Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden

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1 C. Madler, K.TW. Jauch, K. Werdan, J. Siegrist, F.-G. Pajonk (Hrsg.) Akutmedizin - Die ersten 24 Stunden Das NAW-Buch 4., überarbeitete Auflage Mit Beiträgen von: Frank Ackermann, Hans-Richard Arntz, Costas Bachitis, Jan Bahr, > Rüdiger Baumeister, Thomas Bein, Jörg Beneker, Horst Berzewski, Tareg Bey, Bernd W. Böttiger, Jörg Bräun, Johannes Brockmeier, Monika Brodmann Maeder,,Christiane Bruns, Ute Buerke, Michael Buerke, Jörg Carlsson, Alessandro Cuneo, Albert Diefenbacher, Hans-Georg Dietz, Christian Doehn, Wolf Dombrowsky, Henning Ebelt, Wolfgang Eichler, Klaus Ellinger, Detlev Erdmann, Aristomenis Exadaktylos, Jörg Fiebach, Matthias Fischer, Peter Flüchter, Klaus Friese, Joachim Gardemann, Harald Genzwürker, Max Geraedts, Günter Germann, Goetz A. Giessler, Ute Golombek, Christian Graeb, Andre Gries, Jürgen Graf, Wilfried Grothe, Roman L. Haberl, Gerhard Hamann, Ernil Hansen, Dirk Härtel, Margit Heier, Konstantin Heinroth, Harald Herkner, Allmuth Hörmann, Friedrich Hofmann, Günther Hofmann, Rüdiger Holzbach, Werner Hosemann, Peter Hügler, Thomas P. Hüttl.Tanija K. Hüttl, Karl Peter Ittner, Uwe Janssens, Peter M. Jehle, Dieter Jocham, Michael Jonas, Karin Jordan, Holger Kaftan, Franz Kainer, Karl-Georg Kanz, Hans-Peter Kapfhammer, Holger Keßler, Volker Klauß, K. H. Martin Kollmann, Carsten König, Reinhard Kopp, Henning Krause, Thomas Kreutzer, Heiner Krieter, Marion Krüsmann, Christian K. Lackner, Tino Laux, Ulrich Lehmann, Kattrin Lempp, Hans Lilie, Hartmut Link, Thomas Löscher, Thomas Luiz, Jörg Martin, Michael Meier, Michael Meisel, Christa Meisinger, Frank Merkel, Martin Messelken, Thomas Messer, Wolfgang Meyer, Andreas Mielck, Thomas-Mittlmeier, Heinzpeter Moecke, Christian Müller, Andreas Müller-Cyran, Marcus Müllner, Wolf-Eberhard Mutschier, Michael Nerlich, Thomas Nicolai, Soheyl Noachtar, Christian Ohmann,. Maria Overbeck, Randolph Penning, Oliver Peschel, Michael Pfeifer, Bodo Pichler, Ulrike Pohl-Meuten, Stefan Poloczek, Ansgar Röhrborn, Reinhard Roos, Bernhard R. Ruf, Matthias Ruppert, Martin Ruß, Fred Salomon, Ulrich Schachinger, Thomas Schlechtriemen, Max Schmauß, Hendrik Schmidt, Thomas K. Schmitt, Joachim Schneider, Mirjam Schunk, Fabian Spöhr, Tilmann Steinert, Ulrich Tebbe, Andreas Thierbach, Heike Tobien, Gerhard Trabert, Hans-Joachim Trappe, Beyhan Üner, Odo-Winfried Ullrich, Wolfgang Urbach, Bert Urban, Ulrich van Laak, Matthias Vogel, Peter Vogel, Martin von Bergh, Olaf von dem Knesebeck, Petra Wacker, Rüdiger Wacker, Frithjof Wagner, Marc Warnecke, Manfred Weber, Rolf Weidenhagen, Ludwig Sacha Weilemann, Volker Wenzel, Joachim Wilhelm, Christoph B. Windisch, Hartmut Winkler, Hauke Winter, Hans-Heinrich Wolf, Christian Zeilerhoff, Heinz Zimmermann URBAN & FISCHER München

