Arbeitszeitgestaltung
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- Werner Keller
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitszeitgestaltung Martin Kannegiesser Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall Pressegespräch Berlin, Hotel Maritim proarte 31. Oktober 2002 Es gilt das gesprochene Wort!
2 2 Mit diesem Pressegespräch machen wir den Versuch, einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung und die Vielschichtigkeit des Themas Arbeitszeitgestaltung für Arbeitsplatzerhalt sowie Zukunftsfähigkeit in der Metall- und Elektro-Industrie vor Augen zu führen. Die Metall und Elektro-Industrie ist mit ihren Betrieben und 3,5 Mio. direkt Beschäftigten ein Herzstück der deutschen Wirtschaft und im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen in besonderem Maße erstens von den Weltmärkten, zweitens von der Investitionsfähigkeit der deutschen und der weltweiten Wirtschaft sowie drittens von der technologischen Entwicklung abhängig. Dies machte sie in ihrer Schwungrad-Funktion immer wieder zum Kraftspeicher, aber auch zum Wetterwinkel unserer Volkswirtschaft. Das Thema Arbeitszeitgestaltung muss sie deshalb stets auch im Hinblick auf die drei genannten Kerngrößen betrachten und dies ganz besonders vor dem Hintergrund der aktuellen labilen Wirtschaftslage. 1. Zur aktuellen Wirtschaftslage Produktion und Auftragseingang blieben bis zum Sommer deutlich unter den Vorjahreswerten in der Spitze waren es 8% im 12-Monatsvergleich. Dieser Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist im Juli/August zum Stillstand gekommen auf den Auslandsmärkten verzeichnen wir sogar ein leichtes Plus. Saisonbereinigte Zahlen zeigen, dass wir dabei sind, die Talsohle zu durchschreiten. Allerdings hatten wir dies schon im Frühjahr gehofft und uns damit kräftig getäuscht. Entsprechend unsicher sind die Erwartungen und entsprechend verhalten die Entscheidungen. Dies zeigt sich in der ausgeprägten Investitionsschwäche und in der Beschäftigungsentwicklung. Im Juli/August ist die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr um 2,5% gesunken trotz Auftragsrückgang haben die Betriebe bis dahin bis Arbeitsplätze durchgehalten im wesentlichen durch flexible Arbeitszeitgestaltung im weitesten Sinne.
3 3 Nun sind die Reserven ausgeschöpft auch finanziell. Leider haben wir mit der im letzten Tarifabschluss vereinbarten Entgelterhöhung keinen Beitrag zum Arbeitsplatzerhalt, geschweige denn zum Arbeitsplatzaufbau, leisten können. Wir hatten eine spürbare konjunkturelle Belebung ab 2. Halbjahr erwartet. Betriebe, deren Erträge über längere Strecken um die Null-Linie herum zittern, müssen zur Überlebenssicherung Personalkosten reduzieren und im Zweifel bei der Menge des Personals das abbauen, was sie bei den Kosten zulegen mussten. Zaubern können wir alle nicht. Nun kann auf Dauer kein Betrieb mit Kostensenkungen und Personalabbau allein ü- berleben. Entscheidend sind seine Produktivität und seine Innovationskraft. Übrigens werden uns auch gesamtwirtschaftlich im Wesentlichen diese beiden Größen die erforderliche Wachstumsdynamik bringen müssen. Arbeitszeit und Arbeitszeitgestaltung gehen maßgeblich in die Entwicklung von Produktivität und Innovationstätigkeit ein. Wer mit dem brutal simplen Argument der Umverteilung von Arbeitszeit zum Zwecke der Beschäftigungssicherung operiert und entsprechend den arbeitslosen Hilfsarbeiter im Bayerischen Wald gegen den gesuchten Projektingenieur in Dortmund aufrechnen will, der schabt an einem Lebensnerv unserer Industrie.
