Geruch Gefahr für Mensch und Umwelt. H-P Hutter, P Wallner St. Pölten,

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1 Geruch Gefahr für Mensch und Umwelt H-P Hutter, P Wallner St. Pölten,

2 1. Umweltmedizin und Geruch 2. Physiologische und psychologische Grundlagen 3. Reaktion auf Gerüche 4. Beispiel: Geruch aus Nutztierhaltungen 5. Ärztliche Beurteilung von Tierhaltungen 6. Zusammenfassung

3 Umwelthygiene Umweltmedizin Gesundheits- u. krankheitsbestimmende Aspekte der Mensch-Umwelt-Beziehung Schwerpunkt: anthropogene Umweltveränderungen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit Bevölkerungs-bezogen präventiv Ansätze Individualmedizinisch klinisch

4 Geruch aus umweltmedizinischer Sicht Geruch - sinnesvermittelte Wahrnehmung -breites Spektrum Einflüsse der Geruchssituation auf Wohlbefinden/Gesundheit belegt Betroffene häufig unter hohem Stress Messung und Beurteilung von Geruchssituationen schwierige, komplexe Aufgabe Geruchsbeurteilungen wichtige umweltmedizinische Aufgabenstellung 21,4% der Befragten fühlen sich im Wohnbereich durch Geruch o. Abgase gestört 1,1% der Befragten empfanden die Beeinträchtigung als sehr stark, 2,3% als stark, 6,9% als mittel und als 11,1% geringfügig Verkehr war für 47,2% Hauptursache für Beeinträchtigung (Statistik Austria 2007)

5 Belästigung durch Geruchsentwicklung bzw. Abgase tags u/o nachts ( ) Statistik Austria (Mikrozensus 2007)

6 Geruchsquellen Abfallwirtschaft (Kläranlagen, Deponien) Landwirtschaft (Tierhaltungen) Industrie: Nahrungs-, Genussmittel (Kaffeeröstereien), Chemische Industrie, Kunststoffchemie, Papier, Gummi (Reifenherstellung) Straßenverkehr (Garagen, Stau), Baumaschinen Restaurants (Küchen, Schanigärten etc.) Nachbarwohnung und Haus (Holzheizungen, Zigarettenrauch, Haustiere etc.)

7 Geruchssinn Gehört zu phylogenetisch ältesten Sinnen Olfaktorische Reize: Signale, die zu Vermeidungs- (Warn-, Alarmfunktion: Geruchssinn immer eingeschaltet ) o. Annäherungsverhalten führen (bzgl. Ernährung u. Sozialverhalten) Unmittelbare Verbindung mit limbischem System: Gerüche starke emotionale Komponente Mensch = Mikrosomat: Ratte bis 50-mal, Hund bis mal geruchsempfindlicher

8 Riechbahn Geruchsmoleküle mit Atemluft zur Riechschleimhaut: 5,5 cm² mit 3 Mio. Sinneszellen (Ca verschiedene Sinneszelltypen), alle Tage erneuert Geruchsmolekül bindet an Rezeptor der Riechsinneszelle Auslösung elektrischer Impulse Reiz über Axone (Riechfäden) in Bulbus (Riechkolben), wo ZNS- Verarbeitung der Geruchsinformation beginnt Im Bulbus ca Schaltzentren (Glomeruli): In einem Glomerulus Informationen aus Riechzellen des gleichen Typs gebündelt Jeder Glomerulus = 1 Rezeptortyp mit 1 charakteristischen Ansprechverhalten auf 1 Molekülmerkmal Räumliche Anordnung der Glomeruli bei allen Menschen gleich: gleiche Geruchsstoffe in gleicher Art wahrgenommen

9 Nervus Trigeminus Meisten geruchlichen Substanzen aktivieren trigeminales und olfaktorische System. Rezeptoren des N. trigeminus sprechen bei sehr viel höheren Konzentrationen an als Riechschleimhaut Typisch für nasal-trigeminales System = stechende, beißende, kühle Empfindungen (Wahrnehmungen eher Schmerz- als reine Geruchswahrnehmung bedeuten stärkere Bedrohung des Individuums)

