Lehrgangskatalog 2015 Freiwillige Feuerwehr

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1 Freiwillige Feuerwehr Lehrgänge Seminare Sonderveranstaltungen Stand:

2 Herausgeber: Stadt Würzburg Amt für Zivil- und Brandschutz Hofstallstraße Würzburg : Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr Klassifikation: ohne Version: 1.5 Veröffentlichung: Erstellt durch: Umkehr (Abteilung 2) Freigabe: Rehmann (Dienststellenleitung) Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Verständlichkeit wird bei der Bezeichnung von Personen die männliche Form verwendet. Diese Bezeichnung schließt Frauen, die die jeweilige Position bekleiden ausdrücklich mit ein. Die Erstellung dieses Lehrgangskatalogs erfolgte mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit. Dennoch können weder die Stadt Würzburg, noch die Verfasser für die Richtigkeit und Aktualität der Inhalte die Gewährleistung übernehmen. Stadt Würzburg Amt für Zivil- und Brandschutz, alle Rechte vorbehalten. Der vorliegende Lehrgangskatalog darf, auch auszugsweise, ohne die schriftliche Genehmigung des Amtes für Zivil- und Brandschutz der Stadt Würzburg nicht reproduziert, übertragen, umgeschrieben, auf Datenträger gespeichert oder in eine andere Sprache bzw. Computersprache übersetzt werden, weder in mechanischer, elektronischer, magnetischer, optischer, chemischer oder manueller Form. Seite 2 von 26

3 "Wer zu geizig ist in die Ausbildung zu investieren, weiß nicht wie teuer Unwissenheit ist." Liebe Feuerwehrkameradinnen, liebe Feuerwehrkameraden, Aus- und Fortbildung ist teuer. Sie kostet Zeit und sie kostet Geld. Da ist die Frage schon berechtigt, ob wir unsere knappen Ressourcen auf diesen Bereich konzentrieren sollen. Für mich lässt sich die Frage mit einem klaren JA beantworten. Denn eine solide Ausbildung und eine regelmäßige Fortbildung sind unverzichtbar für eine gute Feuerwehrarbeit. Wir arbeiten oft in Risikobereichen, wo eine falsche Entscheidung oder ein falscher Handgriff weitreichende Folgen haben können. Aus diesem Grund ist es mir ein persönliches Anliegen, auch den Einsatzkräften unserer Freiwilligen Feuerwehren jedes Jahr ein möglichst umfassendes Lehrgangs- und Seminarangebot machen zu können. Ich bin davon überzeugt, dass uns dies auch mit dem Lehrgangskatalog 2015 wieder gelungen ist. Um die Schulungsveranstaltungen möglichst gut an den Vorstellungen der Freiwilligen Feuerwehren zu orientieren, haben wir in diesem Jahr die Art und Anzahl der Seminare mit den Kommandanten abgestimmt. Es liegt nun an Ihnen, die Lehrgänge zahlreich zu besuchen. Wie in den letzten Jahren wollen wir auch den Bereich der sogenannten "Soft-Skills" weiter vertiefen. Hierdurch versuchen wir Lücken in der klassischen Feuerwehrausbildung zu schließen, die nach wie vor sehr fachbezogen ist. Neben den Kommandanten richten sich diese Seminare erstmals auch an die (Lösch-)Zugführer und die Jugendfeuerwehrwarte und -betreuer. Das Amt für Zivil- und Brandschutz investiert auch im Jahr 2015 wieder viel Zeit und Geld in die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Ich lade Sie herzlich ein, ebenfalls etwas Zeit in Ihre Aus- und Fortbildung zu investieren und würde mich freuen, Sie bei einer unserer Ausbildungsveranstaltungen begrüßen zu dürfen. Sie wissen ja - Unwissenheit kann teuer werden... Ihr Harald Rehmann Direktor der Feuerwehr Würzburg Seite 3 von 26

4 Inhaltsverzeichnis 1 Organisatorische Allgemeines Anmeldeverfahren Einberufung Abmeldung von Lehrgängen Absage von Lehrgängen Ansprechpartner und Anschriften Lehrgangs- und Seminararten Lehrgangsbeschreibungen Abkürzungsverzeichnis Lehrgangsanmeldung 25 Seite 4 von 26

