Charles Dickens. Ein Weihnachtslied. Materialmappe

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1 Charles Dickens Ein Weihnachtslied Materialmappe 1

2 Klingenteichstraße 6 c Heidelberg Tel Liebe PädagogInnen, liebe Theaterfreunde! Wir freuen uns über Ihr Interesse am Theaterstück Ein Weihnachtslied/A Cristmas Carol von Charles Dickens. Das Stück wurde von der Theaterwerkstatt Heidelberg im November/Dezember 2004 inszeniert. England im 19. Jahrhundert: Der Geizhals Scrooge, der sein Leben lang Liebe und Freundschaft, Großzügigkeit und Lebenslust als unnütz und Verschwendung betrachtet hat, begegnet in einer Weihnachtsnacht seinem verstorbenen Geschäftspartner Mr. Marley, der während seines Lebens selbst auch so hartherzig war. Mr. Marley versucht Scrooge deutlich zu machen, dass er seinen Geiz und seine Gefühlskälte noch bereuen wird. Er kündigt ihm den Besuch von drei Geistern an, die ihm die Möglichkeit geben, sich mit seinem Leben auseinander zu setzen. Die fantasievolle Inszenierung ist einerseits eine Einstimmung auf die Weihnachtszeit, man wird geradewegs in die Atmosphäre hineingezogen und sie regt andererseits zum Nachdenken an. Diese Materialmappe richtet sich an LehrerInnen, andere GruppenleiterInnen und sonstige Interessierte. Sie dient als Anregung zur Vor- und Nachbereitung des Weihnachtsliedes. Die Inhalte können jeweils für unterschiedliche Alterstufen angewandt werden (1.-7. Klasse). Spiele und Themen zur Vorbereitung sind mit einem gekennzeichnet. Spiele und Themen zur Nachbereitung sind mit einem gekennzeichnet. Auf manchen Seiten werden die SchülerInnen direkt angesprochen, diese Seiten können heraus kopiert werden. Wenn sie eine theaterpädagogische Vor oder Nachbereitung von uns möchten oder andere Wünsche haben, setzen sie sich mit uns in Verbindung unter der Telefonnummer: 06221/ Hinweise auf weitere theaterpädagogische Projekte finden Sie auf der Homepage Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß! Katharina Jacob / Spielleiterin Ute Ziefle / Spielleiterin 2

3 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1 Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 3 Fotogalerie 4 Charles Dickens 5 Biographie 5 Seine Werke 6 Zeitreise nach London um Besetzung Inszenierung Charaktere der einzelnen Hauptfiguren 14 Spielübungen zu den Hauptfiguren 15 Rollenfindung 15 Fangspiel 15 Suchspiel: Wer hat die gleiche Rolle? 15 Die Geschichte in Standbildern 16 Eine zusammengefasste Version der Geschichte 16 Scherenschnitte der Hauptfiguren 17 Memory zu Theaterstück 18 Rätsel 20 Diskussionsvorschläge 23 Talkshowrunde zu Geiz und Schenken 24 Zitate 26 Märchen aus Irland: Die verschenkte Freude 27 Theaterpädagogische Spiele 28 Zwei gegensätzliche Aussagen im Kreis 28 Ich packe meinen Weihnachtskoffer 28 Macht und Ohnmacht 28 Scrooge soll von Weihnachten überzeugt werden 29 Improvisationsübungen 29 Fragen zum Stück 30 Rezepte 31 Truthahnrezept 31 Crismas Pudding 32 Quellenangabe 33

4 Mr. Marley ist schon seit sieben Jahren tot/sein sie doch nicht so verdrießlich, Onkelchen/Sie wollen kein Geld? Das sind die Ketten, die ich mir im Leben geschmiedet habe/komm mit!/ Da der Kirschbaum hinter der Kirche! Das ist ja Ali Baba /Und da der Papagei mit dem gelben Schwanz/ Na Kinder, wo sind denn die Geschenke? Das ist ja ein Prachtexemplar einer Gans/Fröhliche Weihnachten!/ Fängt es mit S.. an und hört es mit..ooge auf? Habe ich den dritten Geist vor mir?/lumpen, Uhren, Alteisen/Das Hab und Gut uns den Hyänen geben müsse Geist, das ist ein fürchterlicher Ort/Ich kenne mich selbst nicht mehr/mr. Cratchit, ich werde ihr Gehalt erhöhen! 4

5 Charles Dickens Biographie In Landport bei Portsmouth (England) wurde Charles John Huffam Dickens als Sohne eines Marinezahlmeisters am 7. Februar 1812 geboren. Seine schönsten Kindheitsjahre, etwa von , verlebte er in ärmlichen Verhältnissen in Chatham-Rochester, wo wer sich später eine Villa kaufte. Dann folgte eine böse Zeit. Der nach London versetzte Vater konnte die große Familie von dem kleinen Gehalt nicht mehr ernähren und wurde auf zwei Jahre ins Schuldgefängnis gesetzt. Charles musste bereits mit 12 Jahren vorübergehend die Schule unterbrechen, um Geld zu verdienen, tat aber allerhand niedrige Dienste bei einem Schuhwichse-Fabrikanten, wurde 1827 Schreiber bei einem Advokaten und verdiente nach Erlernung der Stenographie 1831 sein Brot als Parlamentsberichterstatter für mehrere Zeitungen. Er wurde schließlich Journalist beim Morning Chronicle, für den er Reportagen und Feuilletons schrieb. In dieser Zeit begann er Skizzen, die in Buchform als "Pickwick Papers" veröffentlicht wurden und ihn berühmt machten, zu zeichnen. Er verheiratete sich 1836 mit Catherine Hogarth, von der er sich aber 1858 trennte. Neben seinen Romanen beschäftigten ihn viele journalistische Gründungen, so war er der erste Herausgeber der noch heute blühenden großen liberalen Tageszeitung Daily News. Von 1858 an trat er in England und später auch in Amerika als Vorleser seiner eigenen Werke auf, und der Andrang war ungeheuer. Doch schon die 80 Vorträge, die er im Winter 1867/68 in den Vereinigten Staaten hielt, überstand er kaum mehr. Er war in den letzten Jahren kränklich, nervös und rastlos geworden, so dass er nirgends rechten Frieden fand. Am 9. Juni 1870 bekam er während des Mittagessens einen Schlaganfall; noch am Abend starb er im Alter von 58 Jahren. In der Westminsterabtei ist er begraben. Seine Schriften sind in ungezählten Ausgaben verbreitet; in den ersten zwölf Jahren nach seinem Tod wurden über 4 Millionen Exemplare allein in England verkauft. Charles Dickens Werke zeichnen sich durch ein hohes Maß an Mitgefühl für die Menschen aus. Da der Autor so überaus populär war, half er mit seinen Büchern, Missstände zu verbessern. 5

