Anleiheemission im Entry Standard:
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- Bernt Braun
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1 BankM Repräsentanz der biw AG Das Hausbank-Prinzip für den Kapitalmarkt. Anleiheemission im Entry Standard: Hintergrundinformationen und Regularien Entry & General Standard Konferenz 2011, Frankfurt Referent: Ralf Hellfritsch 2010 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG
2 Inhaltsverzeichnis Der Markt für Mittelstandsanleihen Hintergrundinformationen zu Anleihen Definition Rechtliche Voraussetzungen zur Begebung einer Anleihe Bilanzierung Ausstattungsmerkmale von Anleihen Vor- und Nachteile von Mittelstandsanleihen Regularien für Anleihen im Entry Standard Fazit Einbeziehungsvoraussetzungen Einbeziehungsfolgepflichten Emissionsverfahren 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 2
3 Der Markt für Mittelstandsanleihen Emissionsvolumina Quelle: BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 3
4 Was ist eine Unternehmensanleihe? Eine Anleihe (Renten-Papier; Bond, Schuldverschreibung, Obligation) ist ein Forderungspapier, dass dem Erwerber ein Verzinsungsrecht, ein Rückzahlungsrecht und eine vorrangige Rückzahlung gegenüber den Aktionären im Insolvenzfall verbrieft. i.d.r. Inhaber-Schuldverschreibung, die das Recht auf Rückzahlung des Nennwertes zuzüglich einer Verzinsung verbrieft ( 793 ff BGB / Schuldverschreibungsgesetz (SchVG)) Kein Erwerb eines Eigenkapitalanteils, sondern Kreditgewährung (Fremdfinanzierung) Weder Stimm- noch Teilhaberrechte Die Ausstattungsmerkmale der Anleihen werden in den Anleihebedingungen festgelegt 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 4
5 Keine Vorschriften zu Grundkapital / Mindeststammkapital / Mindesteigenkapital Auflegung einer Mittelstandsanleihe AG: Kein HV-Beschluss notwendig; Beschlussfassung von Vorstand und evtl. von Aufsichtsrat ausreichend GmbH: Beschlussfassung der Geschäftsführung ausreichend Bilanzierung HGB: 253 (1) S. 2 > Ansatz zum Erfüllungsbetrag (Rückzahlungspreis; i.d.r. Nennbetrag) IFRS:IAS i.v.m. IAS 39.AG64 > Ansatz zum Fair Value (i.d.r. Anschaffungskosten bzw. fortgeführte Anschaffungskosten (d.h. es wird eine planmäßige Aufzinsung mit dem Effektivzins bis zur Rückzahlung vorgenommen)) 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 5
6 Stückelung Verschiedene Nominalbeträge möglich (z.b. 100, 500, oder ) Kleine Nominalbeträge: Anleihe ist einem größeren Investorenkreis zugänglich, denn auch kleine Beträge können erworben werden Große Nominalbeträge (ab ): Prospektpflicht entfällt ab einer Stückelung in Nennwert Im Entry Standard: Maximalstückelung Laufzeit Frei wählbar, Mittelstandsanleihen überwiegend 5 Jahre Laufzeit 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 6
7 Quotierung Anleihekurse werden in % vom Nennwert dargestellt Bonität Emittent Rendite Name Börsenplatz Letzter Stand Geld/Brief Umsatz Rendite Kupon Emittenten- Anleihen- Fälligkeit ISIN Spanne heute in in % in % Rating Rating Golden Gate Anleihe F R A 100,1 99, , ,5 BB BBB DE000A1KQXX5 100,1 SAG Solarstrom F R A 97,5 97, , ,25 BBB DE000A1E84A4 97,6 Quelle: Deutsche Börse AG ISIN Kurs in % vom Nennwert Zinsausstattung Restlaufzeit 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 7
8 Zins-Kupon: Höhe der regelmäßigen Zinszahlungen bezogen auf Nennwert (z.b. 7% p.a.) Zinszahlungen: i.d.r. jährlich, jedoch auch halb- oder vierteljährlich möglich Zinskonvention: Zinszahlungsmethode Tatsächliche Zählung (365) oder standardisierte Anzahl an Tagen (30/360) Stückzinsen: angelaufener Zinsanspruch, der bei Verkauf zwischen zwei Zinsterminen entsteht Die angelaufenen Stückzinsen (rot) schuldet der Käufer dem Verkäufer Quelle: BankM 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 8
