Als Stimmenzählerinnen werden folgende Mitglieder des Wahlbüros vorgeschlagen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Als Stimmenzählerinnen werden folgende Mitglieder des Wahlbüros vorgeschlagen:"

Transkript

1 GEMEINDE WALD ZH GEMEINDEVERSAMMLUNG DER GEMEINDE WALD Mittwoch, 7. Dezember 2011, Uhr, im Schwertsaal Wald Vorsitz: Protokoll: Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt Gemeindeschreiber Max Krieg --- Käthi Schmidt begrüsst die Anwesenden im Namen des Gemeinderates zur heutigen Budget- Gemeindeversammlung ganz herzlich und freut sich, dass sie sich heute für die Gemeinde Zeit nehmen und ihre demokratischen Rechte und Pflichten wahrnehmen. Sie eröffnet die heutige Versammlung mit der Feststellung, dass die Einladung samt Traktandenliste nach gesetzlicher Bestimmung frist- und ordnungsgemäss erfolgt ist, ebenso die entsprechende Aktenauflage samt Stimmregister. Als Stimmenzählerinnen werden folgende Mitglieder des Wahlbüros vorgeschlagen: 1. Ursula Strehler, Silmattstrasse 15, 8636 Wald 2. Maria Rosa Lemp, Im Rigi 13, 8636 Wald 3. Marina Ribeli, Felsenkellerstrasse 6, 8636 Wald 4. Dimitra Stöcker, Jonastrasse 44, 8636 Wald 5. Sylvia van Moorsel, Hömelhalde 3, 8636 Wald Diese Vorschläge werden nicht erweitert. Käthi Schmidt bedankt sich für die Mithilfe. Käthi Schmidt weist auf die gültigen Regeln der Gemeindeversammlung hin: - Stimmberechtigt sind alle in Wald angemeldeten Schweizerinnen und Schweizer ab dem 18. Geburtstag. - Nicht stimmberechtigte Gäste dürfen gerne auf den reservierten Plätzen entlang der Wand Platz nehmen. - Die Stimmabgabe soll jeweils mit Aufstehen bezeugt werden. Sollte das nicht möglich sein, so soll ein gut einsehbarer Platz eingenommen werden und die Hand erhoben werden. - Voten dürfen nur durch stimmberechtigte Personen abgegeben werden. Redner und Rednerinnen möchten sich bitte vorne mit dem Mikrophon zu Wort melden und sich mit ganzem Namen vorstellen. - Die Versammlung lebt von einer lebendigen Debatte und wünscht sich daher kurze und sachliche sowie themenbezogene Voten. - Bei Unklarheiten oder Uneinigkeit im Abstimmungsverfahren soll man sich rechtzeitig vor der Abstimmung zu Wort zu melden. Käthi Schmidt fragt die Versammlung an, ob sie mit der publizierten Traktandenliste einverstanden ist, oder ob Änderungen gewünscht werden. Dies ist nicht der Fall.

2 Somit stehen heute folgende Geschäfte zur Behandlung an: 1. Genehmigung des Voranschlages 2012, Festsetzung des Steuerfusses 2012 und Genehmigung des Stellenplanes 2. Umbau Gemeindehaus / Kredit von Fr (inkl. MwSt) für die Erarbeitung des Umbauprojektes 3. Genehmigung der Bauabrechnung über die Fenstersanierung am Schulhaus Burg 4. Beratungsstelle für Alkoholprobleme Bezirk Hinwil (BAH)/ Beschluss der Sozialbehörde; jährlich wiederkehrender Beitrag von Fr. 5.- pro EinwohnerIn / Antrag der Sozialbehörde / Weiterleitung an die Gemeindeversammlung gemäss Art. 29 der Gemeindeordnung 5. Testplanung Bahnhofareal (ohne Nordholzwald) Kreditbewilligung Fr (inkl. MwSt) 6. Einbürgerungsgesuch von Matthias Robert Markwardt geb. 28. September 1957, seiner Ehefrau Heike Markwardt geb. Wall, geb. 20. Juli 1957, beide Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Dieterswilerstrasse 11, 8636 Wald Die Stimmenzählerinnen melden 181 anwesende Stimmberechtigte. Geschäftserledigung 1. Genehmigung des Voranschlages 2012, Festsetzung des Steuerfusses 2012 und Genehmigung des Stellenplanes Käthi Schmidt übergibt das Wort dem Finanzvorstand Martin Wettstein. Martin Wettstein begrüsst die Anwesenden mit dem Hinweis, dass der Flyer in alle Haushalte versandt wurde und auch heute für die Interessierten aufliegt. Im vorgelegten Budget ist eine Erhöhung des Aufwands um rund 1 Million veranschlagt. Dies erklärt sich jedoch nur aus den erstmals beantragten zusätzlichen Abschreibungen von 1,4 Millionen, welche zwar einen Aufwand, aber keine Ausgabe bedeuten. Alle anderen Posten verhalten sich im Rahmen des laufenden Jahres. Insbesondere kann die Reduktion der Gesundheitskosten von rund Fr zur Kenntnis genommen werden. Diese ergibt sich aus der ab dem Jahr 2012 vollständigen Übernahme der Spitalkosten durch den Kanton. Im Gegenzug ist die Gemeinde vollumfänglich für die Pflegefinanzierung, Alters- und Pflegeheim sowie Spitex, verantwortlich. Zudem wird mit ähnlichen Sozialkosten wie im Jahr 2011 gerechnet. Auf der Einnahmenseite sind die signifikanten Auswirkungen des neuen Finanzausgleichs ersichtlich. Einerseits werden 5 Millionen Franken weniger zweckgebundene Staatsbeiträge insbesondere aus Lehrerlöhnen erwartet. Andererseits erhöht sich der Finanzausgleich um 7,5 Millionen Franken. Dieser ist aufgrund des neuen Finanzausgleichs nun auf den Franken genau planbar. Es können daraus also keine Budgetabweichungen entstehen. Die Steuereinnahmen werden wegen dem Ausgleich der sogenannten kalten Progression voraussichtlich tiefer ausfallen. Der steuerfinanzierte Teil der Gemeinderechnung wird mit einem Einnahmenüberschuss von Fr veranschlagt. Der gebührenfinanzierte Bereich Abwasser dürfte leicht negativ ausfallen. Im Jahr 2010 waren es minus Fr Die Gebührenstruktur wird im Moment im Gemeinderat diskutiert. Die ebenfalls gebührenfinanzierte Abfallrechnung dürfte nahezu ausgeglichen ausfallen. Martin Wettstein blendet ein Foto vom Gemeindehaus ein. Daraus könne man kaum schliessen, dass der Bau sanie-

3 rungsbedürftig sein soll. Der Schein trügt jedoch und die gesetzlichen Anforderungen ersieht man ebenfalls nicht aus diesem Bild. Der Antrag zum Projektierungskredit folgt später an dieser Versammlung. Auch bei der Finanzierung der Investitionen zeigt sich der Einfluss des neuen Finanzausgleichs: Die zweckgebundenen Staatsbeiträge nehmen um 1,3 Millionen Franken ab. Aus den Abschreibungen sprich Aufwand ohne Geldabfluss - ersieht man erneut den Einfluss der zusätzlichen Abschreibungen. Im Jahr 2012 werden keine allgemein ersichtlichen Investitionen getätigt. Der grösste Einzelposten betrifft eine weitere Etappe des Umbaus im Schulhaus Binzholz. Ansonsten wird vor allem für die Folgejahre geplant. Beim Stellenplan gibt es in zwei Bereichen eine Änderung. Bei der Leitung der Finanzabteilung werden zwei Stellen um je 10% erhöht. Dies ist befristet bis zum Jahr Die Begründung dafür liegt beim zusätzlichen Aufwand für die Einführung des neuen Rechnungsmodells, HRM2, das eine Pflicht durch übergeordnetes Recht ist sowie die Einführung des Internen Kontrollsystems IKS. Die zweite Änderung betrifft die Schulsozialarbeit. Diese soll von 120 auf 240 Stellenprozente erhöht werden, um sie auch an der Primarschule wirksam einsetzen zu können. Mit je einer 40%-Stelle pro Primarschule und der 80%-Stelle an der Sekundarschule kann neu auch präventive Arbeit in den Klassen geleistet werden. Dies kommt allen Schülerinnen und Schülern und der Schule insgesamt zugute Stellen sind eine formelle Korrektur vom Stellenplan Die Transportdienste waren falsch aufgeführt mit 1.0 Stellen statt 1.6 Stellen. Die Laufende Rechnung zeigt einen Aufwand von Fr und einen Ertrag von Fr , sodass ein durch Steuern zu deckender Aufwandüberschuss von Fr verbleibt. Bei einem mutmasslichen Gemeindesteuerertrag zu 100 % von Fr wird zur Deckung des Aufwandüberschusses ein Steuerfuss von 121 %, gegenüber dem Vorjahr 122 %, erhoben. Der Ertragsüberschuss von Fr wird dem Eigenkapital gutgeschrieben. Die ordentlichen Abschreibungen belaufen sich auf Fr Die Zusätzlichen Abschreibungen betragen Fr Die Investitionsrechnung zeigt Netto-Investitionen von Fr im Verwaltungsvermögen und Fr im Finanzvermögen. Der Stellenplan 2012 für die Gemeindeverwaltung mit neu Stellen, gegenüber dem Vorjahr mit Stellen sowie der Stellenplan 2012 der Schule Wald mit neu Stellen gegenüber dem Vorjahr Stellen. Martin Wettstein beantragt im Namen des Gemeinderates die Annahme des Voranschlages 2012, inklusive Investitionsund Stellenplan. Käthi Schmidt bedankt sich bei Martin Wettstein. Sie übergibt das Wort Urs Cathrein, dem Präsidenten der Rechnungsprüfungskommission. Urs Cathrein begrüsst die Anwesenden und warnt, man solle jetzt nur nicht übermütig werden. Es sei ein zuversichtlicher Plan, wenn mit weniger Steuereinnahmen sogar noch Überschuss generiert werden soll. Damit muss nun haushälterisch umgegangen werden. Ein sauberer Vergleich mit alten Voranschlägen ist schwer möglich, denn durch die Bildung der Einheitsgemeinde, durch den neuen Finanzausgleich, eine neue Abschreibungspraxis lassen sich die Zahlen nicht ohne weiteres miteinander vergleichen. Wir sind weiterhin auf Finanzausgleich angewiesen. Die Mittel werden in der Zukunft vielleicht nicht gleich gut fliessen. Die Wirtschaftskrise hat auch ihre Auswirkungen, weniger auf die Gemeinde, eher auf den Kanton. Was ist, wenn der Kanton später nicht mehr so umfangreich Mittel ausschüttet? Urs Cathrein weist darauf hin, dass bei allen Ressorts eher steigende Kosten zu verzeichnen sind. Die Kostendisziplin muss im Auge behalten werden. In den letzten Jahren wurden grosse strukturelle Investitionen getätigt, um Staatsbeiträge abzuholen. Das war ein richtiges Vorgehen. Auch in kommenden Jahren stehen aber überdurchschnittliche Investitionen an, z.b. die Sanierung im Schulhaus Binzholz, der Wärmeverbund und mehrere Bäche. Jetzt müssen manche Begehrlichkeiten gebremst werden, denn es wird nicht alles Platz haben. Damit schliesst Urs Cathrein. Er beantragt der Gemeindeversammlung im Namen der Rechnungsprüfungskommission die Zustimmung zum Voranschlag. Käthi Schmidt bedankt sich bei Urs Cathrein und gibt das Wort frei zur Diskussion.

