ICT-Outlook CEBIT Paul Jürgen Sparwasser. Stand:
|
|
- Adam Roth
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ICT-Outlook CEBIT 2007 Paul Jürgen Sparwasser Stand:
2 ICT Outlook Themenübersicht CEBIT 1. Gesamtmarkt ICT 1. Marktüberblick & Budgets 2. Hardware & Peripherie 3. Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless 4. Software & Dienstleistungen 5. Internettech & E-Commerce 2. Konvergenz & Voice-over IP Page 1
3 1.1 Marktüberblick & Budgets ITC-Ausgaben in der EU (% vom BSP) QUELLE: EITO 2006 (Seite 70) Page 2
4 1.1 Marktüberblick & Budgets ITC-Ausgaben in der EU (Branchenverteilung) QUELLE: EITO 2006 (Seite 71) Page 3
5 1.1 Marktüberblick & Budgets ITC-Business Arena in der EU (Produkte über Medien & Mittel) QUELLE: EITO 2006 (Seite 41) Page 4
6 1.1 Marktüberblick & Budgets ITC-Import vs. Export in der EU (Globale Sicht) QUELLE: EITO 2006 (Seite 72) Page 5
7 1.1 Marktüberblick & Budgets 2007 wird ein gutes Jahr In der deutschen ITK-Branche herrscht zum Jahreswechsel Zuversicht, wie die jüngsten Zahlen des Branchenverbands Bitkom zeigen. Über 70 Prozent der Befragten erwarten 2007 ein Wachstum, lediglich knapp zwölf Prozent gehen von rückläufigen Geschäften aus. 15% Mehr als 10% Wachstumserwartungen der ITK-Firmen in Deutschland (2007 gegenüber 2006) 22% 5 bis 10% 34% 18% 0 bis 5% Nullwachstum (Prognostiziertes Umsatzwachstum in Prozent) 6% -5 bis 0% 4% -10 bis - 5% Wachstumserwartungen der ITK-Firmen in Deutschland (2007 gegenüber 2006) (Prognostiziertes Umsatzwachstum in Prozent) 1% weniger als -10% Mehr als 10% 5 bis 10% 0 bis 5% Nullwachstum -5 bis 0% -10 bis -5% weniger als -10% Gesamt 15,1% 21,9% 33,6% 17,8% 6,2% 4,1% 1,4% 100,1% QUELLE: BITKOM, COMPUTERWOCHE 50/2006;01/07 Page 6
8 1.1 Marktüberblick & Budgets Blick in die Glaskugel: IT-Ausgaben in Deutschland 2007 Die IT-Ausgaben steigen im kommenden Jahr um 4,5%. Am stärksten werden die Services zulegen: Die Hersteller setzen stark auf die Absatzmärkte im Mittelstand. Service- Orientierung wird sich durchsetzen, wenn auch in Deutschland langsamer als in anderen Ländern Systems Integration Ausgaben für IT-Services (Angaben in Milliarden Euro) Outsourcing Support & Deployment Training Systems Integration Ausgaben für IT-Services (Angaben in Milliarden Euro) Outsourcing Support & Deployment Training ,12 9,03 5,88 1, ,44 9,65 5,90 1, ,88 10,39 5,92 1,56 QUELLE: INTERNATIONAL DATA CORPORATION (IDC), COMPUTERWOCHE 51-52/2006; 01/07 Page 7
9 1.1 Marktüberblick & Budgets Blick in die Glaskugel: IT-Ausgaben in Deutschland 2007 (2) Der Mittelstand soll's richten: IDC wagt eine Prognose über die verschiedenen IT-Teilmärkte - von Hardware bis Service und von Großunternehmen bis Mittelständlern. IT-Ausgaben in Deutschland (Angaben in Millionen Euro) Package Software Hardware Services Package Software Hardware Services Gesamt IT-Ausgaben in Deutschland (Angaben in Millionen Euro; Wachstum in Prozent) , , , , ,50 (+6,1%) ,70 (+0,2%) ,00 (+3,9%) ,20 (+2,9%) ,20 (+3,2%) ,70 (+6,0%) ,70 (+4,8%) ,60 (+4,5%) QUELLE: INTERNATIONAL DATA CORPORATION (IDC), COMPUTERWOCHE 51-52/2006; 01/07 Page 8
10 1.1 Marktüberblick & Budgets Marktvolumen deutscher TK-Markt 2007 Unter fallenden Preisen leiden auch Telekommunikationsfirmen. Eine ganze Milliarde Euro im Festnetz werden die Carrier 2007 weniger umsetzen, dafür steigen die Erlöse für Datenkommunikation. Der Gesamtmarkt allerdings stagniert Marktvolumen deutscher TK-Markt (Angaben in Milliarden Euro) Mobilfunk Festnetz / Sprache Festnetz / Daten Marktvolumen deutscher TK-Markt (Angaben in Milliarden Euro) Mobilfunk Festnetz / Sprache Festnetz / Daten 21,0 20,6 9,4 +5% -1,3% +7% 22,5 20,3 9,9 +8% -3% +4% 23,4 19,7 10,7 +8% -4,5% +2% 23,9 18,8 11,6 +6,5% -5,5% +1% 24,1 17,8 12,3 QUELLE: BITKOM, COMPUTER RESELLER NEWS 50/2006;01/07 Page 9
11 1.1 Marktüberblick & Budgets IT- sticht TK-Markt aus Der Telekommunikationsmarkt wächst langsamer, der IT-Markt - belebt durch florierende Soft-ware- und Servicegeschäfte - entwickelt sich aufwärts. Der anhaltende Preisverfall bei Festnetz- und Mobilfunktelefonaten dürfte für eine Fortsetzung des Trends sorgen, zumal auch Breitbandanschlüsse immer billiger werden. IT Telekommunikation -3,4% 2,6% -1,9% 2,7% Wachstum im westeuropäischen ITK-Markt TK 2,6% 2,7% 2,6% 4,1% -3,4% IT -1,9% 4,1% 2,6% 3,1% 4,4% 2,1% 3,6% (Angaben in Prozent) 1,5% Jährliches Wachstum im westeuropäischen ITK-Markt (Angaben in Prozent, Marktvolumen 2006: 642 Mrd. Euro, EU-15 plus Norwegen und Schweiz) ,4% 3,1% ,6% 2,1% ,0% 4,0% 1,5% QUELLE: EITO, COMPUTERWOCHE 48/2006; 01/07 Page 10
12 1.1 Marktüberblick & Budgets Innovations- und Wachstumsfelder der IT Roland Berger hat in der Studie»Zukunft digitale Wirtschaft«zentrale Technologiefelder der IT nach Marktpotenzial, Querschnittsrelevanz für andere Technologien und Branchen, Marktreife und politischer Beeinflussbarkeit bewertet. Den höchsten Durchschnittswert auf einer Skala von eins bis fünf erreichen Embedded Systems. Innovations- und Wachstumsfelder der IT 4,0 Eingebettete Systeme (Angaben in Index-Punkten) 3,9 3,8 3,7 3,7 SOA IP- Fernsehen Utility Computing Breitband Eingebettete Systeme Service-Orientierte Architekturen IP-Fernsehen Utility Computing Breitband Innovations- und Wachstumsfelder der IT (Angaben in Index-Punkten) 4,0 Biometrie 3,9 Software-as-a-Service 3,8 3,7 3,7 Digitales Rechtemanagement Mobilfunk RFID 3,6 3,5 3,5 3,5 3,5 QUELLE: ROLAND BERGER, COMPUTER RESELLER NEWS 01-02/2007 Page 11
13 1.1 Marktüberblick & Budgets In Europa wächst der Handy-Markt mit neun Prozent - Weltweit sind es 21,5 Prozent Mit insgesamt 44,1 Millionen Han-dys wurden in Europa im abgelau-fenen dritten Quartal 2006 neun Prozent mehr Geräte verkauft als im vergleichbaren Vorjahreszeit-raum. Europa liegt damit aber trotzdem deutlich hinter dem welt-weiten Wachstum von 21,5 Pro-zent zurück. Weltweit wurden im dritten Quartal dieses Jahres 251 Millionen Mobiltelefone verkauft. 35% 17% Handy-Markt Europa (Marktanteile in Prozent) 14% 13% Nokia Samsung Motorola Sony Ericsson 6% BenQ- Siemens Nokia 35,1% Samsung 16,9% Motorola 13,5% Handy-Markt Europa (Marktanteile in Prozent) Sony Ericsson BenQ-Siemens 13,4% 6,4% QUELLE: INTERNATIONAL DATA CORPORATION (IDC), TELECOM HANDEL 25/2006;01/07 andere 14,8% Gesamt 100% IDC prognostiziert für den europäischen Handy-Markt ein starkes viertes Quartal. Page 12
