Potenzialberatung weiterhin im Aufwärtstrend

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1 Potenzialberatung weiterhin im Aufwärtstrend Beratungsangebot erreicht bislang über 8000 Unternehmen Die Potenzialberatung ist nach wie vor auf Erfolgskurs. Bis Februar 2006 haben mehr als 8300 Unternehmen mit insgesamt rund Beschäftigten in NRW eine Potenzialberatung in Anspruch genommen. Potenzialberatungen - Bewilligung nach Quartal Kumulierte Werte III 2000-IV 2001-I II 2001-III 2001-IV I 2002-II 2002-III 2002-IV 2003-I 2003-II 2003-III 2003-IV 2004-I 2004-II 2004-III 2004-IV 2005-I 2005-II 2005-III 2005-IV 2006-Feb. G.I.B.-Bottrop

2 Kleine und mittlere Unternehmen erreicht Mit der Potenzialberatung sollen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen erreicht und ihnen eine Hilfestellung bei notwendigen und als notwendig erkannten betrieblichen Veränderungsprozessen gegeben werden. Dass die anvisierte Zielgruppe tatsächlich auch erreicht wurde, zeigt die Verteilung auf Betriebsgrößenklassen. Potenzialberatung nach Betriebsgrößenklasse 2000 bis 2/ NRW 30,0 25,0 23,4 24,8 22,7 20,0 Prozent 15,0 13,0 10,0 5,0 8,5 6,5 1,1 0,0 1 bis 4 5 bis 9 10 bis bis bis bis 249 ab 250 Betriebsgröße Die Zielsetzung, insbesondere klein- und mittelständischen Unternehmen konkrete und praktische Hilfestellung zu geben und sie dabei zu unterstützen, sich den Markterfordernissen offensiv und pro-aktiv zu stellen, ist dabei voll erreicht worden. Die anhaltend hohe Nachfrage seitens der kleinen und mittelständischen Unternehmen ist auch ein Indiz dafür, dass zunehmend mehr Unternehmen die Einsicht in die Notwendigkeit gewinnen, dass nur durch Modernisierung und betriebliche Veränderungen Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gesichert werden kann. Wie in den Jahren zuvor haben rund 80 % der teilnehmenden Unternehmen weniger als 50, über 92 % weniger als 100 Beschäftigte. Die durchschnittliche Betriebsgröße liegt bei rund 34 Beschäftigten. G.I.B.-Bottrop

3 Schwerpunkte trotz Branchenvielfalt Neben der Verteilung der beteiligten Unternehmen auf Betriebsgrößenklassen liefern die Monitoringdaten auch einen Aufschluss über die Branchenverteilung. Potenzialberatung - häufigste Branchen /2006 Metallindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau 1365 unternehmensbezogen Dienstleistungen 1047 Baugewerbe 915 Einzelhandel, KFZ-Handel 868 personenbezogene Dienstleistungen 639 Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Anzahl Eine deutliche Veränderung gegenüber den Vorjahren zeigt sich in 2005: Unternehmen aus dem Bereich personenbezogener Dienstleistungen haben stark an Boden gewonnen und liegen in 2005 auf Platz zwei der Nennungen. Dies hat seine Grundlagen insbesondere im Modernisierungsdruck von Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Nimmt man hier den Gesundheitsbereich hinzu, so gewinnt die Gesundheitswirtschaft insgesamt an Bedeutung bei der Inanspruchnahme der Potenzialberatung. G.I.B.-Bottrop

4 Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Beschäftigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwei Seiten einer Medaille Die Potenzialberatung will den Betrieben dabei helfen, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gleichermaßen zu sichern und womöglich auszubauen. Nach Angaben der Betriebe konnte gegen die Entwicklung auf Bundes- und Landesebene - insgesamt ein durchschnittlicher Beschäftigungszuwachs von 1,5% erzielt werden. In Abhängigkeit von der Betriebsgröße ergibt sich hierbei ein differenziertes Bild. Außer in einer Betriebsgrößenklasse hat sich die Beschäftigungsentwicklung in an Potenzialberatung beteiligten Unternehmen durchweg besser dargestellt als auf Bundes- und Landesebene. Beschäftigungsentwicklung in PB-Betrieben, NRW und Deutschland 2000/2005 nach Betriebsgrößenklassen in % -3,9-3,1 1,5 ab 250-0,1-0,7 1,1 100 bis 249-3,6-2,7 1,2 50 bis 99-4,8-4,0 1,4 20 bis 49-6,9-5,4 7,5 10 bis 19-6,0-5,0 5,6 5 bis 9-2,5-2,6 7,5 1 bis 4-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 PB-Betriebe Betriebe NRW Betriebe West-D G.I.B.-Bottrop

5 Zusätzlich plant ca. ein Drittel aller teilnehmenden Unternehmen in nächster Zeit konkret den Aufbau weiterer Arbeitsplätze um rund. 3%. Potenzialberatung Neue Arbeitsplätze geplant nach Betriebsgröße ab bis 249 Betriebsgröße 50 bis bis bis 19 5 bis 9 1 bis 4 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 Anteil (%) Betriebe, die neue Arbeitsplätze konkret planen In absoluten Zahlen bedeutet dies: Geplante zusätzliche Arbeitsplätze nach Betriebsgröße geplante Arbeitsplätze (abs.) bis 4 5 bis 9 10 bis bis bis bis 249 ab 250 Betriebsgröße G.I.B.-Bottrop