5 1 Organisatorische 1.1 Allgemeines Die in diesem Lehrgangskatalog angebotenen Lehrgänge und Seminare decken inhaltlich wichtige Aufgaben und Sonderfunktionen der Freiwilligen Feuerwehr ab. Bei der Auswahl von Lehrgängen sind die einschlägigen Vorschriften und gesetzlichen Vorgaben zu beachten. Grundlage für die Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren ist die FwDV 2. Die Teilnahme an einem Lehrgang oder Seminar wird vom Amt für Zivil- und Brandschutz mit einer Teilnahmebescheinigung bestätigt. Lehrgänge schließen grundsätzlich mit einem oder einer Prüfung ab. Bei Seminaren erfolgt kein. Während der gesamten Ausbildungsveranstaltung ist die angegebene korrekt und vollständig zu tragen. Die erforderliche persönliche Schutzausrüstung für den Übungsdienst ist durch die Teilnehmer mitzubringen und bei Bedarf zu tragen. 1.2 Anmeldeverfahren Das Anmeldeverfahren gilt für alle in diesem Lehrgangskatalog beschriebenen Ausund Fortbildungsveranstaltungen. Es erlaubt eine am Bedarf orientierte und effektive Lehrgangsplanung und -durchführung. Lehrgangsmeldungen werden nur berücksichtigt, wenn sie auf dem offiziellen Anmeldeformular (S. 26) erfolgen, das vollständig und lesbar ausgefüllt und unterschrieben ist. Alle Teilnahmevoraussetzungen müssen zum Lehrgangsbeginn erfüllt sein. Andernfalls ist eine Teilnahme nicht möglich. Der Kommandant übernimmt mit seiner Unterschrift die Verantwortung dafür, dass die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt sind und der Gemeldete persönlich und fachlich für die Teilnahme an der Ausbildungsveranstaltung und die vorgesehene Funktion geeignet ist. In Zweifelsfällen ist rechtzeitig eine Abstimmung mit der Abteilung 2 erforderlich. Die Anmeldungen sind durch den Kommandanten an das Amt für Zivil- und Brandschutz zu senden. Die Lehrgangsteilnehmer haben sicherzustellen, dass eine Teilnahme während der gesamten Lehrgangsdauer möglich ist. In begründeten Ausnahmefällen kann die Abteilung 2 Ausnahmen zulassen, wenn diese rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn beantragt wurde und die Erreichung des Lehrgangsziels sichergestellt ist. Wenn Lehrgangsanmeldungen nach dem jeweiligen Meldeschluss eingehen, besteht kein Anspruch mehr auf Berücksichtigung. Bewerber, die bei einem Lehrgang nicht berücksichtigt werden konnten, müssen für einen Alternativtermin erneut gemeldet werden. Dieser Lehrgangskatalog und das Anmeldeformular sind auch im Internet unter abrufbar. Seite 5 von 26

6 1.3 Einberufung Die Lehrgangsanmeldungen werden in der zeitlichen Reihenfolge ihres Eingangs registriert, bei Bedarf priorisiert und in die Meldeliste für den entsprechenden Lehrgang aufgenommen. Eine Eingangsbestätigung erfolgt nicht. Nach Meldeschluss werden die Teilnehmer durch Abteilung 2 nach planerischen Gesichtspunkten ausgewählt. Die Einberufung zum Lehrgang wird rechtzeitig vor Lehrgangsbeginn über den Kommandanten an die ausgewählten Teilnehmer versandt. Die genauen Ausbildungszeiten werden mit der Einberufung bekannt gegeben. Nicht berücksichtigte Teilnehmer erhalten eine Absage. 1.4 Abmeldung von Lehrgängen Kann ein Lehrgang aus persönlichen Gründen nicht besucht werden, so ist dies durch die gemeldeten Teilnehmer unverzüglich über den Kommandanten dem Amt für Zivil- und Brandschutz mitzuteilen. Unentschuldigtes Fehlen kann nicht toleriert werden. 1.5 Absage von Lehrgängen Die Absage von Ausbildungsveranstaltungen sowie die Änderung von Terminen oder Inhalten bleiben ausdrücklich vorbehalten. Wird die Mindestteilnehmerzahl für eine Ausbildungsveranstaltung zum Meldeschluss nicht erreicht oder nachträglich durch Abmeldungen unterschritten, wird der Lehrgang oder das Seminar abgesagt. 1.6 Ansprechpartner und Anschriften Amt für Zivil- und Brandschutz Berufsfeuerwehr Hofstallstraße Würzburg Tel.: (Zentrale) Fax: berufsfeuerwehr@stadt.wuerzburg.de Abteilung Gefahrenabwehr Abteilungsleiter Brandoberrat Thorsten Ante Tel.: thorsten.ante@stadt.wuerzburg.de Sachgebiet Personalentwicklung Sachgebietsleiter Brandoberinspektor Michael Umkehr Tel.: michael.umkehr@stadt.wuerzburg.de Seite 6 von 26

7 2 Lehrgangs- und Seminararten Lehrgang / Seminar Kurzbezeichnung Seite Erste Hilfe S-EH 8 Rettungsmedizinische Grundlagen S-RMG 9 Atemschutzgeräteträger L-AGT 10 Atemschutznotfalltraining S-ANT 11 Langzeitpressluftatmer S-LPA 12 Belastungsübung gem. FwDV 7 Ü-BÜ Dekontamination Stufe III / Dekon P/G/V S-DEKON 15 Grundlagen Drehleitereinsatz S-DLK 16 Fortbildung Rettungszug Ü-RTZ 17 Einsatz der Motorsäge L-MS 18 Jugendwart/Jugendbetreuer Fortbildung S-JF 19 Fortbildung für Kommandanten / (Lösch-) Zugführer S-Kdt 20 Fortbildung für Zugführerfortbildung S-ZF 21 Fortbildung für Gruppenführerfortbildung S-GF 22 Integrierte Leitstelle S-ILS 23 VB Sicherheitswachen S-VB 24 Seite 7 von 26

8 3 Lehrgangsbeschreibungen Seminar Erste-Hilfe Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mitglieder der Jugendfeuerwehr Teilnahmevoraussetzungen Mindestalter 16 Jahre Befähigung zur Durchführung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen und Erste-Hilfe-Maßnahmen Lebensrettende Sofortmaßnahmen; stabile Seitenlage; Herz-Lungen-Wiederbelebung; Stillen von Blutungen; Versorgung von Knochenbrüchen, Wunden und Verbrennungen; Einsatz der AED; Umgang mit dem Hilfsmittel Trage [für MTA erforderlich] 16 UE Anwesenheitspflicht über den gesamten Lehrgang / Fallbeispiele Mindestteilnehmerzahl 10 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. Der Lehrgang erfüllt auch die Voraussetzungen nach 2 StVG i. V. m. 19 FeV für die Erteilung der Fahrerlaubnisklassen C und CE. S-EH Do. Mi :00 07:40 19: Hauptfeuerwache Seite 8 von 26

9 Auffrischung Rettungsmedizinische Grundlagen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die nicht im aktiven First Responder System tätig sind. Teilnahmevoraussetzungen Erste Hilfe Kurs oder höherwertige Ausbildung Auffrischung der Notfallmedizinischen Grundlagen aktuelle Themen aus dem Bereich Notfallmedizin 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 8 Maximale Teilnehmerzahl 12 Schreibzeug ist mitzubringen. S-RMG Di : Hauptfeuerwache S-RMG Di : Hauptfeuerwache Seite 9 von 26

10 Lehrgang Atemschutzgeräteträger Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, die als Atemschutzgeräteträger eingesetzt werden sollen Teilnahmevoraussetzungen Mindestalter 18 Jahre abgeschlossene Truppmannausbildung (Teil 1) Atemschutztauglichkeit G26.3 (nicht älter als 12 Mon.) Sprechfunklehrgang soll abgeschlossen sein Befähigung zum Einsatz unter Atemschutz Rechtsgrundlagen; UVV, Aufbau und Funktion der Atemschutzgeräte; Einsatzgrundsätze; Atemgifte; Atemphysiologie; Einsatzstellenhygiene; Atemschutzüberwachung; Einsatzkurzprüfung; Gewöhnungsübungen; Belastungsübungen; Absuchen von Räumen; Einsatzübungen; Atemschutznotfalltraining 30 UE schriftliche und praktische Prüfung Mindestteilnehmerzahl 8 Maximale Teilnehmerzahl 14, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug, Wechselkleidung und Waschzeug sind mitzubringen. Die Bescheinigung über die Atemschutztauglichkeit G 26.3 muss spätestens eine Woche vor Lehrgangsbeginn beim AZB vorliegen. L-AGT Fr. Fr. Fr :00 07:40 19:00 07:40 19:00 07: Hauptfeuerwache Seite 10 von 26