14 1.2 Hardware & Peripherie Vista und Multicore-Prozessoren werden den PC-Markt beleben Anwender rüsten auf: Wenn Microsoft in den nächsten Wochen seine neue Windows-Variante Vista auch für den Consumer-Markt freigibt, wird das einer Frischzellenkur für den weltweiten PC- Markt gleichkommen, meinen die Marktforscher von isuppli. Weltweiter PC-Markt - Prognose: (Angaben in Millionen Stück) Weltweiter PC-Markt nach ausgelieferten Stückzahlen (Angaben in Millionen Stück) ,2 238,5 262,9 292,5 320,4 Vor allem das starke Interesse an Notebooks und Microsofts Vista werden dafür sorgen, dass die Wachstumskurve intakt bleibt ,3 QUELLE: ISUPPLI CORP. DEZEMBER 2006, COMPUTERWOCHE 03/2007 Page 13
15 1.2 Hardware & Peripherie Wachstumsmarkt Speicherlösungen: Die wichtigsten IT-Storage-Trends 2007 Der Storage-Markt bietet zukunftssicheres Potenzial. Denn jedes Unternehmen muss elektronische Daten speichern und dafür sorgen, dass geschäftskritische Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Hinzu kommen Archivierungs- und Verwaltungsaspekte. Die wichtigsten IT-Storage-Trends 2007 (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) Erreichen kürzerer Backup-Zeiten Schnellere Datenwiederherstellung (Weiter-)entwicklung eines Speichernetzwerks Hochverfügbarkeit der Daten Revisionssichere Archivierung Speicher-Konsolidierung 47,8% 45,5% 41,5% 30,4% 28,1% 25,0% Abgestuftes Speicherkonzept Im Mittelstand stehen 2007 vor allem die Themen kurze Backup-Zeiten, schnelle Datenwieder-herstellung und Speichernetze auf der Agenda. QUELLE: FLEISHMAN-HILLARD/SPEICHERGUIDE.DE, COMPUTER RESELLER NEWS 03/ ,6% Page 14
16 1.3 Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless IDC-Studie: Welche IT-Bedrohungen fürchten Unternehmen? Im Auftrag von Clearswift hat IDC 430 Unternehmen zu ihrer IT-Sicherheitslage befragt. Daraus geht hervor, dass Content Security hierbei eine wichtige Rolle spielt. QUELLE: INTERNATIONAL DATA CORPORATION (IDC), TECCHANNEL Page 15
17 1.3 Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless Neue Angriffe erfordern neue Gegenwehr Was IT-Entscheider fürchten Die Bedrohungen für die IT haben sich in den vergangenen Monaten verändert. Doch auch alte Gefahrenquellen bleiben präsent. 73% 66% (Angaben in Prozent) 64% 57% Viren und Würmer Unerlaubtes Verhalten der Mitarbeiter Mangelhafter Schutz der Assets Fehlende Compliance Spyware Viren und Würmer Was IT-Entscheider fürchten (Angaben in Prozent) Unerl. Verhalten der Mitarbeiter 73% Externe Hacker 66% Interne Hacker 64% Identitätsdiebstahl 57% Spam 55% Ineffizienter Betrieb Mangelhafter Schutz der Assets Fehlende Compliance 55% 46% 41% 39% 28% Am stärksten sehen sich Unternehmen durch digitale Schädlinge bedroht. QUELLE: FORRESTER RESEARCH 2006, COMPUTERWOCHE 02/2007 Page 16
18 1.3 Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless Die Nische für Unix wird kleiner Alle Anbieter von Unix-Systemen führen auch Linux in ihrem Sortiment. Je stärker sich das quelloffene System und Microsofts Windows ausbreiten, desto mehr wird Unix zurückgedrängt. 4,8 Weltweite Server-Umsätze (Angaben in Milliarden US-Dollar) 3,9 1,5 2,7 Windows-Server Unix-Server Linux-Server andere Plattform Weltweite Server-Umsätze (Angaben in Milliarden US-Dollar, Gesamtmarkt im 3. Quartal 2006: 12,9 Milliarden US-Dollar) Windows-Server Unix-Server Linux-Server andere Plattform (z. B. Z-OS) 4,8 3,9 1,5 2,7 QUELLE: INTERNATIONAL DATA CORPORATION (IDC), COMPUTERWOCHE 50/2006; 01/07 Page 17
19 1.3 Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless Umsatzentwicklung biometrische Industrie Seit den Anschlägen vom gewinnt die automatisierte Identifikation von Personen per Fingerabdruck oder Iriserkennung zunehmend an Bedeutung. Entsprechend prognostiziert die International Biometrie Group (IBG) für den Biometrie-Markt bis 2010 ein jährliches Wachstum um jährlich 30 %. Umsatzentwicklung biometrische Industrie weltweit (Angaben in Milliarden Euro) 4,8 3,9 3,2 2,5 1,8 1, ,3 Umsatzentwicklung biometrische Industrie weltweit (Angaben in Milliarden Euro) ,8 2,5 3,2 3, ,8 QUELLE: INTERNATIONAL BIOMETRIE GROUP 2006; COMPUTER RESELLER NEWS 01-02/2007 Implikationen & Bezüge zu PhenoStor, Bayer (Torsten Hupe)? Page 18
20 1.3 Netzwerk, Betriebssysteme, Security, Wireless 59 % der öffentlichen Verwaltungen wollen auf Open Source umstellen 4 von 5 der Einrichtungen beschäftigen sich seit mindestens einem Jahr mit Open Source. 23 % haben - vor allem auf Server-Ebene - proprietäre Betriebssysteme abgelöst. 21 % führen quelloffene Lösungen mit neuen Fachanwendungen ein. QUELLE: FRAUNHOFER INSTITUT ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION (IAO), COMPUTERWOCHE ; 12/06 Europäische Firmen interessieren sich kaum für Windows Vista Forrester zufolge plant über die Hälfte aller europäischen Unternehmen kein Update auf Microsofts Windows Vista.. QUELLE: QUELLE: FORRESTER RESEARCH, COMPUTERWOCHE ; 12/06 Page 19
21 1.4 Software & Dienstleistungen SOA eröffnet IT-Dienstleistern vielfältige Aufgaben Bedarf besteht vor allem nach Unterstützung in organisatorischen Fragen. QUELLE: BERLECON RESEARCH, COMPUTERWOCHE Page 20
22 1.4 Software & Dienstleistungen Organisation: Wo Identity-Management gebraucht wird Das Identitäten- und Zugriffs-Management unterstützt vor allem Prozesse im Finanz- und Per-sonalwesen. Auch Abläufe in der Unternehmensführung sowie IT-interne Prozesse zählen zu den häufigsten Anwendungsszenarien. Je nach Branche sind weitere Abläufe etwa in Berei-chen wie Logistik, Produktion, Partneranbindung oder Vertrieb von hoher Relevanz. Finanzwesen Personalwesen Unternehmensführung (Topmanagement) Interne Prozesse der IT-Abteilung Vertrieb und Marketing Anbindung externer Partner / Lieferanten Logistik Fertigung Forschung und Entwicklung Wo Identity-Management Prozesse unterstützen sollte (Basis: 106 Unternehmen mit IM-Umsetzung/-Planung in Deutschland, Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig) QUELLE: EXPERTON GROUP, COMPUTERWOCHE 01/2007 1,78 2,07 2,15 2,17 2,48 2,68 2,83 2,97 3,57 Page 21