4 Monika Wicki, Hüeblistrasse 26, steht heute als Präsidentin der SP Wald hier. Sie stellt fest, dass es den Walderinnen und Waldern gut geht, denn wir können die Steuern senken und die Schulden abzahlen. Sie gibt jedoch zu bedenken, dass das nur möglich ist, weil finanztechnische Verschiebungen vorgenommen werden und nicht etwa, weil effektiv mehr Mittel zur Verfügung stehen. Sie hat gerechnet, was ein Prozent Steuersenkung konkret bedeutet. Das macht für einen durchschnittlichen Steuerzahler 50 Franken pro Jahr aus. Das ist kein matchentscheidender Betrag. Sie fragt sich, was passieren wird, wenn in den nächsten Jahren investiert werden muss, z.b. für die Altersvorsorge. Die Steuern zu senken ist man ja gerne bereit. Was ist aber, wenn man später für einen bestimmten Bereich investieren muss und die Einwohnerinnen und Einwohner nicht bereit sind die Steuern dafür zu erhöhen? Dennoch unterstützt sie die vorgeschlagene Steuersenkung, denn es sei psychologisch wichtig für die Walderinnen und die Walder. Insbesondere wird die Reduktion der Schulden begrüsst. In ihren Augen müsste das Ziel sein, keine Schulden zu haben. Die Schuldenreduktion soll mit dem Überschuss finanziert werden. Das schafft eine gute Ausgangslage, sollte man zu einem späteren Zeitpunkt wieder Geld aufnehmen müssen. Somit unterstützt die SP Wald ausnahmsweise diesen Voranschlag. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen ohne Gegenstimmen durch Erheben von den Sitzen den beantragten Voranschlag, den Steuerfuss und den Stellenplan für das Jahr Die Gemeindepräsidentin bedankt sich herzlich bei allen Ressorts der Gemeindeverwaltung für ihre grosse Arbeit, ebenso bei der RPK für ihre kritische Prüfung und die konstruktive Zusammenarbeit. 2. Umbau Gemeindehaus / Kredit von Fr (inkl. MwSt) für die Erarbeitung des Umbauprojektes Der Gemeindeschreiber Max Krieg verliest den Antrag. Mit Beschluss vom 22. August 2011 beantragt der Gemeinderat in Anwendung von Art. 15 Ziffer 6 der Gemeindeordnung: 1. Der Projektierungskredit von Fr (inkl. Mwst) für das Umbauprojekt Gemeindehaus zulasten der Investitionsrechnung 2012 wird genehmigt. 2. Für das zweistufige Submissionsverfahren wird ein fachlich ausgewiesenes Büro beigezogen. Der Kredit von Fr (inkl. MwSt) ist dabei einzuhalten. 3. Das Ressort Finanzen, Bereich Liegenschaften, wird mit der Umsetzung beauftragt. Die Rechnungsprüfungskommission hat diesem Geschäft am 15. November 2011 zugestimmt. Die Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt erteilt das Wort dem Finanzvorstand Martin Wettstein, der für den Bereich Liegenschaften verantwortlich ist.

5 Martin Wettstein zitiert eingangs aus der Urnenweisung aus dem Jahr Bereits damals waren die Bedürfnisse nach behindertengerechtem Zugang, nach verbesserter Diskretion am Schalter und besserer Wärmedämmung wichtige Argumente. Diese Vorlage wurde in der Urnenabstimmung vom 27. September 1992 knapp abgelehnt. Seither beschäftigt der Umbau des Gemeindehauses den Gemeinderat aber immer wieder. Im Jahr 2009 wurde ein neues Konzept für das Gemeindehaus erarbeitet, welches von Sanierungskosten von 4.3 Mio. Franken ausging. Die überarbeitete Studie vom Jahr 2010 kam auf Kosten von 4.8 Mio. Franken. Dieses Jahr entschied sich der Gemeinderat für eine reduzierte Variante, welche Kosten von 2 3 Mio. zur Folge hätte. Gleichzeitig wurde die Alternative eines Neubaus berechnet und ergab Kosten von 7.5 Mio. Franken für ein gleiches Volumen. Heute geht es vorerst um einen Projektierungskredit von Franken. Dieser gibt als Ergebnis genaue Auskunft über das Projekt und die Kosten. Erst diese Vorlage wird dann von der Bevölkerung abgenommen und erst mit dieser Zustimmung kann umgebaut werden. Die Vorteile und der Nutzen des Umbaus werden darin gesehen, dass die Substanz erhalten, aber modernisiert wird. Das Gebäude bleibt marktfähig. Die Behindertenzugänglichkeit sowie die feuerpolizeiliche Auflagen können endlich erfüllt werden. Mit der Dachdämmung kann eine energetische Verbesserung erreicht werden. Durch den Dachausbau wird Raum gewonnen. Mit der Dämmung im Untergeschoss können die heute feuchten Räume trocken werden. Gleichzeitig erfolgt die Instandsetzung diverser Bauteile (Elektro, Heizung, Lüftung, Sanitär). Mit dem Umbau kann zudem eine zeitgemässe Einteilung und Einrichtung der Räumlichkeiten verbunden werden. Die kritischen Punkte des Umbaus sind die Statik sowie die Erdbebensicherheit. Nicht unproblematisch dürfte zudem die energetische Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes werden. Die Bauphysik beim Bollensteinmauerwerk und die Frage der kontrollierten Lüftung müssen noch gelöst werden. Schliesslich muss auch gesehen werden, dass die Möglichkeiten der Raumaufteilung begrenzt sind. Der Gemeinderat geht heute von einer groben Kostenschätzung von 2-3 Mio. Franken aus. Der beantragte Projektierungskredit beinhaltet folgende Teilphasen gemäss SIA 102: Vorprojekt, Bauprojekt, inkl. Kostenvoranschlag und das Bewilligungsverfahren. Der Projektablauf sieht vor, dass im 1. Quartal des Jahres 2012 die Submission für die Architekturdienstleistungen erfolgt. Die Planung folgt im Quartal Im 4. Quartal 2012 würde die Urnenabstimmung zum Ausführungskredit die Entscheidung fällen, auf deren Grundlage hoffentlich die Ausführung im Jahr 2013 vorgenommen werden kann. Die Gemeindepräsidentin bedankt sich bei Martin Wettstein. Sie gibt das Wort zur Diskussion frei. Markus Gwerder, Kanzleiweg 6, stellt den Antrag, dass das Gebäude energetisch vorbildlich saniert wird, immerhin ist Wald eine Energiestadt und soll selber danach handeln. Werner Schaufelberger, Binzholzstrasse 12, informiert, dass die Bewohner der Liegenschaft an der Binzholzstrasse 12, welche der Gemeinde gehört, vor einiger Zeit ein Schreiben bekommen haben, dass diese Liegenschaft verkauft wird, um mit dem Erlös das Gemeindehaus zu sanieren. Jetzt ist das Binzholzhaus nicht einmal mehr im kommunalen Inventar. Die Bewohner sind enttäuscht. Man hat während Jahren nichts gemacht, und nichts investiert, wahrscheinlich mit dem Hintergedanken, es zu verkaufen. Im Heimatschutzbericht stehen Unwahrheiten drin. Werner Schaufelberger sieht ein, dass das Gemeindehaus saniert werden muss, aber bitte nicht so unschön, wie auf dem gezeigten Bild (neue Treppe auf der Ostseite). Ihn stört es, dass man beim Gemeindehaus von Schutzwürdigkeit spricht, und gleichzeitig das wunderschöne, einzigartige Binzholzhaus aus dem Heimatschutzinventar entlässt und sagt es sei nicht schutzwürdig. Das sei nicht nachvollziehbar. Er sieht nicht ein, dass man 6 Millionen Franken in ein Flickwerk investieren soll. Wenn schon, dann soll ein Neubau entstehen, der genügend Raumbedarf abdeckt, denn mit der Sanierung wird das

6 Raumangebot nicht wirklich grösser. Allem voran soll man aber das schöne Binzholzhaus erhalten. Martin Wettstein stellt klar, dass es bei dieser Vorlage nicht um die Frage von 6 Millionen Franken, sondern um die Frage, was es braucht, um das Gemeindehaus sinnvoll zu sanieren, geht. Er bestätigt, dass der Verkauf vom Gebäude im Binzholz zur Diskussion steht. Diesem Verkauf muss aber die Bevölkerung von Wald erst noch zustimmen. Andreas Kunz, Nordholzstrasse 1, findet, dass Franken sehr viel Geld ist. Er hat Bedenken, dass dieser Kredit die Variante eines Neubaus verhindert, denn wenn man später einen Neubau machen möchte, wird es abgelehnt mit der Begründung, man habe ja schon in diesen Projektierungskredit investiert. Er selber bevorzugt einen Neubau. Das mache für ihn viel mehr Sinn. Die Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt antwortet, dass beim Gemeindehaus ohnehin eine Sanierung vorgenommen werden muss. Das Geld ist daher durchaus sinnvoll investiert. Maria Kunz, Nordholzstrasse 1, teilt mit, dass sie die Treppe, die auf einem Bild eingeblendet war, schrecklich findet. Sie fragt, ob man nicht statt dessen einen Lift einbauen könne. Sie sehe ein, dass es die Zugänglichkeit für Behinderte brauche. Ihrer Meinung nach würde ein Treppenlift vom Strassenniveau bis in die oberen Stockwerke genügen. Martin Wettstein weist darauf hin, dass das eingeblendete Bild unnötig irritiert habe, denn es sei kein konkreter Umsetzungsvorschlag gewesen. Genau darum braucht es jetzt den Projektierungskredit, damit ein Projekt mit möglichst vielen guten Varianten zur Auswahl steht. Hans-Peter Honegger, Hinternordweg 6, regt an, man solle das Keller-Areal einbeziehen oder bei der Testtplanung am Bahnhof daran denken und das Gemeindehaus dort bauen. Die Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt fügt an, dass dieser Gedanke bereits aufgenommen wurde. Nichts desto trotz muss das Gemeindehaus ohnehin saniert werden. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen mit offensichtlichem Mehr durch Erheben von den Sitzen den Projektierungskredit von Fr (inkl. Mwst) für das Umbauprojekt Gemeindehaus. 3. Genehmigung der Bauabrechnung über die Fenstersanierung am Schulhaus Burg Käthi Schmidt übergibt das Wort dem Finanzvorstand Martin Wettstein. Martin Wettstein informiert, dass aus seiner Sicht der Antrag keinen Anlass zu weiteren Bemerkungen gibt. Der Antrag sei der Gemeindeversammlung von der damaligen Oberstufenschulpflege vorgelegt worden und nun könne er im Rahmen der Einheitsgemeinde den positiven Abschluss vorlegen. Gegenüber dem bewilligten Kredit von Fr , ergibt die Abrechnung Fr , woraus die Kreditunterschreitung von Fr resultiert. Mit Verfügung vom sicherte die Bildungsdirektion einen

