10. Semester Block Notfallmedizin 3

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1 10. Semester Block Notfallmedizin 3 Verantwortlich von der Fakultät: Dr. med. Stella Telalbasic Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Charité, Campus Virchow-Klinikum Tel: stella.telalbasic@charite.de Verantwortlich von der Abteilung für Curriculumsorganisation: Dr. med. Dorothea Eisenmann Tel: semesterkoordination-rsm@charite.de Studentische(r) Mitarbeiter(in): Alice Dingelstadt alice-mai-ly.dingelstadt@charite.de Allgemeine Informationen Im Blackboard gibt es weitere Informationen zum Block, bei technischen Problemen bitte Anfragen an - Frau Wegner, Sekretariat, elisabeth.wegner@charite.de oder - Hotline von Blackboard: Montag bis Freitag 10:00-15:00 Uhr Tel.: Seite 1 von 6

2 Einführung Bald wird s ernst! Dieser überhaupt nicht demotivierend gemeinte Titel bringt das Ziel dieses 3. notfallmedizinischen Blocks auf den Punkt: Schon im PJ, spätestens aber mit Beginn Ihrer Assistenz-Zeit wird der Fall eintreten, dass Sie der bzw. die bestausgebildete Helfer(in) bei einem Notfall sein werden. Somit wird es Ihre Aufgabe sein, die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (in Form des Rea-Teams oder NAWs) effektiv unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden technischen und medikamentösen Möglichkeiten überbrücken sowie das zur Verfügung stehende Personal anzuleiten. Etwas pathetisch formuliert, wird das Outcome der Patient(inn)en in Ihren Händen liegen. Da diese Veranstaltung wahrscheinlich in Ihrem Leben gleichzeitig die erste und letzte Möglichkeit darstellt, das Notfallmanagement im komplexen Zusammenhang (auf der Basis der beiden anderen notfallmedizinischen Blöcke und bisher erworbenen Wissens) zu trainieren, wird sich der Unterricht von Ihrem bisherigen Studium unterscheiden: Wir wollen Ihnen Algorithmen an die Hand geben, an denen Sie sich während des Blocks und dann natürlich auch im weiteren Leben orientieren können. Diese Algorithmen werden wir während der Fälle gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, ohne den Schwerpunkt auf eine eigenständige Erarbeitung im Selbststudium zu legen. Um ein möglichst umfangreiches Training zu ermöglichen, wird es zudem in dieser Woche keine POL-Fälle geben. Der Unterricht wird interdisziplinär mit Dozierenden aus den Fachgebieten Anästhesiologie, Innere Medizin, Neurochirurgie, Geburtsmedizin und Pädiatrie stattfinden, wobei meist 2 Dozierende aus 2 verschiedenen Kliniken gemeinsam eine Gruppe von 9-10 Studierenden unterrichten werden. Jede Gruppe wird durch 6 verschiedene Räume rotieren, in denen dann jeweils ein 3er- Team mit mehreren vordefinierten Szenarios/Fällen konfrontiert werden wird und diese zum Wohle der Plastikpatienten lösen soll. Die übrigen Studierenden der Gruppe werden das Geschehen beobachten, an der Erarbeitung der Algorithmen mitarbeiten und im Anschluss an die einzelnen Szenarios die beobachteten Abläufe kommentieren. Im Laufe der Woche wird sich das Verhältnis zwischen theoretischer Aufarbeitung und praktischer Tätigkeit immer mehr zugunsten der Praxis verschieben. An dieser Stelle möchten wir Ihnen noch unser Praktikumsskript ans Herz legen, das im Internet (Blackboard) zum Download bereit steht. Ein Durcharbeiten des Skripts VOR Blockbeginn wird Ihnen die Konzentration auf die praktischen Inhalte der Woche erheblich erleichtern. Wir wünschen Ihnen eine intensive und spannende Woche im Kurs! Stella Telalbasic Dorothea Eisenmann Seite 2 von 6

3 Lehrveranstaltungen Vorlesungen PJ Einführungsveranstaltung Es handelt sich hier um eine sehr empfehlenswerte Informationsveranstaltung für das 10. Semester aller drei Studiengänge. Themenschwerpunkte sind: "Lernen für die Medizin von morgen - vom PJ zum Berufseinsteiger", Informationen zum PJ und Staatsexamen, Informationen zur Scheinausgabe und Prüfungen, Rechte und Pflichten von PJ Studierenden, Noch Fragen zum Staatsexamen?! und die Präsentation aller akademischen Lehrkrankenhäuser in Berlin und Brandenburg. Seminare BE PRO LIFE Kurzwiederholung Basisreanimation für professionelle Helfer Einführung in die notfallmedizinische Ausrüstung der Stationen Tachykardie Wiederholung des Notfall-EKGs Reanimation unter Einsatz technischer Hilfsmittel inklusive medikamentöser Therapie Tachykarde und bradykarde Rhythmusstörungen Akutes Koronarsyndrom Respirat Differentialdiagnose der Atemnot im Erwachsenenalter Asthma pulmonale, Hyperventilation, Lungenödem, Lungenarterienembolie Airway Freimachen der Atemwege, Einsatz von technischen Hilfsmitteln Maskenbeatmung, Atemwegssicherung Trauma 1 Vorgehen am Unfallort, technische Möglichkeiten Bodycheck Polytrauma-Management Gyn/ Geburtshilfe Differentialdiagnose des akuten Unterbauchschmerzes, akute Blutungen, akutes Abdomen Ablauf einer Spontangeburt, Eklampsie, HELLP-Syndrom Neuro Differentialdiagnose der Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, intracerebrale Blutungen, apoplektischer Insult Akute Psychose, Unterbringung Bradykardie Wiederholung des Notfall-EKGs Reanimation unter Einsatz technischer Hilfsmittel inklusive medikamentöser Therapie Tachykarde und bradykarde Rhythmusstörungen Akutes Koronarsyndrom Seite 3 von 6

4 Intox/ Met. Hyper- und hypoglykämische Entgleisung Intoxikationen mit Opiaten, Alkohol Anaphylaktischer Schock Trauma 2 Polytrauma-Management, Schädelhirntrauma, Thoraxtrauma, Abdominaltrauma Pädiatrie 2 Differentialdiagnose kindlicher Atemnot Verletzungen im Kindesalter Skill 1 Schnelle Wiederholung der Inhalte im Megacode-Training Pädiatrie 1 Reanimation bei Kindern und Neugeborenen Skill 2 Schnelle Wiederholung der Inhalte im Megacode-Training Skill 3 Schnelle Wiederholung der Inhalte im Megacode-Training Skill 4 (Note) Trainingsrunde mit integrierter praktischer Prüfung ACLS Wiederholung des Notfall-EKGs Reanimation unter Einsatz technischer Hilfsmittel inklusive medikamentöser Therapie tachykarde und bradykarde Rhythmusstörungen Akutes Koronarsyndrom Lernziele Kognitive Lernziele 1. die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener tachykarder Herzrhythmusstörungen (ventrikuläre Tachykardie, Tachyarrhythmia absoluta, paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Sinustachykardie) einschließlich der hieraus resultierenden Therapien darstellen können. 2. wichtige Differentialdiagnosen akuter Dyspnoe bei Erwachsenen (Asthma bronchiale, Linksherzversagen, Lungenarterienembolie) und Kindern (Asthma bronchiale, Epiglottitis, Pseudokrupp, Fremdkörperaspiration) einschließlich der pathophysiologischen Ursachen sowie die entsprechenden Therapien erläutern können. 3. die Maskenbeatmung (inkl. Hilfsmitteln) sowie die endotracheale Intubation in allen Einzelheiten beschreiben, die potentiellen Schwierigkeiten benennen und die Indikation zur endotrachealen Intubation stellen können. 4. die Indikationen für eine Sedierung bzw. eine Narkoseeinleitung in der Notfallsituation benennen und die Durchführung beschreiben können. 5. das Management polytraumatisierter oder anderer, schwer verletzter Patienten im Detail unter Berücksichtigung aller technischen Hilfsmittel und möglicher Komplikationen beschreiben sowie die Risiken verschiedener Verletzungsmuster benennen können. 6. die wichtigsten Differentialdiagnosen des akuten Abdomens bzw. abdomineller Schmerzen (Ileus, Seite 4 von 6

5 Mesenterialinfarkt, Entzündungen v.a. Appendizitis, Peritonitis, Bauchaorten-Aneurysma, Koliken, Extrauteringravidität, Stieldrehung des Ovars), die entsprechenden Gefahren sowie die jeweiligen Therapieoptionen in der Notfallsituation auflisten können. 7. den Ablauf einer komplikationslosen Spontangeburt beschreiben und häufige Komplikationen während der Schwangerschaft einschließlich der jeweiligen Therapien darlegen können. 8. die wichtigsten Ursachen für Bewusstseinstörungen (Stoffwechselstörung - v.a. Hypoglykämie, Intoxikation, intrakranielle Blutung, ischämischer Insult, Schädel-Hirn-Trauma, Thrombose großer intrakranieller Venen) sowie die Kriterien zur Beurteilung der Tiefe der Bewusstlosigkeit, die jeweiligen diagnostischen Möglichkeiten und die Therapieoptionen in der Notfallsituation beschreiben können. 9. das Vorgehen bei Patienten, die sich aufgrund psychiatrischer Erkrankungen selbst gefährden, erläutern können. 10. die unterschiedlichen Ursachen eines generalisierten Krampfanfalls einschließlich der Therapieoptionen benennen können. 11. die Symptomatik eines apoplektischen Insults sowie die Therapieoptionen in der Notfallsituation darlegen können. 12. die Formen des Kreislaufstillstands (Kammerflimmern, pulslose ventrikuläre Tachykardie, Asystolie, pulslose elektrische Aktivität) einschließlich pathophysiologischer Mechanismen sowie die jeweilige Therapie einschließlich gesicherter apparativer und medikamentöser Maßnahmen gemäß der aktuellen Richtlinien bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen beschreiben können. 13. ein Rhythmus-EKG innerhalb von 30 Sekunden beurteilen und hieraus Rückschlüsse auf die potentielle Gefährdung des Patienten ziehen können. 14. die Symptome des akuten Koronarsyndroms, die Pathophysiologie und die Therapieoptionen in der Notfallsituation sowie die wichtigsten Differentialdiagnosen (Ulcus ventriculi/duodeni, Pneumothorax, Lungenarterienembolie, thorakales Aortenaneurysma) einschließlich der diagnostischen Möglichkeiten im Rahmen der Notfallbehandlung illustrieren können. 15. die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener bradykarder Herzrhythmusstörungen (Sinusbradykardie, AV-Blockierungen, idioventrikulärer Rhythmus) einschließlich der hieraus resultierenden Therapien darstellen können. 16. die Symptome häufiger Vergiftungen (Opiate, Barbiturate, Alkohol) und die entsprechenden Therapien einschließlich Antidoten aufzählen können. 17. die Symptome und pathophysiologischen Mechanismen der Hypo- und Hyperglykämie sowie die entsprechenden Therapien darlegen können. 18. ausgewählte Schockformen (Volumenmangelschock, anaphylaktischer/anaphylaktoider Schock, septischer Schock, kardiogener Schock), ihre Pathophysiologie und die unterschiedlichen Therapieansätze darlegen können. Anwendungsbezogene Lernziele 1. ohne weitere Hilfsmittel den Basic Life Support für professionelle Helfer durchzuführen. 2. den klinischen Zustand eines Patienten mit Hilfe des Be PRO LIFE -Schemas zu beurteilen. 3. eine suffiziente Maskenbeatmung sowie eine Intubation am Modell durchzuführen. 4. die im Kurs eingesetzten Sauerstoffeinheiten zu bedienen. 5. eine komplikationslose Geburt am Modell zu betreuen. 6. eine professionelle Reanimation ggf. unter Einsatz von Medikamenten und aller zur Verfügung stehender technischer Hilfsmittel durchführen und zu leiten können. 7. ein Notfall-EKG inklusive selbständiger Platzierung der Elektroden ableiten können. 8. eine elektrische Defibrillation und Kardioversion sowie eine externe Schrittmachertherapie durchführen können. 9. im Falle eines Notfalls die Leitung zu übernehmen und weitere Helfer anzuleiten. 10. den gesamten Inhalt der im Kurs eingesetzten Notfallkoffer fachgerecht einzusetzen. 11. den klinischen Zustand und damit die akute Gefährdung eines Notfallpatienten unter Einsatz der Sinne sowie der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel zu beurteilen. 12. einen verletzten Patienten unter Einsatz der im Kurs angewandten technischen Hilfsmittel und Seite 5 von 6

6 Powered by TCPDF ( medikamentösen Hilfsmittel zu versorgen. 13. einen Notfallpatienten in Abhängigkeit von den vorliegenden Symptomen (Brustschmerz, Atemnot, Schock, Bewusstseinstrübung) korrekt zu lagern, eine Notfalldiagnose zu stellen und die Initialtherapie durchzuführen. Emotionale Lernziele 1. Ich kann die wichtigsten lebensbedrohlichen Notfälle vorübergehend behandeln! 2. sich imstande fühlen, bei Konfrontation mit lebensbedrohlichen Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen eines Notfallmediziners (bis zu 30 Minuten) effektiv überbrücken zu können. Seite 6 von 6

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