23 1.4 Software & Dienstleistungen Gartner: SOA und BPM wachsen zusammen Ab dem kommenden Jahr entwickelt sich Business Process Management (BPM) zum Treiber für SOA-Vorhaben. QUELLE: GARTNER, COMPUTERWOCHE ; 01/07 Page 22
24 1.4 Software & Dienstleistungen Knowledge Management: Der lernende Mittelstand Mittelständische Betriebe vertrauen in Sachen Wissens-Management vor allem darauf, Mitarbeitern den Zugang zu allen relevanten Informationen zu ermöglichen und die Erfahrungen aus verschiedenen Projekten zur Verfügung zu stellen. Wissens-Management-Aktivitäten im Mittelstand (Basis: Betriebe, Angaben in Prozent) Informationszugang für Mitarbeiter Lernen aus Projekterfahrungen Zugriff auf Informationen aus dem Internet Kontinuierliche Weiterbildung Wissensdefizite bei Mitarbeitern erkennen Umsetzung von Ideen unterstützen Personen mit besonderen Erfahrungen erkennen Kunden und Lieferanten in die Entwicklung einbeziehen Kooperation mit Forschungsinstituten und Hochschulen 82% 80% 76% 74% 55% 51% 51% 45% 21% Priorisiert werden außerdem der Internet-Zugang und Maßnahmen zur Weiterbildung QUELLE: BITKOM, COMPUTERWOCHE 45/2006; 12/06 Page 23
25 1.4 Software & Dienstleistungen CRM-Markt wächst langsam aber stetig Laut Forrester werden die Ausgaben für Software und Dienste für CRM bis 2010 jährlich etwa um 7 % steigen. QUELLE: FORRESTER RESEARCH, COMPUTERWOCHE ; 12/06 Page 24
26 1.4 Software & Dienstleistungen SAP hält die CRM-Krone Marktführer im weltweiten CRM-Geschäft ist SAP. Rechnet man die Umsätze von Oracle und Siebel zusammen, ist der Abstand zum Verfolgten allerdings gering. 26% Anteile im CRM-Markt (Lizenzverkäufe und Wartungseinnahmen) 17% (Marktanteile in Prozent) 6% 5% 5% 41% SAP Siebel Oracle Salesforce Amdocs andere Anteil Umsatz Anteile im CRM-Markt (Lizenzverkäufe und Wartungseinnahmen) (Marktanteile in Prozent, geschätzter Jahresumsatz in Milliarden Dollar) SAP Siebel Oracle Salesforce.com Amdocs andere 25,9% 17,0% 6,4% 4,9% 4,9% 40,9% 1,47 0,97 0,37 0,28 0,28 2,33 Gesamt 100,0% 5,70 QUELLE:GARTNER, COMPUTERWOCHE 25/2006; 7/06 Page 25
27 1.4 Software & Dienstleistungen Datenbanken: Microsoft auf der Überholspur Der Weltmarkt für relationale Datenbanksysteme ist im vergangenen Jahr um 8,3 % gewachsen und hat ein Volumen von knapp 14 Mrd. Dollar erreicht, berichtet Gartner. Oracle beherrscht den Markt, große Stücke vom Kuchen fallen aber auch für IBM und Microsoft ab. Weltweite Softwareumsätze mit Datenbanken in (Umsatz in Millionen Dollar) Oracle IBM Microsoft Teradata Sybase Umsatz Zuwachs Weltweite Softwareumsätze mit Datenbanken in 2005 (Umsatz in Millionen Dollar, Wachstum im Vergleich zu 2004 in Prozent) Oracle IBM Microsoft Teradata Sybase ,8% 6,3% 16,6% 6,9% 6,3% Die Gates-Company verzeichnet als einziger Anbieter ein Wachstum über dem Branchendurchschnitt, was die Analysten hauptsächlich auf die aufgestaute Nachfrage nach dem SQL-Server 2005 zurückführen. QUELLE:GARTNER, COMPUTER ZEITUNG 24/2006; 7/06 andere ,1% Page 26
28 1.4 Software & Dienstleistungen OLAP-Engines: Microsoft auf der Überholspur QUELLE:www.olapreport.com & BARC, Würzburg Page 27
29 1.5 Internettech & ecommerce Internet-Techniken für Firmen Wikis sind nicht nur reif für den Unternehmenseinsatz, sie haben auch einen hohen Wert für Firmen. Vorteile bringen außerdem Social-Network-Funktionen, wo Mitarbeiter und/oder Web-Besucher Produkte oder Inhalte besprechen, empfehlen oder bewerten. RSS Podcasts Videocasts Folksonomies Blogs Wiki Social Bookmarks Gemeinsame Content-Bewertung Gemeinsame Forecasts Austausch von Empfehlungen QUELLE: GARTNER, COMPUTERWOCHE 03/2007 Wo Web-Techniken Firmen voranbringen Reife für den Nutzbarkeit Unternehmenseinsatz in der Breite Hoch Hoch Hoch Hoch Niedrig Mittel Mittel Mittel Hoch Mittel Hoch Mittel Mittel Hoch Mittel Hoch Niedrig Niedrig Mittel Niedrig Aufwand für User und Firmen Mittel Mittel Niedrig Mittel Hoch Niedrig Mittel Niedrig Niedrig Mittel Ökonomischer Wert Mittel Niedrig Mittel Mittel Mittel Hoch Mittel Hoch Hoch Mittel Page 28
30 1.5 Internettech & ecommerce Affiliate Marketing: Beliebte Partnerprogramme Affilinet und Zanox vorne: Affilinet und Zanox sind die meistgenutzten Affiliate- Netzwerke. Das hat eine Umfrage unter den Teilnehmern des Affiliate-Marketing- Forums von 100Partner-programme.de ergeben. Welche Affiliate-Netzwerke nutzen Sie? (n = 97, Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Umfrage Dezember 2006) Affilinet 73% Superclix 29% Zanox 69% Commission junction 29% Adbutler 48% Adcatch 14% Tradedoubler 41% Vitrado 12% Belboon 30% Webgains 9% 73% Welche Affiliate-Netzwerke nutzen Sie? (n = 97, Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Umfrage Dezember 2006) 69% 48% 41% 30% Affilinet Zanox Adbutler Tradedoubler Belboon QUELLE: INTERNETWORLD 02/2007 Page 29
31 1.5 Internettech & ecommerce Paid Content: Rekordjahr 2006 Die Umsätze mit legalen Downloads von Musik, Hörbüchern, Videos, Spielen und Software kletterten in Deutschland 2006 auf mehr als 120 Millionen Euro. In den ersten neun Monaten erreichten sie bereits 88 Millionen Euro. Musikdownloads haben daran den größten Anteil. Im Vergleich zum Vorjahr wuchs der Markt um etwa 20 %, teilt der Verband mit. Paid Content - Umsatz: bezahlter Download (Angaben in Mio. Euro jeweils von Januar bis September) Paid Content - Umsatz: bezahlter Download (Angaben in Mio. Euro jeweils von Jan. bis Sept.) QUELLE: BITKOM, INTERNETWORLD 01/2007 Page 30
32 1.5 Internettech & ecommerce Große Unternehmen verkaufen auch online Der Umsatzanteil, der online erzielt wird, wächst mit der Größe der Firmen. Beschäftigen diese 250 Mitarbeiter und mehr, erreicht er 24 %, in Kleinbetrieben hingegen 9 %. 9% 1-19 Mitarbeiter Online-Umsatzanteil der Firmen nach Größen 18% Mitarbeiter (Angaben in Prozent) 20% Mitarbeiter 24% > 249 Mitarbeiter Online-Umsatzanteil der Firmen nach Größen (Angaben in Prozent) 1-19 Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter 250 Mitarbeiter und mehr 9% 18% 20% 24% QUELLE: STATISTISCHES BUNDESAMT, INTERNETWORLD 02/2007 Page 31
