Themenschwerpunkt: LANDWIRTSCHAFT
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- Julia Thomas
- vor 8 Jahren
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1 Themenschwerpunkt: LANDWIRTSCHAFT Inhalt: Termine Überblick - Beispiele für Förderbereiche Landwirtschaft Einblick - Landwirtschaftliche Projekte Ausblick - Seminar Rückblick - Informationsveranstaltungen Termine: Projektausschuss zum Thema "Lernende Region": file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (1 von 9) [ :48:49]
2 17. Juli 2008, ab 16:00 Uhr in der Wirtschaftskammer Gmunden Arbeitsgruppe "Genuss u. Erlebnis": 22. Juli 2008 um 16:00 Uhr in der Wirtschaftskammer Gmunden Vorstandssitzung: 16. September 2008 um 10:00 Uhr in der Wirtschaftskammer Gmunden Überblick - Beispiele für Förderbereiche Landwirtschaft: Diversifizierung: Förderwerber können Bewirtschafter von land- und forstwirtschaftlichen Betriebe oder bäuerlich dominierte Gemeinschaften sein. Förderbar sind landwirtschaftlicher Tourismus und Freizeitwirtschaft, Beund Verarbeitung, Vermarktung, kommunale, soziale und sonstige bäuerliche Dienstleistungen und bäuerliches Handwerk. Die Förderung liegt zwischen 25%-40%. Was ist neu? Was ist wichtig? Projektförderung ist ehemalige Artikel 33-Förderung Investitionen = Baumaßnahmen + Geräte + Einrichtung Gesamte Verarbeitung und Vermarktung, Urlaub am Bauernhof und Freizeitwirtschaft Gemeinschaftlicher Ansatz ist nicht zwingend notwendig Keine Anerkennung von Arbeitseigenleistung, Materialeigenleistung anerkennbar Bei Vermarktung Sach- u. Personalkosten möglich Keine Förderung von Werbemaßnahmen Keine AIK möglich Keine Anrechnung auf Förderkonto, aber de minimis -Regelung beachten Spezielle Förderberatung durch agrarische Regionalmanager (für Vöcklabruck und Gmunden DI Klara Breitwieser, klara.breitwieser@rmooe.at, 0699/ ) Nicht direkt wertschöpfende Projekte: Förderwerber können bäuerlich dominierte Gemeinschaften sein. Förderbar sind nicht direkt wertschöpfende Maßnahmen zur Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum, Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft und Bewusstseinsbildungs-Maßnahmen in der Bevölkerung. Die Förderung liegt maximal bei 65%. Mindestkosten EUR ,-. file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (2 von 9) [ :48:49]
3 Investitionsförderungen: Stallbauten Wirtschaftsgebäude Düngesammelanlagen, Siloplatten Innenmechanisierung (Melktechnik, Heukräne, Hochsilos usw.) Gartenbau Für Förderberatungen zu Investitionsförderungen ist die Bezirksbauernkammer Gmunden zuständig. Kontakt: Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Linzerstr. 42, 4810 Gmunden, Tel.: 050 / Naturschutz und Leader: Die Abteilung Naturschutz will: Natur und Landschaft als Lebensgrundlage für Menschen sichern Ziel ist die Bewahrung der Arten- und Lebensraumvielfalt sowie des Charakters der österreichischen Landschaft Der Naturschutz bietet Unterstützung in Form von: Bildungsangeboten Flächenzahlungen im Rahmen des ÖPUL Förderung von verschiedenen Projekten im Naturschutz wie Neuanlage von Biotopen und diverse Artenschutzprojekte Förderwerber können Gemeinden, Einzelpersonen und Vereine sein. Die Förderquote liegt maximal bei 70%. Das Leader-Büro steht gerne für eine Förderberatung zur Verfügung. Mögliche Leader-Projekte Naturschutz: Anlage eines einzelbetrieblichen Biotopes file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (3 von 9) [ :48:49]
