salzburg. mobil 2025 salzburg.mobil 2025 Salzburger Landes - mobilitätskonzept 2016 bis 2025 Positionspapier Abt. 6 für Infrastruktur und Verkehr
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1 salzburg. mobil 2025 Positionspapier Abt. 6 für Infrastruktur und Verkehr salzburg.mobil 2025 Salzburger Landes - mobilitätskonzept 2016 bis 2025
2 salzburg.mobil 2025 Salzburger Landesmobilitätskonzept 2016 bis Das Landesmobilitätskonzept Salzburg umfasst die wesentlichen Strategien und Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Mobilität im Bundesland Salzburg. Das Programm spricht dabei alle Verkehrsmittel an, vom Öffentlichen Verkehr über den PKW bis hin zum Fahrrad und den Fußgängern. An diesem Mobilitätskonzept wird seit Oktober 2014 gearbeitet und im Zuge dessen werden Projekte definiert, die in den nächsten zehn Jahren umgesetzt werden sollen. Für die Unterstützung in Fachfragen und zur Prozesssteuerung wurde eine externe Expertengruppe beauftragt. Besonderer Wert wurde auf die Einbindung der Bevölkerung beispielsweise in Form von Bürgerräten Gemeinden, Bürgermeister, Regionen und Interessensvertretungen in den Planungsprozess gelegt. salzburg.mobil 2025 ist die Fortsetzung des Salzburger Landesmobilitätskonzepts und baut auf dessen Erfahrungen auf. Mit dem aktuellen Konzept legt das Land Salzburg die künftige Strategie für nachhaltige Mobilität fest. Die Initiative salzburg.mobil 2025 leistet einen wichtigen Beitrag, um die Klima- und Energieziele des Landes Salzburg zu erreichen und wird damit dem Programm Salzburg 2050 gerecht. Mobilität ist entscheidend für den Standort und als Wohlstandsfaktor Das Land Salzburg hat seine wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung im neuen Jahrtausend mit ungebrochener Dynamik fortgesetzt. Die Anforderungen an eine zukunftsfähige Mobilität sind parallel gewachsen. Das Landesmobilitätskonzept, salzburg.mobil 2025, umfasst alle Maßnahmen, die das Land zum Thema Verkehr plant und die den Bürgerinnen und Bürgern Mobilität jetzt und in Zukunft in allen Bereichen sicherstellt. Themen wie die neuen EuRegioBahnen, Taktverdichtungen im Schienen- und Busverkehr, Förderung des Fahrradverkehrs, verbessertes Angebot an Park&Ride-Plätzen bis hin zur Einführung der Salzburger Land Mobile Card für Touristen sind in diesem Konzept verankert. Die Verbesserung der Verkehrssicherheit und ein nachhaltiger Blick auf den Umweltschutz wurden ebenso bedacht. Neu im Mittelpunkt steht die Multimodalität. Das Landesmobilitätskonzept beabsichtigt, das bereits vorhandene Verkehrsangebot in Salzburg für alle, unabhängig von Situation und Lage, noch vielseitiger zu gestalten. So können Bahn, Bus, Fahrrad oder Auto noch unkomplizierter genutzt werden. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen kann das Angebot natürlich auch kombiniert werden. Der Fokus liegt auf der Optimierung der Wegekette unserer Salzburge - r innen und Salzburger. Ihr Hans Mayr Landesrat
3 3 10 Projekte für ein mobiles Salzburg Das Bedürfnis nach Mobilität im Bundesland wird weiter steigen. Jedoch bleibt der Platz für Verkehrsflächen begrenzt. Im Zuge von salzburg.mobil 2025 sollen 10 Leitprojekte umgesetzt werden, die die Mobilität in Salzburg sichern und als leistbares Gut erhalten. Der Verkehr soll noch leiser, sauberer und effizienter ablaufen. Damit zeigt das Land Salzburg deutlich, dass ihm die gezielte Förderung des Öffentlichen Verkehrs am Herzen liegt. Durch punktgenaue Maßnahmen werden Bus und Bahn attraktiver und die Bürgerinnen und Bürger zum Umsteigen motiviert. Gleichzeitig wird das Fahrrad als ansprechende Alternative positioniert und auf verstärkte Information gesetzt. Die Ergebnisse detaillierter Analysen, Dialogforen mit Experten sowie einem Bürgerrat zum Thema Mobilität bilden die Basis für die Leitprojekte. Salzburg im Takt Mit einem neuen Taktfahrplan werden bis 2025 Bahn und Bus optimal aufeinander abgestimmt und das landesweit. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Knotenpunkten. Die Fahrgäste können sich daher die Abfahrtszeiten der Linien leichter merken und haben dadurch Anschlüsse ins ganze Bundesland, ohne lange warten zu müssen. Damit wird das Angebot des Öffentlichen Verkehrs im gesamten Bundesland ausgeweitet und zugleich an die Bedürfnisse der Fahrgäste angepasst. Einfach umsteigen Es kann uns allen passieren. Der Zug hat zwei Minuten Verspätung und der Bus ist weg. Um dies künftig zu vermeiden, wird ein entsprechendes Kommunikationssystem zwischen Zug- und Busmanagement eingerichtet, womit die Anschlussfahrten sichergestellt werden. Damit wird ein bequemes und sicheres Umsteigen ermöglicht. Linien, die an regionalen, wichtigen Knotenpunkten zusammentreffen, geben über ein gemeinsames System etwaige Verspätungen bekannt. Handelt es sich nur um wenige Minuten, werden die Anschlusslinien warten. Bringt ein ver spätetes Eintreffen alle Linien aus dem Takt, kommt ein klares Signal loszufahren. Bis 2025 wird diese Anschlusssicherung landesweit umgesetzt. Attraktive Schiene Mit salzburg.mobil 2025 kommen auch neue, verbesserte Angebote für die Schiene. Die S2 zwischen Salzburg und Straßwalchen fährt im Halbstundentakt anstelle des bisherigen Stundentaktes. Zusatzeffekt für die Bahnverbindung nach Freilassing: ein Anschluss Richtung Deutschland alle 15 Minuten. Auch vom Pongau und Pinzgau aus wird eine schnellere Verbindung in die Landeshauptstadt eingerichtet.
4 4 Informationsoffensive Öffis Ein wichtiges Anliegen von salzburg.mobil 2025 ist die Information. Zum einen werden die Haltestellen modernisiert, zum and eren Neuigkeiten, Tarifänderungen und Aktionen in den Schaukästen kommuniziert. Stark frequentierte Plätze werden zusätzlich mit Monitoren ausgestattet. Dadurch wissen die Fahrgäste gleich, wann sie den nächsten Anschluss haben, und werden über etwaige Verspätungen rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Darüber hinaus werden die Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb der Haltestellen informiert. Wie zum Beispiel über die Gemeindezeitung, Medien, Postwürfe und Plakate. Ein Feedback vom Nutzer an den Salzburger Verkehrsverbund wird durch einen dafür eigens eingerichteten Fahrgastbeirat gesichert. Fahr Rad in Salzburg Salzburg bietet ein großes Potenzial für das Radfahren. Rund die Hälfte aller Wege, die mit dem Auto zurückgelegt werden, sind kürzer als 5 km. Mit dem neuen Leitbild Fahr Rad in Salzburg soll der Radverkehr bis 2025 um 20 Prozent steigen. Das bedeutet: Bis dahin wird jeder achte Alltagsweg mit dem Fahrrad bewältigt. Gleichzeitig sollen durch Optimierungen die Radunfälle um 20 Prozent zurückgehen. Beim Erreichen dieser Ziele unterstützen drei Maßnahmen: Ausbau der Infrastruktur Gemeinsam mit den Gemeinden werden regionale Radroutenkonzepte erarbeitet und errichtet. Fahrradberatung in den Gemeinden Um den Alltagsradverkehr nachhaltig zu fördern, werden teilnehmende Gemeinden in den Sektoren Bewusstseinsbildung, Infrastruktur und Rahmenbedingungen umfassend beraten. Dieser Maßnahmenplan hilft, den Radverkehr anzukurbeln. Attraktive Abstellanlagen Das Angebot an Abstellanlagen wird im Bundesland erhöht. So können Radfahrende nahe an ihrem Ziel parken. Der Umstieg auf das Fahrrad wird dadurch noch attraktiver. Parken leicht gemacht Das Angebot an Park&Ride-Plätzen