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1 Ausgabe cronos info Das Fachmagazin für die Energiewirtschaft Eine Publikation der cronos Unternehmensgruppe Schutzgebühr: 3,80 EU cronos-gewinnspiel zur E-world auf der Rückseite: ipod Touch zu gewinnen! Das Netz der Zukunft: Elektromobilität Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes (S. 8) UCES light Templatelösung für Kundenservice via Internet Erfolg durch Customer-Self-Care Rekommunalisierung systematisch analysieren Szenariotechnik im Praxiseinsatz Das neue Marktkommunikations-Center (MaKo-Center) Kontrolle und Überwachung S. 4 S. 12 S. 14

2 ci 17 / Februar 2010 Editorial cronos unternehmensberatung gmbh Veranstaltungsfahrplan vom 09. bis Liebe Geschäftspartner und Kollegen, in den letzten Jahren sind Energieversorgungsunternehmen durch die Herausforderungen des Marktes und eine Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben gänzlich verändert worden und das Ende ist noch nicht abzusehen. Neue Themen wie Energieeffizienz, Smart Metering, erneuerbare Energien und Elektromobilität werden zukünftig Herausforderungen für die gesamte Branche sein. Die traditionell zur E-world erscheinende erste Ausgabe des Jahres hat deshalb das Thema Elektromobilität als Schwerpunkt. Unser Titelthema soll Ihnen einen ersten Überblick geben. 21b des EnWG Messeinrichtungen ist keine Zukunft mehr seit dem sind Smart Meter Inhalt 2 Editorial 2 cronos-intensivworkshops begleitend zur E-world crm-light-template jetzt für Verteilnetzbetreiber 4 UCES light als Templatelösung für Kundenservice im Internet 6 Veränderungsmanagement ein MUSS in Unternehmen 8 Das Netz der Zukunft: Elektromobilität 10 Dank für Mitarbeiter-Engagement 12 Potenziale der Rekommunalisierung systematisch untersucht 13 In eigener Sache 14 Das neue Marktkommunikations- Center (MaKo) 15 Impressum 16 Smart Utility cronos erweitert Leistungsportfolio 18 Der neue MSCONS-Generator einfach und kostenfrei 20 cronos-gewinnspiel zur E-world 2010 Eva-Maria Möller, Geschäftsführerin cronos unternehmensberatung gmbh im Tagesgeschäft bei Energieversorgungsunternehmen angekommen. Mit der Gründung der neuen Business Unit Smart Utility wollen wir die Marktteilnehmer der Versorgungswirtschaft langfristig auf die anstehenden Veränderungen energiewirtschaftlicher Geschäftsprozesse durch den zunehmenden Einsatz von Smart Metern vorbereiten und unterstützen. Erfahren Sie ferner, wie die maßgeschneiderte Internet-Customer-Care- Lösung der crm consulting AG den Kundenservice Ihres Unternehmens durch erhebliche Entlastung und Zeitersparnis im administrativen Bereich optimiert und mit einer verstärkten Kundenbindung zur Verbesserung des Serviceangebotes sowie der Betreuungsqualität beiträgt. Wir stellen Ihnen das MaKo-Center vor, das Ihnen maßgeschneiderte Prozesse und Tools bietet, um Marktkommunikation fehlerfrei und hoch effizient zu betreiben. Vergessen möchte ich auch nicht, Sie auf unser alljährliches Gewinnspiel zur E-world aufmerksam zu machen. Besuchen Sie unseren Stand und gewinnen Sie mit etwas Glück einen ipod Touch. Selbst wenn Sie bei der Verlosung kein Glück haben ein Besuch unserer Intensivworkshops auf der E-world (s. Veranstaltungsfahrplan rechts) lohnt sich auf jeden Fall. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Spaß und hoffe, dass wir für Sie spannende Informationen zusammentragen konnten. Ihre Eva-Maria Möller cronos-intensivworkshops begleitend zur E-world 2010 Dienstag, Zeit Thema Referent Ort 10:00 12:00 Intensivworkshop: IC-WebClient Pro/Kontra bei Marktrollentrennung 14:00 15:00 AMI/Smart-Meter-Einführung Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse der Versorgungswirtschaft heute und morgen 16:00 17:00 Strategische Ausrichtung der IT in einer sich wandelnden Utilities- Branche 19:00 22:30 cronos-abendveranstaltung Tristan Becker, Jörg Gehlhaar BS-Raum P, 2. Etage, CCS Clemens Schröder BS-Raum P, 2. Etage, CCS Dr. Joachim Cramer BS-Raum P, 2. Etage, CCS Mittwoch, Zeit Thema Referent Ort 10:00 11:30 Intensivworkshop: Klärungsbearbeitung Marktkommunikation mit dem MaKo-Center 11:45 12:30 Mobile Instandhaltung & RFID Vom Prozess zur mobilen Lösung 14:00 16:00 Intensivworkshop: CRM-light-Templates 16:15 17:00 Intensivworkshop: Projektplanung IDEX-GM Marcus Krüger, Jacek Januschkiwitz, Rainer Johne Thomas Breidt (Data One GmbH) BS-Raum P, 2. Etage, CCS BS-Raum P, 2. Etage, CCS Dr. Joachim Cramer BS-Raum P, 2. Etage, CCS Holger Kleier, Guido Kleier Donnerstag, Zeit Thema Referent Ort 10:00 11:00 Intensivworkshop: Smart-Metering-Strategie und Umsetzung MessZV 11:15 12:00 Mobile Instandhaltung & RFID Vom Prozess zur mobilen Lösung :30 Intensivworkshop: Business Objects Stefan Mierzowski, Guido Kleier Thomas Breidt (Data One GmbH) Andreas Nünning, Viktor Schirmacher BS-Raum P, 2. Etage, CCS BS-Raum P, 2. Etage, CCS BS-Raum P, 2. Etage, CCS BS-Raum P, 2. Etage, CCS 2

3 ci 17 / Februar 2010 crm consulting AG SAP CRM IC-WebClient als kompakte Unterstützung für Netzbetreiber crm-light-template jetzt für Verteilnetzbetreiber Mit crm light VNB bietet die crm consulting AG ab sofort neben den bewährten Templates crm light B2C und crm light B2B ein Template für die kompakte Unterstützung von Netzbetreibern in der Versorgungswirtschaft an. Neben den vielen Vorteilen der etablierten crmlight-templates erwartet die Kunden hierbei eine maßgeschneiderte Lösung für Verteilnetzbetreiber. Härtere Märkte, komplexere Prozesse und die stetig wachsende Anzahl rechtlicher Rahmenbedingungen stellen Verteilnetzbetreiber vor immer neue Herausforderungen. Hausanschluss- und Einspeiserprozesse sind nur zwei Beispiele, in denen hocheffektive und automatisierte Prozesse für die Zukunft von entscheidender Bedeutung sind. Aus diesem Grund bietet die crm consulting AG ab sofort ein individuell für Verteilnetzbetreiber erweitertes Template an. Die Lösung umfasst, neben den aus den am Markt etablierten crm-light- Templates bekannten Funktionalitäten wie Geschäftspartner- und Lieferstellenmanagement sowie den Prozessen zum Angebots- und Vertragsmanagement, eine Vielzahl neuer und speziell für Verteilnetzbetreiber interessanter Funktionalitäten: Ganzheitliche Abwicklung von Hausanschlussprozessen Transparent und effizient crm light VNB im Einsatz Zählerwechselprozesse, insb. Umstellung auf Smart Meter Sperrung, Wiederinbetrieb nahme Übersichtliche und effiziente Einspeiserverwaltung (inkl. Auftragsbearbeitung, Angebotslegung und Vertragsabschluss) Abbildung von Messdienstleistern/Messstellenbetreibern Erweitertes Aktivitäten- und Beschwerdemanagement Direktes Reporting, Berichtsaufbereitung für BNetzA Hausanschlussverfahren Das crm HAV im Rahmen des neuen crm-light-vnb-templates ermöglicht die effektive Abwicklung standardisierter sowie individueller Geschäftsprozesse im Hausanschlussprozess. Nach Beantragung des Hausanschlusses durch den Kunden selbst bzw. einen verantwortlichen Installateur erfolgt die Pflege der Kundendaten inkl. der notwendigen Daten zum Anschlussobjekt im SAP CRM. Auf Basis des Kundenanliegens erfolgt im SAP CRM die Erstellung eines Angebots. Hier kann bedarfsweise über Drittsysteme (insb. MS Excel) eine Kalkulation ausgelöst und genutzt werden. Der schriftliche Versand des Angebots an den Kunden wird durch die Integration von MS Office sowie Adobe Interactive Forms optimal unterstützt. Dokumente werden hierbei automatisch zum Vorgang hinterlegt. Nach Annahme des Angebots durch den Kunden erfolgt die Beauftragung der Hausanschlusslegung. Nach deren Fertigstellung erfolgt die direkte Abrechnung aus dem SAP CRM heraus. Hierbei kann sowohl nach Angebot als auch nach Aufwand abgerechnet werden. Mithilfe des crm HAV auf Basis des crm-light-vnb-templates ist eine deutliche Zeitersparnis von bis zu 50 % möglich eine effektive Vertriebsunterstützung sowie eine deutliche Erhöhung der Kundenzufriedenheit inklusive! Einspeiserverwaltung Die crm EEA-Verwaltung (Verwaltung von Einspeisern/Energieerzeugungsanlagen) als Teil des crm-light- VNB-Templates ermöglicht die optimale Realisierungsbetreuung sowie die anschließende Abrechnung von Energieerzeugungsanlagen. Nach Beantragung der geplanten EEA durch den Kunden selbst bzw. einen verantwortlichen Installateur werden die Daten zum Geschäftspartner sowie zum neuen Anschluss - objekt im SAP CRM erfasst. Nach Prüfung des Antrages durch den VNB unterstützt das SAP CRM bei der Erstellung der Bescheide zu maximaler Anschlussleistung etc.. Ist aufgrund der Anlagengröße ein Netzausbau notwendig, kann hier direkt über das SAP CRM ein separater Geschäftsprozess angestoßen werden. Im Anschluss an den Bau der Energieerzeugungsanlage wird die Preisregelung/Vergütungshöhe anhand des EEG ermittelt. Hierbei kann eine Schnittstelle in SAP crm light VNB unterstützen und den Prozess automatisieren. Über das Vertragsmanagement im SAP CRM wird ein Vertrag generiert. Nach Unterzeichnung durch den Kunden werden die Vertragsdaten an das IS-U zur Abrechnung übertragen. Durch die direkte Integration von crm light VNB in die bestehende Systemlandschaft (insb. IS-U) kann ein neuer Grad an Harmonisierung der Prozesse und Systeme erreicht werden. Durch diese Harmonisierung wird der Sachbearbeiter optimal bei der Abarbeitung auch komplexer Einspeiserprozesse unterstützt. Die Vorteile Im Hinblick auf die stetig wachsende Komplexität der Prozesse eines Verteilnetzbetreibers kann crm light VNB an dieser Stelle optimal unterstützen. Durch die Harmonisierung standardnaher Prozesse in einem System werden diese fühlbar verschlankt und Bearbeitungszeiten signifikant verkürzt. Durch die Nutzung von SAP CRM als Grundlage profitieren Sie, als Kunde, deutlich von der modularen Erweiterbarkeit sowie den Integrationsvorteilen der SAP-Architektur eine Integration in SAP IS-U natürlich inklusive. Bestandskunden profitieren doppelt: Allen Nutzern des cronos Hausanschlussverfahrens wird ein besonders schmaler Übergang in das crm light VNB ermöglicht. Durch einen gezielten Re-Use bereits implementierter IS-U-Funktionalitäten wird der Aufwand zur Einführung deutlich reduziert. Weitere Infos: Autoreninformation } Bastian Melzer Jahrgang 1983 Abschluss/ Titel Studium Werdegang Tätigkeitsschwerpunkte BSc in Business Information Technology Studium der Wirtschaftsinformatik an der BA Emsland Seit 2003 in der Energiewirtschaft mit über 6-jähriger Erfahrung im SAP-Umfeld; seit 2008 Berater bei der crm consulting AG Konzeptionierung und Einführung von SAP- CRM-Systemen, Schwerpunkte crm light B2C und crm light VNB 3

