Volkswirtschaftliche Analyse der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte einer Medizin-Universität in Linz / OÖ 1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volkswirtschaftliche Analyse der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte einer Medizin-Universität in Linz / OÖ 1)"

Transkript

1 Volkswirtschaftliche Analyse der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte einer Medizin-Universität in Linz / OÖ 1) von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider * ) und Mag. Michael Holzberger ** ) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/ ; Fax: +43/732/2468/8209; Friedrich.Schneider@jku.at Homepage: **) Assistent, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz, Altenbergerstr. 69, Tel: +43/732/ , Michael.Holzberger@jku.at Linz, am 29. Oktober ) Studie im Auftrag der Medizinischen Gesellschaft für Oberösterreich Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 1 -

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel Seite 1. Einleitung Aufbau der Studie 3 2. Eine Medizinische Universität in Linz / OÖ Vorteile sowie gesellschafts- und wirtschaftspolitische Bedeutung Notwendige Voraussetzungen und Erfordernisse Universitäre Lehre Wissenschaft und Forschung Gesellschafts- und wirtschaftspolitische Bedeutung einer Medizinuniversität 3. Notwendige Voraussetzungen und finanzielle Aufwendungen zur Schaffung einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ Notwendige Voraussetzungen und Erfordernisse Erforderliche finanzielle Aufwendungen einer Medizinuniversität Oberösterreich 4. Volkswirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ Inputdaten der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Theoretischer Hintergrund der induzierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte 4.3. Ökonomische Annahmen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Zusatz: Medizinische Kongresse in Oberösterreich Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 23 Appendix 1: Methodik der Wertschöpfungsanalyse - Eine kurze Beschreibung des ökonometrisch geschätzten Simulationsmodells Appendix 2: Was macht eine Volkswirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse? Eine einfache Beschreibung Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 2 -

3 1. Einleitung Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einer volkswirtschaftlichen Analyse der unmittelbaren Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte einer Medizinischen Universität in Oberösterreich / Linz. Grundlage der Untersuchung bildet dabei in erster Linie das Positionspapier der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreichs zur Errichtung einer Medizinischen Universität Oberösterreich. 2) 1.1. Aufbau der Studie Kapitel 2 befasst sich im Anschluss mit einigen wesentlichen und grundsätzlichen Parametern einer potenziellen Medizinischen Universität in Linz / OÖ. Dabei sollen ihre Vorteile aufgezeigt sowie ihre gesellschafts- und wirtschaftspolitische Bedeutung dargestellt werden. Kapitel 3 analysiert die Erfordernisse sowie die notwendigen Voraussetzungen bei und zur Umsetzung dieses Projekts. Ebenso werden die finanziellen Aufwendungen dargestellt bzw. abgeschätzt. Die in Kapitel 3 ermittelten Daten dienen anschließend im Kapitel 4 als Input zur Durchführung einer volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse. Dabei wird untersucht, welche Effekte für das heimische regionale BIP, für das heimische regionale Volkseinkommen sowie für den heimischen regionalen Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Kapitel 5 fasst die wesentlichsten Ergebnisse der Studie noch einmal übersichtlich zusammen. 2. Eine Medizinische Universität in Linz / OÖ Vorteile sowie gesellschafts- und wirtschaftspolitische Bedeutung Basierend auf dem Positionspapier der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreichs zur Errichtung einer Medizinischen Universität Oberösterreich lassen sich vier wesentliche Aspekte und Argumente zur Umsetzung dieses Projekts feststellen. 2) Positionspapier der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreichs zur Errichtung einer Medizinischen Universität Oberösterreich, Linz, Juni 2008, Download: Oktober 2008 Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 3 -

4 2.1. Universitäre Medizinische Versorgung: Eine Medizinische Universität ist eine fundamentale Voraussetzung für eine höchstqualitative medizinische Versorgung: 3) Der österreichische Strukturplan Gesundheit sieht im Ballungsraum Oberösterreich medizinische Einrichtungen der Maximalversorgung vor. In der Europäischen Union sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt 52 medizinische Sonderfächer definiert, die zum Teil einen universitären Hintergrund haben. Diese müssen errichtet und ausgebaut werden. Dafür müssen medizinische Leitungsfunktionen für nationale und internationale, universitätsorientierte Experten offen stehen. Der Erhalt und die Weiterentwicklung spitzenmedizinischer Versorgung in Oberösterreich sind nur in Verbindung mit universitärer Lehre, angewandter klinischer Forschung und Grundlagenforschung garantiert. Eine medizinische Universität ermöglicht die nationale und internationale Vernetzung mit medizinisch universitären Einrichtungen am besten Universitäre Lehre Das Gesundheitssystem und damit auch die Ausbildung der Mediziner sind einem ständigen Wandel unterworfen: 4) In Österreich schließen derzeit mehr als 800 Studenten pro Jahr das Medizinstudium ab. 3) vgl. Positionspapier der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreichs zur Errichtung einer Medizinischen Universität Oberösterreich, Linz, Juni 2008, S. 2 im Folgenden abgekürzt Positionspapier Med. Ges. OÖ 4) vgl. Positionspapier Med. Ges. OÖ, S. 2f Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 4 -