33 1.5 Internettech & ecommerce Die deutschen Versandhändler verkaufen so viel wie noch nie über das Internet Rekordergebnis: Die deutsche Versandhandelsbranche überspringt dieses Jahr eine magische E-Commerce-Marke: Erstmals werden mehr als 10 Mrd. Euro online erwirtschaftet. Das geht aus einer Studie des BVH hervor, der von TNS Infratest Konsumenten befragen ließ. Total Bekleidung/Textilien/Schuhe 40,1% Medien 16,4% Unterhaltungselektronik/- 7,1% technik Haushaltswaren/-Geräte 6,7% Hobby, Sammel-/Freizeitartikel 5,8% Möbel und Dekoration 5,6% Drogerie, Medikamente 5,0% sonstiges 13,3% Wie Kunden Waren im Versandhandel bestellen (Angaben in Prozent) Telefon Brief Internet 56,8% 49,1% 24,5% 5,2% 12,3% 33,2% 3,0% 1,7% 10,0% 8,7% 4,4% 6,6% 4,5% 10,8% 5,0% 4,5% 6,3% 9,8% 11,3% 4,9% 5,3% 3,7% 4,7% 13,6% Für die E-Shops bedeutet der neue Rekord ein üppiges Umsatzwachstum von 35 %. QUELLE: BRANCHENVERBAND BVH / TNS INFRATEST, INTERNETWORLD 25/2006;01/07 Page 32
34 1.5 Internettech & ecommerce Unternehmen unterschätzen Web 2.0 Ignoranz kann zum Risiko für den Geschäftserfolg werden: Der Begriff Web 2.0 ist derzeit in aller Munde. Internetkonzerne wie Google haben das Potenzial des neuen Webs längst erkannt. Auch Unternehmen aus traditionellen Branchen sollten sich dem Web-2.0-Trend aber nicht verschließen, meint Gartner. QUELLE: GARTNER, ZDNET ; 12/06 Telekom & TK-Provider kein wesentlicher Wachstumsträger! Page 33
35 1.5 Internettech & ecommerce Online-Einkauf wächst rasant: Umsatzvolumen deutscher E-Commerce-Markt Der stationäre Einzelhandel in Deutschland wächst kaum noch. Mit ein Grund dafür ist das geänderte Einkaufsverhalten: Waren und Dienstleistungen werden zunehmend über das Internet gekauft sollen die Umsätze um 16% auf 15 Mrd. Euro steigen. Umsatzvolumen deutscher E-Commerce-Markt (Angaben in Milliarden Euro, * geschätzt) 15,0 13,0 11,2 8,8 6, * ,3 Umsatzvolumen deutscher E-Commerce-Markt (Angaben in Milliarden Euro; * geschätzt) * 8,8 11,2 13,0 15,0 QUELLE: T-Systems Enterprise Services; Market-Service-Center; Business Information Services- Market-Intelligence; Mafo 12/06 Page 34
36 1.5 Internettech & ecommerce Online-Einkauf wächst rasant: Umsatzvolumen deutscher E-Commerce-Markt (2) Spitzenreiter im Online-Business ist die Reisebranche. Ihr Anteil legte am stärksten zu und erreichte im ersten Halbjahr 2006 ein Plus von fast einem Drittel. Elektronikprodukte einschließlich Haushaltsgeräte kommen auf 22 %, während die Anteile der klassischen Produkte wie CDs, DVDs, Bücher und Textilien abnehmen. Warenverteilung E-Commerce 1. HJ 2006 (Angaben in Prozent) 31% 26% 22% 10% 10% Reisen Geräte Bücher Kleidung sonstiges Reisen 31,4% Warenverteilung E-Commerce 1. Halbjahr 2006 (Zuwächse) (Angaben in Prozent) Bekleidung sonstiges Elektronische Geräte 22,4% Bücher, Musik, Filme 10,3% 10,2% 25,7% QUELLE: T-Systems Enterprise Services; Market-Service-Center; Business Information Services- Market-Intelligence; Mafo 12/06 Gesamt 100,0% Page 35
37 1.5 Internettech & ecommerce Wo kaufen Nutzer nach der»online-recherche«? Im Anschluss an die Internet-Recherche kaufen die Kunden sowohl online als auch offline. Basis: Nutzer von Online-Produktinformationen. 82% Wo kaufen Nutzer nach der Online-Recherche (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) 64% 12% 5% Im Internet 82,3% Im Internet Im Geschäft Per Telefon/Brief/Fax Woanders Wo kaufen Nutzer nach der Online-Recherche (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) Im Geschäft Per Woanders Telefon/Brief/Fax 63,7% 12,2% 5,0% Wozu nutzen User das Internet? (Angaben in Prozent) Nutzer gesamt Erfahrene Nutzer / Intensiv-Nutzer Recherche 67% Produktinformationen sonstiges 33% QUELLE: FITTKAU & MAAß, INFORMATIONWEEK 09-10/2006; 7/06 70% 30% Page 36
38 1.5 Internettech & ecommerce Defizite der Web-Händler in Logistik-Prozessen Die Achillesferse der Logistik-Prozesse deutscher Webshop-Betreiber ist das Retouren-Management und die Zahlungsabwicklung. Das ergab eine gemeinsame Umfrage der Redaktion InternetWorld Business und Guenstiger.de unter 150 Online-Händlern. Defizite der Web-Händer in Logistik-Prozessen (Angaben in Prozent) Retouren-Management 38% Zahlungsabwicklung 36% Versandgeschwindigkeit 26% Lagerverwaltung 24% Zustellung beim Kunden vor Ort 22% Interne Versandabwicklung 16% Am meisten hapert es nach Einschätzung der Shop-Betreiber noch beim Retouren- Management und bei der Zahlungsabwicklung: QUELLE:INTERNETWORLD BUSINESS / GÜNSTIGER.DE, INTERNETWORLD 13/2006; 7/06 Page 37
39 1.5 Internettech & ecommerce Content-Vermarktung: Wachstumsmotor Internet Die veränderte Mediennutzung der Konsumenten und der Rückgang im Anzeigengeschäft machen den deutschen Verlagen zu schaffen. Mobile Dienste Anzeigenverkauf Vertrieb Rubriken/Kleinanzeigen Neue Wachstumsfelder Internet Umsatzverteilung bei Verlagen (Angaben in Prozent) ,3% 40,2% 8,5% 7,6% 4,6% 0,2% 2009 (erwartet) 42,9% 34,4% 6,8% 11,1% 11,6% 2,0% Neue Medien sollen den Auflagen- und Anzeigenrückgang bei Verlagen auffangen. QUELLE: VDZ (WACHSTUMSFELDER FÜR VERLAGE), INTERNETWORLD 12/2006; 7/06 Page 38
40 1.5 Internettech & ecommerce Großbritannien Deutschland Frankreich Italien Niederlande Die größten Onlinemärkte werden weiter wachsen Schätzungsweise 43,1 Mrd. Euro setzten britische Unternehmen 2006 im Internet um. Deutschland ist mit knapp 23 Mrd. Euro Online-Umsatz der zweitgrößte Markt Europas. Großbritannien bleibt mit geschätzten 76,4 Mrd. Euro Umsatz größter Onlinemarkt in Europa. Doch Deutschland rückt näher, hier wächst der Onlinemarkt auf 62,3 Mrd. Euro Umsatz ,1 22,9 12,3 3,8 3,5 QUELLE: FORRESTER RESEARCH, INTERNETWORLD 02/2007 Die größten Onlinemärkte (Angaben in Milliarden Euro) ,4 Spanien 3,0 62,3 Schweden 2,8 38,8 Belgien 2,7 14,5 Norwegen 2,0 11,8 Finnland 1,8 43 UK 76 Die größten Onlinemärkte (Angaben in Milliarden Euro) ,0 9,0 8,6 5,2 3, Italien Deutschland Frankreich Niederlande Page 39