4 ci 17 / Februar 2010 crm consulting AG Customer-Self-Care als Erfolgsfaktor UCES light als Templatelösung für Kundenservice im Internet Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts vollzieht sich die Veränderung des deutschen Energiemarktes mit geradezu atemberaubender Geschwindigkeit. Immer wechselaffinere Kunden lassen die Bedeutung von Kundenservice im deutschen Energieversorgermarkt deutlich steigen. Mit UCES light bietet die crm consulting AG aus diesem Grund ab sofort eine maßgeschneiderte Internet-Customer-Care-Lösung für Energieversorger an. Durch die Deregulierung und die damit einhergehende Wahlfreiheit der Kunden stehen die deutschen Versorgungsunternehmen vor einer Reihe neuer Herausforderungen, die zugleich eine Vielzahl von Chancen mit sich bringen. Durch Steigerung der Kundenzufriedenheit mit gleichzeitiger Erhöhung der Kundenbindung kann die Kundenbasis innerhalb kurzer Zeit deutlich vergrößert werden. Um die damit einhergehende deutlich steigende Anzahl von Aufgaben und Entscheidungen in immer kürzeren Zyklen durchführen zu können und Bearbeitungszeiten bestmöglich zu verkürzen, kann neben der Kundenbetreuung mittels der etablierten Templates crm light B2C sowie crm light B2B mit UCES light als Online-Customer-Care-Lösung die Qualität des Kundenservice deutlich gesteigert werden. Durch UCES light steht den Versorgungsunternehmen neben den bekannten Kanälen wie bspw. Telefon oder auch das Internet als Kanal für Vertriebs- und Serviceaktivitäten zur Verfügung. Die crm consulting AG bietet den Energieversorgern mit ihrer Lösung UCES light eine zugeschnittene webbasierte Lösung auf Basis von SAP UCES an, die die Kunden dieser Energieversorger in die Lage versetzt, ohne zeitliche Restriktionen bspw. Zählerstände zu erfassen oder Bankdaten zu ändern. UCES light bietet hierbei sowohl Lieferanten als auch Verteilnetzbetreibern und Messstellenbetreibern eine Vielzahl automatisierter Prozessabläufe. Diese führen neben einer erheblichen Entlastung und Zeitersparnis im administrativen Bereich auch zu einer verstärkten Kundenbindung durch die Verbesserung des Serviceangebots sowie der Betreuungsqualität. Die modulare Lösung UCES light kann sowohl für den Bestands- als auch für den Neukundenbereich einen erheblichen Mehrwert bringen. Dabei wird direkt über die SAP-Standard-Integration auf Daten aus dem SAP IS-U zugegriffen. Funktionalitäten Neukunden Neukundenakquise (Lieferantenwechsel) Versorgungsbeginn (Ersteinzug) Bestandskunden Registrierung Kundendaten Bankdaten Zählerstandserfassung Abschlagsplanänderung Tarifwechsel 4

5 ci 17 / Februar 2010 crm consulting AG Kundenservice als Schlüssel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit Versorgungsbeginn/Lieferantenwechsel Kontenstandsanzeige und Rechnungen Verbrauchshistorie Kontakte Um den Kunden eine möglichst einfache und intuitive Benutzerführung zu ermöglichen, erfolgt eine nahtlose Integration von UCES light in den bestehenden Internetauftritt inkl. Layoutanpassung gemäß den bestehenden CI-/ CD-Vorgaben. Zur Verbesserung der Usability sind eine Reihe von Web-2.0-Technologien eingebunden, die bspw. eine automatische Vervollständigung von Straßennamen gemäß hinterlegter Regionalstruktur im SAP IS-U oder etwa benutzerfreundliche Gestaltung von Formularen inkl. Pflichtfeldprüfungen ermöglichen. Markt. UCES light erschließt das Internet als neuen Kanal für die direkte Interaktion mit dem Kunden. Eine höhere Kundenbindung ist garantiert. Die Vorteile Beschleunigung der Bearbeitungszeiten für Serviceprozesse durch direkte Interaktion des Kunden Niedrigere Kommunikationskosten durch effektive Kanäle und reibungslosen Informationsaustausch Entlastung der Callcenter- und Servicemitarbeiter von Routineaufgaben Möglichkeit der interaktiven flexiblen Prozessbearbeitung Verstärkte Kundenbindung durch die Bereitstellung zusätzlicher interaktiver Serviceleistungen Transparente, maßgeschneiderte und übersichtliche Informationsbereitstellung Uneingeschränkter Kundenservice: 24 Stunden am Tag 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr Nutzen Sie den Vorteil einer kurzen Einführungszeit einer Templatelösung durch die Branchenexperten der crm consulting AG. Weitere Informationen finden Sie unter: Kundenservice ist ein wichtiger Schlüssel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und somit zum erfolgreichen Bestehen am Abb. rechts: Stammdatenansicht/-änderung via UCES light Abb. unten: Tarifwechsel via UCES light Autoreninformation } Semih Sevinç Jahrgang 1979 Abschluss/ Dipl.-Informatiker Titel Studium Studium der Informatik an der TU Dortmund und Girne American University auf Zypern Werdegang Seit 2005 Berater in der Energiewirtschaft; seit 2010 leitender Seniorberater bei der crm consulting AG Tätigkeitsschwerpunkte Unterstützung von Versorgungsunternehmen bei IT-Strategien und Softwareauswahl mit den Schwerpunkten CRM, IS-U/CCS sowie Beratung und Leitung von ebusiness- Projekten im Bereich SAP NetWeaver 5