5 Es besteht ein Mehrbedarf an Ärztinnen und Ärzten - aufgrund der demographischen Entwicklung mit der stetig steigenden Alterspyramide der Bevölkerung - aufgrund der steigenden Alterspyramide der Ärzte - aufgrund der zunehmenden Feminisierung der Medizin (70 %) mit erhöhten Teilzeitansprüchen - aufgrund der zunehmenden Spezialisierung Eine Bedarfsberechnung der Wirtschaftsuniversität Wien von 2007 ergibt einen IST-Bedarf an Ärztinnen und Ärzten von ca pro Jahr und einen SOLL-Bedarf für das Jahr 2019 von ca pro Jahr. Die bestehenden medizinischen Universitäten in Wien, Graz und Innsbruck sowie Salzburg verfügen über keine zusätzlichen Kapazitäten für die Mediziner/innenausbildung. Mehr als Medizinstudentinnen und studenten aus Oberösterreich absolvieren derzeit ihr Studium in Wien, Graz und Innsbruck. Die österreichische Quotenregelung für das Medizinstudium ist vorläufig nur bis zum Jahr 2012 gültig. Die Erfüllung des definierten Qualifikationsprofils des neuen Medizinstudiums ist nur im Rahmen des Ausbaus der Infrastruktur möglich Wissenschaft und Forschung Spitzenmedizin und Forschung sind unzertrennliche Partner: 5) Forschung ist Teil der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung für die Medizin und Naturwissenschaft. 5) vgl. Positionspapier Med. Ges. OÖ S. 3 Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 5 -

6 Wissenschaft und Lehre sind untrennbar. Wissenschaft und Forschung sind Teil der medizinischen Ausbildung. Forschung schafft internationale Kooperationen und Verbindungen zur Industrie und Wirtschaft. Eigene medizinische Forschung schafft Innovation und Wissensvorsprung. Aufbau und Ausbau der evidenzbasierenden Medizin im Rahmen eines Clinical Trial Centers in Zusammenarbeit mit der Medizintechnik und Pharmaindustrie. Ausbau und Weiterentwicklung bestehender Patienten-orientierter Forschung, bestehender klinischer Forschungslabore und Schaffung von präklinischen Forschungslabors im Bereiche der Onkologie und Arteriosklerose. Grundlagenorientierte Forschung mit Partnern aus der Naturwissenschaft, der Informatik und der Medizintechnik an der Johannes Kepler Universität Linz und den Fachhochschulen Oberösterreichs Gesellschafts- und wirtschaftspolitische Bedeutung einer Medizinuniversität 6) Gesundheit ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren des 21. Jahrhunderts mit einem steigenden Anteil am BIP (vgl. dazu auch die Tabelle 2.1. für die Entwicklung der öffentlichen und privaten Gesundheitsausgaben in Österreich ). 6) vgl. Positionspapier Med. Ges. OÖ, S. 3f Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 6 -

