Die neue Tradesignal Version 6

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1 Die neue Tradesignal Version 6 Wir freuen uns, Ihnen die neue Tradesignal 6 zu präsentieren. Diese Version bietet Ihnen wieder viele interessante Optionen und Anwendungsmöglichkeiten, um Ihr Trading noch erfolgreicher zu machen. Einige der neuen Features dürften besonders für den Handel im Energiemarkt interessant sein. So sind z.b. die Forward Curves erweitert worden und lassen sich jetzt unter anderem mit der Formelsprache Equilla bearbeiten. Auch Inline Instrumente können jetzt durch Inputs ersetzt werden und geben Ihnen so die Möglichkeit, Ihre Indikatoren und Handelssysteme zu variieren und damit Portfolios ganz individuell aufzubauen. Einen umfassenden Überblick über die Features der neuen Tradesignal Version finden Sie im nachfolgenden Überblick: Charting Forwards Curves präsentieren sich neu. Die im Energiehandel so beliebten Forward Curves sind in der neuen Tradesignal völlig überarbeitet worden. Die wichtigste Neuerung ist, dass die Formelsprache Equilla mit den Forward Curves verbunden wurde und somit komplexe Berechnungen als auch Strategien auf Forward Curves angewendet werden können. Ebenso ist es nun möglich, die Periode der Forward Curve anzupassen, so dass auch Daten aus dem Intraday-, Wochen- oder Monatsbereich für die Forward Curve verwendet werden können. Natürlich sind Desplacements weiterhin möglich, aber jetzt können auch Zeichenwerkzeuge und Indikatoren für Forward Curves eingesetzt werden. Eine einmal erstellte Forward Curve kann als Symbol in einer eigenen Symbolliste gespeichert werden, damit sie so später wieder verwendet oder anderen Kollegen zur Verfügung gestellt werden kann. Des Weiteren können Forward Curves mit normalen Charts gleichzeitig als Overlay dargestellt werden, so dass man den Kursverlauf des aktuellen Kontraktes und zugleich die Forward Curves für alle Kontrakte in einem Chart im Blick hat. Ebenfalls neu ist der Indikator "Forward Curve Label". Dieser stellt ein Label zu jedem Kontrakt innerhalb einer "Forward Curve" zur Verfügung.

2 Erweiterter Point&Figure-Chart Der aktualisierte Point&Figure-Chart (P&F-Chart) bietet, neben einer neuen Gitter-Darstellung für den Hintergrund, auch eine Vielzahl von neuen Boxsize Modi zu den unterschiedlichen bestehenden Theorien der Point&Figure-Darstellung. Die Gitter- Darstellung ist auf den P&F-Chart optimiert worden, so dass die Zeichenwerkzeuge auf die Boxen des Charts ausgerichtet werden. unten und die Nulllinie oben liegt. Verbesserte Darstellung Times & Sales Darstellung Die Darstellung von Times&Sales wurde verbessert. Die Bid/Ask-Updates stehen nun in einer eigenen Spalte, welche ein- und ausgeblendet werden kann. Damit ist die Unterscheidung zwischen Bid/Ask und Updates für den Last-Preis besser zu unterscheiden. Darstellung absolute & prozentuale Veränderung Die absolute und prozentuale Veränderung zur vorherigen Kerze wird nun in der Legende dargestellt. Es stehen zur Auswahl: Constant (Price) Constant (Points) Close (%) Average True Range (Periods) Logarithmic (%) Zwei neue Indikatoren, speziell für Point & Figure Charts, zeichnen automatisch Trend-, Widerstandsund Unterstützungslinien ein. Invertierte Chartdarstellung Der gesamte Chart, inklusive aller Zeichenwerkzeuge und Indikatoren, lässt sich zukünftig invertiert darstellen, so dass der größte Wert der Werteskala Darstellung Chart-Legende bei Spreads Die Chart-Legende bei den Kommandozeilen-Formeln wurde verbessert: Wenn Sie in der Kommandozeile von Tradesignal eine Formel eingeben (z.b. ein Spread), so wird in der Legende des dabei erzeugten Charts der echte Name zur besseren Lesbarkeit dargestellt. Das ist sehr nützlich, wenn mit einem Datenprovider gearbeitet wird, dessen Symbol nicht sprechend ist. OHLC-Charts für Spreads Spreads können neben der linearen Darstellung jetzt auch optional als OHLC-Chart dargestellt werden. Verbindungslinien im Symbol-Chart Für den Chart-Typ "Symbol" können Sie über den Eigenschaften nun auch Verbindungslinien zwischen den Punkten einblenden lassen.

