Neubau Kinderbetreuungshaus Herrliberg. Kredit 16.3 Mio. Franken. Zusatzantrag 2. Parkgeschoss mit Zivilschutzraum Kredit 2.2 Mio.

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1 G E M E I N D E H E R R L I B E R G am Zürichsee Urnenabstimmung vom 6. Juli 2014 Neubau Kinderbetreuungshaus Herrliberg Kredit 16.3 Mio. Franken Zusatzantrag 2. Parkgeschoss mit Zivilschutzraum Kredit 2.2 Mio. Franken

2 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 2 Seiten Inhalt 3 Anträge 4 Kurzfassung 5 Ausgangslage Vorgeschichte a) Chinderhuus b) KITA X c) Familienzentrum 6 Betrieb 7 Vor- und Nachteile 8 Projekt 8 Allgemein 8 Erdgeschoss (Chinderhuus) 9 1. Obergeschoss (KITA X) Obergeschoss (Familienzentrum) 10 Untergeschoss 11 Ergänzungsantrag 13 Finanzierung 13 Kostenvoranschlag 13 Kommentar 14 Tarifmodelle 14 Zeitplan 14 Empfehlung Schulpflege und Gemeinderat 16 Stellungnahme der RPK

3 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 3 Anträge 1. Für den Neubau eines Kinderbetreuungshauses an der Schulhausstrasse wird zu Lasten der Investitionsrechnung ein Kredit von 16.3 Mio. Franken (inkl. MwSt.) bewilligt. 2. Für ein 2. Parkgeschoss mit Zivilschutzraum wird ein Kredit von 2.2 Mio. Franken bewilligt (inkl. MwSt.). Dieser Zusatzantrag kann nur wirksam werden, wenn Antrag 1 angenommen wird. Die Kreditsummen erhöhen oder vermindern sich um die Teuerung gemäss Bau - kostenindex (Basis Kostenvoranschlag vom 27. Februar 2014). Herrliberg, 6. Mai 2014 GEMEINDERAT HERRLIBERG Präsident Schreiber Walter Wittmer Pius Rüdisüli Detailunterlagen können während der Bürozeiten (Mo Do / , Freitag / Uhr) oder nach Vereinbarung in der Gemeindekanzlei an der Forchstrasse 9 eingesehen werden (gemeinde@herrliberg.ch).

4 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 4 Kurzfassung Die Kinderbetreuung hat sich stark gewandelt und der Bedarf an Betreuungsplätzen nimmt weiterhin zu. Seit bald 15 Jahren unterstützt die Gemeinde das Familienzentrum Robinson. Die Gemeindeversammlung bewilligte im November 2000 einen jährlichen Kredit an den Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Tandem, welcher das Chinderhuus (Krippe) an der Schulhausstrasse betreibt. In Wetzwil wird eine Tagesschule mit Hort angeboten und seit 2005 betreibt die Schule im Dorf die KITA X (Kindertagesstätte). Zudem verpflichten neue Vorschriften die Gemeinden, neben der schulergänzenden Betreuung (ab Kindergartenstufe) auch ein bedarfsgerechtes Angebot für Kinder im Vorschulalter anzubieten (Krippenplätze). Eine 2011 durch die Federas AG durchgeführte Bedarfsabklärung hat bestätigt, dass das aktuelle Angebot an Krippenplätzen nicht ausreicht, sondern Potential für mindestens eine weitere Gruppe vorhanden ist. Für die schulergänzende Betreuung hat sich das Angebot in der KITA X als ausreichend erwiesen. Gleichzeitig benötigt die Schule zusätzliche Räume, um ihrer Angebotspflicht nachzukommen, wie z.b. ein Vorbereitungszimmer für die Heilpädagoginnen, ein Schulzimmer für die Begabtenförderung, ein Raum für Logopädie-Therapie sowie Musikzellen. Für die Schule wäre es optimal, wenn die Räume im Gebäude Rebacker A, welche zurzeit von der KITA X genutzt werden, wieder zur Verfügung stehen würden. So könnten vier Klassenzimmer gewonnen werden. Seit längerer Zeit wird daher nach einer zentralen Lösung gesucht. Aus diesem Grund ist ein Neubau auf dem Areal zwischen dem Chinderhuus und dem Sekundarschulhaus Breiti geplant. Im «Kinderbetreuungshaus» sollen mit Ausnahme der Tagesschule in Wetzwil alle drei erwähnten Betreuungsangebote untergebracht werden. Es ist ein Glücksfall, dass an diesem idealen Standort genügend Landreserven vorhanden sind. Im Juni 2012 hat die Gemeindeversammlung einen Projektierungskredit von Franken bewilligt (Herrliberger Nr. 113). Im Projekt (siehe Seite 7) ist jedes der drei Angebote auf einem separaten Geschoss untergebracht. So bleibt eine gewisse Eigenständigkeit aufgrund der unterschied - lichen Bedürfnisse. Trotzdem wird unter dem Motto «alles unter einem Dach» eine bessere Zusammenarbeit möglich sein. Insgesamt stehen Bruttogeschossflächen von rund 2500 m 2 bzw. ein Raumvolumen von rund 9700 m 3 zur Verfügung und auch Reserven bleiben.

