Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen

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1 25. Kölner Kinderpsychotherapie Kolleg (KKK) Vortrag und Workshop Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen Dipl. Psych. Peter Graaf Psychologischer Psychotherapeut Kinder und Jugendlichen Therapeut 1 Ausgangspunkte der Schematherapie Entwickelt von J. YOUNG et al in N.Y. (ca. 1995), von H. Berbalk nach Deutschland gebracht Ausgangspunkt waren Non responder der KVT Besonders bei frühen Störungen kommt es zu nachhaltigen und verfestigten kognitiven Mustern und Emotionsregulationsstörungen Kognitive Umstrukturierung allein führt nicht zur längerfristigen Symptomreduktion und Verhaltensänderung. 2 Neurophysiologische Zusammenhänge Früh erworbener Erfahrungen und entsprechende Reaktionsmuster sind nicht löschbar. Neuronale Erregungsbereitschaften bleiben ein Leben lang latent. Lebenslang können neue neuronale Reaktionsmuster angelegt werden Latente Schemata können nur im aktivierten Zustand verändert werden. 3

2 Einordnung der Schematherapie Erweiterung der kognitiven VT integriert Bindungstheorie, tiefenpsychologische Ansätze (z.b. Abwehr), Individualpsychologie, Gestalt, Hypnotherapeutische Techniken u.v.a.m. ergänzender Focus auf Aktivierung emotionaler Erlebnisinhalte in der Therapiesituation Integration schmerzlicher oder problematischer Aspekte der Person bzw. ihres Erlebens stärker biografisch und an Grundbedürfnissen orientiert Kinder (und Erwachsene) neigen sonst zur Dissoziation bzw. halten Themen und Emotionen hinter dem Berg Betonung auf intensivere therapeutische Beziehung 4 Schemata Gedächtnis Strukturen Neuronale Erregungsbereitschaft Situation: frustrierend, bedrohlich Schemata wunde Stellen Grundbedürfnisse: Bindung Autonomie Selbstwert Lustgewinn Konsistenz Orientierung und Struktur Filter und Bewertungsschablone Im Verhalten nicht direkt beobachtbar 5 18 dysfunktionale Schemata Beispiele Emotionale Entbehrung/Vernachlässigung Verlassenheit/ im Stich gelassen werden Misstrauen/Missbrauch Isolation Unzulänglichkeit/Scham Abhängigkeit Unerbittliche Standards Anspruchshaltung/ Grandiosität/ (durch Verwöhnung) Unterordnung 6

3 Elternverhalten und Schemata Beispiel: Verletzbarkeit Mutter oder Vater machen sich ständig Sorgen Haben Angst um das Kind beschützen es unnötig Sehen überall Gefahr Mir kann jeder Zeit etwas Schlimmes passieren 7 Zusammenhang Elternverhalten und Schemata (Beispiele: Verlassenheit/ Im Stich gelassen ) Mutter oder Vater verlässt das Heim oder ist nicht da, wenn er/sie gebraucht wird. Die Leute lassen mich immer allein 8 Schemaentwicklung Ursprünge der Schemata Chronische Frustration von Bedürfnissen Traumatisierung (Bedrohung, Missbrauch, etc.) Entwertungen, harsche Bestrafungen, Vernachlässigung Too much of a good thing (Verwöhnung) Selektive Internalisierung oder Identifizierung Interaktion von Lebensbedingungen und Temperament Kulturelle Einflüsse Zeitpunkt: Vorläufer von Schemata schon im Vorschulalter, Verfestigung durch die Eigendynamik der Schemaerhaltung 9

4 Schemaerhaltung Verzerrung Von außen: frustrierende oder traumatisierende Bedingungen in der Gegenwart Schemata ( wunde Stellen ) Grundbedürfnisse Dysfunktionale Bewältigung: - Dulden (freeze) - Vermeiden (flight) - Über- Kompensation (fight) 10 Bewältigungsstile Dulden Vermeiden Überkompensation geprägt von Temperamentsfaktoren, Modelllernen, operanter Konditionierung Erregungsmuster als Krankheitsvorläufer (Kristallisationskerne von P Störungen, Vorläufer von Symptombildungen, z.b. Drogenabusus, soziale Phobie). Erregungsmuster bilden Aktivierungszustände = Modi 11 Modi Aktivierungszustände vor dem Hintergrund eingebrannter Schemata als neuronales Erregungsmuster erlebbar als Persönlichkeitsanteile dominieren in Situationen starker Betroffenheit unser ganzes Erleben und Verhalten aktuell ausgelöste primären emotionalen Reaktionen oder sekundär ablaufende Bewältigungsprozesse dysfunktional, wenn Grundbedürfnisse zu häufig frustriert werden 12

