Wochenausblick. USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Erste Group Research

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wochenausblick. USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Erste Group Research"

Transkript

1 Wochenausblick USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Analysten: Rainer Singer Gerald Walek FOMC-Sitzung sollte Kurs nächste Woche bestätigen Nächste Woche findet die nächste Sitzung des zinsentscheidenden Gremiums der US-Notenbank (FOMC) statt. Das Ergebnis wird am 2. Mai verkündet. Eine Zinserhöhung ist so gut wie auszuschließen und wird auch von niemandem erwartet. Die Aussagen im Communiqué sollten keine wesentlichen Änderungen gegenüber der vorhergehenden Sitzung am 21. März zeigen und somit den Zinserwartungen am Markt keine neuen Impulse geben. Die Konjunkturdaten seit der letzten Sitzung würden aus unserer Sicht keine Neubewertung rechtfertigen. Der ISM- Index, der wichtigste Indikator von der Industrie, ist etwas gesunken, ist aber nach wie vor sehr hohem Niveau. Die Schwäche beim Stellenwachstum im März dürfte auf saisonale Effekte zurück zu führen gewesen sein. Die Einzelhandelsumsätze im März haben sich gut entwickelt, kamen aber nach schwachen Daten für die ersten Monate des Jahres. Dementsprechend sollte der geldpolitische Kurs bestätigt werden. Major Markets & Credit Research Gudrun Egger, CEFA (Head) Rainer Singer (Senior Economist Eurozone, US) Gerald Walek, CFA (Economist Eurozone) Margarita Grushanina (Economist Austria, Quant Analyst EZ) Angaben zur früheren Wertentwicklung sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen Am Montag vor der Sitzung sollte das Gremium zusätzliche Unterstützung für weitere Zinsanhebungen erhalten. Dann wird der PCE-Deflator für März veröffentlicht. Dies ist der Inflationsindikator, nach dem sich die Fed richtet. Die Jahresinflation wird merklich ansteigen. Dies ist deswegen weitgehend vorhersehbar, da ein Preiseinbruch - im Wesentlichen bei Mobil Telephonie im Vorjahr - aus der Berechnung herausfallen wird. Dies wird die Jahresinflation auf den Zielwert der Fed von 2% bringen. Auch wenn man die volatilen Komponenten wie Nahrungsmittel und Energie nicht berücksichtigt, sollte die Kerninflationsrate auf 2% oder sehr nahe daran steigen und damit könnte das Inflationsziel der Fed wohl als erreicht gesehen werden und zusammen mit einer stark wachsenden Wirtschaft im Einklang mit weiteren Zinsanhebungen sei. Wenn es also ein Risiko für das Ergebnis der kommenden Sitzung gibt, dann in Richtung einer Erhöhung der Zinserwartungen. Dieses Risiko sehen wir aber als niedrig. Denn wenn das FOMC dem Markt entsprechende Signale senden wollte, würde sich der Juni-Termin dafür viel besser anbieten. Dann wird es nämlich auch wieder eine Pressekonferenz des Vorsitzenden Powell und neue Prognosen der Sitzungsteilnehmer - unter anderem für die Zinsentwicklung geben. EZ Inflation im April stabil erwartet Kommende Woche (3. Mai) wird eine erste Schnellschätzung der Inflation der Eurozone veröffentlicht. Im März ist die Inflation von zuvor +1,1% j/j auf +1,3% j/j gestiegen. Diese Entwicklung kam vor allem durch einen Anstieg bei Preisen für Dienstleistungen (vermutlich bedingt durch jährliche Verschiebung der Osterfeiertage zwischen März und April) sowie bei Preisen für Lebensmittel zustande. Erfreulicherweise zeichnet sich aber bei der Kerninflation mittlerweile in Deutschland, Frankreich und Spanien ein leichter Aufwärtstrend ab. In Italien hat sich das Niveau zuletzt zumindest stabilisiert. Die Entwicklung der Kerninflation ist unter Erste Group Research Wochenausblick Seite 1