7 Tabelle 2.1.: Gesundheitsausgaben in Österreich laut System of Health Accounts (OECD) 1) , in Mio. EUR Öffentliche und Private Gesundheitsausgaben Ø / Zuwachs / Jahr Staat inkl. Sozialversicherungsträger ,83% Stationäre Gesundheitsversorgung 3) ,01% Ambulante Gesundheitsversorgung ,90% häusliche Langzeitpflege 2) , ,27% Krankentransport und Rettungsdienste ,51% Pharmazeutische Erzeugnisse und medizinische Geund Verbrauchsgüter ,13% Prävention und öffentlicher Gesundheitsdienst ,63% Verwaltung der Gesundheitsversorgung: Staat inkl. Sozialversicherungsträger ,53% Private Haushalte und Versicherungsunternehmen ,16% Stationäre Gesundheitsversorgung 3) ,15% Ambulante Gesundheitsversorgung ,53% Pharmazeutische Erzeugnisse und medizinische Geund Verbrauchsgüter ,74% Verwaltung der Gesundheitsversorgung: private Krankenversicherungen ,03% Private Organisationen ohne Erwerbszweck 4) ,08% Betriebsärztliche Leistungen ,70% Laufende Gesundheitsausgaben ,28% Investitionen ,96% Gesundheitsausgaben, insgesamt ,00% Öffentliche laufende Gesundheitsausgaben ,83% Investitionen (öffentlich) ,75% Öffentliche Gesundheitsausgaben, insgesamt ,66% Private laufende Gesundheitsausgaben ,65% Investitionen (privat) ,38% Private Gesundheitsausgaben, insgesamt ,15% Gesundheitsausgaben, insgesamt, in % des BIP 9,7 9,8 10,0 10,1 9,9 10,0 10,1 10,2 10,3 10,3 10,1 0,43% Öffentliche Gesundheitsausgaben, in % des BIP 6,9 7,4 7,5 7,7 7,5 7,5 7,6 7,7 7,8 7,9 7,7 1,07% Öffentliche Gesundheitsausgaben, in % der gesamten Gesundheitsausgaben 71,5 75,0 75,2 75,9 75,8 75,6 75,4 75,2 75,6 76,5 76,2 0,64% Private Gesundheitsausgaben, in % des BIP 2,8 2,5 2,5 2,4 2,4 2,4 2,5 2,5 2,5 2,4 2,4-1,36% Private Gesundheitsausgaben, in % der gesamten Gesundheitsausgaben 28,5 25,0 24,8 24,1 24,2 24,4 24,6 24,8 24,4 23,5 23,8-1,78% Bruttoinlandsprodukt (BIP) ,55% Öffentliche Gesundheitsausgaben ohne Ausgaben für Langzeitpflege, insgesamt ,87% Private Gesundheitsausgaben ohne Ausgaben für Langzeitpflege, insgesamt ,83% Gesundheitsausgaben ohne Ausgaben für Langzeitpflege, insgesamt ,02% Gesundheitsausgaben ohne Ausgaben für Langzeitpflege, insgesamt, in % des BIP 8,5 8,6 8,8 8,8 8,7 8,7 8,8 8,9 9,0 9,0 8,8 0,45% Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, eigene Berechnungen/Schätzungen, Rechnungsabschlüsse, Geschäftsberichte. Rundungsdifferenzen wurden nicht ausgeglichen. Erstellt am: ; Eigene Berechnungen, Linz, Oktober ) Die Gesundheitsausgaben laut System of Health Accounts (OECD) enthalten auch Ausgaben für Langzeitpflege. Aufgrund der unzureichenden Datenlage mussten jedoch in weiten Bereichen Schätzungen für diese Ausgabenposition herangezogen werden. 2) Öffentliche Ausgaben für häusliche Langzeitpflege enthalten auch das Bundes- und Landespflegegeld. 3) Enthalten sind auch stationäre Gesundheitsdienstleistungen in Pflegeheimen. 4) Enthalten sind die Ausgaben der POoEs für Rettungsdienste und andere Gesundheitsleistungen sowie bis inklusive 1996 auch die Ausgaben der Ordensspitäler. Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 7 -

8 Garantie für Weiterentwicklung und Sicherung höchst qualitativer Medizin für die Bevölkerung des Landes. Voraussetzung für die Erfüllung des Qualifikationsprofils des Medizinstudiums im eigenen Land. Etablierte Top-Wissenschaftler und Nachwuchswissenschaftler bleiben und kommen ins Land. Innovation und Kooperation mit der Wirtschaft und Industrie schafft Synergien und ermöglicht Fundraising und Sponsoring. Eine Medizinuniversität hat eine Umwegrentabilität, heimische Wertschöpfung, Return of Invest und sichert und schafft neue Arbeitsplätze (vgl. dazu Kapitel 4). 3. Notwendige Voraussetzungen und finanzielle Aufwendungen zur Schaffung einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ In diesem Kapitel werden die notwendigen Voraussetzungen und Erfordernisse sowie die finanziellen Voraussetzungen zur Umsetzung des Projekts Medizinuniversität in Linz / OÖ dargestellt. Als Grundlage dafür dient wiederum das Positionspapier der Medizinischen Gesellschaft Oberösterreichs zur Errichtung einer Medizinischen Universität Oberösterreich Notwendige Voraussetzungen und Erfordernisse 7) Schaffung eines Rechtsträgers, z.b. in Form einer Universitätsstiftung oder eines Universitätsvereines oder einer GesmbH. Die Krankenhäuser müssten eine gemeinsame Plattform finden. Das oberste Leitungsgremium besteht aus einem Vorstand von z.b. 3 Personen und einem Aufsichtsrat von z.b. 12 Personen. 7) vgl. Positionspapier Med. Ges. OÖ, S. 4f Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 8 -

9 Universitätsleitung: Die Universitätsleitung obliegt dem Rektor, dem Vize-Rektor, dem Kanzler (Geschäftsführer) sowie den Dekanen (Studiendekan, Forschungsdekan, Dekan für Koordination, Dekan für Qualität). Mit Ausnahme des Geschäftsführers sind diese Funktionen ehrenamtlich möglich. Administrationspersonal: Dafür sind insgesamt ca. 20 Vollzeitäquivalente erforderlich: Controlling, Finanzen, Fundraising, Marketing, Qualitätssicherung, Evaluation, EDV, Clinical Trail Center, Facility Management. Errichtung von neuen Instituten: Vorgesehener Personalbedarf ca. 20 Vollzeitäquivalente: Pro Institut (5) 4 Personalstellen: Institut für Anatomie und Histologie, Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Institut für Pharmakologie, Institut für Allgemeinmedizin und Epidemiologie. N.N. Oberösterreich verfügt bereits über ausreichend Erfahrung in der universitären Lehre im Rahmen der akademischen Lehrkrankenhäuser. Zwischen 50 und 60 Professoren und Dozenten sind an den Praktika beteiligt. Für eine Größenordnung von 42 Studenten pro Jahr sind zusätzliche 20 Vollzeitbeschäftigte für die Lehre erforderlich. Weiters müssen etwa 60 bis 80 Lehrpraxen in das Medizinstudium eingebaut werden. Eine wesentliche Voraussetzung stellt die Kooperation mit der naturwissenschaftlich technischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz und den Fachhochschulen dar. Lerninhalte aus Physik, Chemie, Biochemie, Medizintechnik und Informatik sowie Biowissenschaften wären durch diese Kooperationen gewährleistet. Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 9 -