41 Die ITC-Megatrends Die Megatrends in der IT-Branche 2006: Konvergenz, Mobility & SOA Führende Marktforscher sagen steigende Investitionen in die IT voraus. Zu den Megatrends zählen Konvergenz, Mobility und Service-orientierte Architekturen. QUELLEN: DIVERSE INSTITUTE, TECCHANNEL ; 1/06 Beim Blick in die Kristallkugel fallen den Marktforschern einige Megatrends ins Auge: Konvergenz, Mobility und Service-orientierte Architekturen (SOA) sind im Kommen. Außerdem wird voraussichtlich der Trend zur Virtualisierung die IT-Konzepte in vielen Unternehmen umkrempeln. Ähnliches könnten Voice over IP (VoIP) und drahtlose Übertragungstechniken in der Kommunikations-Infrastruktur bewirken, berichtet die IT-Wochenzeitung Computerwoche in ihrer aktuellen Ausgabe (51-52/2005). Page 40
42 2. Konvergenz(2.Seite) Virtualität durch Internet & Mobilfunk Solutions for virtual Service Provider Neue Geschäftsideen in den Branchen Internet oder Mobilfunk. Die Telekommunikation bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, Inhalte über zusätzliche Kanäle von Breitband Internet bis zu Mobilfunk zu vermarkten. Unternehmen aller Branchen können auf diese Weise ihr Angebot kostengünstig erweitern. Neue Vertriebswege werden geschaffen, die Kundenbindung erhöht, konvergente Produkte realisiert. So profitieren virtuelle Service Provider auch ohne eigene Netzstruktur von den Potenzialen der Wachstumsmärkte Internet und Mobilfunk. QUELLE:Sponsored By Page 41
43 2. Konvergenz Einflüsse auf die Arbeitswelt Konvergente Netzwerke schrumpfen die Welt auf Schreibtischgröße VoIP ist nur eine Facette aus der Fülle der Möglichkeiten, die sich mit konvergenten Netzwerken eröffnen. Immer beliebter wird die Teamarbeit mit webgestützten Konferenz-Lösungen - ohne den Arbeitsplatz zu verlassen. QUELLE:PR-COM, IT-BUSINESS NEWS 27/2006;12/06 58% Alternative zu persönlichen Meetings Motive für Webkonferenzen (Angaben in Prozent) 46% Vertriebsunterstützung oder Marketing 46% Training Motive für Webkonferenzen (Angaben in Prozent) Alternative zu persönlichen Meetings Vertriebsunterstützung oder Marketing Training Support 58% 46% 46% 42% Die Mehrheit der befragten deutschen Unternehmen nutzt Webkonferenzen als Alternative zu persönlichen Meetings. 42% Support Page 42
44 2. Konvergenz Einflüsse auf die Ökonomien & Akzeptanzen Um den Breitband-Internet-Standort Deutschland steht es nicht zum Besten, so eine gemeinsame Studie der Telekom und des Burda-Verlags. QUELLE: DEUTSCHLAND ONLINE 4, COMPUTERWOCHE 51-52/2006;01/07 Breitband-lnternet verändert die Märkte Dominante Nutzungsformen in der Breitbandökonomie (Angaben in Prozent) Dominante Nutzungsformen in der Breitbandökonomie (Angaben in Prozent) Breitband-Kommunikation (z.b. VoIP Instant Messaging, Videotelefonie) E-Commerce Breitband-lnformationsservices (z.b. Multimedia Search-Engines, Mash-Ups) Von Medienunternehmen bereitgestellter Breitband-Content (z.b. IPTV, VoD) Von Einzelanwendern erzeugter Content (z.b. Blogs Podcasting, P-to-P) ,6% 56,3% 54,2% 33,3% 43,8% ,7% 79,2% 78,7% 72,3% 70,8% Was Breitband-Ökonomie-Experten über künftige dominante Nutzungsformen des Internets denken. 65% 92% 79% 79% 56% 54% Breitband- E-Commerce Kommunikation 33% 72% Breitbandlnformationss. Content Medienuntern % 71% Content Einzelanw. Page 43
45 2. Konvergenz Nachfrageaspekte Breitband setzt sich durch: Breitbandanschlüsse in Deutschland Jeder 3. Haushalt hat inzwischen einen Breitbandanschluss. Bis 2008 soll annähernd die Hälfte der deutschen Haushalte über das schnelle Internet verfügen. Breitbandanschlüsse in Deutschland (Angaben in Prozent, 2006 bis 2008 geschätzt) 49% 42% 35% 27% 18% 12% % QUELLE: BITKOM, INTERNETWORLD 23/2006;12/06 Breitbandanschlüsse in Deutschland (Angaben in Prozent, 2006 bis 2008 geschätzt) % 27% 35% 42% % Internet-TV, Breitband & mobiles Internet Wachstumstreiber bei Telekom & TK-Carrier, Jedoch Verzögerung DSL-Verfügbarkeit in 50 Städten um 1 Jahr! (2007>2008). Page 44
46 2. Konvergenz Budgetverwendungen in der IT ClOs investieren mehr in Strategie Die Umfrage von Capgemini unter europäischen ClOs spiegelt einen Trend wider, der auch aus den USA gemeldet wird: Die IT-Verantwortlichen geben in Zukunft mehr Geld für Strategie und Planung aus. Möglich wird das durch kostengünstige Angebote von Offshore-Providern, die dem CIO Raum für Neues lassen. So verwenden europäische ClOs ihr IT-Budget 27% Infrastruktur- Management (Angaben in Prozent) 19% Application- Management 17% Systemauswahl 15% Support So verwenden europäische ClOs ihr IT-Budget (Angaben in Prozent) Strategie und Planung 5% (+1,5%) Application-Management 19% (-1,4%) Konzepte und Design 8% (+1,3%) Infrastruktur-Management 27% (-2,4%) Systemauswahl 17% (+0,8%) Support 15% (-0,3%) Test und Rollout 9% (+0,8%) Gesamt 100% QUELLE: CAPGEMINI, COMPUTERWOCHE 24/2006;12/06 Page 45
BITMi-Marktzahlen. Marktzahlen. IT-Markt. Juni 2012. BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN
BITMi-Marktzahlen Marktzahlen IT-Markt 12 Juni 2012 BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN GESAMT-MARKT... 3 Strukturwandel: Im aktuellen ICT-Umfeld bleibt kein Stein
Marktzahlen. BITMi-Marktzahlen. August 2012 17/12. IT-Markt. BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN
BITMi-Marktzahlen Marktzahlen IT-Markt August 2012 17/12 BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN GESAMT-MARKT... 3 Gartner Hype Cycle: Das ist angesagt... 3 Der ITK-Handel
ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015
ONLINE-HANDEL IN EUROPA UND DEN USA 2014-2015 Februar 2014 http://www.deals.com ONLINE-HANDEL IN EUROPA Gesamtumsatz Online-Handel 2013 & 2014 (in Milliarden ) und Wachstum 2014 2013 UK 46,0 53,2 +16%
Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen
Digitales Fernsehen / Interaktives Fernsehen Aktuelle Marktzahlen Oktober 06 Ausstattung TV 25% 8% Ca. ein Drittel der TV Haushalte 11,2 Mio. haben mehr als ein TV Gerät. 8 Prozent - 2,6 Mio. verfügen
IT-Trends 2011: In welche Themen investieren die Unternehmen in Deutschland? 2010 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/8109-0 www.techconsult.