2 Inhaltsverzeichnis Teil I Quo vadis? Von der Notfallmedizin. 6 zur Akutmedizin Traditioneller Auftrag Heutige Einsatzrealität Die Zukunft Konzepte der Notfallversorgung - eine internationale Übersicht.. 13 Teil II 2.1 Dänemark Griechenland Frankreich Italien USA Die Ausnahmesituation zur Psychologie des Notfalls Ausnahmesituation Notfall Ort des Notfalls Beteiligte Die Reanimation als Extrembeispiel einer Ausnahmesituation Psychische Belastungen Erlebnisverarbeitungsstrategien 8.2 bei Belastungen Fazit und Ausblick Akutmedizin 8.6 -was ist evidenzbasiert? Das Konzept der EbM Diagnostik in der Akutmedizin Limitationen und Ausblick Neue Trainingskonzepte in der Akutmedizin Patientensicherheit und Fehler 9.1 in der Medizin Versorgungssituation in der 9.2 Akutmedizin Neuartige Trainingskonzepte und Ent- 9.3 wicklung einer Sicherheitskultur.. 41 Fazit 44 Die sozioökonomische Perspektive der Akutmedizin.. 47 Soziale Ungleichheit akuter Krankheitsmanifestationen 47 Psychosoziale Notfälle 52 Praktische Folgerungen 53 Elemente, Institutionen, Strukturen 55 Der Rettungsdienst - Basis der präklinischen Akutmedizin Entwicklung des Rettungsdienstes 57 Status quo 59 Personal 60 Rettungsmittel 61 Rettungsleitstelle 62 Perspektiven Luftrettung 69 Rechtliche Vorgaben 69 Einsatzarten 69 Einsatzdisposition 70 Einsatztaktik 71 Grenzüberschreitende Luftrettung.. 72 Einsatzspektrum 72 Materielle Ausstattung 72 Qualifikation 73 Qualitätsmanagement 74 Patientensicherheit 74 Bedeutung der Luftrettung 75 Interhospitaltransfer 77 Interhospitaltransfer - zwischen Notfallrettung und Intensivmedizin Transporttrauma - ein unvermeidbares Risiko? 77 Häufige und wichtige Patientengruppen 79

3 XX Inhaltsverzeichnis 9.4 Die optimale Strategie Die technische Hilfe Medizinische und technische Hilfe - die Unzertrennlichen Retten, in Sicherheit bringen, bergen Allgemeinverbindliche 13.7 Verhaltensweisen Schadenslagen Werkzeuge und Gerätschaften für die technische Hilfe Hand in Hand Der Kassenärztliche Notdienst Die Strukturen des Kassenärztlichen 14.2 Notdienstes Die Entwicklung des Kassenärztlichen Notdienstes in Nordrhein 14.4 und Düsseldorf Ökonomische Aspekte der 15 notfallmedizinischen Versorgung Die besondere Situation des 15.1 Fahrdienstes Die Einbindung des Kassenärztlichen 15.2 Notdienstes in die weiteren notdienstlichen Strukturen 104 Teil I 11.6 Kosten im Bereich des Kassenärztlichen Notdienstes Zusammenfassung Psychosoziale Akutdienste Abnorme seelische Krisen oder psychiatrische Notfälle Prinzipien der Versorgungs einrichtungen Spezialisierte Akutdienste Vorgehen zur Vermittlung in 16.6 geeignete Akutdienste Die interdisziplinäre 17 Notfallstation Entwicklung der Notfallstationen 17.1 in den letzten 50 Jahren Notfallstationen: alternative Modelle Die interdisziplinäre Notfallstation 119 Infrastruktur einer Notfallstation und Planung 120 Informatik in der interdisziplinären Notfallstation 125 Schockraum 127 Randgruppen in einer interdisziplinären Notfallstation Qualitätsmanagement in einer interdisziplinären Notfallstation Zusammenfassung 129 Chest Pain Unit 133 Epidemiologie : 133 Leitsymptom Thoraxschmerz 133 Risikostratifizierung von Thoraxschmerzen 136 Chest Pain Unit (CPU) 138 Innerklinische Notfallversorgung 143 Der individuelle Notfallpatient im Krankenhaus 143 Der Massenanfall von Patienten Entscheidungsfindung 151 Die Fundamente der Notfalldiagnose 153 Elementardiagnostik 154 Evaluierung der Begleitumstände 154 Erfassung der Leitsymptome 155 Anamnese als wichtigste Informationsquelle 156 Körperliche Untersuchung 157 Apparative Diagnostik 158 Notfalldiagnose 160 Ethische Aspekte der Entscheidungsfindung 161 Der Mensch im Mittelpunkt 161 Notfallmedizin: Symbol unserer Zeit 161 Der Zwang zur Entscheidung 162

