sicher simpel intuitiv Warenwirtschaftssystem Auf die Kassen, fertig, los!

Transkript

1 Warenwirtschaftssystem Auf die Kassen, fertig, los! Die Kassensoftware Gloria besitzt alle Funktionen, die eine moderne Computerkasse besitzen muss. Die Forderungen der Finanzämter zur Datensicherheit und nicht Manipulierbarkeit der Archivdaten wurden realisiert. sicher Als herausstellendes Merkmal dieser Kasse ist seine Datenstabilität und Einfachheit. So ist es kein Problem, wenn der Strom ausfällt. Alle Daten, bis auf der aktuelle Bon, der noch nicht durch die Kassierung abgeschlossen wurde, bleiben erhalten und werden nicht beschädigt. Zusätzliche Lizenzgebühren für Datenbanken oder Zusatzprogrammen fallen nicht an. Es werden keine hohen Forderungen an die Hardware gestellt. Alte Betriebssysteme wie Window98, Window2000 oder Window XP aber auch Window 7, Window 8 und Window 10 oder Mehrplatzsysteme auf Basis Terminalserverarchitektur sind möglich. Je moderner das Betriebssystem, je moderner die externen Ein- Ausgabegeräte. Die Kasse arbeitet mit oder ohne Artikeldaten. simpel Sind keine Artikeldaten vorhanden, können die Zeilen eines Bon`s frei eingeben und korrigiert werden. Es können bis 30 Artikel / Warengruppen auf virtuellen Bildschirmtasten frei belegt werden (Bezeichnung / EAN / Preis / Steuer-Satz / PLU-Nummer). Soll zusätzlich mit einer Artikeldatei gearbeitet werden, so können die Daten mittels einer Excel-Tabelle vom Anwender selbst erfasst werden. Es gibt keine Beschränkung auf die Anzahl der Artikel. Für Filialisten steht ein Warenwirtschaftsprogramm zur Verwaltung aller Vorgänge zum Betreiben von Filialen zur Verfügung (Preisbereitstellung / Inventur / Aktionspreise / Bestandsverwaltung in Stück und Wert / Kaufzeitanalyse/ Gewinnermittlung / Bestellung Filiale-Zentrallager / Verwaltung von Kundenkarten). intuitiv bestklick computerservice Anton-Günther-Platz 2 Jens Kampf e.k Annaberg-Buchholz

2 Einführung in Gloria Warenwirtschaft Gloria Warenwirtschaft ist nunmehr seit 26 Jahren im Einsatz. Sie wurde zunächst ausschließlich für den Getränkegroßhandel entwickelt und verwendet. Der gut strukturierte Aufbau erlaubte es, diese Software 1996 für den normalen Großhandel zu erweitern und eine Produktionssteuerung zu integrieren. So existieren hier u.a. Stücklistenverwaltung, Material und UE Verwaltung sowie deren Bewertungen mit automatischer Bestandsverwaltung bei Produktionserfassung, Kalkulationen, Angebotserstellung und viele weitere nützliche Funktionen. Es gibt zahlreiche Erweiterungs- und Zusatzprogramme, die es erlauben, mit anderen Systemen Daten auszutauschen (z.b. DATEV) Im Jahr 2015 war dann die Version 7.0 fertiggestellt. Diese Version erlaubt es die Software auf einer Terminal-Plattform zu nutzen. Damit ergeben für den Anwender erheblich neue Anwendungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Die Software ist nach dem Prinzip eines Schichtenmodells entwickelt und aufgebaut. 1. Die unterste Schicht erledigt sämtliche Anforderung an das Dateisystem (Hardwarezugriffe), die Koordination aller Anforderungen an das Dateisystem (Zugriffsverwaltung), die aus der mittleren Schicht (logische Schicht) übergeben werden, (Lesen / Schreiben / Löschen / Generieren / Prüfen von Records) sowie die Verwaltung der Anforderungen. Die Antworten des Dateisystems werden sofort der visuellen Schicht zur Verfügungen gestellt. 2. Die mittlere Schicht ist die logische Schicht und enthält ausschließlich logische Befehle, die die Anfragen der visuellen Schicht in die Befehle für die unterste Schicht transformieren. Anfragen der virtuellen Schicht werden hier gebündelt und der untersten Schicht zur Bearbeitung übergeben. 3. Die oberste, auch virtuelle Schicht genannt, ist die Schicht, die der Anwender auf dem Monitor sieht. Hier stehen sämtliche Funktionen zum Aufruf über Button oder im Windowsüblichen Format (Menüleiste) zur Verfügung. Wenn Anfragen an das Dateisystem gestellt werden, wird zunächst die Anfrage in die logische Schicht übertragen, dort bearbeitet, verwaltet und auf Zulässigkeit geprüft und anschließend an die unterste Schicht weitergeleitet. Die Antwort aus der untersten Schicht wird sofort visualisiert und dem Anwender auf dem Monitor zur Ansicht gebracht. Diese Architektur erlaubt es für die Verwaltung aller Daten vollständig ohne Datenbanken auszukommen. Dies bedeutet eine sehr hohe Datensicherheit und geringe Anforderungen an die Computerumgebung bei hohem Datendurchsatz. Erst bei Auswertungen werden die binär abgelegten Daten in eine oder mehrere Datenbanken überführt. Diese Datenbanken spielt für die Funktionsweise des Programms keine Rolle. Sie können zu jedem Zeitpunkt neu erstellt werden und dienen nur zu informativen Zwecken. Der Bereich Handel wurde 2016 mit einer Ladenkasse erweitert. Im Zusammenspiel Warenwirtschaft Gloria Handel können beliebig viele Märkte über eine Zentrale gesteuert und ausgewertet werden. Die Kasse kann auch völlig ohne Warenwirtschaft betrieben werden. Der Softwarearchitektur der Kasse liegt ebenfalls das Schichtenmodell zu Grunde.