6 ci 17 / Februar 2010 c.con management consulting gmbh Veränderung als integraler und dauerhafter Bestandteil Veränderungsmanagement ein MUSS in Unternehmen In den vergangenen Jahren gab es wesentliche Einschnitte und Veränderungen in der Gesellschaft (Terror und Sicherheit nach den Terroranschlägen des 11. September), der Umwelt (Klimawandel) und der Gesetzgebung (Novellen des EnWG ), die auch die Energieversorgungswirtschaft stark beeinflussten. Der weitere Ausblick auf diese drei Gebiete gekoppelt mit dem politischen Veränderungsdruck lässt Ereignisse, die Risiko und Wandel mit sich bringen, zum Tagesgeschäft auch für EVUs werden. EVUs haben den Auftrag, Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Aus ihrer gesellschaftlichen Verantwortung heraus müssen sie anstehende Veränderungsbedarfe besonders sorgfältig abwägen, bevor sie diesen mit geeigneten Maßnahmen begegnen. Dies führt dann zwangsläufig zu einer gegenüber anderen Branchen reduzierten Anpassungsgeschwindigkeit. Dieses Spannungsfeld zwischen steigendem Veränderungsdruck und einer gegenüber anderen Branchen erhöhten Beharrungsnotwendigkeit lässt Veränderungsmanagement für EVUs zu einer besonderen Herausforderung werden. Erfolgreich Veränderungen meistern beginnt mit der Unternehmenskultur Veränderungsprozesse und -projekte benötigen, um wirklich erfolgreich zu sein, die Unterstützung der Führungskräfte im Unternehmen, der einzelnen Mitarbeiter und eine Unternehmenskultur, die den Wandel zulässt. Diese Voraussetzungen müssen oft noch erarbeitet werden. Trotz massiver Veränderungen durch die Liberalisierung der Energiemärkte sind die tatsächlich eingetretenen Veränderungen im EVU noch immer deutlich weniger spürbar ausgefallen, als dies beispielsweise im Automobilbau oder in der Telekommunikation der Fall war. EVUs müssen heute deshalb mehr als andere Branchen an ihrer Veränderungsfähigkeit arbeiten, wollen sie mit der eingangs beschriebenen zunehmenden Geschwindigkeit und Komplexität der notwendigen Anpassungen mithalten. Veränderungsmanagement sollte sich prozessual und organisatorisch durch das ganze Unternehmen ziehen: von der Geschäftsführung über das Management bis zu den Mitarbeitern. Sinnvoll ist es auch, Flexibilität und Veränderungsfähigkeit in das Leitbild und in die Unternehmensstrategie zu integrieren. Orientierung an Change Request Verfahren aus der IT Nicht jede Veränderung ist gleich zu behandeln (daher ist eine Stabstelle für Veränderungsmanagement nicht sinnvoll), sondern es sind größtenteils Einzelfallentscheidungen, die auf wirtschaftlichen, technischen, gesetzlichen, umweltbezogenen oder gesellschaftlichen (etc.) Veränderungen beruhen. Deshalb sollte die Initiative für Anpassungen in den Fachabteilungen liegen, die nach feststehenden Regeln eine spezifische Änderungsnotwendigkeit aufarbeiten und bei entsprechender Bedeutung an das Top- Management berichten. Die Systematik des in IT-Projekten üblichen Change-Request-Prozesses kann auch Muster für generelle Veränderungsnotwendigkeiten sein. So werden in einem institutionalisierten Veränderungsmanagementprozess Veränderungsmanager aus der jeweils betroffenen Fachabteilung eingesetzt, die, durch die Personalabteilung und gegebenenfalls externe Berater unterstützt, für die Umsetzung und Einbettung der Veränderungen im Unternehmen verantwortlich sind. Je nach Notwendigkeit werden individuelle Veränderungsprojekte aufgesetzt, die durch ein Multiprojektmanagement koordiniert werden. Bewegung für die Unternehmenskultur Diese technisch-systematische Vorgehensweise wird auch die Unternehmenskultur in Bewegung bringen. Indem die Betroffenen regelmäßig die Verantwortung für die Bearbeitung tragen, werden sie stärker eingebunden. Die Identifikation einer notwendigen Veränderung und deren erfolgreiche Umsetzung muss honoriert werden, für den Einzelnen wie auch für die Gesamtheit der Betroffenen. Das setzt auch den vermehrten Einsatz von Methoden der Personalentwicklung und vor allem mehr Budget für Erfolgsprämien voraus. Da kleine und große Veränderungen den gleichen Prozess durchlaufen müssen, wird eine größere 6

7 ci 17 / Februar 2010 c.con management consulting gmbh Nie zuvor erfolgten Veränderungen in einer derartigen Komplexität und schnellen zeitlichen Abfolge. Erfolgsfaktoren für ein wirkungsvolles Veränderungsmanagement Rechtzeitiges Erkennen von Veränderungs- und Anpassungsnotwendigkeiten Abschätzen der Auswirkungen auf die Abteilung, das Unternehmen, andere laufende (Veränderungs-)Projekte Abschätzen des Ausmaßes der notwendigen Veränderungen samt Risikoanalyse zu verschiedenen Szenarien Falls ein Projekt aufgesetzt wird: sofortige Einbindung und offene Kommunikation über Inhalte mit allen Stakeholdern (Projektmarketing Projektumfeldanalyse) Laufende Zielkontrolle und Marktblick, wie andere Unternehmen mit den Veränderungen umgehen Laufende Koordination der Veränderungsprojekte (durch Geschäftsführung und Projektleitersitzungen) Förderungen von Eigeninitiativen der Mitarbeiter (evtl. durch Übertragung von Verantwortung und Kompetenzen) Abschlussdokumentation und halbjährliche Erhebungen, ob Veränderungen angenommen werden und die Maßnahmen wirken oder weiterführende Tätigkeiten notwendig sind und kontinuierlichere Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber Veränderungen erreicht. Auch steigen das übergreifende Denken und die Koordinierbarkeit der Veränderungen. Externe Unterstützung macht die Lernkurve steiler Die Umsetzung sollte zunächst extern begleitet und wenn möglich sogar gesteuert werden (Aufbau der Methodik/des Prozesses). So können Anfangsfehler vermieden und mögliche Konflikte objektiv diskutiert und moderiert werden. Das Coachen der Veränderungsmanager ist in der Anfangsphase eine wesentliche Aufgabe der Berater. Auch ist es notwendig, die Geschäftsführung und deren kontinuierliche Förderung und Forderung nach Veränderungen zu unterstützen. Für eine genaue Analyse der Istsituation, das Abschätzen der Veränderungserfordernisse und die Abstimmung eines einheitlichen Veränderungsprozesses stehen Ihnen die Experten der c.con gerne zur Verfügung. Autoreninformation } Gerhard Rucker Jahrgang 1982 Abschluss/ Dipl.-Ing. (FH) Titel Studium Studium der Infrastrukturwirtschaft, Fachhochschule Joanneum, Kapfenberg Werdegang Seit 2005 Berater für Energiethemen; seit 2009 Berater bei der c.con management consulting gmbh Tätigkeitsschwerpunkte Prozess- und Organisationsoptimierung bei Energieversorgungsunternehmen Anzeige Wir lassen Sie nicht hängen - Data One Mobile Business Data One ist Ihr kompetenter Partner für mobile Softwarelösungen auf Basis von SAP NetWeaver Mobile Mobiles Zählermanagement Mobile Wartung, Instandhaltung, Service, Störfallmanagement Mobile Inventarisierung von Anlagegütern Mobile Material Management (Mobile Inventur, Mobile Warenentnahme) Mobile Objektverfolgung / Tracing Agiles Business in einer mobilen Welt 7

8 ci 17 / Februar 2010 cronos services gmbh Vorbereitungen zur Eroberung des Marktes Das Netz der Zukunft: Elektromobilität Klimawandel, knappe Fossilressourcen und hohe CO 2 -Ausstöße sind Gründe für eine erfor - derliche Veränderung sowohl in der Automobilindustrie als auch in der Energienutzung. Die fast 100 Jahre alte Idee vom Elektroauto soll nun umgesetzt und Ziele wie Elektromobilität, Energiespeicher und Netzinfrastruktur verwirklicht werden. Hybrid-, Batterie- und Wasserstoffbrennzellenautos sind die zukünftigen Automodelle. Trotz der ersten Entwicklungsphase sind Zeitschriften bereits mit zukunftsversprechenden Artikeln wie 2025 hat das Benzinauto ausgedient, Das Elektroauto Ausweg aus der Ölkrise, Dem Elektroantrieb gehört die Zukunft und vielen weiteren überfüllt. Tesla Roadster, Mitsubishi i-miev und Toyota Prius sind bereits die ersten Autos der neuen Generation. Doch welche Vorbereitungen müssen getroffen werden, damit sie den Markt erobern können? 500 Millionen Euro für Entwicklungspläne Die Bundesregierung fördert den nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität (NEPE) mit 500 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturprogramms II. Um Elektromobilität flexibel und kostengünstig gestalten zu können, müssen Energieversorger, Kommunen und Automobilbauer die erste Entwicklungsphase für Batterie- und Fahrzeugherstellung, Netzintegration, Modellregion und Abrechnungssoftware erstellen. Die größte Herausforderung in der Leistung eines Elektroautos liegt in der Herstellung der Batterie. Die Hochleistungsakkus wurden in den letzten Jahren in Asien immer wieder verbessert. So kann ein Fahrzeug mit den modernen Lithium-Ionen-Batterien eine Strecke von ca. 150 km zurücklegen. Die Batterie müsste danach auf E-Tankstellen entweder ausgetauscht oder wieder aufgeladen werden. Doch begrüßt auch der Kunde diese Vorgehensweise? Die kurze Reichweite sowie hohe Batteriekosten, geringe Austauschund Auflademöglichkeiten haben zu einem neuen zentralen Handlungsfeld geführt, nämlich einer neuen Ladeinfrastruktur, welche intensiv die Nutzung der regenerativen Energien in Anspruch nehmen soll. Netzentwicklung der Ladeinfrastruktur Für die Ladeinfrastruktur müssen Parkingwälder mit Solaranlagen, Zapfsäulen, Schnelllade- und Batteriewechselstationen aufgebaut werden. Diese sollen dem Kunden die Möglichkeit bieten, überall und jederzeit Strom tanken zu können. Eine Steckdosenverbindung ist die Hauptidee einer Ladestation. Das Ladekabel der Ladestation soll an die Fahrzeugsteckdose des Elektroautos angeschlossen werden. Demnach ist das Prinzip ganz einfach: Parken Ladesäule aktivieren Stecker an die Steckdosenverbindung anschließen und aufladen! Das Aufladen heute kann aber bis zu 7 Stunden dauern. Der Kostenpunkt hierfür beträgt ca Die Nachricht, ob die Batterie beladen ist, bekommt der Kunde per SMS mitgeteilt. Die Abrechnung nach dem Aufladen kann laut Wissenschaftlern auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Das Auto verfügt über einen GPSoder Galileosensor. Die aufgeladene Menge soll dann per WLAN oder Bluetooth an die Stromstelle des Tankstellenbetreibers gesendet werden. Von dort aus kann der Wert per GSM, GPRS, UMTS oder WiMAX an das Energieversorgungsunternehmen weitergeleitet und in die Abrechnungszentrale gesendet werden, wo man dem Kunden die aufgeladene Menge als Haushaltsverbrauch in Rechnung stellen kann. Bislang wurden in Deutschland ca. 400 Ladestationen registriert. Davon bietet der ADAC mit dem Energiekonzern RWE für seine Clubmitglieder an 27 Ladestationen das Aufladen kostenlos an. In 2010 haben 8