4 Inhaltsverzeichnis XXI 17.4 Das Menschenbild als 21.4 Entscheidungshintergrund Entscheidungshilfen Ethische Prinzipien Konkretisierung der Prinzipien Selbstkritisch bleiben Algorithmen, Expertensysteme 22.1 und Pathways Definition und Grundlagen : Beispiel akute Bauchschmerzen Beispiel Polytrauma Disseminierung, Implementierung und klinischer Impact Scores - Hilfsmittel zur 23.1 Risikoeinschätzung Bedeutung von Scores Ziele von Scores.',, Notfall- undtraumascores Scores in der Intensivmedizin Wie können Scores im 23.4 klinischen Alltag helfen? Grenzen von Scores Auswahl von Transportziel und Transportmodalitäten Klinikeinweisung Auswahl der geeigneten 24.1 Zielklinik Festlegung der Transport modalitäten Der Notfallpatient Teil IV Methoden und Handwerk Die psychosoziale 24.7 Notfallversorgung Auslöser und Auswirkungen von 24.9 Extrembelastungen Prävention traumabedingter Störungen bei unmittelbar 25 Betroffenen Präventionskonzepte im- Einsatzwesen 206 Anbieter Psychosozialer Notfallversorgung... Schlussbetrachtung Einwilligung in diagnostische, operative und intensivmedizinische Maßnahmen 211 Allgemeine medizinrechtliche Fragen 211 Therapeutische Aufklärung 215 Selbstbestimmungsaufklärung Aufklärung bei Notfall- und Intensivpatienten 218 Monitoring.'.' Indikationen und Kategorien des Monitorings 221 Präklinisches,Monitoring 222 Basismonitoring in der Notaufnahme und auf der Intensivstation 227 Erweitertes Monitoring 236 Notfall- und intensiv-medizinisches Monitoring verschiedener Krankheitsbilder.. \, 244 Maßnahmen der Atemwegssicherung 249 Spontanatmung '. 249 Basismaßnahmen 249 Maskenbeatmung 250 Freihalten der Atemwege mit einfachen Hilfsmitteln -251 Endotracheale Intubation 252- Schwierige Maskenbeatmung und Intubation ' Supraglottische Atemwegshilfen Koniotomie 264 Narkose im-notfall 264 Beatmung des Notfallpatienten Gefäßzugänge 269 Der sichere periphere Venenzugang - Standardvoraus-' setzung für die Notfalltherapie

5 XXII Inhaltsverzeichnis 25.2 Der thoraxnahe Zentralvenen- 30 katheter im Notfall Die intraossäre Punktion Notfallzugang nicht nur 30.2 bei Kleinkindern Prinzipien der 31.1 Pharmakotherapie Beschaffung, BTM, Lagerung, 32 Darreichungsformen, Dokumentationspflicht, 32.1 Verantwortlichkeiten Grundsätze der notfall medizinischen Pharmakotherapie Notfall durch Medikamente, Stör- 33 faktorsuche, Problembehebung bei unzureichenderwirkung einer 33.1 medikamentösen Therapie Psychopharmakotherapie im 33.3 Notarztdienst und in der 33.4 Notaufnahme Verfügbarkeit von Psychopharmaka Einsatz von Psychopharmaka Die Therapie akuter 34.1 Schmerzen Klinik des Akutschmerzes Algesiometrie Management des 34.4 Akutschmerzes Ausblick ". 306 TeilV 29 Lysetherapie Thrombolyse bei akutem ST-Streckenhebungsinfarkt Prähospitale Lyse Kontraindikationen und 35.3 Komplikationen der 35.4 Lysetherapie Thrombolytika Thrombozytenaggregations- 36 hemmstoffe Thrombolyse oder 36.2 Akutintervention 315 Rhythmusstabilisierung und Elektrotherapie 323 Tachykarde Arrhythmien 323 BradykardeArrhythmien 332 Schocktherapie 337 Schock 337 Absicherungs-, Rettungsund Lagerungsmaßnahmen Management der Rettungsmaßnahmen ". 345 Lagerungsmaßnahmen 349 Wichtige arbeitsmedizinische und hygienische Risiken 353 Infektionskrankheiten 353 Prävention von Infektionskrankheiten beim Personal Dermatosen Wirbelsäulenerkrankungen 360 Weitere arbeitsmedizinische Risiken in der Akutmedizin 360 Todesfeststellung und Leichenschau 363 Verpflichtung zur Durchführung der Leichenschau 363 Feststellung des Todes 366 Feststellung der Todesart 367 Feststellung der Todesursache Reanimation..; 375 Die Epidemiologie des plötzlichen Herztodes 377 Hintergrund und Zielstellung.' Patienten und Methoden 377 Ergebnisse 378 Diskussion und Schlussfolgerungen 382 Die Reanimation durch Laien Reanimationsmethoden 385 Nutzen der Reanimation durch Laien 386

