Geografie Argenta Jasiqi A3b Februrar 2010 Xheneta Islami A3b Jamaika

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1 Jamaika

2 Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Umwelt - Klima - Bevölkerung - Soziale Probleme und Kriminalität - Musik - Kulinarisches - Schlusswort

3 Einleitung Xheneta und Argenta befinden sich zurzeit in der Schweiz. Sie haben es satt den kalten Winter zu ertragen. Da hatten sie eine geniale Idee, sie entschlossen sich in den Sportferien nach Jamaika zu fliegen. Zuerst mussten sie sich im Internet schlau machen wo Jamaika liegt und wie sie dahin kommen. In den folgenden Zeilen werden sie euch ihre Erlebnisse schildern. Am Montag morgen, machten wir uns mit schwere Koffern auf den Weg zum Flughafen Zürich. Mit grosser Freude und viel Aufregung stiegen wir ins Flugzeug. Die eigentlich langen 14 Stunden vergingen wie im Flug. Endlich! Wir sind in Jamaika angekommen. Nach der Passkontrolle wartete unser Taxi schon auf uns. Nach einer zehnminutigen Fahrt mit dem Taxi kamen wir an unserem 5 Sterne Hotel in der Hauptstadt Kingston an.

4 Umwelt Nach zwei Stunden im Hotel, machten wir uns auf den Weg, Kingston näher anzuschauen. Uns ist aufgefallen, dass es in Kingston zahlreiche Kunstgalerien gibt. Wir wurden vorgewarnt, nach Anbruch der Dunkelheit nicht mehr raus zu gehen, da die Kriminalität in dieser Stadt enorm gross ist. Nachdem wir uns einen kleinen Einblick in der Stadt verschafft hatten, beschlossen wir in die Bibliothek zu gehen um etwas über die Umwelt zu erfahren. Wir verliessen die Bibliothek mit einem guten Gewissen, da wir Vieles gelernt hatten. Das was uns am meisten fasziniert hat war, dass Jamaika aus drei Ökozonen besteht. Dies sind; der Trockenwald entlang der Küste, der Feuchtwald im hochgelegenen Landesinneren und Mangrove entlang einiger Küsten. Mangrove Besteht aus Wäldern salztoleranter Mangrovenbäume. Nun waren wir sattelfest im Thema Umwelt von Jamaika.

5 Klima Das karibische Meer faszinierte uns so sehr, dass wir jede freie Minute schwimmen gingen. Jeden Tag war es etwa C warm. Die ersten zwei Tage war es zum Teil schwierig uns an das Klima zu gewöhnen. Aber das war kein Problem wir wollten ja unbedingt Sonne und Strand haben.

6 Bevölkerung Die freundlichen und aufgestellten Leute weckten unser Interesse mehr über sie zu erfahren. So sprachen wir wildfremde Leute an. Zum Glück passen wir in den Englischstunden auf, so konnten wir uns ohne Probleme mit den Menschen unterhalten. Es erstaunte uns, was diese Leute alles über ihre Mitmenschen wussten. Eine ältere Dame, die wir in einem Kaffee getroffen und angesprochen hatten, erzählte uns, dass im Jahre 2006 rund Menschen in Jamaika lebten. Die Mehrheit davon lebte in Städten. Das durchschnittliche Alter auf dieser Insel, ist 23 Jahre. Lediglich 7.3% haben das 64. Die nette Dame erzählte uns auch noch, dass lediglich 7.3% das 64. Lebensjahr vollendet haben. Von den 1000 Neugeborenen in Jamaika, sterben durchschnittlich 16. Die Lebenserwartung bei den Frauen liegt höher als die der Männer nämlich; 75 Jahre bei den Frauen und 71 bei den Männern. Ein grosser Nachteil für die Bevölkerung Jamaikas ist, dass viele junge Menschen die Insel verlassen. Xheneta und ich waren entsetzt. Als wir auf die Uhr schauten, waren wir überrascht, satte 2 Stunden waren vergangen. Wir verabschiedeten uns von der Dame und versprachen ihr weiterhin in Kontakt zu bleiben.

7 Soziale Probleme und Kriminalität Am Abend sassen wir im Hotel und überlegten uns wo wir in den Ausgang gehen könnten. Wir hatten den Hotelier gefragt und dieser schaute uns ziemlich geschockt an. Er schlug uns vor ein Kaffee mit ihm zu trinken und er würde uns paar wichtige Sachen erklären. Er erzählte uns, dass Jamaika jedoch die grösste Kriminalitätsrate der ganzen Welt sei. Zum Teil wurden ganze Viertel von bewaffneten Banden überwacht. Am meisten wird auf der Insel mit Drogen gehandelt und Schutzgelderpressung. Jährlich kommen in Jamaika über 2000 Touristen, jedoch merkt keiner von ihnen in was für Schwierigkeiten die Bewohner der Insel stecken. Dann wurde uns klar, dass es zu gefährlich wäre, uns alleine in eine Disco oder Bar aufzuhalten. Das Ganze nahm uns ziemlich mit. Auf unser Zimmer hatten wir lange über diese Probleme diskutiert und hatten festgestellt, dass dies alles von der Arbeitslosigkeit kommen könnte. Auf der Strasse waren wir vielen Bettler begegnet. Sogar Kleinkinder baten uns um Geld.