7 Staatsbeitrag von Fr zu. Martin Wettstein beantragt im Namen des Gemeinderates die Abrechnung abzunehmen. Die Gemeindepräsidentin gibt das Wort zur Diskussion frei. Es wird nicht ergriffen. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen ohne Gegenstimmen durch Erheben von den Sitzen die Bauabrechnung über die Fenstersanierung am Schulhaus Burg mit der Kreditunterschreitung von Fr Beratungsstelle für Alkoholprobleme Bezirk Hinwil (BAH)/ Beschluss der Sozialbehörde; jährlich wiederkehrender Beitrag von Fr. 5.- pro EinwohnerIn / Antrag der Sozialbehörde / Weiterleitung an die Gemeindeversammlung gemäss Art. 29 der Gemeindeordnung Der Gemeindeschreiber Max Krieg verliest den Antrag. Mit Beschluss vom 24. Oktober 2011 beantragt der Gemeinderat in Anwendung von Art. 29 der Gemeindeordnung, nach Einsicht in die Erwägungen und den Beschluss der Sozialbehörde vom 30. August 2011 sowie die vorgelegten Unterlagen: 1. Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung, dem Beschluss der Sozialbehörde vom 30. August 2011 zuzustimmen und den jährlich wiederkehrenden Beitrag auf Fr pro EinwohnerIn zu erhöhen. 2. Mit dem Vollzug wird die Sozialbehörde Wald beauftragt. Die Rechnungsprüfungskommission hat diesem Geschäft am 15. November 2011 zugestimmt. Käthi Schmidt übergibt dem Sozialverstand Albert Hess das Wort. Albert Hess wollte angesichts der Eindeutigkeit des Geschäfts nur kurz berichten. Weil die Sozialbehörde viel Geld umsetzt, ohne dass die Stimmbürger etwas dazu zu sagen haben, hat er beschlossen, dieses Geschäft eingehender zu erläutern. Die Alkoholproblematik ist in der Schweiz recht hoch und zudem volkswirtschaftlich relevant, denn die Gesamtfolgekosten des Alkoholmissbrauchs belaufen sich jährlich auf 6.5 Milliarden Franken. Darum liegt es auf der Hand, etwas dagegen zu machen. Das beste Mittel dagegen bieten die Präventionsmassnahmen. Neu sind die Jugendlichen zur grossen Problemgruppe geworden. Das Erstkonsumalter sinkt, es steigen immer mehr Mädchen ein, das Phänomen des Kommatrinkens hat sich verstärkt und auch die Unfälle, als Folge des Konsums, haben zugenommen. Die zweite relevante Gruppe sind ältere Menschen ab dem 65-sten Lebensjahr. Tiefer Sozialstatus zieht viel grösseres Alkoholgefährdungspotential nach sich. Das Angebot der Beratungsstelle für Alkoholprobleme deckt die Prävention, die Therapie, die Schadensminderung aber auch die Repression ab. Es werden Abklärungen, Beratungen, Behandlungen und Betreuung angeboten. Mit der Erhöhung der Beiträge kann bessere Professionalität gewährleistet werden. Die rechtliche Grundlage ist im Sozialhilfegesetz verankert. Die Finanzierung erfolgt einerseits aus dem Alkoholzehntel und andererseits aus den Pro-Kopf-Beiträgen der Gemeinden. Die Beratungsstelle des Bezirks Hinwil hat im Vergleich zur Empfehlung,

8 welche von Stellenprozenten per Einwohner ausgeht, und zu den Beratungsstellen anderer Bezirke, zu wenig Stellenprozente zur Verfügung. Die Sekretariatdienste müssen heute durch Fachleute abgedeckt werden, was eine an sich zu teure Lösung ist. Mit der Erhöhung der Beiträge kann eine 40% Stelle für das Sekretariat sowie eine Stelle für eine Psychologin oder einen Psychologen geschaffen werden. Die Zahl der Neuaufnahmen steigt von Jahr zu Jahr. Aus Wald werden durchschnittlich 16 Personen pro Jahr neu beraten. Die Geschichte der Beratungsstellen beginnt in den 60-er Jahren, als die Alkoholfürsorge als ein Teil des Vormundschaftswesens gesehen wurde. In der Mitte der 80-er Jahre wurde die Suchtberatung als Aufgabe der Sozialberatung begriffen. Ab dem Jahr 2000 wurde die Professionalisierung der Beratungsstellen vorangetrieben, weil vor allem die kleinen Sozialdienste zu wenig spezifisch auf die Problematik eingehen konnten. Albert Hess zeigt an hand eingeblendeter Vergleiche, dass sich die Kosten einer Alkoholentzugsbehandlung auf Franken belaufen, während die Kosten für eine durch Alkoholmissbrauch betroffene Familie die Gemeinde jährlich auf mindestens Franken zu stehen kommt. Im Bezirk Bülach wurde die Wirksamkeit der Alkoholberatungsstellen untersucht. Dabei wurde nachgewiesen, dass sie bei 40% liegt, was als eine hohe Zahl gewertet werden darf. Die Dienstleistung der Beratungsstelle für Alkoholprobleme kann ausgebaut werden, indem Programme zur Früherkennung und Frühintervention eingesetzt werden, Gruppenangebote ausgebaut werden, die Entwicklung eines Angebotes für Jugendliche und das Projekt NoTox durchgeführt wird. Auch ein Projekt zum Thema Sucht am Arbeitsplatz ist vorgesehen. Häufig leidet das Familiensystem mindestens so stark wie der oder die Betroffene. Wenn man durch professionelle Begleitung ein Familiensystem erhalten kann, statt Platzierungen zu veranlassen, dann ist es auch kostenseitig sehr attraktiv. Albert Hess schliesst ab mit der Bemerkung, dass es mit der Prävention ein Stück weit wie mit der Werbung sei, man weiss nicht immer was greifen wird, aber wer kann schon auf Werbung verzichten? Die anderen Gemeinden des Bezirks haben der Erhöhung bereits zugestimmt. Albert Hess beantragt im Namen der Sozialbehörde und des Gemeinderats dem Antrag zuzustimmen. Die Gemeindepräsidentin gibt das Wort zur Diskussion frei. Margrit Homberger, Hauptstrasse 60, Laupen, findet es bedenklich, wenn sie in den Medien liest, dass zusätzliche Nachtbusse eingeführt werden, um Jugendliche noch morgens um 4 Uhr nach Hause zu chauffieren. Dies verleite doch zusätzlich zum Alkoholkonsum. Manfred Ackermann, Binzhaldenstrasse 1a, bewundert die Leute, die wertvolle Arbeit für alkoholkranke Menschen leisten. Ihn stört etwas anderes am System. Der Staat erhebt doch auch Tabaksteuern und finanziert daraus gemäss dem Verursacherprinzip die Schäden. Die Gemeinde muss seines Wissens nichts daran zahlen. Nun erhebt der Bund auch die Alkoholsteuer. Sein Vorschlag ist, dass es wesentlich einfacher wäre, wenn die Alkoholsteuer erhöht würde, um damit die Prävention zu finanzieren, statt wie heute geregelt die Gemeinde damit zu belasten. Der Ansatz ist falsch. Dies sei aber kein Angriff auf die Präventionsarbeit, sondern nur gegen das Prinzip der Finanzierung. Maria Kunz, Nordholzstrasse 1, hat damals, als es um das Passivrauchen gegangen ist, einen Brief nach Bern geschrieben. Darin hat sie dargelegt, dass es wesentlich mehr traurige Schicksale wegen Alkoholkonsum gibt. Sie findet es nicht richtig, dass so viel Werbung für Alkohol gemacht wird. Damit macht man die Jungen zuerst süchtig und dann muss die Gesellschaft später die Folgen davon. zahlen. Ueli Hepp, Sunneraistrasse 16, betont, dass es beim vorgelegten Geschäft darum geht, Leuten Hilfe zu ermöglichen, die ein Problem haben. Allem voran geht es aber um Unterstützung für das Umfeld der alkoholkranken Menschen. Wenn man mit der beantragten Erhöhung nur einen Teil der belasteten Situationen verbessern kann, dann hat sich die Investition

9 bereits gelohnt. Er sei lange Lehrer gewesen und hat miterlebt, wie Alkohol bereits junge Schicksale belastet. Heute hätte Wald der Steuersenkung zugestimmt, dabei hat es so viel Not. Hier gehe es bloss um 2.50 Franken mehr pro Einwohner. Er selber wäre bereit, auch 7.50 Franken dafür auszugeben. Abstimmung: Die Stimmberechtigten stimmen mit offensichtlichem Mehr durch Erheben von den Sitzen der Erhöhung des jährlich wiederkehrenden Beitrags von Fr per EinwohnerIn an die Beratungsstelle für Alkoholprobleme des Bezirks Hinwil zu. 5. Testplanung Bahnhofareal (ohne Nordholzwald) Kreditbewilligung Fr (inkl. MwSt) Der Gemeindeschreiber Max Krieg verliest den Antrag. Mit Beschluss vom 24. Oktober 2011 beantragt der Gemeinderat in Anwendung von Art. 15 Ziffer 6 der Gemeindeordnung: 1. Der Perimeter für die Testplanung wird auf die Grundstücke der SBB, der Gemeinde Wald (Bahnhofplatz) und einen Teil des Landi-Areals reduziert. Auf den Einbezug des Nordholzwaldes wird verzichtet. 2. Für die Durchführung der Testplanung wird ein Kredit von Franken (inkl. MwSt) genehmigt. Die Rechnungsprüfungskommission hat diesem Antrag am 15. November 2011 zugestimmt. Die Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt übergibt das Wort dem Vorsteher des Ressorts Raumentwicklung und Bau, Rico Croci: Rico Croci begrüsst die Anwesenden und bemerkt, dass auf dieses Traktandum sich sowohl der Gemeinderat wie auch das Publikum bestens vorbereitet haben. Der Gemeinderat hat es nicht versäumt, genau hinzuhören und Anpassungen dort vorzunehmen, wo es für die Entwicklung von Wald heute wichtig ist. Ganz im Sinne des Leitsatzes: Wir Walderinnen und Walder gestalten unsere Gemeinde. Heute wird über den Kredit zur Durchführung der Planung im Zentrum von Wald, also um den Bahnhof herum, abgestimmt, eine sogenannte Testplanung mit mehreren Planungsteams. Notwendig ist diese Zentrumsplanung in Wald aus ganz verschiedenen Gründen, allen voran auf Grund der Vorgaben der Raumplanung. Darum erläutert Rico Croci zuerst die heute wesentlichsten Raumplanungs-Anliegen. Zweitens soll die Testplanung, Ziele und Inhalt, Kosten und Ablauf und insbesondere der weitere Einbezug der Bevölkerung Thema sein und schliesslich die zukünftigen Mittel zur Umsetzung der Ende 2012 erreichten Planungsziele. Die Raumplanung versucht seit Jahrzehnten die Zersiedelung zu bremsen. Mit beschränktem Erfolg. Es gilt deshalb neue Wege zu gehen, um den Verbrauch von Boden einzudämmen. Das Zauberwort des «Raumkonzepts Schweiz» heisst Koordination. Gemeinde und Kantone sollen bei der Raumplanung über den Tellerrand ihres Territoriums hinaus denken und die Verkehrs- und Siedlungsentwicklung