3 Neue Assistenten zur Erleichterung Ihrer Arbeit In der neuen Tradesignal stehen Ihnen jetzt diverse Assistenten zur Verfügung, die Ihre Arbeit deutlich erleichtern werden. Der Equilla Input-Assistent Den Anfang macht der neue Equilla Input-Assistent, mit dem es möglich ist, ein Indikatoren-Output zu erstellen, ohne dass Sie vorher die Inputs des Indikators in einem der Charts öffnen müssen. Dafür öffnet sich beim Anwenden eines Indikators ein Assistent, in dem Sie die notwendigen Inputs (Instrumente oder Outputs anderer Indikatoren) auswählen können. Beispielsweise kann das Ergebnis eines Crack-Spreads dargestellt werden, ohne dass die Inputs Crude Oil, Gasolin und Heating Oil als Chart geöffnet werden müssen. Es braucht nur noch der Crack-Spread angezeigt werden. Der Assistent für den Percent Performance Chart Ein weiterer Assistent hilft Ihnen in Zukunft einen Percent Performance Chart zu erzeugen, der vielfältige Optionen bietet. Sie können Einzelwerte und ganze Kurslisten als Chart hinzufügen, das Startdatum festlegen sowie die Chartart definieren. Das gewählte Datum lässt sich in den Eigenschaften für den Chart auch wieder anpassen. Hierzu kann die Formelsprache Equilla genutzt werden, so dass sich zum Beispiel Spreads auf die Charts anwenden lassen. Der Assistent für Seasonal Charts Ebenfalls neu ist der Assistent für Seasonal Charts, der Sie in wenigen Schritten zur Erstellung eines Charts für Einzelkontrakte führt. Ein automatisch angewendeter Indikator zeigt den Seasonal Average für alle Future-Kontrakte. Start und Enddatum im Money Management Im Money Management kann nicht nur das Startdatum, sondern nun auch ein Enddatum für ein Handelssystem festgelegt werden. Somit lässt sich der Testzeitraum für die Testläufe eines Handelssystems genau bestimmen. Drag & Drop in die Kommandozeile YDas Drag&Drop von Symbolen aus der Symbolliste in die Kommandozeile macht es Ihnen jetzt möglich, schnell einen Spread zu schreiben. So müssen Sie das Symbol nicht mehr per Hand heraussuchen und abtippen, sondern können den Symbolnamen per Drag&Drop direkt in der Kommandozeile einfügen. Das ist sehr nützlich, wenn die Symbolnamen des Datenproviders nicht sprechend sind (z.b. bei Trayport).