6 Seine Werke Charles Dickens Leben verlief in ungewöhnlichen Bahnen, und seine persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen dienten ihm zunehmend als Material für seine Romane. Ohne Zweifel wirkten sich z.b. die Demütigungen seiner Jugend in mehr als einer Hinsicht auf den Mann und Schriftsteller aus, der er wurde. Die erschienenen humoristischen Pickwick Papers machten Charles Dickens in einer breiten Leserschaft bekannt (dt. 1837). 1838/1839 wurde Oliver Twist veröffentlicht ein Buch, welches als eines der ersten sozialen Romane in die Literaturgeschichte einging(dt. 1838) Nicholas Nickleby (dt. 1966) 1843 Ein Weihnachtslied (dt. 1909) 1844 Leben und Abenteuer Martin Chuszlewit's (dt. 1844) 1847 Dombey und Sohn (dt. 1960) In den Jahren 1849 und 1850 entstand Dickens wohl berühmtestes Werk David Copperfield, in dem er als Ich-Erzähler autobiographisch auf seine Jugend zurückblickt (dt. 1850) Harte Zeiten (dt. 1959) 1859 Eine Geschichte aus zwei Städten (dt. 1945) 1861 Große Erwartungen (dt. 1947) 6

7 Zeitreise nach London um 1830 Anleitung Um einen Eindruck vom Leben um 1830 in London und den Menschen dort zu bekommen, kann diese kleine Zeitreise unterstützen. Die Schüler schließen die Augen und der Lehrer oder Spielleiter liest (mit genügend Pausen) die folgende Zeitreise vor. Zeitreise Ihr schließt die Augen und verlasst den Raum, indem ihr euch gerade befindet. In eurer Vorstellung fliegt ihr in die Vergangenheit ihr lasst fast 200 Jahre hinter euch und landet in England, genauer gesagt in der Stadt London. Ihr lauft durch die Gassen der Stadt, die von Schmutz und großer Armut erfüllt sind. Die Luft ist von dem Rauch der Öfen und Fabriken dunstig und an manchen Stellen liegen noch Nebelschwaden um die Schornsteine der Häuser. Die Straßen sind verdreckt, denn die Leute wissen nicht wohin mit ihrem Abfall. Viele Hunde streunen in den Gassen herum und versuchen all die unterschiedlichen Gerüche wahrzunehmen. Da oben auf dem Dach balanciert eine Katze, sie versucht auf dem Dachgiebel die Vögel zu jagen, denn sie hat Hunger und in der Küche, hinter dem warmen Ofen, hat sie nichts mehr gefunden. Die Häuser sind verbaut, weil die Menschen immer ein bisschen mehr Platz brauchten. Manchmal seht ihr auch eine kleine Kirchturmspitze aus dem Dächermeer hervorragen. Es ist ein reges Treiben in den Straßen, denn viele Mietshäuser sind überfüllt von Menschen. Große, prächtige, öffentliche Gebäude und Herrenhäuser der Wohlhabenden sind kaum zu erblicken. Es wird düster der Abend bricht an und man könnte glauben die Dunkelheit verscheucht die Menschen. Stille erfüllt die öden Gassen und nur das leise Plätschern der Regentropfen auf dem Asphalt nimmt euer Ohr wahr. Blickt ihr in die eine Richtung so seht ihr düstere Armenhäuser, die an einen Friedhof grenzen, der, eingetaucht in Dunkelheit, unheimlich erscheint. Blickt ihr in die andere Richtung, so werdet ihr ein heruntergekommenes Speisehaus erblicken. Die Straße ist von dem Licht flackernder Petroleumlampen erfüllt, die ein Nachtwächter jeden Abend erst anzünden kommt, um das Stolpern der Bürger über den unebenen Straßenverlauf zu verhindern. Betretet ihr eines von der wenigen prunkvollen Häusern, so kommt euch eine nette, etwas dickliche Frau entgegen, um euch willkommen zu heißen und Essen oder Trinken anzubieten. Die Kinder werden vor dem warmen Ofen sitzen und sich die Zeit mit Fingerspielen vertreiben. Der Vater raucht in seinem großen Ohrensessel seine abendliche Pfeife, in das rot gelb flackerndes Feuer blickend. Die Stimmung ist ruhig und ein warmes und angenehmes Gefühl breitet sich in eurem Bauch aus. Bittet ihr jedoch in einem der anderen Häuser um Einlass, so kann euer Besuch erschreckend sein. Die Kinder verstecken sich mit ihren durchlöcherten Kleidern hinter ihrer Mutter. Nur noch die dreckigen Fingerchen von den Kleinen sind, am Mutterkleid festgeklammert, zu sehen. Der Vater wird an einem Küchentisch sitzen, der eigentlich nur für vier Personen Platz hergibt, die Familie ist aber achtköpfig. Er wird mit gebeugtem Rücken dasitzen und auf seinem Teller ein Stück Fleisch in acht kleine Stücke schneiden. Acht Stücke, die Zahl der Familiemitglieder und ein neuntes Stück Fleisch für euch als Besucher würde die Familie noch mehr hungern lassen. Alle blicken mit einem traurigen Gesicht euch entgegen und in den Augen steht geschrieben: hast du etwas zu Essen mitgebracht? Da dreht ihr euch um und verlasst das Haus, um euren nächtlichen Spaziergang fortzusetzen. Die vielen schwach beleuchteten Häuser lasst ihr hinter euch, ihr kommt an unbebauten Grundstücken vorbei, die sich immer noch in der Stadt befinden, aber den Eindruck erwecken, als hätte eine 7

8 große Schlacht dort statt gefunden. Vieh liegt auf dem Boden, um Ruhe zu finden, ein paar Krähen picken in Gerümpel herum, was ihr durch die schlechte Beleuchtung kaum erkennen könnt. Kleine struppige Büsche versuchen auf diesem Feld Nahrung aus dem Boden zu ziehen. Ihr lauft weiter und gelangt nach und nach an das Ufer der Themse, dem großen Fluss, der durch London fließt. Der Fluss bewegt sich nur langsam und die Regentropfen stechen wie kleine Nadeln in die Wasseroberfläche, wenn sie vom tief hängenden Himmel in das trübe Wasser fallen. Einige Regenschirme bewegen sich am Ufer fort, Leute suchen vor dem Regen Schutz. Die Luft hier ist kühl und klar und die Brücken über der Themse sind wie dunkle Riesenarme, die das eine Ufer mit dem anderen Ufer verbinden. Ihr habt an dem heutigen Tag in London sehr viel gesehen, viel erlebt und eine Menge von den dort lebenden Menschen kennen gelernt. Aber es ist Zeit eure Flügel wieder zu schwingen, um England, um die Vergangenheit wieder zu verlassen und ins Jetzt zu kommen. Ihr fliegt über das Meer, hört noch die Möwen schreien, die den morgigen Tag begrüßen möchten, und erreicht wieder eure eigene Stadt, den Raum, in dem ihr euch zu letzt befunden habt. Allmählich öffnet ihr eure Augen, atmet ein und wieder aus, um wieder hier in diesem Raum zu sein. 8