11 Seminar Atemschutznotfalltraining Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang gültige Untersuchung G26.3 Sprechfunkausbildung Befähigung zum richtigen Verhalten bei Notfällen als verunfallter Trupp und als Sicherheitstrupp Gerätekunde; Dienstordnung Atemschutz; Einsatz der Wärmebildkamera; Verhalten bei verunglücktem Trupp; Ausrüstung und Vorgehen eines Sicherheitstrupps; Einsatzgrundsätze; Atemschutznotfalltraining 12 UE kein, jedoch körperliche Leistungsfähigkeit Mindestteilnehmerzahl 6 Maximale Teilnehmerzahl 8, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug, Wechselkleidung und Waschzeug sind mitzubringen. Das Seminar muss von allen Atemschutzgeräteträgern der Freiwilligen Feuerwehr besucht werden. S-ANT Fr :00 08: Hauptfeuerwache S-ANT Fr :00 08: Hauptfeuerwache S-ANT Fr :00 08: Hauptfeuerwache S-ANT Fr :00 08: Hauptfeuerwache Seite 11 von 26

12 Seminar Langzeitpressluftatmer Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang gültige Untersuchung G26.3 Sprechfunkausbildung Befähigung zum Einsatz als Atemschutzgeräteträger mit Langzeit-PA; Gewöhnung an die erhöhte Einsatzzeit und Belastung Geräteeinweisung; Gewöhnungsübung 3 UE kein, jedoch körperliche Leistungsfähigkeit Mindestteilnehmerzahl 6 Maximale Teilnehmerzahl 12, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug, Wechselkleidung und Waschzeug sind mitzubringen. Zu den jeweiligen Terminen ist durch die FF ein Fahrdienst zu organisieren. S-LPA Do : Hauptfeuerwache Seite 12 von 26

13 Belastungsübung gem. FwDV 7 Atemschutzgeräteträger der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang gültige Untersuchung G26.3 Erhalt der Qualifikation für die Verwendung als Atemschutzgeräteträger; Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse; jährliche Belastungsübung gem. FwDV 7 theoretische Unterweisung; praktische Belastungsübung 3 UE kein, jedoch körperliche Leistungsfähigkeit Mindestteilnehmerzahl 4 Maximale Teilnehmerzahl 8, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Wechselkleidung und Waschzeug sind mitzubringen. Ü-BÜ Do : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Fr : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Di : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Di : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Do : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Di : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Do : Hauptfeuerwache Seite 13 von 26

14 Ü-BÜ Fr : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Do : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Mi : Hauptfeuerwache Ü-BÜ Do : Hauptfeuerwache Seite 14 von 26

15 Seminar Dekontamination Stufe III / Dekon P/G/V Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossener Truppmannlehrgang abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang gültige G 26.3 Dekonstufe III / Dekon P/G/V Dekonstufen; Verfahren; ABC Gefahren; Gerätevorstellung; praktische Übung - Aufbau Dekonplatz Stufe III - Ablauf Organisation 24 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 8 Maximale Teilnehmerzahl 12, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug ist mitzubringen. Teilnehmer am Dekonkontingent zum G7 Gipfel werden bevorzugt. S-DEKON Mo. Do :30 18:30 8:00 8: Hauptfeuerwache S-DEKON Mo. Do :30 18:30 8:00 8: Hauptfeuerwache Seite 15 von 26