2 in % Erste Group Research anderem eine wichtige Größe für die weiteren Überlegungen der EZB. Kerinflation (12-Monatsdurchschnitt), DE, FR, IT und ES J 12 O 12 J 13 A 14 J 15 O 15 J 16 A 17 J 18-1 DE FR IT ES Wir erwarten eine Stabilisierung der Inflation in der Eurozone im April bei rd. 1,3%. Während es bei den Preisen für Dienstleistungen aufgrund der Effekte um die unterschiedliche Lage der Osterfeiertage im April zu einem leichten Dämpfer kommen könnte, sollten die Energiepreise für leichten Auftrieb gesorgt haben. Wir prognostizieren unverändert einen leichten kontinuierlichen Anstieg der Kerninflation in den kommenden Monaten im Einklang mit der guten Lage der Konjunktur der Eurozone. Die Gesaminflation erwarten wir für das Jahr 218 in der Eurozone im Durchschnitt bei +1,4%. EZ BIP-Wachstum im 1Q 218 etwas schwächer erwartet Darüber hinaus wird kommende Woche eine erste Schnellschätzung zum BIP-Wachstum der Eurozone im 1Q 218 veröffentlicht. Im 4Q 217 ist die Eurozone mit einem Tempo von +2,7% j/j gewachsen. Der wichtigste Wachstumstreiber ist der Außenhandel gewesen. Auf Länderebene wurde das Wachstum vor allem von Spanien (+3,1% j/j), Deutschland (+2,9% j/j) und von Frankreich (+2,5% j/j) getragen. In Italien hingegen lässt das Wachstum aufgrund von wesentlichen strukturellen Defiziten noch immer zu wünschen übrig. Die Frühindikatoren haben sich im 1Q 218 unterschiedlich entwickelt. Während sich das Geschäftsklima abgeschwächt hat, hat das Verbrauchervertrauen weiter an Fahrt gewonnen. Wir rechnen daher mit einem BIP-Wachstum der Eurzone im 1Q 218 von rd. +2,5% j/j bis +2,6% j/j. Darüber hinaus gilt es, Sonderfaktoren zu beachten. Bei Frankreich hat sich in den bereits heute veröffentlicht BIP-Zahlen zum 1Q 218 gezeigt, dass die umfassenden Streiks (insbesondere Staatsbahnen) sich dämpfend auf die Wachstumsdynamik ausgewirkt haben. Im Gegensatz zu 217 erwarten wir in 218 stärkere Wachstumsimpulse von den Investitionen, wohingegen die Wachstumsdynamik im Außenhandel etwas nachlassen sollte. Im Gesamtjahr sollte das BIP der Eurozone um +2,4% wachsen. Erste Group Research Wochenausblick Seite 2

3 ,5 4,7 2,7,4,6 1,7 1,2 in % -,3 -,4 -,3 -,3 -,4 -,4-1,2-1,9-1,1 in % Erste Group Research Währungs- und Rentenmärkte im Überblick Wechselkurse Euro: USD, CHF, GBP und JPY Veränderung zur Vorwoche (+ festerer Euro / - schwächerer Euro),% -,2% -,4% -,6% -,8% -1,% -1,2% -1,4% -1,6% -1,8% -1,6%,% -,9% -,1% EURUSD EURCHF EURGBP EURJPY Change vs US-Staatsanleihen Renditestrukturkurve Veränderung zur Vorwoche Eurozone Renditeabstände zu Deutschland 1-jährige Staatsanleihen FR AT IT ES PT Renditeabstand Veränderung 7 Tage r.s. DE-Staatsanleihen Renditestrukturkurve Veränderung zur Vorwoche ,5 2 1,5 1,5 -,5-1 2,81 2,93 2,97 2,62 2,48 2,24 2, 6 MO 1 J 2 J 3 J 5 J 7 J 1 J Laufzeiten Veränderung r.s ,85,65,45,25,5 -,15 -,35 -,55 -,75 -,95 -,41 -,64 -,57 -,23,8 -,3,21,33,45,58 1 J 2 J 3 J 4 J 5 J 6 J 7 J 8 J 9 J 1 J Laufzeiten Veränderung r.s Erste Group Research Wochenausblick Seite 3