10 Global ergibt sich ein zusätzlicher Gesamtpersonalaufwand von ca. 60 Vollzeitbeschäftigten, für die Forschungslabors sind ca. 30 Drittmittelstellen realistisch. Die räumlichen Erfordernisse werden auf ca m² geschätzt und ergeben sich aus folgenden baulichen Notwendigkeiten: ca. 6 Hörsäle, ca. 4 Kursräume, 1 Seziersaal, Forschungslabors und Administration. Weiterentwicklung der vorhandenen informationstechnologischen Infrastruktur mit elektronischer Vernetzung und telemedizinischer Ausrichtung aller klinischen und wissenschaftlichen Bereiche. Erfüllung aller Kriterien, die vom österreichischen Akkreditierungsrat gefordert werden. Dazu zählen die Definition de Leitbildes, die Darlegung der Organisation, des Managements und der Planung, die Erfüllung des Qualitätsmanagements, die Offenlegung der Finanzierung, das Ausmaß der Raum- und Sachausstattung, die Erfordernisse des Personals, die Studiengänge und die Lehrveranstaltungen sowie die Darlegung des Forschungskonzeptes und der internationalen Kooperation. Als Mindestanforderungen werden zwei Studiengänge genannt. Für die Medizinuniversität Oberösterreich werden folgende zur Diskussion gestellt: Die Humanmedizin und weitere wie z.b. Gesundheitswissenschaften, z.b. Clinical Research & Clinical Trial Center, z.b. molekulare Medizin, z.b. Biotechnologie, z.b. Komplementärmedizin. Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 10 -

11 3.2. Erforderliche finanzielle Aufwendungen einer Medizinuniversität Oberösterreich 8) Es wird vorausgesetzt, dass die akademischen Lehrkrankenhäuser bzw. deren Träger sich dazu verständigen, dass vorhandene Infrastrukturen in Lehre und Forschung für die Medizinuniversität bereitgestellt werden. Einmalige Investitionsaufwendungen ergeben sich für die präklinischen und klinischen Forschungslabors, die Hörsäle, IT-Einrichtungen. Für die Schaffung dieser Infrastruktur wird in Anlehnung an vergleichbare Unternehmen ca. 10 Mio. veranschlagt. 9) Das Jahresbudget wird in Anlehnung an die PMU in Salzburg und an die Privatuniversität Witten/Herdecke auf ca. 9 Mio. geschätzt. Die Jahresausgaben für das Personal liegen dabei bei ca. 6 Mio., für die Forschung bei ca. 2 Mio. und für den Betrieb und die Infrastruktur bei 1 Mio.. Die Jahreseinnahmen ergeben sich durch eine Finanzierung vom Land OÖ und von der Stadt Linz zu 60 % sowie durch Fundraising und Auftragsforschung zu 40 %. Es gelten die Studiengebühren einer öffentlichen Universität, nicht einer privaten Universität. 8) vgl. Positionspapier Med. Ges. OÖ, S. 5f 9 ) Zur genauen Analyse ist noch eine detaillierte Kostenabschätzung notwendig (steht bis dato noch aus bzw. ist den Autoren nicht bekannt). Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 11 -

12 4. Volkswirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ Nachdem nun in den Kapiteln 2 und 3 das Projekt Medizinische Universität in Linz / OÖ in seinen wesentlichsten Eckpfeilern vorgestellt wurde sowie einige Erfordernisse, Voraussetzungen und Vorteile angeführt werden konnten, wird nun anhand und auf Basis des verfügbaren (abgeschätzten) Datenmaterials eine volkswirtschaftliche Wertschöpfungsanalyse durchgeführt. Diese Untersuchung stellt somit die rein ökonomische Betrachtung des Projekts im Rahmen dessen Wertschöpfungsgenerierung (Stichwort: Umwegrentabilität) in den Mittelpunkt. Zunächst werden in Abschnitt 4.1. die dafür herangezogen Inputdaten mit ihren teilweise dahinter stehenden Annahmen präsentiert. Abschnitt 4.2. widmet sich danach dem theoretischen Hintergrund der induzierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte. Abschnitt 4.3. betrachtet weitere, notwendigerweise zu treffende ökonomische Annahmen im Rahmen der Analyse. Die Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse werden schließlich im Abschnitt 4.4. vorgestellt Inputdaten der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Im Abschnitt 3.2. wurden bereits die erforderlichen finanziellen Aufwendungen zur Umsetzung des Projekts dargestellt. Diese teilweise geschätzten Daten werden nun zusammengefasst, aufbereitet und um für die Untersuchung notwendige ökonomische Annahmen ergänzt. a) Einmalige Investitionsaufwendungen: 10 Mio. Infrastrukturschaffung: präklinische und klinische Forschungslabors, Hörsäle, IT-Einrichtungen. b) Ausstattung (einmalige Aufwendung): 5 Mio. (1 Mio. / Institut) Sonstiges (Möbel, Technische Geräte) Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 12 -