IT-Trends 2011: In welche Themen investieren die Unternehmen in Deutschland? Nutzungsgrad Ausgewählte ITK-Wachstumsthemen 2011 hoch Mobiles Internet Virtualisierung E-Commerce Cloud Computing Unified Communications
ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014
ONLINE- UND VERSANDHANDELS- MARKT SCHWEIZ 2014 Thomas Hochreutener GfK Patrick Kessler Verband des Schweizerischen Versandhandels Hergiswil, 13. März 2015 1 Detailhandel Schweiz 1990 2014 Umsatzentwicklung
Microsoft Lync 2013 und Unified Communication
SITaaS Kooperationsevent: Microsoft Lync 2013 und Unified Communication Idstein, 22. November 2013 Peter Gröpper. Lösungsberater Hosting Service Provider - Application Solution Agenda Trends, Fakten, Herausforderungen
Branchen-BILD Telekommunikation. Axel Springer Marktforschung September 2014
Branchen-BILD Telekommunikation Axel Springer Marktforschung September 2014 Inhalt: Basisinformationen Umsatzerlöse, Aktuelle Anbieter für Festnetz und Smartphone Festnetz- und Mobilfunkanschlüsse, Smartphone
hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE
hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE Inhalt 1 DAX 30 Studie zu den Online-Geschäftsberichten 2012 2 Trends des mobilen Marktes 2 1 DAX 30 STUDIE 3 STUDIE: DAX30 ONLINE-GESCHÄFTSBERICHTE
Innovationstreiber Informationstechnologie Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Innovationstreiber Informationstechnologie Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven Rüdiger Krumes SYCOR GmbH Agenda Der ITK-Markt 2005 - Der Aufschwung kommt? Trends - Technischer Schnickschnack oder neue
Die Cloud nimmt Fahrt auf: Partnering-Offensive der Telekom für Datendienste aus der Wolke
Medieninformation Hamburg/Bonn, 23. Januar 2013 Die Cloud nimmt Fahrt auf: Partnering-Offensive der Telekom für Datendienste aus der Wolke Telekom und Microsoft bringen Office 365 aus der Wolke ab sofort
Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten
Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen
Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG. Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support
Best Practice: On-demand Lösungen bei der Software AG Dr. Dirk Ventur CIO and Head of Global Support Software AG ist der weltweit größte unabhängige Anbieter von Infrastruktursoftware für Geschäftsprozesse
DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG
DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate
Professional Online Marketing Solutions. E-Mail-Marketing B2C & B2B International
Professional Online Marketing Solutions E-Mail-Marketing B2C & B2B International 1 Reichweitenstarke Neukundengewinnung Willkommen an Bord! Lehnen Sie sich entspannt zurück für eine Punktlandung im E-Mail-Marketing:
Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch
Trends: Gesellschaftsentwicklung und Erwartungen ICT Günter Busch 1 2006 Nokia Zürcher Tagung IT-Governance, 04. Mai 2006 Trends im Hinblick auf die zunehmende Komplexität der Kommunikation - Mobilität
GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011
1 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder - Gesamtbetrachtung - Fokus B2C 4. Ausblick
Trends in der IT-Dienstleistung
Trends in der IT-Dienstleistung Dr. Kyrill Meyer Forum IT-Dienstleisterkreis Chemnitz 16. September 2009 Kurzvorstellung Die Professur (BIS) besteht am der Universität Leipzig seit dem Wintersemester 2000/2001
E-Commerce trotz Wirtschaftskrise weiterhin auf Wachstumskurs. Dr. Sabine Graumann, TNS Infratest Business Intelligence
E-Commerce trotz Wirtschaftskrise weiterhin auf Wachstumskurs Dr. Sabine Graumann, TNS Infratest Business Intelligence TNS Infratest Business Intelligence Wer wir sind Wofür steht TNS Infratest Business
Pressemitteilung, 12.02.2013. Interaktiver Handel 2012: Erneuter Umsatzrekord E-Commerce-Anteil überspringt die 27 Milliarden Euro-Grenze
Pressemitteilung, 12.02.2013 Interaktiver Handel 2012: Erneuter Umsatzrekord E-Commerce-Anteil überspringt die 27 Milliarden Euro-Grenze Umsatzsteigerung auf 39,3 Milliarden Euro (+15,6 Prozent) Online-Geschäft
Auf dem Sprung in die smarte Medienwelt: Ist der Konsument schon an Bord?
Auf dem Sprung in die smarte Medienwelt: Ist der Konsument schon an Bord? Auszug aus der Studie zum Thema Smart-TV durchgeführt von GfK Consumerpanels, Division Nonfood & Retail Im Auftrag des ZVEI, Mai
ecollaboration Wo stehen wir heute?
ecollaboration Wo stehen wir heute? Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 2008, Fassnacht Consulting & Traíning Über mich Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training 1991 1994 Projektleiter
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Mobilfunk. Oktober 06
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Mobilfunk Oktober 06 Mobilfunkmarkt: Umsatz- & Preisentwicklung 40 30 20 10 15,5 20,3 22,6 23,6 25,3 27,4 28,0 Die Umsätze im deutschen Markt steigen kontinuierlich,
Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010
1 Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder
P R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G Interaktiver Handel 2013: Massive Umsatzsteigerungen für die Branche E- Commerce- Anteil knapp unter der 40 Milliarden Euro- Grenze Neue Partner - verfeinertes Studien-
»Das Internet der Dienste«
»Das Internet der Dienste«myfactory International GmbH Seite 1 Marktführer von webbasierter Business-Software für den Mittelstand Deutscher Hersteller - Zentrale in Frankfurt am Main Historie 1999 Entwicklungsstart
Marktzahlen. BITMi-Marktzahlen. September 2012 19/12. IT-Markt. BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN
BITMi-Marktzahlen Marktzahlen IT-Markt September 2012 19/12 12 BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN GESAMT-MARKT... 3 IT-Ausgaben: Schlechter als gedacht... 3 Trotz
Content Strategie der Telekom Engagement der Deutschen Telekom AG im IP-TV-Markt
Content Strategie der Telekom Engagement der Deutschen Telekom AG im IP-TV-Markt 28.04.2011 KOM - Multimedia Communications Lab Prof. Dr.-Ing. Heinz Thielmann 1 Inhalt Wer ist die Telekom? Gegenstand des
Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr
Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Patrick Kessler Thomas Hochreutener GfK 2014 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2013 Februar 2014 1 Handel im Wandel
Münchner UnternehmerKreis IT
Münchner UnternehmerKreis IT Silvia Kaske, Direktor Alliances & Channel Sales Mitglied der Geschäftsleitung Was war in den letzten Jahren die Strategie von Oracle? 2 Übernahmeverlauf
DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen
IBM Software Group DB2 Express: IBM Data Management Angebot für kleine und mittelständische Unternehmen IBM Data Management CEBIT 2003 IBM ist der führende Datenbankanbieter Kundenakzeptanz fördert Wachstum
Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa
Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa Vortrag von Dr. Karl-Heinz Neumann auf der BMBF Konferenz Zukünftiges Internet Berlin, 5.7. 6.7.2011 0 Inhalt 1. Die Internetindustrie
Bedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld
Bedeutung konvergenter Sprach- und Datenanwendungen im Geschäftskundenumfeld Heutige und zukünftige Kunden-Anforderungen und deren Lösungen mit mobilen Diensten/Produkten 19.11.15 // Frank Wendelstorf
Google Chromebook. Neuer Geschäftsbereich von Google. Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz
Google Chromebook Neuer Geschäftsbereich von Google Fehmi Belhadj Bahri Ismail Aziz Demirezen Christian Fritz 06.06.2011 Belhadj, Ismail, Demirezen, Fritz Technologie- und Marketing-Management in IT-/TIMES-Märkten
PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2012 FÜHRENDE IT-BERATUNGS- UND IT-SERVICE-UNTERNEHMEN
PRESSE-INFORMATION IT-13-09-12 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2012 FÜHRENDE IT-BERATUNGS- UND IT-SERVICE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Nach positivem Geschäftsjahr geringere Steigerungen erwartet Security und Mobile
Blick in die Zukunft anhand von... SAP Business ByDesign einfach umfassend flexibel. Rainer Zinow SAP AG 4. Dezember 2008