9 Besetzung Inszenierung 2004 Die Darsteller und ihre wichtigsten Rollen Was bedeutet für Dich schenken? Christoph (Scrooge) Ich mag oberflächliches Schenken nicht, oder das Schenken, weil etwas geschenkt werden muss, oder weil ich ja auch etwas geschenkt bekommen möchte. Wenn ich schenke und mich dabei wohl fühlen möchte, dann muss es zu dem Beschenkten passen. Es muss etwas sein, das Zufriedenheit in mir auslöst. Es macht mir dann Spaß. Es muss nichts großes sein, lieber kleiner, aber dafür dann qualitativ hochwertiger und treffender. Einen Blumenstrauß für meine Mutter muss nicht wirklich am Muttertag geschenkt werden, sondern aus dem Gefühl heraus, an einem beliebigen Tag... Was bedeutet für Dich schenken? Chetan (Marley, 1.Geist, 2.Geist, 3.Geist) Schenken bedeutet, dass ich mir Zeit nehme, mich in den Menschen, dem ich etwas schenken möchte, hineinzuversetzen/an diesen zu denken und um etwas zu finden, dass diesem Menschen Freude bereitet. Es bedeutet, dass ich Energie, Zeit, Geld gebe, um einem anderen eine Freude zu machen. Schenken macht mir Spaß, macht mir selbst Freude. Besonders, wenn ich Zeit und Muse dafür habe; auch wenn es trotzdem manchmal zwischen Tür und Angel passiert. 9

10 Was bedeutet für Dich schenken? Schenken ist etwas ganz wichtiges. Es bedeutet für mich einer anderen Person Aufmerksamkeit zu geben. Es macht mir selbst Freude zu schenken. Andrea (Mrs.Cratchit, Spenden-frau) Was bedeutet für Dich schenken? Schenken: aufmerksam sein, anderen einen glücklichen Moment geben, Spaß, die Gesetze des Lebens anerkennen. Ruth (Fanny, Spendenfrau, Nichte von Scrooge) Was bedeutet für Dich schenken? Schenken macht mir besondere Freude, da ich gerne etwas dem anderen gebe, was er sich sonst nicht gönnen würde. Großen Spaß machen mir dann verrückte und lustige Geschenke. Sonja (Mutter von Ebenezer Scrooge, Freundin) 10

11 Was bedeutet für Dich schenken? Schenken ist eine besondere Art, mit einer Geste LIEBE für jemanden auszudrücken...ohne Worte...dafür als materielle Aufmerksamkeit...auch eine Art von Dankeschön! Markus (Mr.Cratchit, Vater von Ebenezer Srooge, Fezziwig) Was bedeutet für Dich schenken? Schenken bedeutet für mich, anderen eine Freude zu machen. Dies kann selbstlos geschehen, oder aber auch ein Mittel sein, Freunden zu zeigen, wo sie stehen und was mir an ihnen wichtig ist. Sebastian (Ebenezer Scrooge als junger Mann, Fred, Papagei) Was bedeutet für Dich schenken? Es bedeutet, anderen, und damit auch mir selbst, eine Freude zu machen. Außerdem macht es mir total Spaß, zu überlegen, worüber sich jemand am meisten freuen würde oder was jemand brauchen könnte, und mich so in die betreffende Person einzufühlen. Ildiko (Bella, Prinzessin) 11

12 Was bedeutet für Dich schenken? Katharina (Timy, kleiner Ebenezer Scrooge, Kind von Bella) Schenken ist etwas Wunderbares. Ich überlege mir, was zu der Person, die ich beschenken möchte, passt und über was sie sich freuen würde. Es muss etwas sein, was sie nie vermutet hätte. Für mich ist fast das Wichtigste beim Schenken die Überraschung, daher packe ich auch Geschenke unheimlich gerne ein. Am schönsten ist es, wenn mir mitten im Jahr, Dinge oder Ideen in den Kopf kommen, mit denen ich den andern erfreuen kann. Ich liebe es Geschenke selber zu machen dabei stelle ich eine ganz besondere Verbindung zwischen der beschenkten Person und mir her. Was bedeutet für Dich schenken? Jemandem etwas zu schenken macht mir Spaß und selbst bekomme ich auch gerne Geschenke. Allerdings finde ich es wichtig dem anderen durch sein eigenes Geschenk zu zeigen, dass er etwas ganz individuelles und einzigartiges ist. Aus diesem Grund mag ich auch keine 0815 Protzgeschenke, wie z.b. sündhaft teuren Schmuck. Ich freue mich über selbst gemachtes und dass jemand an mich denkt. Jennifer (Martha, Kind von Bella, Stimme 1.Geist) Was bedeutet für Dich schenken? Schenke dem anderen das, was du dir selbst schenken würdest. Man drückt mit einem Geschenk das aus, was man für den anderen empfindet. Erwartungshaltungen an Geschenke sollte es nicht geben. Schenken hat mit Liebe zu tun, das Geschenk anzunehmen auch. Claudio (Erzähler) 12

13 Was bedeutet für Dich schenken? Das ganze Leben ist für mich ein Geschenk. Leider vergesse ich das so oft. Würde ich das nicht so häufig vergessen, würde ich auch noch mehr schenken. Wolfgang (Regie) Was bedeutet für Dich schenken? Schenken macht mir vor allem bei wichtigen Personen Spaß und wenn ich eine gute Idee für den Beschenkten habe, dann kann ich es kaum erwarten, dass Geschenk zu überreichen. Ich glaube, dass man selbst als Beschenkter sehr schnell merkt, ob hinter einem Geschenk Wertschätzung und Verbundenheit stecken oder Geringschätzung und Unachtsamkeit. Ute (Regieassistenz und Technik) 13