13 c) Jahresbudget: 9 Mio. wird in Anlehnung an die PMU in Salzburg und an die Privatuniversität Witten/Herdecke geschätzt. Die Jahresausgaben für das Personal liegen dabei bei ca. 6 Mio., für die Forschung bei ca. 2 Mio. und für den Betrieb und die Infrastruktur bei 1 Mio.. d) Personal: - Administration, Controlling, Marketing, Qualitätssicherung: 20 VZÄ - 5 neue Institute: je 5 VZÄ (= insg. 20 VZÄ) - zusätzliches Lehrpersonal: 20 VZÄ - Forschung: 30 VZÄ (in erster Linie aus Drittmitteln) Annahmen: Die vorliegende Studie geht davon aus, dass die Errichtung der Medizinischen Universität Linz / OÖ mit beginnt und ein Jahr in Anspruch nimmt. Die einmaligen Investitionsaufwendungen in Höhe von (angenommenen) 10 Mio. werden somit mit dem Jahr 2010 als wertschöpfungswirksam angesetzt. Gleiches gilt für den oben unter Punkt b) angeführten Punkt Ausstattung. Es wird des Weiteren angenommen, dass die Universität ihren vollen Betrieb mit aufnimmt. Geht man von einem gesamten Personalaufwand pro Jahr in Höhe von 6 Mio. Euro aus, kommt man nach den üblichen Abzügen auf ein Nettoeinkommen des Personals in Höhe von rund 3,4 Mio. Euro pro Jahr. Zieht man davon 9,1 Prozent durchschnittliche Sparquote ab, resultiert eine Kaufkraft (verfügbares Einkommen) von insgesamt rund 3 Mio. Euro, die pro Jahr in den Konsum fließt (ab inkl. 2011). Für die einmaligen Investitionsaufwendungen (Infrastruktur und Ausstattung) wird ein heimischer Wertschöpfungsanateil von 90 % unterstellt. Die durch das geschaffene Personal generierte Kaufkraft wird mit 90 % als heimisch wertschöpfungswirksam angesetzt. Die Jahresausgaben für Forschung werden zu 100 % heimisch wertschöpfungswirksam und die Jahresausgaben für den Betrieb und die Infrastruktur mit 80 % heimisch wertschöpfungswirksam angenommen. Des Weiteren ist hier wesentlich anzumerken, dass die Medizinische Gesellschaft für Oberösterreich einen durchaus konservativen Zugang in ihrem Positionspapier Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 13 -

14 gewählt hat und durchwegs kleinere Zahlen als etwa vergleichbare andere Projekte angesetzt hat Theoretischer Hintergrund der induzierten Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte In der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden - grob gesprochen - die Wertschöpfungen der Unternehmen summiert, um so die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes zu quantifizieren, die als Bruttoinlandsprodukts (BIP) definiert ist. Dabei wird unter Wertschöpfung der Nettoproduktionswert (NPW) des jeweiligen Unternehmens verstanden. Der Netto-Produktionswert ist eine Maßzahl für den Netto-Output an Waren und Dienstleistungen eines bestimmten Unternehmens. Diese Größe errechnet sich als Differenz zwischen dem Brutto-Produktionswert im Wesentlichen dem Umsatz - und den Vorleistungen. Die Wertschöpfung verteilt sich auf Personalaufwand, indirekte Steuern, Abschreibungen und den Betriebsüberschuss als Residualgröße. Die Summe aller Netto-Produktionswerte ergibt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu Marktpreisen. Das BIP wird daher als Summe aller Lieferungen und Leistungen definiert, die im Wirtschaftsjahr gegen Entgelt für die inländische Nachfrage erstellt wurden. Das BIP berücksichtigt die gesamte Wirtschaftsleistung, die im Inland erbracht wurde, ohne Berücksichtigung der Nationalität des Produzenten bzw. des Unternehmers. Die volkswirtschaftlichen Effekte, die durch die betriebliche Tätigkeit ausgelöst werden, resultieren aus dem Faktum, dass Wertschöpfungseffekte nicht nur direkt in der jeweiligen Branche erwirtschaftet werden, sondern durch die Nachfrage nach Vorleistungen in den Zulieferbetrieben wiederum Wertschöpfung generiert wird. Diese Verflechtungen werden als "Wertschöpfungsketten" bezeichnet, die als Multiplikatoreffekt quantifiziert werden. Die Wertschöpfungsketten lassen sich in folgende Effekte untergliedern: 1. Direkte Effekte: Diese umfassen den direkten Beitrag der einzelnen Unternehmen zur inländischen Wertschöpfung. 2. Indirekte bzw. induzierte Effekte: Diese entstehen durch die Vorleistungsbeziehungen zwischen den Unternehmen: Die induzierten Effekte Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 14 -