5 Elternmodi fordernde/ strafende Eltern Fürsorgliche Eltern Elternverhalten Kind- Modi (primäre emotionale Reaktion) Dulder glückliches Kind wütendes Kind Grundbedürfnisse Kompetentes Kind verletztes Kind Modusarbeit: erkunden der Anteile aktivieren ihr Erleben suchen Zugang zum verletzten Kind geben ihm Fürsorge stärken kompetentes Kind würdigen Bewältigungsmodi entmachten strafende Elternmodi in der therapeutischen Beziehung und über die Bezugspersonen 13 Ansatzpunkt Modi Braucht: Bedürfnisbefriedigung: Fürsorge Wertschätzung Bindung/ Zugehörigkeit Schutz Schemata Begrenzung Würdigung Entlastung: Unnötig sein Bewältigungsmodi (sekundär) Angreifer Gefühlsvermeider Modi / Zustände Misstrauen aus primären Reaktionen Unzulänglichkeit Isolation aus sekundären Emotionale Bewältigungsreaktionen An-Deprivatiogreifer Angriff Anspruchshaltung (Ver ) Stärkung Übung Ärger Grundbedürfnisse Kompetentes Kind 14 Medien zur Schema und Modusarbeit a) Metaphern b) Zeichnungen und Bilder c) Fingerpuppen oder Handpuppen d) Stühle mit Accessoires (Masken, Mützen, Jacken) e) Imagination f) Geschichten g) Spiel 15

6 Modusarbeit Wir arbeiten mit diesen Modi über verschiedene Medien: Wir erkunden und identifizieren sie Wir holen sie auf die Bühne und aktivieren ihr Erleben Wir erklären sie (Edukation) Wir beeinflussen ihre innere Balance (z.b. über Dialoge) Wir suchen Zugang zum verletzten Kind und geben begrenzte elterliche Fürsorge Wir stärken funktionale Modi (Übung für kompetentes Kind) Wir schwächen dysfunktionale Modi (Entmachtung strafender und fordernder Elternmodi Würdigung ungünstiger Bewältigungsmodi) 16 Edukation Einführung in die Begriffe Schema und Modus bei Schulkindern 17 Hau ab! Lass mich in Ruhe 18

7 Die trennen sich, sie verlässt mich 19 Modusarbeit mit Zeichnungen Ich mache Euch fertig! Sage bloß nichts, es hat keinen Zweck! Ich bin dumm! 20 Tim : MAZ nach Graaf Modusarbeit mit Hand/Fingerpuppen Nach Berbalk und Rosenbusch Institut für Person geleitete VT 21

8 22 schön Ich will zuerst! Ich hab Angst Gemein Du blöde Du bist nett und du bist klug, Tabea Michaela Die fröhliche Die kluge Die wütende Die ängstliche Ihr braucht nicht so frech sein, wir kriegen das auch so hin! Die mucksche traurige Plapperige 23 Modusarbeit mit Puppen/ Fingerpuppen (nach Berbalk/ Rosenbusch) Instruktion und typische Fragen für den Modusdialog Suche Dir einige Figuren aus, die zu dir passen. Suche mal eine Figur, die zu der Geschichte von gestern passt. Wie könnten wir sie nennen? Kann ich (oder der kleine Herr Graaf) mal mit ihr reden? Was fühlt, denkt oder wünscht die Figur? Was will sie (z.b. Kämpfer) denn erreichen? Wozu ist sie da? Welche Vor und Nachteile hat dieser Teil von Dir? Gibt es auch eine Figur, die zu einer traurigen Stimmung passt? Darf ich auch mal mit dem traurigen Felix reden? Erzähle mal, wie es Dir gestern ging. Was brauchst du? Was wünscht du dir? Wer könnte jetzt helfen? Eine andere Figur, ein Mensch? Weiß deine Mama das? 24

9 Modusarbeit mit Stühlen Antreiber verletztes Kind kompetentes Kind 25 Memos Praxistransfer 26 Modusarbeit mit Puppen/ Fingerpuppen in Anlehnung an Berbalk und Rosenbusch Transfer in die Lebensrealität: Welche von Deinen Leuten könnte zuhause helfen? Was würde der/die dann tun oder sagen? Willst Du das einmal sagen/ ausprobieren? Gedächtnisstützen: z.b. Photo von Puppe, Photo des Modus Hausaufgaben: Einsatz bestimmter Modi zu bestimmten Situationen Selbstbeoachtung: Modusdedektiv Einbeziehung der realen Personen durch Therapeuten 27

10 Modus Erinnerungskarte 28 Übertragung in den Alltag Medien zur Verankerung Puppen Photos von Puppen mit Leitsätzen Der clevere Felix Langsam und nachdenken!! 29 Selbstbeobachtung von Modi Situationen Der Der gemeine wütende Der traurige Der clevere 30