3 Kassenfunktionen Scannen von Artikel-Barcodes Zugriff auf Artikel über Artikelnummern und komfortable Suchfunktionen mit freier Textsuche Artikel-Schnellwahltasten Rabatt / Preisnachlass (in EUR und %) auf Einzelartikel Sonderartikel mit freier Eingabe Offener Artikel mit freier Preiseingabe Jede Position einer Bon Zeile frei korrigierbar Pfand-Zuordnung zu den Artikeln Buchung des Tagesberichtes in ein elektronisches Kassenbuch beim Tagesabschluss (optional) Bon/Quittungsdruck und frei konfigurierbaren Kopf- und Fußzeilen auf Bon Drucker oder A4/A5 Bon Druck frei wählbar Alle Artikel / Warengruppentasten frei belegbar in Text und Farbe Stammdaten Artikel, Warengruppen, Kassierer, Filiale, Kassennummer Mehrwertsteuersatz frei wählbar Datenimport für vorhandene Artikeldaten Datenexport zur Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen (Datev). Die Kasse benötigt keinen Datenbankhintergrund. Alle Daten werden während der Kassierung sofort verschlüsselt und gespeichert. Damit sind die Daten nicht manipulierbar. Nach einem Stromausfall ist die Kasse sofort wieder betriebsbereit.

4 Auswertungen nach Tag / Woche / Monat / Jahr pro Kasse / Filiale oder Gesamt für Artikel und Warengruppen Umsatz, Abkauf, Kaufzeit Bedienung der Kasse Die Kasse benötigt keine besondere Hardware, keine zusätzlichen Datenbanklizenzen oder ähnliches. Soll mit Scancodeerfassung gearbeitet werden, kann mit Excel eine Artikeldatei selbst erstellt oder unsere Warenwirtschaft Gloria einsetzt werden. Es geht aber auch ohne Artikeldatei, wenn eine Scancodeerfassung zu aufwendig ist. Jeder Artikel kann dann mit Menge, Bezeichnung und Preis oder über eine Schnelleingabetaste für den BON eingeben werden. Jede Bonzeile kann während der Erfassung frei bearbeitet werden. Bedienen Sie die Kasse per Fingertipp auf den Bildschirm. Diese einfache und intuitive Art der Bedienung schafft nicht nur Platz auf dem Kassentresen sondern ist auch von neuen Kassierern leicht zu erlernen. Abb. Bedienungsoberfläche

5 Filial-System Filial-System: Unternehmenszentrale mit Anbindung von Filialen Mit dem Filialsystem können die Umsatzdaten aller Filialen in der Unternehmenszentrale zusammenführen und alle Filialen automatisch mit identischen Artikelstammdaten versorgt werden. Der Datenaustausch erfolgt über freigegebene Netzwerk-Verzeichnisse, per VPN oder per FTP. 1. Zentrale Stammdatenpflege in der Unternehmenszentrale und Übertragung an alle Filialen 2. Import der Umsatzdaten aus den Filialen in die Unternehmenszentrale 3. Zentrallager, Warenausgang an die Filialen mit elektronischem Lieferschein 4. Zentrale Auswertungen über einzelne Filialen oder das Gesamtunternehmen 5. Lagerüberblick über einzelne Filialen, Zentrallager und Gesamtunternehmen 6. Bestellsystem der Filialen im Zentrallager