15 entstehen aus den Konsum- und Investitionseffekten, die aus den direkten und indirekten Effekten resultieren. Im Produktionsprozess werden Einkommen geschaffen, die wieder teilweise verausgabt werden. Ebenso werden durch die Nachfrage Investitionsanreize induziert, die wiederum nachfragewirksam werden. Im Simulationsmodell werden die indirekten und die induzierten Effekte simultan berechnet, sodass diese beiden Effekte unter dem Begriff "indirekte/induzierte Effekte" zusammengefasst sind. Mit dem Leistungserstellungsprozess sind folglich auch Beschäftigungseffekte verbunden. Die Nachfrage nach Vorleistung, die Konsum- und Investitionsnachfrage induziert Produktionsprozesse, in denen Arbeitskräfte eingesetzt werden. Der direkte Beschäftigungseffekt umfasst dabei die Zahl der Beschäftigten in den untersuchten Betrieben. Der errechnete Beschäftigungseffekt umfasst die indirekten Beschäftigungseffekte aus den Vorleistungsbeziehungen und die induzierte Beschäftigung aus der Konsum- und der Investitionsnachfrage. In den Appendices 1 und 2 zu dieser Studie wird das hier verwendete ökonometrisch geschätzte Simulationsmodell kurz in seiner Struktur und Leistungsfähigkeit beschrieben Ökonomische Annahmen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Gegenstand: Gegenstand der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse sind alle im Rahmen der Errichtung und des Betriebes der Medizinischen Universität Linz / OÖ anfallenden Kosten und Aufwendungen. Zeitliche Abgrenzung: Die Simulationen der gesamten volkswirtschaftlichen Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte erstrecken sich in dieser Studie annahmegemäß bis zum Jahr Die einmaligen Investitionsaufwendungen sowie der Posten Ausstattung werden mit dem Jahr 2010 als wertschöpfungswirksam angesetzt. Die finanziellen Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 15 -

16 Aufwendungen (Forschung, Personal, Betrieb) beginnen annahmegemäß mit zu greifen. Einschleifwirkung: Es wird folgende Annahme der Einschleifwirkung auf die induzierte sekundäre Wertschöpfung getroffen: - 60 Prozent im 1. Jahr - 30 Prozent im 2. Jahr - 10 Prozent im 3. Jahr Mit anderen Worten bedeutet dies, dass 60 Prozent der wertschöpfungswirksamen Aufwendungen eines Jahres im selben Jahr noch wertschöpfungswirksam werden, während 30 bzw. 10 Prozent des Basisjahres im zweiten bzw. dritten Jahr einen sekundären Wertschöpfungsbeitrag leisten. Heimische Wertschöpfungswirksamkeit In dieser Studie wird des Weiteren davon ausgegangen, dass der Anteil der heimischen Wertschöpfung an der gesamten induzierten Wertschöpfung - bei den einmaligen Investitionsaufwendungen (Infrastruktur und Ausstattung) 90 % - bei der durch das geschaffene Personal generierten Kaufkraft 90 %, - bei den Forschungsausgaben 100 % und - bei den Jahresausgaben für den Betrieb und die Infrastruktur 80 % beträgt. Bis zum Ende des Betrachtungszeitraums werden im Rahmen dieser Studie annahmegemäß keine weiteren Ausstattungskosten zugelassen Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse Mit Hilfe des ökonometrisch geschätzten Simulationsmodells für OÖ. sowie unter Berücksichtigung der zuvor getroffen ökonomischen Annahmen können die Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 16 -

17 aggregierten Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse in den nachstehenden Tabelle 4.1. und 4.2. bzw. in der Figur 4.1. dargestellt werden. Tabelle 4.1. zeigt die Ermittlung des gesamten primären Wertschöpfungsbeitrages auf Basis der unter den Abschnitten 4.1. und 4.3. getroffenen Angaben, Annahmen und Daten. Der so ermittelte und relevante primäre gesamte Wertschöpfungsbeitrag beläuft sich im Durchschnitt der Periode 2010 bis 2015 auf rund 6,2 Mio. pro Jahr bzw. über den gesamten angenommenen Betrachtungszeitraum auf rund 37 Mio.. Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 17 -