5 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 5 Aufgrund der grosszügigeren Lösung und der Integration des Familienzentrums fallen die Baukosten mit 16 Mio. Franken wesentlich höher aus als die vor der Projektierung geschätzten 10 bis 12 Mio. Franken. Es handelt sich jedoch um eine wertvolle Investition für die Zukunft. Bei der Projektierung wurden alle Nutzer einbezogen. Zu beachten sind weitere Vorteile (siehe Seite 7). Wichtig ist auch der Zusatzkredit. Mit dem 2. Unterniveauparkgeschoss kann die Parkplatzsituation im Bereich Vogtei, Schulhaus und APH entschärft und sinnvoll mit dem Schutzraumeinbau verknüpft werden. An einem Infoabend haben am 7. April rund 70 Personen teilgenommen. Neben vereinzelten kritischen Fragen zur Grösse des Gebäudes und zu den Kosten bzw. nach einem Plan B war das Echo vorwiegend positiv. Mit dem Kinderbetreuungshaus wird nach einer rund 15-jährigen Phase der Raumsuche für Horte, Krippen usw. Ruhe einkehren und die Nachfrage nach Krippenplätzen kann erfüllt werden, weshalb Schulpflege und Gemeinderat das Projekt unterstützen. Ausgangslage Vorgeschichte In den letzten 15 Jahren hat sich die Kinderbetreuung stark gewandelt und damit der Bedarf an Betreuungsplätzen stetig zugenommen. Durch private Initiative und die Gemeinde entstanden in Herrliberg verschiedene Angebote für Eltern und Kinder. Seit 1999 wird vom Verein «Familienclub Robinson» das Familienzentrum auf dem Dorfplatz als Begegnungs- und Bildungsort mit verschiedenen Angeboten betrieben. Die Gemeinde unterstützt das Familienzentrum jährlich mit maximal Franken ( Seit 2001 bietet ebenfalls ein privater Verein im Chinderhuus an der Schulhausstrasse eine Betreuung für Kinder im Vorschulalter an. Dem»Verein für familienergänzende Kinderbetreuung Tandem» wird jährlich ein maximaler Defizitbeitrag von Franken zugesichert ( In Wetzwil wird seit 2002 eine Tagesschule mit integriertem Hort geführt und seit 2005 bietet die Schule in der KITA X (Kindertagesstätte) auch für Schulkinder im Dorf ein Betreuungsangebot an. Während es früher den Gemeinden frei stand, familienergänzende Betreuungsangebote anzubieten, ist heute die Angebotspflicht für Betreuungsplätze gesetzlich verankert. Seit 2005 verpflichtet das Volksschulgesetz die Gemeinden zu einem be - darfsgerechten Betreuungsangebot für Schulkinder während der Schulzeit. Ab 2015 haben die Gemeinden auch für Kinder im Vorschulalter einen Versorgungsauftrag für solche Angebote.