Blick in die Zukunft anhand von... SAP Business ByDesign einfach umfassend flexibel. Rainer Zinow SAP AG 4. Dezember 2008 Software-as-a-Service und die zugrundeliegenden technologischen Innovationen Anwendungen
Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012
Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2012 VSV - Verband des Schweizerischen Versandhandels Patrick Kessler GfK Switzerland Thomas Hochreutener Hergiswil, März 2013 GfK 2013 Der Schweizer Online- und Versandhandel
IT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von
Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology
Vortragspräsentation: Perspektiven der IT-Technology Dr. Hans-Joachim Frank Deutsche Bank Research 90er\Forum\Frank\ITFrankfurt_61102 \1 Frankfurt am Main, November 2002 Agenda 1. Wie sieht das wirtschaftliche
ecommerce - Millionengrab oder Investmentchance? Dr. Florian Heinemann München, 19. März 2013
ecommerce - Millionengrab oder Investmentchance? Dr. Florian Heinemann München, 19. März 2013 ecommerce in Deutschland wächst kontinuierlich die Wachstumsrate ist sogar ansteigend Shift im Konsumentenverhalten,
Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA
12. Februar 2013 Trend 2013: IT ist Wachstumstreiber in EMEA EMC-Umfrage unter 6 656 IT-Entscheidern in 22 Ländern gibt Aufschluss über die geschäftlichen Prioritäten für 2013 Die Umfrage identifiziert
Impulsstatement: Breitband ist kein Selbstzweck
Impulsstatement: Breitband ist kein Selbstzweck Geschäftsmodell Glasfaserausbau Förderungs- und Finanzierungskonzepte zum Vorteil von Investoren und Verbrauchern 06. April 2011/ Dr. Sabine Graumann 1 Geschäftskunden
allensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach DER HANDY-BOOM SETZT SICH FORT Dabei werden die Ansprüche an das mobile Telefon immer vielfältiger Ergebnisse aus der Allensbacher Computer- und
Presseinformation. Corporate Marketing» Techonomic Index 2015. Befragung von 18.000 Europäern zur Ausstattung und Nutzung von elektronischen Geräten
Presseinformation Corporate Marketing» Techonomic Index 2015 Vom Rückzugs- zum Erlebnisort: Die Renaissance des Zuhauses Konsumentenstudie Samsung Techonomic Index 2015: Moderne Technik führt zu noch mehr
Die neue Welt des Arbeitens
Die neue Welt des Arbeitens Das "Office of the Future" als Chance für Unternehmen und Mitarbeiter! Achim Berg Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland Von Wissensinseln zu vernetzten Informationen
Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten. Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.
Unified Communications die Grundlage für kollaboratives Arbeiten Mag. Peter Rass Telekom Austria Projektleiter Unified Communications 13.10.2009 0 Agenda Was ist Unified Communications? Die Herausforderungen
Anforderungen an IT im logistischen Prozess der pharmazeutischen Industrie aus Perspektive der Anbieterseite
Anforderungen an IT im logistischen Prozess der pharmazeutischen Industrie aus Perspektive der Anbieterseite Michael Barth, Bereichsleiter Anwenderbranchen Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
Marktzahlen. BITMi-Marktzahlen. Oktober 2012 20/12. IT-Markt. BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN
BITMi-Marktzahlen Marktzahlen IT-Markt Oktober 2012 20/12 BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN GESAMT-MARKT... 3 Japanischer IT-Markt legt zu... 3 Das Büro hat wenig
16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014
Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal
5.1 Positive Entwicklung des Online-Handels Ein eindeutiger Trend
5.1 Positive Entwicklung des Online-Handels Ein eindeutiger Trend Ein Mega-Trend, der so eindeutig ist, dass er wohl nicht lange begründet werden muss, ist die zunehmende Bedeutung des Online-Handels.
IT-Markt Dezember 2012
BITMi-Marktzahlen IT-Markt Dezember 2012 24/12 BUNDESVERBAND IT-MITTELSTAND E.V. (BITMi) AUGUSTASTRASSE 78-80, 52070 AACHEN GESAMT-MARKT... 3 Gartner: Weltweite IT-Ausgaben steigen 2013 um 2,5 Prozent...
In-App-Advertising: Case Study SportScheck
Ein Unternehmen der der ProSiebenSAT.1 Media Media AG AG Unterföhring, 19.01.2012 In-App-Advertising: Case Study SportScheck Smarte Werbung mit In-App-Advertising Immer mehr, immer öfter. Das ist nicht
ACTA 2007. Qualitative Veränderung der Internetnutzung. Professor Dr. Renate Köcher Dr. Johannes Schneller
Qualitative Veränderung der Internetnutzung Professor Dr. Renate Köcher Dr. Johannes Schneller Präsentation am 16. Oktober 2007 in München Institut für Demoskopie Allensbach Kontinuierlicher Anstieg selbst
Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014. Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige
Visa Studie: Everyone in Business
Visa Studie: Everyone in Business Zentrale Frage Sind Hobbyisten eine unentdeckte und unterschätzte Wirtschaftskraft in Europa? 2 Ansatz & Methodologie Populus hat im Auftrag von Visa Europe eine Studie
A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt. Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland
A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland - a global market leader 2,1 Mrd. Umsatz im Geschäftsjahr 2012
Monitoring-Report Digitale Wirtschaft
Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Innovationstreiber IKT www.bmwi.de Der aktuelle Monitoring-Report Digitale Wirtschaft Digitale Wirtschaft: IKT und Internetwirtschaft MehrWert- Analyse Internationales
SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie
SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie Dr. Wolfgang Martin Analyst Dipl.-Wirtsch.-Ing. Julian Eckert Stellv. Leiter Forschungsgruppe IT-Architekturen, FG Multimedia Kommunikation, Technische
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
Multi Channel Retailing
Retail Consulting Multi Channel Retailing Der Handel auf dem Weg zur konsumentenorientierten Organisation 1 Wincor Nixdorf Retail Consulting Procter & Gamble Partnership mysap.com, SAP Retail, Intos, SAF
------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014
Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal
Das Potenzial von VoIP nutzen. Herzlich willkommen. ACP Gruppe. Hannes Passegger. 2008 ACP Gruppe Seite 1
Das Potenzial von Vo nutzen Herzlich willkommen ACP Gruppe Hannes Passegger 2008 ACP Gruppe Seite 1 Vo ist kein Dogma, sondern die logische Konsequenz einer konvergierenden Welt. Festnetzanschlüsse Entwicklung
Podcast. making podcast work for your brand. by APD Antenne Niedersachsen
Podcast making podcast work for your brand Diese Kernfragen beantworten wir gerne Was bringt Podcasting für unsere Kernmarke? Stehen Aufwand und Ergebnis in Relation? Können wir mit Podcasting etwas erreichen,
Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte
Enterprise 2.0 Wie Social Software den Wissenstransfer bei Cisco revolutionierte Willi Kaczorowski Internet Business Solutions Group KNOW TECH 2011, 28./29. September 2011, Bad Homburg I believe we are
Veränderte Einstellungen und Nutzungsverhalten im Web 2.0 - ein Überblick aus der Marktforschung - 13. Dezember 2006
Veränderte Einstellungen und Nutzungsverhalten im Web 2.0 - ein Überblick aus der Marktforschung - 13. Dezember 2006 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel. + 49 89 30 65 82 0 Fax + 49
DER SATELLIT UND DAS INTERNET
Medientage München 2000 Internet in der Weiterentwicklung DER SATELLIT UND DAS INTERNET Thomas MERZ Market Information Manager Société Européenne des Satellites Entbündelung der Begriffe Breitband und
Unternehmens-Investitionen in Computer- und Kommunikationsprodukte
PRESSEINFORMATION Unternehmens-Investitionen in Computer- und Kommunikationsprodukte peilen 100 Mrd. an ITK-Dienstleistungen und Services wachsen nach wie vor überdurchschnittlich Kassel, 15.08.2007 -
The German Market for Linux & Open Source 2005 2007
Informationen zur Marktstudie Linux/ Open Source 2005 Linux/Open Source Research von TechConsult Als neutrales Marktforschungsunternehmen beobachtet TechConsult seit nun mehr als fünf Jahren die Entwicklung
Von Triple Play zu Quad Play
Von Triple Play zu Quad Play Herausforderungen für den Konsumenten Vortrag auf dem Kongress zum Wandel der Medienwelt Visionen München, Juli 2006 PbS AG Infanteriestraße 19 Haus 4a D-80797 München Tel.
