Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften (FIUG)

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1 Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften (FIUG)

2 Die Ausgangsfrage: Wie ist Unterricht zu gestalten, um die interkulturelle Kompetenz der Schüler zu fördern? Es existieren leider bis heute nur wenige Forschungsinstrumente, welche Aspekte von interkulturellem Unterricht näher n durchleuchten und in der Lage sind, interkulturelle Unterrichtsgestaltung empirisch fundiert zu erfassen.

3 Konsequenz: Im Jahr 2007 erfolgte die Konstruktion und erste Erprobung eines Fragebogens zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung von Lehrkräften -)) FIUG

4 Die Testphase Zur Überprüfung der entwickelten Vortestversion wurde zu Beginn des Schuljahres 2007/2008 eine Untersuchung durchgeführt, hrt, an der insgesamt 130 Lehrkräfte und Referendare teilnahmen.

5 Das Ziel: Ziel dieser Entwicklung und Erprobung ist es in absehbarer Zukunft ein Verfahren zur Verfügung stellen zu können, k mit dem eine effiziente quantitative Erfassung der Gestaltung von interkulturellem Unterricht unter einer sozialpsychologischen Perspektive vorgenommen werden kann.

6 Theoretischer Hintergrund Die heutige kulturelle Vielfalt in Deutschland stellt das System Schule vor eine Vielzahl von Aufgaben: Neben der Schule als übergeordnete organisatorische Einheit ist letztlich jede Lehrkraft im Rahmen ihrer pädagogischen p Möglichkeiten mit der Bewältigung dieser Aufgabe konfrontiert.

7 Frage: Welche Schwierigkeit bietet die kulturelle Vielfalt in einem Klassenverband? Welche Aufgabe hat die Lehrperson?

8 Aufgabe In der täglichen t Arbeit gilt es für f r die Lehrkräfte zwischen den unterschiedlichen Lebensentwürfen und Weltsichten von Schülern eines Klassenverbandes zu vermitteln!

9 Ziel Formung eines gemeinschaftlichen Ganzen, ohne dabei die identitätsstiftenden tsstiftenden Persönlichkeitsanteile jedes einzelnen Schülers zu unterdrücken.

10 Lösungsansatz Keck schlug 2004 in diesem Zusammenhang zwei unterschiedliche Theorieansätze vor, um schulischen Aufgaben infolge kultureller Vielfalt regelgeleitet und wissenschaftlich fundiert zu begegnen:

11 Theorieansatz I Organisationssoziologischer Zugang: Antwort auf Veränderungen von organisatorischen und systembedingten Rahmenbedingungen.

12 Theorieansatz II Einen weiteren Zugang sieht er in einer Antwort der Pädagogik, P einer Anwendung sozialpsychologischer Theorien auf die Unterrichtssituation (Eingriffsmöglichkeit glichkeit der Lehrperson)

13 Integration statt Assimilation Erhalten von Identität t /positive Identität Gemeinsames betonen ohne Unterschiede zu leugnen Individuallität Neue Kategorien Kooperation statt Konkurrenz Kontakthypothese Gemeinsame Ziele Gruppenzugehör. r. Positiv definieren Statusgleichheit Interkulturelle Kompetenz Wissen Haltung Konstr. Vorgehen Informationsver -mittlung Perspektiven- wechsel Normalität t u. Akzeptanz des Alltäglichen

14 Einsatz des Fragebogens Messinstrument Konstruktion (vorläufige) Skalen Stichproben Ergebnisse vorgestellt von: Simone Schapmann

15 Konstruktion des FIUG* vorwegorweg Messinstrument: Fragebogen Zielgruppe: Lehrkräfte aller Schultypen außer berufsbildende Schulen 3 Skalen (A, B, C) konstruiert; leiten sich aus den Theorien der 3 Säulen S ab Was wird erhoben? Selbsteinschätzung tzung der Lehrkräfte fte. * FIUG: Fragebogen zur Erfassung der interkulturellen Unterrichtsgestaltung estaltung von Lehrkräften In: T. Ringeisen, P. Buchwald & C. Schwarzer (Hrsg.)(2009). Interkul T. Ringeisen, P. Buchwald & C. Schwarzer (Hrsg.)(2009). Interkulturelle turelle Kompetenz in Schule und Ausbildung. Münster: M LIT-Verlag.

16 Konstruktion des FIUG Die 3 Skalen Skala A: Integration Einstellung zur Integration von Menschen (speziell Schülern) mit Migrationshintergrund. Skala B: Kooperation Angebot und die adäquate Begleitung von kooperativen interkulturellen Kontaktsituationen im Rahmen des Unterrichts durch die Lehrkraft. Skala C: Informationsvermittlung Gestaltung des Unterrichts bezüglich der Vermittlung von interkulturellen Informationen.