4 Wirtschaftskalender Datum Zeit Land Daten Periode Konsens Zuletzt Fr. 27. Apr. n.a. FR Konsumentenstimmung Apr -5.9 Index Fr. 27. Apr. n.a. DE Konsumentenstimmung Apr 6.1 Index Fr. 27. Apr. n.a. IT Konsumentenstimmung Apr -5.6 Index Fr. 27. Apr. n.a. AT Konsumentenstimmung Apr 12.5 Index Fr. 27. Apr. 7:3 FR BIP J/J 1Q A 2.3% 2.1% Fr. 27. Apr. 7:3 FR BIP Q/Q 1Q A.4%.3% Fr. 27. Apr. 8:45 FR Inflation M/M Apr vorl..1% 1.1% Fr. 27. Apr. 8:45 FR PPI J/J Mär 1.5% Fr. 27. Apr. 8:45 FR Inflation J/J Apr vorl. 1.7% 1.7% Fr. 27. Apr. 9: AT BIP Q/Q 1Q vorl..8% Fr. 27. Apr. 9: AT BIP J/J 1Q vorl. 2.9% Fr. 27. Apr. 1: IT PPI J/J Mär 1.8% 27-Apr 11: EA Konsumentenstimmung Apr endg. -.1 Index.4 Index Fr. 27. Apr. 11: EA Unternehmensstimmung Apr 112. Index Index Fr. 27. Apr. 14:3 US BIP Q/Q 1Q A 2.% 2.9% Fr. 27. Apr. 16: US Univ. Michigan Index Apr endg Index 97.8 Index Mo. 3. Apr. n.a. DE Einzelhandelsumsätze J/J Mär 1.4% 1.3% Mo. 3. Apr. 9: AT PPI J/J Mär 1.2% Mo. 3. Apr. 11: IT Inflation J/J Apr vorl..9%.9% Mo. 3. Apr. 11: IT Inflation M/M Apr vorl..8% 2.3% Mo. 3. Apr. 14: DE Inflation J/J Apr vorl. 1.5% 1.5% Mo. 3. Apr. 14: DE Inflation M/M Apr vorl. -.1%.4% Mo. 3. Apr. 14:3 US PCE Deflator Mär 2.% 1.8% Di. 1. Mai. 16: US EMI Industrie Apr 58.4 Index 59.3 Index Mi. 2. Mai. 3:45 CN EMI Industrie Apr 51. Index 51. Index Mi. 2. Mai. 9:5 FR EMI Industrie Apr 53.5 Index 53.4 Index Mi. 2. Mai. 9:45 IT EMI Industrie Apr 55.1 Index 55.1 Index Mi. 2. Mai. 9:55 DE EMI Industrie Apr 58.1 Index 58.1 Index Mi. 2. Mai. 1: EA EMI Industrie Apr 56. Index 56. Index Mi. 2. Mai. 11: EA Arbeitslosenrate Apr endg. 8.5% 8.5% Mi. 2. Mai. 11: EA BIP Q/Q Apr endg..4%.7% Mi. 2. Mai. 11: IT BIP J/J Mär 1.5% 1.6% Mi. 2. Mai. 11: IT BIP Q/Q 1Q A.3%.3% Mi. 2. Mai. 11: EA BIP J/J 1Q vorl. 2.6% 2.8% Mi. 2. Mai. 14:15 US Beschäftigungszuwachs, ADP 1Q vorl Tsd Tsd Mi. 2. Mai. 2: US Leitzins 1Q A 1.76% 1.75% Mi. 2. Mai. 11: EA PPI J/J Apr 1.6% Mi. 2. Mai. 14:3 US Erstanträge Arbeitslosenunterstützung Tsd 29. Tsd Do. 3. Mai. 14:3 US Handelsbilanz Mär -55Mio -58Mio Do. 3. Mai. 16: US ISM Dienstleistungen Index 58.8 Index Do. 3. Mai. 16: US Auftragseingang langl. Wirtschaftsgüter Mär 1.7% 2.6% Do. 3. Mai. 8:45 FR Handelsbilanz Apr -5186Mio Do. 3. Mai. 8:45 FR Leistungsbilanz (m) Mär endg m Fr. 4. Mai. 11: EA Einzelhandelsumsätze J/J Mär 1.6% 1.8% Fr. 4. Mai. 14:3 US Löhne J/J Mär 2.7% 2.7% Fr. 4. Mai. 14:3 US Arbeitslosenrate Mär 4.% 4.1% Fr. 4. Mai. 14:3 US Neugeschaffene Stellen Apr Tsd 13. Tsd Erste Group Research Wochenausblick Seite 4

5 PROGNOSEN 1 BIP Eurozone 2, 1,8 2,3 2,4 2,2 USA 2,9 1,5 2,3 2,8 2,2 Inflation Eurozone,1,2 1,5 1,4 1,6 USA,1 1,2 2,2 2,2 1,9 Zinssätze aktuell Jun.18 Sep.18 Dez.18 Mär.19 EZB Hauptref.,,,,, 3M Euribor -,33 -,3 -,3 -,3 -,3 Deutschland Staat 1J,57,7,9 1,1 1,3 Sw ap 1J 1, 1, 1,2 1,4 1,6 Zinssätze aktuell Jun.18 Sep.18 Dez.18 Mär.19 Fed Funds Target Rate* 1,7 1,88 2,13 2,13 2,38 3M Libor 2,36 2,2 2,4 2,4 2,7 USA Staat 1J 2,97 3, 3,1 3,2 3,3 EURUSD 1,21 1,15 1,14 1,13 1,16 *M itte der Bandbreite Zinssätze aktuell Jun.18 Sep.18 Dez.18 Mär.19 Österreich 1J,76,9 1,1 1,3 1,5 Spread AT - DE,19,2,2,2,2 1 Regulatorische Auflagen verpflichten uns zu folgendem Hinweis: Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen Erste Group Research Wochenausblick Seite 5