16 Seminar Grundlagen Drehleitereinsatz Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossener Truppführerlehrgang abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang Befähigung zur Unterstützung der Drehleiterbesatzung und zum sicheren Besteigen der Drehleiter unter Einsatzbedingungen Kennzahlen; Drehleitern; Einsatzmöglichkeiten; Einsatzgrenzen; Drehleitersteigen; Übersteigen 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 8 Maximale Teilnehmerzahl 12, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung, Feuerwehrhaltegurt Schreibzeug ist mitzubringen. S-DLK Do : Hauptfeuerwache Seite 16 von 26

17 Fortbildung Rettungszug Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, die Aufgaben nach dem RTZ-Konzept wahrnehmen Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossene Truppmannausbildung (Teil 1) Sprechfunkausbildung abgeschlossene Grundausbildung Rettungszug 1 Erhalt der Qualifikation zur Wahrnehmung von Aufgaben beim RTZ-Einsatz als Portal- oder Ergänzungskraft; Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse Einsatzmöglichkeiten RTZ; Bündelfunk; Bedienung der Einsatzmittel 8 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 10 Maximale Teilnehmerzahl 20, Brandschutzkleidung, persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug ist mitzubringen. Die Fortbildung soll einmal jährlich absolviert werden. 1 wird bei Teilnehmern, die bereits an einer RTZ-Fortbildung teilgenommen haben, anerkannt Freiw. Feuerwehr Termine Meldeschluss Lehrgangsort FF Würzburg LZ 1, LZ 2, LZ : RTZ-Standort Hauptbahnhof FF Versbach FF Würzburg LZ : RTZ-Standort Hauptbahnhof FF Oberdürrbach FF Würzburg - LZ : RTZ-Standort Hauptbahnhof FF Unterdürrbach : RTZ-Standort Hauptbahnhof Seite 17 von 26

18 Lehrgang Einsatz der Motorsäge (Modul 1 und 2) gem. GUV-I 8624 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossene Truppmannausbildung (Teil 2) Befähigung zum fachgerechter Einsatz der Motorsäge, einschließlich der Gefahrenbeurteilung von unter Spannung liegendem Holz Aufbau und Funktion der Motorsäge; Betriebsstoffe; Pflege und Wartung; Handhabung; Persönliche Schutzausrüstung; Vorschriften Sägen an liegendem Holz, einschließlich Holz unter Spannung (Schnitttechniken, Beurteilung von Spannungen im Holz, einschließlich sicherer Schnitttechniken Mindestteilnehmerzahl Maximale Teilnehmerzahl 14 UE entfällt 8 (S-MS ) / 12 (S-MS ) 12 (S-MS ) 24 (S-MS ), persönliche Schutzausrüstung Schreibzeug ist mitzubringen. Am Freitag, findet für alle Teilnehmer der theoretische Unterricht statt. Für die praktische Ausbildung wird der Lehrgang geteilt. S-MS Fr :00 08: Hauptfeuerwache S-MS Fr :00 08:00 08: Hauptfeuerwache Seite 18 von 26

19 Seminar Jugendwarte/-betreuer Jugendwarte/-betreuer der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen aktiver Dienst in der Jugendfeuerwehr Erhalt der Qualifikation für die Verwendung als Jugendwart oder Jugendbetreuer; Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse aktuelle Themen aus den Bereichen Jugendschutz, Jugendarbeit, Pädagogik 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 7 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. S-JF Di : Hauptfeuerwache Seite 19 von 26

20 Seminar Fortbildung für Kommandanten / (Lösch-)Zugführer Feuerwehrkommandanten und Stellvertreter, (Lösch-)Zugführer Teilnahmevoraussetzungen aktiver Kommandant oder Stellvertreter oder Löschzugführer oder Stellvertreter oder abgeschlossener Zugführerlehrgang Information über aktuelle Themen Vertiefung zum Thema Menschenführung Inhalte werden nach aktuellem Bedarf festgelegt und rechtzeitig bekannt gegeben 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 6 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. Buchungsreihenfolge: Kommandant Löschzugführer Zugführer S-Kdt Di : Hauptfeuerwache Stabsraum Seite 20 von 26

21 Seminar Fortbildung für Zugführer Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen mind. abgeschlossener Zugführerlehrgang Erhalt der Qualifikation für die Verwendung als Zugführer; Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse aktuelle Themen aus den Bereichen Führungslehre, Einsatztaktik, Einsatzmittel 8 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 10 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. S-ZF : Hauptfeuerwache Seite 21 von 26