10 Geruchsinn und Wahrnehmung 1. Hauptdimensionen - Wahrnehmbarkeit (Geruchsschwellen) - Intensität von Gerüchen: wahrgenommene Stärke der Empfindung ausgelöst durch Geruchsreiz (abhängig vom Logarithmus der Geruchsstoffkonzentration) - Geruchsqualitäten verbale Beschreibung eines Geruchs auf der Basis von Geruchserfahrungen - Hedonische Geruchswirkung: Einstufung des Geruches (beeinflusst von subjektiven Faktoren wie persönliche Erfahrungen, Erinnerungen 2. Inter- und intraindividuelle Schwankungen: Alter (ältere Personen geruchsempfindlich), Geschlecht (Frauen geruchsempfindlicher), Rauchverhalten 3. Psychosoziale Einflüsse 4. Habituation, Adaptation, Sensibilisierung

11 Geruchsreize = Signal für erhöhte Aufmerksamkeit (Warnfunktion) Orientierungsreaktionen, die Organismus aktivieren ( Alarmsignale ): Auslösen von Stressreaktionen (Körper auf Kampf oder Flucht vorbereiten) Pupillenerweiterung EEG-Veränderungen Änderung der Atemfrequenz und -tiefe Blutdruck- u. Pulsfrequenzveränderungen (periphere Blutgefäßverengung) Gastrointestinale Symptome: Appetitlosigkeit, Übelkeit, Brechreiz, Erbrechen Unspezifische Symptome: Kopfschmerzen, Schlafstörungen (Einschlafen, nächtliches Aufwachen)

12 Geruchsbelästigung Zentral für Beurteilung von Geruchsimmissionen (häufigste Folge von Geruchsbelastungen) Viele Definitionen: die meisten beschreiben prozesshaften Charakter von Belästigung und ihre negativen Folgen Z.B. van Harreveld (2001): Prozess von Geruchswahrnehmung zum Erleben einer Belästigung, der wiederholten Konfrontation (mit unerwünschten fremdbestimmten Situation; Unausweichlichkeit ) über erlebte Beeinträchtigung von Wohlbefinden/Lebensqualität bis zum Anstoß zum Handeln und Führen einer Beschwerde

13 Moderatorvariablen R e i z s e i t i g Geruch situationsspezifisch E m p f ä n g e r s e i t i g persönlich Zusammensetzung Intensität Qualität Dauer Häufigkeit Zeitliche Verteilung Zeit der Einwirkung Ort der Einwirkung Tätigkeiten (zur Zeit der Einwirkung) Vermeidbarkeit Alter, Geschlecht Gesundheitszustand Geruchsempfindlichkeit Copingstrategie Einstellung zur Quelle Erwartungen gegenüber Emittenten

14 Beispiel: Geruch aus Nutztierhaltungen Trend: Zunahme der Beschwerden aufgrund Geruchsbelästigungen aus Tierhaltungen - Mehr landwirtschaftliche Großbetriebe mit größerem Viehbestand - Dichtere Besiedelung in Gebieten unterschiedlicher Nutzung - ev. Sensibilisierung der Menschen gegenüber Geruchsbelästigungen - Weniger Bauern - mehr Zugereiste Rechtsprechung häufiger mit Beschwerden konfrontiert

15 Deutsche Geruchsimmissions-RL (GIRL) Hedonische Einschätzung v.a. unangenehm Beurteilung der Gerüche von Silage, Rind, Schwein und Pute aufsteigend zunehmend unangenehmer Zusammenhang zwischen Häufigkeit des Auftretens und Einschätzung der Intensität Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Hedonik sowie zwischen Intensität und Hedonik Exposition-Wirkung: Geruchshäufigkeit - Belästigte Lärmbelästigung = signifikanter Einflussfaktor Belästigungswirkung unangenehmer industrieller Gerüche ausgeprägter als bei unangenehmen Tierhaltungsgerüchen

16 Geruchsexposition, Gebietsnutzung und Geruchsbelästigung 1 Stunden Mittelwert Prozentsatz sehr stark belästigter/gestörter Personen in nicht-agrarischen Gebieten nimmt schneller zu als in landwirtschaftlich genutzten und landwirtschaftlichen Gebieten mit bäuerlicher Wohnbevölkerung