6 Contacts Group Research Head of Group Research Friedrich Mostböck, CEFA +43 () Major Markets & Credit Research Head: Gudrun Egger, CEFA +43 () Ralf Burchert, CEFA (Agency Analyst) +43 () Hans Engel (Senior Analyst Global Equities) +43 () Christian Enger, CFA (Covered Bonds) +43 () Margarita Grushanina (Economist AT, Quant Analyst) +43 () Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds) +43 () Stephan Lingnau (Global Equities) +43 () Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds) +43 () Rainer Singer (Senior Economist Euro, US) +43 () Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds) +43 () Elena Statelov, CIIA (Corporate Bonds) +43 () Gerald Walek, CFA (Economist Euro, CHF) +43 () Macro/Fixed Income Research CEE Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI) +43 () Zoltan Arokszallasi, CFA (Fixed income) +43 () Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income) +43 () CEE Equity Research Head: Henning Eßkuchen +43 () Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 () Michael Marschallinger +43 () Christoph Schultes, MBA, CIIA (Real Estate) +43 () Vera Sutedja, CFA, MBA (Telecom, Steel) +43 () Thomas Unger, CFA (Banks, Insurance) +43 () Vladimira Urbankova, MBA (Pharma) +43 () Martina Valenta, MBA +43 () Editor Research CEE Brett Aarons Research Croatia/Serbia Head: Mladen Dodig (Equity) Head: Alen Kovac (Fixed income) Anto Augustinovic (Equity) Milan Deskar-Skrbic (Fixed income) Magdalena Dolenec (Equity) Ivana Rogic (Fixed income) Davor Spoljar, CFA (Equity) Research Czech Republic Head: David Navratil (Fixed income) Head: Petr Bartek (Equity) Vit Machacek (Fixed income) Jiri Polansky (Fixed income) Michal Skorepa (Fixed income) Pavel Smolik (Equity) Jan Sumbera (Equity) Research Hungary Head: József Miró (Equity) Gergely Ürmössy (Fixed income) András Nagy (Equity) Orsolya Nyeste (Fixed income) Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas) Research Poland Director of Research: Tomasz Duda (Equity) Deputy Director: Magdalena Komaracka, CFA (Equity) Marek Czachor (Equity) Mateusz Krupa (Equity) Karol Brodziński (Equity) Research Romania Head: Horia Braun-Erdei Mihai Caruntu (Equity) Dumitru Dulgheru (Fixed income) Eugen Sinca (Fixed income) Dorina Ilasco (Fixed Income) Research Slovakia Head: Maria Valachyova, (Fixed income) Katarina Muchova (Fixed income) Research Turkey Ender Kaynar (Equity) Umut Cebir (Equity) Treasury - Erste Bank Vienna Group Markets Retail Sales Head: Christian Reiss +43 () Markets Retail Sales AT Head: Markus Kaller +43 () Group Markets Execution Head: Kurt Gerhold +43 () Retail & Sparkassen Sales Head: Uwe Kolar +43 () Corporate Treasury Product Distribution AT Head: Christian Skopek +43 () Fixed Income Institutional Sales Group Securities Markets Head: Harald Müller +43 () Institutional Distribution non CEE: Head: Margit Hraschek +43 () Thomas Almen +43 () Bernd Bollhof +49 () Charles-Henry La Coste de Fontenilles +43 () Rene Klasen +49 () Christian Kössler +43 () Karin Rattay +43 () Bernd Thaler +43 () Bank Distribution: Head: Marc Friebertshäuser +49 () Sven Kienzle +49 () Michael Schmotz +43 () Ulrich Inhofner +43 () Klaus Vosseler +49 () Andreas Goll +49 () Mathias Gindele +49 () Institutional Distribution CEE: Head: Jaromir Malak +43 () Institutional Distribution PL and CIS Pawel Kielek Michal Jarmakowicz Institutional Distribution Slovakia Head: Sarlota Sipulova Monika Smelikova Institutional Distribution Czech Republic Head: Ondrej Cech Milan Bartos Barbara Suvadova Institutional Asset Management Czech Republic Head: Petr Holecek Martin Perina Petr Valenta David Petracek Blanca Weinerova Institutional Distribution Croatia Head: Antun Buric +385 () Željko Pavičić +385 () Natalija Zujic +385 () Institutional Distribution Hungary Head: Peter Csizmadia Attila Hollo Gabor Balint Institutional Distribution Romania and Bulgaria Head: Ciprian Mitu +43 () Stefan Mortun Racovita Institutional Equity Sales Head: Brigitte Zeitlberger-Schmid +43 () Werner Fürst +43 () Josef Kerekes +43 () Cormac Lyden +43 () Business Support Bettina Mahoric +43 () Erste Group Research Wochenausblick Seite 6