6 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 6 Dass in Herrliberg ein Bedarf an Betreuungsplätzen besteht, ist unbestritten und ausgewiesen, beispielsweise auch durch die Umfrage «Wo drückt der Schuh?». Der genaue Umfang wurde letztmals im Sommer 2011 als Grundlage für den Gemeindeversammlungsantrag zum Projektierungskredit mittels einer Elternbefragung durch die Firma Federas AG ermittelt. Die Umfrage hat gezeigt, dass für Schulkinder das heutige Angebot in der Tagesschule Wetzwil, der KITA X sowie dem Familienzentrum ausreicht. Dieses Umfrageergebnis deckt sich mit den aktuellen Auslastungszahlen von durchschnittlich 80%. Anders sieht es bei den Vorschulkindern aus. Hier reicht das bestehende Angebot nicht. Aufgrund des erhobenen Bedarfs müsste noch Raum für mindestens eine zusätzliche Kindergruppe geschaffen werden. Dieser noch ungedeckte Bedarf und weitere nachfolgend aufgeführte Gründe führten dazu, dass nach neuen Räumen gesucht wurde und einer Lösung, in welcher die von der Gemeinde betriebenen oder unterstützten Betreuungsangebote gemeinsam untergebracht werden könnten: Chinderhuus (Krippe) Im Chinderhuus an der Schulhausstrasse 45 werden Kinder ab 4 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten betreut. Aufgrund des Alters des Gebäudes (Erstellungsjahr 1789) könnten bauliche Unzulänglichkeiten nur mit grossem Kostenaufwand behoben werden. Zudem erweist sich das Raumangebot schon lange als zu klein, da nur Platz für 2 Gruppen (20 Kinder) vorhanden ist. Aufgrund der langen Warteliste (40 Kinder) und der erwähnten Umfrage besteht Bedarf für gut 4 Gruppen. KITA X (Hort) Für Kinder ab Eintritt in den Kindergarten bietet die Schule seit 2005 ein Betreuungsangebot in der KITA X im Schulhaus Rebacker A für bis zu 80 Kinder an. Auch dieses Angebot entspricht einem ausgewiesenen Bedarf und ist gut ausgelastet. Die Schule benötigt längerfristig zusätzliche Räume für unterschiedliche Nutzungen. Durch den Umzug der KITA X in das neue Betreuungshaus könnte die Schule die Räumlichkeiten im Schulhaus Rebacker A wieder selbst nutzen. Es müssten keine neuen Schulräume erstellt werden! Familienzentrum Auch das Familienzentrum am Dorfplatz bietet Betreuungsangebote wie Kinder - hütedienst oder den Mittagstisch an. Das Familienzentrum erfüllt als Begegnungsund Bildungsort für Familien eine wichtige Gemeindeaufgabe. Es richtet sich an die gleiche Bevölkerungsgruppe (Eltern) wie das Chinderhuus und die KITA X und würde mit seinen verschiedenen Angeboten diese reinen Betreuungsangebote ideal ergänzen. Betrieb Mit dem Kinderbetreuungshaus werden die drei Bereiche Krippe, Hort und Fami - lienzentrum vereint.

