Prof. Dr. Bernd Banke Hochschule Reutlingen. Prof. Dr. Bernd Banke
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1 Wirtschaftsethik - ein Widerspruch in sich? Prof. Dr. Bernd Banke Hochschule Reutlingen Prof. Dr. Bernd Banke
2 Begriffe - Aristoteles Wenn Du mit mir diskutieren willst, definiere mir erst Deine Begriffe! (Aristoteles) Prof. Dr. Bernd Banke
3 Begriffe - Definitionen Moral - Sittenlehre Ethik - Reflexionstheorie der Moral Wirtschaft - Allokation knapper Güter Dilemma - Zwangslage, die eine Entscheidung erfordert Prof. Dr. Bernd Banke
4 Einleitung Common Sense: Ethik ist gut für s Geschäft. Oder: The business of business is business! Widerspruch der Systemtheorie: Die Wirtschaft ist taub für Moral Moral ist ein Fieber der Gesellschaft Prof. Dr. Bernd Banke
5 Niklas Luhmann zur Person Niklas Luhmann (* 8. Dezember 1927 in Lüneburg; 6. November 1998 in Oerlinghausen bei Bielefeld) Prof. Dr. Bernd Banke
6 Systemtheorie (Niklas Luhmann) -Grundlagen- Gesellschaftsstruktur bis ca. 18./19. Jh. König Adel Klerus Kaufleute Bauern Tagelöhner Vogelfreie Prof. Dr. Bernd Banke
7 Systemtheorie -gesellschaftliche h Funktionssysteme- t Bildung Politik Wirtschaft Medien Recht Prof. Dr. Bernd Banke
8 Systemtheorie Die Gesellschaft besteht aus einzelnen Funktionssystemen mit je einem binären Entscheidungscode aber: Die Codes der Systeme sind nicht kompatibel! Beispiele: Wirtschaft: Politik: Zahlung / Keine Zahlung Amt / kein Amt Bildung: Bestanden / Nicht Bestanden! Prof. Dr. Bernd Banke
9 Ethik und Moral in der Theorie Sozialer Systeme Ethik / Moral sind keine Funktionssysteme Kommunikationsform mit ebenfalls binärem Codes Cd Code: Gut /Shl Schlechth oder aber: Achtung / Missachtung! daraus resultiert: (so Luhmann) Gefahr von Kampf und Aggression Prof. Dr. Bernd Banke
10 Systemtheorie: Strukturelle Kopplung Phänomen: Strukturelle Kopplung von Systemen Wegen der Beobachtung eines Systems ist eine bestimmte Kommunikation in einem anderen System nicht mehr anschlussfähig. Beispiel: Brent Spar Prof. Dr. Bernd Banke
11 Aufklärung / insbesondere Kant - Grundlagen - Erstmals Vernunftethik Du musst, denn Du Kannst (denken), sonst: Leben in selbstverschuldeter Unmündigkeit Formalethik: kategorische Imperative = Handlungsanweisungen, keine Werte Gesinnungsethik: es zählt nur der Wille bei der Handlung Prof. Dr. Bernd Banke
12 1. Kategorischer Imperativ Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dß daß sie ein allgemeines Gesetz werde. Prof. Dr. Bernd Banke
13 2. Kategorischer Imperativ: Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit eit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst. Prof. Dr. Bernd Banke
14 Moderne Ethiktheorien Utilitarismus i / 1 Begründer: Jeremy Bentham ( ) John Stuart Mill ( ) Leitsatz: Das größte Glück der größten Zahl Prof. Dr. Bernd Banke
15 Diskursethik / 1 Hauptvertreter: Jürgen Habermas / Karl-Otto Apel Methode: Ethischer Diskurs bis zum konsenserzielenden Argument: Konsens / nicht: Kompromiss! Prof. Dr. Bernd Banke