7 Disclaimer Diese Publikation wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) unabhängig und objektiv als sonstige Information isd Rundschreibens der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu Informationen einschließlich Marketingmitteilungen gem. WAG 27 erstellt. Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. 36 Abs. 2 Wertpapieraufsichtsgesetz 27 (WAG 27) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. 36 Abs. 1 WAG 27. Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Der Inhalt dieser Publikation kann jederzeit ohne Bekanntgabe geändert werden. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung, ein Angebot bzw. eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf bzw. Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzproduktes bzw. dessen Einbeziehung in eine Trading-Strategie dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von Erste Group als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Obwohl die Erste Group die von ihr beanspruchten Quellen als verlässlich einstuft, übernimmt die Erste Group (einschließlich ihrer Vertreter und Arbeitnehmer) weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie oder Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit des Inhalts dieser Publikation. Erste Group verwendet unter Umständen Hyperlinks zu anderen Webseiten in dieser Publikation. Die Verlinkung auf eine andere Internetpräsenz bedeutet jedoch nicht, dass die Erste Group sich deren Inhalt zu Eigen macht. Weder ein Unternehmen der Erste Group, noch ein Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsmitglied, Verwaltungsratsmitglied, Geschäftsführer, leitender Angestellter oder sonstiger Angestellter eines Unternehmens der Erste Group haften für etwaige Kosten, Verluste oder Schäden gleich welcher Art (einschließlich Folge- oder indirekter Schäden oder entgangenem Gewinn), die im Vertrauen auf den Inhalt dieser Publikation entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Erste Group dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Erste Group ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Wertpapieren bzw. Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die in dieser Publikation angeführten Prognosen beruhen auf durch objektive Daten gestützten Annahmen, sind jedoch kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung eines Wertpapiers bzw. Finanzinstruments. Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Erste Group kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Wertpapier-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Erste Group kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der Erste Group und darf nicht ohne die schriftliche Zustimmung der Erste Group reproduziert, verteilt oder teilweise bzw. als Ganzes an unberechtigte Personen weitergegeben oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: 218 Erste Group Bank AG. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht durch: Erste Group Bank AG Group Research 11 Vienna, Austria, Am Belvedere 1 Hauptsitz: Wien Firmenbuchnummer: FN 3329m Handelsgericht Wien Erste Group Homepage: Erste Group Research Wochenausblick Seite 7

Fed Eile mit Weile, leichte Enttäuschung vom US-Arbeitsmarkt China Währungsreserven im Jänner stabil bei USD 3,000 Mrd. erwartet

Fed Eile mit Weile, leichte Enttäuschung vom US-Arbeitsmarkt China Währungsreserven im Jänner stabil bei USD 3,000 Mrd. erwartet . 6.. 4.2 9.2 2.3 7.3 2.3 5.4.4 3.5 8.5.6 6.6.6 Okt.5 Nov.5 Dez.5 Jän.6 Feb.6 Mär.6 Apr.6 Mai.6 Jun.6 Jul.6 Aug.6 Sep.6 Okt.6 Nov.6 Dez.6 Jän.7 Erste Group Research Wochenausblick Fed Eile mit Weile, leichte

Mehr

EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 2016 steigt auf 1,9%

EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 2016 steigt auf 1,9% in % Erste Group Research Wochenausblick EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 216 steigt auf 1,9% Analysten: Rainer

Mehr

EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl

EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl Devisen News EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl Euro sollte sich im nächsten Jahr wieder leicht befestigen

Mehr

Wochenausblick. Fed im Wunderland. Erste Group Research Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 18. September 2015

Wochenausblick. Fed im Wunderland. Erste Group Research Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 18. September 2015 Wochenausblick USA Geldpolitik ohne klare Linie Eurozone Veröffentlichung von September-EMI s am Mittwoch Griechenland enges Wahlergebnis am Sonntag zu erwarten Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com

Mehr

Zinsausblick Eurozone

Zinsausblick Eurozone Zinsausblick Eurozone Unsicherheit über Erholung drückt Zinsausblick und Renditen Analyst: Mildred Hager mildred.hager@erstegroup.com Die Signale von Seiten der Eurozone Wirtschaft waren zuletzt gemischt

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert

Mehr

Telekom AustriaCB_TELA

Telekom AustriaCB_TELA Telekom AustriaCB_TELA Analyst: Elena Statelov, CIIA elena.statelov@erstegroup.com Unternehmens-Website http://www.telekomaustria.com Finanzkennzahlen (nach der alten Struktur) IFRS, in EUR Mio. 2013 2014

Mehr

Special Note: Gold. Erste Group Research. Special Note Gold 16 April 2013

Special Note: Gold. Erste Group Research. Special Note Gold 16 April 2013 Special Note: Gold Überraschend starke Korrektur durch technische Marktbewegung. Preisdruck geht vom Derivativgoldmarkt aus und nicht vom physischen Goldmarkt. Marke von USD 1.500/Unze wird in den kommenden

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich?

Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich? Erholung, Inflation, Zinswende - auch in Österreich? Gudrun Egger Head of Major Markets & Credit Research Mildred Hager-Germain Senior Economist Eurozone & USA Erholung, Inflation, Zinswende - auch in

Mehr

Wirtschaftsausblick Eurozone, USA

Wirtschaftsausblick Eurozone, USA 16. January 2014 Wirtschaftsausblick Eurozone, USA Eurozone - moderate Erholung setzt sich fort Eurozone Schuldenkrise Schuldenschnitt und Banken Review USA - Wachstumsbeschleunigung in vollem Gang Analysten:

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

Konjunktur-/Zinsausblick. Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research

Konjunktur-/Zinsausblick. Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Konjunktur-/Zinsausblick Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Gute Stimmung an den Finanzmärkten niedrige Volatilität unterstützt höhere Risikoklassen; Investoren suchen Rendite 35%

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

Überblick

Überblick Überblick 08.02.2011 EUR % Veränderung zum Vortag Kalender 0,40 0,08 0,21 0,01 0,07 0,01 Uhrzeit Währung Ereignis Prognose Vorherige 12:00 EUR German industrial production 0,2% -0,7% 14:15 CAD Housing

Mehr

Telekom AustriaCB_TELA

Telekom AustriaCB_TELA Telekom AustriaCB_TELA Analyst: Peter Kaufmann, CFA peter.kaufmann@erstegroup.com Unternehmens-Website http://www.telekomaustria.com Finanzkennzahlen IFRS, in EUR Mio. 2012 2013 2014 Umsatzerlöse 4.330

Mehr

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 17. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Re-Konvergenz ohne Wechselkurse Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Real effektive Wechselkurse

Mehr

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte

Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit

Mehr

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Gold statt Euro 2 20. Dezember 2016 3 20. Dezember 2016 4 20. Dezember 2016 WAHRE KLASSE ZEIGEN. MIT EDLEN GESCHENKIDEEN VON DEGUSSA. GOLDGESCHENKE.DE HERRENUHR

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

Indien Der Goldtreiber

Indien Der Goldtreiber Indien Der Goldtreiber 22. November 2010 Obwohl das Jahr 2010 noch nicht zuende ist, hat der indische Goldverbrauch die asiatische Nation bereits zum weltweit größten Verbraucher des Edelmetalls gemacht,

Mehr

Kreditmärkte Aktuell. BTV Marktinformation Erstelldatum:

Kreditmärkte Aktuell. BTV Marktinformation Erstelldatum: BTV Marktinformation Erstelldatum: 12.1.215 Kreditmärkte Aktuell Ihre Ansprechpartner für Rückfragen: Mag. Robert Platter Tel. +43/()55 333-139 robert.platter@btv.at Mag. Martin Krismer Tel. +43/()55 333-137

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

TREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015

TREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange

Mehr

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft

Mehr

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 NRW: Deutschlands Energieproduzent Nr. 1 2 Bruttowertschöpfung des Energiesektors 2011, zu Herstellerpreisen in jeweiligen Preisen,

Mehr

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015

Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015 Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?

Mehr

Ist die Krise - oder sind die Nachwirkungen der Krise - vorbei?

Ist die Krise - oder sind die Nachwirkungen der Krise - vorbei? Wohnbau-Lounge Ist die Krise - oder sind die Nachwirkungen der Krise - vorbei? Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Wien, Oktober 2015 Frage an das Publikum Glauben Sie/ Du, dass die Krise - oder

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 02. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main,. Juli 1 US-Konsum unter Einfluss von Arbeits- & Häusermarkt US-Konsum und Einflussfaktoren S&P CaseShiller Hauspreisindex, Verbrauchervertrauen

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Niedrige Volatilität Der EUR/USD klettert nun langsam höher, nach

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen

Unterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 30. September DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Steigender Verkaufsdruck Der EUR/USD verlor seine gestrigen Gewinne

Mehr

Ein Blick hinter die Zinskurve

Ein Blick hinter die Zinskurve Ein Blick hinter die Zinskurve Markus Kaller Head of Retail a. Sparkassen Sales 25. April 2014 Page 1 Sicherheit in gefahrenen Kilometern gemessen Jahr 2000 Wien München Jahr 2007 Wien Chiemsee Jahr 2014

Mehr

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben

Unterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den

Mehr

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt

Kommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz

Mehr

Der BKS Anlagereport

Der BKS Anlagereport AVM Quartalsbericht Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Juli 2012 Nr. 79/20. Jahrgang Seite 1 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Musterdepots der BKS Bank 5 Kommentar zu den Musterdepots 6 Musterdepots im Detail

Mehr

Marktbericht China-Special

Marktbericht China-Special Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales

Mehr

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom

Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin)

Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Überblick Konjunkturindikatoren Spanien (Datenquelle: Ecowin) Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Dividendenmitteilung. JPMorgan Funds. Annualisierte Ausschüttun gsrendite ** Ausschüttun gsrate. Ausschüttun gsrendite * Name der Anteilklasse

Dividendenmitteilung. JPMorgan Funds. Annualisierte Ausschüttun gsrendite ** Ausschüttun gsrate. Ausschüttun gsrendite * Name der Anteilklasse Dividendenmitteilung Wir informieren Sie hiermit, dass Sie, wenn Sie am 31/08/2016 Anteilinhaber einer der unten aufgeführten Anteilklassen waren, eine für diese Anteilklasse beschlossene Zwischenausschüttung

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Jürgen LUKASSER Fondsmanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. lukasser@kepler.at Dynamische Asset Allokation Seite 2 Übersicht 3-Faktoren

Mehr

Dividendenmitteilung. JPMorgan Funds. Annualisierte Ausschüttun gsrendite ** Ausschüttun gsrate. Ausschüttun gsrendite * Name der Anteilklasse

Dividendenmitteilung. JPMorgan Funds. Annualisierte Ausschüttun gsrendite ** Ausschüttun gsrate. Ausschüttun gsrendite * Name der Anteilklasse Dividendenmitteilung Wir informieren Sie hiermit, dass Sie, wenn Sie am 15/09/2015 Anteilinhaber einer der unten aufgeführten Anteilklassen waren, eine für diese Anteilklasse beschlossene Zwischenausschüttung

Mehr

Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien. Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest

Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien. Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Mittelfristig sind Veränderungen an den Aktienmärkten mit fundamentaler

Mehr

Die clevere Zinsanlage

Die clevere Zinsanlage MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 7 JAHRE Die clevere Zinsanlage entscheiden sie sich für den intelligenten schatzbrief MIT DER CHANCE AUF EXTRAZINSEN Morgan Stanley Schatzbrief Verzinsung von 4 Prozent im ersten

Mehr

Gesamtergebnis: 193. Die gestrigen Trades. EUR/USD Trade ausgelöst? GBP/USD Trade ausgelöst? USD/JPY Trade ausgelöst?

Gesamtergebnis: 193. Die gestrigen Trades. EUR/USD Trade ausgelöst? GBP/USD Trade ausgelöst? USD/JPY Trade ausgelöst? Die gestrigen Trades EUR/USD Trade ausgelöst? GBP/USD Trade ausgelöst? USD/JPY Trade ausgelöst? Short 1,4250 Pips Short 1,6235 Pips Short 80,85 Pips 100% Kursziel 1,4180 70 100% Kursziel 1,6165 70 100%

Mehr

Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz

Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz Überblick Konjunkturindikatoren Schweiz Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Volkswirtschaftlicher Bereich Indikator Wachstum Bruttoinlandsprodukt Wachstum Bruttoinlandsprodukt Preise Inflationsrate

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Täglich für Sie im Einsatz

Täglich für Sie im Einsatz Täglich für Sie im Einsatz PRIVATE INVESTING Die Fondsvermögensverwaltung der BfV Bank für Vermögen AG Onlive 24. Oktober 2013 Das Info-Paket Private Investing Anschreiben für Ihren Endkunden (Vorschlag)

Mehr

Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016

Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016 Aktuelle Markteinschätzung 14.06.2016 Aktienmärkte in CHF seit Anlagepolitik Update 2. Quartal 2016 Die Furcht vor einem "Brexit" hat in der letzten Woche an Fahrt aufgenommen und belastet seither die

Mehr

Polnische Covered Bonds

Polnische Covered Bonds Polnische Covered Bonds Kurzübersicht über Listy Zastawne Analyst: Christian Enger, CFA christian.enger@erstegroup.com Spezialbankprinzip in Polen Covered Bonds nach polnischem Recht (Listy Zastawne) werden

Mehr

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur

Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Die Staatsschuldenkrise und die Folgen für die Konjunktur Überblick (1) Staatsschuldenkrise: Es wird schlimmer, bevor es besser wird (2) Rezession im Euroraum (3) EZB: Zinssenkungen (4) EUR-USD mit Abwärtsrisiken

Mehr

Wirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking

Wirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking Wirtschaftsausblick 2016 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Private Banking Agenda Aussichten 2016: Ein Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2015 Prognosen 2016, 2. HJ Aktuelle Wirtschaftslage

Mehr

Aktuelle Kapitalmarktperspektiven

Aktuelle Kapitalmarktperspektiven Aktuelle Kapitalmarktperspektiven Referent: Dr. Jens Ehrhardt Künstlerhaus am Lenbachplatz, 29. Oktober 2015 Dr. Jens Ehrhardt Gruppe Ɩ München Ɩ Frankfurt Ɩ Köln Ɩ Luxemburg Ɩ Zürich Wertentwicklung Indizes

Mehr

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf -

Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung. - Programmablauf - Wege zur qualitativen Haushaltskonsolidierung - Programmablauf - Workshop Deutsche Bank Research Donnerstag, 01. März 2007, 12:00 Uhr 17:00 Uhr Think Tank der Deutsche Bank Gruppe I. Problemaufriss 12:30

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Auf dem europäischen ETF-Markt kam es im September 214 erstmalig seit einem Jahr zu Nettomittelrückflüssen; diese beliefen sich auf insgesamt zwei Milliarden Euro.

