Zinsausblick Eurozone

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1 Zinsausblick Eurozone Unsicherheit über Erholung drückt Zinsausblick und Renditen Analyst: Mildred Hager Die Signale von Seiten der Eurozone Wirtschaft waren zuletzt gemischt bis enttäuschend. Es wird daher fraglicher, ob das BIP bereits im Q1 den Tiefpunkt erreichen wird. Insbesondere der Arbeitsmarkt scheint sich nochmals schlechter zu entwickeln. Die EZB könnte daher mittelfristig die Wirtschaft stärker und länger unterstützen als wir angenommen hatten. Wir erwarten zwar vorerst keine Senkung des Leitzinssatzes. Der längerfristige Zinsausblick (erste Zinsanhebung) verschiebt sich jedoch nach unten. Darüber hinaus sollte die Liquiditätsunterstützung fortgesetzt werden. M. Draghi hat zuletzt den wirtschaftlichen Ausblick als unsicherer bezeichnet. Aus derzeitiger Sicht scheint es daher wahrscheinlich, dass nochmals Operationen mit längeren Laufzeiten bereitgestellt werden. Weitere 3J Operationen wären jedoch erst im Fall einer Bestätigung der Abwärtsrisiken für die Wirtschaft denkbar. Die Liquidität sollte die Geldmarktsätze (bis 3M) noch einige Zeit deutlich unter dem Leitzinssatz halten. Angesichts unserer Zinsrevision verschiebt sich auch unsere Renditeprognose. Wir erwarten nun eine Entwicklung nahe 2% bis zum Jahresende bei den 1j deutschen Bundesanleihen. Es scheint derzeit, als würden die deutschen Renditen weniger reine Zinserwartungen denn Liquidität und Risikoaversion widerspiegeln. Sichere Hafen Flüsse in Folge der Verschuldungskrise sollten aus unserer Sicht noch längere Zeit anhalten (siehe Eurozone: Fokus auf Wachstum ), wenngleich nicht notwendigerweise mit der gleichen Intensität wie zuletzt. Das weitere Risiko für Zinsausblick und Renditeprognose ist erneut nach unten gerichtet. Im Fall einer Bestätigung der Risiken für die Realwirtschaft besteht Potenzial für Abwärtsrevisionen. Bis dahin bleibt allerdings zu hoffen, dass sich unsere Erwartung für einen baldigen Tiefpunkt doch bestätigt. Erste Group Research Page 1