16 Diskursethik / 2 -Methode- Diskurs muss zwei Ebenen durchlaufen: 1. Austausch von Praxisinformationen 2. Erzielung des Konsenses Das konsenserzielende Argument - ist universalisierbar - bedient sich einer ethischen Sprache, - bringt das wahre Anliegen zum Ausdruck - berücksichtigt das zur Zeit Machbare Prof. Dr. Bernd Banke
17 Diskursethik / 3 Idee / Ideal: Der zwangslose Zwang des besseren Arguments Probleme / Kritik: 1. Anforderungen an die Teilnehmer des Diskurses 2. Zeitrahmen des Diskurses Hauptvertreter: Steinmann / Löhr, Grundlagen der Unternehmensethik; hik Peter Ulrich, Integrative Wirtschaftsethik, u.v.a. Prof. Dr. Bernd Banke
18 Integrative Wirtschaftsethik Peter Ulrich Analyse der normativen Kraft der Ökonomie Basis: Einheit von Ökonomie und Ethik (Diskurs)ethische h Kritik der Ökonomik Peter Ulrich Ulrich Thielemann Prof. Dr. Bernd Banke
19 Josef Wieland: Ethik der Governance Grundgedanke: Einbeziehung außerwirtschaftlicher Werte / Faktoren in das Management sichert die: long term license to operate These: Verantwortung und Vertrauen senken die Transaktionskosten k t intern und extern Ethics of governance Prof. Dr. Bernd Banke
20 Werteviereck nach J. Wieland Leistungswerte Nutzen Kompetenz Leistungsbereitschaft Flexibilität Kreativität Innovationsorientierung Qualität Kooperationswerte Loyalität Teamgeist Konfliktfähigkeit Offenheit Kommunikationsorientierung Kommunikationswerte Achtung Zugehörigkeit it Offenheit Transparenz Verständigung Risikobereitschaft Moralische Werte Integrität tät Fairness Ehrlichkeit Vertragstreue Verantwortung Prof. Dr. Bernd Banke
21 Tugendethiken Ursprung: Aristoteles Nikomachische Ethik Zentrale Aussagen: Die Suche nach dem höchsten Gut Die Tugend liegt zwischen den Extremen Prof. Dr. Bernd Banke
22 Kardinaltugenden Iustitia (Gerechtigkeit) Fortitudo (Tapferkeit) Sapientia (Weisheit) Temperantia (Mäßigung) Prof. Dr. Bernd Banke
23 Das rechte Maß Zu viel Tollkühnheit Tugend Mut Nach Aristoteles: Nikomachische Ethik Zu wenig Feigheit Prof. Dr. Bernd Banke
24 Wertequadrat (nach Helwig) Positiv Mut Vorsicht Negativ Tollkühnheit Feigheit Prof. Dr. Bernd Banke
25 Wertequadrat als Tugendquadrat Positiv Großzügigkeit Sparsamkeit Negativ Verschwendungg Geiz Prof. Dr. Bernd Banke
26 Wertequadrat als Orientierungshilfe Positiv Großzügigkeit gg Sparsamkeit Entwicklungs richtung Negativ Verschwendung Geiz Prof. Dr. Bernd Banke
27 Weitere Theorien Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben (Albert Schweitzer) Gut ist, was Leben schützt und fördert; schlecht ist, was Leben zerstört oder hemmt Gerechtigkeitsethik (John Rawls gest. 2002) Gerechtigkeit von Systemen Abkürzung: Schleier der Unwissenheit Prof. Dr. Bernd Banke
28 Antike / Plato Mittelalter Gegebene Systeme Aufklärung Kant: Formal- und Gesinnungsethik Materiale Werte Diskursansätze Verantwortung Nachhaltigkeit Gerechtigkeit Vertrauen Transparenz Mitbestimmung Selbstbindung der Unternehmen ISO Umweltverantwortung Shareholder /Stakeholder Corporate Governance Corporate Citizenship Prof. Dr. Bernd Banke
29 Theorien / Eigene Wertung Ki Keine Patendlösung im Sinne von Watzlawiks Hekates Lösungen Denkanstöße mit individuellen Stärken und Sh Schwächen äh Verschiedene Betrachtungsweisen zur Problemanalyse Prof. Dr. Bernd Banke