18 Tabelle 4.1.: Ermittlung des gesamten primären Wertschöpfungsbeitrages der Medizinischen Universität Linz / OÖ unter Berücksichtigung der Annahmen der Einschleifwirkung und des jeweiligen heimischen Wertschöpfungsanteils Einmalige Investitionen (Infrastruktur und Ausstattung) Generierte Kaufkraft (Personalkonsum) Forschung Infrastruktur und Betrieb Summe (= gesamter primärer Wertschöpfungsbeitrag) ,1 8, ,05 1,458 1,2 0,48 7, ,35 0,729 1,458 0,6 1,2 0,24 0,48 6, ,243 0,729 1,458 0,2 0,6 1,2 0,08 0,24 0,48 5, ,243 0,729 1,458 0,2 0,6 1,2 0,08 0,24 0,48 5, ,243 0,729 1,458 0,2 0,6 1,2 0,08 0,24 0,48 5,23 Summe Durchschnitt / Jahr ,50 2,43 2,43 2,43 2,19 1,46 2,00 2,00 2,00 1,80 1,20 0,80 0,80 0,80 0,72 0,48 37,04 4,50 0,81 0,81 0,81 1,09 1,46 0,67 0,67 0,67 0,90 1,20 0,27 0,27 0,27 0,36 0,48 6,17 Quelle: Eigene Annahmen und Berechnungen, Linz, Oktober 2008 Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 18 -

19 Im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2015 kann durch die die Errichtung und durch den Betrieb einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ ein zusätzlicher regionaler Effekt auf das oö. BIP in Höhe von rund 7 Mio., ein zusätzlicher Effekt auf das regionale Masseneinkommen in Höhe von rund 5 Mio. sowie ein durchschnittlicher Beschäftigungseffekt in Höhe von knapp 65 zusätzlich geschaffenen und/oder gesicherten Arbeitsplätzen pro Jahr generiert werden. Aggregiert über die Periode beläuft sich der gesamte zusätzliche BIP-Effekt auf rund 42,3 Mio., der Effekt auf das regionale Volkseinkommen nimmt insgesamt einen Wert von knapp 30,1 Mio. an und es werden in diesem Zeitraum knapp 380 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen und/oder gesichert. In den ersten drei Jahren des angenommenen Betrachtungszeitraums sind vor allem die einmaligen Investitionen (Infrastruktur, Ausstattung) schlagend. Als Input unberücksichtigt blieb im Rahmen dieser Analyse, wie viele von den derzeit oder zukünftig Medizinstudierenden aus Oberösterreich auch in Oberösterreich Medizin studieren würden, bzw. wie viele Nicht-Oberösterreicher/innen ihr Medizinstudium in Linz / OÖ absolvieren würden. Die nicht-abwandernde bzw. die zuwandernde regionale Kaufkraft dieser Studenten und Studentinnen wurde nicht abgeschätzt. Tabelle 4.2.: Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse; Gesamte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis der Errichtung und des Betriebes einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ; Jahr Gesamter primärer Wertschöpfungsbeitrag in Euro Volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte dargestellt am/an regionalen BIP 1) Oberösterreich in Euro regionalen Volkseinkommen 1) Oberösterreich in Euro regionaler Beschäftigung 2) Oberösterreich in Personen ,1 9,26 6, ,19 8,22 5, ,06 6,93 4, ,23 5,98 4, ,23 5,98 4, ,23 5,98 4,25 53 Summe Durchschnitt / Jahr ,04 42,34 30, ,17 7,05 5, ) Zuwachs im Vergleich zum Basisszenario (Basisszenario = keine Errichtung einer Medizinischen Universität in Linz / OÖ) 2) Zusätzlich geschaffene und/oder gesicherte Arbeitsplätze Rundungsdifferenzen möglich Quelle: Eigene Berechnungen, Linz, Oktober 2008 Schneider, F., Holzberger, M. - Seite 19 -

1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014

1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014 1.4 Wirtschaftsfaktor Therme Meran: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Therme Meran von 2006 bis 2014 Ins wurden in den vergangenen neun Jahren 302,7 Mio. Euro an wertschöpfungsrelevantem Aufwand aus

Mehr

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

wirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu

wirkungsorientierten Folgenabschätzung (WFA-GV), BGBl. II Nr. xxx/2012 sind. Dabei ist zwischen nachfrageseitigen und angebotsseitigen Maßnahmen zu E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Finanzen und des Bundesministers für Wirtschaft, Familie und Jugend über die Abschätzung der gesamtwirtschaftlichen Aspekte wirtschaftspolitischer Auswirkungen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?

Lösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe? Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Bruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW)

Bruttoproduktionswert (BPW) = Nettoproduktionswert (NPW) DIE INLANDSRECHNUNG (güterorientierte Messung) Der Erlös ist der Marktwert der verkauften Güter. Er wird berechnet indem man die Verkaufsmenge mit dem Verkaufswert multipliziert. Der Bruttoproduktionswert

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Grobabschätzung der Beschäftigungseffekte durch den Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger in Österreich

Grobabschätzung der Beschäftigungseffekte durch den Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger in Österreich Endbericht zur Kurzstudie Grobabschätzung der Beschäftigungseffekte durch den Betrieb von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger in Österreich Dr. Lukas Kranzl Ao. Univ. Prof. Dr. Reinhard Haas

Mehr

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen -

Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - Workshop B Bevölkerungsentwicklung & Wachstum Norbert Reuter - ver.di-bereich Wirtschaftspolitik / RWTH Aachen - FÖS-Jahrekonferenz Postwachstumsgesellschaft konkret 15. März 2013 / Landesvertretung Baden-Württemberg

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards

STATT. Bürger. Fortwährende Rechtsfragen. Individueller Rechtsanspruch. Steuervereinfachung. Steuerdschungel. gleiche Standards Doppelbezug oder Leistungen für Tote bleiben möglich, gelten wieder andere. zur Grundsicherung. Somit vermeidet es Lücken Zeit gesichert. Dies sichert den sozialen Frieden. Jeder Rentner hat das Grundeinkommen

Mehr

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I

MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht

Mehr

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?

Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26

Mehr

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft

Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Bedeutung der Pharmaindustrie für die Schweizer Volkswirtschaft Eine Studie von und im Auftrag von Interpharma Michael Grass, Geschäftsleitung Medienkonferenz Bern, 24.11.2015 Studiendesign Michael Grass

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Das makroökonomische Grundmodell

Das makroökonomische Grundmodell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

VERGLEICH DER BAUWEISEN MASSIVBAU VS. LEICHTBAU HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs

Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Präsentation der Studie des WIFOs Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge Präsentation der Studie des WIFOs Bundesminister Dr. Erwin Buchinger Wien, 18. März 2008 1 Beschreibung der Studie Das WIFO wurde vom BMSK beauftragt,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

1.1 Ausgangssituation 1

1.1 Ausgangssituation 1 1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich

1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich 1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis

Mehr

Die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Österreich

Die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Österreich Pressekonferenz Die hohe wirtschaftliche Bedeutung der Jagd in Wien, 18. www.jagd-oesterreich.at Referenten DI (FH) Anton LARCHER geschäftsführender Landesjägermeister Dachverband Jagd 2017, Landesjägermeister

Mehr

Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage

Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Zusammenfassung Analyse der Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz Ausgangslage Die Vorsorgesituation der bäuerlichen Familien in der Schweiz ist kaum bis gar nicht bekannt, wird aber

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild

Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Gesundheitspolitik nach Schweizer Vorbild Carl Christian von Weizsäcker, Bonn Vortrag auf dem Bundesfachkongress der Alternative für Deutschland Bremen 1. Februar 2015 1 Gesundheit ist ein besonderes Gut

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie

Grundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena)

Sozialwirtschaftsbericht Thüringen. Ehrlich / Hänel (FSU Jena) Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Ziele und Inhalte der Studie 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozialwirtschaft geben.

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum

B. M. P. Pharma Trading AG. Zwischenabschluss. zum B. M. P. Pharma Trading AG Zwischenabschluss zum 30. Juni 2009 - 2 -- Geschäftsverlauf 1. Entwicklung von Branche und Gesamtwirtschaft Die B.M.P. Gruppe befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Handel von

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Kurzfassung IHS Studie: Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen Österreichische Hoteliervereinigung Tourismusnachfrage in Österreich: Modellbau, Prognose und Förderwirkungen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken

einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken FAKTENBLATT 2: VERTEILUNGSFRAGEN einkommenssteuerbelastung seit 1990 gesunken Jahr für Jahr erhalten Herr und Frau Schweizer ihre Steuerrechnung. Nicht selten nimmt der geschuldete Frankenbetrag gegenüber

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol

Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Fachhochschul-Ausbau geht in die zweite Runde zusätzliche Plätze für 2013 fixiert insgesamt 128 neue Plätze in Tirol Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle 1. Oktober 2012 Fachhochschulen

Mehr

9. Übung zur Makroökonomischen Theorie

9. Übung zur Makroökonomischen Theorie Aufgabe 26 9. Übung zur akroökonomischen Theorie Gehen Sie davon aus, dass es in der Wirtschaft einen Bargeldbestand von 1.000 gibt. Nehmen Sie weiten an, dass das Reserve Einlage Verhältnis der Geschäftsbanken

Mehr

Frühjahrsprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2014 2016

Frühjahrsprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2014 2016 Frühjahrsprognose der Schweizerischen Gesundheitsausgaben 2014 2016 Prof. Dr. Marko Köthenbürger 16. Juni 2015 Aufbau Einleitung Wirtschaftliche Relevanz Gesundheitswesen Schweiz Ausgabenanteil am Bruttoinlandprodukt

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister Dr. Franz Dobusch Präsident Dr. Peter Niedermoser, OÖ. Ärztekammer Präsident Dr. Heinz Schödl, Medizinische

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen

Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen Bildungsausgaben nach Bildungsbereichen In Milliarden Euro, 2010 In Milliarden Euro, 2010 Förderung von Teilnehmenden an Weiterbildung betriebliche Weiterbildung

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete

Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete Verordnung über Investitionshilfe für Berggebiete (IHV) 901.11 vom 26. November 1997 (Stand am 1. Februar 2000) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8 Absatz 3 und 21 Absatz 3 des Bundesgesetzes

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr

DestinationCompass 2010

DestinationCompass 2010 DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr