Bericht zur: Jugendbegegnung mit Jugendlichen aus Frankreich Carcassonne
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- Anna Kruse
- vor 7 Jahren
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1 1 Bericht zur: Jugendbegegnung mit Jugendlichen aus Frankreich Carcassonne bis im Jugendzentrum Jenfeld Von Sonntag, dem bis Mittwoch, dem trafen sich im Jugendzentrum Jenfeld neun Jugendliche mit drei Betreuern aus dem Ort Carcassonne in Frankreich mit neun Jugendlichen und drei Betreuern des Jugendzentrums Jenfeld, um erstmalig ein gemeinsames Projekt im Rahmen einer europäischen Jugendbegegnung zu starten. Das Hauptthema des Projektes war die deutsch - französische Küche. Bild: Die Jugendlichen aus Jenfeld & Carcassonne Vorbereitet wurde dieses Projekt von Martina Weichelt des Vereins Roudel [ einem eingetragenen Verein für interkulturelle und internationale Jugendbegegnungen, sowie vom Team des Jugendzentrums Jenfeld unter der Leitung von Torsten Niehus. Das Hauptziel war hier ein niederschwelliges Begegnungs- und Sprachförderungsangebot für die Jugendlichen der beiden Nationen zu schaffen, welches im Jahr 2015 in Frankreich mit einem Gegenbesuch fortgeführt werden soll. Das Planungsteam wünscht sich für die Zukunft einen regelmäßigen Jugendaustauch mit Frankreich.
2 2 1. Tag Sonntag, Zeit:12.00 Uhr bis Uhr Angebote: Sprachanimationsspiele + Erlebnispädagogisches Spiel / Sumpf Bild: Kennenlernspiele mit Martina Nach der ersten Kontaktaufnahme über Kennenlernspiele auf dem Jugendzentrumsgelände galt es den Dingen einen Namen zu geben. Da die französischen Jugendlichen kaum deutsch sprachen und die deutschen Jugendlichen nur wenig französische Sprachkenntnisse hatten, wurden zunächst im Jugendzentrum und auf dem Gelände des Jugendzentrums allerlei Gegenstände unter Anleitung von Martina mit französisch / deutschen Worten beschrieben und beklebt. Die ersten Kontakte wurden zwischen den Jugendlichen mit Händen und Füßen hergestellt und vom Betreuerteam unterstützt.
3 3 Bild: Sprachanimationsspiele mit Martina Bild: Sprachanimationsspiele mit Martina
4 4 Um die Kontaktaufnahme weiter zu erleichtern wurde dann mit den Jugendlichen unter Anleitung von Torsten aus dem erlebnispädagogischen Bereich das Gruppenspiel Sumpf eingesetzt. Selten gab es eine so schnelle internationale Verständigung zur Lösung dieser Gruppenaufgabe., war die einhellige Meinung aller Betreuer. Bilder: Sumpfspiel mit Torsten
5 5 2. Tag Montag, Zeit:14.00 Uhr bis Uhr Essen Salat - Vorspeise Lasagne - Hauptspeise Waffeln Nachspeise Angebote: Sprachanimationsspiele + Erlebnispädagogisches Spiele / Aufreihen Nasa Spiel / Teppich wenden Der Montag stand unter dem Zeichen der gemeinsamen Erarbeitung und demokratischen Entscheidungsfindung über die Speisenfolge der nächsten Tage. Zunächst wurden die Vorschläge für Vor-, Haupt-, und Nachspeisen von 4 Kleingruppen in französisch und deutsch auf Plakate aufgeschrieben und die verschiedenen Gerichte in den Gruppen unter Zuhilfenahme des Internet geklärt. Bilder sagen manchmal mehr als Worte erklären; so fanden sich die unterschiedlichen Bezeichnungen für die Gerichte schnell. Gefolgt von der Präsentation im Plenum wurde durch das bepunkten mit Klebepunkten eine Gewichtung der Speisen hergestellt und somit die Speisenfolge für die nächsten Tage bestimmt. Es wurden schnell wieder 4 Zweiterteams bebildet, die die entsprechenden Rezepte und Einkaufslisten in Französisch und Deutsch ausarbeiteten, welche dann für das Einkaufen nötig waren. Die Betreuer mussten nur noch die Menge der benötigten Lebensmittel errechnen und so ging es dann mit der Großgruppe zum Einkaufen in den benachbarten Aldi. Nach dem Einkaufen wurden Teams gebildet, welche immer zur Hälfte mit beiden Nationen besetzt sein mussten. Die Kommunikation beim Kochen und Zubereiten klappte zwischen den Jugendlichen auch ohne viel Hilfe durch die Übersetzerin Martina hervorragend. Alle bereiteten Speisen schmeckten jedes Mal sehr gut. Während ein Teil der Großgruppe kochte wurde mit den verbleibenden Jugendlichen Erlebnis- und Sprachpädagogisch gearbeitet. Kurz vor Fertigstellung des Essens wurde gemeinsam der Tisch gedeckt und dann gemeinsam gegessen. Ein gemeinsames abräumen und aufräumen, sowie das Abwaschen des Geschirrs war für alle TeilnehmerInnen ein Selbstverständnis. Zum Abschluss des Tages fanden sich alle TeilnehmerInnen draußen zu einer Abschlußrunde zusammen und es wurde der nächste Tag besprochen. Mit einem herzlichen au-revoir ging es dann für alle nach Hause.