9 ci 17 / Februar 2010 cronos services gmbh Der Paradigmenwechsel vom Verbrennungs- zum Elektromotor nimmt langsam Gestalt an. sowohl RWE und Apcoa als auch Vattenfall in Hamburg je 50 weitere Elektrotankstellen angekündigt. Bis 2012 will auch RWE ca. 500 Ladestationen in Berlin betreiben. Intelligente Welt Elektromobilitätskonzepte erfordern die Nutzung aus 100 % erneuerbaren Energien. Dies führt nicht nur zu einer CO 2 -neutralen und umweltbewussten Stadt, sondern auch zu einer besseren Lebensqualität im eigenen Heim. Man stellt sich dabei das eigene Haus als eine Powerstation vor: die eigene Windmühle im Garten, auf dem Dach die Solaranlage, im Keller die Wärmepumpe und in der Garage das Elektroauto! Bei einer Jahresfahrleistung von km verbraucht ein Elektroauto etwa kwh. Das entspricht einem Einpersonenhaushalt für den Haushaltsstromverbrauch. Für ein diskriminierungsfreies Abrechnungsverfahren in der intelligenten Welt sind Smart Grid und Smart Meter erforderlich. Der Smart Meter sendet die verbrauchte Nutzungsmenge an den Smart Grid. Dieser leitet den Wert an das Energieunternehmen weiter, wo der Verbrauch per maßgeschneiderter Tools eingespielt und abgerechnet wird. Wissenschaftler sehen das Elektroauto auch als einen potenziellen Kleinspeicher, der als Netzpuffer für Einund Ausspeisung von Strom genutzt werden kann. So können Elektroautos in Zeiten schwacher Stromnachfrage als dezentrale Stromspeicher genutzt werden. Ein parkendes Fahrzeug, das in den Überlastzeiten an das Netz angeschlossen ist, kann somit angezapft werden und den Strom aus der Fahrzeugbatterie zurück in das Netz einspeisen. Die daraus folgenden Lastschwankungen können nur durch eine mit höheren Verlusten behaftete Batterie-Schnellbe- oder -entladung aufgefangen werden. Die zwangsweise größere Zahl von Ladezyklen verringert aber die Lebensdauer einer Batterie und ermöglicht keine Bewegungsfreiheit in den Überlastzeiten. Ist dies dann tatsächlich eine freie Mobilität? Fazit Die Entscheidungsfreiheit, ob Öl oder Gas, Benzin oder Diesel, steht nicht mehr im Vordergrund: Der Paradigmenwechsel vom Verbrennungs- zum Elektromotor nimmt langsam Gestalt an. Trotz weitentwickelter Prototypen für die neue Autogeneration gibt es auf dem Markt noch kein serienfertiges Produkt. Der jetzige Preis einer neuen Batterie mit einer Reichweite von ca. 200 km beträgt So wie das Steckdosenprinzip muss für den sparsamen Umgang mit Ener gie auch die hocheffiziente Leistungs- Elektronik im Auto entwickelt werden. So summiert sich der Preis für einen BMW ActiveHybrid7 z. B. auf ca , was einem Verbraucher die Kaufentscheidung nicht erleichtert. Wen es jedoch reizt, ein Elektroauto zu nutzen, kann bald mit einer Leasing-Rate starten. Der Anfangspreis für die ersten 15 Monate soll 899, für die folgenden 15 Monate sogar betragen. Klar werden hier zunächst Firmenkunden angesprochen, doch teurer als ein Luxussportwagen ist das Elektroauto nicht, nur sauberer! Ressourcen für Batterieentwicklung gibt es reichlich. Im bolivischen Salzsee Salar de Uyuni liegen geschätzt 5,5 Mio. t Lithium. Die Klimaentlastung wird erst durch vollständige Nutzung der erneuerbaren Energien erreicht. Bei aktiven Elektrofahrzeugen soll der Anstieg des Energieverbrauchs bei ca. 2 % liegen. Laut Bundesumweltministerium sollte es demnach keine Engpässe im Versorgungsnetz geben. Ressourcen für Batterieentwicklung gibt es reichlich. Im bolivischen Salzsee Salar de Uyuni liegen geschätzt 5,5 Mio. t Lithium. Durch eine nationale und internationale Zusammenarbeit der Automobilbauer könnte die Entwicklung des Elektroauto ein Erfolg werden. Energieversorger werden jedoch noch einige Jahre brauchen, bis das Netzsystem vollständig aufgebaut ist. Die standardisierte Definition von Geschäfts- und Abrechnungsprozessen zwischen Betreibern von Ladestationen und Stromlieferanten muss sofort in Angriff genommen werden. Die cronos Unternehmensgruppe verfügt neben jahrelanger Praxiserfahrung und enger Partnerschaft mit der SAP AG auch über das IT- Know-how vieler energiebezogener Abrechnungssys teme und entwickelt bereits innovative Bilanzierungstools zur Abrechnung der Elektromobilität. Weitere Infos unter: Autoreninformation } Ana Kufner Jahrgang 1979 Abschluss/ Magistra Artium Titel Studium Studium an der Universität Heidelberg Werdegang Seit 2008 bei cronos services gmbh im Dienstleistungssektor mit Branchenfokus EVU; Trainer für das SAP IS-U; Kernkompetenzen in SAP CRM, ABAP, IDEX, Marktkommunikation Tätigkeitsschwerpunkte Abrechnung, Debitoren- und Gerätemanagement, GPKE, GeLI, E-Mobility, Lieferantenwechsel, Smart Metering 9

10 ci 17 / Februar 2010 cronos Unternehmensgruppe LIEBES CRONOS-TEAM FÜR EUER G...und für: SAP EDM-Beratungsstunden 10 IDEX-GE und IDEX-GG-Einführungen IC-Web-Client-Projekte 31 % Gruppenwachstum 16 erfolgreiche Trainee-Absolventen Rechnungen 2 erfolgreiche Projekte RE-LUM 28 SAP CRM Kunden SAP CRM Projekts Implementierungen IS-U/CCS-Beratungsstunden 4 crm light B2B produktiv versendete cronos inf in Mandantentrennungsprojekten Projektstunden gesamt 5 IT-Strategieprojekte 9 Reporting-Projekte im Energiehandel geleistete Servicestunden bei Kunden vor Ort EDI Checke Fachbeiträge cronos goes Berlin Erfolgreicher Start des neuen Geschäftsfeldes IT-Management Erstes IFRS-Pr Objects Projektstunden Mandanten-/Systemtrennungen SA Verlängerung aller Rahmenverträge mit den 4 größten nationalen Versorgern Zertifizierungsprogramm Pro 10

11 ci 17 / Februar 2010 cronos Unternehmensgruppe ROSSES ENGAGEMENT IN Neukunden im Bereich services 13 aktive Kunden im Public Sector 2 erfolgreiche Einführungen ERP ECC 2 Smart Meter-Projekte 18 neue SAP-Add-Ons für Marktrollentrennung geschriebene tunden 3 erfolgreiche SAP CRM Templates 3 Integrationsprojekte im Energiehandel 3 SAP BW für REFX os Beauftragung für die Einführung von IDEX-GM 5 BW/BI-Umstellungen 690 durchgeführte B2C Kampagnen 8 neue EDI-Tools 9 Harmonisierungsprojekte für Abrechnungsprozesse r: 91 Marktpartner, 281 User, 8150 Formatprüfungen 96 veröffentlichte ojekt Endur Implementierung Neues Template crm light VNB SAP Special Expertise Partnerschaft Business- P Special Expertise Partnerschaft Utilities durchgeführte Klärungsprozesse in der Marktkommunikation jektmanager IPMA 20 Mandantentrennungsprojekte 2 EHP4-Releasewechsel 11