4 4 Hier einige Zusammenhänge: 2. Die zentrale Rolle der Arbeitszeit 1. Die Dauer der Arbeitszeit ist neben den Arbeitskosten die bestimmende Größe für den Stundensatz. Es macht einen Unterschied von 15% in dem zu kalkulierenden Stundensatz aus, ob man pro Jahr und pro Mitarbeiter Stunden tarifliche Arbeitszeit zugrunde legen muss oder nur 1.535, wie in der westdeutschen Metall- und Elektro-Industrie. Für die meisten Sektoren und Betriebe unserer Industrie ist es kaum noch möglich, Unterschiede in den Arbeitszeiten von mehr als 10% noch durch ein entsprechendes Mehr an Produktivität sprich Leistung pro Stunde oder gar durch Lohnsenkung auszugleichen, zumal die an den Lohn gebundenen Sozialkosten einen immer höheren Anteil beanspruchen. Dies erklärt, dass in Schwierigkeiten befindliche oder dem Wettbewerb nicht mehr standhaltende Unternehmen häufig in erster Linie betriebliche Regelungen über die Ausweitung von Arbeitszeiten anstreben anstatt Senkung von Lohnkosten oder Personalabbau. 2. Neben anderen Faktoren bringen der beschleunigte technische Fortschritt und der größere Anteil an frei verfügbarem Einkommen breiter Verbraucherschichten es mit sich, dass konjunkturelle Ausschläge nach oben und nach unten in immer kürzeren Abständen stattfinden und dies bei gleichzeitig wachsendem Anteil der Fixkosten in den Betrieben also derjenigen Kosten, die völlig unabhängig von der Auslastung anfallen. Da die Betriebe auf schwankende Auslastung sinnvoller Weise nur begrenzt mit Abbau oder Aufbau von Personal antworten, ist die Anpassung mit Arbeitszeit ein lebensnotwendiges Instrument.
5 5 3. Wir Betriebe werden immer abhängiger von Engpassbereichen, die ihren Grund entweder im besonders hohen Qualifikationsniveau oder in technologisch erforderlicher Verdichtung haben: Wo früher Dutzende von Drehbänken und Fräswerken in Reih und Glied standen, sind es heute noch wenige Bearbeitungszentren. Wo früher Dutzende von Beschäftigten in so genannten Schreibpools saßen, finden wir heute in die Facharbeitsplätze integrierte Textverarbeitungssysteme. Typische Engpassbereiche sind zum Beispiel Entwicklung, Projektierung, Programmierung, Technischer Service. Je kleiner die Einheiten werden, umso weniger teilbar sind die Arbeitsplätze. Solche Engpassbereiche erfordern besonders bewegliche Arbeitszeitgestaltung. 4. Auch in den Betrieben, die man landläufig noch als produzierendes Gewerbe bezeichnet, steigt der Dienstleistungsanteil unaufhörlich. In meinem eigenen Unternehmen kann ich mich durchaus fragen: Sind wir ein technischer Dienstleister mit integriertem Maschinenbau oder ein Maschinenbauer mit integrierten Dienstleistungen? Dienstleistungen müssen dem Rhythmus der Kunden hautnah folgen und ihre Produktivität lässt sich begrenzter steigern. Die Arbeitszeit und deren Gestaltung sind für diesen Bereich noch ausschlaggebender als für die Produktion. Aber auch in der Produktion ist klassische Lagerfertigung als Puffer immer schwieriger geworden, und zwar aufgrund der Individualisierung unserer Produkte.
6 6 Losgröße Eins heißt die Devise und das noch bei kürzesten Durchlaufzeiten. Auch hier ist der Einheitsbrei früherer Arbeitszeitgestaltung nicht mehr möglich. Dies gilt in ganz besonderem Maße für den Maschinenbau, der ein Drittel der Metall- und Elektro-Industrie ausmacht in der Beschäftigtenzahl den reinen Automobilbau noch übertrifft. 5. Trotz zunehmender Knappheit von Talenten in allen Bereichen müssen wir unser Innovationstempo beschleunigen, wenn wir Lebensstandard und Beschäftigtenzahlen halten oder gar noch steigern wollen. Speziell in solchen Knappheitsbereichen darf man den Leuten nicht im 7,5-Stunden-Takt das Licht ausknipsen. 6. In weiten Bereichen unserer Industrie wird aufgrund von wachsender Komplexität immer mehr Einbindung der Beschäftigten in Entscheidungsprozesse erforderlich. Dies zieht wachsende Zeiten für Kommunikation, Beratung, Abstimmung nach sich und nicht zuletzt für Qualifizierung. Solche Zeiten gehen zunächst einmal von der Produktivität ab. Arbeitszeitgestaltung muss dem Rechnung tragen. 7. Die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft erhöht unsere Sozialkosten und dies kann nur durch Steigerung der Produktivität aufgefangen werden, in die Arbeitszeit und deren Gestaltung als wesentliches Element eingeht. 3. Ifo-Untersuchung Eine in diesen Tagen fertig gewordene Umfrage des Ifo-Institutes zum Thema Arbeitszeiten in der Metall- und Elektro-Industrie bestätigt diese Grundaussagen.