6 Inhaltsverzeichnis XXIII 36.3 Lehr- und Lernkonzepte Fazit 391 Teil VI Spezielle somatische Störungen Die Reanimation durch Profis Einführung Frühes Erkennen eines Notfalls und Aktivierung des Rettungsdienstes Frühe Herz-Lungen- Wiederbelebung Frühe Defibrillation ( early defibrillation") Erweiterte Reanimationsmaßnahmen und Postreanimationsbehandlung ( postresuscitation care") Indikation und Kontraindikation für den Beginn und das Beenden der Reanimationsbehandlung Die Postreanimationsbehandlung ( postresuscitation care") in der Notfallaufnahme oder Intensivstation Prognoseerstellung Zusammenfassung Frühdefibrillation, First Responder, Public Access Das Problem und ein möglicher Lösungsansatz, Lebensgefährliche Rhythmusstörungen: Bedeutung der Rettungskette Frühdefibrillation Halbautomatische Defibrillatoren (AED) Wer darf defibrillieren? First Responder Public-Access-Defibrillation Rechtliche Situation Weltweite Erfahrungen Stand der Frühdefibrillation in Deutschland Schlussfolgerungen und Ausblicke Akute Koronarsyndrome Prognostische und therapeutische Implikationen Von der stabilen Angina pectoris zum akuten Koronarsyndrom Diagnostik Therapie bei instabiler Angina/NSTEMI Komplikationen des akuten Myokardinfarkts Kardiale Dekompensation, Lungenödem und kardiogener Schock.../ Herzinsuffizienz Lungenödem Kardiogener Schock Hypertensive Krise und hypertensiver Notfall Definitionen Klinische Präsentation Basisdiagnostik Monitoring und Initialtherapie Organkomplikationen - differenzierte Therapie Blutdruckentgleisungen in der Schwangerschaft Lungenembolie Lungenembolie und tiefe Bein- und X Beckenvenenthrombose Rechtsherzversagen - der prognostisch entscheidende Faktor Symptomatik und Leitsymptome Grundsätzliches zum Vorgehen bei Verdacht auf Lungenembolie Sofortige.Einleitung der Diagnostik im Notarztwagen bzw. in der Notfallaufnahme Therapie Alle Patienten mit Lungenembolie auf die Intensivstation? 511