2 Die Signale von Seiten der Eurozone Wirtschaft waren zuletzt gemischt bis enttäuschend. Die Arbeitslosenrate stieg weiter und erreichte ein Allzeithoch bei 1,9%. Die Einkaufsmanagerindizes (PMI) und die Wirtschaftsstimmung sanken im April stark und überraschenderweise ab. Stimmung, PMI stellen Tiefpunkt im Q1 in Frage IFO und PMI: unterschiedliche Signale für DE Jan-1 Jan-4 Jan-7 Jan-1 EZ IP y/y PMI EZ Economic confidence Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Jan-92 Jan-9 Jan-98 Jan-1 Jan-4 Jan-7 Jan-1 DE IP y/y IFO PMI Unsere Erwartungen für das Q1 BIP (ein leichter Rückgang q/q) sollten sich zwar bestätigen. Fraglicher ist allerdings, ob bereits im Q1 der Tiefpunkt erreicht werden wird. Die Frühindikatoren bleiben zwar widersprüchlich so ist der deutsche IFO weiter gestiegen-, die Zeichen nach unten haben sich allerdings vermehrt. Wir sehen daher ein steigendes Risiko, dass das Wachstum dieses Jahr unter Erwartungen liegen könnte und sich die Erholung noch etwas verzögert. Insbesondere der Arbeitsmarkt scheint sich nochmals schlechter zu entwickeln als von uns erwartet. Der rasche Anstieg der Arbeitslosenrate könnte noch einige Zeit anhalten. Wir revidieren daher die Arbeitslosenrate nach oben, rechnen aber mit einer Stabilisierung im Jahr 213 (11% für 212, 1,8% zum Jahresende 213). Denn sobald die Wirtschaft wieder wächst, sollten auch Entlassungen abnehmen. Im Fall einer Enttäuschung bezüglich des Wachstums ist aber ein stärkerer und längerer Anstieg wahrscheinlich. Bei Arbeitslosigkeit auf Rekordniveaus ist auch mit mittelfrstigem Abwärtsdruck auf Löhne und Inflation zu rechnen insbesondere in den peripheren Eurozone Ländern. Die Inflation sollte dieses Jahr klar über 2% verharren (Ölpreis, MWSt Anhebungen), nächstes Jahr aber umso stärker absinken. Dementsprechend könnte die EZB mittelfristig die Wirtschaft stärker und länger unterstützen als wir angenommen hatten. Wir erwarten zwar vorerst keine Senkung des Leitzinssatzes. Eine solche Maßnahme wäre erst im Fall eines deutlich stärkeren wirtschaftlichen Rückganges denkbar. Auch dann wäre die Wirkung auf die Realwirtschaft fraglich. Die Geldmarktsätze sind ja derzeit durch die EZB Liquidität vom Leitzinssatz abgekoppelt. Daher ist der Leitzinssatz für die Realwirtschaft nur begrenzt relevant. Der längerfristige Zinsausblick insbesondere unsere Erwartung für die erste Zinsanhebung verschiebt sich jedoch klar nach unten. Darüber hinaus sollte die Liquiditätsunterstützung fortgesetzt werden. M. Draghi hat zuletzt den wirtschaftlichen Ausblick ebenfalls als unsicherer Erste Group Research Page 2

3 bezeichnet. Die Zentralbank werde daher die nächste Sitzung abwarten, um klarer zu werden sobald mehr Daten verfügbar seien. Wir erwarten, dass eine Fortsetzung der unlimitierten Bereitstellung von Liquidität im Juni angekündigt wird. Die Länge der Laufzeiten wird jedoch von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung (Notwendigkeit zusätzlicher Unterstützung) sowie der Einschätzung der Wirksamkeit der 3J Operationen abhängen. Laut M. Draghi müssen die Effekte der 3J LTRO s erst vollkommen verstanden werden und das braucht Zeit, bevor die Auswirkungen eingeschätzt werden können. Aus derzeitiger Sicht scheint es daher wahrscheinlich, dass nochmals Operationen mit längeren Laufzeiten bereitgestellt werden. Weitere 3J Operationen wären jedoch erst im Fall einer Bestätigung der Abwärtsrisiken für die Wirtschaft denkbar. Die Liquidität sollte die Geldmarktsätze (Eonia, 3M Euribor) noch einige Zeit deutlich unter dem Leitzinssatz halten. Solange jedoch die Einlagefazilität der EZB bei,2% liegt, sollte auch der Eonia (Zinssatz für das Ausleihen von Liquidität über Nacht) nicht unter diese Schranke sinken. Kurzfristiger Zinssatz sollte lange niedrig unter Leitzinssatz bleiben Jan-1 Jan-4 Jan-7 Jan-1 Jan-13 Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Taylor rule Eonia Angesichts unserer Zinsrevision verschiebt sich auch unsere Renditeprognose. Wir erwarten nun eine Entwicklung nahe 2% bis zum Jahresende bei den 1j deutschen Bundesanleihen. Interessant ist, dass das derzeitige Renditeniveau am langen Ende in etwa einem Risikoszenario für Wirtschaft und Inflation entspricht (stärkerer Anstieg der Arbeitslosigkeit bis auf 11,%). Könnten die Märkte ein pessimistisches Szenario für die Realwirtschaft einpreisen? Verwunderlich ist jedoch, dass die Renditen am kurzen Ende nahe,1% liegen. Denn bei EZB Zugang kann ja Liquidität für,2% eingelegt werden. Es scheint daher, als würden die deutschen Renditen weniger reine Zinserwartungen denn Liquidität und Risikoaversion (an Märkten ohne EZB Zugang) widerspiegeln. Dies deutet auf sichere Hafen Zuflüsse in Folge der Verschuldungskrise hin. Diese sollten aus unserer Sicht noch längere Zeit anhalten (siehe Eurozone: Fokus auf Wachstum ), wenngleich nicht notwendigerweise mit der gleichen Intensität wie zuletzt. Erste Group Research Page 3