12 ci 17 / Februar 2010 c.con management consulting gmbh Gemeinsame Zukunftsstudie Potenziale der Rekommunalisierung systematisch untersucht In Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn haben die Trianel GmbH (Aachen) und die c.con management consulting gmbh die Chancen und Potenziale der Rekommunalisierung für deutsche Energieversorgungsunternehmen untersucht. Angewandte Methodik: Szenarioanalyse Zurzeit ist in der Energiewirtschaft und Kommunalpolitik die Rekommunalisierung eines der entscheidenden und zukunftsweisenden Themen. Durch den Verkauf der Thüga AG an ein kommunales Stadtwerke-Konsortium hat dieses Thema in den letzten Monaten weitere Aufmerksamkeit bekommen. Grundlegender Ansatz für derartige Überlegungen sind in den meisten Gemeinden auslaufende Konzessionsverträge, wobei der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bis Ende Veröffentlichungen im Bundesanzeiger erwartet. Aber auch Ansätze ohne Konzessionsübernahme sollten mit analysiert werden. In einem ersten Schritt sind die Ziele einer Rekommunalisierung aus Sicht der Kommunen herausgearbeitet worden: Gesellschaftliche Ziele: Gemeinwohlorientierung Strategische Ziele: ökologische Energieversorgung, Infrastrukturprojekte Wirtschaftliche Ziele: Partizipation an Gewinnen, Stärkung der lokalen Wertschöpfung Die Zielvorgabe des Projekts war eine systematische Analyse der zukünftigen Entwicklungen der Rekommunalisierung, welche in einem Spannungsfeld zwischen Politik/Recht und Energiewirtschaft steht. Diese Komplexität wurde mithilfe der Szenariotechnik methodisch erfasst und analysiert. Am Ende des gesamten Prozesses standen vier Szenarien für das Zieljahr 2015 fest, die die Entwicklungen der Energiewirtschaft mit besonderem Fokus auf die Rekommunalisierung aufzeigen. Die wesentlichen Unterschiede liegen in folgenden Faktoren: Ökologischer Wandel: ausgeprägt durch regenerative und dezentrale Erzeugung, Energieeffizienz und Klimaschutz Wettbewerb um Konzessionen: regionales Wachstum von Stadtwerken, Neugründung von Stadtwerken und Verteidigung bisheriger Konzessionsinhaber Eigentumsrechtliche Strukturen: große Verbundunternehmen und Konzerne, feste Stadtwerkekooperationen und eigenständige Stadtwerke in losen Netzwerken Jedes Szenario bietet unterschiedlich hohes Potenzial für Rekommunalisierungsprojekte, wobei hier zwischen Projekten mit und ohne Konzessionsübernahme unterschieden wurde. Aufbauend auf den ausgearbeiteten Szenarien wurden Strategieoptionen aufgezeigt und voneinander abgegrenzt, diese werden in weitergehenden unternehmensinternen Strategiegesprächen als Grundlage für eine Entscheidungsfindung genutzt. Autoreninformation } Tobias Plöger Jahrgang 1986 Abschluss/ Dipl.-Wirt.-Ing. Titel Studium Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Elektrotechnik an der Universität Paderborn Werdegang Seit Februar 2010 Projektingenieur Erzeugungsstrategie Trianel GmbH 12

13 ci 17 / Februar 2010 cronos unternehmensgruppe In eigener Sache Business Warehouse neue Bausteine der cronos imc erleichtern das Reporting In unterschiedlichen Themenbereichen hat die cronos information management consulting gmbh im Zuge der Weiterentwicklung der Business-Warehouse-Systeme neue Bausteine entwickelt, die das Reporting wesentlich erleichtern: Vertragskontokorrent: Einheitlicher Rechnungsempfänger Im Vertragskonto kann neben dem Vertragspartner ein abweichender Rechnungsempfänger und/oder ein abweichendes Vertragskonto (Sammler) definiert sein. Wollen Sie den Rechnungsempfänger ermitteln, sind normalerweise diese Einzelfelder zu berücksichtigen. Über eine Zusammenfassung im BW in ein eigenes Feld steht im Reporting der Rechnungsempfänger (Geschäftspartner) als InfoObjekt zur Verfügung. Verkaufsstatistik: Auflösen Stornoketten Bei Storni und anschließender Neufakturierung ist es in der Verkaufsstatistik nach einer Mandantentrennung nicht immer nachvollziehbar, welcher ursprüngliche Abrechnungsbeleg betroffen ist. Über die zusätzliche rekursive Extraktion der Originalbelegnummer ist es möglich, in der Verkaufsstatistik die Kette von Storni und Neufakturierung aufzulösen. Die Analyse- möglichkeit erleichtert auch in integrierten Systemen den Abgleich auf Beleg(zeilen)ebene. Immobiliencontrolling: Anzahl Leerstand nach Altersklassen Die monatliche Betrachtung der Leerstände von Immobilienobjekten wird um eine Klassifizierung ergänzt. Je Berichtsmonat kann ausgewertet werden, wie viele (und welche) Objekte länger als 90, 180, 365 Tage leer stehen. Dies erleichtert die Beurteilung des Portfolios und der Bewirtschaftung. Immobilienmanagement: Berichtswesen Liegenschaftsverwaltung Im Business Warehouse wird das Berichtswesen neu aufgesetzt. Inhalte sind die Abbildung von Flurstücken und Grundbüchern aus dem SAP Liegenschaftsmanagement (LUM). Herzstück ist die Flächenbilanz als zentrale Auswertung für die Bemessungen (m²) der Immobilienobjekte. Weitere Informationen erhalten Sie zu den Themen 1 und 2 bei Mark Michel (m.michel@cronosnet.de), zu 3 und 4 bei Oliver Knese (o.knese@cronosnet.de) bzw. telefonisch unter 0251/ oder unter cronos spendet erneut 5.000,00 Euro Auch im letzten Jahr spendete cronos dem Förderkreis für Tumor und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e. V. in Bonn 2.500,00 Euro schlossen sich Eltern, deren an Krebs erkrankte Kinder in der Universitätsklinik Bonn behandelt wurden, zusammen, um gemeinsam mit den Ärzten und Schwes tern die Behandlungssituation zu verbessern. Täglich wird der Förderkreis neu gefordert und mit immer wieder unerwarteten Situationen konfrontiert, wobei ihr oberstes Gebot ist und bleibt: die Verbesserung der Situation krebskranker Kinder und ihrer Familien! Einen zweiten Scheck über 2.500,00 Euro bekam die Hilfsorganisation Herzenswünsche e. V., die schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche erfüllt. Mit 70 ehrenamtlichen und drei hauptamtlichen Helferinnen und Helfern bemüht sich der Verein, zu Eltern, Ärzten, Therapeuten und natürlich zu den betroffenen Kindern einen intensiven Kontakt aufzubauen, um herauszufinden, welcher Wunsch einem Kind neuen Mut und neue Kraft geben kann. Die Erfüllung eines lang gehegten Traumes trägt entscheidend dazu bei, den oft sehr belastenden Klinikalltag besser bewältigen zu können. Dr. Ralf Bauermann (rechts) und Hans- Josef Zimmer, cronos, überreichen einen Scheck über EUR an Renate Pfeifer vom Förderkreis für Tumor- und Leukämieerkrankte Kinder und Jugendliche e.v. Links im Bild Isaac Doateng, selbst vor 14 Jahren von Leukämie geheilt. Hans-Josef Zimmer, cronos (rechts), überreicht einen Scheck über EUR an Wera Röttgering, Vorsitzende Herzenswünsche e.v.. Links im Bild Isaac Doateng, Beschenkter vor 14 Jahren. Weitergehende Informationen finden Sie unter und 13

14 ci 17 / Februar 2010 coneco consulting gmbh / cronos services gmbh Abb.1: Die analysierten Daten werden in die Datenbank übertragen und stehen weiteren Tools bis zu der Clearing Suite zur Verfügung. Das neue Marktkommunikations-Center (MaKo-Center) Vollständige Kontrolle und Überwachung der gesamten Marktkommunikation! Im Rahmen einer Kooperation zwischen cronos services gmbh und coneco gmbh werden deutschen Energieunternehmen effiziente und optimal zugeschnittene, IT-unterstützte Dienstleistungen angeboten! Die Prozesse der gesamten EDI-Marktkommunikation werden flankierend durch einen optimalen Service-Level und perfekt zugeschnittene IT-Lösungen unterstützt! Mit der Einführung der GPKEund GeLi Gas-Prozesse innerhalb der Energiebranche sind alle Unternehmen verpflichtet, die gesamte Marktkommunikation basierend auf EDIFACT-Nachrichtenformaten abzuwickeln. Seit August 2007, mit Einführung des UTILMD-Formates, und später, mit Einführung von MSCONS, INVOIC, REMADV und weiteren Formaten, wurden zahlreiche Unternehmen mit verschiedenen Abwicklungsszenarien konfrontiert. Die neuen EDIFACT-Formate sowie die fsd stellen oft eine größere Herausforderung dar. Oft werden bereits geschaffene Schnittstellen zwischen den IT-Abteilungen und Fachbereichen suboptimal oder nur begrenzt eingesetzt. Die verschiedenen Sichten auf Prozesse und deren Abwicklung können oft nur mit Reibungseffekten umgesetzt werden. Basierend auf langjähriger Prozessbetreung durch cronos services und Entwicklung zahlreicher speziell zugeschnittener EDI-Tools entstand eine perfekte Lösung. Die verschiedenen Tools wurden bereits mit Einführung der EDI- FACT-Kommunikation entwickelt, erprobt und erfolgreich eingesetzt. Die gewonnene Praxis bei der Unterstützung wurde optimiert und kann gezielt eingesetzt werden. In nur drei groben Schritten erreichen Sie den höchsten Service- Level innerhalb der Marktkommunika tion: 1) EDIFACT-Kommunikation beginnt oder endet am EDI-Konverter. Von dort werden die ausgetauschten EDIFACT-Nachrichten durch das MaKo-Center abgeholt. Über ein Austauschverzeichnis greift das Center auf die Dateien zu. Sie werden analysiert hierbei werden bestimmte EDI- Felder in Abhängigkeit zum Format in eine Datenbank übertragen indexiert und speziell angereichert. 2) Die gesammelten Datensätze werden mithilfe von speziell zugeschnittenen Algorithmen verarbeitet und weiteren Tools zur Verfügung gestellt. Hierbei fokussiert coneco einen EDIFACT- Sucher, das Berichtswesen und Controllingprozesse. cronos services greift auf die bereitgestellten Daten und Controllingsätze zu und verarbeitet gezielt die entstandenen Klärungsfälle. 3) Das MaKo-Center steuert außerdem die entsprechend ausgewählten EDIFACT-Formate und verteilt diese über Austauschverzeichnisse auf Spezialisten- Teams der cronos services. Von dort werden die Nachrichten und Prozesse zielgenau weiterverarbeitet und über den Rückkanal wird eine weitere Kommunikation mit dem Marktpartner aufgenommen. Klärungsfälle, Anfragen und Anforderungen werden abgewickelt. Gerundet werden die Abläufe durch verschiedene Logfiles und ein Backup der gesamten Marktkommunikation. Abbildung 1 soll den Analyse-, Indexing- und Anreicherungsprozess verdeutlichen: Die analysierten Daten werden in die Datenbank übertragen und stehen weiteren Tools bis zu der Clearing Suite zur Verfügung. Das Controlling-Team, cronos services, wickelt die Überwachung der Marktkommunikation ab. 14