7 7 Die Berechnungen des Instituts basieren auf den Meldungen von mehr als M+E Firmen mit rund 1,2 Mio. Beschäftigten. Ich möchte Ihnen einige Kernpunkte aus den Ergebnissen vorstellen (eine Sammlung der Ergebnisse finden Sie in der Pressemappe). 1. Die Betriebe sehen noch einen erheblichen Bedarf nach mehr Volumen und mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Jeweils 65% der Betriebe sagen, die betriebliche Arbeitszeit ist zu kurz und die tariflichen Flexibilisierungsmöglichkeiten nicht ausreichend. 2. In der M+E-Industrie haben wir als ein Element der Flexibilisierung die so genannte Quotenregelung, um gerade bei knappen Fachkräften (Engpassbereich) mehr Arbeitsvolumen zu schaffen. Mit bis zu 18% der Beschäftigten dürfen die Betriebe Arbeitszeiten von 40 Stunden pro Woche vereinbaren. 88% der Betriebe nutzen diese Quote und nur 12% machen keinen Gebrauch davon. Und fast 2/3 der Firmen mit Quote hätten gern eine höhere. 3. Das Instrument der Langzeitarbeitskonten (mehr als 12 Monate Ausgleichszeitraum) kennen fast 50% der M+E Betriebe. Die Konten dienen in den meisten Firmen zur Beschäftigungssicherung bei schwacher Auftragslage. Es ist auch interessant, dass 75% der Firmen Zeitschulden auf dem Konto zulassen. 4. Im Umfeld des Problems der alternden Gesellschaft und der Sicherung des Fachkräftepotentials spielen auch familienfreundliche Arbeitszeitmodelle eine wichtige Rolle. 52% unserer Betriebe bieten solche Arbeitszeitregelungen an, vor allem flexible Teilzeit, Telearbeit und Heimarbeit aber auch Langzeitkonten.
8 % der Betriebe haben in den vergangenen 12 Monaten Zeitarbeitskräfte eingesetzt. 2/3 der Betriebe haben Zeitarbeiter fest eingestellt, 20% sogar in größerem Umfang. Zusammengefasst: Arbeitszeitgestaltung ist für Betriebe und Belegschaften das sensibelste Thema überhaupt es betrifft den Lebensnerv und ist in seiner Bedeutung in den letzten Jahren noch gewachsen. Ob die im Vergleich zu anderen Industrieländern massiven Arbeitszeitverkürzungen in den 80er und 90er Jahren eher mit eine Ursache für unsere strukturell hohe Arbeitslosigkeit sind oder ob sie in bestimmten Bereichen Arbeitsplätze sichern konnten dies wird eine akademische Frage bleiben. Tatsache ist, dass wir durch unsere vergleichsweise kurzen Arbeitszeiten lernen mussten, mit Vielfalt an Arbeitszeitmodellen, mit Flexibilität und Differenzierung umzugehen. Wir haben hier gegenüber vielen Ländern einen Know-how Vorsprung. In diesem Bereich sind die betriebliche Vielfalt zwingend, flächendeckende Dampfwalzenlösungen tödlich. Hinsichtlich der Arbeitszeitverteilung verfügen unsere Betriebe auch nach unseren Tarifverträgen über einen großen Instrumentenkasten, den wir erhalten müssen. Hinsichtlich der Dauer der individuellen regulären Arbeitszeit benötigen die Betriebe zusätzliche Optionen, speziell bei Arbeitnehmern in den Engpass- und Qualifikationsbereichen. Die auf der 35-Stunden-Woche basierende Jahresarbeitszeit wird als generelle Norm speziell für die Vergütung akzeptiert ist ein betriebswirtschaftliches Datum, auf das man sich eingestellt hat, wenn man in Deutschland unternehmerisch tätig sein will und kann.
