in Heřmanice, dessen Form zu Kontroversen führt. Auch der Turm entstand mit der Kofinanzierung von der EU. Ein sehr interessantes Projekt ist Singltrek pod Smrkem. Der Kommunalverband und die Regionale Forstdirektion der Tschechischen Republik überlegten sich, wie man den Tourismusverkehr beleben könnte, nachdem das Projekt des Abfahrtskilaufens auf den Hängen des Berges Smrk wegen des Umwelt- und Landschaftsschutzes aufgegeben wurde. Sie interessierten sich für die Schaffung eines Standortes für Liebhaber des Mountainbike Sports, weil bislang niemand in Tschechien eine solche Infrastruktur errichtet hatte. Die Radwege werden seit 2008 gebaut. Eines der Etappen entstand dank der Unterstützung aus den Mitteln des Operationellen Programms der grenzübergreifenden Zusammenarbeit ČR PR Das Radwegenetz ist inmitten der bildschönen Landschaft lokalisiert, es windet sich auf den Hängen des Isergebirges und misst 80 Kilometer. Unser Programm endete in Liberec im dortigen hochmodernen Wissenschaftszentrum iqlandia. 14

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