15 ci 17 / Februar 2010 coneco consulting gmbh / cronos services gmbh Prozesse, Tools und Datenflüsse PROZESSE UND TOOLS 1 EDIFACT-Konverter Das MaKo-Center greift direkt auf EDIFACT-Nachrichten zu. Somit arbeitet das Center konverterunabhängig. Ob im Unternehmen ein Seeburger, Aktif oder B2B-Konverter eingesetzt wird, steht dem Unternehmen frei. 2 Austauschverzeichnis Über ein Verzeichnis werden die von dem EDI-Konverter versendeten oder empfangenen Nachrichten an das MaKo-Center übergeben. 3 MaKo-Analysator Das Herzstück des Centers. Hier werden alle Nachrichten auf Typ, Richtung, Sparte und auf die Inhalte analysiert. Die ermittelten Daten werden in die Datenbank übertragen. Außerdem werden hier verschiedene weitere Analyseprozesse abgewickelt. Die analysierten EDIFACT-Nachrichten übergibt das Center an die entsprechenden Teams. 3b Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten Die analysierten Nachrichten werden in gleicher Verzeichnisstruktur, wie das Austauschverzeichnis (2) aufgebaut ist, abgespeichert. Diese Nachrichten stehen im MaKo-Finder (7) direkt den Sachbearbeiter-Teams zur Verfügung. 5 Datenbank Zum Einsatz im MaKo-Center kommt eine beliebige Datenbank. Ob eine MySQL- oder Oracle-DB eingesetzt wird, ist unternehmensabhängig. 4 Datenbank-Importer 6 Unternehmensinterne Klärfälle Zusätzlich zu den analysierten EDIFACT-Nachrichten verwaltet das MaKo-Center auch weitere Datensätze. Ob ein Abgleichsfall oder Non-EDIFACT-Klärungsfall (6) alle diese Fälle können mit dem Importer in die Datenbank übertragen werden. Über den Importer (4) werden zahlreiche andere Klärfälle importiert: Zählpunktbereinigung, Gebietsübernahme, RLM-SLP-Abgleich, Datenpflege und Datenanreicherung, Datensynchronisation. Anschließend stehen die neuen Prozesse in dem MaKo-Clearing-Solvman (10) zur Verfügung. MARKTKOMMUNIKATION 1 EDIFACT-Konverter 7 SA Auswer Finder, Queues 8 M Die ges richten einem es mög zu such Segme 3a LogFiles Alle Prozesse des MaKo-Analysators werden ständig ausgewertet und in LogFiles geschrieben. 2 Austauschverzeichnis A A DATENFLÜSSE A Übertragung der Daten (EDIFACT-Dateien) zwischen Konverter und MaKo-Center. 3a LogFiles 33 MaKo-Analysator 4 Datenbank- Importer B C1+ C2 C3 Nach erfolgreicher Analyse der EDIFACT-Dateien überträgt das MaKo-Center die ausgewählten EDIFACT-Formate an die Sachbearbeiter- Teams. Hierbei werden einfache Austauschverzeichnisse als Plattform eingesetzt. Die durch das MaKo-Center analysierten und in die Datenbank übertragenen Dateien stehen jetzt dem MaKo-Finder, -Reporter und dem -Revisor zur Verfügung und können somit zu Auswertungszwecken genutzt werden. Die Auswertungen können auch mit SAP BI vorgenommen werden. Datensätze, die mit dem Revisor gesammelt wurden, werden täglich an den MaKo-Clearing- Solvman übertragen und stehen dem Controlling-Team bis zur endgültigen Klärung als offene Prozesse zur Verfügung. Markt- Rück -Kommunikation 12 3b Verzeichnis aller EDIFACT-Nachrichten 5 Datenbank B B B B B B EDIFACT- Nachrichten- Austauschverzeichnis APERAKund CONTRL- Austauschverzeichnis 15 INVOIC-REMADV Austauschverzeichnis D D D D D 16 MSCONS- Austauschverzeichnis REQDOC- Austauschverzeichnis UTILMD- Austauschverzeichnis 17 D C D E F Die bereits durch das MaKo-Center zur Verfügung gestellten EDIFACT-Nachrichten können durch die Sachbearbeiter-Teams hier abgeholt und verarbeitet werden. Zur weiteren Analyse und Prüfung können die Teams die Nachrichten an den kostenlosen EDI-Checker-Dienst (edifact@coneco-gmbh. de) senden, worauf als Antwort ein Analyseprotokoll der EDIFACT-Nachricht zurückgesendet wird. Zum Abschluss der Vorgänge werden die EDIFACT-Nachrichten von dem Sachbearbeiter erneut (z.b. nach einer Korrektur) oder als neue Anfragen (z.b. neu erzeugte MSCONS- Nachricht, um Zustandszahlen anzufragen) an die Marktpartner gesendet coneco MSCONS- Viewer 19 coneco MSCONS- Generator MSCONS-Team coneco REQDOC-Viewer REQDOC-Team + coneco Clearing-Office + coneco Clearing-Tracer Clearing-Team( APERAK/CONTRL) E 25 coneco EDI-Checker cronos UTILMD- Cockpit UTILMD- Team F F F F F Markt- Rück -Kommunikation INVOIC/ REMADV- Editor INVOIC/ RE 14A