9 Rendite (Effektivverzinsung) Abhängig vom Zinskupon, aktuellen Kurs, Rückzahlungskurs und der Restlaufzeit Kupon: 3 % Nominalwert: 100 Aktueller Kurs: 83,44 % (=83,44 ) Rückzahlungskurs: 100 % (=100,00 ) Restlaufzeit: 4 Jahre Effektivverzinsung p.a. Quelle: godmode-trader.de 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 9
10 Rang der Anleihe Erstrangige Anleihen Sind i.d.r. mit dem Unternehmensvermögen besichert; gleichrangig zu anderen nicht besicherten Forderungen der weiteren Gläubiger Nachrangige Anleihen Sind mit Unternehmensvermögen besichert, aber bei Insolvenz werden sie erst nach allen anderen Gläubigern bedient (nicht im Entry Standard möglich) Negativklausel Zusicherung des Schuldners für die Laufzeit der Anleihe keine Sicherheiten auf das Vermögen des Emittenten oder andere (Kapitalmarkt-)Verbindlichkeiten zu bestellen, ohne die Gläubiger der Anleihe gleichrangig und anteilig an der Sicherheit zu beteiligen 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 10
11 Kündigungsrechte Ordentliche Kündigung: Nur bei vertraglicher Regelung Oft an im voraus festgelegte Rahmenbedingungen geknüpft (z.b. Marktzins, Termin) und i.d.r. verbunden mit einem Aufschlag auf den Rückzahlungskurs; Kündigung für Emittent insbesondere interessant, wenn Marktzins < Zinskupon Außerordentliche Kündigung aus wichtigen Grund (insbes. bei Zahlungsverzug des Emittenten) 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 11
12 Rating Einschätzung der Bonität eines Unternehmens von einer Ratingagentur (z.b. Moody s, Standard & Poor s, Fitch, Creditreform oder Euler Hermes Ratings) mathematisch-statistische Ermittlung der künftigen Ausfallwahrscheinlichkeit Einteilung in Ratingklassen Einschätzung anhand verschiedener Faktoren harte (quantitative) Faktoren Liquiditätsgrad Eigenkapitalquote Deckungsgrad Dynamischer Verschuldungsgrad steuerliches Betriebsergebnis Betriebsrendite Personalkosten Lagerumschlag Flächenproduktivität Mietkostenbelastung weiche (qualitative) Faktoren Management-Qualitäten Qualität der Betriebsorganisation Zukunftsorientierung des Unternehmens Wettbewerbssituation Marktsituation Image Strategische Ausrichtung vertragliche Bindung Produktionsprozess Produktqualität 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 12
13 Formen des Ratings Unternehmensrating (=Emittentenrating) Ist eine Einschätzung über die Bonität eines Schuldners (Normalfall) Anleiherating (=Emissionsrating) Befasst sich speziell mit dem Risiko des einzelnen Wertpapiers; i.d.r. nur in Verbindung mit dem Emittentenrating Bei der Begebung von Mittelstandsanleihen wird regelmäßig nur ein Emittentenrating vorgenommen 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 13
14 Ratingagentur Aufallwahrscheinlichkeit in % Klassenbeschreibung Creditreform 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre AAA AAA beste Bonität, geringstes Insolvenzrisiko 0,00 0,05 0,10 AA A BBB BB B C Ratingklassen - Creditreform AA+ AA AA- A+ A A- BBB+ BBB BBB- BB+ BB BB- B+ B B- CCC CC C sehr gut Bonität, sehr geringes Insolvenzrisiko 0,01 0,12 0,30 gute Bonität, geringes Ausfallrisiko 0,05 0,25 0,50 stark befriedigende Bonität, geringes bis mittleres Insolvenzrisiko 0,35 1,00 2,00 befriedigende Bonität, mittleres Insolvenzrisiko 1,25 6,00 9,00 ausreichende Bonität, höheres Insolvenzrisiko 5,00 15,00 20,00 kaum ausreichende Bonität, hohes bis sehr hohes Insolvenzrisiko 20,00 32,50 40,00 D D ungenügende Bonität, Insolvenz, Negativmerkmale Quelle: (Folie 6&7) (Folie 7); Stand: BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 14