4 Das weitere Risiko für Zinsausblick und Renditen ist daher erneut nach unten gerichtet. Im Fall einer Bestätigung der Risiken nach unten für die Realwirtschaft sehen wir noch weiteres Potenzial für Abwärtsrevisionen. Bis dahin bleibt allerdings zu hoffen, dass sich unsere Erwartung für einen baldigen Tiefpunkt doch bestätigt. Sichere Hafen Flüsse drücken Renditen Abwärtsrisiko für Prognose Quelle: Bloomberg, Erste Group Research Aktuell Sep. 12 Dez. 12 Mar.13 Erste Group Research Page 4

5 PROGNOSEN BIP j/j Österreich Deutschland Frankreich Italien Eur ozone USA Inflation Eur ozone USA Arbeitslosenrate Eur ozone US aktuell Jun-12 Sep-12 Dec-12 Mar-13 EZB Hauptref M Euribor Deutschland 2J Deutschland J Deutschland 1J Sw ap 1J aktuell Jun-12 Sep-12 Dec-12 Mar-13 Fed Funds Target Rate M Libor Rendite 2J Rendite J Rendite 1J aktuell Jun-12 Sep-12 Dec-12 Mar-13 EURUSD Quelle: Bloomberg, Datastream, Erste Group Research Erste Group Research Page