16 P BI MONITOR tung von EDIFACT-Nachrichten. Analog MaKo- MaKo-Reporter, MaKo-Revisor mit eigenen. ako-finder ammelten und ausgewerteten EDIFACT-Nachwerden in der Datenbank indexiert und stehen Finder zur Verfügung. Über Eingabemasken ist lich, nach EDIFACT- spezifischen Segmenten en, wie beispielsweise CCI-, IDE-, TAX-, MOAnte, Referenzen, Adressen, Zählpunkte uvm. C1-2 MADV-Team 6 Unternehmensinterne Klärfälle 7 SAP BI MONITOR 8 MaKo-Finder 9 MaKo-Reporter 10 MaKo-Revisor C3 Markt- Rück -Kommunikation F 11 MaKo- Clearing- Solvman Controlling- Team 9 MaKo-Reporter Die EDIFACT-Daten werden mit Hilfe des MaKo-Analysators entsprechend der Vorgaben analysiert, zusammengefasst und stehen dem Berichter als Tabellen und in einer graphischen Darstellung zur Verfügung. Berichte über den Ein- und Ausgang, zu Nachrichtentypen und Anzahl der Meldungen können kinderleicht erstellt werden. 11 MaKo-Clearing-Solvman Die fehlerhaften Abläufe innerhalb der Marktkommunikation werden mit dem MaKo-Revisor identifiziert und angezeigt. Diese Prozesse überträgt das MaKo-Center täglich in die Tabellen des Clearing-Solvman. Diese stehen dann dem Controlling -Team (Multiuser- Teams mit einem Superuser) sofort zur Verfügung und können fallabhängig abgearbeitet werden. 13 REQDOC-Austauschverzeichnis Ein Verzeichnis für REQDOC-Anfragen, die an das REQDOC-Team gerichtet sind. 15 EDIFACT-Nachrichten- Austauschverzeichnis Die negativen CONTRL- oder APERAK- Fälle werden durch das MaKo-Center identifiziert und die betroffene EDI- FACT-Nachricht (UTILMD, MSCONS, REMADV oder INVOIC) wird über dieses Verzeichnis an das Clearing-Office übermittelt. 17 INVOIC-REMADV- Austauschverzeichnis Auch die INVOIC - und REMADV-Nachrichten können zur weiteren Verarbeitung ausgesteuert werden. 19 coneco MSCONS-Generator Ein kostenloses EDI-Werkzeug zur Erstellung von MSCONS -Nachrichten (beispielsweise zur Anforderung von Zustandszahlen). 21 coneco Clearing-Office Ein EDI-Tool zur Korrektur von fehlerhaften EDIFACT-Nachrichten. 23 cronos UTILMD-Cockpit Das Werkzeug zur Verarbeitung von UTILMD-Nachrichten im IS-U. 24 INVOIC/REMADV-Editor Ein beliebiges Werkzeug zur Verarbeitung und Erstellung von INVOIC- und REMADV-Nachrichten. der cronos Unternehmesgruppe 10 MaKo-Revisor Basierend auf dem Berichtswesen werden die gesammelten Daten auf bestimmte Marktkommunikationsabläufe hin ausgewertet und stehen als Auswertungen zur Verfügung. Hierbei werden Kommunikationsketten wie beispielsweise MS- CONS-Meldung 10 Werktage INVOIC- Anfrage 10 Werktage REMADV-Antwort oder UTILMD-ohne-CONTRL analysiert und bei Fehlern hervorgehoben. 12 MSCONS-Austauschverzeichnis Ein Verzeichnis für MSCONS-Nachrichten, die das MSCONS-Team verarbeiten kann. 14 APERAK- und CONTRL- Austauschverzeichnis Hier speichert das MaKo-Center alle vorhandenen negativen APERAK- und CON- TRL-Nachrichten ab, die später durch das Clearing-Team mit Hilfe des Clearing- Office abgearbeitet werden. 16 UTILMD-Austauschverzeichnis Wenn es gewünscht ist, so können auch alle UTILMD-Nachrichten über dieses Verzeichnis an das UTILMD-Team zur weiteren Verarbeitung übertragen werden. 18 coneco MSCONS-Viewer Ein EDI-Werkzeug zur Verarbeitung, Anzeige und Export von MSCONS-Nachrichten nach Excel coneco REQDOC-Viewer Hiermit können, wie mit dem MSCONS- Viewer, REQDOC-Nachrichten verarbeitet werden. Außerdem bietet das Tool die Generierung von REQDOC-Nachrichten an. 22 coneco Clearing-Tracer Eine Erweiterung des Clearing-Office, bietet die Verwaltung der Prozesse und erweitert das Clearing-Office um Multiuserfunktionen. 25 coneco EDI-Checker Analysetool zur Auswertung von EDI- FACT-Nachrichten. Es werden alle Formate der GPKE und GeLi Gas ausgewertet. Die Auswertungen basieren auf der CON- TRL- und APERAK-Prüfung. Zusätzlich wird eine weitgehende inhaltliche Prüfung durchgeführt. Der MaKo-Center-Analysator, der als die zentrale Anwendung zu betrachten ist, analysiert, speichert und erweitert alle Datensätze in der Datenbank. Die Datensätze werden von weiteren Anwendungen gelesen und als Berichte angezeigt oder als Klärfälle verwaltet. Eine weitere Rolle des MaKo-Analysators ist die Verteilung der EDIFACT-Nachrichten auf die Sachbearbeiter-Teams. Bei der Analyse der EDIFACT-Dateien werden bis zu 45 Felder in die Analyse einbezogen und abgespeichert. Darunter bespielsweise: Dateiname, Dateityp, UNB_Sender, UNB_Empfänger, UNB_Referenz, UNB_Datum, UNB_Zeit, NAD_Sender, NAD_Empfänger, BGM_Typ, BGM_Nummer (speziell INVOIC), DTM_137, IDE_ Segment, weitere Datumer, STS_ Segment (bei E01 und 7 bei UTILMD), LOC_Segmente (INVOIC und MS- CONS), RFF_Segmente, DOC_Segment (speziell REMADV), bei APERAK und CONTRL deren spezifische Segmente, sowie zahlreiche weitere Felder, die nicht EDIFACTspezifisch sind, darunter beispielsweise: Dateipfad, Richtung oder Sparte. Die Datensätze werden in verschiedene Tabellen, mit optimierten Indexen (für die Suchfunktion praxisoptimiert, MaKo-Tools 1/2), übertragen. Die Erweiterung der Datensätze basiert auf der Bildung von Marktkommunikationsketten beispielsweise: Empfang einer MSCONS, anschließend Empfang einer INVOIC. Beide Nachrichten werden über die Zählpunktbezeichnung miteinander verknüpft, und anschließend erfolgt der Versand einer REMADV, wobei hier die INVOIC und die REMADV über das BGM- und DOC-Segment zusammen verknüpft werden. Die neu gewonnenen Daten werden in weitere Tabellen übertragen. Sie stehen innerhalb von MaKo-Tools 1/2 dem Controller zur Verfügung. 14B

17 ci 17 / Februar 2010 coneco consulting gmbh / cronos services gmbh Höchster Service-Level innerhalb der Marktkommunikation in nur drei Schritten! Abb.2: Auf die analysierten Daten greift das Controlling-Team (cronos services) zu und wickelt die Überwachung der Marktkommunikation ab. Autoreninformation } Jacek Januschkiwitz Jahrgang 1971 Abschluss/ Dipl.-Ing. Titel Studium Studium der Elektrotechnik an der Universität Duisburg-Essen, Fachrichtung Computer Science u. Communication Engineering, Auslandssemester an der Nayang Technological University Singapore Werdegang Seit 2001 wissenschaftl. Mitarbeiter an der UDE im Institut Datenverarbeitung mit 4-jährigem Einsatz in Südostasien; seit 2007 Berater in der Energiewirtschaft; seit 2008 Berater bei der coneco consulting gmbh Ob es sich um Klärungsfälle bei negativen CONTRLs oder APERAKs handelt oder ob neue Anfragen beispielsweise bezüglich Zustandszahlen (MSCONS) generiert werden sollen all dies wird von den Spezialisten-Teams der cronos services unterstützt! Analyse, Überwachung und Fehlerkorrektur wird durch cronos services bei zahlreichen Prozessen angeboten, beispielsweise: Negative APERAK-Nachrichten bei inhaltlichen Fehlern (Clearing- Office) Abgleich verschiedener Non- EDIFACT-Systeme (über den Da- tenbank-importer) Negative CONTRL-Nachrichten bei Strukturfehlern (Clearing-Office) Datensynchronisation Anreichung (über den Datenbank-Importer in Verbindung mit Clearing Suite) Fehlende CONTRLs (Clearing Suite) INVOIC-Nachrichten ohne fristgerecht zugestellte REMADV- Nachrichten (Controlling-Tools) INVOIC ohne vorher versendete Energiemengen (Controlling- Tools) TLP/SLP-Abgleich (über den Datenbank-Importer in Verbindung mit Clearing Suite) Gebietsübernahmeaktivitäten (über den Datenbank-Importer in Verbindung mit Clearing Suite) Zählpunktbereinigung über verschiedene Inhouse-Systeme (über den Datenbank-Importer in Verbindung mit Clearing Suite) Datenpflege und -anreichung (über den Datenbank-Importer in Verbindung mit Clearing Suite) cronos services bietet im Rahmen der MaKo-Dienstleistung höchst effiziente, strukturierte Abarbeitung aller EDI-Prozesse an. Mithilfe der permanenten Dokumentation werden alle Vorgänge in der Datenbank festgehalten und können als Abschlussprotokolle, zur Fallstatistik oder zur Vollständigkeitskontrolle eingesetzt werden. Tätigkeitsschwerpunkte Erstellung, Analyse und Bearbeitung von EDIFACT-Nachrichten innerhalb der GPKEund GeLi Gas-Prozesse, BIS-Regelbetrieb, Entwicklung von EDIFACT-Werkzeugen Parallel zur Bildung der Controlling- Sätze werden verschiedene Berichte erzeugt und täglich in weiteren Tabellen abgespeichert. Hier können Berichte, wie zum Beispiel Versand von REMADV-Nachrichten innerhalb des letzten Quartals, erstellt werden. Je nach Bedarf kann hier eine schnelle Anpassung und Erweiterung des Berichtswesens implementiert werden (MaKo-Tools 1/2, Berichter). Die gesammelten Controllingsätze werden täglich zur weiteren Analyse an das Controlling-Team übergeben. Hierbei analysiert und transferiert der MaKo-Analysator die Datensätze die MaKo Clearing Suite (MaKo-Tools 2/2) kommt hierbei zum Einsatz. Eine weitere Möglichkeit Controllingund Abgleichdatensätze (Non-EDI FACT-Fälle) in das System zu importieren besteht über einen Datenbank- Importer. Es handelt sich um ein in der Regel mit der Datenbank mitgeliefertes Werkzeug, das speziell für die Clearig Suite strukturierte, angepasste Tabellen als SQL-Skripte erstellt. Auch diese Datensätze werden über die Clearing Suite durch das Controlling-Team verarbeitet (beispielsweise Zählpunktabgleich zwischen zwei IT-Systemen). In der Abbildung 1 ist der MaKo-Analysator schematisch dargestellt. Die EDIFACT-Dateien werden mithilfe des Austauschverzeichnisses vom EDIF- ACT-Konverter an das MaKo-Center übertragen. Die weiteren Analyseund Verarbeitungsprozesse werden vom Analysator eingeleitet. Über den Datenbank-Importer können in die Datenbank weitere Non-EDIFACT- Klärungsfälle eingespielt werden. Impressum Herausgeber cronos Unternehmensgruppe Redaktion Marcus Krüger (V.i.S.d.P.) Anja Ziegler Anschrift der Redaktion cronos unternehmensberatung gmbh Weseler Straße Münster Tel Fax redaktion@cronosnet.de Realisation Blickpunkt-Design, Hagen Thiekötter Druck GmbH & Co. KG, Münster 15