4 Die Teichgröße des Projektes beträgt ca m². Das anfallende Aushubmaterial wird dazu verwendet, die angrenzenden Wiesenflächen mit einem welligen Oberflächenrelief auszugestalten und der natürlichen Sukzession zu überlassen, sodass sich die Biotop-Gesamtfläche auf etwa m² beläuft. In diesem welligen Oberflächenrelief entstehen Tagwassermulden, die ein optimales Habitat für die Gelbbauchunke darstellen. Naturpark Obst-Hügel-Land Im Jahr 2005 wurde der Naturpark Obst-Hügel-Land in den Gemeinden Scharten und St. Marienkirchen an der Polsenz (Bezirk Eferding) gegründet. Die einzigartige Dichte an wertvollen Streuobstbeständen in dieser Region sprach für die Verleihung des Prädikats Naturpark. Der rund 26 km² Naturpark Obst-Hügel- Land soll eine Modellregion für eine nachhaltige ländliche Entwicklung darstellen und vier gleichrangige Funktionen erfüllen: Regionalentwicklung, Natur- und Landschaftsschutz, Bildung und Erholung. Artenschutzprojekt Biber-Monitoring Die TeilnehmerInnen an den Kursen (Multiplikatoren und Betroffene) sollen über den Biber, über Biberschäden sowie über Methoden der Bibererhebung Bescheid wissen und lernen, mit Konflikten verursacht durch den Biber umzugehen. Aufbau eines Biberbetreuernetzwerkes Kurs für Biberbetreuer Kurs für interessierte Laien Bibermonitoring Erhebung des aktuellen Wissensstandes über Biber in OÖ Einblick - Landwirtschaftliche Projekte: Leader-Projekte in der Traunsteinregion zur Qualitätsverbesserung und Einkommenssicherung landwirtschaftlicher Betriebe: Bauernmarkt Salzkammergut: Neues Erscheinungsbild des Bauernmarktes in der Lagerhaushalle Kleinreith/ Ohlsdorf Ausbau und Erweiterung von Reitbetrieben Qualitätsverbesserung bei Urlaub am Bauernhof-Betrieben file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (4 von 9) [ :48:49]
5 Antrag für eine Erweiterung der Pflanzenölpressanlage der Gmundner Pflanzenöle KG, eine Gemeinschaft aus landwirtschaflitchen Betrieben zur Deckung des eigenen Treibstoffbedarfs sowie zum Verkauf an Dritte. Ausblick - Seminar: Wie wir unsere Projekte erfolgreich machen In diesem Seminar wenden wir die Regeln der Projektplanung und -Organisation konkret an: Lernen aus der Praxis für die Praxis. Gleichzeitig werden die erforderlichen Marketingfragen des Projektes behandelt. Dieses Seminar richtet sich an alle Menschen, die im ländlichen Raum etwas bewegen wollen. Es werden alle wesentlichen Methoden für den Projekterfolg erklärt und anhand von Beispielen der Teilnehmer geübt. Nehmen Sie daher bitte Ihre aktuellen Projektunterlagen mit. Teil 1 - Projektplanung: Wie plane ich eine Startklausur? Klare Ziesetzung, genaue Umfeldanalyse, eindeutiger Projektstrukturplan, realistische Kosten- und Terminpläne, richtiger Umgang mit Risiko, Erstellung Projekthandbuch, Personalplanung. Teil 2 - Projektdurchführung: Projektarbeit, Sitzungsmanagement, Personalentwicklung, Controlling, Umgang mit Konflikten, Umgang mit Projektänderungen, Projektmarketing. Referent: Mag. Helmut Eiselsberg, LK OÖ Kursbeitrag: Euro 35,- Seminarzeiten: Voraussichtlich 10./11. Oktober 2008, 16 Unterrichtseinheiten Seminarort: BBK Gmunden, Linzerstr. 42, 4810 Gmunden Anmeldung (LFI-Kursnummer 1210E) LFI-Kundenservice, Telefon 050/ , Fax 050/ , info@lfi-ooe.at, Rückblick - Informationsveranstaltungen: Neues bewegen - Impulse in der Regionalentwicklung file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (5 von 9) [ :48:49]