6 6 Bilder: Speiseplan Vorstellung
7 7 Bilder: Teppichwenden mit Max
8 8 3. Tag Dienstag Zeit: Uhr bis Uhr Essen Pizza Hauptspeise Angebote: Sprachanimationsspiele + Erlebnispädagogisches Spiele / Jurtenzirkel / Roboterspiel / Detektiv Der Dienstag begann mit den erlebnispädagogischen Spielen Jurtenzirkel und Roboter. Dabei waren Zusammenarbeit und Koordination gefragt, was die Gruppe der deutschen und französischen Jugendlichen sehr gut meisterte. Beim gemeinsamen Vorbereiten der Pizzen wurde eifrig geschnitten und belegt. Wie bereits in den vorherigen Tagen wurde die Kommunikationshürde kaum wahr genommen und so wurde auch dieses Essen ein voller Erfolg. Nach dem Essen und dem gemeinsamen abräumen, wurden noch ein sprach- und erlebnispädagogisches Spiel angeboten, was den Abschluss des 3. Tages bildete. Bild: Roboterspiel mit Max
9 9 Bilder: Essenszubereitung und Sprachanimationsspiele mit Martina
10 10 4. Tag Mittwoch Zeit:14.00 Uhr bis Uhr Essen Crepe Fromage - Vorspeise Spagetti Bolognese - Hauptspeise Crepe mit Noutella Nachspeise Angebote: Sprachanimationsspiele + Erlebnispädagogisches Spiele / Heißer Draht + Briefe an mich selber Der letzte Tag war angebrochen und wurde von Torsten mit dem erlebnispädagogischen Spiel Heißer Draht als Gruppenangebot begonnen. Hier ging es hauptsächlich um Absprache und Kommunikation in der Gruppe. Heute taten sich alle TeilnehmerInnen ein wenig schwer Lösungen zu finden, was sicher ach am vollen Tagesprogramm der französischen Jugendlichen lag. Die Gruppe entschied sich halbherzig, das Spiel nicht ganz zu Ende zu bringen und somit wurde die Aktion auch von den Betreuern beendet. Nachdem ja bereits am Montag klar war, was heute gekocht werden sollte, musste nur mit einer kleinen Gruppe eingekauft werden. So fuhren 6 Jugendliche, Martina und Max zum einkaufen ins benachbarte Einkaufszentrum. Die verbleibenden Jugendlichen bekamen die Aufgabe einen Brief an sich selber zu schreiben, welcher dann nach einigen Monaten zugesendet werden soll. Die französischen Briefe wurden im JuZ belassen und die deutschen Briefe nahmen die französischen Betreuer entgegen. Nach Rückkehr des Einkaufstrupps wurden wieder Gruppen gebildet und das Kochen konnte losgehen. Der Einkaufstrupp wurde dann ebenfalls zum Briefschreiben angeleitet. Nach Fertigstellung des Essens wurde ausgiebig gegessen und danach alles wieder aufgeräumt. Mit der ein oder anderen Träne und mit vielen herzlichen Worten verabschiedeten sich die Jugendlichen in der Abschlußrunde des Tages und somit des Projektes voneinander und versprachen sich im Jahr 2015 in Frankrein wider zu sehen. Bilder: Der heiße Draht
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