7 XXIV Inhaltsverzeichnis 42.8 Fazit für die Praxis Der Schlaganfall Häufigkeit und Bedeutung für den Notarzt Klinisches Bild des Schlaganfalls Präklinische Notfallmaßnahmen und Therapie beim Schlaganfall Notfallmaßnahmen im Krankenhaus beim Schlaganfall Was kann man beim Hirninfarkt tun? Was kann man bei intrazerebraler Blutung tun? \ Subarachnoidalblutung Epileptische Anfälle und Status epilepticus Epileptische Anfälle : ; Status epilepticus Synkope und Schwindel Synkopen Schwindel Mechanische Ursachen der akuten Atemnot Akute Atemnotein echter Notfall Symptome Anamnese Untersuchungstechniken Bildgebung Primäre Therapieoptionen Spezielle Krankheitsbilder und Therapiemodalitäten Asthma bronchiale und COPD Asthma bronchiale COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) Überempfindlichkeitsreaktionen Definitionen Pathogenese Pathophysiologie Klinik Stadien und Schweregrade der anaphylaktoiden' Reaktion Differenzialdiagnose Auslöser Therapie Fazit für die notfall-medizinische Praxis Gefäßnotfälle Akute Aortendissektion Aortenaneurysma (BAA/TAA) Akuter traumatischer. Aortenabriss Extremitätenischämie Venenthrombose Akutes Abdomen Einführung...: Peritonitis Heus Gefäßchirurgische Ursachen Gastrointestinale Blutung Definitionen und Symptomatik Diagnostik und Therapie am Notfallort Transport und Transportziel Klinische Erstversorgung und Überwachung in den ersten 24 Stunden Fieber und Infektionskrankheiten Fieber unklarer Ursache Akute fieberhafte Erkrankung und Hautausschlag Fieber und Respirationstrakt Meningitis und Enzephalitis Importierte Krankheiten Verdacht auf eine importierte Erkrankung Leitsymptom Fieber Leitsymptom Diarrhöe 643

8 Inhaltsverzeichnis XXV 53.4 Beschwerden im Bereich der Atemwege 53.5 Neurologische Symptome 53.6 Verdacht auf hochkontagiöse, lebensbedrohliche Importerkrankungen 53.7 Infektionsschutzmaßnahmen Sepsis 54.1 Was ist Sepsis? 54.2 Prähospitalphase 54.3 Klinische Akutversorgung/ Notaufnahmestation 54.4 Hämodynamisches Monitoring des Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock 54.5 Evidenzbasierte Komponenten der supportiven Therapie bei Patienten mit schwerer Sepsis und septischem Schock 54.6 Generelle Prophylaxemaßnahmen 54.7 Was gibt es sonst noch an Empfehlungen? 54.8 Fazit 55 Intoxikationen 55.1 Allgemeine Aspekte 55.2 Diagnostik 55.3 Therapie 55.4 Drogenintoxikationen 56 Krisensituationen bei Diabetikern und endokrine Notfälle 56.1 Diabetes mellitus 56.2 Schilddrüsenerkrankungen 56.3 Nebennierenrindeninsuffizienz/ Addison-Krise 56.4 Phäochrohnozytomkrise 57 HNO-Notfälle 57.1 Kopf- und Halstraumata 57.2 Blutungen 57.3 Fremdkörper 57.4 Verätzungen von Rachen und 644 Speiseröhre Entzündliche Komplikationen Augenärztliche Notfälle Augenverletzungen Nichttraumatische ophthalmologische Notfälle Urologische Notfälle Nierenkolik bei Urolithiasis Urosepsis ; Akuter Harnverhalt Harnblasentamponade Akutes Skrotum Verletzung der Niere Verletzung der Harnleiter Verletzung der Harnblase Verletzung,der Harnröhre Verletzung des Penis Fournier-Gangrän Paraphimose Priapismus Teil VII Akutmedizin für psychiatrische Notfälle Psychiatrische Notfälle in der 678 Notfallmedizin - Definition, 681 Häufigkeit, Epidemiologie Definition psychiatrischer Notfälle Häufigkeit psychiatrischer Notfälle Epidemiologie Schlussfolgerungen Der suizidale Patient Suizidalität in der modernen 701 Gesellschaft Missglückter Suizidversuch parasuizidale Geste parasuizidale Pause Mehrdimensionale Einschätzung 710 des Suizidrisikos 736