15 Ratingklassen Euler Hermes Ratingagentur Klassenbeschreibung Euler Hermes Status hinsichtlich Zukunftssicherheit Erläuterung AAA AA A BBB höchste Qualität, erstklassig sehr hohe Qualität hohe Qualität angemessene Qualität selbst bei Änderung der Sicherungselemente keine Veränderung der fundamental starken Stellung evtl. Sicherheitsmargen geringer / Sicherungselemente schwankend / Hinweis auf ein langfristig höheres Risiko viele günstige zukunftssichernde Eigenschaften und gleichzeitig Vorhandensein von einzelnen Faktoren, die eine leicht höhere Anfälligkeit für Verschlechterung bei wirtschaftlich veränderten Rahmenbedingungen bei veränderten Rahmenbedingungen ist die Ausfallwahrscheinlichkeit höher als bei Klasse A BB noch ausreichende Qualität, aber größere Unsicherheit Bei veränderten Rahmenbedingungen Ausfall möglich B Fehlen von zukunftssichernden Strukturen hohe Wahrscheinlichkeit, dass veränderte Rahmenbedingungen einen negativen Effekt auf das Unternehmen haben CCC die Zukunftssicherheit stark gefährdende Strukturen Kapitaldienst gefährdet; Ausfall kann nur durch verbesserte Rahmenbedingungen vereitelt werden CC sehr gering Kapitaldienst stark gefährdet C geringste Zukunftssicherheit Ausfall steht unmittelbar bevor D nicht mehr zukunftsorientiert Ausfall/Insolvenz SD Selective Default Emittent fällt nur bezüglich einer bestimmten (Klasse) von finanziellen Verbindlichkeit aus, kommt seinen sonstigen Verbindlichkeiten nach NR Not Rated Unternehmen wurde von Euler Hermes Rating nicht geratet Plus (+) / Minus (-) relative Positionsangabe bei Bedarf innerhalb der Klassen AA bis CCC Quelle: Stand: BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 15
16 Non-Investment-Grade / Speculative Grade Investment-Grade Hintergrundinformationen zu Anleihen Ratingklassen Standard & Poors, Moody s und Fitch Ratingagentur S & P Moody's Fitch Klassenbeschreibung AAA Aaa AAA höhste Bonität AA+ Aa1 AA+ AA Aa2 AA hohe Zahlungswahrscheinlichkeit AA- Aa3 AA- A+ A1 A+ A A2 A angemessene Deckung von Zins und Tilgung, Risikoelemente vorhanden, die sich bei Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes negativ auswirken A- A3 A- BBB+ Baa1 BBB+ angemessene Deckung von Zins und Tilgung; spekulative Elemente oder BBB Baa2 BBB mangelnder Schutz gegen Veränderung des wirtschaftlichen Umfeldes BBB- Baa3 BBB- vorhanden BB+ Ba1 BB+ BB Ba2 BB BB- Ba3 BB- B+ B1 B+ B B2 B B- B3 B- CCC+ Caa1 CCC+ CCC Caa2 CCC CCC- Caa3 CCC- mäßige Deckung von Zins und Tilgung (auch in einem guten wirtschaftlichen Umfeld) geringe Deckung von Zins und Tilgung niedrigste Qualität lebender Engagements, geringer Anlegerschutz, akute Gefahr des Zahlungsverzugs Quelle: (Stand: ) 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 16
17 Je schlechter das Rating (die Bonität) des Anleiheemittenten, desto höher der Zinskupon (Rendite) für den Anleger 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 17
18 Vor- und Nachteile von Mittelstandsanleihen Vorteile Diversifizierung des Gläubigerkreises, somit Unabhängigkeit von Kreditgebern Unabhängigkeit bleibt erhalten (weder Stimmnoch Kontrollrechte) Keine Bestellung von besonderen Sicherheiten erforderlich Positive Effekte auf Liquidität (endfällige Tilgung) Evtl. günstigere Fremdkapitalaufnahme als über Hausbank (Stichwort Basel 3) Unabhängig von Bank (keine Gefahr der vorzeitigen Kündigung) Erhöhter Bekanntheitsgrad durch Börsennotierung der Anleihe Kaum Zulassungsbeschränkungen (jeder kann jede Anleihe emittieren) Sichere Planbarkeit (Rückzahlung, Festzins) Reduzierung der Steuerlast (Zinsaufwendungen sind steuerlich absetzbar) Nachteile Hohe Fixkosten durch Prospekterfordernis Folgekosten durch Veröffentlichungspflichten und ggf. Rating Geringe Flexibilität nach Begebung (Änderungen der Anleihebedingungen nach Emission i.d.r. nicht möglich) Verpflichtung zur Rückzahlung Risiko der Anschlussfinanzierung laufende Zinszahlung 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 18
19 Regularien für Anleihen im Entry Standard 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 19