30 Management: Integration der Werte 1. Planung - Welche Werte? - Bestimmungshoheit? Vision! i 2. Durchführung 3. Kontrolle - Personal - Audits - Maßnahmen - Prüfung -Organisation -Sanktionen - Verantwortung -Konsequenzen Prof. Dr. Bernd Banke
31 Planung Welche Werte? Quellen Machbarkeit (!) / Risiken ik Bestimmungshoheit????? Geschäftsführung und /oder Mitarbeiter und / oder Shareholder h und / oder alle Stakeholder Prof. Dr. Bernd Banke
32 Shareholder- / Stakeholder-Value Shareholder-Orientierung Shareholderinteresse h bestimmt t die Entscheidungen (VW, Daimler- Chrysler) Stakeholder-Orientierung Oi i - Alle berechtigten Interessen werden berücksichtigt - Shareholder sind nur eine Interessengruppe Identifikation weiterer e e Interessengruppen esse z.b.:.: Mitarbeiter Zulieferer Kunden,... Prof. Dr. Bernd Banke
33 Stakeholder Stakeholders; Anspruchsgruppen pp sind alle internen und externen Personengruppen, die von den unternehmerischen h Tätigkeiten it gegenwärtig oder in Zukunft direkt oder indirekt betroffen sind. Quelle: html?referencekeywordname=stakeholder Prof. Dr. Bernd Banke
34 Kritik Shareholder-Ansatz Shareholder sind oft Fonds, die nur am Börsenwert orientiert sind, nicht am Unternehmen Tendenz zu kurzfristigen Strategien, die nur den Börsenwert heben Wenig Interesse am wirklichen Ut Unternehmenswert t Prof. Dr. Bernd Banke
35 Kritik Stakeholder-Ansatz Probleme, alle Stakeholder zu identifizieren Erfolg kaum messbar, daher Verunsicherung des Managements Handbuch der Wirtschaftsethik, Bd. 3, 2.4.5:... führte zu Übernahmewelle in den USA Nur Stakeholder mit wirtschaftlicher Macht können ihre Interessen durchsetzen (Letzteres strittig) Prof. Dr. Bernd Banke
36 Kontrolle Kontrolle / Audits unternehmensintern unternehmensextern ggf.: mit wechselseitigen Bezügen (Voraussetzung) Prof. Dr. Bernd Banke
37 Kontrolle / Zertifizierung Ethik-Audits Beispiele: Wieland, EMS / EAS EthikManagamentSystem / EthikAuditSystem SA 8000 (Social Accountability) Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden ISO (Zertifizierbarkeit umstritten) Prof. Dr. Bernd Banke
38 SA 8000 The SA 8000 certification system is based on the demanding management rules of ISO 9000 and ISO Social policy Setting up and maintenance of a management system Documentation of management system Internal audits / management review Certification audit Award of certificate Regular surveillance and repeat audits (every six months resp. every three years) Prof. Dr. Bernd Banke
39 Die Zehn Prinzipien des Global Compact Menschenrechte Prinzip 1: Unterstützung und Respektierung der internationalen Menschenrechte im eigenen Einflussbereich Prinzip 2: Sicherstellung, dass sich das eigene Unternehmen nicht an Menschenrechtsverletzungen beteiligt Arbeitsnormen Prinzip 3: Wahrung der Vereinigungsfreiheit und wirksame Anerkennung des Rechts zu Kollektivverhandlungen Prinzip 4: Abschaffung jeder Art von Zwangsarbeit Prinzip 5: Abschaffung der Kinderarbeit Prinzip 6: Beseitigung der Diskriminierung bei Anstellung und Beschäftigung Umweltschutz Prinzip 7: Unterstützung eines vorsorgenden Ansatzes im Umgang mit Umweltproblemen Prinzip 8: Ergreifung von Schritten zur Förderung einer größeren Verantwortung gegenüber der Umwelt Prinzip 9: Hinwirkung auf die Entwicklung und Verbreitung umweltfreundlicher Technologien Korruptionsbekämpfung Prinzip 10: Selbstverpflichtung, Korruption in allen Formen, einschließlich Erpressung und Bestechlichkeit, hk it zu begegnen. Prof. Dr. Bernd Banke