wird um zusätzliche Stell - pl ätze erweitert. Viele neue Standorte werden gerade im Detail geprüft. Eine weitere Maßnahme, um den Bürgerinnen und Bürgern einen Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu erleichtern. Gleichzeitig wird es für die Fahrräder zahlreiche weitere Radständer geben. Verkehr gemeinsam steuern Land Salzburg, Stadt Salzburg und ASFINAG arbeiten an einer gemeinsamen Steuerung des Verkehrs. Dafür werden Verkehrsströme bewusst gelenkt und dadurch optimiert. Positiver Effekt: Das vorhandene Straßennetz wird dadurch optimal genutzt. Durch diese Maßnahme können Stadt und Land auch bei Großereignissen schnell und spontan reagieren und den Verkehr entsprechend lenken. Der Öffentliche Verkehr hat hier Priorität. Vorbild Landesverwaltung Die Landesverwaltung geht mit positivem Beispiel voran. Daher werden Maßnahmen erarbeitet, um den KFZ-Verkehr aller Dienststellen zu reduzieren. Das wird bereits bis 2018 passieren. Gleichzeitig setzt die Landesverwaltung auf
5 grünen Antrieb: Bis 2025 wird der überwiegende Teil des PKW-Fuhrparks auf Elektroautos umgestellt, womit bereits begonnen wurde. Damit einher geht die Installation von Ladestationen bei allen Landeseinrichtungen. Salzburger Land Mobile Card Auch im Tourismus setzt salzburg. mobil 2025 Akzente. Mit einem stark vergünstigten Ticket werden Gäste motiviert, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. So können die Urlauber Ausflüge in der Region komfortabel und stressfrei mit Bahn und Bus machen. Die Mobile Card wird ab 2018 eingeführt werden. Dadurch wird der Öffentliche Verkehr im Tourismus gestärkt. EuRegioBahnen Wie die Zukunft des Öffentlichen Verkehrs aussieht, zeigt das Land Salzburg mit dem Vorhaben der EuRegioBahnen Salzburg-Bayern- Oberösterreich. Mit einem Maßnahmenbündel sollen im Großraum Salzburg existierende Schienenbahnen attraktiviert werden und die Salzburger Lokalbahn quer durch die Stadt teils unterirdisch über Anif bis Hallein verlängert werden. Dieses Konzept basiert auf einer von internationalen Verkehrsexperten erstellten Studie mit dem Ziel, die Verkehrsproblematik des Ballungsraums zu entschärfen. Ein weiterer Pluspunkt ist die umsteigefreie Erreichbarkeit der Innenstadt aus der Region. 5 Gemeinsam für mehr Mobilität Zukunftsfähige Politik kann heute nicht mehr hinter verschlossenen Türen stattfinden. Es braucht innovative Zugänge, um die Herausforderungen anzugehen. Das gilt besonders für das Landesmobilitätskonzept, erklärt Landesrat Hans Mayr. Im Vorfeld gab es zahlreiche Tagungen mit Experten, Bürgerinnen und Bürgern wie auch Bürgermeistern und Gemeindevertretern. Dialogforen In Dialogforen diskutierten Fachöffentlichkeit, Experten, Politik und Regionen Vorschläge und Entwürfe zum Konzept. Im Fokus standen die Themen Zentralraum, ländlicher Raum und Standort Salzburg, Wirtschaft und Tourismus. Bürgerräte Mit einem Bürgerinnen- und Bürgerrat können Bedürfnisse, Erfahrungen und Wissen der Bevölkerung in große Gestaltungsaufgaben eingebracht werden. Die Mitglieder haben sich in einem moderierten Prozess zwei Tage lang mit wichtigen Aspekten der Mobilität beschäftigt, Herausforderungen identifiziert und konkrete Lösungsvorschläge erarbeitet. Durch die landesweite Zufallsauswahl der Mitglieder sind die Vorschläge des Bürgerinnen- und Bürgerrats authentisch und allgemeintauglich, allein durch die verschiedenen Lebenshintergründe der Teilnehmenden. Bild: Eine Säule im Planungsprozess zu salzburg.mobil 2025 war der Bürgerinnen- und Bürgerrat vom April Die Mitglieder des Rates befassten sich zwei Tage lang mit den Problemen und Lösungen für die Mobilität in Salzburg.