7 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 7 Kinderbetreuungshaus 2. Stock Familienzentrum Begegnung, Beratung, Erfahrungsaustausch, Kurse, Mutter-Kind-Gruppen, Betreuung, Mittagsverpflegung 1. Stock KITA X (Hort) Schulische Tagesstrukturen von Kindergarten- und Primarschulkindern für 80 Kinder in 4 Gruppen (Frühstück, Mittagessen, Nachmittagsbetreuung) Parterre UG Chinderhuus (Krippe) Betreuung im Alter von 4 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten für 40 Kinder in 4 Gruppen (2 Gruppen bzw. 20 Plätze mehr als bisher) (Ganz- und Halbtagesbetreuung) Parkgarage mit Mietparkplätzen für Schulbetrieb und Vogtei Alle drei Institutionen werden aufgrund von Betriebskonzepten seit mehreren Jahren erfolgreich betrieben. Ende Juli 2014 soll der Verein, welcher das Chinderhuus betreibt, aufgelöst und die Trägerschaft auf die Schule übertragen werden. Ebenfalls soll spätestens beim Umzug in den Neubau auch das Familienzentrum aus dem privaten Verein Familienclub Robinson herausgelöst und die Trägerschaft von der Schule übernommen werden. Somit wird es möglich, die Finanzierungsmodelle inkl. Tarife zu vereinheitlichen bzw. zu koordinieren. Falls notwendig, werden den zuständigen Organen separate Anträ - ge unterbreitet. Es wird davon ausgegangen, dass die Zusammenführung der drei Organisationen grundsätzlich kostenneutral umgesetzt werden kann, bzw. die Kosten z.b. bei zusätzlichen Gruppen im gleichen Verhältnis steigen. Einzig die Infrastrukturkosten (Mieten) wären aufgrund des Neubaus teurer, wenn diese verrechnet würden. Vor- und Nachteile Vorteile Eine einheitliche Ausrichtung in den Bereichen Krippe, Hort und Familienberatung ist gewährleistet. Der Übergang für die Kinder von der Krippe in die schulischen Tagesstrukturen ist einfacher, da das Betreuungshaus den Kindern bereits vertraut ist. Für Familien mit kleineren und grösseren Kindern ist die Betreuung in einem Gebäude gewährleistet. Bei kurzfristigem Personalausfall kann schneller ausgeholfen werden. Die Nähe erleichtert den Kontakt, den Informationsfluss und die Zusammenarbeit. Es ergeben sich Möglichkeiten für abteilungsübergreifende Projekte und Weiterbildungen.

8 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 8 Lehrlinge könnten in allen Abteilungen Erfahrungen sammeln und ausgebildet werden. Gruppenzimmer sowie «Gumpiraum» und Malzimmer können von allen genutzt werden. Es braucht kein neuer Schulraum gebaut zu werden, da im Rebacker A 4 Schulzimmer frei werden. Dank der Parkgarage verschwinden die vielen Autos von den Schulhausplätzen. Nachteile Nicht überraschend resultieren teilweise höhere Kosten, welche aber durch die bessere Qualität (Angebot und Örtlichkeiten) erklärbar sind. Projekt Allgemein Das Kinderbetreuungshaus integriert die Bedürfnisse des Chinderhuus, der KITA X und des Familienzentrums in einem 4-geschossigen Baukörper, welcher U-förmig aus einem Kopftrakt mit Personal-, Büro- und Nebenräumen sowie zwei Flügeltrakten mit den Gruppenräumen besteht. Diese orientieren sich grundsätzlich zum Innenhof sowie hangabwärts zur Seeseite. Die drei Benutzer sind je auf einem Geschoss platziert und die unterschiedlichen Anforderungen sind im Projekt einfach umgesetzt. Das Gebäude wird aufgrund der leichten Hanglage im 1. Obergeschoss (KITA X) be - tre ten. Im Erdgeschoss befindet sich das Chinderhuus, im 2. Obergeschoss das Fami - lienzentrum. Das Erd- und das 1. Obergeschoss sind wie alle Aussenräume schwellenlos erreichbar. Das 2. Obergeschoss liegt nur eine Etage über dem Haupteingang und wird wie sämtliche Geschosse über das Treppenhaus und mit einem Lift erschlossen. Der dreiseitig gefasste Aussenraum im offenen Innenhof befindet sich im Erdgeschoss. Südlich des Baukörpers befindet sich auf Untergeschossniveau der neue, grosszügige Spielplatz. Im Tiefgaragengeschoss sind neben 61 Stellplätzen die Technikräume untergebracht. Der ebenerdige Ausgang auf der Westseite ermöglicht auch ausserhalb der Betriebszeiten eine direkte Verbindung zur Vogtei. Erdgeschoss (Chinderhuus) Das Chinderhuus bietet Platz für vier betreute Gruppen mit Neben- und Personal - räumen sowie dem gemeinsam zu nutzenden «Gumpiraum». Die Gruppenräume bieten eine hohe Flexibilität. Mit den geplanten Podesten, Schiebeelementen und Rückzugsräumen entstehen Nischen und unterschiedliche Zonen, welche in das Spiel integriert werden können. Der Innenhof ergibt einen geschützten Aussenraum zum Spielen und Verweilen. Eine Mitbenützung des unteren Spielplatzes ist durch die direkte Anbindung einfach möglich.