10 noch besser aufeinander abstimmen. Die auf dem präsentierten Bild dargestellte Schnecke ist Symbol für eine Entschleunigung der Entwicklung. Über den Tellerrand heisst auch in die Zukunft blicken, Entwicklungen im Auge behalten und sich darauf besinnen, was wir unseren nachfolgenden Generationen für ein Erbe hinterlassen. Aufgrund des Siedlungsdruckes auf die Kulturlandflächen wird unsere nächste Generation nicht mehr so bauen können, wie wir das noch konnten. Verdichtung von unternutzten Grundstücken und die Reduktion von Abstandsgrün werden wahrscheinlich Tatsache und es wird längere und höhere Bauten auf den Grundstücken geben. Dies auch in Einfamilienhausquartieren. Es wird ein Umdenken geben müssen und es wird unseren gesellschaftlichen Wandel prägen. Verdichtung ist aber vor allem in Nähe des öffentlichen Verkehrs und dem Ortszentrum notwendig. Dahin, wo schon dichtere Strukturen und Infrastruktur wie Läden, Markt, Arbeit, Schule, Freizeitangebote usw. vorhanden sind, und wo die BewohnerInnen nicht auf das private Fahrzeug zum Pendeln angewiesen sind. Wo aber auch Energie effizienter genutzt werden kann. Dies ist für die Gemeinde Wald wichtig. Wir haben keine ausgeglichene Pendlerbilanz, d.h. mehr Leute müssen in Richtung Glatttal-Zürich oder Winterthur zur Arbeit als Personen, die nach Wald kommen um zu arbeiten. Verdichtung nach innen muss Qualität haben. Deshalb ist eine Zentrumsplanung nötig. Mit einer Testplanung will die Gemeinde Wald Ideen für die Zentrumsentwicklung generieren. Das vordringlichste Ziel wird sein, eine hohe Qualität in verdichteter Bauweise zu ermöglichen abgestimmt auf die Bedürfnisse der zukünftig nutzenden Menschen. Für die Festsetzung der Planungen ist beim Kantonalen Richtplan der Kantonsrat und beim Regionalen Richtplan die RZO zuständig. Alle kommunalen Planungen müssen von den Stimmberechtigten genehmigt werden. Ausnahmen sind Quartierpläne, Private Gestaltungspläne und Gestaltungspläne im Rahmen Arealüberbauungen. Vor 16 Jahren wurde die kantonale Planung letztmals revidiert; dies entspricht dem üblichen Planungshorizont für Richt- und Nutzungspläne. Jetzt ist er wieder in Revision. Bereits in den 90er Jahren sind die Grundlagen gelegt worden für eine nachhaltige Raumentwicklung, welche auch in der jetzigen Revision im Raumordnungskonzept betont ist. Der Richtplan gibt also Aufschluss über den Stand der Planung und hält die Grundzüge der angestrebten räumlichen Entwicklung im Kantonsgebiet fest. Das Raumordnungskonzept, ROK, entwirft eine Gesamtschau der künftigen räumlichen Ordnung im Kanton Zürich, sagt also aus, wo und wie sich der Kanton in Zukunft entwickeln soll. Im Raumordnungskonzept ist Folgendes skizziert: Moderne Raumplanung in der Schweiz ist geprägt von Entwicklung nach innen, die S-Bahn bildet das Rückgrat der Siedlungsentwicklung, Schutz der freien Landschaft, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und generell die Nachhaltigkeit. Dem soll mit Gemeindeversammlungsbeschluss Rechnung getragen werden. Das ganze Raumplanungspaket (Bericht, Pläne, Stellungnahme zu den Einwänden) wird vom Kantonsrat 2012 beraten. Geplant ist das Genehmigungsverfahren beim Bundesrat im Laufe vom Jahr Einzelne Kantonsräte sagen aber, es könnte auch länger gehen. Die Auswirkungen auf Wald sind aber ganz konkreter Natur. Wald soll in der Peripherie nicht mehr wachsen, Entwicklung soll im Zentrum stattfinden. Auch mit diesem Gemeindeversammlungsantrag möchte der Gemeinderat eine bauliche Entwicklung ins Zentrum verlagern. Dies bringt Vorteile für das grösste Freilufteinkaufszentrum im Oberland und ist ökologisch sinnvoll, weil die PendlerInnen mit dem ÖV ihre Arbeitsplätze erreichen können. Langfristig verspricht die Gemeinde damit eine Stabilisierung des hausgemachten mobilen Individualverkehrs, trotz möglichen Bevölkerungswachstums. Ziele der Testplanung wurden bereits an der Info-Veranstaltung im August 2011 erläutert. Daran hat sich grundsätzlich nichts geändert. Es geht darum, attraktive Ideen und Visionen zu erhalten und hochwertige Planung mit dem Kanton, der SBB, dem Landi, der Migros, dem Coop und weiteren Beteiligten zu entwickeln. Es sollen Lösungsansätze erarbeitet werden und Lösungsalternativen für Problembereiche aufgezeigt werden. Die Koordination bestehender Projekte und Visionen (z.b. Bahnhofplatz) sollen einfliessen. Damit soll auch die Grundlage für die nachgeordnete Planungen geschaffen werden (öffentlicher Gestaltungsplan). Und alle diese Ziele sind unter höchstmöglicher Qualität zu erreichen. Der Gemeinderat kann sich der nicht auf sich alleine oder ein einzelnes Planungsteam verlassen. Es sollen daher vier Teams daran arbeiten, sporadisch zusammen mit den Walderinnen und Waldern und begleitet von unseren Raumplanungsexperten, Planungsbüro Suter, von Känel, Wild, Zürich. Eines der Fachteams soll direkt von einer Hochschule stammen, wahrscheinlich

11 von der Fachhochschule Rapperswil, die anderen drei sollen bereits Erfahrung in Zentrumsplanung mitbringen. Rico Croci präsentiert folgend ein Bild, das den Bebauungsgrad in den einzelnen Parzellen auf Grund der Bau und Zonenordnung darstellt. Es zeigt, dass die Verdichtung heute direkt am Bahnhof möglich ist. Beste Lösungen dafür bieten allerdings nur ein professionelles Planungsvorgehen und Ausdauer. Ein Vorgehen welches heute beantragt wird. Dafür ist auch mit einem schnellen Umsetzungszeitraum zu rechnen. Im Jahr 2016 soll das Glasfaserkabelprojekt der SBB abgeschlossen sein. Güterschuppen und Stellwerk sind dann nicht mehr notwendig. Im Jahr 2018 ist der Halbstundentakt Rüti-Bauma-Winterthur auf der Schiene Realität. Dafür wurde der Perimeter gegenüber dem ursprünglichen Vorschlag reduziert. Heute sind es nur noch 3.1 Hektaren. Er umfasst das Gebiet des eigentlichen Nordholzwaldes nicht mehr. Das, was am Bahnhofplatz passiert, muss in 3 bis 4 Jahren umgesetzt werden können. Aber auch die P&R Plätze und der Güterschuppen sind für die SBB heute nicht optimal genutzt. Spätestens nach dem Signalisierungsprojekt und den teilweisen Geleiserückbauten der SBB von , wird dieser Raum neu genutzt werden wollen. Die Lösungen dafür müssen heute erarbeitet werden. Der Druck auf Bauten im Bereich des heutigen Coop-Parkplatzes ist hoch. Die Migros hat Interesse daran, sich in die Nähe des Bahnhofs zu verschieben. Die Landi Bachtel sucht bereits heute nach Optimierungen. Hier sind heute Nägel mit Köpfen zu planen und dann auch zu realisieren. Die Bahnhofstrasse soll gestärkt werden. Besonders wichtig ist die Verkehrsführung zur anderen Geleiseseite, die Erweiterung der Begegnungszone und die Parkierungsmöglichkeiten, z.b. in einer Tiefgarage, welche auf dem Coop-Parkplatz erstellt werden können zur Entlastung und Stärkung der Bahnhofstrasse. Die Ergänzung von Gewerbe auf einem Teil des Güterschuppenareals kann in 5 bis 8 Jahren umgesetzt werden. Daneben sind Schnittstellen zu planen für Fussgänger, den sogenannten Langsamverkehr, sowie den öffentlichen und privaten motorisierten Verkehr. Die eigentlichen Aufgaben betreffen die ortsbauliche Analyse und ein städtebauliches Konzept, ein Verkehrskonzept, Entwürfe der Bebauung, Umgebung, Parkierung, Nutzungsvorstellungen, Energiekonzept im Bearbeitungsperimeter Bahnhof sowie das Erstellen von Visualisierungen und eines Modells. Am prognostizierten Budget wurde nichts geändert. Reduziert hat sich der Betrag durch das Auslassen der Planung im Nordholzwald leider nicht substantiell. Auch das Planungsvorgehen bleibt sich gleich. Besonders auf die Open Space Veranstaltungen, welche Feedback und aktive Diskussion zu den Planungs-Zwischenresultaten ermöglichen, weist Rico Croci speziell hin. Diese sind nach 5 und 9 Monaten vorgesehen. Nach 11 Monaten soll die Testplanung abgeschlossen sein. Der Gemeinderat möchte die Testplanung mittels eines öffentlichen Gestaltungsplans umsetzen. Parallel zur Testplanung wird bereits die BZO Revision laufen. Resultate der Testplanung können in diese Revision einfliessen. Die Planungsgespräche und die Mitarbeit finden mit den Grundstückbesitzern und mit den Interessierten laufend statt. Nachher geht es darum die Umsetzung vorantreiben zu können. Seitens der SBB werden bis spätestens im Jahr 2016 die Rampe und die äusseren Geleise abgebaut und der Perron vor das Bahnhofgebäude verschoben. Die Gemeindepräsidentin gibt das Wort zur Diskussion frei. Ruedi Schwarz, Binzhaldenstrasse 8, war bereits an der Informationsveranstaltung am 24. August dabei gewesen. An diesem Abend hätte Albert Gunkel informiert, dass seine Fabrik schliesst und dieses Areal in die Planung eingeschlossen werden könnte. Nun wolle er nachfragen, ob der Gemeinderat in der Zwischenzeit etwas in diese Richtung unternommen habe. Das Gebiet sei so nah, dass es seiner Meinung nach einbezogen werden müsste. Rico Croci erläutert, dass die Nutzungen auf dem Areal der Felsenau, Keltex AG, heute noch nicht geklärt sind, aber auch die eigentlichen Prozesse, die in diesem Bereich heute ablaufen, lassen noch nicht zu, eine Testplanung mit einer gewissen Verbindlichkeit erarbeiten zu lassen. Der Perimeter und auch die Aufgaben der Testplanung wären noch nicht klar. Deshalb wurde seitens des Gemeinderates heute auf einen Einbezug verzichtet und