6 Foto: Robert Deopito 6 Nachhaltige Mobilität in Salzburg Ziele von salzburg.mobil 2025 Salzburg ist mit allen Verkehrsmitteln, vor allem mit Öffis, gut erreichbar. Das betrifft insbesondere den ländlichen Raum. Mobil sein für alle freie Verkehrsmittelwahl, selbstbestimmt, altersunabhängig. Luftschadstoffemissionen, Ressourcenverbrauch und Lärmbelastung werden reduziert und so ein nachhaltiges Verkehrssystem geschaffen. Die CO 2 -Emissionen werden um mindestens Tonnen im Jahr verringert. Die Zahl der Unfälle mit Verletzten wird deutlich reduziert. Erfolgs- und Qualitätskontrolle Die Abteilung Infrastruktur und Verkehr leitet laufende Kontrollen zur Umsetzung der Maßnahmen und Projekte, die im Konzept salzburg.mobil 2025 verankert sind. Strategie Verkehrsmittelwahl beeinflussen durch weniger PKW-Fahrten. PKW-Fahrer steigen auf das Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel um. Dadurch kann der Anteil des PKW-Verkehrs um 4 Prozent gesenkt werden. Der Anteil an privaten Autofahrten sogar um 10 Prozent. Multimodalität fördern. Die Bevölkerung soll künftig nicht nur auf ein Verkehrsmittel zurückgreifen. Durch bessere Angebote werden die Wahlmöglichkeiten deutlich erhöht. Gezielte Information und finanzielle Anreize unterstützen dabei. Raumentwicklung und Verkehrssystem werden aufeinander abgestimmt. Die räumlichen Strukturen der Siedlungsgebiete werden so entwickelt, dass dadurch keine Abhängigkeit vom Auto entsteht. Innovationen gezielt einsetzen. Neue Technologien unterstützen dabei, das Verkehrssystem effizienter zu machen. Dabei werden CarSharing und kollaborative Mobilität berücksichtigt. Darunter versteht man einen neuen Mobilitätsstil, bei dem das Teilen der Verkehrsmittel im Zentrum steht. Neben klassischen Fahrgemeinschaften können zum Beispiel auch Fahrräder verliehen werden. Nichtfossile Antriebsarten fördern. Durch Förderprogramme wird der Einsatz nichtfossiler Antriebsarten sowohl im Öffentlichen Verkehr als auch im Individualverkehr unterstützt E-Fahrzeuge ersetzen fossil betriebene Kraftfahrzeuge.
7 salzburg.mobil 2025 Ein 10-Jahres-Fahrplan für die Mobilität in Salzburg Roadshow salzburg.mobil 2025 Mittwoch, 11. November 2015 Bischofshofen, KARO Shopping Center Montag, 16. November 2015 Mittersill, Nationalparkzentrum Dienstag, 17. November 2015 Saalfelden, Kunsthalle Nexus Donnerstag, 19. November 2015 Puch, FH Puch/Urstein Montag, 30. November 2015 Tamsweg, Gasthof Gambswirt Donnerstag, 3. Dezember 2015 Stadt Salzburg, WIFI Salzburg Freitag, 4. Dezember 2015 Seekirchen, Kulturhaus werk Auftraggeber Land Salzburg, Abteilung 6 Infrastruktur und Verkehr Projektleitung Dipl.-Ing. Ralf Kühn Landesbaudirektion Salzburg Mehr Informationen salzburg.mobil2025.at Hotline salzburg.mobil 2025 Tel. 0662/ Eine Zusammenarbeit mit komobile Gmunden, Herry Consult Wien, Terra Cognita Salzburg, DI Dr. Hans Wehr.
8 Impressum: Medieninhaber: Land Salzburg, vertreten durch die Abteilung 6 Infrastruktur und Verkehr Herausgeber: Landesbaudirektor Dipl.-Ing. Christian Nagl Postfach 527, 5010 Salzburg Redaktion: Dipl.-Ing. Ralf Kühn Konzept: Michaela Schneider-Manns Au Bilder: wildbild, Ralf Kühn, Robert Deopito, Salzburg Verkehr Druck: Hausdruckerei Land Salzburg Postfach 527, 5010 Salzburg Oktober 2015
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