9 XXVI Inhaltsverzeichnis 61.3 Die Gesprächshaltung des - Notarztes gegenüber dem suizidalen Patienten Therapeutisches Procedere Wichtige juristische Bestimmungen Aggression, Gewalt und antisoziales Verhalten Zuständigkeit Diagnostik und Ursachen Kontaktaufnahme und Gesprächsführung Therapie Rechtliche Situation Weitere Sicherungsmaßnahmen Persönlichkeitsstörungen - die schwierigen Patienten Was sind Persönlichkeitsstörungen? Borderline-Persönlichkeitsstörung Grundlegender Umgang mit schwierigen Patienten Notfallkontakte und Interventionen im Einzelnen Differenzialdiagnostik und Behandlung Medikamentöse Behandlungsstrategien Unterstützung durch Supervision Panik, generalisierte Angststörung und Phobien Symptome und Definitionen Panik Generalisierte Angststörung Spezifische oder isolierte Phobien Zusammenfassung Folgen von Alkohol-und Drogenkonsum Einleitung Alkohol Barbiturate :...: Benzodiazepine Cannabis.-.! Ecstasy und Amphetamine Heroin und andere Opiate Kokain Laxanzien LSD (d-lysergsäurediethylamid) Nikotin Schnüffelstoffe Mischkonsum Auswirkungen körperlicher Funktionsstörungen auf die Psyche Allgemeine Empfehlungen zur Diagnostik, Allgemeine Empfehlungen zur y Therapie Delire.' Postoperative Verwirrtheitszustände...' Internistische Erkrankungen Endokrine und metabolische Erkrankungen Störungen des Elektrolythaushalts Neurologische Erkrankungen Neoplasien Kardiovaskuläre Erkrankungen Gastrointestinale Erkrankungen Nierenerkrankungen Immunologische und rheumatologische Erkrankungen Medikamente als Ursache psychopathologischerauffälligkeiten Die Bahnung der weiteren Behandlung psychiatrischer Patienten Entscheidungen bei der Notfalluntersuchung Frühintervention Weiterbehandlung 813 Teil VIII Akutmedizin bei Verletzungen Traumaepidemiologie Definitionen und Begriffe 817

10 Inhaltsverzeichnis XXVII 68.2 Traumaepidemiologie- Einflussfaktoren Traumaepidemiologie - international Traumaepidemiologie - Deutschland Polytraumaepidemiologie Trauma bei Kindern Trauma im Alter Sozioökonomische Folgen von Verletzungen Zusammenfassung Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Pathophysiologische Grundlagen des schweren Schädel-Hirn-Traumas Neurologische Beurteilung Planung von Diagnostik und Therapie Therapie des schweren Schädel-Hirn-Traumas Fazit Wirbelsäulenverletzungen Epidemiologie Begleitverletzungen und Verletzungstypen Neurologie Präklinisches Management Transport Akutdiagnostik/ Akutversorgung im Krankenhaus Zusammenfassung Thoraxverletzungen An Thoraxtrauma denken Verletzungsmechanismen Symptomatik und präklinische Diagnostik Primärversorgung: Intubation undthoraxdrainage? Transport Typische Verletzungen Abdominaltrauma Abdominalschmerz und Blutungsschock als Hauptsymptom Volumengabe und Klinikeinweisung bei jedem Bauchtrauma Extremitätenverletzungen Cave Sekundärtrauma Geschlossene Frakturen Offene Frakturen Gelenkluxationen Amputationsverletzungen Gefäßverletzungen Nervenverletzungen Handverletzungen Erstdiagnostik Erstmaßnahmen Polytrauma -Versorgung präklinisch und im Schockraum Therapeutische Aufgabe Präklinische Versorgung Schockraumversorgung Qualitätsmanagement Der Brandverletzte Pathophysiologie der Verbrennungen Maßnahmen am Unfallort Patientenaufnahme Stationäre Behandlung - Intensivmedizin Prognose 895 Teil IX Akutmedizin für chronisch Kranke Der Dialysepatient Epidemiologie Klinisches.und pathophysiologisches Bild der terminalen Niereninsuffizienz Komplikationen bei Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz 900