12 deshalb müsste auch ein Antrag wesentlich konkreter gestellt sein, damit heute darüber mit Verbindlichkeit abgestimmt werden kann. Nichtsdestotrotz bleibt der Gemeinderat hier am Ball, unterstützt die Eigentümerin, und ist auch in Verhandlungen involviert, damit Lösungen gefunden werden können, die allen insbesondere auch der Gemeinde - dienen. Im heutigen Antrag zur Planung auf dem Bahnhofareal ist die Klärung von Schnittstellen, auch zur Laupenstrasse und zum Areal Felsenau, enthalten. Lösungen, z.b. punkto Verkehrsführung und Parkierung, können damit durchaus erarbeitet werden. Urs Cathrein, Bahnhofstrasse 5, weist darauf hin, dass die Rechnungsprüfungskommission diesen Antrag entgegen genommen und geprüft hat. Er war auch an der Veranstaltung, an der damals von Franken gesprochen wurde. Heute spricht der Gemeinderat von Franken. Dies ist eine Reduktion, welche die Rechnungsprüfungskommission nur begrüssen kann. Die Zustimmung zu diesem Geschäft erfolgte daher problemlos. Der Antrag erfüllte die Kriterien der Rechtmässigkeit, war im Voranschlag enthalten und auch vertretbar. Nach der Reduktion der Kosten hat nichts dagegen gesprochen. Nun stehe er aber als Stimmbürger hier und wolle noch seine persönliche Sichtweise einbringen. Als er das erste Mal gehört hat, da soll Wald weg, sei er erschrocken, denn er geniesse diesen Wald, in dem er fast täglich spazieren geht. Er konnte es sich zuerst gar nicht vorstellen, dass ein Baum fällt. Die Diskussion an der Informationsveranstaltung im August 2011 war hitzig. Urs Cathrein bedauert, dass die meisten leider nicht auf das Zuhören, sondern auf das Schimpfen den Schwerpunkt setzten. Er selber wäre an diesem Abend umstimmbar gewesen. Er wäre bereit gewesen, über den Tellerrand zu schauen, es wäre spannend gewesen zu schauen, was auf dem Gesamtareal überhaupt möglich wäre. Und erst die Gemeindeversammlung hätte dem Fällen der Bäume zustimmen können. Der Raumbedarf steigt. Wald hat heute nicht wesentlich mehr Einwohner, aber total zerbautes Gebiet. Die damalige Orientierungsversammlung forderte mehr Arbeitsplätze statt Wohnraum. Tatsache ist aber, dass viele Arbeitsplätze weg sind. Wo früher gearbeitet wurde, gibt es heute 200 m2 grosse Lofts. Urs Cathrein bedauert das Weglassen vom Areal Nordholz, denn man hätte mit nur wenig Zusatzmitteln viel mehr gesehen. Andreas Kunz, Nordholzstrasse 1, ist heute vor allem wegen diesem Traktandum gekommen und stellt sich dagegen. Es wird dargestellt, es sei günstig, aber das ist es nicht. Es wurden heute bereits Franken nur für die Planung vom Gemeindehaus gut gesprochen. Nun sollen weitere Franken ausgegeben werden, da könne er sich nicht einverstanden erklären. Zudem befürchtet er, dass auf diesem Areal ein Mammutbau entsteht. Dies wolle er ohnehin nicht. Ueli Hepp, Sunneraistrasse 16, dankt dem Gemeinderat, dass die ursprüngliche Vorlage getrennt wurde, sonst wäre wahrscheinlich alles abgelehnt worden. Es ist gut, dass der Gemeinderat auf das Volk hört. Was die Kosten angeht, so hat der Gemeinderat bereits an der Informationsveranstaltung im August gesagt, es werde mit dem kleineren Perimeter nicht wesentlich günstiger. Ein Anliegen von ihm sei, dass man die Ausnützungsziffern erhöht, und damit die Verdichtung verstärkt. Als Anregung gibt er ein, den Standort vom Bahnhofgebäude in Richtung des heutigen Güterschuppens zu überprüfen, denn mit einer Verschiebung dieses Gebäudes würde die Zugänglichkeit für das gesamt Areal wesentlich erhöht. Dies als eine Variante zu entwickeln soll als Auftrag an die Planungsgruppen formuliert werden. Rico Croci informiert, dass die Planungsteams die Einwürfe berücksichtigen werden. Die Klärung des Perimeters, vom Rand des Nordholzwaldes, aber auch die Erschliessung wird mitberücksichtigt. Eins ist aber klar, es findet keine Siedlungsentwicklung im Nordholzwald statt. Samuel Urech, Heferenstrasse 24, ist gegen diese Planung. Vor einem Monat hat er ein Baugesuch gestellt und damit Franken in den Sand gesetzt, weil das Bauamt dieses abgelehnt hat, z.b. wegen Fenstersprossen, die nicht eingetragen waren. Bei diesem

13 Geschäft wird es sicher falsch laufen, denn man weiss ja gar nicht, was da als Ergebnis kommt. Zudem gehört nicht alles Land, welches beplant wird, der Gemeinde. Rico Croci betont, dass dieses Gebiet sehr wichtig für das Dorfzentrum ist, es wird die Gemeinde prägen. Monika Wicki, Hüeblistrasse 26, ist sehr froh, dass der Gemeinderat sein ursprüngliches Projekt angepasst hat und das Nordholz nicht einbezieht. Sie fordert die Anwesenden auf, den Kredit anzunehmen, damit in unserem Dorfzentrum etwas Schönes entstehen kann. Priska Ochsner, Plattenrainweg 4, wäre gegen die Testplanung mit Einschluss von Nordholz gewesen und ist nun erleichtert, dass der Gemeinderat auf das Volk und seine Anliegen gehört hat. Der Zeitpunkt, dieses Areal zu planen ist sehr passend, weil das Bahnhofareal ohnehin umgebaut und neu gestaltet werden muss. So können die anstehenden Arbeiten und die Gestaltung miteinander koordiniert und aufeinander abgestimmt werden, so dass verhindert werden kann, dass später bereits gemachte Arbeiten wieder aufgerissen werden müssen. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen mit offensichtlichem Mehr durch Erheben von den Sitzen den Kredit von Fr, für die Testplanung Bahnhofareal. 6. Einbürgerungsgesuch von Matthias Robert Markwardt geb. 28. September 1957, seiner Ehefrau Heike Markwardt geb. Wall, geb. 20. Juli 1957, beide Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Dieterswilerstrasse 11, 8636 Wald Der Gemeinderat legt der Gemeindeversammlung heute einen einzigen Einbürgerungsantrag vor. Die Gemeindepräsidentin fragt die Versammlung, ob sie davon ausgehen kann, dass das Verfahren unterdessen bekannt ist. Andernfalls bittet sie die Anwesenden, sich zu melden, damit sie näher darauf eingehen kann. Dies ist nicht der Fall. Der Gemeindeschreiber Max Krieg verliest den Antrag des Gemeinderates vom 5. September 2011 wie folgt: 1. Matthias Robert Markwardt geb. 28. September 1957, seine Ehefrau Heike Markwardt, geb. Wall, geb. 20. Juli 1957, beide Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Dieterswilerstrasse 11, 8636 Wald, werden auf ihr Gesuch hin, gestützt auf 22 und 23 des Zürcherischen Gemeindegesetzes, die Kantonale Bürgerrechtsverordnung sowie den Gemeindeversammlungsbeschluss vom 27. September 1979, in das Bürgerrecht der Gemeinde Wald ZH aufgenommen. 2. Die Bürgerrechtsaufnahme erhält ihre Gültigkeit mit der Erteilung der Eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung und des Kantonsbürgerrechts. 3. Die Gemeindeeinbürgerungsgebühr beträgt Fr und ist innert Monatsfrist nach Rechnungsstellung an die Finanzverwaltung Wald einzuzahlen. 4. Nach der Landrechtserteilung wird Matthias Robert Markwardt und Heike Markwardt eine Bürgerrechtsurkunde ausgestellt.

14 Die Gemeindepräsidentin Käthi Schmidt stellt die Bürgerrechtsbewerber einerseits mit Bild und anderseits mit den wichtigsten Daten aus ihrem Leben vor. Matthias und Heike Markwardt leben seit 11 Jahren in Wald. Sie haben sich Wald als Heimat ausgesucht, nachdem sie vorher hier einen Ausflug unternommen haben und von der Landschaft verzaubert wurden. Ihnen hat unser Dorf gleich von Anfang an zugesagt. Matthias Markwardt arbeitet seit 1997 bei der Firma Oracle Software in Volketswil, Heike Markwardt arbeitet seit dem Jahr 2008 als Gruppenleiterin für Schwerstbehinderte in der WABE. Ihre beiden erwachsenen Kinder sind bereits ausgezogen. Als Begründung für ihren Antrag brachten die Gesuchsteller vor, sie fühlen sich hier wohl und geborgen. Ihnen gefällt auch das Mitspracherecht und das Freiheitsgefühl, das jeder einzelne Bürger in der Schweiz hat und sie möchten gerne ihre Meinung äussern und sich für Wald engagieren und einsetzen. Matthias Markwardt singt im Männerchor Wald-Laupen und ist da auch im Vorstand tätig. Heike Markwardt identifiziert sich mit ihrem Job und will sich durch den Beruf auch ins Dorfleben integrieren. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung, nach seiner systematischen Überprüfung, dieses Gesuch anzunehmen. Die Gemeindepräsidentin gibt das Wort zur Diskussion frei. Es wird nicht ergriffen. Abstimmung: Die Stimmberechtigten genehmigen ohne Gegenstimmen durch Erheben von den Sitzen den Antrag des Gemeinderates, Matthias Robert Markwardt und seine Ehefrau Heike Markwardt, beide Staatsangehörige von Deutschland, wohnhaft Dieterswilerstrasse 11, 8636 Wald, in das Bürgerrecht der Gemeinde Wald ZH auf zu nehmen. Die Gemeindepräsidentin freut sich mit dem Gemeinderat über die Neuaufnahmen ins Walder, Zürcher und Schweizer Bürgerrecht von Herrn und Frau Markwardt, gratuliert ihnen ganz herzlich dazu und wünscht ihnen viel Glück und Befriedigung in ihrer Wahlheimat. Sie hofft, dass sie ihre demokratischen Rechte und Pflichten und ihr Engagement für unsere Gesellschaft mit Interesse wahrnehmen werden. Die Gemeindepräsidentin fragt die Versammlung an, ob Einwendungen gegen die Geschäftsführung oder gegen die Durchführung der Abstimmungen erhoben werden. Dies ist nicht der Fall. Sie verweist auf das Recht zur Protokolleinsicht, auf die Rechtsmittel zur Anfechtung des Protokolls und zur Anfechtung der gefassten Beschlüsse, gemäss den gesetzlichen Bestimmungen. Offizieller Schluss der Gemeindeversammlung Die Gemeindepräsidentin bedankt sich ihrerseits bei den Anwesenden für das engagierte Mitmachen, bei ihren Behörden-Kolleginnen und Kollegen, dem Büro und den Stimmenzählerinnen für ihren Einsatz und bei der Pressevertretung für das Berichten über die Versammlung. Sie lädt die Anwesenden zu einem kleinen Umtrunk und Gedankenaustausch ein und wünscht allen einen guten Heimweg und eine besinnliche Adventszeit. Der Gemeinderat freue sich, am Silvesterabend mit allen auf ein gutes 2012 anstossen zu dürfen und rück-