20 Entry Standard für Anleihen Voraussetzungen zur Einbeziehung Es gelten die Regularien des Entry Standard Verpflichtungserklärung des Antragsstellers Zustimmung des Emittenten zur Einbeziehung Handelsregisterauszug/Gesellschaftervertrag/Satzung Geprüfter (Konzern) Jahresabschluss inkl. Lagebericht Unternehmenskurzportrait (auch mit Angaben zur Anleihe) Mandatierung eines Deutsche Börse Listing Partners Zusätzlich für Anleihen Wertpapierprospekt Maximalstückelung Keine Nachrangigkeit der Anleihe Aktuelles Emittentenrating* Bereitstellung von Unternehmenskennzahlen* (in Anlehnung an die Mindeststandards für Bondkommunikation der DVFA) Kapitaldienstdeckung Verschuldung Kapitalstruktur *) Gilt nicht für Unternehmen, deren Aktien im Regulierten Markt (Prime/General Standard) einbezogen sind 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 20
21 Entry Standard für Anleihen Folgepflichten Es gelten die Regularien des Entry Standards Veröffentlichung eines geprüften (Konzern) Jahresabschluss inkl. Lagebericht Veröffentlichung Zwischenbericht zum Hj. Quasi-Ad hoc Pflicht Jährliche Aktualisierung des Unternehmenskurzportraits Zusätzlich für Anleihen Veröffentlichung von evtl. Nachträgen zum Wertpapierprospekt Jährliches Folgerating; gilt nicht für Unternehmen deren Aktien im Regulierten Markt einbezogen sind Jährliche Veröffentlichung von Unternehmenskennzahlen (in Anlehnung an die Mindeststandards für Bondkommunikation der DVFA); gilt nicht für Unternehmen deren Aktien im Regulierten Markt einbezogen sind Jährliche Aktualisierung des Unternehmenskalenders 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 21
22 Mindeststandards für Bondkommunikation der DVFA Kennzahlen zur Kapitaldienstdeckung EBIT Interest Coverage (Verhältnis Jahresüberschuss vor Zinsen und Steuern zu Zinsen u.ä. Aufwendungen) EBITDA Interest Coverage (Verhältnis von Jahresüberschuss vor Zinsen, Steuern u. Abschreibungen auf mat. u. immat. Anlagevermögen zu Zinsen u.ä. Aufwendungen) Kennzahlen zur Verschuldung Total Debt / EBITDA (Verhältnis Gesamtverbindlichkeiten zu Jahresüberschuss vor Zinsen, Steuern u. Abschreibungen auf das mat. & immat. Anlagevermögen) Total Net Debt / EBITDA (Verhältnis Nettoverbindlichkeiten zu Jahresüberschuss vor Zinsen, Steuern u. Abschreibungen auf das mat. & immat. Anlagevermögen Kennzahlen zur Kapitalstruktur Risk Bearing Capital (Verhältnis Haftmittel zur modifizierten Bilanzsumme) Total Debt / Capital (Verhältnis gesamte Finanzverbindlichk. zu gesamte Finanzverb.+EK) 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 22
23 Emissionsverfahren im Entry Standard Rahmenbedingungen für die Platzierung über die Börse (Primärmarkt) Zeichnungsfrist 5 bis 20 Tage Täglich mind. 1 Zuteilung zum Emissionspreis (Festpreisverfahren) First come First serve Prinzip (Windhundverfahren) Repartierungen nur für letzte Preisfeststellung einer Zeichnung Vorzeitige Schließung der Zeichnung frühestens nach 1 Tag Keine parallele Zeichnungen möglich; Überprüfung bei entsprechender Nachfrage Parallel hat der Emittent die Möglichkeit die Anleihe im Rahmen einer Fremdemission über eine Bank oder eigenständig über seine eigene Internetseite zu platzieren 2011 BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 23
24 Fazit Der Markt für Mittelstandsanleihen stößt auf eine positive Resonanz von Seiten der Investoren. Mittelstandsanleihen sind eine interessante Finanzierungsalternative sowohl für börsen- als auch für nicht börsennotierte Unternehmen. Der Entry Standard für Anleihen bietet eine ideale Plattform für die Begebung von Mittelstandsanleihen BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 24
25 Kontakt BankM Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Mainzer Landstraße Frankfurt am Main - Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Ihr Ansprechpartner: Ralf Hellfritsch ralf.hellfritsch@bankm.de Tel.: +49 (0) BankM - Repräsentanz der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG Folie 25
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