18 ci 17 / Februar 2010 cronos unternehmensberatung gmbh Eine neue Business Unit stellt sich vor Smart Utility cronos erweitert Leistungsportfolio Smart Metering und Smart Grid. Themen, die zurzeit in den Versorgungsunternehmen und in der Branchenöffentlichkeit des deutschen Energiemarkts ausgiebig diskutiert werden. Die Versorgungswirtschaft wird smart, so viel ist klar. Unklar ist noch, welche Auswirkungen das haben wird und welchen Herausforderungen sich jeder einzelne Marktteilnehmer zu stellen hat. Um Klarheit zu schaffen, erweitert die cronos unternehmensberatung ihr Beratungsangebot um eine neue Business Unit (BU): Smart U tility. AMI/Smart Metering Gegenwärtig fokussiert die BU Smart Utility Auswirkungen und Herausforderungen durch die Einführung von Advanced Metering Infrastructure (AMI bzw. Smart Meter) sowie den zukünftigen Anforderungen an die Netzlogistik (Smart Grid). Ganz gleich, ob regulatorische Rahmenbedingungen oder ökonomische Erwägungen im Vordergrund stehen. Entscheidungen für Hard- und Software müssen, ebenso wie die Abbildung der zukünftigen Prozesslandschaft, im Sinne von Investitionssicherheit mit Umsicht und Weitsicht getroffen werden. Dabei begleitet die BU Smart Utility ihre Kunden während der verschiedenen Phasen, um eine optimale Lösung für das jeweilige Geschäftsmodell zu erarbeiten. Die Themen und deren Reihenfolge bei der Untersuchung und Umsetzung variieren je nach Rolle, die ein Marktteilnehmer im Markt ausübt. Anspruch der BU Smart Utility ist es, ihre Kunden entlang ihrer Aufgaben und Verantwortungen im Bereich AMI/Smart Metering optimal zu beraten. Erfüllung regulatorischer Rahmenbedingungen (Energieeffizienz, Transparenz) Auswahl der Geräte und einer geeigneten AMI Middleware (MDM/MDUS) Planung und Abbildung von Logis tik und Außendienststeuerung Integration von AMI in die bestehende Prozesslandschaft E-Services für verbesserte Transparenz für Letztverbraucher Neue Prozesse aus ökonomischen Erwägungen. Zum Beispiel - Lieferanten Maßgeschneiderte Tarife für Kunden Optimierung des Portfoliomanagements Fern-Sperrung/Entsperrung oder Lastbegrenzung - Netzbetreiber Optimierung der Netzlogistik durch verbessertes Wissen über das individuelle Verbrauchsverhalten der Kunden Netzsteuerung für kombinierte zentrale und dezentrale Erzeugung Infrastruktur für Entnahmestellensteuerung - Messstellenbetreiber Fernkonfigurierbarkeit der Geräte etwa für Einspeisung und Entnahme oder Multiregisterzähler - Messdienstleister Kunden- und zeitunabhängige Fernablesung Repository/Workflow-Lösungen (ablesen, speichern, validieren, aggregieren, verteilen) Grundsätze der BU Smart Utility Die BU Smart Utility betrachtet AMI/Smart Metering aus der Sicht der Geschäftsprozesse. Die 16

19 ci 17 / Februar 2010 cronos unternehmensberatung gmbh Die BU Smart Utility betrachtet AMI/Smart Metering aus der Sicht der Geschäftsprozesse. Abbildung AMI-gestützter End-to-End-Prozesse physische Betrachtung das Gerät an der Wand ist dabei von geringerem Interesse. Auswirkungen auf die Versorgungswirtschaft und Weiterentwicklungen der Geschäftsmodelle der Marktteilnehmer werden von den Geschäftsprozessen getragen. Smart Meter dient dabei als Hebel für die technische Machbarkeit, der allen Marktteilnehmern zur Verfügung steht. Das Potenzial für Alleinstellungsmerkmale steckt in den Geschäftsprozessen. Kostenpotenziale ausnutzen, Erlöse steigern Hinter AMI/Smart Metering verbergen sich Möglichkeiten nicht nur Zwänge. AMI/Smart Metering eröffnet Möglichkeiten, die Verbraucher besser kennenzulernen und ihr Verbrauchsverhalten und ihren Bedarf besser zu verstehen. Marktteilnehmer sollten AMI nutzen, um so Kostensparpotenziale auszuschöpfen oder um Umsätze/ Erlöse zu steigern. Die Einführung von AMI/ Smart Metering muss wasserdicht sein. AMI-Geräte bieten eine ausgesprochen hohe Datenqualität und kluge Leistungsmerkmale zur Fernsteuerung und -wartung. Aber nur, wenn die Einführung gut geplant und vorbereitet ist. Smart kommt nicht über Nacht. Von der Einführung bis zu eingeschwungenen Prozessen vergeht einige Zeit. Bis AMI/Smart Metering flächendeckend eingeführt ist, ist für alle Marktteilnehmer langer Atem nötig. Prozesse verändern sich, neue Prozesse werden eingeführt, alte Prozesse werden verschwinden. Von anderen lernen Die BU Smart Utility hilft ihren Kunden, Erfahrungen aus fortgeschrittenen Märkten, wie Schweden, Italien oder Großbritannien, für sich nutzbar zu machen. Untersuchungen, die auf Szenarien anderer Märkte basieren, helfen unseren Kunden, Risiken und Unwägbarkeiten rechtzeitig zu erkennen. Zielsetzung und Fazit Längst ist die Einführung von AMI/Smart Metering kein Zukunftsthema mehr. Es ist die Gegenwart. Ziel der Business Unit Smart Utility ist es, die Marktteilnehmer der Versorgungswirtschaft langfristig auf unterschiedliche anstehende Veränderungen energiewirtschaftlicher Geschäftsprozesse vorzubereiten. Die cronos unternehmensberatung bietet mit ihrer Business Unit Smart Utility seinen Kunden daher vorrangig Prozessberatung, beginnend bei der Evaluierung und der Prozessmodellierung/-optimierung. Abgerundet wird das Angebot durch Unterstützung bei Lösungsentwicklung und Einführung. Die regulatorischen Anforderungen geben zwar den Rahmen vor, doch konzentriert sich die BU Smart Utility auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten, die hinter AMI/Smart Metering stecken. Weitere Informationen erhalten Sie bei Clemens Schröder, telefonisch unter oder per an c.schroeder@ cronosnet.de Autoreninformation } Clemens Schröder Jahrgang 1966 Abschluss/ Dipl.-Ing. Titel Studium Studium der Elektrotechnik an der Fachhochschule in Hamburg mit dem Schwerpunkt digitale Nachrichtentechnik Werdegang Seit 1995 in der Beratung tätig; bofest consult: Strategieberater für die Energiewirtschaft mit dem Schwerpunkt Liberalisierung der europäischen Energiemärkte; SAP AG: Solution Management, Business Development für energiewirtschaftliche Lösungen in den europäischen Energiemärkten Schwerpunktthema Lösungen AMI/Smart Metering für verschiede Marktteilnehmer Tätigkeitsschwerpunkte Strategie- und Prozessberatung für Marktteilnehmer der Versorgungswirtschaft, AMI/Smart Metering 17

20 ci 17 / Februar 2010 coneco consulting gmbh Konform zu GPKE- und GeLi Gas-Prozessen Der neue MSCONS-Generator einfach und kostenfrei Der von der coneco consulting gmbh entwickelte MSCONS- Generator ermöglicht auf einfache Weise, MSCONS-Nachrichten zu erstellen. Diese können zur Anfrage nach Zustandszahlen, Kundenwerten oder einfach zur Übermittlung von Zählerständen eingesetzt werden. Der MSCONS-Generator ist konform zu GPKE- und GeLi Gas-Prozessen und wird kosten los angeboten! Mit der Einführung der GPKE- Prozesse im August 2007 wurden in erster Linie die UTILMD- Nachrichten ausgetauscht. Im zweiten Schritt tauschten die Marktpartner INVOIC- und RE- MADV- sowie die MSCONS- Nachrichten aus. Erst im August 2008 wurde das APERAK-Format offiziell eingeführt und dient parallel zu dem CONTRL-Format als das Bestätigungs- oder Ablehnungs-Format. Obwohl das MSCONS-Format eines der wichtigsten und der am längsten eingesetzten Formate der Marktkommunikation ist (beispielsweise bei der Übermittlung von Zählerständen vor dem Versand von INVOIC-Nachrichten), haben noch heute zahlreiche Energieunternehmen ihre Probleme mit der Erstellung und Verarbeitung von MSCONS-Nachrichten. Die coneco gmbh erkannte die Situation und entwickelte zusätzlich zu dem coneco MSCONS- Viewer zuletzt den MSCONS- Generator, der seit Ende 2009 kostenlos angeboten wird! MSCONS kinderleicht in 3 Schritten In nur drei Schritten ist es kinderleicht, eine eigene MSCONS- Nachricht zu erstellen: 1) Muss Felder ausfüllen hierbei sind die notwendigen Angaben: Absender ILN, Empfänger ILN, Zählpunktbezeichnung und Zählerstand. Alle weiteren Angaben sind als Standard festgelegt worden und können entsprechend geändert werden. 2) Eingaben prüfen die speziell implementierte Prüffunktion er möglicht eine schnelle Überprüfung der Muss Angaben. 3) MSCONS Nachricht erzeugen im letzten Schritt wird die MS CONS Nachricht generiert und abgespeichert. Sie steht dem Absender als EDIFACT Datei zum Versand zur Verfügung. Die in Abbildung 1 grün angezeigten Felder sind zu füllen oder können als Auswahl-Menüs ausgewählt werden. Bevor die MS- CONS-Nachricht erzeugt wird, kann zusätzlich entschieden werden, ob die optionalen Felder (in der Abbildung in Gelb) ausgefüllt werden sollen. Die Angaben zur Person/Adresse können entsprechend der Anforderungen eingetragen werden optional ist auch die Zählernummer. 18

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