15 blickend ein paar Gedanken über das für die Gemeinde Wald recht spezielle 2011 auszutauschen. Schluss der Versammlung: Uhr Für die Richtigkeit: Der Protokollführer: Datum: Genehmigt: Die Gemeindepräsidentin: Die Stimmenzählenden (inkl. Datum):

Datum: Dienstag, 8. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 8. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 8. Dezember 2015 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014. Mehrzweckgebäude Stampfi. Gemeindepräsident Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 9. Dezember 2014 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi 19:30 Uhr Gemeindepräsident Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Mehr

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi

Datum: Donnerstag, 15. Juni Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde Sek-Mättmi P r o t o k o l l Datum: Donnerstag, 15. Juni 2017 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Anwesend: Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau 20:10 Uhr, im Anschluss an die Versammlung der Sekundarschulgemeinde

Mehr

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa

Gemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie

Mehr

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad

Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Urversammlung der Munizipalgemeinde Leukerbad Datum: Donnerstag, 19.12.2013 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Theatersaal Gemeinde- und Schulzentrum Leukerbad Anzahl anwesenden Personen: 53 Personen Anwesende Vollzugsorgane:

Mehr

G E M E I N D E H A U S E N A M A L B I S

G E M E I N D E H A U S E N A M A L B I S G E M E I N D E H A U S E N A M A L B I S Gemeindekanzlei Zugerstrasse 10, Postfach 71, 8915 Hausen am Albis Telefon 044 764 80 23 Telefax 044 764 80 29 E-Mail moritz.koller@hausen.zh.ch Homepage www.hausen.ch

Mehr

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu

Gemeindeversammlung Dachsen 30. November Daniel Meister, Gemeindepräsident. Susan Müller, Gemeindeschreiberin. Heinrich Leu Protokoll der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 30. November 2016, 20.00 Uhr Aula Primarschulhaus Dachsen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Ort: Zahl der anwesenden Stimmberechtigten: Daniel Meister,

Mehr

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

G E M E I N D E V E R S A M M L U N G SEKUNDARSCHULGEMEINDE RÜMLANG-OBERGLATT POLITISCHE GEMEINDE RÜMLANG PRIMARSCHULGEMEINDE RÜMLANG Die Stimmberechtigten der vorstehenden Gemeinden werden hiermit eingeladen zu einer G E M E I N D E V E R

Mehr

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einladung zur Gemeindeversammlung Donnerstag, 14. Dezember 2017, 20.00 Uhr Gemeindesaal Schinzenhof Einladung zur Gemeindeversammlung Im Rahmen der Eingemeindung der Gemeinde Hirzel in die Gemeinde Horgen sind erstmals alle Stimmberechtigten

Mehr

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein.

Finanzkennzahlen. Kapitaldienstanteil. Mit 3.8 % ist ein weiterer Anstieg gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen, ist aber immer noch klein. Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 214 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 215 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum

Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater

Mehr

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015

Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Burgergemeinde Gemeindeverwaltung 3929 Täsch PROTOKOLL Ordentliche Burgerversammlung vom 03. Dezember 2015 Anwesend: Entschuldigt: 25 Personen inkl. Fuchs Mario (BP), Tscherrig Klaus (BR), Grand Ivan (BR),

Mehr

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G

E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G E I N L A D U N G G E M E I N D E V E R S A M M L U N G Freitag, 25. Mai 2018, 20.00 Uhr, Turnhalle, Seelisberg E I N W O H N E R G E M E I N D E - V E R S A M M L U N G Traktanden 1. Begrüssung 2. Informationen

Mehr

Verkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde

Verkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde Volksabstimmung vom 25. September 2016 Erläuterungen des Gemeinderates zum Verkauf des Sturzenegger-Areals an die Bürgergemeinde Inhalt Worum geht es? Seite 3 Rückblick: Was bisher geschah Seite 4 Das

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Montag, 14. November 2016, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2017 2. Bauabrechnung energetische Massnahmen und Heizungsersatz

Mehr

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber

Robert Schuler, Gemeindepräsident Kaspar Büeler, Lukas Graf, Roland Reichlin André Abegg, Gemeindeschreiber 143 Gemeinde STEINEN Gemeindeversammlung Protokoll vom 5. April 2019 Ort: Beginn: Ende: Vorsitz: Stimmenzähler: Protokoll Protokollform: Anwesend: Aula, Steinen 20.15 Uhr 20.35 Uhr Robert Schuler, Gemeindepräsident

Mehr

Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf

Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf Protokoll der Politischen Gemeindeversammlung Datum Dienstag, 24. Juni 2014 Ort Katholisches Kirchgemeindehaus, Äussere Auenstrasse, Bassersdorf Dauer 19:30 bis 21:00 Vorsitz Protokoll Gemeindepräsidentin

Mehr

Gemeindeversammlung Fischenthal Abstimmung ufert in Asyldebatte aus

Gemeindeversammlung Fischenthal Abstimmung ufert in Asyldebatte aus Gemeindeversammlung Fischenthal Abstimmung ufert in Asyldebatte aus Die Fischenthaler mussten am Freitag über vier Geschäfte befinden. Dazu gehörte ein Kredit für die Umnutzung einer Arztpraxis in eine

Mehr

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG

KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Die Stimmberechtigten der evang.-ref. Kirchgemeinde Zell werden zur KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG eingeladen auf SONNTAG, 02. JULI 2017 IM ANSCHLUSS AN DEN GOTTESDIENST in der EVANGELISCH-REFORMIERTEN KIRCHE

Mehr

P R O T O K O L L. Gemeindeversammlung Regensberg. Mehrzweckraum des Schulhauses. Vorsitz: Gemeindepräsident Peter Wegmüller

P R O T O K O L L. Gemeindeversammlung Regensberg. Mehrzweckraum des Schulhauses. Vorsitz: Gemeindepräsident Peter Wegmüller P R O T O K O L L Gemeindeversammlung Regensberg Datum: Mittwoch, 13.Juni 2018 Ort: Zeit: Mehrzweckraum des Schulhauses 20:00-20:20 Uhr Vorsitz: Gemeindepräsident Peter Wegmüller Protokoll: Gemeindeschreiberin

Mehr

Politische Gemeinde Volken

Politische Gemeinde Volken Politische Gemeinde Volken Gemeindeversammlung vom Freitag, 10. Dezember 2010, 20.25 bis 20.50 Uhr im Gemeindesaal Volken Vorsitz: Martin Keller, Gemeindepräsident Protokoll: Yvonne Leu, Gemeindeschreiberin

Mehr

Kapitaldienstanteil. Jahr

Kapitaldienstanteil. Jahr Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 216 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 217 dargestellt. Diese sollen in einem

Mehr

Einladung zur Gemeindeversammlung

Einladung zur Gemeindeversammlung BOTTIGHOFEN Einladung zur Gemeindeversammlung attraktiv mit hoher Lebensqualität Mittwoch, 23. Mai 2018 Dorfzentrum Bottighofen, 20.00 Uhr Botschaft und Anträge 2 Begrüssung Wahl der Stimmenzähler Traktandenliste

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 01 vom 15. Januar Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 01 vom 15. Januar Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 01 vom 15. Januar 2018 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Politische Gemeinde Elsau

Politische Gemeinde Elsau Politische Gemeinde Elsau Protokoll 29/17 29. Gemeindeversammlung Vom Montag, 10. Dezember 2018, 21.00 bis 21.15 Uhr im Singsaal Oberstufenschulhaus Ebnet Vorsitz: Protokoll: Jürg Frutiger, Gemeindepräsident

Mehr

Beleuchtender Bericht

Beleuchtender Bericht Politische Gemeinde Ellikon an der Thur Volksabstimmung vom Sonntag, 21. Mai 2017 Beleuchtender Bericht Neue Gemeindeordnung Politische Gemeinde Ellikon an der Thur Neues Kantonales Gemeindegesetz tritt

Mehr

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Finanzkennzahlen zum Voranschlag 2016 Finanzkennzahlen Im Folgenden haben wir die wichtigsten Finanzkennzahlen zum Voranschlag 216 dargestellt. Diese sollen in einem Mehrjahresvergleich wichtige Indikatoren bezüglich unserer Finanzlage aufzeigen.

Mehr

I. Politische Gemeinde

I. Politische Gemeinde I. Politische Gemeinde 1. Antrag Voranschlag 2006 für das Politische Gemeindegut Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung zu beschliessen: 1. Festsetzung des Voranschlages 2006 des Politischen

Mehr

auf dem Weg in die Zukunft Orientierung Arealentwicklung Bahnhof vom 26. November 2015

auf dem Weg in die Zukunft Orientierung Arealentwicklung Bahnhof vom 26. November 2015 Pfungen auf dem Weg in die Zukunft Orientierung Arealentwicklung Bahnhof vom 26. November 2015 Agenda 1. Allgemeine Einführung 2. Stand Entwicklung Bahnhofareal 3. Nächste Schritte und zusätzliche Fragestellungen

Mehr

180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015

180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Meinrad Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 180. Bezirksgemeinde vom 15. April 2015 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz.

Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz. Burgergemeinde Uetendorf Protokoll Nr. 1/2015 Versammlung der Burgergemeinde Uetendorf, Freitag, 15. Mai 2015, 20.00 Uhr, im Zehntenhaus, Unterbälliz. Vorsitz: Protokoll: Anwesend: ohne Stimmrecht anwesend:

Mehr

Urnenabstimmung vom

Urnenabstimmung vom Urnenabstimmung vom 26.11.2017 Erläuterungen des Gemeinderates Sanierung Schulzimmer und Gebäudeteil beim alten Schulhaus Dorf Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Unter Hinweis auf die im Anzeiger

Mehr

Ordentliche Gemeindeversammlung

Ordentliche Gemeindeversammlung Einwohnergemeinde Gsteig Ordentliche Gemeindeversammlung Freitag, 27. Mai 2016 20.15 Uhr, Mehrzweckhalle Gsteig Informationsbroschüre des Gemeinderates für die Stimmberechtigten Nr. 13 1 Ordentliche Gemeindeversammlung

Mehr

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016

Einwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016 Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen

Mehr

Frühjahres-Gemeindeversammlung

Frühjahres-Gemeindeversammlung Frühjahres-Gemeindeversammlung 14. März 2013 Geschäft 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung vom 13. Dezember 2012 die folgende

Mehr

Einwohnergemeinde. Ausführungsbestimmungen über das Einbürgerungsverfahren. vom 13. Dezember 2010

Einwohnergemeinde. Ausführungsbestimmungen über das Einbürgerungsverfahren. vom 13. Dezember 2010 Einwohnergemeinde Ausführungsbestimmungen über das Einbürgerungsverfahren vom. Dezember 00 Stand 8. Februar 0 vom. Dezember 00 Der Einwohnergemeinderat Sarnen erlässt, gestützt auf - Bundesgesetz über

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2012 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 28. Juni 2012 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 21:00 Uhr Kurs- und

Mehr

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis

Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60

Mehr

Weisungsheft. Kirchgemeindeversammlung

Weisungsheft. Kirchgemeindeversammlung Kirchgemeindeversammlung Weisungsheft Sonntag, 11. November 2018 10:15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst Evangelisch-reformierte Kirche, Rüschlikon Traktanden 1. Bericht der Kirchenpflege 2. Finanzplanung

Mehr

weisungen.kgv_

weisungen.kgv_ Einladung und Weisungen zur Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 8. Dezember 2016, 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Liebe Gemeindeglieder Wir laden Sie herzlich zur Kirchgemeindeversammlung ein. Die

Mehr

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Ausgangslage. Um eine übergeordnete, richtungsweisende Leitidee für das Areal zu finden, haben sich die zwei Grundeigentümer,

Mehr

ANTRAG DES STADTRATES WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES

ANTRAG DES STADTRATES WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES G R O S S E R G E M E I N D E R A T WEISUNG ZU HANDEN DES GROSSEN GEMEINDERATES Ratsbüro GESCH.-NR.GGR 165/17 BESCHLUSS-NR. GGR EINGANG RATSBÜRO 26. Oktober 2017 VORBERATUNG RPK Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009

Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Geschäft 3 Alterswohnheim Oeggisbüel Bauabrechnung für den Ersatz der Feuerungsanlage bzw. Realisierung des Wärmeverbundes ARA TRO mit EKZ-Contracting 1 Bericht

Mehr

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017

Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 2017 Geschäft der Schulgemeinde 3. Genehmigen des Voranschlages der Schulgemeinde für das Jahr 2018 und Festsetzen des Steuerfusses Referenten: Rosmarie Quadranti, Schulpräsidentin

Mehr

Abrechnung über den Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude

Abrechnung über den Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 3. Dezember 2018 Abrechnung über den Kauf des Anteils der Post am Stockwerkeigentum Verwaltungsgebäude Zelg Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild

gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes

Mehr

Munizipalgemeinde Leukerbad

Munizipalgemeinde Leukerbad Munizipalgemeinde Leukerbad Einladung zur Urversammlung 20. Dezember 2017 Finanzplan 2018-2021 Munizipalgemeinde Leukerbad Vorwort an die Urversammlung vom 20. Dezember 2017 Gemeinderat und Verwaltung

Mehr

Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz

Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz Projektvorschläge Pfarrhaus Brienz Bild: Samuel Müller Liebe Gemeindemitglieder Vergangenes Jahr hat der Kauf des Pfarrhauses hohe Wellen geworfen. Wie Sie den Medien entnehmen konnten und anlässlich der

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 16. März 2006

Frühlings-Gemeindeversammlung 16. März 2006 Frühlings-Gemeindeversammlung 16. März 2006 Geschäft 3 Liegenschaften, Grundstück Kat. Nr. 6987, Ebnet Verkauf 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission hat die

Mehr

Finanzleitbild und Finanzstrategie für die Jahre 2014 bis vom 21. Oktober 2013

Finanzleitbild und Finanzstrategie für die Jahre 2014 bis vom 21. Oktober 2013 Finanzleitbild und Finanzstrategie für die Jahre 2014 bis 2020 vom 21. Oktober 2013 2 Inhaltsverzeichnis Finanzleitbild... 4 Finanzstrategie für die Jahre 2014 bis 2020... 5 a) Ziele und Massnahmen der

Mehr

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom in Mettmenstetten

Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom in Mettmenstetten RÖMISCH KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE HAUSEN METTMENSTETTEN Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 27.05.2018 in Mettmenstetten Vorsitz Protokoll Anwesend Peter Hanke, Präsident der Kirchenpflege Martina

Mehr

Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen

Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen Evang.-ref. Kirchgemeinde Wiesendangen 39 Antrag an die Kirchgemeindeversammlung B E S C H L U S S der Kirchgemeindeversammlung vom 23. November 2015 der evang.- ref. Kirchgemeinde Wiesendangen über die

Mehr

Weisung. Urnenabstimmung vom 24. September Erlass einer neuen Schulgemeindeordnung. betreffend

Weisung. Urnenabstimmung vom 24. September Erlass einer neuen Schulgemeindeordnung. betreffend Weisung Urnenabstimmung vom 24. September 2017 betreffend Erlass einer neuen Schulgemeindeordnung Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Die Sekundarschulpflege unterbreitet Ihnen für die Urnenabstimmung

Mehr

Verordnung. für die. Bürgerrechtskommission

Verordnung. für die. Bürgerrechtskommission Verordnung für die Bürgerrechtskommission (in Kraft ab. Januar 07) Gestützt auf 6 der Gemeindeordnung erlässt der Gemeinderat folgende Verordnung für die Bürgerrechtskommission. Inhaltsverzeichnis Ingress

Mehr

EINLADUNG ZU DEN ORDENTLICHEN GEMEINDEVERSAMMLUNGEN DER PRIMARSCHULGEMEINDE, POLITISCHEN GEMEINDE UND EV.-REF. KIRCHGEMEINDE DÄGERLEN

EINLADUNG ZU DEN ORDENTLICHEN GEMEINDEVERSAMMLUNGEN DER PRIMARSCHULGEMEINDE, POLITISCHEN GEMEINDE UND EV.-REF. KIRCHGEMEINDE DÄGERLEN EINLADUNG ZU DEN ORDENTLICHEN GEMEINDEVERSAMMLUNGEN DER PRIMARSCHULGEMEINDE, POLITISCHEN GEMEINDE UND EV.-REF. KIRCHGEMEINDE DÄGERLEN Donnerstag, 22. November 2018, Aula des neuen Schulhauses in Rutschwil

Mehr

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:

Mehr

Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2013 in der evangelisch reformierten Kirche Hinwil

Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2013 in der evangelisch reformierten Kirche Hinwil www.ref-hinwil.ch Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2013 in der evangelisch reformierten Kirche Hinwil Traktanden: 1. Abnahme des Voranschlages 2014 und Festsetzung des

Mehr

Gemeinde Diepflingen. Leitbild 2017 bis 2020

Gemeinde Diepflingen. Leitbild 2017 bis 2020 Gemeinde Diepflingen Leitbild 2017 bis 2020 Die Entwicklung und Umsetzung Die Gemeindeorganisation Diepflingen in Zahlen Stärkenanalyse / Schwächenanalyse Leitziele Allgemeine Ziele Bildung Gesundheit

Mehr

GEMEINDE. schwyz. Mittwoch, 9. Dezember Uhr, MythenForum Schwyz VORANSCHLAG. vom Stimmbürger genehmigte Version

GEMEINDE. schwyz.   Mittwoch, 9. Dezember Uhr, MythenForum Schwyz VORANSCHLAG. vom Stimmbürger genehmigte Version GEMEINDE schwyz www.gemeindeschwyz.ch Mittwoch, 9. Dezember 2015 20.00 Uhr, MythenForum Schwyz VORANSCHLAG 2016 vom Stimmbürger genehmigte Version GEMEINDEVERSAMMLUNG SCHWYZ MITTWOCH, 9. DEZEMBER 2015

Mehr

Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5. Inhaltsverzeichnis

Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5. Inhaltsverzeichnis Gemeindeordnung Gemeindeordnung der Gemeinde Frick Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis Seite Gemeindeordnung 1 Protokoll der Gemeindeversammlung 3 2 Stimmenzähler 3 3 Publikationsorgan 3 4 Gesetzliche Organe

Mehr

Stellungnahme der FWE zum Haushalt und dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2019

Stellungnahme der FWE zum Haushalt und dem Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2019 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Kolleginnen und Kollegen des Rats, meine Damen und Herren. I. Kommunaler Haushalt Im Haushalt 2019 spiegeln sich große Investitionen wider. Anhand der Projekte, wie z.b.,

Mehr

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon.

Bellikon. Ortsbürgergemeindeversammlung. Einladung. Bellikon. Gemeinde. Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon. Gemeinde Bellikon www.bellikon.ch Einladung Ortsbürgergemeindeversammlung Bellikon Freitag, 10. Juni 2016, 20 Uhr, Waldhütte Bellikon Liebe Ortsbürgerinnen und Ortsbürger Mit dem Rechnungsabschluss 2015

Mehr

Teilrevision Gemeindeordnung

Teilrevision Gemeindeordnung Urs Waldispühl, Gemeindepräsident Orientierungsversammlung Weshalb bereits eine Teilrevision? (Erlassen am 22. Januar 2007, Inkraftsetzung 1. Januar 2008) Übergeordnete Gesetzesanpassungen Anpassung an

Mehr

Jahresrechnung 2009 Gemeinde Feusisberg

Jahresrechnung 2009 Gemeinde Feusisberg Jahresrechnung 2009 Gemeinde Feusisberg Gemeindeversammlung 22. April 2010 Säckelmeister Urs Meister-Ritzer Säckelmeister Urs Meister-Ritzer Seite 1 Säckelmeister Urs Meister-Ritzer Seite 2 Seite 12 Das

Mehr

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans

Vollständigkeitserklärung zur Jahresrechnung Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans Kirchgemeinde Dürrenroth Jahresrechnung 2017 Inhaltsverzeichnis Vorbericht II - VI Abschreibungstabelle 1 Verpflichtungskreditkontrolle 2 Nachkredittabelle 3 Laufende Rechnung 4-10 Investitionsrechnung

Mehr

Politische Gemeinde. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Politische Gemeinde. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Mittwoch, 25. November 2015, 20.00 Uhr in der reformierten Kirche Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem Apéro im Chorraum ein. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Mehr

GEMEINDEVERSAMMLUNG NR. 1/2019 vom 15. April 2019

GEMEINDEVERSAMMLUNG NR. 1/2019 vom 15. April 2019 GEMEINDEVERSAMMLUNG NR. 1/2019 vom 15. April 2019 BOTSCHAFT Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Gestützt auf die Bestimmungen der Gemeindeverfassung unterbreitet Ihnen der Gemeindevorstand folgende Vorlagen

Mehr

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember Herzlich willkommen!