14 Charaktere der einzelnen Hauptfiguren Anleitung Wenn den Schülern das Stück schon vorgelesen wurde oder wenn sie es schon kennen, finden sie für die einzelnen Hauptfiguren des Stückes drei bis vier Wesensarten. Ist dies nicht der Fall, so kann auch der Lehrer die Charakterbeschreibungen vorgeben. Hier ein paar unterstützende Fragen: Welche Eigenschaften hat die Figur? In welchem Umfeld lebt die Figur? Welche Merkmale hat die Figur? Beispiele Scrooge: geizig, verknöcherter alter Mann, kaltherzig, gehässig Mr. Cratchit: Buchhalter von Scrooge, Timys fürsorglicher Vater, arm, bescheiden Timy: klein, schüchtern, krank, aber lebensfroh Fred: Neffe von Scrooge, lebenslustig, besitzt ein großes Herz Kind Scrooge: einsamer Junge, der in seine Phantasiewelt flüchtet Mr. Marley: verstorbener Geschäftspartner von Scrooge, bereut sein Leben, mahnt Scrooge zur Besserung 1. Geist: Geist der Vergangenheit, kindlich aber gleichzeitig erwachsen und reif, wohlwollend 2. Geist: Geist der Gegenwart, schroff, hart, kraftvoll, ehrlich 3. Geist: Geist der Zukunft, unheimlich, wie der Tod Bella: Ehemalige Verlobte von Scrooge, schön, gefühlvoll, sehnt sich nach eigener Familie Fanny: Schwester von Scrooge, zart, mitfühlend, Scrooge gut gesinnt Es können auch noch weitere Figuren dazu genommen werden: z. B. Spendenherren, Unwissenheit und Not, Händler, Kunden, Truthahn Junge. 14

15 Spielübungen zu den Hauptfiguren Rollenfindung Der Lehrer gibt eine Figur vor, charakterisiert diese mit den vorher gefundenen Begriffen. Die Schüler bewegen sich frei im Raum und übernehmen diese. So werden alle Figuren durch gespielt, damit jeder die Möglichkeit hat sich in die Personen des Weihnachtslieds hinein zu denken. Dabei sollte jedoch kein Kontakt zu den anderen Schülern aufgenommen werden; jeder spielt für sich. Fangspiel Alle bewegen sich im Raum und es gibt einen Fänger. Der zu fangende kann sich helfen, indem er den Namen eines anderen ruft. Nun muss der Fänger die genannte Person fangen. 1. Variante: Der zu fangende kann sich wieder helfen, indem er den Namen eines anderen ruft. Nun wird die gerufene Person zum Fänger. 2. Variante: Der Raum kann verkleinert werden. 3. Variante: Es können verschiedene Fortbewegungsarten für alle Mitspieler vorgegeben werden (z.b. langsam laufen, auf einem Bein hüpfen) 4. Variante: Der Fänger gibt eine Figur aus dem Stück vor und alle müssen in der genannten Rolle und ihrer Bewegungsart rennen/laufen/humpeln/hüpfen, die die Schüler vorher durch gespielt haben. Suchspiel: Wer hat die gleiche Rolle? Es werden die Hauptfiguren (z.b. Timy, Scrooge, Mr. Cratchit, Fred), jeweils zweimal auf Zettel notiert und zusammengefaltet. Nun zieht jeder Mitspieler einen Zettel mit einer Figur die er nun darstellen wird. Dies geschieht ohne Sprache. Alle Spieler stellen gleichzeitig ihre Figur pantomimisch dar und müssen dabei die Person finden, welche dieselbe Rolle spielt. Das Spiel ist beendet wenn sich alle Paare gefunden haben. Die Geschichte in Standbildern Zuerst werden die Rollen von dem Lehrer vorgestellt, die in der zusammengefassten Version des Theaterstücks vorkommen (siehe unten). Dabei wird festgelegt, wer welche Figur übernehmen möchte. Der Lehrer erzählt nun die Miniversion des Theaterstückes und die Spieler stellen dazu passende Standbilder (=gestellte Situationen, in denen sich keiner bewegt) auf. Der Rest der Gruppe ist das Publikum. Für die Standbilder ist wichtig zu überlegen: wer ist in der erzählten Szene, was macht er und wie macht er es? Hilfreich ist, wenn die Figuren klar, fast überzogen dargestellt werden, da dadurch interessantere und unterschiedlichere Bilder entstehen, die das Publikum unterhalten. Zu jedem vorgelesenen Satz wird nun ein Standbild erstellt. Danach kann eine Reflexion mit der ganzen Klasse 15

16 stattfinden: Was ist hängen geblieben? Was war gut und was hätte man besser machen können? Wer wäre die Figur heute? Eine Zusammengefasste Version Es ist der Weihnachtsabend. Scrooge und sein Mitarbeiter Mr. Cratchit sitzen im Büro, als Scrooges Neffe Fred kommt, um Scrooge zu dem Weihnachtsfest einzuladen. Scrooge lehnt genervt ab und schickt Fred weg. Zwei Spendenherren kommen und bitten Scrooge um ein Almosen für die Armen. Scrooge verweist die Spendenherren entrüstet zur Tür. Mr. Cratchit bittet Scrooge den morgigen Weihnachtstag frei zu bekommen und ungehalten willigt Scrooge ein. Scrooge sitzt in seinem alten Haus, das seinem vor sieben Jahren verstorbenen Geschäftspartner Mr. Marley gehörte. Mr. Marley erscheint als Geist und sagt Scrooge, dass ihm sein Geiz und seine Gefühlskälte noch schwere Stunden bereiten werden. Drei Geister werden ihm die bevorstehende Nacht die Möglichkeit geben, sich zu retten. Scrooge liegt unruhig in seinem Bett, da erscheint der erste Geist, der Geist der vergangenen Weihnachten. Der erste Geist zeigt Scrooge den Ort seiner Kindheit, Scrooge erkennt alles wieder: die Kirche, den Marktplatz, die Dorfbewohner. Dann sieht er sich als kleinen, einsamen Jungen in der Schule, der in alten Büchern blättert. Nun sieht er sich als jungen Mann mit Bella seiner Liebsten, mit der er verlobt war. Bella verlässt ihn, weil er mehr an seinem Geld hängt, als an ihr, was Scrooge sehr schmerzt. Sie heiratet einen anderen Mann, bekommt Kinder und ist glücklich. Erschöpft schläft Scrooge wieder ein, da erscheint der zweite Geist, der Geist der gegenwärtigen Weihnachten. Der zweite Geist zeigt Scrooge einen Marktplatz mit vielen Bürgern der Stadt, die sich streiten. Der zweite Geist verzaubert die Bürger, danach sind sie glücklich und wünschen einander frohe Weihnachten. Scrooge sieht das Heim der Familie seines Buchhalters Mr. Cratchit: zwei Töchter, Frau und der sehr kranke Timy feiern auch Weihnachten. Auch Fred feiert mit seiner Familie (Scrooges Nichte, Freundin), sie reden, machen sich lustig über Scrooge, der trotz Einladung natürlich nicht gekommen ist und stoßen auf ihn an. Scrooge erblickt hinter dem zweiten Geist die Not und die Unwissenheit, er macht sich Sorgen um sie. Alles verschwindet und Scrooge erscheint der dritte Geist, der Geist der zukünftigen Weihnachten. Scrooge sieht Händler mit Kundschaft (armes Lumpenpack), die Scrooges Hinterlassenschaften versteigern. Zuletzt sieht Scrooge Mr. Cratchits Familie, die am Grab Timys stehen und er erblickt auch sein eigenen Grabstein. Scrooge ist ganz allein, er weint, will alles wieder gut machen. Am nächsten morgen war alles erträumt? macht Scrooge einen Weihnachtsbesuch bei Freds Familie, auch die Cratchits mit Timy feiern mit. Scrooge verspricht, sich um die Familien zu kümmern und alles wieder gut zu machen. 16