6 Am 29. Mai fand im Gasthaus Ziegelböck in Vorchdorf eine Veranstaltung unter dem Leitsatz "Regionalentwicklung ist einfacher als man glaubt." statt. Die Organisationen der Regionalentwicklung (LEADER Verein Traunsteinregion und Regionalmanagement OÖ) stellten sich vor und erklärten die Unterschiede ihrer Organisationen. Ein weiterer Programmpunkt war "Von der Idee zum Projekt". Welche Fördermöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung und in welcher Form reicht man ein Projekt ein. Ca. 50 Interessierte waren anwesend und holten sich geballte Informationen. Tag der offenen Tür Am 13. Juni standen die Türen des Büros für Regionalentwicklung in Gmunden weit offen. Man konnte sich ein Bild der Räumlichkeiten und Mitarbeiter machen, oder sich bei einem der Workshops, u.a. zu den Themen LEADER - Ein Förderprogramm stärkt den ländlichen Raum, Lebensraum mit Zukunft - Agenda 21, Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen uvm., ausführlich informieren. DI Wolfgang Löberbauer und DI Augustine Spitzbart von der Förderstelle der Agrarabteilung des Landes Oberösterreich standen für konkrete Projektanfragen zur Verfügung. Ca. 30 Besucher nutzten diese Informationsmöglichkeit. file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (6 von 9) [ :48:49]
7 Bei den einzelnen Workshops herrschte lockere Stimmung. Oberösterreichisches Leader-Seminar Alle Leader-GeschäftsführerInnen, agrarische RegionalmanagerInnen sowie die zuständigen Förderstellen des Landes trafen sich am 10. Juni 2008 in Zell an der Pram zu einem 2-tägigen Seminar. Es galt, die Kontakte zu intensivieren und zu konkretisieren, das Know how aller Partner im komplexen neuen Fördersystem zu vertiefen und gewisse Abläufe und Informationskanäle zu strukturieren. Die Agrarabteilung des Landes OÖ organisierte das Treffen. Das gab auch Gelegenheit mit dem Programmverantwortlichen für ländliche Entwicklung Ignaz Knöbl vom Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft und Landesrat Dr. Josef Stockinger über das neue Leader- Programm zu sprechen. Im Bild: 24 Leader-Manager aus OÖ, Mitarbeiter der Agrarabteilung Land OÖ, Regionalmanager für Landwirtschaft, Ignaz file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (7 von 9) [ :48:49]
8 Knöbl vom BM f. Land- u. Forstwirtschaft und LR Dr. Josef Stockinger. Energieberatung im Bezirk Gmunden Der regionalen Energievision einen Schritt näher kommen - "Energiesparen ist die Energiequelle Nr. 1", DI Andreas Drack von der Umweltakademie des Landes OÖ wies im Rahmen eines Energieberatungstages für den Bezirk Gmunden auf mögliche Maßnahmen zum Energiesparen für Gemeinden, Bevölkerung, Betriebe und Schulen hin. Die Gemeinden planen die Erstellung von Energiekonzepten, dabei soll u.a. der Energiefluss in der Gemeinde analysiert, Energiesparpotentiale erhoben, Machbarkeit und Einsatzmöglichkeiten von erneuerbarer Energie in der Region näher betrachtet werden. Bürgermeister, Energiebeauftragte, VertreterInnen der Umweltausschüsse der Gemeinden der Leader Vereine Traunsteinregion und REGIS - Region Inneres Salzkammergut informierten sich darüber, wie sie Klimarettungspartner bzw. Klimabündnisgemeinde werden können und welche Angebote und Förderprogramme bereit stehen, um den Energiesparzielen einen Schritt näher zu kommen. Die Nutzung erneuerbarer Energie bringt nicht nur mehr Wertschöpfung, sondern schafft mehr Unabhängigkeit von steigenden Rohölpreisen. Ing. Alfred Graf vom Biomasseverband OÖ wies auf die geringe Dichte von Biomasseanlagen im Salzkammergut hin und stellte Beratungs- und Fördermöglichkeiten vor. Reges Interesse und energische Mitarbeit beim Energieberatungstag. Ankündigung: Nächster Themenschwerpunkt: Traunsteinregion = Lernende Region file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (8 von 9) [ :48:49]
9 Für nähere Informationen zu aktuellen Projekten, Projektgruppen und Förderbereichen stehen wir gerne zur Verfügung: Verein zur Regionalen Entwicklung TRAUNSTEINREGION Miller v. Aichholzstr. 50, 4810 Gmunden Tel: 07612/ , Mobil: 0699/ , Fax: 07612/ file:///c /Programme/Gemeinsame%20Dateien/Microsoft%20Shared/Stationery/newsletter.html (9 von 9) [ :48:49]
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