40 BSCI The Business Social Compliance Initiative is the broadest business-driven platform for the improvement of social compliance in the global supply chain. Information: Prof. Dr. Bernd Banke
41 BSCI-Prinzipien 1. Einhaltung von Gesetzen 2. Versammlungsfreiheit und Recht auf Kollektivverhandlungen 3. Verbot der Diskriminierung 4. Löhne 5. Arbeitszeit 6. Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. 7. Verbot von Kinderarbeit 8. Verbot von Zwangsarbeit und Disziplinarmaßnahmen 9U 9. Umwelt- und dsicherheitsfragen h it 10. Managementsysteme Prof. Dr. Bernd Banke
42 Prof. Dr. Bernd Banke
43 Folgen mangelnder Sozialperformance Schlechtes Image Verlust des Kundenvertrauens Umsatzrückgang Schadensersatz.. Prof. Dr. Bernd Banke
44 Vorteile für Lieferanten und Handelsunternehmen Vorteile für die Lieferanten Besseres Management Effizientere Prozesse Bessere Warenqualität Gutes Image Verbesserte Wettbewerbsposition Stärkere Kundenbindung durch gute Zusammenarbeit, gutes Image und Vertrauen Vorteile für Handelsunternehmen Bessere Dialogfähigkeit Gutes Image und Kundenvertrauen Bessere Warenqualität Höhere Lieferbereitschaft Niedrigere Retouren- bzw. Umtauschquote t Abbildung: Timo Pfeiffer (AW6) Prof. Dr. Bernd Banke
45 Frankfurt-Hohenheimer-Leitfaden (FHL) Corporate Responsibilty Rating (CRR) Kulturverträglichkeit Sozialverträglichkeit Umweltverträglichkeit Prof. Dr. Bernd Banke
46 FHL / CRR Der FHL stellt die theoretische Grundlage für das CRR dar Beide beruhen auf einer Bewertung von Unternehmen hinsichtlich dreier Aspekte: - Ökologie - Soziales - Kulturverträglichkeit Die 3 Hauptgruppen pg pp werden jeweils in Untergruppen unterteilt und bewertet Die Bewertung ist im einzelnen sehr schwierig (Bsp: Kulturverträglichkeit) Prof. Dr. Bernd Banke
47 oekom research Unternehmen Externe Quellen Ankündigung des Ratings Zusendung von Informationen Verweis auf Informationen Erstellung des Ratings Unternehmen erfüllt Mindestanforderungen Unternehmen erfüllt Mindestanforderungen nicht Endversion Rating Durchführung von Telefoninterviews und Datenbankrecherche bei: internationalen NGOs wissenschaftlichen Institutionen öffentlichen Behörden Überarbeitung des Ratings Feedback und Kommentierung Media-Screening bei: zahlreichen e int. Tages- und Fachzeitschriften Newslettern Datenbanken Überarbeitung des Ratings Feedback und Kommentierung Endversion Rating
48 FHL / CRR Rating-Skala (oekom research) Die Bewertung erfolgt auf einer zwölfstufigen Skala von A+ bis D-: A+: Das Unternehmen zeigt außergewöhnliche Leistungen D-: Das Unternehmen zeigt wenig Engagement g Ut Unter anderen geratet: ttshllbmwc Shell, BMW, Conoco, Deutsche Telekom u.a. Prof. Dr. Bernd Banke
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