17 Scherenschnitte der Hauptfiguren Definition Ein Scherenschnitt ist ein kunsthandwerkliches Verfahren und zugleich die Bezeichnung für dessen Ergebnis. Dabei wird Papier oder ein anderes Material mittels einer Schere oder speziellen Schnittinstrumenten (z. B. für Ausschnitte) so bearbeitet, dass entweder der verbleibende Umriss oder die Ausschnitte oder beides ein anschauliches Bild ergeben, das sowohl realistisch als auch schematisch (Ornamente) sein kann. Dabei gibt es die klassische Silhouette, bei der ein ungefaltetes Blatt oder mehrere übereinander liegende Blätter zerschnitten werden. Diese Scherenschnitte sind meist schwarz und werden vor einem kontrastierenden hellen Untergrund gezeigt. Sind sie hell, werden sie vor einem kontrastierenden dunklen Hintergrund gezeigt. die Faltschnitttechnik, bei der ein zu Hälften, Vierteln oder noch kleineren Teilen zusammengefaltetes Blatt beschnitten wird. Nach dem Auseinanderfalten der bearbeiteten Papiervorlage ergibt sich ein ein - oder mehrfach axialsymmetrisches Bild. Der Scherenschnitt, ursprünglich in Nordchina beheimatet, ist eine der ältesten Volkskünste Chinas. Nach der Jahrhundertwende hatte er zunächst an Bedeutung verloren, da Glas das Fensterpapier, an das man Scherenschnitte zu kleben pflegte, ersetzte. Jede Provinz hat ihren bestimmten Stil und ihre spezifische Farbgebung. Anleitung Wenn die Kinder sich noch mehr mit den Charakteren des Weihnachtsstücks beschäftigen möchten, dann können sie von ihrer Lieblingsperson einen Scherenschnitt basteln. Sie malen auf ein schwarzes Papier die Umrisse der Person entweder nur den Kopf oder den ganzen Körper von der Seite betrachtet. Dann schneiden sie diese aus und kleben sie auf weißes Papier. Die Person kann auch aus weißem Papier sein und der Hintergrund schwarz. Lustig ist es natürlich, wenn jede Person etwas ganz individuelles hat, also eine große Nase, ein langes Kinn, ausgeprägte Augenbraun o.ä.. Schön ist es auch, wenn in die Person noch Löcher (für Augen oder Betonung der Gesichtskonturen) hinein geschnitten werden, damit die Hintergrundfarbe zu sehen ist. Wir wünschen viel Spaß beim Basteln! 17

18 Memory zum Theaterstück Hier sind verschiedene Wortpaare, um die es auch im Weihnachtslied geht. Es handelt sich jeweils um Gegensätze. Die Wörter sind jedoch alle durcheinander geraten. Kannst Du die Wortpaare finden? Verbinde sie dann mit einem Stift! Du kannst auch verschiedene Farben benutzen. Krank Wärme streiten arm aufblühen Fantasie Einsamkeit Licht Versöhnen alt fröhlich Essen hungern Kälte reich kaltherzig traurig gesund Geist verwelken Dunkelheit jung Gemeinsamkeit mitfühlend Wirklichkeit Mensch 18

19 Rätsel Das Rätsel ergibt durch die markierten Buchstaben einen Lösungssatz über den Du mit der Klasse diskutieren kannst! Mal sehen ob Du ihn herausfindest? 1. Wesen, die manchmal um Mitternacht erscheinen, um die Menschen zu besuchen und ihnen eine wichtige Botschaft zu bringen: 2. Sich mögen, sich sehr, sehr gerne haben: 3. Was macht man an Festtagen wie Weihnachten, Silvester, Geburtstag,..? 4. Ein Mensch der sein Geld zusammenscharrt und nichts hergeben will ist: 5. Wenn Du Dich fühlst musst Du wahrscheinlich weinen. 6. Truthahn, Pudding, Mandeln, Äpfel, kann man : 7. Ein Mensch der schon lange lebt, ist: 8. Wenn keine Lichter mehr brennen ist es: 19

20 9. Ein Mensch der viel Geld hat ist: 10. Eine Kerze gibt Licht und: 11. Wenn Dir der Magen knurrt hast Du großen: 12. Wenn eine Blume kein Wasser bekommt dann..sie! 13. Wir wünschen Dir Weihnachten! 14. Jemand mit einer Gabe eine Freude machen: 15. Wenn man ein Märchen hört braucht man viel (Gegenteil von Wirklichkeit) 16. Wir gehen ins, um uns das Weihnachtsstück anschauen 17. Wir sind keine Tiere, sondern: 18. Ein anderes Wort für Furcht : 19. Wenn Du Kopfweh, Bauchweh oder eine Grippe hast, bist Du: 20. Allein ist es nicht so schön wie: 21..Menschen brauchen nicht zum Arzt gehen. 20