8 Musik Nun sind schon zehn Tage vorbei. Wir wollten vor unserer Abreise unbedingt mehr über die Musik und den Tanz in Jamaika erfahren. Um ausführlichere Informationen zu erfahren, fragten wir den Hotelier. Er war so nett und hat uns einen aktuellen Zeitungsartikel über dieses Thema gegeben. Wir werden euch jetzt in kurzen Worten erzählen, was wir aus dem Artikel herauslesen konnten; Musik ist ein wichtiger Teil der nationalen Identität Jamaikas und des Bildes der Insel im Ausland. Viele Stilrichtungen verbreiteten sich von hier in der ganzen Welt. Das wichtigste oder meiste Instrument der Insel ist die Trommel. Anfangs der 20.Jahren, entwickelte sich der Mento, die erste eigene Musikform Jamaikas. Im Jahre 1940 und 1950, war dieser Stil sehr populär. Aus ihm entwickelten sich die späteren Musikrichtungen und der jamaikanische Volkstanz. Auf Druck der Kirche, wurden die direkten, teilweise pornografischen Texte im Geheimen vertrieben. Ende der 1960er Jahre entwickelte siech die bekannteste Musikrichtung Jamaikas, der Reggae. Der bekannteste Interpret ist Bob Marley mit seiner Band The Wailers. Nun kamen auch elektronische Musikinstrumente und Studioeffekte zum Einsatz. Zwei Musikformen haben sich auf dieser Insel stark durchgesetzt, der Roots-Reggea und der Dancehall. Nebst religiösen Themen geht es in den Texten des Roots-Reggea, handelte es sich vor allem um Armut und soziale Ungerechtigkeit. Dancehall wird vom Hip-Hop beeinflusst, die Texte sind häufig gewaltverherrlichend und homophob. Nachdem wir diesen Text sorgfälltig gelesen und alles verstanden hatten, beschlossen wir spontan eine Tanzschule zu besuchen. Als der Hotelier, der etwas deutsch verstand, nur nebenbei von unserem Plan mitbekam, bietete uns einen besuch bei der Tanzschule seiner Schwester an. Wir nahmen dieses Angebot natürlich gleich an. Wir versuchten diesen wunderschönen Tanz zu lernen, doch dass hat nich so geklappt!

9 Kulinarisches Das Essen in Jamaika war gewöhnungsbedürftig. Wir hatten immer auswärts gegessen. Je nach Gegend und Restaurant schmeckte das Essen anders. An einem Abend besuchten wir ein Restaurant in einer edlen Gegend und so schmeckte auch unser Abendessen. Uns fiel auf, dass dort viele Menus mit scharfen Saucen serviert wurden. Die jamaikanische Küche ist sehr vielfältig und sowohl von afrikanischen als auch europäischen und asiatischen Einflüssen geprägt. Es wird viel Geflügel und Salzwasserfisch verwendet. Obwohl man in Jamaika Rinder und Schweine züchtet wird dessen Fleisch kaum gegessen. Die Getränke hatten nicht einen so grossen Unterschied, wie mit jene die wir bei uns konsumieren. Einen kleinen Missverständnis gab es doch noch, weil dort das Wort Tea bezeichnet meist alle Arten heißer Getränke, meist auch alkoholische.

10 Schlusswort Die tollen zwölf Tage sind leider vorbei. Wir packten wieder unsere Koffer, doch so richtig Lust hatten wir nicht. Es war so schade diese so faszinierende Insel zu verlassen. Die Tage vergingen wie im nu. Wir hatten das Gefühl als wären wir erst vor zwei Tage hier hin gereist. Wir konnten es kaum erwarten unseren Freunden all die tollen Dinge zu erzählen die wir erlebt hatten. Wir schauten uns noch mal unsere Bilder an und sagten uns in zehn Jahren kommen wir wieder aber für eine längere Zeit. Am nächsten Morgen stiegen wir ins Flugzeug und flogen wieder in der Schweiz. AM Flughafen angekommen sahen wir schon unsere Familien sehnsüchtig auf uns am warten. Wir waren so froh wieder in der Nähe unserer Leute zu sein und begannen alles ihnen zu erzählen. Vom ersten bis zum letzten Tag. Dies war unsere spannende Reise auf der Insel Jamaika. Wir hoffen sie hat euch gefallen und ihr konntet euch einen Einblick verschaffen

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