6 Kontakte Contacts Group Research Research, Slovakia Head of Group Research Head: Juraj Barta, CFA (Fixed income) Friedrich Mostböck, CEFA +43 () Sona Muzikarova (Fixed income) Macro/Fixed Income Research Maria Valachyova (Fixed income) Head: Gudrun Egger, CEFA (Euroland) +43 () Research, Ukraine Adrian Beck (AT, SW) +43 () Head: Maryan Zablotskyy (Fixed income) Mildred Hager (US, JP, Euroland) +43 () Ivan Ulitko (Equity) Alihan Karadagoglu (Corporates) +43 () Igor Zholonkivskyi (Equity) Peter Kaufmann (Corporates) +43 () Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds) +43 () Treasury - Erste Bank Vienna Elena Statelov, CIIA (Corporates) +43 () Saving Banks & Sales Retail Macro/Fixed Income Research CEE Head: Thomas Schaufler +43 () Co-Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI) +43 () Equity Retail Sales Co-Head CEE: Birgit Niessner (Macro/FI) +43 () Head: Kurt Gerhold +43 () CEE Equity Research Fixed Income & Certificate Sales Co-Head: Günther Artner, CFA +43 () Head: Uwe Kolar +43 () Co-Head: Henning Eßkuchen +43 () Treasury Domestic Sales Günter Hohberger (Banks) +43 () Head: Markus Kaller +43 () Franz Hörl, CFA (Steel, Construction) +43 () Corporate Sales AT Daniel Lion, CIIA (IT) +43 () Head: Christian Skopek +43 () Christoph Schultes, CIIA (Insurance, Utility) +43 () Fixed Income & Credit Institutional Sales Thomas Unger; CFA (Oil&Gas) +43 () Institutional Sales International Vera Sutedja, CFA (Telecom) +43 () Head: Christoph Kampitsch +43 () Vladimira Urbankova, MBA (Pharma) +43 () Institutional Sales Austria Martina Valenta, MBA (Real Estate) +43 () Head: Thomas Almen +43 () Gerald Walek, CFA (Machinery) +43 () Martina Fux +43 () International Equities Michael Konczer +43 () Hans Engel (Market strategist) +43 () Marc Pichler +43 () Stephan Lingnau (Europe) +43 () Institutional Solutions Ronald Stöferle (Asia) +43 () Head: Zachary Carvell +43 () Editor Research CEE Brigitte Mayr +43 () Brett Aarons Mikhail Roshal +43 () Research, Croatia/Serbia Institutional & High End Sales Head: Mladen Dodig (Equity) Head: Patrick Lehnert +43 () Head: Alen Kovac (Fixed income) Antony Brown Anto Augustinovic (Equity) Abdalla Bachu Ivana Rogic (Fixed income) Ulrich Inhofner +43 () Davor Spoljar, CFA (Equity) Margit Hraschek +43 () Research, Czech Republic Institutional Sales Germany Head: David Navratil (Fixed income) Head: Jürgen Niemeier +49 () Petr Bittner (Fixed income) Marc Friebertshäuser +49 () Petr Bartek (Equity) Sven Kienzle +49 () Vaclav Kminek (Media) Michael Schmotz +43 () Jana Krajcova (Fixed income) Sabine Vogler +49 () Martin Krajhanzl (Equity) Carsten Demmler +49 () Martin Lobotka (Fixed income) Jörg Moritzen +49 () Lubos Mokras (Fixed income) Rene Klasen +49 () Research, Hungary Klaus Vosseler +49 () Head: József Miró (Equity) Milosz Chrustek +43 ()1-822 Bernadett Papp (Equity) Andreas Goll +49 () Gergely Gabler (Equity) Mathias Gindele +49 () Zoltan Arokszallasi (Fixed income) Institutional Sales CEE Research, Poland Head: Jaromir Malak +43 () Tomasz Kasowicz (Equity) Sales CEE Piotr Lopaciuk (Equity) Pawel Kielek Marek Czachor (Equity) Piotr Zagan +43 () Research, Romania Ciprian Mitu +43 () Head: Lucian Claudiu Anghel Institutional Sales Slovakia Head Equity: Mihai Caruntu (Equity) Head: Peter Kniz Dorina Cobiscan (Fixed Income) Sarlota Sipulova Dumitru Dulgheru (Fixed income) Institutional Sales Czech Republic Eugen Sinca (Fixed income) Head: Ondrej Cech Raluca Ungureanu (Equity) Pavel Zdichynec Research Turkey Milan Bartos Head: Erkin Sahinoz (Fixed Income) Radek Chupik Sevda Sarp (Equity) Institutional Sales Croatia Evrim Dairecioglu (Equity) Head: Darko Horvatin +38 () Ozlem Derici (Fixed Income) Natalija Zujic +38 () Mehmet Emin Zumrut (Equity) Institutional Sales Hungary Goker Mustafa Gorkem (Equity) Norbert Siklosi Institutional Sales Romania Head: Valentin Popovici Ruxandra Carlan Erste Group Research Page 6

7 Diese Unterlage dient als zusätzliche wirtschaftliche Information für unsere Kunden und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Finanzanalysten unseres Hauses. Die Analysen und Schlussfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individüllen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steürlicher Situation oder Risikobereitschaft. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Obwohl wir die von uns beanspruchten Qüllen als verlässlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Diese Unterlage ist weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Erste Group Bank AG wird in Österreich von der Finanzmarktaufsicht (FMA), Otto-Wagner-Platz,19 Wien und für Investment Banking in Großbritannien von der Financial Services Authority (FSA) beaufsichtigt. Published by Erste Bank der österreichischen Sparkassen AG Börsegasse 14, Ö 43 A-11 Vienna, Austria. Tel. +43 () 1-ext. Erste Bank Homepage: On Bloomberg please type: EBS AV and then F8 GO Erste Group Research Page 7

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