21 22. Wenn es Dir zu dunkel ist mach doch das an. Der Lösungssatz lautet: ! 21

22 Diskussionsvorschläge Verschiedene Möglichkeiten Mit den Schülern können Themen, die mit der Weihnachtszeit zu tun haben diskutiert werden. 1. Vorschlag: Dazu setzen sich alle in einen Kreis und jeder bringt seinen Standpunkt und seine Sichtweisen in die Diskussion ein. Es gibt einen in der Diskussionsrunde, der das Gespräch leitet und dafür sorgen sollte, dass jeder einmal dazu kommt etwas zu sagen. Gegensätzliche Meinungen können dabei nur förderlich sein. 2. Vorschlag: Bevor die richtige Diskussion stattfindet, macht sich erst einmal jeder für sich selber Gedanken und schreibt diese auf. Zu Beginn der Diskussionsrunde darf jeder eine Aussage machen, ohne, dass sich die anderen darauf beziehen. Erst nachdem jeder etwas gesagt hat, kann die richtige Diskussion beginnen. 3. Vorschlag: Auf Seite 24 wird noch eine andere Möglichkeit Themen zu diskutieren dargestellt (Talkshowrund). Diskussionsthemen Hat Weihnachten etwas mit Religion zu tun? Muss man religiös sein, um Weihnachten zu feiern? Wie ist es für Nichtchristen in Deutschland, feiern die auch Weihnachten und wie mag es für sie sein? Was ist Euch an Weihnachten wichtig und warum? Ist Weihnachten für Euch schön oder nervt es nur? Was macht für Euch Weihnachten aus? Ist das für jeden gleich oder hat jeder seine eigene Vorstellung? Warum schenkt man sich? Ist bei Euch die Weihnachtszeit stressig, z. B. mit den Vorbereitungen von Geschenken? Habt Ihr an Weihnachten immer die gleichen Rituale? Wenn ja: welche? Die Zitate auf Seite 26, sowie die Kurzgeschichte Die kleinen Leute von Swabeedo auf Seite 27, können ebenfalls zur Diskussion anregen. Fallen Euch noch wichtige Diskussionsthemen ein? 22

23 Talkshowrunde zu Geiz und Schenken Vorbereitung für alle Bevor die Talkshowrunde eröffnet wird, kann Material (Informationen aus Internet, Zeitschriften oder Lexika) zu dem Thema von allen gesammelt werden. Dieser Talkshowvorschlag bezieht sich auf das Thema Geiz und Schenken. Hierbei kann die Materialmappe anregen, sowie die Beispielthesen auf Seite 25. Anleitung Es werden sechs Schüler als freiwillige Talkshowteilnehmer, sowie ein Talkshowmaster in einen Stuhlhalbkreis gebeten. Drei der Teilnehmer vertreten z.b. die Meinung Geiz ist wichtig, um überhaupt im Leben existieren zu können, die anderen drei sind z.b. der Auffassung ohne das Schenken, könnte kein Mensch mit anderen Menschen auf der Welt zusammenleben (siehe unten Beispielthesen, die erweitert werden können). Der Talkshowmaster muss die Diskussionsrunde eröffnen, leiten, wichtige Aussagen zusammenfassen, dafür sorgen, dass jeder zum Zuge kommt und beenden (es kann ähnlich wie eine Fernsehtalkshow sein). Das Publikum, also der Rest der Schüler, hört während der Diskussion zu, um anschließend Feed back zu geben (z.b. Wer war überzeugend? Wem kann man zustimmen?) 1. Möglichkeit: Die Talkshowteilnehmer können sich selber und ihre eigene Meinung vertreten. 2. Möglichkeit: Die Talkshowteilnehmer können Prominente spielen. 3. Möglichkeit: Die Talkshowteilnehmer können Figuren aus dem Weihnachtslied sein; die drei Schüler, die für den Geiz im Leben argumentieren, sind Scrooge und zwei Geschäftsmänner; die drei Schüler, die für das Schenken im Leben argumentieren, sind Mr. Crachit, Bella, Funny o.ä.. Wichtig ist bei den Varianten, dass die Schüler, die Argumente bringen, bei denen sie glauben, dass es die Argumente von ihrer dargestellten Person sein könnten. Auch wenn man nicht in Wirklichkeit diese Meinung vertritt, muss sie doch in der Talkshowrunde so vertreten werde, als wäre es die eigene. Diese Talkshowrunde ist eine Schauspielübung, um sich in andere Menschen hineinzudenken, ihre Standpunkte vertreten zu können, sowie die Thematik des Theaterstücks Ein Weihnachtslied zu erfahren. 23

24 Beispielthesen für Schenken Wenn man jemandem etwas schenkt, macht man ihm eine Freude Ohne Schenken gäbe es keine richtigen Feste Durch Schenken zeigt man einem Freund, wie gerne man ihn hat Schenken macht glücklich Beispielthesen für Geiz Wenn man geizig ist, heißt das, dass man ein gut organisiertes Leben führen kann Geiz heißt nicht gleich Menschenhass Ohne Geizige gäbe es keine reichen Menschen Wenn man geizig ist, hat man immer genügend Geld In Dagobert Duck englisch: Scrooge McDuck hat der alte Ebenezer Scrooge einen noch berühmteren Nachfolger gefunden. Sein Name ist zu einem Begriff geworden, der auch in die Umgangssprache und in die Wörterbücher Eingang gefunden hat. 24

25 Zitate Für eher ältere Schüler bzw. Lehrer Der Geizhals besitzt nicht sein Vermögen, sondern sein Vermögen besitzt ihn! (jüdisches Sprichwort) Viel versprechen und wenig geben, lässt den Geizhals in Freuden leben (belgisches Sprichwort) Wenn ein Geizhals Geld ausgibt, verliert er Blut (polnisches Sprichwort) Einem Armen mangelt viel, einem Geizigen alles (Sprichwort) Geiz ist die größte Armut (Sprichwort) geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude (Sprichwort) Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann. (Alan Alexander Milne ( ), engl. Schriftsteller und Journalist) Für den produktiven Charakter... ist Geben höchster Ausdruck seines Vermögens. Gerade im Akt des Schenkens erlebe ich meine Stärke, meinen Reichtum, meine Macht. (Erich Fromm ( ), amerik. Psychoanalytiker dt. Herkunft) Güte in den Worten erzeugt Vertrauen, Güte beim Denken erzeugt Tiefe, Güte beim Verschenken erzeugt Liebe. (Lotse (3. od. 4. Jh. v. Chr.), historisch nicht fassbarer chinesischer Philosoph) Man irrt, wenn man glaubt, dass Schenken eine leichte Sache sei. (Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr n. Chr.), römischer Philosoph und Dichter)