11 XXVIII Inhaltsverzeichnis 77.4 Hämodialyse (HD) 77.5 Peritonealdialyse (PD) 78 Herzschrittmacher, implantierter Defibrillator, künstliche Herzklappen 78.1 Herzschrittmacher 78.2 Implantierter Cardioverter/ Defibrillator (ICD).* 78.3 Der Patient mit Herzklappenersatz 78.4 Schrittmacher-, Defibrillatorund Kunstklappenprobleme bei Schwangeren i 79 Notfälle bei Patienten nach Organtransplantation 79.1 Allgemeine Überlegungen 79.2 Patienten nach Herztransplantation 79.3 Patienten nach Lungentransplantation 79.4 Patienten nach Lebertransplantation 79.5 Patienten nach Nierentransplantation 79.6 Patienten nach Pankreastransplantation 79.7 Neben-und Wechselwirkungen der immunsuppressiven Therapie Trauma nach Organtransplantation 80 HIV und AIDS 80.1 Klinik der HIV-Infektion 80.2 Notfälle bei Patienten mit HIV/AIDS 80.3 Berufliche und nichtberufliche HIV-Exposition : 81 Notfälle in der internistischen Onkologie und Hämatologie Neutropenie, Granulozytopenie Hyperkalzämie : Tumorlyse-Syndrom - Hyperurikämie Obere Einflussstauung durch 905 (Mediastinal-)Tumor Spinale Raumförderung und Rückenmarkkompression Zerebrale Metastasen und 909 Meningeosis Idiopathischethrombozytopenische Purpura (ITP) Hyperviskositätssyndrom Teil X Akutmedizin für Frauen, Kinder und Familie Gynäkologische und geburtshilfliche Notfälle <.: Akutes Abdomen 925 in der Gynäkologie Geburtshilfliche Notfälle Pädiatrische Notfälle Generelle Hinweise zum 928 Umgang mit kranken Kindern Beurteilung des akut 929 kranken Kindes Atemnot ~..: Diagnose und Therapie häufiger Ursachen für Atemnot 932 bei Kindern Krampfanfall und Koma Stoffwechseldefekte Meningitis Verbrennungen und Verbrühungen Dehydratation 99h Sepsis beim Kind Gefäßzugänge bei Kindern in der 938 Akutversorgung Reanimation des Kindes Beendigung einer Reanimation Plötzlicher Kindstod (SIDS) Einführung Reanimation Diagnostik Nachsorge Prävention :

12 Inhaltsverzeichnis XXIX 85 Unfälle im Kindesalter Versorgungsprinzipien Schädel-Hirn-Trauma Thoraxtraumen Spannungspneumothorax Abdominaltrauma Traumen des Skelettsystems.. ;., Obere Extremität Untere Extremität Wirbelsäulenverletzungen Beckenfrakturen Verbrennungen und Verbrühungen Ingestionen Vergiftungen Häusliche Gewalt Was ist häusliche Gewalt? Welche Rolle spielt die Notfallmedizin?.. ( 1012 Teil XI Ältere Menschen Prinzipien der geriatrischen Akutmedizin Homöostenose Definition der Geriatrie Der geriatrische Patient Identifizierung des geriatrischen Patienten in der Akutsituation Geriatrische Syndrome Notfallsituationen in der Geriatrie Ethische Aspekte Schlussbemerkung Trauma im Alter Demographie Epidemiologie Verletzungsrisiken Risikoeinschätzung vor Behandlungsbeginn Behandlungsprinzipien Fazit Akutmedizin in Alten- und Pflegeheimen Epidemiologie Besonderheiten im Eihsatzablauf Spezifisches Vorgehen bei ausgewählten Krankheitsbildern Fazit und Ausblick 1045 Teil XII Soziale Problemgruppen Patienten mit Migrationshintergrund, Asylsuchende und ethnische Minderheiten Migrantenstatus: Definitionen Internationale Erfahrungen mit fremdsprachigen Patienten in Notfallaufnahmen Multikulturelle Bevölkerung in Europa und Deutschland Migration in Sozialepidemiologie und öffentlichem Gesundheitsdienst ' Ethnische Vielfalt: Vielfalt der psychischen, physischen und sozialen Belange Monokulturelle Versorgungsstruktur : Ist-Zustand: Bisherige Sprachmittlerangebote Juristische Rahmenbedingungen ärztlichen Handelns bei eingeschränkter sprachlicher Verständigung Transkulturelle Kommunikation in Klinik und Notfallversorgung Integration und interkulturelle Kompetenz Schlussfolgerungen für die Notarztpraxis und für die zentrale Einrichtung Akutmedizin Der obdachlose/wohnungslose Notfallpatient Wohnungslosigkeit als Extremform von Armut in unserer Gesellschaft Epidemiologie und Zahlen zur Wohnungslosigkeit 1059