4 Benutzerfreundlichkeit Suchfunktion für Indikatoren und Handelssysteme Ein Such-Eingabefeld für Indikatoren und Handelssysteme ist jetzt direkt in die Tool-Box integriert worden und ermöglicht Ihnen, über das Kürzel oder den Namen den gewünschten Code zu finden und anzuwenden. Löschen älterer Werkzeuge Bei der Löschung von älteren Zeichenwerkzeugen, also Zeichenwerkzeugen die weit in der Vergangenheit liegen und nicht mehr benötigt werden, können Sie nun genau angeben, ab welcher Stelle im Chart alle Charts in der Vergangenheit gelöscht werden sollen. Umfangreicher CSV-Export Der CSV-Export kompletter Chart-Inhalte (Datei -> Export) ist nun ganz einfach möglich, indem alle Informationen wie OHLC, Volumen und alle Indikator- und Handelssystem-Outputs gespeichert werden. Prefix Auswahlbutton Mit dem Prefix-Button legen Sie Ihren Datenprovider jetzt in der Kommandozeile fest. Mit dem neuen Tradesignal Market Data System können Sie zum Beispiel gleichzeitig mit Reuters und Bloomberg arbeiten. Dazu reicht es aus, wenn Sie Ihren Prefix und den korrekten Symbolnamen auswählen. Beim Programmstart automatisch festgelegte Arbeitsbereiche öffnen Legen Sie für Ihre Arbeitsbereiche ein Label fest (Gelb, Rot, Blau) und entscheiden Sie, welche beim Start von Tradesignal automatisch geöffnet werden sollen. Weitere Verbesserungen Das Drag&Drop von Symbolen oder Symbolliste (inkl. Chain-Codes) in den Chart ersetzt diesen oder fügt alle gewünschte Symbole gleichzeitig ein. Schnelles Ändern der Zeitspanne und der Periode für alle Charts ist jetzt ebenfalls möglich. Durch Drücken der Strg-Taste und der gleichzeitigen Auswahl der Periode bzw. der Zeitspanne, wird die gewünschte Änderung auf alle Charts in dem gewählten Arbeitsbereich erreicht. Die Auswahl der Zeitspannen beinhaltet jetzt auch die Zeiträumen 6 Monate, sowie 5 und 10 Jahre. Ebenfalls neu: Copy & Paste Export eines Charts in die Zwischenablage von Windows, welches in einem anderen Programm (z.b. Excel) eingefügt wird. Die Parameter des Indikators im Optimierungsprozess können nun mit eingebunden und getes tet werden, wenn Sie ein Handelssystem auf einem Indikator angewendet haben. Im Editor des Composite Symbols ist für die ver einfachte Nutzung von Inline-Instrumenten ein Symbol-Picker implementiert worden. Gemeinsames Arbeiten Schreib- und Leseschutz für Arbeitsbereiche Arbeitsbereiche können jetzt durch Passwörter geschützt werden. Dieses ist sehr hilfreich, wenn Sie den Arbeitsbereich an einem Ort speichern, den Sie mit anderen Usern teilen aber gleichzeitig verhindern möchten, dass eine Änderung vorgenommen wird. Arbeitsbereiche können neben einem Schreibschutz

5 auch mit einem Leseschutz versehen werden. Alarme bei Updates von Paketen Dieses bedeutet, dass bei Paketen, also Verzeichnissen in denen Indikatoren, Handelssysteme oder Arbeitsbereiche liegen und die mit anderen Anwendern geteilt werden, Überwachungen aktiviert werden können. Sollte eine Datei in diesem Paket hinzugefügt oder verändert werden, so erhält der Anwender einen Alarm, um das Paket zu aktualisieren. Damit wird ihm stets der neueste Inhalt in Tradesignal angezeigt (Datei -> Optionen -> Paket -> "Alarm bei Aktualisierung"). Gemeinsame Symbollisten Es ist jetzt möglich, Symbollisten mit anderen Nutzern zu teilen. Über die Optionen kann der Anwender einen Ordner spezifizieren, in dem er, oder andere Anwender, Symbollisten ablegen können (Datei -> Optionen -> Symbollisten). Die Symbollisten - es handelt sich dabei um das Output-Format für Symbollisten von Tradesignal - werden dann als neue Symbollisten in der Baumstruktur von Tradesignal angezeigt. Somit können spezialisierte Symbollisten erstellt und anderen Tradesignal-Anwendern zur Verfügung gestellt werden. Ergänzungen für den Equilla-Bereich Die Formelsprache Equilla bietet Ihnen bei allen Tradesignal Produkten eine hohe Flexibilität in der Erstellung von Indikatoren und Handelssystemen. Mit der neuen Version der Tradesignal haben wir diesen Bereich noch mehr erweitert. Inline Instrumente Inline Instrumente können durch Inputs ausgetauscht werden. Diese lang nachgefragte Funktion, ermöglicht völlig neue Varianten im Aufbau von Indikatoren und Handelssystemen. Damit können Sie Portfolios selbst aufbauen und zusammenstellen. Strategien mit Inline Instrumenten können Sie durch den Optimizer gegen eine Liste von Instrumenten testen. Beispiel: In diesem Codebeispiel werden Inline-Instrumente genutzt, um einen Indikator zu erzeugen, der den Kursverlauf einer Aktie darstellt. Der Anwender kann die dargestellte Aktie sowie die Periode in den Eigenschaften des Indikators ändern. Auf diesen Indikator könnte ein Nutzer ein Handelssystem