22 Seminar Fortbildung für Gruppenführer Gruppenführer und Zugführer der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen mind. abgeschlossener Gruppenführerlehrgang Erhalt der Qualifikation für die Verwendung als Gruppenführer oder Zugführer; Vertiefung und Erweiterung der Kenntnisse aktuelle Themen aus den Bereichen Führungslehre, Einsatztaktik, Einsatzmittel 8 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 10 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. S-GF : Hauptfeuerwache Seite 22 von 26

23 Seminar Integrierte Leitstelle Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Teilnahmevoraussetzungen abgeschlossene Truppmannausbildung (Teil 1) Sprechfunklehrgang soll abgeschlossen sein Informationen über Organisation und Arbeit der Integrierte Leitstelle Zuständigkeit und Aufgaben der ILS; Leitstellentechnik; Einsatzleitsystem; Disposition; Alarmierungsplanung; Besichtigung der ILS 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 12 Maximale Teilnehmerzahl 20 Schreibzeug ist mitzubringen. Führungskräfte werden bevorzugt berücksichtigt. S-ILS Mo : Hauptfeuerwache Stabsraum Seite 23 von 26

24 Seminar VB Sicherheitswachen Freiwillige Feuerwehr mit Truppführerausbildung Teilnahmevoraussetzungen Feuerwehrdienstleistende, die für die Brandsicherheitswache vorgesehen sind. Durchführung einer Brandsicherheitswache Anforderung, Organisation und Durchführung der Sicherheitswache 4 UE entfällt Mindestteilnehmerzahl 10 Maximale Teilnehmerzahl 16 Schreibzeug ist mitzubringen. S-VB Di : Hauptfeuerwache Seite 24 von 26

25 4 Abkürzungsverzeichnis AZB FeV FF FSK FwDV GUV ILS L LZ PA S StVG UE RTZ Ü UVV VB ZW Amt für Zivil- und Brandschutz Fahrerlaubnis-Verordnung Freiwillige Feuerwehr Führerscheinklasse Feuerwehr-Dienstvorschrift Gesetzliche Unfallversicherung Integrierte Leitstelle Lehrgang (mit Prüfung oder ) Löschzug Pressluftatmer Seminar (ohne ) Straßenverkehrsgesetz Unterrichtseinheit Rettungszug Übung Unfallverhütungsvorschrift Vorbeugender Brandschutz Zentralwerkstatt Seite 25 von 26

26 Lehrgangsanmeldung FF (Sammelmeldung) Mit diesem Vordruck können mehrere Angehörige einer Freiwilligen Feuerwehr zu demselben Lehrgang angemeldet werden. Es können nur lesbar und vollständig ausgefüllte Anmeldungen berücksichtigt werden, die vom Kommandanten oder seinem Stellvertreter unterzeichnet sind. Die organisatorischen, die Lehrgangsbeschreibungen und der Meldeschluss sind zu beachten. Lehrgangsnummer Bezeichnung des Lehrgangs / Seminars Datum Name Vorname Geburtsdatum Straße, Nr. PLZ, Wohnort Telefon Dienstgrad TM 1 TM 2 TF GF Funk AGT G 26.3 Ma RTZ FSK Die oben aufgeführten Teilnehmer werden in der angegebenen Reihenfolge (Priorisierung) zu dem o. g. Lehrgang gemeldet. Es wird bestätigt, dass die Teilnahmevoraussetzungen gemäß dem Lehrgangskonzept erfüllt sind und die Gemeldeten persönlich und fachlich für die Ausbildung und die vorgesehene Funktion geeignet sind. Freiwillig Feuerwehr Datum Unterschrift Kommandant Bemerkungen (z. B. Einschränkung von Lehrgangsteilnehmern) TM 1 = Truppmann Teil 1 TF = Truppführer AGT = Atemschutzgeräteträger Funk = Sprechfunker RTZ = RTZ-Grundausbildung TM 2 = Truppmann Teil 2 GF = Gruppenführer G 26.3 = Atemschutztauglichkeit Ma = Maschinist für LF FSK = Führerschein (Klasse angeben!) Stand:

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