9 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 9 Grundriss Erdgeschoss Chinderhuus 1. Obergeschoss (KITA X) Die Gliederung der KITA X ist vergleichbar mit derjenigen des Chinderhuus im Erd - geschoss. Die Nebenräume sind angepasst auf die konkreten Bedürfnisse der grös - seren Kinder. Es stehen vier Gruppenräume zur Verfügung, ergänzt durch einen Mehrzweckraum im Kopftrakt als Reserveraum, welcher als Mittagstisch oder als kleine Aula für Veranstaltungen oder Elternabende genutzt werden kann. Neben der gross zü gi gen Terrasse steht hauptsächlich der grosse Spielplatz sowie der direkt angrenzende Sportplatz des Schulhaus Breiti zur Verfügung. Bergseits sind drei Autoabstellplätze für das Ein- und Ausladen der Kinder sowie 7 Veloabstellplätze vorgesehen. Grundriss 1. Obergeschoss KITA X

10 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg Obergeschoss (Familienzentrum) Das zweite Obergeschoss gliedert sich in zwei Teile. Auf der Ostseite sind die sani - tären Anlagen, der Aufenthaltsraum mit Teeküche sowie ein Kursraum untergebracht. Auf der Westseite befinden sich die Spielgruppen- und Kinderhüteräume. Diese Trennung ermöglicht eine vielfältige Nutzung des Mehrzweckraumes auch ausserhalb der eigentlichen Öffnungszeiten. Neben den grosszügigen Terrassen ist die Mitbenützung des grossen Spielplatzes jederzeit möglich. Die Nutzung der gesamten Dachfläche ist aus feuerpolizeilichen Gründen nicht möglich. Grundriss 2. Obergeschoss Familienzentrum Untergeschoss In der Tiefgarage, welche durch BenutzerInnen und BesucherInnen des Kinderbetreuungshauses sowie von Mitarbeitenden der Schule, aber auch von Externen genutzt werden kann (z.b. durch Besucher der Vogtei), wird aufgrund der Anordnung der Zugänge und der Organisation der Treppenhäuser jederzeit eine klare Trennung der Personenströme gewährleistet. Während für ständige Nutzungen (z.b. Lehrpersonal) angepasste Gebühren verlangt werden, ist die Regelung der Parkgebühren ausserhalb dieser Zeiten noch offen. Grundriss 1. Untergeschoss Einstellhalle (Variante ohne 2. UG)

11 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 11 Grundriss 1. Untergeschoss Einstellhalle (Variante mit 2. UG) 2. Untergeschoss mit Schutzraum Ergänzungsantrag Die Parkplatzzahl könnte mit dem Bau eines 2. Untergeschosses mit 41 Plätzen auf 94 Parkplätze erweitert werden. Aufgrund der Hanglage ist das 2. Untergeschoss im Gegensatz zum 1. Untergeschoss geeignet für den Bau eines Schutzraumes für 200 Personen. Gemäss aktueller Planung muss Herrliberg in den nächsten 10 Jahren diese Anzahl Plätze nachweisen. Die Schaffung eines Schutzraumes in einer Tiefgarage würde dennoch eine uneingeschränkte Nutzung der Parkflächen ermöglichen, weil die Zivilschutzeinrichtungen und Nasszellen nur im Katastrophenfall zu installieren wären.

12 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 12 Erweiterungsmöglichkeit Das geplante statische Konzept ermöglicht eine grosse Flexibilität der Raumordnungen bis hin zu Schulräumen gemäss den Empfehlungen des Kantons Zürich. Das 2. Obergeschoss könnte erweitert werden. Gruppenraum Fassade Nord Fassade Ost