17 Konstruktion des FIUG Grundsätzliches zur Konstruktion Kein Vergleich und nur begrenzte Übernahe bezüglich der Items aus anderen Verfahren Itempool erstellt in Abstimmung mit zwei Experten -> > Validität t sicherstellen Formulierung der Items orientieren sich an allgemeingültigen ltigen Kriterien

18 Beschreibung der vorläufigen Skalen - Grundsätzliches Jede Säule S beinhaltet 10 Items Sechfachgestufte Likert-Skala Die nicht immer eindeutig zu interpretierende Mittelkategorie wurde bewusst vermieden

19 Beschreibung der vorläufigen Skalen Die Skalen Skala A: Integration Einstellung zur Integration von Menschen (speziell Schülern) mit Migrationshintergrund. 10 Aussagen Bsp.: Die durch Migration hervorgerufene kulturelle Vielfalt an Schulen ist eine Bereicherung für r den Schulalltag Antwortkategorien von 0 (= stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (= stimme voll zu) EINSTELLUNGSSKALA

20 Beschreibung der vorläufigen Skalen Die Skalen Skala B: Kooperation Angebot und die adäquate Begleitung von kooperativen interkulturellen Kontaktsituationen im Rahmen des Unterrichts durch die Lehrkraft. 10 Feststellungen zum konkreten Unterrichtsgeschehen Bsp.: Gemeinsam mit der Klasse wurden Regeln für f kooperatives Lernen entwickelt. Antwortkategorien von 0 (= trifft überhaupt nicht zu) bis 5 (= trifft voll zu) VERHALTENSSKALA

21 Beschreibung der vorläufigen Skalen Die Skalen Skala C: Informationsvermittlung In welchem Umfang und in welcher Vielfalt Lehrkräfte (inter-) kulturelle Informationen im Unterricht vermitteln und einen Austausch über individuelle kulturelle Hintergründe nde der SuS ermöglichen. 10 Feststellungen zum konkreten Unterrichtsgeschehen und speziell dessen inhaltliche Gestaltung Bsp.: Ich biete Unterrichtseinheiten an, die sich mit anderen Kulturen befassen. Antwortkategorien von 0 (= trifft überhaupt nicht zu) bis 5 (= trifft voll zu) VERHALTENSSKALA

22 Beschreibung der vorläufigen Skalen Erprobung Vortestversion: vor Beginn der Hauptuntersuchung Stichprobe: N=10 (Lehrkräfte von Förderschulen) F Ziel: Verständlichkeit Items/Instruktionen -> > danach geringe Überarbeitung und Anwendung

23 Stichprobe Schuljahr: 2007/2008 Stichprobe: N= 130 weibl.: n=99; männl.: n=28 Lehrkräfte: n=118; Referendare: n=12 Altersdurchschnitt: 42 Jahre Berufsjahre durchschnittlich: 16,3 Jahre

24 nach Schultypen: Stichprobe Zusammensetzung nach Land/Stadt: Grunds.: n=44 Großstadt: n=33 Förders.: n=30 Kleinstadt: n= 48 Haupts.: n=12 ländlich: n= 48 Reals.: n=12 Gym.: n=15 Gesamts.: n=14

25 Ergebnisse Nach verschiedenen Analysen: Reduktion von 30 Items auf 23 Items Die in den Skalen formulierten Zusammenhangsfragen werden durch die Items in ersten Erprobungsdurchläufen ufen bestätigt tigt a.) Reliabilität (Zuverlässigkeit): bestimmte Items können k gruppiert werden (Bsp.: Skala A: private vs. professionelle Einstellung) b.) Validität (Gültigkeit): die Items messen offensichtlich das, was sie messen sollen; Validität t wurde erreicht durch die Hinzuziehung der zwei Experten sowie die insgesamt fünf-malige Überarbeitung des Messinstruments hergestellt. Das Messinstrument ist geeignet, um unterschiedliche Probantengruppen zu differenzieren (berufsbezogen/ nicht-berufsbezogen). Soziale Erwünschtheit: konnte laut Testskala ausgeschlossen werden.

26

27 Kulturell geprägte Erziehungsstile von Eltern mit Migrationshintergrund müssen akzeptiert werden. Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme weder zu noch lehne ab Lehne eher ab Lehne voll und ganz ab

28 Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme weder zu noch lehne ab Lehne eher ab Lehne voll und ganz ab 0 Kulturelle Kompetenz wird in Schulen ausreichend vermittelt.

29 Mitglieder jeder kulturellen oder religiösen Gruppe sollten das Recht haben, auch in der Schule ihre Zugehörigkeit durch Symbole bekunden zu dürfen. Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme weder zu noch lehne ab Lehne eher ab Lehne voll und ganz ab

30 Durchschnittswerte: Zustimmung Ablehnung 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Durchschnittswert Frage 1 Frage 2 Frage 3 Niedrigster möglicher Wert: 1,0 --- Höchster möglicher Wert: 5,0

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