9 9 Von der Gewerkschaft hören wir immer wieder, dass wir mit der 35-Stunden-Woche immer noch nicht unseren Frieden gemacht hätten. Das ist so natürlich vergröbert, denn wer hat nicht am liebsten Frieden? Es ist nicht die Frage, ob wir unseren Frieden gemacht haben, sondern ob die Verbraucher in Deutschland und in der Welt also unsere Kunden uns diesen Frieden lassen, ob wir ihn uns leisten können. Unter der Käseglocke überlebt auch die kränkste Maus solange der Sauerstoff reicht. In der heutigen Technologie ist es ein Segen, dass unsere Industrie so weltmarktorientiert ist. Dies ist eine unserer wenigen Stärken und die müssen wir pflegen. Die Pflege von betrieblicher Vielfalt hinsichtlich der Verteilung von Arbeitszeit ist für uns Voraussetzung für das Betreiben unserer Unternehmen wir würden uns die Option zu betrieblicher Vielfalt auch bei der Dauer der individuellen regulären Arbeitszeiten wünschen, also nicht nur bei der Verteilung. In dieser Phase unserer wirtschaftlichen Entwicklung wollen und werden wir für dieses letztere Ziel keinen großen Kampf führen. Wir haben zur Kenntnis genommen, dass die Führung der IG Metall die bestehenden Arbeitszeitregelungen zunächst nicht kündigen, sondern mit uns über deren Weiterentwicklung reden will. Das ist legitim beide Seiten haben ihre Wünsche und Vorstellungen. Damit würden dann allerdings auch der Tarifvertrag Beschäftigungsbrücke und der Tarifvertrag zur 12-monatigen Übernahmeverpflichtung von Azubis erhalten bleiben. Wir werden von uns aus nicht kündigen. Den Tarifvertrag Beschäftigungsbrücke halten wir im Prinzip für sinnvoll, er wird uns aber allmählich zu teuer. Die Entbindung von der Azubi-Übernahmeverpflichtung täte vielen Betrieben wirtschaftlich in der derzeitigen Konjunkturlage gut aber der Erhalt besonderer Attrakti-
10 10 vität unserer Ausbildung sollte ein übergeordnetes Ziel bleiben, wenn man uns nicht an anderen Stellen zu sehr den finanziellen Boden unter den Füßen wegzieht. 4. Ostdeutschland Alles dies gilt natürlich genauso für Ostdeutschland dort fordert die IG Metall eine Vereinbarung über den schrittweisen Einstieg in die 35-Stunden-Woche. Bekanntlich ist die tarifliche Arbeitszeit im Osten 38 Stunden alle sonstigen tariflichen Regelungen gelten für Gesamtdeutschland. Dieser tarifliche Vorteil für die Betriebe von rund 8,5% muss nach unserer festen Überzeugung noch sehr lange erhalten bleiben der Verteilungsspielraum wäre auch überhaupt nicht vorhanden, um eine solche Differenz zu finanzieren: Die Arbeitnehmer wären zu einem entsprechenden Lohnverzicht nicht in der Lage und die Betriebe nicht zu einem solchen zusätzlichen Kostenschub. Und dies erst recht nicht, wenn die Einführung des gemeinsamen Entgeltrahmentarifs für Arbeiter und Angestellte für unsere Industrie insgesamt tarifpolitischen Vorrang hat wenn dies insgesamt richtig ist, dann muss es auch insgesamt gelten. Selbst wenn einzelne Betriebe dasselbe Produktivitätsniveau haben wie westdeutsche, in der Regel ist dies dann mit deutlichen höheren Investitionen und damit Kapitalkosten erkauft. Normalerweise stimmt es jedoch nicht: Die Produktivität liegt im Durchschnitt niedriger und viel mehr Betriebe als in Westdeutschland haben Zuliefercharakter, stehen also unter ganz besonderem Preisdruck. Die Region insgesamt ist nach wie vor wirtschaftlich noch schwach und gefährdet. Wenn wir von einem Flächentarif reden und den für richtig halten, dann darf er sich in Ostdeutschland nicht an vereinzelten Beispielen orientieren. Entweder Flächentarif für Ostdeutschland oder nicht. Wir meinen, dass es viele gute Gründe auch im wohlverstandenen Interesse der Arbeitnehmer in den meisten ostdeutschen Betrieben gibt, bei der Dauer der Arbeitszeit noch bei den Unterschieden zu bleiben. Sie haben ihre wirtschaftliche Berechtigung.
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