26 Die verschenkte Freude oder Die kleinen Leute von Swabeedo Vor langer Zeit lebten in dem Ort Swabeedo kleine Leute. Sie wurden die Swabeedoler genannt. Sie waren sehr glücklich und liefen den ganzen Tag mit einem freudig fröhlichen Lächeln umher. Wenn sie sich begrüßten, überreichten sie sich gegenseitig kleine warme, weiche Pelzchen, von denen jeder immer genug hatte, weil er sie verschenkte und sofort wieder welche geschenkt bekam. Ein warmes Pelzchen bedeutete für die Swabeedoler: Ich mag dich. So sagten sie sich dass jeder jeden mochte. Und das machte sie den ganzen Tag froh. Außerhalb des Dorfes lebte ein Kobold ganz einsam in einer Höhle. Wenn ein Swabeedoler ihm ein Pelzchen schenken wollte lehnte er es ab, denn er fand es albern, sich Pelzchen zu schenken. Eines Abends traf der Kobold einen Swabeedoler im Dorf der ihn sofort ansprach: War heute nicht ein schöner, sonniger Tag? Und er reichte ihm ein besonders warmes Pelzchen. Der Kobold schaute ihm in den Rucksack mit den Pelzchen. Dann legte er ihm den Arm vertraulich um die Schulter und flüsterte ihm zu: Nimm dich in Acht. Du hast nur noch zwanzig Pelzchen. Wenn du weiterhin so großzügig die Pelzchen verschenkst hast du bald keine mehr. Das war natürlich vollkommen falsch gerechnet, denn jeder Swabeedoler hatte, da jeder jedem welche schenkte, immer genug Pelzchen. Kaum hatte der Kobold den verdutzten kleinen Mann stehen lassen, kam schon sein Freund vorbei und schenkte ihm ein Pelzchen. Doch der Beschenkte reagierte nicht wie bisher. Er packte das Pelzchen ein und sagte zu seinem Kollegen: Lieber Freund, ich will dir einen Rat geben. Verschenke deine Pelzchen nicht so großzügig, sie könnten dir ausgehen. Bald gaben sich immer öfter Swabeedoler diesen Rat. So kam es, dass Pelzchen nur noch an allerbeste Freunde verschenkt wurden. Jeder hütete seinen Pelzchenrucksack wie einen Schatz. Sie wurden zu Hause eingeschlossen und wer so leichtsinnig war, damit über die Straße zu gehen, musste damit rechnen, überfallen und beraubt zu werden. Die kleinen Leute von Swabeedo veränderten sich immer mehr. Sie lächelten nicht mehr und begrüßten sich kaum noch. Keine Freude kam mehr in ihr trauriges, misstrauisches Herz. Erst nach langer Zeit begannen einige kleine Leute wieder wie früher, kleine warme Pelzchen zu schenken. Sie merkten bald dass ihnen die Pelzchen nicht ausgingen und dass sich Beschenkte und Schenkende darüber freuten. In ihrem Herzen wurde es wieder warm und sie konnten wieder lächeln, auch wenn die Traurigkeit und dass Misstrauen nie mehr ganz aus ihren Herzen verschwanden. Märchen aus Irland 26

27 Theaterpädagogische Spiele Zwei gegensätzliche Aussagen im Kreis Die Gruppe stellt sich in einem Kreis auf und es gibt zwei gegensätzliche Aussagen, die gesagt werden können: 1. Ha, welches Recht hast Du fröhlich zu sein! und 2. Ich bin lebensfroh wie ein kleines Kind!. Nun wird zuerst der erste Satz nach rechts im Kreis weitergegeben (d.h. dein linker Nachbar sagt zu dir diesen Satz und du sagst ihn nach rechts weiter). Nach einer Weile wird der zweite Satz nach links im Kreis weitergegeben (d.h. dein rechter Nachbar sagt zu dir diesen Satz und du sagst ihn nach links weiter). Diese Sätze können mit Betonungen ausgesprochen werden und am tollsten ist es, passende Gesten zu diesem Satz zu finden. Nachdem dies nun einige Zeit gemacht wurde, können beide Sätze gleichzeitig im Kreis herum gehen. Man muss nun aufpassen, woher die Sätze kommen, um sie in die richtige Richtung weiterzugeben. Diese Übung macht einen riesigen Spaß! Ich packe meinen Weihnachtskoffer Alle Schüler sitzen im Kreis. Einer beginnt mit: Ich packe meinen Weihnachtskoffer und lege (z.b. einen Lebkuchen) hinein. Der nächste Schüler sagt: Ich packe meinen Weihnachtskoffer und lege (z.b. einen Lebkuchen) und.(z.b. meine Flöte) hinein. Jedes weitere Kind muss alles bisher Eingepackte wiederholen und es bleibt spannend ob etwas vergessen wird. Macht und Ohnmacht Zwei Schüler (A und B) stellen sich auf zwei, im Abstand von ca. 1.5 m gegenüberstehende Stühle. Der Rest der Schüler ist Publikum und setzt sich in einem guten Abstand um die aufgestellten Stühle und es sollte so leise sein, dass man eine Stecknadel auf den Boden fallen hört. Schüler A übernimmt eine Pose, die Scrooge (die Hauptfigur vom Weihnachtslied ) darstellen soll; d.h. Schüler A stellt sich so auf den Stuhl, wie er sich Scrooge vorstellt. Schüler B übernimmt eine Pose, die Timy oder ein armes Straßenkind darstellen soll. Nun stehen sich zwei unterschiedliche Statuen gegenüber, die sich in die Augen schauen. Nach ungefähr einer halben Minute beginnt jeder langsam die Pose des anderen zu übernehmen. Wenn beide in der Mitte ihrer Verwandlung sind (das ist oft ein recht neutraler Zustand) halten beide kurz inne und dann geht die Verwandlung solange weiter, bis man in die Pose des Gegenübers gekommen ist. In der, für beide neuen Pose, bleiben sie wieder eine halbe Minute und verwandeln sich danach wieder in ihre alte Position zurück. Diese Verwandlung kann öfters hintereinander gemacht werden. Wenn zwei andere Schüler diese Schauspielübung machen, dann entstehen natürlich zwei ganz neue Posen. Das Publikum beobachtet genau, um nach der Übung festzustellen, was es gesehen und empfunden hat. Was ist aufgefallen und welcher Punkt der Verwandlung war besonders spannend? 27