11 Modus Memo Niemand mag mich Dabei bin ich eigentlich ganz in Ordnung denn... Du bist blöd Macht nichts, ich habe genug Freunde 31 Schematherapeutische Elternarbeit 32 Interaktion von Schemata und Modi Schemata Grundbedürfnisse Grundbedürfnisse 33

12 Elemente des Schema Eltern Coachings 1. Edukation über die Bedeutung von Schemata und Modi 2. Untersuchung elterlicher Schemata, Modi und Bedürfnisse 3. Erarbeitung eines schematherapeutischen Erklärungsmodells im Sinne einer Schema und Moduslandschaft 4. Korrektur elterlicher Schemata und Modi 5. Anleitung der Eltern zum Umgang mit bestimmten Modi beim eigenen Kind 34 Typische Moduskonstellation: Das verletzbare innere Kind auf der Flucht vor dem realen Kind Ich habe Angst vor Dir Ich will Muss dich brauche nicht mehr sehen, Schutz ab in Dein Zimmer! Distanzierter Beschützer Verletzbares ängstliches Kind Die Erwachsene 35 Moduserkundung Stellen Sie sich ihr Kind noch einmal in dieser Szene vor... Wie geht es Ihnen dort. Wie ist Ihnen zumute? Woher kennen Sie dieses Gefühl? 36

13 Erstellung einer Schemaund Modus Landschaft mit wesentlichen Schemata, Modi und gegenseitigen Aktivierungen Schemata Grundbedürfnisse Grundbedürfnisse 37 Techniken für Schema und Modusarbeit mit Eltern Schema- Memo- Karten (Das Kind als Auslöser meines Schemas) Imaginationsübungen Videofeedback Modusrollenspiele Übung/ Anleitung zum Umgang mit bestimmten Modi des Kindes Hausaufgaben zur Schemaüberwindung u.s.w. 38 Schema Memokarte für Eltern Das augenblickliche Gefühl anerkennen. Wenn mein Kind (Auslöser)... Fühle ich mich im Augenblick (Emotion) Identifikation der Schemata Ich weiß, dass das wahrscheinlich mein Schema... ist, dass ich durch... erlernt habe. Wegen dieser Schemata übertreibe ich das Ausmaß, indem ich... Realitätsprüfung Obwohl ich glaube, dass (negative Gedanken) ist die Realität, dass (gesunde Sichtweise) Zu den Beweisen aus meinem Leben, welche die gesunde Sichtweise unterstützen, zählen (spezifische Beispiele): Verhaltensanweisung Deshalb könnte ich, obwohl mir danach ist (negatives Verhalten)... stattdessen (gesundes Verhalten)... 39

14 Wer mehr wissen will: Work in progress Wir sind auf dem Weg Forschung erwünscht! Übrigens: Es empfiehlt sich auch die Entdeckung die eigener Modi / Anteile Welche Mitfahrer übernehmen das Steuer? Vielleicht mögen Sie auch einsteigen in einen Einführungsworkshop oder bis Literatur Roediger, E. (2011). Praxis der Schematherapie. Schattauer: Stuttgart. Jacob, G. & Arntz, A. (2011). Schematherapie in der Praxis. Weinheim: Beltz. Loose,C., Graaf, P., Zarbock, G. (2013). Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen, Weinheim: Beltz 42

15 18 dysfunktionale Schemata 1. Entbehrung 2. Verlassensein 3. Misstrauen 4. Isolation 5. Unzulänglichkeit/Scham (nicht in Ordnung) 6. Abhängigkeit 7. Verwundbarkeit 8. Verstrickung 9. Erfolglosigkeit/Versagen 10. besonders sein/ Grandiosität/ Anspruchshaltung 11. unkontrolliert/undiszipliniert/ mangelnde Selbstbeherrschung 12. Unterordnung 13. Aufopferung 14. Beachtung suchen 15. Pessimismus 16. Emotionale Hemmung 17. Unerbittliche Standards 18. Strafneigung 43 Vorläufer oder Analogien zum Moduskonzept Alltagserleben und alltagssprachliche Metaphern: Zwei Seelen in meiner Brust, Stimmen in mir, verschiedene Gesichter Freud: Ich Es Über Ich /Jung: Archetypen Kernberg (Objektbez.Theorie): Objektrepräsentanzen Berne: (TA): Eltern ich, Kind ich, Erwachsenen Ich Perls (Gestalt): Underdog/ Topdog Stone: Voice Dialog Satir (Familientherapie): Teileparty Bradshaw: Inneres Kind Schmidt (hypnosystemische Therapie): Innere Familienkonferenz Watkins: Ego States Schulz von Thun (Kommunikationspsych.) Inneres Team 44

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