Mehr

Täglich für Sie im Einsatz

Täglich für Sie im Einsatz Täglich für Sie im Einsatz PRIVATE INVESTING Die Fondsvermögensverwaltung der BfV Bank für Vermögen AG Onlive 19. September 2013 Heute - Die Strategie defensiv Zur Strategie Volatilität soll 8 % p.a. nicht

Mehr

Details: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467#

Details: Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr. Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Details: Werner Krämer Managing Director, Makroökonomisches Research Donnerstag, 23. April 2015 um 11.00 Uhr Einwahlnummer: +49 69 / 22 22 32 50 PIN-Code: 536467# Christian Eckert Managing Director, Leiter

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Corporate Credit Monitor CEE

Corporate Credit Monitor CEE Corporate Credit Monitor CEE Analysten Ralf Burchert, CEFA ralf.burchert@erstegroup.com Peter Kaufmann, CFA peter.kaufmann@erstegroup.com Bernadett Povazsai-Römhild bernadett.povazsai-roemhild @erstegroup.com

Mehr

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)

Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 16. Juni. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 16. Juni. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig

Mehr

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006

Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %

Mehr

SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes

SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes SecureSign Einrichten eines mobilen Gerätes Smartphone oder Tablet (ios oder Android), das für SecureSign eingerichtet werden soll. Hilft bei der Einrichtung von. (Alternativ kann ein Browser auf einem

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Marktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Sebastian Janker 09. Januar Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht Sebastian Janker 09. Januar 2017 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Von Rhetorik zur Realität Zehn Themen für 2017 Makro Multi-dimensionale Divergenz Unterschiede in Geld- und

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 8. Juli 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 8. Juli 2015. DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTEILUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RICHTUNG ZEITRAUM STRATEGIE / POSITION EINSTIEGS- LEVEL EUR / USD Kurzfristig

Mehr

Aktueller Trend 08/11

Aktueller Trend 08/11 Aktueller Trend 08/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 7 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien stehen weiterhin

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

TREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker

TREASURY. Überblick Rohstoffe. Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent und WTI) Hafer Mais Reis Weizen Kaffee (Arabica und Robusta) Kakao Tee Zucker Überblick Rohstoffe Kategorie Energierohstoffe Getreide Genussmittel Sonstige Agrarprodukte Edelmetalle Industriemetalle Rohstoffindizes Indikator Erdgas (Henry Hub) Ethanol Kerosin Kohle Rohöl (Brent

Mehr

Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins

Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow treten nach freundlichem Wochenstart auf der Stelle Zum Wochenstart wurden die Märkte ohne nennenswerte Umsatztätigkeit nach oben getrieben. Der Rest

Mehr

Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig!

Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig! Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig! Selbst anlegen und Managen lassen Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbst anlegen: So machen Sie es richtig! Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbstentscheider

Mehr

Handel und Gewerbe Businessfrühstück. Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück

Handel und Gewerbe Businessfrühstück. Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück Handel und Gewerbe Businessfrühstück Herzlich Willkommen! Raiffeisen Handel und Gewerbe Businessfrühstück Handel und Gewerbe Businessfrühstück Prok. Gaston Giefing, MBA, CMC Stadtdirektor Raiffeisen Handel

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017

Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 Kapitalmarkt-Update 9. Januar 2017 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59 57 55 53 51 49 47 45 Markit US Manufacturing PMI SA 2 1.1 Einkaufsmanager: Weltkonjunktur weiter verbessert 59

Mehr

Aktueller Trend 05/11

Aktueller Trend 05/11 Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold

Mehr

Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf EURO STOXX 50 11/2016 bis 11/2020

Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf EURO STOXX 50 11/2016 bis 11/2020 Werbung! CS Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf EURO STOXX 50 11/2016 bis 11/2020!"!!# $%&' ( )*"+,-. '&/0 Mit dem neuen CS Weltspartag Fix Kupon Express Zertifikat Airbag auf den EURO STOXX 50 11/2016

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Goldreport 2015 In GOLD we TRUST

Goldreport 2015 In GOLD we TRUST 2015 In GOLD we TRUST An den Einflussfaktoren für die Goldpreisentwicklung hat sich wenig geändert. Das Renditeniveau ist niedrig und das Halten von Gold hat deshalb kaum Opportunitätskosten zur Folge.

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland

Mehr

SecureSign Hinzufügen und Einrichten eines weiteren mobilen Gerätes (Smartphone/Tablet)

SecureSign Hinzufügen und Einrichten eines weiteren mobilen Gerätes (Smartphone/Tablet) September 2016 SecureSign Hinzufügen und Einrichten eines weiteren mobilen Gerätes (Smartphone/Tablet) Gerät 1 Gerät, das bereits für SecureSign eingerichtet ist. Hilft bei der Einrichtung von. (Alternativ

Mehr

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK

ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK ZUR NORMALISIERUNG DER US-GELDPOLITIK. Die Federal Reserve hat bislang an der expansiven Ausrichtung ihrer Geldpolitik festgehalten, eine Normalisierung der Geldpolitik steht jedoch bevor. Das Ankaufprogramm

Mehr