28 Scrooge soll von Weihnachten überzeugt werden Alle Schüler stellen sich in einem Kreis auf und eine einzige Person stellt sich als Scrooge in die Mitte des Kreises. Scrooge ist am Anfang des Theaterstückes gegen Weihnachten feiern, er hasst es fröhlich zu sein, er ist menschenscheu und verdammt die Menschen, die für die Armen spenden wollen. Diese Haltung übernimmt der Schüler in der Mitte des Kreises. Die Schüler, die im Kreis stehen versuchen nun Scrooge von Weihnachten zu überzeugen. Sie lassen sich die schönsten Sachen einfallen, die mit Weihnachten zu tun haben, um Scrooges Meinung zu ändern. Regel: Scrooge darf sich erst in den Kreis der anderen begeben, wenn er wirklich von den Weihnachtsbeschreibungen und Angeboten überzeugt wurde. Wenn die anderen es nicht schaffen, ihn mit ihren Weihnachtsideen für sich zu gewinnen, dann endet das Spiel, indem Scrooge Weihnachten hasst und die anderen dieses Fest für wichtig erachten. Improvisationsübung Es werden von dem Lehrer beliebige Sätze aus dem Theaterstück Das Weihnachtslied von Charles Dickens (Sätze können sinngemäß sein, oder im Theaterstück aufgeschrieben werden) herausgenommen, die dann separat auf Zettel geschrieben werden. Jeder Schüler zieht nun einen Zettel und es bilden sich Vierergruppen, die eine kleine Improvisation entwickeln, d.h. die vier Spieler der jeweiligen Gruppe denken sich eine kleine Szene aus, die jedoch keinen Bezug zu dem Originalstück haben darf. In dieser Szene muss jeder seinen gezogenen Satz irgendwie einbauen. Eine Improvisation lebt davon, dass sie nicht bis in das kleinste Detail besprochen ist, daher haben zwar die Schüler eine Idee von ihrer Szene (wo findet sie statt und was passiert?), wissen aber nicht wie diese am Ende wird und an welcher Stelle sie ihren Satz einbringen. Die Endversion der Szene entsteht daher beim Spiel. Nachdem jede Vierergruppe sich untereinander die Sätze verraten hat, die Szene grob besprochen wurde, wird diese vor der Klasse vorgespielt. Es können bei dieser Improvisationsübung sehr amüsante Szenen entstehen. Viel Spaß! 28

29 Fragen zum Stück Wenn Du an das Theaterstück Ein Weihnachtslied denkst, was fällt Dir als erstes ein? Was hat Dir besonders gut gefallen? Was hat Dir nicht/weniger gut gefallen? Warum? Wie fandest Du die Schauspieler/innen? Was denkst Du warum Srooge so geizig und kaltherzig war? Warum wollte Marley, dass sich Scrooge verändern sollte? Wie fandest Du die Geister, die Scrooge besucht haben? Welcher Geist hat Dir am besten gefallen? Am Ende feiert Scrooge doch Weihnachten, zusammen mit anderen. Mit wem feierst Du am liebsten? Wie war Scrooge am Anfang der Geschichte und wie war er am Ende? Kannst Du zwei Bilder von ihm malen? Scrooge vorher Scrooge nachher 29

30 Rezepte Truthahn mit Calvados - Äpfel Füllung 8 Was brauche ich für Portionen? 140 g Apfelringe, getrocknet 5 EL Kartoffeln (fest kochend), gekocht am Vortag, geschält, in Würfel 150 g Speck, gewürfelt 2 Zwiebeln, fein gehackt 1 Bund Petersilie, fein gehackt 3 EL Crème fraiche 1 TL Salz wenig Pfeffer, aus der Mühle wenig Muskat 1 Truthahn, küchenfertig Die Füllung reicht für einen ca. 4 kg großen Truthahn. Die eine Hälfte der Apfelringe mit Calvados ca. 3 Stunden marinieren, die andere Hälfte beiseite stellen und grob hacken, in eine Schüssel geben, Kartoffelwürfel und restliche Zutaten dazugeben, mit Crème fraîche vermischen und würzen. Füllen: Füllung in den Bauch des Truthahns geben. Öffnung mit einem Holzspießchen verschließen (oder vernähen). Truthahn salzen. Schenkel und Flügel mit Küchenschnur binden, mit der Brustseite nach oben auf ein Blech legen, mit 50 g Bratbutter übergießen. Den Truthahn könnte man mit der folgenden Marinade 3 Stunden vor der Füllung ziehen lassen: 1 EL Senf, 1 EL Zitronensaft, 4 EL Erdnussöl, 2 EL Calvados, wenig Pfeffer. Alle Zutaten miteinander verrühren und würzen. Truthahn innen und außen damit bestreichen, zugedeckt im Kühlschrank 3 Stunden marinieren. Den Truthahn 1 Std. in der unteren Hälfte des auf 180 C vorgeheizten Ofens braten. Hitze auf 130 C reduzieren, 2 dl Calvados über den Truthahn gießen, 2 Std. weiterbraten. Beiseite gestellte Apfelringe daneben legen, ca. 1 Std. fertig braten. Gelegentlich mit der Bratflüssigkeit übergießen. Truthahn herausnehmen, vor dem Tranchieren zugedeckt ca. 20 Min. ruhen lassen. Bratflüssigkeit in eine kleine Pfanne gießen, aufkochen, zum Truthahn servieren. Garprobe: Mit einer Nadel einstechen, wenn klare Flüssigkeit austritt, ist der Truthahn gar. Die Kerntemperatur des Truthahns solle ca. 80 C betragen. Guten Appetit!? 30

31 Christmas Pudding Das brauche ich: Das mache ich: ca. 10 Portionen Vollkornsemmelbrösel und Mandeln 200g Vollkornsemmelbrösel (getrennt) auf einem Backblech aus- 150g Mandelstifte breiten und bei 200 C ca Min. 100g Orangeat goldbraun rösten. Orangeat, Zitronat 50g Zitronat und Ingwer fein hacken. Butter mit 50g kandierter Ingwer Eiern und Zucker cremig rühren. 1Tl Backpulver Mandeln, Orangeat, Zitronat, Ingwer, 250g weiche Butter Orangenmarmelade, Weinbeeren, 4 Eier Rumaroma, Gewürze und Semmel- 150g Vollzucker brösel zugeben. Backpulver unter- 80g Orangenmarmelade rühren. Die Masse in eine ausge- 150g Weinbeeren / Rosinen fettete Pudding- oder Gugelhupfform Etwas Rum-Aroma füllen. Form verschließen oder fest 1Tl Zimt mit Alufolie abdecken. ½ Tl gemahlene Nelken ½ Tl zerstoßene Korianderkörner Guten Appetit!? Im vorgeheizten Backofen in einer Mit Wasser gefüllten Fettpfanne bei 175 C ca. 1 1,5 Std. garen. 31

32 Quellenangabe Internet: Die Welt des Charles Dickens, herausgegeben von E.W.F. Tomlin, deutsch von Eva Gärtner, Hoffmann und Campe Verlag Charles Dickens, Die großen Klassiker, Andreas Verlag Eine Weihnachtsgeschichte, Charles Dickens, C. Bertelsmann Verlag Dickens, Paul Goetsch, Artemis Verlag Charles Dickens, Johann N. Schmidt, Rohwohlt Verlag (rororo) Theater der Unterdrückten, Augusto Boal, dtv Verlag 32

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