Digitalisierung verändert Kaufverhalten der deutschen Verbraucher im Einzelhandel
Digitalisierung verändert Kaufverhalten der deutschen Verbraucher im Einzelhandel Die meisten Konsumenten (87 Prozent) informieren sich vor dem Einkaufs bummel zuerst online über Produkte. 65 Prozent der
Das Partnerprogramm Mittelstand. Weil erfolg verbindet.
Das Partnerprogramm Mittelstand. Weil erfolg verbindet. Cloud und Virtualisierung. Maschinen, die eigenständig miteinander kommunizieren. Festnetz, das mit Mobilfunk und IT-Services zusammenwächst. Der
Microsoft Corp. Übernahme von Skype Ltd. Remigius Freiwald Felix Hofmann Sören Schmidt
Microsoft Corp. Übernahme von Skype Ltd. httc Hessian Telemedia Technology Competence-Center e.v - www.httc.de Remigius Freiwald Felix Hofmann Sören Schmidt KOM - Multimedia Communications Lab Prof. Dr.-Ing.
Nutzungsumfeld und -situationen. Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS
Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays
Die Kreativwirtschaft
Ideen sind etwas wert KAPITEL 1 Die Kreativwirtschaft 1. Kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung...2 2. Schwerpunkt Musik und Film...4 3. Arbeiten in der Kreativwirtschaft Stolpersteine überwinden...8
COSYNUS Enterprise Mobility 2012 Produktstrategie Lösungen für Unternehmenskunden
COSYNUS Enterprise Mobility 2012 Produktstrategie Lösungen für Unternehmenskunden Michael Reibold, Geschäftsführer 3. COSYNUS Partner Roadshow 2011 Silber-Sponsor 3. COSYNUS Partner Roadshow 2011 Bronze-Sponsoren
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Dennis Heitmann 13.08.2009 Gliederung Was ist VoIP? Unterschiede zum herkömmlichen Telefonnetz Vorteile und Nachteile Was gibt es denn da so? Kosten VoIP-Praxisvorführung
INTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06
INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht
Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013
Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones
M ULTI-CHANNEL-STRATEGIEN - OPTIONEN FÜR DEN STATIONÄREN H ANDEL?
TEXTINATION NEWSLINE 30.07.2013 M ULTI-CHANNEL-STRATEGIEN - OPTIONEN FÜR DEN STATIONÄREN H ANDEL? Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) ist in Deutschland mit 9.000 Mitarbeitern
1 LIFE Report 8 UMFRAGEN IM AUFTRAG DER DEUTSCHEN TELEKOM. Wie das Handy zur Geldbörse wird. Report
1 LIFE Report 8 UMFRAGEN IM AUFTRAG DER DEUTSCHEN TELEKOM Wie das Handy zur Geldbörse wird Report 02 LIFE Report 8 Mobile Payment 2014 bereits Alltag: Hierzulande sieht das jeder Dritte so vorn: Die Amerikaner
Studien News. Juni 2015
Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken
Broadnet. Unternehmenspräsentation Dezember 2004
Broadnet Unternehmenspräsentation Dezember 2004 Unternehmen GJ 2003 Q3 2004 Ausblick und Kontakt Broadnet Broadnet ist einer der führenden Breitband Internet Carrier in Deutschland und bietet leistungsstarke
Mobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung. Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.
Mobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.de WER WIR SIND NETPLANS AUF EINEN BLICK NetPlans Systemhausgruppe Unternehmenspräsentation
WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages. Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr.
WLAN in Städten 31. Forum Kommunikation und Netze des Deutschen Städtetages Kabel Deutschland GmbH Cable Product Management Dr. Michael Jänsch Rotenburg an der Fulda, 9. April 2014 Agenda WLAN in Städten
Fit für die Zukunft mit Mobile Marketing
Fit für die Zukunft mit Mobile Marketing Internet User (Mio.) 2,000 Wie zahlreiche Studien prognostizieren, wird sich Mobile Marketing in den kommenden Jahren vom sporadischen zum wesentlichen Bestandteil
Online-Unternehmensbefragung Trends im ecommerce 2011
Online-Unternehmensbefragung Trends im ecommerce 2011 Hamburg, 20. April 2011 2011 ElmarPWach Agenda Vorstellung ElmarPWach Einleitung Marketing eshop Service & Fulfilment Schwerpunktthema: Mobile Commerce
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
IT Investment Check 2015
IT Investment Check 2015 Whitepaper November 2014 16. 20. März 2015 Hannover Germany cebit.de New Perspectives in IT Business Der große IT Investment Check 2015. Wer sind die IT-Entscheider im Unternehmen?
Open Communications UC wird Realität
Open Communications UC wird Realität Communications World München, 22. Oktober 2008 Gerhard Otterbach, CMO Copyright GmbH & Co. KG 2008. All rights reserved. GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens
PRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2010 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ DER MARKT SOFTWARE-ANBIETER IN DEUTSCHLAND
PRESSE-INFORMATION BI-26-08-10 NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2010 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ DER MARKT FÜR SPEZIALISIERTE BUSINESS-INTELLIGENCE-STANDARD- SOFTWARE-ANBIETER IN DEUTSCHLAND
der kleinen Displays Das wachsende Reich Horizont 28.06.2013
Seite: 28-29 1/7 Das wachsende Reich der kl Displays 2013 werden laut Marktforscher IDC mehr Smartphones als Handys verkauft, 2016 sollen laut Marktforscher Gartner mehr Tablet-Computer als Desktop-PCs
Die mobilen Umsätze steigen um 60% im Vergleich zum Vorjahr und sind in der Jahresmitte über dreimal so hoch wie noch zwei Jahre zuvor.
zanox Mobile Performance Barometer 2015 Q1/Q2: Ø Performance: 54% mehr Transaktionen spielen 60% Umsatzplus ein Ø Kauflust: Deutlicher Anstieg der Warenkörbe um 18,4% Ø Umverteilung: 15% weniger Umsätze
Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
S P E C T R A K T U E L L DIE STAGNATION INTERNETVERBREITUNG IST ÜBERWUNDEN - STEIGT WIEDER 8/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\08_Internet\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG STEIGT WIEDER 8/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\08_Internet\Deckbl-Aktuell.doc DIE STAGNATION IST ÜBERWUNDEN - INTERNETVERBREITUNG
Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte
a 1 2 Geräteausstattung Deutschland vs. USA in % der Haushalte 98 99 69,4 69 82,7 88 74,1 67 59 59,1 88 56,3 77 52,3 72 90 29 30,6 36 30 25 12 8,5 1 3 1 TV Internet Mobiltelefon Satellit digital Breitband
broadnet mediascape communications AG Unternehmenspräsentation Juni 2004
broadnet mediascape communications AG Unternehmenspräsentation Juni 2004 broadnet mediascape broadnet mediascape ist einer der führenden Breitband Internet Carrier in Deutschland und bietet Geschäftskunden