13 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 13 Längsschnitt Innenhof Grundriss 2. Untergeschoss Einstellhalle mit Schutzraum (200 Personen) Finanzierung Kostenvoranschlag (KV) vom 27. Februar 2014 in Franken inkl. MwSt. (Genauigkeit +/-15%) Vorbereitungsarbeiten Gebäude Umgebung Baunebenkosten Reserven Ausstattungen Total Der Projektierungskredit von Franken ist in diesem Betrag enthalten, einzig eine Machbarkeitsstudie sowie die Beratungskosten für das Auswahlverfahren der Generalplaner von Franken sind in diesem Kredit nicht berücksichtigt. Baukosten 2. Parkgeschoss Folgekosten (in Franken) Kapitalfolgekosten 1) Betriebliche Folgekosten 2) Wegfallende Fremdmiete Familienzentrum Ertrag Parkgebühren Total % der Nettoinvestitionen für Abschreibungen und Verzinsung im 1. Jahr, wobei sich der Betrag aufgrund der degressiven Abschreibungsmethode jährlich verkleinert. 2% der Bruttoanlagekosten (ohne Land) ohne Personalkosten (zusätzliche Hauswartwartung). Kommentar Das Chinderhuus wurde von der Gemeinde 2013 im Rahmen der Defizitgarantie mit Franken unterstützt. Davon flossen Franken in Form von Mietein-

14 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 14 nahmen an die Gemeinde zurück. Aufgrund der geplanten Kapazitätsverdoppelung ist bei gleich bleibender Subventionspraxis etwa mit einer Verdoppelung des Gemeindebeitrags zu rechnen. Der Nettoaufwand 2013 für die KITA X betrug rund Franken. Die Gemeinde unterstützte das Familienzentrum Robinson 2013 mit Franken, wovon der Mietzins inkl. Heizkosten rund Franken betrug (siehe auch Seite 6 unter dem Titel Betrieb). Die Investitionsfolgekosten werden dementsprechend nur vereinfacht dargestellt und es wird darauf verzichtet, theoretische Mieten zu berechnen. Es gilt «Ceteris paribus» bzw. sinngemäss gelten die gleichen Bedingungen wie bisher. Die vorgeschriebenen Abschreibungen von anfänglich 10% sind sehr bzw. zu hoch, werden jedoch so vorgeschrieben. Voraussichtlich wird in wenigen Jahren ein neues Abschreibungs- und Bewertungsverfahren eingeführt. Auch andere Elemente sind schwierig zu vergleichen. Zum Beispiel kann künftig der Hausteil des heutigen Chinderhuus wieder vermietet oder für andere Zwecke genutzt werden, was auch ein Gewinn ist, welcher oben nicht aufgeführt ist. Auch stehen wieder Schulzimmer zur Verfügung, die nicht neu gebaut werden müssen. Es darf angenommen werden, dass für die Stimm - berechtigten klar ist, dass Folgekosten im Sinne von gebundenen Ausgaben entstehen, welche oben zusammenfassend aufgeführt sind. Tarifmodelle Gemäss den gesetzlichen Vorgaben werden die Betreuungsangebote durch Elternund Gemeindebeiträge finanziert. Die Gemeinde berücksichtigt bei den Gebühren die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eltern. Bei einem steuerbaren Einkommen von Franken (Maximaltarif) kostet aktuell ein Tag Betreuung im Chinderhuus (Krippe) 105 bis 125 Franken, je nach Alter, und bei der KITA X 97 Franken (siehe auch oder Onlineschalter). Es ist geplant, die Tarifmodelle bis zum Einzug so weit wie möglich zu vereinheitlichen oder zu aktualisieren, wofür die Gemeindeversammlung zuständig sein wird. Zeitplan Die Baubewilligung wurde am 24. März erteilt. Im Juli erfolgen die ersten Arbeitsausschreibungen, so dass im Juni 2015 der Baubeginn geplant ist. Der Bezug ist nach den Sommerferien 2017 vorgesehen. Empfehlung Schulpflege und Gemeinderat Schulpflege und Gemeinderat sind sich bewusst, dass der Kredit wesentlich höher als geplant ist. Die Projektierung war jedoch sehr sorgfältig. Zudem wurden auf Wunsch der RPK die Kosten durch eine neutrale Baumanagement-/Bautreuhandfirma überprüft, welche feststellte, dass die KV-Werte sehr realistisch sind und den heutigen wirtschaftlichen Baukonjunkturdaten entsprechen. In Zusammenarbeit mit Vertretern des Chinderhuus, der KITA X und des Familienzentrums wurden die Bedürfnisse ermittelt, so dass keine weiteren Wünsche auftauchen sollten. Ein Kurzgutachten hat die Zweckmässigkeit des Projekts bestätigt. Es