13 XXX Inhaltsverzeichnis 91.3 Gesundheitsverhalten und Gesundheitssituation Wohnungslose Frauen Mortalität Erklärungsmodelle zum Krankheitszustand Wohnungsloser Schlussfolgerungen und Konsequenzen für die Form der medizinischen Versorgung wohnungsloser Menschen Beziehung zwischen Wohnungs- * losigkeit und medizinischer Akutversorgung Nachsorge Arbeitslosigkeit und Armut: Soziale Bedingungen der notfallmedizinischen Versorgung Ausmaß von Armut ^und Arbeitslosigkeit in Deutschland Die regionale Konzentration von Armut und Arbeitslosigkeit Auswirkungen von sozialer Benachteiligung auf den Gesundheitszustand Soziale Ungleichheit und notfallmedizinische Versorgung Maßnahmen zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit Ausblick 1074 Teil XIII Besondere Situationen Ertrinkungsunfälle Inzidenz und Epidemiologie Pathophysiologie Wichtigster Prognosefaktor: Zeit Erstversorgung am Unfallort Prozedere nach-klinikaufnahme Begleiterkrankungen Psychologische Begleitaspekte Der Ertrinkungstote Besonderheiten der Seenotrettung Schnelle Hilfe tut Not Verhalten im Wasser Rettungsmaßnahmen:...; Diagnose und Behandlung der. Unterkühlung Organisation der Seenotrettung Tauchunfall Gasausdehnung und Gasbläschen Überdehnung der Lungen Dekompressionskrankheit Bergrettung Der Unfall in den Bergen Die Bergung im alpinen Gelände -je schneller, desto besser.., Verletzungen durch Absturz, Stein- und Eisschlag Der Lawinenunfall -die Zeit zählt Kältetrauma Höhenmedizinische Notfälle Einsatztaktik beim Massenanfall von Verletzten/Erkrankten Erstmaßnahmen des ersteintreffenden Notarztes beim MANV Ursachen für den Massenanfall von Verletzten/Erkrankten Schadensbereich Gefährdungsbereich Sichtung Beurteilung der vorhandenen Kapazitäten Meldung an die Rettungsleitstelle Leitender Notarzt (LNA) Einsatzablauf Transportentscheidung und Transportziele Besonderheiten einzelner Schadensereignisse Medizinisches Katastrophenmanagement Definitionen und Abgrenzungen Führungsstruktur 1117

14 Inhaltsverzeichnis XXXI 98.3 Behandlungsprinzipien Vorhandene Ressourcen Überregionale Ressourcen Planung Krankenhäuser Medizinische Betreuung von Großveranstaltungen Rechtliche Rahmenbedingungen Einsatzplanung Gefahrenanalyse...* Grenzen Durchführung des Einsatzes Zeitlicher Ablauf, Dokumentation und Qualitätssicherung Vorkehrungen für den Großschadensfall Fazit., Nahrungsmittel und Ernährung Geländestruktur und Unterkunft Aufbau einer medizinischen Versorgung Bekämpfung von Epidemien Kontrolle der Gesundheitsparameter - Public Health Surveillance Personalführung und Training Koordination 1159 Teil XIV Herausforderungen für die Akutmedizin der Zukunft Akutmedizin und Prävention Aufgaben der Prävention Präventivmedizinische Potenziale der Akutmedizin Panik als Massenphänomen Die Panikphantäsie 1139 Historische Hintergründe 1139 Integration empirischer Panikforschung 1140 Was folgt daraus praktisch?...: Prävention vor Ort 1142 Das Vorgehen beim Auftreten von Panik 1143 Panik - und danach? 1144 Akutmedizin in der Arbeitswelt.* Konzepte akutmedizinischer Modelleinrichtungen Bedeutende Veränderungen im Gesundheitswesen...' Problemaufriss zuf aktuellen Situation der Akutmedizin in Deutschland Vorschläge zu alternativen akutmedizinischen Versorgungskonzepten Ausblick 1176 Sachregister Akutmedizin in Weitere Themen online:* Entwicklungsländern Wissenschaft in der Schnelle Analyse der Situation Akutmedizin Masernimpfung Kommunikation mit Notfallpatienten Wasserversorgung und 107 Gewebeoxygenierung: Ein neuer Sanitäranlagen 1156 Parameter in der Notfallmedizin?! Diese Beiträge finden Sie über Ihren persönlichen Zugang zum Online-Angebot für dieses Buch unter

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