6 Potenzialberatung Neu geschaffene und zusätzlich geplante Arbeitsplätze nach Betriebsgröße geplante Arbeitsplätze (abs.) geplant geschaffen bis 4 5 bis 9 10 bis bis bis bis 249 ab 250 Betriebsgröße Das Ziel der Potenzialberatungen, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung gleichermaßen zu sichern und womöglich auszubauen, konnte deutlich eingelöst werden. G.I.B.-Bottrop

7 Organisation, neue Märkte und Personalentwicklung in Beratung zentral Erfolgreicher als Strategien, die Wettbewerbsfähigkeit primär durch Personalkostenreduktion und Personalabbau anstreben, sind unternehmerische Konzepte, die auf moderne Organisations- und Personalentwicklung setzen. Anpassung der Organisation an sich schnell verändernde Markterfordernisse erfordert neben flexiblen, schlankeren Strukturen eine anpassungsbereite und fähige, flexible und qualifizierte Belegschaft. Die Potenzialberatung fördert und unterstützt diesen humanzentrierten Entwicklungspfad. Dies schlägt sich in den Themen nieder, die im Rahmen der Potenzialberatung behandelt werden. In über der Hälfte der Unternehmen wurden Probleme der betrieblichen Ablauf- und Aufbauorganisation bearbeitet und in fast der Hälfte wurden bereits erste Umsetzungsschritte eingeleitet. Generell zeigt sich, dass Potenzialberatungen nicht nur zur Planung, sondern auch zur Begleitung der praktischen Umsetzung von Modernisierungsvorhaben eingesetzt wurden. Potenzialberatung Bearbeitete und umgesetzte Themen Aufbau-/Ablauforganisation Neue Marktpotenziale PE/Weiterbildung Strateg. Unternehmensplanung Neue Produkte/DL Qualitätsmanagement Arbeitszeitmodelle Neue Vergütungsformen Neue Technologien Chancengleichheit Betriebl. Arb./Umweltschutz Umsetzung eingeleitet bearbeitet 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Betriebliche Nennungen in % G.I.B.-Bottrop

8 Zufriedenheit mit der Beratung Auf dem Hintergrund der dargelegten Ergebnisse der Potenzialberatung nimmt es nicht wunder, dass die beteiligten Unternehmen der Potenzialberatung ein gutes Urteil aussprechen. Potenzialberatung hat den Erwartungen größtenteils entsprochen; 23,9... teilweise entsprochen; 2,9... nicht entsprochen; 0,7... voll entsprochen; 72,5 Nur 0,1% der beteiligten Unternehmer waren unzufrieden, die Potenzialberatung hatte ihren Erwartungen nicht entsprochen, d.h. fast 100% der Unternehmen waren mehr oder weniger zufrieden. Insgesamt lassen die Antworten also eine große Zufriedenheit mit dem Berater und der Beratungsleistung erkennen: 99,5% der Betriebe geben an, dass die Beratung den Erwartungen der Betriebe voll oder größtenteils entsprochen hat; nur 0,5% zeigen sich weniger oder gar nicht zufrieden. G.I.B.-Bottrop

9 Resümee Auch in 2005 hat die Potenzialberatung die Zielgruppe des Förderinstrumentes mit hoher Treffsicherheit und in besonderem Maße Unternehmen mit einer Belegschaftsstärke zwischen 5 und 50 Beschäftigte erreicht. Die Potenzialberatung unterstützt insofern die Hauptträger der Beschäftigung. Unternehmen aus dem Metall / Maschinen- und Fahrzeugbau und in 2005 erstmals an zweiter Stelle Unternehmen aus dem Bereich personenbezogener Dienstleistungen waren vor unternehmensnahen Dienstleistungen, dem Baugewerbe sowie dem Einzelhandel bei der Inanspruchnahme von Potenzialberatungen stark vertreten. Ein Vergleich der Beschäftigtenzahlen vor und nach der Potenzialberatung ergibt auch für das Jahr 2005 im Ergebnis ein spürbares Plus beim Beschäftigungssaldo. Im Unterschied zur Beschäftigungsentwicklung in NRW und im Bund insgesamt, wo die Beschäftigung abgenommen hat, ist sie bei Potenzialberatungsunternehmen trotz wirtschaftlicher Probleme in (fast) allen Betriebsgrößenklassen angestiegen. Zusätzlich zu dem durchschnittlichen bereits erzielten Beschäftigungsplus plant ein Drittel der Unternehmen einen weiteren Beschäftigungsausbau von rund 3%. Als bevorzugte Themen der Potenzialberatung haben sich durchweg die Verbesserung der Aufbau- und Ablauforganisation", die strategische Planung und die Bearbeitung von "Marktpotenzialen / Marktauftritt" sowie von "Personalentwicklung" und "Qualitätsmanagementsysteme" erwiesen.. Der mit der Potenzialberatung verfolgte Ansatz, Wettbewerbsfähigkeit mit den Beschäftigten, d.h. unter Nutzung ihres Know-hows als Arbeitsplatzexperten sowie durch Weiterentwicklung der Beschäftigtenkompetenzen, zu verbessern, hat sich hier als erfolgreich erwiesen. Die Bewertung der und die Zufriedenheit mit Potenzialberatung seitens der Unternehmen fällt noch einmal besser aus als in den bereits hervorragenden Jahren zuvor. Fast 100% der Unternehmen waren mit der Beratungsleistung zufrieden. Bewährtes hat sich weiterhin bewährt, Gutes ist noch besser geworden. G.I.B.-Bottrop

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