15 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 15 würde keinen Sinn machen, die eher grosszügigen Räume zu reduzieren, denn erfahrungsgemäss werden solche Sparmassnahmen bald bereut. Mit dem 2. Parkgeschoss könnte der Parkplatz-Engpass im Bereich Schule und Vogtei stark verbessert werden. Diese Chance ist unbedingt zu nutzen. Allenfalls könnte dann bei den Alterswohnungen auf zusätzliche Parkplätze verzichtet werden, denn dort wären die Baukosten höher. Mit diesem Grossprojekt werden verschiedene «Baustellen» im Sinne von ungenügenden Gebäuden und Räumen gelöst. Zudem werden dadurch andere Neubauten oder Erweiterungen zurzeit nicht notwendig. Auch die Parkplatzsituation wird durch die unterirdischen Parkplätze wesentlich entschärft. Deshalb wird den Stimmberechtigten beantragt, dem Kredit inkl. Zusatzantrag zuzustimmen. SCHULPFLEGE HERRLIBERG Präsidentin Sekretärin Annette Konrad Karin Wild GEMEINDERAT HERRLIBERG Präsident Schreiber Walter Wittmer Pius Rüdisüli 6. Mai 2014

16 Herrliberger Urnengang vom 6. Juli 2014 / Kinderbetreuungshaus Herrliberg 16 Stellungnahme der RPK Das Projekt wurde seitens der RPK auch mit Vertretern des Gemeinderates besprochen. Die von der RPK angeregten zusätzlichen Abklärungen, wie der Beurteilung der Projektkosten durch eine neutrale Stelle, der Kostenschätzung bezüglich der Umnutzung des Schulhauses Rebacker A und der Überführung der Trägerschaften auf die Gemeinde, wurden vorgenommen und der RPK vorgelegt: 1. Die Kosten für den Umbau des Schulhauses Rebacker A zur Nutzung durch die Schule werden in einer ersten Grobschätzung auf ca Franken veranschlagt. 2. Durch die Überführung der privaten Trägerschaften auf die Gemeinde und der geplanten Kapazitätserweiterung wird sich einerseits der Subventionsbeitrag durch die Gemeinde erhöhen, andererseits entstehen wiederkehrende signifikante Folgekosten wie Kapitalkosten, Betriebs- und Investitionskosten. Gemäss Analyse der Schulpflege vom 9. April 2014 kann die Eingliederung des Personals in den Einreihungsplan der Gemeinde allenfalls Lohnaufstufungen zur Folge haben. Die aufgeführten Kosten und der erwartete Mehraufwand unter den Punkten 1 und 2 entstehen zusätzlich zu den budgetierten Projektkosten und sollen künftig in das Budget der Gemeinde Herrliberg aufgenommen werden. Die Projektkosten wurden auf Anregung der RPK durch eine neutrale Fachstelle beurteilt. Das Gutachten kommt zum Schluss, dass die aufgeführten Kosten realistisch sind. Aufgrund der vorgelegten Unterlagen und Gutachten stimmt die RPK den Krediten für den Neubau des Kinderbetreuungshauses Herrliberg inklusive 2. Parkgeschosses mit Zivilschutzraum zu. In Anbetracht der Fremdkapitalentwicklung der Jahre 2011 bis 2013 (Erhöhung des Fremdkapitals von ca. 15 auf knapp 80 Mio. Franken) empfiehlt die RPK, diese Kredite durch den Verkauf von gemeindeeigenen Grundstücken zu finanzieren. RECHNUNGSPRÜFUNGSKOMMISSION HERRLIBERG Präsident Aktuar Joel Gieringer Markus Trinkner 12. Mai 2014 Gemeindekanzlei Forchstrasse 9 Postfach 8704 Herrliberg Telefon Fax gemeinde@herrliberg.ch

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