17 Bewertung von Gerüchen aus Nutztierhaltung 1. Gerüche aus Tierhaltungen durchwegs unangenehm 2. Intensität landwirtschaftlicher Gerüche: zunehmend unangenehmer bewertet 3. Unterschiedliches Belästigungspotenzial von Gerüchen unterschiedlicher Tier- und Haltungsarten (aufsteigende Belästigung): Rinder < Schweine < Geflügel 4. Häufigkeit landwirtschaftlicher Gerüche: zunehmend unangenehmer bewertet 5. Geruchsexposition und Gebietsnutzungen - unterschiedlicher Prozentsatz an Belästigten: Unterschiedliche Bewertung von Menschen, die mit Gerüchen aufwachsen und Personen ohne örtlich geprägte Geruchswahrnehmungsgeschichte 6. Hinweise: höhere Akzeptanz der Tierhaltungs-gerüche im Vergleich zu industriellen Gerüchen; kann derzeit nicht verallgemeinert werden

18 Ärztliche Beurteilung von Tierhaltungen Belästigungsphänomene = wesentlichste Folgen von Geruchsbelastungen Wesentliche Anhaltspunkte für Belästigungsgrad der AnrainerInnen: Intensität, Häufigkeit, Dauer und Hedonik der Geruchsimmissionen Multikausale Entstehung: diverse Einflussfaktoren verstärken oder schwächen Belästigungserleben Starke, länger anhaltende Belästigung kann zu einer Gesundheitsgefährdung werden

19 Geruchsbelastung, -belästigung: Instrumentarien, Richtwerte Beurteilung der Geruchsimmissionssituation auf Basis u.a. von: - Abstandsregelungen - Geruchseinheiten (GE) - Geruchshäufigkeiten in Prozent der Jahresstunden

20 Abstandsregelungen / Schutzabstände Unter Schutzabstand versteht man jene richtungsabhängige Entfernung, bei der ein weitgehender Schutz vor Immissionen aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung zu erwarten ist (Vorläufige Richtlinie zur Beurteilung von Immissionen aus der Nutztierhaltung in Stallungen) Kritik: nur bedingt davon auszugehen, dass es bei Einhaltung der Abstände nicht zu erheblichen Belästigungen kommt

21 Überschreitungshäufigkeiten in Prozent der Jahresstunden Unterschiedlichste Regelungen bezüglich Zumutbarkeit in verschiedenen Ländern: GIRL (2004): Geruchsimmission = erhebliche Belästigung wenn in > 10% (Wohn-/Mischgebiete) bzw. 15% (Gewerbe- /Industriegebiete) der Zeit der Jahresstunden 1 GE/m³ überschritten wird ÖAW (1994) Beurteilungskriterien für Zumutbarkeit von (emittentenspezifischen) Geruchsbelastungen: Gesamtgeruchsbelastung < 8%, stark wahrnehmbare Gerüche < 3% der Jahresstunden

22 Beurteilung Studien weisen auf Möglichkeit einer großzügigeren Handhabung unter bestimmten Umständen hin: Z.B. kleinere Ställe, Tierarten, deren Haltung in der Region bisherigen Traditionen entspricht und deren Geruch als weniger unangenehm empfunden wird sowie höhere soziale Akzeptanz des Betriebes in Dorfgemeinschaft Manchmal Frage, ab wann Gesundheitsgefährdung anzunehmen ist Zur Beurteilung Lokalaugenschein erforderlich! u.a. Hinweise aus Bevölkerung wie z.b. zu Ort/Zeit des Auftretens von Geruchsimmissionen Örtliche Gegebenheiten und Einflussfaktoren sind in Beurteilung miteinbeziehen gewisser Entscheidungsspielraum: SV kann - bei entsprechender Begründung - von allgemein empfohlenen Richtwerten abweichen

23 Zusammenfassung 1. Bedeutung von Geruch in der Gesellschaft eher unterschätzt (Erinnerung, Sexualität,...) 2. Geruch als Warnsignal ernst nehmen (hinter Geruch mögliche toxische Komponente) 3. Stress durch Geruchsbelästigung ist keine Bagatelle 4. Auch primär angenehme Gerüche können Belästigungsphänomene auslösen 5. Bei Geruchsfragestellungen: auch an weitere Emissionen denken z.b. Lärm, Staub (Bioaerosole) 6. Begutachtung: Frühzeitige Information und Einbindung der AnrainerInnen, medizinische Beurteilung von Geruchsimmissionen kein bloßer Vergleich mit Richtwerten, auf Umstände des konkreten Einzelfalls abzustellen ( obligater Ortsaugenschein) 7. Ärztliche Beurteilung i.d.r. aufwändig (eher ungeliebte Aufgabe)

24 Downloaden unter: / e/Leitfaden.pdf

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