6 anwenden und dieses dann in Tradesignal optimieren. Da im Optimierer auch Inputs von Indikatoren optimiert werden können, würde der Optimierer auch die unterschiedlichen Wertpapiere mit dem Handelssystem kombinieren. Dies ist ein Weg, um ein Stresstester zu erstellen, der eine beliebige Anzahl von Wertpapieren gegen ein Handelssystem testen um dessen Stabilität prüfen kann. Code: Neue Funktion: Multidimensionale Arrays In der neuen Version der Tradesignal sind jetzt auch echte multidimensionale Arrays möglich. Die neue Befehlsreferenz: ArrayLength, SetArrayLength, GetArrayDimensions, SetValRangeArray, FillArray, InsertAtArray, InsertSortedArray, RemoveAtArray, ClearArray, CopyArray, Array_Copy, AppendArray, HighestArray, LowestArray, IndexOfHighestArray, IndexOfLowestArray, SortArray, Array_Sort, SearchArray, BinarySearchArray, CompareArray, Array_GetType, Sort2DArray, CreateSortedIndex- Array, Array_Sum SummationArray, SummationRec- Array, SummationSqrArray, MedianArray, Average- Array, AvgDeviationArray, HarmonicMeanArray, KurtosisArray, SkewnessArray, StdDeviationArray, StdErrorArray, VarianceArray. Beispiel: In diesem Beispiel werden Arrays und Inline- Instrumente mit dem List Befehl gezeigt. Im Beispiel wird damit ein Portfolio-System aufgebaut, ohne die Einzelinstrumente vorher als Chart zu öffnen. Die Instrumente werden im Code geladen und darin gehandelt. Die dabei resultierende Equity-Kurve zeigt die P/L aller gehandelten Instrumente. Erweiterte DrawText Befehle Der DrawText Befehl ist um eine Hyperlink-Funktion erweitert worden, um zusätzliche Informationen zu einem Wertpapier aus einer Watchliste heraus anzuzeigen. Damit kann ein Indikator erstellt werden, der zu einem spezifischen Instrument zusätzliche Informationen aus einer hauseigenen Intranet- Quelle oder aus externen Web-Quellen darstellt. Neue Funktion: FilledOrders Erweiterung von Equilla, um detaillierte Information

7 von ausgeführten Orders anzuzeigen. Die neue Befehlsreferenz: FilledOrderAmount, FilledOrder- Count, FilledOrderDate, FilledOrderDateTime, FilledOrderIsEntry, FilledOrderIsExit, FilledOrder- Label, FilledOrderPrice, FilledOrderTime. Neue Meta-Eigenschaft: OutputTimeStamps Hiermit kann für Strategien/Indikatoren mit mehreren Eingabeinstrumenten festgelegt werden, welche Zeitstempel die Ausgabe verwenden soll. Neue Equilla-Befehle für P&F-Charts Zur Vereinfachung von Handelsystem, die auf Point & Figure Charts angewendet werden, gibt es zwei neue Befehle: Boxsize(Price), AddBoxes(Price, Quantity) Drag&Drop Funktionen in ein Script Zur vereinfachten Erstellung von Instrumenten- Listen ist es jetzt möglich, Symbollisten mit Drag&Drop in ein Equilla-Script einzufügen. Ziehen Sie dazu einfach ein Symbol in Ihr Script, um Tippfehler zu vermeiden. Symbollisten werden automatisch als Chain in ein Script eingefügt. Verbessertes Ausgabefenster Ein neues Output-Fenster, mit eigenem Filter- Eingabefeld, ermöglicht die Pause für Updates, mit gleichzeitiger Erhöhung der maximalen Einträge im Output-Fenster. Die Ausgabe wurde auf Einträge erhöht, kann aber auch bis auf erweitert werden. Mehr Möglichkeiten für Administratoren Zentrale Konfiguration für die Verbindungseinstellung Die neue Tradesignal lässt sich so konfigurieren, dass die Verbindungseinstellungen für das Tradesignal Market Data System von einem zentralen Ort geladen werden. Der User besitzt danach nur noch ReadOnly-Zugriff auf die Verbindungseinstellungen. Zentraler Update-Server Über die Eingabe eines Update-Servers kann Tradesignal kontinuierlich prüfen ob eine neue Version verfügbar ist. In Tradesignal erscheint dann eine Meldung, wenn eine neue Version verfügbar ist, so dass der Anwender darauf reagieren kann. Löschen von historischen Daten Wenn historische Daten für einen Bloomberg Datenfeed nachgeladen werden müssen, können Sie dieses über den Session-Manager erledigen. Die Daten werden dann direkt auf dem Tradesignal Market Data System nachgeladen. Startbildschirm Das Newsfenster im Startbildschirm kann jetzt durch den Anwender abgeschaltet werden. Ihre Tradesignal Anwendung startet dann selbstständig.