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember Herzlich willkommen! Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Herzlich willkommen! Traktanden Gemeindeverwaltung; Festsetzung Stellenplan ab 2016 Alters- und Pflegeheim Böndler; Festsetzung Stellenplan ab 2015 Voranschlag

Mehr

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013

Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87

Mehr

Erwerb des Bürgerrechts der Gemeinde Kesswil oder Uttwil. Informationsbroschüre

Erwerb des Bürgerrechts der Gemeinde Kesswil oder Uttwil. Informationsbroschüre Erwerb des Bürgerrechts der Gemeinde Kesswil oder Uttwil Informationsbroschüre Inhaltsverzeichnis Seite 3 Die Idee 4-5 Verfahrensablauf 6 Fragen zum Verfahrensablauf 7 Hinweis auf Orientierungsversammlungen

Mehr

Traktanden Gemeindeversammlung vom

Traktanden Gemeindeversammlung vom Traktanden Gemeindeversammlung vom 12.12.2013 Bürgergemeinde Traktandum 1: Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler, Genehmigung der Traktandenliste Traktandum 2: Voranschlag 2014 der Bürgergemeinde Traktandum

Mehr

Vorbericht zum Finanzplan 2014 bis 2019

Vorbericht zum Finanzplan 2014 bis 2019 E i nwohnergemeinde 3126 Kaufdorf Vorbericht zum Finanzplan 2014 bis 2019 1 Erstellung des Finanzplanes Der vorliegende Finanzplan der Einwohnergemeinde Kaufdorf basiert auf den kantonalen Vorgaben. Er

Mehr

Montag, 25. Juni 2018, Uhr, Gemeindesaal Altikon. Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident

Montag, 25. Juni 2018, Uhr, Gemeindesaal Altikon. Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident G e m e i n d e v e r s a m m l u n g ****************************************** Montag, 25. Juni 2018, 20.30 Uhr, Gemeindesaal Altikon Vorsitz: Protokoll: Schönenberger Jörg, Gemeindepräsident Kägi Peter,

Mehr

Voranschlag 2016 / Finanzplan Finanzen Sparprogramm 17. Finanzen. Liegenschaften Sicherheit Soziales Sport. Bevölkerungsd.

Voranschlag 2016 / Finanzplan Finanzen Sparprogramm 17. Finanzen. Liegenschaften Sicherheit Soziales Sport. Bevölkerungsd. Voranschlag 2016 und Finanzplan 2015-2019 1. Oktober 2015 1 Voranschlag 2016 / Finanzplan 2015-2019 Finanzen Sparprogramm 17 Büli 14 Abfall Alter Stadtentwicklung Organisationsentwicklung Büli 22 Gemeinderat

Mehr

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a

Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Botschaft zur Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Wilderswil Montag, 19. Juni 2017, 20.15 Uhr, Mehrzwecksaal, Allmendstrasse 2a Liebe Stimmbürgerinnen, liebe Stimmbürger An der Gemeindeversammlung

Mehr

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen

P R O T O K O L L. der. ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom. 23. Juni 2016, Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen P R O T O K O L L der ordentlichen ORTSBÜRGERGEMEINDEVERSAMMLUNG 2 vom 23. Juni 2016, 19.00 Uhr Theorielokal, Mehrzweckhalle Hausen Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Gemeindeammann Eugen Bless Gemeindeschreiber

Mehr

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,

Mehr

EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten

EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten EINLADUNG zur ausserordentlichen Kreisgemeindeversammlung Sekundarschulgemeinde Niederhasli Niederglatt Hofstetten Mittwoch, 22. Oktober 2014 20.00 Uhr Schulhaus Seehalde Aula, Mettmenhasli Sehr geehrte

Mehr

Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr

Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr Das alte Jahr ist bald vorüber, ein neues klopft an. In der Umfrage sprechen die Gemeindepräsidenten über die Themen,

Mehr

Einwohnergemeinde Bolken

Einwohnergemeinde Bolken Einwohnergemeinde Bolken Budgetgemeindeversammlung Mittwoch, 11. Dezember 2013, 20.00 Uhr Mehrzweckgebäude E I N L A D U N G an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Einwohnergemeinde Bolken zum Besuch

Mehr

Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom Dienstag, 06. Juni 2017, Uhr, Gemeindehaus, Mehrzweckraum 2, 2.

Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom Dienstag, 06. Juni 2017, Uhr, Gemeindehaus, Mehrzweckraum 2, 2. Einwohnergemeinde Gondiswil Seite 1 Gemeindeschreiberei 062 962 01 12 E-Mail gemeinde@gondiswil.ch Fax 062 962 01 72 Homepage www.gondiswil.ch Orientierung über die Geschäfte der Gemeindeversammlung vom

Mehr

Orientierungsversammlung. vom 19. Februar 2018

Orientierungsversammlung. vom 19. Februar 2018 Orientierungsversammlung vom 19. Februar 2018 1 Traktandenliste Gemeindeinitiative «Für bezahlbare Wohnungen» 1. Ausgangslage 2. Initiativbegehren 3. Argumente des Initiativkomitees 4. Bericht des Gemeinderats

Mehr

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz

Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Protokoll GV vom 06. Juni 2017 65 Versammlung der Einwohnergemeinde Eriz Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20.00 Uhr im Schulhaus Biete; bekanntgemacht in den Thuner Amtsanzeigern Nrn. 17/18 vom 27.04. und

Mehr

Theater Putbus. Stefanie Lemcke (Baltic Project GmbH)

Theater Putbus. Stefanie Lemcke (Baltic Project GmbH) Protokoll der Mitgliederversammlung vom 18.05.2017 Datum: Donnerstag, 18. Mai 2017 Beginn: 14:00 Uhr Ende: 15:30 Uhr Versammlungsort: Theater Putbus Anwesenheit: 31 Mitglieder mit 44 Stimmen, 10 Gäste

Mehr

Gemeindeverfassung Buchberg. ab

Gemeindeverfassung Buchberg. ab 1 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 ab 1.1.2012 Gemeindeverfassung Buchberg vom 15. Dezember 2004 Zugunsten der guten Lesbarkeit gilt die männliche Form auch für die weibliche Form Die

Mehr

Ortsbürgergemeindeversammlung

Ortsbürgergemeindeversammlung Einladung zur Ortsbürgergemeindeversammlung Mittwoch, 18. November 2015, 19.00 Uhr Sitzungszimmer Gemeindehaus Widen www.widen.ch Willkommen zur Ortsbürgergemeindeversammlung Liebe Ortsbürgerinnen und

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

Der Versammlungsleiter stellte fest, dass die Versammlung nach 7 Punkt 4 der Satzung beschlussfähig

Der Versammlungsleiter stellte fest, dass die Versammlung nach 7 Punkt 4 der Satzung beschlussfähig Protokoll der Mitgliederversammlung der DOAG Deutsche ORACLE-Anwender Gruppe e.v. am 16.11.2009 im CongressCenter Nürnberg Ost, Saal St. Petersburg von 17:33 Uhr 20:19 Uhr TOP 1 Begrüßung, Feststellung

Mehr

P R O T O K O L L. Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter

P R O T O K O L L. Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident. Anwesend: Peter Grob, Kassier Genossenschafter P R O T O K O L L der 38. Generalversammlung der Fernsehgenossenschaft Schönenwerd, Donnerstag, 30. März 2017, 19.00 Uhr, im Restaurant zum wilden Mann, Schönenwerd Vorsitz: Alexander Mattenberger Präsident

Mehr

Gemeindeversammlung 12. Juni 2018

Gemeindeversammlung 12. Juni 2018 Gemeindeversammlung 12. Juni 2018 Herzlich willkommen! 12. Juni 2018 1 Traktanden 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2017 2. Genehmigung der Verordnung über die Siedlungsentwässerungsanlagen (SEVO) 3. Keine

Mehr

Neue Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rüti ab Amtsdauer Informationsveranstaltung vom 24. Januar 2017

Neue Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rüti ab Amtsdauer Informationsveranstaltung vom 24. Januar 2017 Neue Gemeindeordnung der politischen Gemeinde Rüti ab Amtsdauer 2018 Informationsveranstaltung vom 24. Januar 2017 Ablauf 1. Einleitung und Zielsetzung der Orientierungsversammlung 2. Gründe für die Revision

Mehr

EGV vom 1. März 2013 Traktandum Bahnhof West

EGV vom 1. März 2013 Traktandum Bahnhof West EGV vom 1. März 2013 Traktandum Bahnhof West zur Erläuterung an der GR-Sitzung vom 28.01.2013 an der Sitzung der FGPK am 04.02.2013 an der Medienkonferenz vom 12.02.2013 an der Gemeindeversammlung vom

Mehr

Datum: Dienstag, 6. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. Präsident, Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther

Datum: Dienstag, 6. Dezember Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau. Präsident, Walter von Siebenthal. Gemeindeschreiber Matthias Ebnöther P r o t o k o l l Datum: Dienstag, 6. Dezember 2016 Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Mehrzweckgebäude Stampfi, Knonau 19:30 Uhr Präsident, Walter von Siebenthal Gemeindeschreiber Matthias

Mehr

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes

Mehr

Generation+ Verein Generation+ Mitgliederversammlung 16. März 2016 Ort: Rebbuckzentrum Effretikon Zeit: 20.00Uhr. Protokoll

Generation+ Verein Generation+ Mitgliederversammlung 16. März 2016 Ort: Rebbuckzentrum Effretikon Zeit: 20.00Uhr. Protokoll Verein Generation+ Protokoll Generation+ Mitgliederversammlung 16. März 2016 Ort: Rebbuckzentrum Effretikon Zeit: 20.00Uhr 1. Begrüssung Patrick Stark begrüsst die Anwesenden und eröffnet die fünfte Mitgliederversammlung

Mehr

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats Oberengstringen: des Gemeinderats 2014-2018 L E I T G E D A N K E N Der Gemeinderat hat für die Amtsperiode 2014-2018 seine Ziele und Schwerpunkte festgelegt. Als Grundlage für sein politisches Handeln

Mehr

STATUTEN des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute

STATUTEN des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute STATUTEN des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute gegründet 1856 Beschluss der Mitgliederversammlung vom 11. Juni 2010 Änderung vom: 22. Juni 2017 Stand dieser Ausgabe 22. Juni 2017

Mehr

Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden

Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden Gemeinde Sils i.d. VORANSCHLAG 2018 Das detaillierte Budget kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden Einladung zur Gemeindeversammlung vom Freitag, 15. Dezember 2017 20.00 Uhr in der Turnhalle Hängebrücke

Mehr

Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014

Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Voranschlag 2014 / Aufgaben- und Finanzplan 2015 2017 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) 2014 Medienkonferenz der Mittwoch, 30. Oktober 2013, 9 Uhr Es informieren: SPERRFRIST: Mi, 30.10.13, 9h Grossrat

Mehr