8 Das neue Tradesignal Market Data System Wir präsentieren Ihnen ebenfalls die neue Version unseres Tradesignal Market Data Systems, das noch leistungsstärker und effizienter geworden ist. Neben der neuen Bedienoberfläche, können Sie ab sofort mit dem Tradesignal Market Data System gleichzeitig mehrere Datenfeeds und bis zu Instrumente verwenden. Weitere Neuerungen des Tradesignal Market Data Systems finden Sie ebenfalls im folgenden Überblick: Eine neue Oberfläche Die Oberfläche des neuen Tradesignal Market Data Systems wurde in vielen Punkten auf die Wünsche des Anwenders zugeschnitten. Die Tradesignal Market Data System Management Console verwaltet jetzt, unabhängig von der Version, mehrere Tradesignal Market Data Systeme. Die verwendete Version wird mit dem jeweiligen Namen angezeigt. Viele Befehle, die die Datenbank anzusteuern, können nun per Knopfdruck ausgeführt werden. Ebenfalls wurde die Aktivierung von Funktionen für das Loggen vereinfacht und ermöglicht so eine intuitivere Bedienung. Mehr Symbole Das Limit von max Instrumenten pro Tradesignal Market Data System wurde auf erhöht. Mehrere Datenfeeds Das neue Tradesignal Market Data System kann ab sofort gleichzeitig mit den Datenprovidern Reuters, Bloomberg und Trayport verwendet werden.

9 Offizielle Unterstützung neuer Windows-Versionen Neben den bisherigen 32-Bit Versionen (Windows Windows 7) werden ab sofort auch alle 64- Bit Versionen von Windows offiziell unterstützt. Verbindung mit Bloomberg Ab sofort kann das Tradesignal Market Data System (nur lokal) mit der BBComm-Schnittstelle auf einem Bloomberg Professional Terminal verbunden werden und ermöglicht, neben Bloomberg, auch die gleichzeitige Verwendung weiterer Datenfeeds wie Trayport oder Reuters. Erweiterte Wiederherstellung fehlender Ticks Das Tradesignal Market Data System unterstützt mit der neuen Version den Datenabgleich mit einem Failover Tradesignal Market Data System, anstatt mit einem Recovery Tradesignal Market Data System. Das spart einen Server in der Tradesignal Market Data System-Infrastruktur. Tradesignal dargestellt. Verbesserte Verwaltung von Lizenzen Der neue Lizenz Manager unterstützt nun das Anlegen von Gruppen, sowie den Import/Export von Lizenzeinstellungen. Batch-Import Per Batch-Befehl können Sie Listen von RICs und den entsprechenden Historien im DBU-Format importieren. Logs Das Tradesignal Market Data System kann auf Wunsch über die Funktion " " eine ZIP-Datei erstellen, welche alle notwendigen Logs der angeschlossenen Provider enthält. Verbessertes Tick-Filtering Das Filtern von Ticks wurde erheblich erweitert. Die Kriterien zum Filtern von Fehlticks können jetzt im Tradesignal Market Data System genaustens festgelegt werden. Individuelles Löschen unbenutzter Symbole-Klassen Sie können in dem neuen Tradesignal Market Data System individuell die Einstellungen für das Löschen von Symbol-Klassen festlegen. Erweiterte Darstellung bei Kontrakten (Reuters) In einem Reuters Datenfeed haben Sie nun die Möglichkeit, auch auf ausgelaufene Kontrakte zurückzugreifen. Diese werden als Symbollisten in

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